CH400018A - Self-winding clock with oscillating mass - Google Patents

Self-winding clock with oscillating mass

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CH400018A
CH400018A CH1594863A CH1594863A CH400018A CH 400018 A CH400018 A CH 400018A CH 1594863 A CH1594863 A CH 1594863A CH 1594863 A CH1594863 A CH 1594863A CH 400018 A CH400018 A CH 400018A
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CH1594863A
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Ebauches Sa
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/24Protecting means preventing overwinding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Uhr      mit      Schwungmassen-Selbstaufzug   Die Erfindung bezieht sich auf eine    Uhr   mit    Schwungsmassen-Selbstaufzug.   



  Zur Vermeidung des    überspannens   des Triebfeder des    Uhrwerks   durch die    Schwungmasse   wurde bisher zur Unterbrechung des    Kraftflusses   zwischen Schwungmasse und    Federhauskern   meistens ein    Gleit-      zaum   als Rutschkupplung verwendet. Das gute Funktionieren solcher Rutschkupplungen hängt aber weitgehend von der richtigen Wahl der Elastizität des Gleitzaumes und von der    Oberflächenbeschaffenheit   dieses Zaumes und des Federhauses ab. Ausserdem kann unsachgemässer Einbau des Zaumes leicht eine zu    starke   oder zu schwache Wirkung der Rutschkupplung zur Folge haben. 



  Es ist schon vorgeschlagen worden, anstelle des Gleitzaumes im    Kraftfluss   zwischen der    Schwung-      masse   und dem    Federhauskern   eine aus Nocken und Blattfeder bestehende, bei einem bestimmten Widerstand der Triebfeder sich ausrückende Kupplung vorzusehen. Dabei ist die als    Stabfeder   ausgebildete, mit einem Nocken des    Antriebsritzels   des Aufzugsmechanismus    zusammenarbeitende   Blattfeder mittels eines Stifts mit ihrem    einen   Ende mit einem von der Schwungmasse in gleichbleibender Richtung angetriebenen    Mitnehmerrad   fest verbunden und stützt sich mit ihrem anderen Ende in einer    Aus-      nehmung   dieses    Mitnehmerrades   ab.

   Diese an beiden Enden abgestützte    Stabfeder   muss aber    im      gekuppel-      ten   Zustande in den meisten    Fällen   noch durch eine    Friktionskupplung   mit einer sternförmigen Feder unterstützt werden. Mit anderen Worten: die    Stabfeder   eignet sich nur für die kurz vor der    Ausrückung   liegende    Kupplungsperiode.   



  Die    erfindungsgemässe   Uhr hat auch eine aus Nocken    urid   Blattfeder bestehende    Ausrückkupplung.   Sie ist aber dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem von der Schwungmasse in gleichbleibender Richtung angetriebenen    Mitnehmerrad   zusammenarbeitende Nocken an der bogenförmigen Blattfeder zwischen deren freiem Ende und    einer   die Blattfeder tragenden, fest mit einem    Antriebsteil   des Aufzugsmechanismus verbundenen Scheibe angeordnet ist, welch letztere eine    Abstützfläche   zur vorübergehenden Abstützung des    freien   Endes der Blattfeder aufweist. 



  Dank dieser    erfindungsgemässen   Anordnung kann eine    Friktionskupplung   vermieden werden. Da im normal eingekuppelten Zustande das    freie   Ende der    bogenförmigen   Feder nicht abgestützt ist, ist nur der Teil dieser Feder unter Spannung, der zwischen der Scheibe und dem Nocken liegt, und die die Aufrechterhaltung des gekuppelten Zustandes bewirkende Spannung der Feder kann besonders günstig gewählt werden. Wäre die Feder während des ganzen    Ausrückvorganges   nur an einem Ende -gehalten, so geschähe das Ausrücken    unregelmässig,   einmal zu früh, einmal zu spät, da die Reibungsarbeit in einseitig eingespannten Federn erfahrungsgemäss vom einen    Spannungszustand   zum andern variiert.

   Da nun aber gemäss der Erfindung das zweite Ende der Feder sich vor vollendetem Ausrücken auf der Scheibe abstützt, so treten die Vorteile einer an beiden Enden gehaltenen Feder ein, nämlich eine gleichmässige Reibungsarbeit in der Feder und    damit   eine von einem Spannungszustand zum andern gleich grosse    Spannung   im Augenblick des    fertig      vollzogenen      Ausrückens.   Dank der erfindungsgemässen Ausbildung kommen also abwechslungsweise die Vorteile der einseitig eingespannten Feder und der an beiden Enden gehaltenen Feder zur    Geltung,   ohne dass die Nachteile dieser beiden    Abstützungsarten   in Kauf genommen werden müssen.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die Zeichnung zeigt in stark grösserem Massstab eine beispielsweise Ausführungsform des    Erfindungs-      gegenstandes.   



     Fig.   1 veranschaulicht in Draufsicht die bogenförmige Blattfeder und das von der    Schwungmasse   angetriebene    Mitnehmerrad   im normal eingerückten Zustande. 



     Fig.   2 ist eine der    Fig.   1 entsprechende Draufsicht, ein Stadium während des    Ausrückvorganges   darstellend. 



     Fig.   3 ist ein Schnitt nach der Linie    III-III   der    Fig.   1. 



  Das    Mitnehmerrad   1 hat eine Verzahnung 2, in welche nicht dargestellte, von der gleichfalls nicht gezeigten Schwungmasse betätigte    Klinken   eingreifen, um das    Mitnehmerrad   in gleichbleibender Richtung (Pfeil) zu drehen. Das    Mitnehmerrad   1 " ist durch    Vernietung   fest mit einer Welle 3 verbunden. Ein auf der Welle 3 mittels    Presssitz   befestigtes Lagerorgan 4 ist an seinem einen Ende drehbar in der Werkplatte 5 und an seinem    andern   Ende    drehbar   in einer Brücke 6 gelagert.

   Die genaue axiale Lage des    Lagerorgans   4 in bezug auf die Welle 3 wird dadurch erhalten, dass man es so weit auf die Welle 3    aufpresst,   bis seine untere Stirnfläche 7 zur freien    Stirnfläche   8 der Welle 3 bündig liegt. Das    axiale   Spiel des    Lagerorgans   4 und    damit   der Welle 3 und des    Mitnehmerrades   1 wird durch eine in eine Rille 9 des Organs 4    eingreifende,   in    die   Werkplatte    eingeschraubte   Seitenschraube 10 begrenzt. Diese Schraube    kann,      ähnlich   wie eine Zifferblattschraube, von der Aussenseite des Werkes her eingeschraubt werden.

   Dank dem Lagerorgan 4    mit   seinem in    verhältnismässig   grossem Abstand voneinander angeordneten Lagerflächen 11 und 12    mit   verhältnismässig grossem Durchmesser    kann   das Mitnehmerrad 1 fliegend gelagert werden. Eine Brücke über dem    Mitnehmerrad   1 entfällt, was    eine   Verkleinerung der totalen Werkhöhe von z. B.    45A00      bis      5010o   mm gegenüber der zweiseitigen Lagerung des Rades 1 erlaubt. Lose drehbar auf der Welle 3 sitzt das    Antriebsritzel   13 des    Aufzugsmechanismus,   welches    mit   dem    Kronrad   14 dieses. Mechanismus in    Eingriff   steht.

   Das    axiale   Spiel    des      Ritzels   13 ist durch das    Mitnehmerrad   1 und das Lagerorgan 4    begrenzt.   Fest mit dem    Antriebsritzel   13 verbunden ist eine Scheibe 15, die mit einer    bogenförmigen   Blattfeder 16 aus einem Stück besteht. Die Scheibe 15, die zusammen    mit   der Feder 16 in einer    Ausnehmung   17 des    Mitnehmerrades   liegt, hat eine    Abstützfläche   18 für das freie Ende 19 der Feder 16.

   Etwa in ihrer halben Länge    trägt   die bogenförmige Feder 16 einen Nocken 20    mit   einer    Abplattung   21.    Im      ge-      kuppelten   Zustande von Feder 16 und    Mitnehmerrad   1 greift der Nocken 20 in eine entsprechend ausgebildete    Ausnehmung   22 des    Mitnehmerrades   1 ein    (Fig.l).      Im   Zustande der    Fig.l      greift   zur Verhinderung eines seitlichen    Abgleitens   der Feder 16 ein Führungsteil 23 derselben    in   eine    Ringnut   24 des    Mitnehmerrades   1 ein.

   Zur Demontage des    Mit-      nehmerrades   1 genügt es, das    Kronrad   14 zu entfernen und die Schrauben 10    zurückzuschrauben,   worauf dank der    fliegenden   Lagerung des Rades 1 der aus den Teilen 1, 3, 4 und 13 bestehende Satz ohne Wegnahme einer Brücke als Ganzes nach oben    (Fig.3)   herausgezogen werden kann. Die Montage dieses Satzes erfolgt ebenso einfach im umgekehrten Sinne. 



  Die den    Kraftfluss   zwischen der    Schwungmasse   und dem nicht dargestellten    Federhauskern   herstellende und unterbrechende    Ausrückkupplung   arbeitet wie folgt: Im Betriebszustand gemäss    Fig.   1 ist die    Schwung-      masse   daran, die nicht dargestellte Triebfeder des Uhrwerks durch Drehung des    Mitnehmerrades   in    Pfeilrichtung   aufzuziehen. Der Nocken 20 greift unter der Wirkung der    Spannung   des zwischen ihm und der Scheibe 15 liegenden Teils der Feder 16 ganz in die    Ausnehmung   22 ein. Der zwischen dem Nocken 20 und dem freien, sich nicht auf der Fläche 18 abstützenden Ende 19 liegende Teil der Feder 16 ist ungespannt.

   Wirksam ist also nur der erstgenannte,    in   der Scheibe 15 eingespannte Teil der Feder 16. Der Führungsteil 23 greift in die Ringnut 24 ein. In diesem Zustande gemäss    Fig.   1    nimmt   das Mitnehmerrad 1 über den Nocken 20 die Feder 16 mit der Scheibe 15 und    damit   das    Antriebsritzel   13    mit,   welches seine Bewegung vermittels des    Kronrades   14 und des übrigen, nicht dargestellten Teils des Aufzugsmechanismus auf den    Federhauskern   und damit auf die Triebfeder überträgt.    Mit   zunehmender Spannung der Triebfeder wächst deren auf das    Mitnehmer-      rad   1    zurückwirkender   Widerstand.

   Der Nocken 20 verschiebt sich unter diesem Widerstand infolge der    Abplattung   21    relativ   zur    Ausnehmung   22 nach links, so dass die Wandung der    Ausnehmung   22    den   Nocken 20 mit der Feder 16 zurückdrückt, bis sich deren freies Ende 19 auf der Fläche 18 der Scheibe 15 abstützt.    Dieser   Zustand ist in    Fig.   2 erreicht.    In   diesem ist der Nocken 20 noch nicht ganz aus der    Ausnehmung   22 herausgedrückt, die Kupplung zwischen Rad 1 und Feder 16 also    nicht   ganz ausgerückt.

   Bei weiterer Drehung des    Mitnehmerrades   1 kommt nun die ganze Feder 16 unter Spannung, und das freie Ende 19 gleitet auf der    Abstützfläche   18 nach aussen. Die Feder 16 ist nun also an beiden Enden gehalten. Zwar greift der Führungsteil 23 in    Fig.   2 nicht mehr in die    Rille   24, aber dank der Abstützung des Endes 19 auf der Fläche 18 ist trotzdem ein seitliches Abgleiten der Feder 16 vermieden. Bei Erreichen der vorgeschriebenen    Maxi-      malspannung   der Triebfeder verlässt der Nocken 20 die    Ausnehmung   22    ganz   und tritt bei Weiterdrehung des Rades 1 in die Ringnut 24.

   Die Feder 16 und    mit      ihr   das    Antriebsritzel   13 stehen    still.   Das Rad 1 dreht leer. Der Aufzug bleibt unterbrochen, bis die    Ausnehmung   22 nach einer Umdrehung des Rades 1 erneut in den Bereich des    Nockens   20 gelangt und    die   Spannung der Triebfeder unter das vorgeschrie- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    bene      Maximum   gesunken ist, worauf der Zyklus von neuem beginnt. 



  Die Grösse des Widerstandes der Triebfeder, bei welchem die    Ausrückung   beginnen soll, kann ausser durch die Bemessung der Feder 16 auch durch entsprechende Wahl der Lage der    Abplattung   21 in bezug auf die Wandung der    Ausnehmung   22 bei voll eingerücktem Zustande der Kupplung beeinflusst werden.



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    Self-winding clock with oscillating mass The invention relates to a self-winding clock with oscillating mass.



  To prevent the mainspring of the clockwork from being overstretched by the flywheel, a sliding bridle was usually used as a slip clutch to interrupt the flow of force between the flywheel and the barrel core. The good functioning of such slip clutches depends largely on the correct choice of elasticity of the sliding bridle and on the surface properties of this bridle and the barrel. In addition, improper installation of the bridle can easily result in too strong or too weak an effect of the slip clutch.



  It has already been proposed, instead of the sliding chamber in the force flow between the flywheel and the barrel core, to provide a clutch consisting of a cam and a leaf spring, which disengages when the mainspring has a certain resistance. The leaf spring, designed as a bar spring and cooperating with a cam of the drive pinion of the winding mechanism, is firmly connected by means of a pin at one end to a drive wheel driven in the same direction by the flywheel and is supported at its other end in a recess of this drive wheel .

   This bar spring, which is supported at both ends, has to be supported in the coupled state in most cases by a friction coupling with a star-shaped spring. In other words: the bar spring is only suitable for the clutch period shortly before the disengagement.



  The clock according to the invention also has a disengagement clutch consisting of cams and leaf springs. However, it is characterized in that the cam, which cooperates with a drive wheel driven in the same direction by the flywheel, is arranged on the arc-shaped leaf spring between its free end and a disk that carries the leaf spring and is firmly connected to a drive part of the winding mechanism, the latter being a support surface for having temporary support of the free end of the leaf spring.



  Thanks to this arrangement according to the invention, a friction clutch can be avoided. Since the free end of the arched spring is not supported in the normally coupled state, only the part of this spring that lies between the disc and the cam is under tension, and the tension of the spring which maintains the coupled state can be selected particularly favorably. If the spring were only held at one end during the entire disengagement process, the disengagement would take place irregularly, sometimes too early, sometimes too late, since experience shows that the work of friction in springs clamped on one side varies from one state of tension to the other.

   Since, however, according to the invention, the second end of the spring is supported on the disk before it is fully disengaged, the advantages of a spring held at both ends occur, namely an even frictional work in the spring and thus an equal tension from one state of tension to the other at the moment of the completed disengagement. Thanks to the design according to the invention, the advantages of the spring clamped on one side and the spring held at both ends come into play alternately, without the disadvantages of these two types of support having to be accepted.

   

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 The drawing shows an example embodiment of the subject matter of the invention on a much larger scale.



     Fig. 1 illustrates a plan view of the arched leaf spring and the driven wheel driven by the flywheel in the normally engaged state.



     Fig. 2 is a plan view corresponding to Fig. 1, showing a stage during the disengagement process.



     FIG. 3 is a section along the line III-III of FIG. 1.



  The driving wheel 1 has a toothing 2, in which pawls, not shown and actuated by the flywheel mass, engage, in order to rotate the driving wheel in the same direction (arrow). The drive wheel 1 ″ is firmly connected to a shaft 3 by riveting. A bearing member 4 fastened to the shaft 3 by means of a press fit is rotatably supported at one end in the work plate 5 and rotatably supported at its other end in a bridge 6.

   The exact axial position of the bearing member 4 in relation to the shaft 3 is obtained by pressing it onto the shaft 3 until its lower end face 7 is flush with the free end face 8 of the shaft 3. The axial play of the bearing member 4 and thus of the shaft 3 and the driver wheel 1 is limited by a side screw 10 that engages in a groove 9 of the member 4 and is screwed into the work plate. Similar to a dial screw, this screw can be screwed in from the outside of the movement.

   Thanks to the bearing member 4 with its bearing surfaces 11 and 12, which are arranged at a relatively large distance from one another and have a relatively large diameter, the driver wheel 1 can be overhung. A bridge over the driver wheel 1 is omitted, which means a reduction in the total work height of z. B. 45A00 to 5010o mm compared to the two-sided storage of the wheel 1 allowed. The drive pinion 13 of the winding mechanism sits loosely rotatable on the shaft 3, which with the crown wheel 14 this. Mechanism is engaged.

   The axial play of the pinion 13 is limited by the driver wheel 1 and the bearing member 4. Fixed to the drive pinion 13 is a disk 15, which consists of an arcuate leaf spring 16 in one piece. The disk 15, which lies together with the spring 16 in a recess 17 of the driver wheel, has a support surface 18 for the free end 19 of the spring 16.

   About half its length, the curved spring 16 carries a cam 20 with a flattening 21. In the coupled state of spring 16 and driver wheel 1, the cam 20 engages in a correspondingly designed recess 22 of driver wheel 1 (FIG. 1). In the state of FIG. 1, a guide part 23 of the same engages in an annular groove 24 of the driver wheel 1 to prevent the spring 16 from slipping sideways.

   To dismantle the driver wheel 1, it is sufficient to remove the crown wheel 14 and screw back the screws 10, whereupon, thanks to the floating bearing of the wheel 1, the set consisting of parts 1, 3, 4 and 13 goes up as a whole without removing a bridge (Fig.3) can be pulled out. The assembly of this set is just as easy in reverse.



  The disengaging clutch that produces and interrupts the flow of force between the flywheel and the barrel core (not shown) works as follows: In the operating state according to FIG. 1, the flywheel is about to wind up the mainspring of the clockwork (not shown) by rotating the drive wheel in the direction of the arrow. The cam 20 engages completely in the recess 22 under the action of the tension of the part of the spring 16 lying between it and the disk 15. That part of the spring 16 lying between the cam 20 and the free end 19 which is not supported on the surface 18 is unstressed.

   Only the first-mentioned part of the spring 16 clamped in the disk 15 is therefore effective. The guide part 23 engages in the annular groove 24. In this state according to FIG. 1, the driver wheel 1 takes the spring 16 with the disc 15 and thus the drive pinion 13 via the cam 20, which its movement by means of the crown wheel 14 and the remaining, not shown part of the winding mechanism on the barrel core and thus transfers to the mainspring. As the tension of the mainspring increases, its resistance acting back on the driver wheel 1 increases.

   Due to the flattening 21, the cam 20 moves to the left relative to the recess 22 under this resistance, so that the wall of the recess 22 presses the cam 20 back with the spring 16 until its free end 19 is supported on the surface 18 of the disk 15. This state is reached in FIG. In this, the cam 20 is not yet fully pushed out of the recess 22, so the clutch between wheel 1 and spring 16 is not fully disengaged.

   When the driver wheel 1 continues to rotate, the entire spring 16 is now under tension and the free end 19 slides outward on the support surface 18. The spring 16 is now held at both ends. Although the guide part 23 in FIG. 2 no longer engages in the groove 24, thanks to the support of the end 19 on the surface 18, lateral sliding of the spring 16 is nevertheless prevented. When the prescribed maximum tension of the mainspring is reached, the cam 20 leaves the recess 22 completely and enters the annular groove 24 as the wheel 1 continues to rotate.

   The spring 16 and with it the drive pinion 13 stand still. The wheel 1 turns idle. The elevator remains interrupted until the recess 22, after one revolution of the wheel 1, again reaches the area of the cam 20 and the tension of the mainspring falls below the prescribed level.

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    bene maximum has fallen, whereupon the cycle begins again.



  The magnitude of the resistance of the mainspring at which the disengagement is to begin can be influenced not only by the dimensioning of the spring 16 but also by appropriate selection of the position of the flattening 21 in relation to the wall of the recess 22 when the clutch is fully engaged.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Uhr mit Schwungmassen-Selbstaufzug, bei welcher zur Vermeidung des überspannens der Triebfeder im Kraftfluss zwischen der Schwungmasse und dem Federhauskern eine einen Nocken und eine Blattfeder aufweisende, bei einem bestimmten Widerstand der Triebfeder sich ausrückende Kupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem von der Schwungmasse in gleichbleibender Richtung angetriebenen Mitnehmerrad (1) zusammenarbeitende Nocken (20) an der bogenförmigen Blattfeder (16) zwischen deren freiem Ende (19) und einer die Blattfeder (16) tragenden, fest mit einem Antriebsteil (13) des Aufzugsmechanismus verbundenen Scheibe (15) PATENT CLAIM Clock with flywheel self-winding, in which to avoid over-tensioning the mainspring in the flow of force between the flywheel and the barrel core, a cam and a leaf spring is provided which disengages at a certain resistance of the mainspring, characterized in that the with a The carrier wheel (1), driven by the flywheel in a constant direction, cooperates with cams (20) on the arcuate leaf spring (16) between its free end (19) and a disc that supports the leaf spring (16) and is firmly connected to a drive part (13) of the winding mechanism (15) angeordnet ist, welch letztere eine Abstützfläche (18) zur vorübergehenden Abstützung des freien Endes (19) der Blattfeder (16) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bei geschlossenem Kraftfluss in eine Ausnehmung (22) des Mitnehmerrades (1) eingreifende Nocken (20) der bogenförmigen Blattfeder (16) eine Abplattung (21) aufweist. 2. is arranged, the latter having a support surface (18) for temporarily supporting the free end (19) of the leaf spring (16). SUBClaims 1. Clock according to claim, characterized in that the cam (20) of the arcuate leaf spring (16) which engages in a recess (22) of the driver wheel (1) when the power flow is closed has a flattening (21). 2. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Blattfeder (16) einen Führungsteil (23) aufweist, der im eingerückten Zustande der Kupplung in eine Rille (24) des Mitneh- merrades (1) eingreift. 3. Uhr nach den Unteransprüchen 1 und 2. 4. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (20) mindestens angenähert in der Mitte der bogenförmigen Blattfeder (16) vorgesehen ist. 5. Clock according to patent claim, characterized in that the arched leaf spring (16) has a guide part (23) which, when the clutch is engaged, engages in a groove (24) of the driver wheel (1). 3. Clock according to the dependent claims 1 and 2. 4. Clock according to claim, characterized in that the cam (20) is provided at least approximately in the middle of the arcuate leaf spring (16). 5. Uhr nach den Unteransprüchen 1 und 4. 6. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die die bogenförmige Feder (16) tragende Scheibe (15) fest mit dem Antriebsritzel (13) des Aufzugsmechanismus verbunden ist. Clock according to the dependent claims 1 and 4. 6. Clock according to patent claim, characterized in that the disc (15) carrying the arched spring (16) is firmly connected to the drive pinion (13) of the winding mechanism.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2135133A1 (en) * 1971-05-05 1972-12-15 Baumgartner Freres Sa
EP0030466A1 (en) * 1979-12-07 1981-06-17 Sean Corcoran A device for preventing overwinding of a roller blind

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