Verpackung für Schuhe
Bisher werden die Schuhe gewöhnlich in Schachteln verpackt, wobei besonders feinere Schuhe einzeln mit Papier umwickelt werden, damit die gegen- einander liegenden Schuhe nicht beschädigt werden.
In den Läden werden die Schuhschachteln in besonderen Gestellen längs der Wände aufbewahrt, was einen entsprechend grossen Platzbedarf erfordert.
Gegenstand wider vorliegenden Erfindung bildet eine Verpackung für Schuhe, bei denen ein aus Kunststoffolie bestehender Sack zwei getrennte Abteile für die Aufnahme je eines Schuhes aufweist und mit Aufhängevorrichtungen versehen ist. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache, platzsparende Verpackung für Schuhe. Durch Aufhängung der Säcke an entsprechenden Gestellen kann eine grosse Anzahl Schuhe auf einfache Weise übersichtlich in Verkaufsläden untergebracht werden, was bei Selbstbe- dienungsläden besonders vorteilhaft ist.
Auf der Zeichnung sind vier Ausführungsbei- spiele des Erfindungsgogensbandes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Beispiels einer Verpackung für Schuhe,
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Gestelles mit einer Anzahl aufgehängter Verpackungen,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Beispiels einer Verpackung,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Beispiels einer Verpackung und
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines vierten Beispiels einer Verpackung.
Nach Fig. 1 sind zwei aufeinanderliegende rechteckige Kunststoffolien 1 längs drei Seiten und in der Mitte durch Schweissnähte 2, 3, 4 und 5 miteinander verbunden, so dass zwei durch die mittlere Schweissnaht 5 voneinander getrennte, oben offene Abteile für die Aufnahme je eines Schuhes gebildet sind.
Durch einen Schnurverschluss 6Xkann der Sack oben geschlossen werden. Ferner ist der Sack oben in der Mitte mit einer Öse 7 und einer Etiquette 8 versei hen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können solche Säcke nach Fig. 1, die je ein Paar Schuhe enthalten, mittels der Öse 7 auf Stangen 9 eines Gestells 10 auf gehängt werden. Es ist dadurch eine platzsparende übersichtliche Lagerhaltung der Schuhe in Verlcauis- läden ermöglicht; diese Verpackung ist daher für Selbstbedienungsläden besonders vorteilhaft.
Beim Beispiel einer Schuhverpackung nach Fig. 3 ist ein Sack durch zwei aus Kunststoffolie bestehende Schlauchstücke 11, 12 gebildet, die an einer Seitenwand z. B. durch Verkleben oder Verschweissen miteinander verbunden sind, so dass nebeneinander zwei Abteile für die Aufnahme je eines Schuhes eines Paa- res vorhanden sind. Auf beiden Seiten der so gebildeten Tasche sind oben in der Mitte zwei vorstehende Lappen 13 befestigt, die je eine Öffnung 14 aufweisen und zum Aufhängen und Tragen der Tasche dienen.
Beim Beispiel nach Fig. 4 ist ein aus Kunststoif- folie bestehendes Schlauchstück bei 15 so umgebogen, dass nebeneinander zwei oben offene Abteile 16, 17 zur Aufnahme je eines Schuhes gebildet sind. An den Seiten dieser Abteile sind oben in der Mitte vier Lappen 18 befestigt, die je eine öffnung 19 aufweisen und zum Aufhängen und Tragen der Tasche dienen.
Beim Beispiel nach Fig. 5 ist in einem aus Kunststoffolie bestehenden Schlauchstück 20 eine diagonal in Längsrichtung verlaufende Trennwand 21 vorhanden, so dass ebenfalls zwei oben offene Abteile gebildet werden. Ferner sind an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Schlauchsbückes 20 zwei Lappen 22 vorgesehen, die je eine öffnung 23 aufweisen und zum Aufhängen und Tragen der Tasche dienen.
Packaging for shoes
Up to now, the shoes have usually been packed in boxes, with particularly finer shoes being individually wrapped with paper so that the shoes lying opposite one another are not damaged.
In the shops, the shoe boxes are stored in special racks along the walls, which requires a correspondingly large amount of space.
The subject matter of the present invention is a packaging for shoes, in which a bag made of plastic film has two separate compartments for holding one shoe each and is provided with hanging devices. This results in simple, space-saving packaging for shoes. By suspending the sacks on appropriate racks, a large number of shoes can be easily and clearly stored in sales stores, which is particularly advantageous in self-service stores.
Four exemplary embodiments of the inventive Gogens tape are shown in the drawing.
Fig. 1 is a side view of a first example of a packaging for shoes,
Fig. 2 is a view of a rack with a number of suspended packages;
3 is a perspective view of a second example of a package;
Fig. 4 is a perspective view of a third example of a package and
Figure 5 is a partial perspective view of a fourth example of a package.
According to Fig. 1, two rectangular plastic films 1 lying on top of one another are connected along three sides and in the middle by welds 2, 3, 4 and 5, so that two compartments open at the top and separated from one another by the central weld 5 are formed for receiving one shoe each are.
The sack can be closed at the top by means of a cord lock 6X. Furthermore, the sack is hen in the middle with an eyelet 7 and an etiquette 8 versei.
As can be seen from FIG. 2, such bags according to FIG. 1, each containing a pair of shoes, can be hung on rods 9 of a frame 10 by means of the eyelet 7. This enables a space-saving, clear storage of the shoes in retail stores; this packaging is therefore particularly advantageous for self-service stores.
In the example of a shoe packaging according to FIG. 3, a sack is formed by two tubular pieces 11, 12 made of plastic film, which are attached to a side wall, for. B. are connected to one another by gluing or welding, so that there are two compartments next to one another for receiving one pair of shoes. On both sides of the bag formed in this way, two protruding tabs 13 are attached in the upper middle, each having an opening 14 and used for hanging and carrying the bag.
In the example according to FIG. 4, a piece of tubing made of plastic film is bent over at 15 in such a way that two compartments 16, 17 open at the top are formed next to one another, each for receiving a shoe. On the sides of these compartments, four tabs 18 are attached in the upper middle, each having an opening 19 and serving for hanging and carrying the bag.
In the example according to FIG. 5, a piece of tubing 20 made of plastic film has a diagonally extending partition wall 21 in the longitudinal direction, so that two compartments open at the top are also formed. Furthermore, two tabs 22 are provided on two opposite side walls of the hose bracket 20, each of which has an opening 23 and is used to hang up and carry the bag.