CH401416A - Verfahren zur Entfeuchtung und Reinigung mit gleichzeitiger Desodorierung und Sterilisierung der Luft in Kühlsystemen - Google Patents

Verfahren zur Entfeuchtung und Reinigung mit gleichzeitiger Desodorierung und Sterilisierung der Luft in Kühlsystemen

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CH401416A
CH401416A CH33362A CH33362A CH401416A CH 401416 A CH401416 A CH 401416A CH 33362 A CH33362 A CH 33362A CH 33362 A CH33362 A CH 33362A CH 401416 A CH401416 A CH 401416A
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adsorptive
bactericidal
adsorbent
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/20Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation
    • F24F8/24Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation using sterilising media

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  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur    Entfeuchtung   und Reinigung mit gleichzeitiger Desodorierung und Sterilisierung der Luft in Kühlsystemen Die Anwendung aktiver Substanzen, z. B. aktiver Kohle,    Kieselsäure,   Tonerde    und   anderer organischer adsorptionsfähiger Stoffe für die Adsorption von Dämpfen, zur Trocknung von Grasen, Luftfeuchtigkeitsregulierung, wie auch zur Eliminierung unangenehmer oder unerwünschter Gerüche in feuchter Atmosphäre, für katalytische Reaktionen zwischen Gasen eder für die Adsorption aus Flüssigkeiten mittels Filtration, ist bekannt. 



  Zur Adsorption von Kohlenwasserstoffan benutzt der Fachmann vorzugsweise aktive Kohle, für Feuchtigkeit, Gase und Dämpfe von organischen Stoffen dagegen Kieselsäure oder andere anorganische Gele, die ein besonders hohes Adsorptionsvermögen besitzen. 



  Da die Mischung oder die    übereinanderschich-      tung   verschiedenartiger Adsorptionsstoffe sehr umständlich ist, hat man auch schongut adsorbierende Körper hergestellt und angewandt, die sowohl Kohlenwasserstoffe als auch Feuchtigkeit in ausreichendem Masse erfassen, z. B. einaktives Kieselsäuregel mit eingeschlossener aktiver Kohle in Form von porösen einheitlichen Granualien. 



  Dem Fachmann ist ges bekannt, dass aktive Kohle sich vorzüglich zur Adsorption von    Kohlenwasser-      stoffei   eignet, während Kieselsäuregel und andere anorganische Gele ein besonders starkes Adsorptionsvermögen für Feuchtigkeit und Gase sowie Dämpfe von organischen Stoffen, die im Wasser löslich sind, besitzen. Wenn aus Gasen sowohl Feuchtigkeit als auch Kohlenwasserstoffe adsorbiert wenden, sollen, kann man dah er ein Adsorptionsfilter verwenden, das Schichtungen von aktiver Kohle und Kieselsäuregel enthält. 



  Bei der Anwendung aktiver Kohle ist jedoch weniger bekannt, oder wird viel zu wenig beachtet, dass Aktivkohle Schwefelwasserstoff bei Anwesenheit von Feuchtigkeit und Sauerstoff zu Schwefel und darüber hinaus zu schwefliges Säure oder Schwefelsäure zu oxydieren vermag, was sich im Anwendungsbereich oft sehr nachteilig auswirken kann. 



  Für dieEntfernung oder Regulierung von Feuchtigkeit in Kühlsystemen sind auch schon ,ausser den voraufgsführten Adsorbentien wasserfreies Calciumsulfat als Trocknung ssubstanz, und zur Bindung auftretender flüchtiger Säuren basisch reagierende Stoffe, mit bekannten verschiedenartigen Adsorptionsstoffen gemischt, angewandt worden, womit aber wieder die umständliche Mischung oder Übereinanderschichtung varschiedener Adsorptionsstoffe, in luftdurchlässigen Hüllen eingeschlossen, verbunden ist, die je nach oder Art der zur Anwendung gelangenden Stoffe ausserdem noch verhältnismässig grosse Raumquerschnitte bedingen. 



  Demgegenüber bedeutet ein möglichst einheitli cher Körper, der nacht nur die Regulierung der Luftfeuchtigkeit in Kühlaggragaten ermöglicht, sondern gleichzeitig auch die Desodorienung von Gasen bezw. der Kühlraumluft bewirkt, also beide Eigenschaften besitzt, einen erheblichen technischen Fortschritt, ein Problem, das Gegenstand vorliegender Erfindung bädet. 



  Bei den zur Lösung dieses Problems planmässig durchgeführten Reihenversuchen wunde zunächst gefunden, dass es überhaupt nicht notwendig ist, -die flüchtigen Säuren    den,   sich    dn      einem   Kühlsystem    bil-      ,d:enden   Gasen mittels Beimischung von basischen    Stoffinn   zu    bekannten      Adsorbentien      zu      entziehen,      ein      Vorgang"der      übrigens   praktisch auch nur dann    mög-      lich   :

  ist, wenn die flüchtige    Säuren      enthaltenden      Gase      ,der      Kühlraumluft   durch ein mit    Alkallen   beladenes 

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 Filter zirkulieren könnten, hingegen wind bei einem mit basischen Stoffen in Kombination mit    Adsorben-      fien   beschickten Trockenfilter primär die    Lusstfeuch-      tigkeit   erfasst und die hierin vagabundierenden geruchbildenden Stoffe, Keime und Pilze, aufgefangen als filmartiger Niederschlag auf bezw. zwischen den gebräuchlichen adsorptiven Granualien, Körnern etc., oder/und in deren Poren, wo die abgeschiedenen Mikroorganismen und Keime, je nach ihrer Art, weiterwachsen und gedeihen. 



  Diese Feststellungen sind das Ergebnis von in der Kühlpraxis planmässig durchgeführten Versuchen, wobei systematisch die bekannten verschiedenartigen Adsorbentien, sowohl getrennt voneinander als auch miteinander gemischt, zur Anwendung kamen, so u. a.: Aktive Kohle in Pulverform wie auch als    Gr.a-      nualien,   sowohl allein als auch in Kombination mit Silicagel, oder Tonerde, oder Calciumsulfat, oder/und basisch reagierenden Stoffen, wie z. B. Kalk, Magnesia oder diese enthaltendes Erdalkalikarbonatgestein. 



  Wenn hierbei auch eine dem Feuchtigkeitsentzug der Kühlraumluft entsprechende, je nach Art der angewandten Adsorbentien mehr oder weniger grosse Luftverbesserung d. h. Geruchsverminderung    fiestzu-      stellen   war, so trat doch der Kühlraum-Luftreiniger mit zunehmender Verschmutzung als übelriechender Fremdkörper im Kühlsystem in Erscheinung, der von Zeit zu Zeit, kurz oder lang, einer gründlichen Reinigung bedarf,    wenn   er nicht    fortgeworfen      und   durch einen neuen ersetzt werden soll, sei es durch eine Regeneration der Adsorbentien bei verhältnismässig starker Erhitzung und Vermeidung des Zerplatzens weniger hitzebeständiger adsorptiver Körper, wie z. B. Kieselgel, was ein Metalligehäuse voraussetzt, da z. B.

   Kunststoffhüllen nicht hitzebeständig sind, oder durch vorhergehendes Auswaschen der Adsorbentien und    nachträglicher      Entwässerung      unter      Anwendung   geeigneter Trocknungstemperatur zur Verdampfung der aufgespeicherten Feuchtigkeit, eine    Arbeitsmass-      nahme,   die voraussetzt, dass sich die Adsorbentien manuell leicht aus dem diese einsehliessenden Gehäuse entfernen lassen. 



  In beiden Fällen mussten stark übelriechende Dämpfe festgestellt werden, die sogar dem Waschwasser    entstiegen,   welches bei längerem Stehen unter    Verschluss   starke Gasbildung verursacht und hiermit den Beweis dafür liefert, dass die Kühlraumluft von geruchbildenden Mikroorganismen und dergleichen keineswegs allein durch Feuchtigkeitsentzug ader Regulerung in Kühlsystemen vermittelst einer Mischung oder Schichtung mehrerer an sich bekannter, regenerierbarer,gekörnter Ad- und Absorptionsstoffe mit hydrophoben, hydrophilen und säurebindenden Eigenschaften befreit werden kann; sie werden zwar mehr odler weniger von den    Adsor-      bentien   aufgenommen, hingegen ihre Vermehrung auf diesen nicht unterbunden. 



  Eine konstante Frischerhaltung der entfeuchteten Luft im Kühlsystem, gestört durch Eintritt wärmerer Luftmassen beim öffnen bezw. Gebrauch des Kühl- raums ist dann auch bisher mit den 'hierzu zur    An-      wendun   g gebrachten adsorptionsfähigen Hilfsmitteln nicht inb efrie d igend er Weise erreicht worden. 



  Im Bestreben, die bekannten Hilfsmittel und Anordnunen in    Kenntnis   ihrer Vor- und    Nachteile   wirksamer zu gestalten, werden nun    erfindungsge-      mäss   Adsorbentien, vorzugsweise aktives Kieselsäuregel, mit bakterizid wirkenden chemischen Verbindungen imprägniert, die    vorteilhaft   als Lösungen, in Wasser oder Alkohol oder anderen anorganischen oder organischen Lösungsmitteln , sogar in hohen Verdünnungen angewandt, eine ausgezeichnete Wirksamkeit gegen B akterien und Pilze besitzen und in den zur Anwendung kommenden Konzentrationen trotz ihrer starken mikrobiellen Wirkung völlig ungiftigsind. 



  Solche stark wirkenden chemischen Verbindungen sind z. B. quaternäre Ammoniumverbandungen wie Dioxy-aethil-penzyl-lauryl-ammonium-chlorid und andere, welche auch bei tiefen Temperaturren noch zuverlässig sind und unter den Mikroorganismen ein äusserst breites Wirkungsspektrum, das sowohl die für Gährungsgewerbe Milchwirtschaft etc. wichtigen Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze, sowie auch diemeisten menschlichen und tierischen    Krank-      h   ei tskeime umfasst. 



  Eine weitere stark bakterizid wirkende anwendbare quaternäre Ammoniumverbindung ist z. B. auch Alkyl (C9-C15) - tolyl-methyl-trimethyl-ammoniumchlorid. 



  Es können alle an sich bekannten    adsorptionsfä-      h   gen Stoffe, vorzugsweise ein Kieselsäuregel, mit sehr hohem Adsorptionsvermögen, z. B. mit einer wässerigen oder alkoholischen Lösung einer bakterizid wirkenden chemischen, Verbindung, entweder vor dem Einbringen in die Biehälter oder nach deren Einbringen imprägniert werden, wobei die Imprägnierung von Zeit zu Zeit, falls erforderlich, wiederholt und damit die bakterizide Wirkung der imprägnierten Materialien praktisch auf unbegrenzte Zeit sichergestellt werden kann. 



  Die Imprägnierung kann kontinuierlich dadurch gesch ehen, dass das in einem Behälter befindliche Adsorbens ständig durch eine immer vorhandene oder erzeug    te      Luftbewe,gung      geringe      Mengen      des      bakteriziden   Mittels    aufnimmt,      ,die   .durch    Verdun-      stung   in :die Luft gelangen. Dies kann z.

   B. dadurch herbeigeführt    werden,      dass   ;das    bakterizide      Mittel      in      Pastenfortn   auf eine Unterlage aufgetragen oder in diese eingetragen oder in gelöster Form in einem geeigneten saugfähigen porösen Körper (Schwamm, Saugpapier usw.) eingebracht wird, wobei    die   Unterlage    edier      ider      poröse   Körper    sich   .in unmittelbarer Nähe des    Adsorb,ens   befindet. 



  Beider    Einbringung   solcher präparierten    Adsor-      bentien   in Kühlsysteme wird nicht nur die    Luft-      feuchti,gke,it      .reguliert,   sondern auch die hiermit verbundene Ausscheidung von    geruchbildenden   Mikroorganismen    etc.      unschädlich   gemacht, d. h.,    Bakte-      rien,   Keime und Pilze völlig    zerstört;   die Kühlraum- 

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 Luft bleibt bis zur Erschöpfung der Adsorbentien konstant frisch und der Luftreiniger selbst geruchlos im Gegensatz zu den bisher bekannten. 



  Die praktisch e Anwendung zeigte, dass selbst bei Erschöpfung der A dsssorbentien der hier und da noch mikroskopisch feststellbare Filmschleier    schleimarti-      gpr   Absonderungen aus der Kühlraumluft in Aden Poren des einen oder an deren adsorptiven Körpers nicht mehr oder viel weniger übelriechend in    Enschei-      nung   trat als bei    Füllkörpern   der bekannten Kühlluftreiniger. 



  In der Praxis kann nunmehr ein einheitlicher Körper in einfacher und auch wirtschaftlicher Weise zweckentsprechende Anwendung finden, ohne die Nachteile der bekannten Luftreiniger zu besitzen und der nicht nur die Entfernung oder Regulierung der Feuchtigkeit in Kühlaggregaten ermöglicht, sondern auch gleichzeitig die Desodorierung von Gasen und eine Sterilisierung der Kühlraumluft bewirkt, also die Eigenschaften besitzt, die eine Froschhaltung der Kühlgüter und Vermeidung einer störenden aromatischen Beeinflussung dieser gewährleistet. 



  Zur Durchführung der Entfeuchtung,    Sterilisime-      rung   oder Aktivierung der Atmosphäre in Kühlsystemen gemäss der Erfindung, können    Behälter   beliebiger Art verwendet wenden, die zweckmässig ganz oder teilweise mit einem entsprechenden Durchmesser besitzenden, reeelmässigen oder unregelmässigen Körpern angefüllt sind, die aus adsorptiven, mit bakterizid wirkenden chemischen Verbindungen imprägnierten Stoffen bestehen. 



  D ie Körper können lose in offenen Behältern geeigneter Form und Grösse angeordnet sein, sie können auch in geschlossenen, aus perforierten metallischen oder Kunst-Stoffen hergestellten Behältern oder dergleichen ähnlichen Einrichtungen in    Kühlsy-   stemen hängend oder liegend angeordnet sein. 



  Die Präparierung des Adsorbens kann auch nach Einbringen desselben in Behälter erfolgen und zwar dadurch, dass das bakterizide Mittel in flüssiger Form, gegebenenfalls gelöst in geeigneten Lösungsmitteln, auf das Adsorbens getropft, gespritzt oder zerstäubt wird. Die kontinuierliche Präparierung während des Bietriebes kann dadurch geschehen, dass eine Folie, tauf die das Bakterizidum als Paste    auf-      oder   eingetragen ist, oder lein poröser Körper, der das. Bakterizidum aufgesaugt enthält, in geeigneter Weise in den Behälter eingelagert wird, in dem sich das Adsorbens befindet. 



  Die praktisch mögliche Regeneration der    Adsor-      bentien   kann z. B. dergestalt vorsichgehen, dass die erschöpften Adsorbentien nach Trocknung bezw. Entwässerung bei entsprechenden Temperaturen, beispielsweise 100-120  C, erneut mit dem    Bakteri-      zidum   in flüssiger oder gelöster Form imprägniert werden. 



  Werden zur kontinuierlichen Präparation während des Betriebes Folien oder poröse Körper in der beschriebenen Art verwendet, so können diese durch erneutes Bestreichen mit Paste oder durch Tränken mit dem Bakterizidum wieder voll wirksam gemacht werden. 



  Sind diese Folien oder porösen Körper nicht temperaturbeständig, so sind sie vor der Regeneration des Adsorbens aus clen Adsorptionsbehälter herauszunehmen. Selbstverständlich können sie auch bei jedem Regenerationsvorgang verworfen und durch meue wirksame Folien oder poröse Körper ersetzt    wenden.   



  Bei Anwendung von Silicablaugel (Farbumschlag blaurosa) als Adsorbens wird die Erschöpfung der Adsorptionsfähigkeit und die dadurch notwendig werdende Regeneration des Adsorptionskörpers durch Rosafärbung angezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Entfeuchtung und Reinigung mit gleichzeitiger Desodorierung und Sterilisierung der Luft in Kühlsystemen, dadurch gekennzeichnet, dass adsorptive Stoffe verwendet werden, die mit bakterizid wirkenden chemischen Verbindungen imprägniert sind oder mit diesen kontinuierlich imprägniert werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass als Bakberizidum quaternäre Ammoniumverbindungen angewandt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als adsorptiver Stoff ein Kieselsäureged benutzt wind. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als adsorptiver Stoff ein Aluminiumgel benutzt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als adsorptiver Stoff aktive Kohle Anwendung findet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch der adsorptiven Stoffe zur Anwendung gelangt 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unter- unsprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorbentien in offenen Behältern angewendet werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorbentien in geschlossenen Behältern aus perforierten Werkstoffen angewendet werden. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnierung der Adsorbentien mit der haktenizid wirkenden chemischen Verbindung kontinuierlich während des Betriebes erfolgt. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter- ,ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeiohnet, dass die bakterizid wirkenden chemischen Verbindungen als Paste,auf der Oberfläche einer Folie, in unmittelbarer Verbintdung.mit ,dem .Adsorb;ensstehend, ,aufgebracht werden. 1,0.
    Verfahren ,nach Patentanspruch und Unter- <Desc/Clms Page number 4> ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die bakterizid wirkenden chemischen Verbindungen im Poreninnern der porösen adsorptiven Stoffe vorhanden sind. 11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die bakterizid wirkenden Mittel in flüssiger Form in einem porösen Körper enthalten sind, der in unmittelbarer Verbindung mit dem Adsorbens steht. 12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die bakterizid wirkenden Mittel in gelöster Form in einem porösen Körper enthalten sind, der in unmittelbarer Verbindung mit dem Adsorbens steht.
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