Geschirrspüleinrichtung Bei den bisher auf dem Markt befindlichen Ge- schirrspüleinrichtungen können in den meisten Fällen nur Teller, Tassen, Gläser und möglicherweise Be stecke eingesetzt und abgewaschen bzw. gespült wer den. Töpfe und Pfannen aber, die zur Zubereitung der Speisen verwendet werden und schon durch die normale Behandlung sehr viel schmutziger und ver krusteter sind als das Essgeschirr, ganz besonders aber dann, wenn Koch- bzw. Bratgut vor allem am Bo den des Topfes oder der Pfanne stark angelegen oder gar eingebrannt ist, können in solchen Geschirr spüleinrichtungen nicht abgewaschen werden.
Es ist aber der Wunsch aller Hausfrauen, gerade Töpfe und Pfannen in einer Geschirrspüleinrich- tung zu spülen, und ganz besonders dann, wenn sie mehr oder weniger stark verkrustet und verschmutzt sind.
Es sind auch schon Spüleinrichtungen bekannt, bei denen der Spülflüssigkeit feste Körper beigegeben werden. So ist es vor allem bei Flaschenspüleinrich- tungen seit langem bekannt, Sand zu verwenden, der meist mittels eines Dampf- oder Wasserstrahls in die Flasche getrieben wird. Weiter ist eine Wasch- und Spülmaschine vorgeschlagen worden, bei der schwere granulatartige Körper, wie Körner oder Per len, beispielsweise aus Kupfer, mittels eines von einem Schleuderrad erzeugten Flüssigkeitsschwalls ge gen die zu reinigenden Gegenstände geschleudert werden.
Ferner ist bekanntgeworden eine Einrichtung zum Reinigen von Trinkgläsern und Tafelgeschirr, be stehend aus einem einfachen Spülbecken, in dem Reinigungskörper aus einem Material von einer das Verkratzen des Glases ausschliessenden Härte, wie z. B. Aluminium, frei im Spülwasser lagern.
Diese bekannten mit Reinigungskörpern arbei tenden Spüleinrichtungen haben sich aber wenig be- währt, so dass sie auch praktisch nicht auf dem Markt sind.
Die Erfindung bezieht sich nun auf solche Ge- schirrspüleinrichtungen, bei denen das zu reinigende Gut zu einem wesentlichen Teil in die Spülflüssig keit eintaucht, in- der sich Reinigungskörper befinden. Sie bezweckt, eine Geschirrspüleinrichtung zu schaf fen, die nicht nur normales Ess- und Trinkgeschirr abwäscht, sondern ganz besonders Töpfe und Pfan nen abwäscht und spült.
Das wird dadurch erreicht, dass die Reinigungskörper Schwebe- oder Schwimm körper sind, deren spezifisches Gewicht angenähert dem der Spülflüssigkeit ist und die durch die Be wegung der Spülflüssigkeit und/oder durch magneti sche Bewegungskräfte an das zu reinigende Gut her angebracht werden, um eine reinigende Wirkung zu erzielen. Die Schwimm- und Schwebekörper haben dabei zweckmässigerweise etwa die Grösse von weni gen Kubikmillimetern und eine würfelartige oder zylindrische oder ellipsoidische Form. Sie können aus einem geeigneten Material, z. B. auch Schaum gummi, bestehen.
Die Anordnung der erfindungsgemässen Spülein richtung ist zweckmässig im allgemeinen ,so getroffen, dass der Spülraum aus mehreren Abteilungen besteht.
1. Der untere Raum, der durch ein Ablassventil abgeschlossen ist.
2. Darüberliegend ein von dem unteren Raum durch ein Sieb getrennter weiterer Raum, in dem sich -die Schwebe- oder Schwimmkörper befinden. Das Sieb muss dann solche Öffnungen besitzen, dass die Schwebe- oder Schwimmkörper nicht durchfallen können, wohl aber alle Schmutz- und Krustenteile. Die für das Abwaschen benötigte Menge an Schwimm- oder Schwebekörpern ist etwa 1/1o bis etwa 1/2 der Spülflüssigkeitsmenge, und dementsprechend muss dieser Raum auch bemessen sein. 3.
Darüber befindet sich ein Drahteinsatz, der zweckmässigerweise so hoch sein soll, dass im un teren Bereich Töpfe und Pfannen eingesetzt werden können und im oberen Bereich noch so viel Raum übrigbleibt, dass ein weiterer Drahteinsatz für das Essgeschirr, Teller, Tassen usw. eingesetzt werden kann. Diese Drahteinsätze sind so bemessen und aus gestaltet, dass weder Töpfe noch Teller oder Tassen durchfallen können, wohl aber der Weg frei ist für die Schwimm- oder Schwebekörper.
Dieser ganze Raum wird durch eine Klapptür oder einen Deckel spritzwasserdicht verschlossen.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist nun fol gende: Nachdem auf das Sieb die erforderliche Menge von Schwebe- oder Schwimmkörpern eingelegt wor den ist, und nachdem in die Drahteinsätze die Töpfe am besten mit der Öffnung nach unten aufgesetzt und, die Teller in üblicher Weise annähernd senk recht eingeschichtet sind, wird der Spülraum durch die Tür oder den Deckel verschlossen. Durch eine Einrichtung, die bei bestimmten Geräten automa tisch sein kann, wird durch eine Einlassöffnung, die beispielsweise als Düse ausgebildet sein kann, fri sches Wasser und ein geeignetes chemisch wirkendes Spülmittel eingelassen, bis das Spülgut ganz oder grösstenteils bedeckt ist.
Nun wird eine Heizvorrich- tung eingeschaltet, die dieses Wasser erwärmt. Dann wird eine z. B. im unteren Boden angebrachte Wir belscheibe in Betrieb gesetzt und u. U. noch andere zusätzliche Rühr-, Sprüh-, Vibrations- oder Schüt teleinrichtungen zur Bewegung des Wassers ein geschaltet.
Durch diese Schüttel- und Rühreinrich- tungen wird -das Wasser mit den Schwebe- oder Schwimmkörpern nach allen Teilen des Spülgutes befördert, und zwar mit einer solchen Kraft, dass die Schwebe- oder Schwimmkörper nach und nach alle Flächen reibend und gleitend bestreichen und, so auch die angekrusteten Verunreinigungen ablösen und entfernen. Es ist eine Frage der Erfahrung, wie lange dieser Vorgang dauern soll. Es kann angenom men werden, dass 5 bis 10 Minuten genügen.
Da nach wird das nun schmutzige Wasser ab- und neues Spülwasser eingelassen, das mit derselben Wasser bewegung das Nachspülendes Spülgutes und gleich zeitig ein Abwaschen der Schwebe- oder Schwimm körper durchführt. Zum Schluss wird auch dieses Wasser abgelassen und eine dritte Spülung vorgenom men, die den Zweck hat, überdies aus dem Spülgut die Schwebe- oder Schwimmkörper herauszuschwem- men und sie auf das unten befindliche Sieb abzusen ken. Als letzter Vorgang wird die Heizung im was serfreien Raum wieder eingeschaltet und das Spül gut eventuell mit Unterstützung eines Ventilators ge trocknet.
Die Schwebe- oder Schwimmkörper sollen ein Gewicht haben, dass sie in der Spülflüssigkeit schwim men, schweben oder nur leicht untersinken. Wenn sie aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht z. B. zwischen 0,9 und 1,2 hat, sind sie für diesen Zweck ausgezeichnet geeignet. Gewisse Kunststoffe haben diese Eigenschaft. Wenn andere Stoffe mit einem höheren spezifischen Gewicht ver wendet werden, z. B. Metalle, dann sollten sie mit Hohlräumen versehen sein, damit ihr Gewicht dem spezifischen Gewicht der Spülfüssigkeit in den oben angegebenen Grenzen entspricht.
Eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Geschirrspülmaschine kann dadurch hergestellt wer- den"dass die Bewegung der Schwebe- oder Schwimm körper nicht durch das Wasser oder nicht nur durch das Wasser allein, sondern durch eine magnetische Einrichtung verursacht wird. Zu diesem Zweck er halten die Schwebe- oder Schwimmkörper magneti- sierbare Teilchen oder einen magnetisierbaren Kern, oder sie können auch ganz aus magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Eisen, bestehen.
Um das Spülgut, besonders Porzellan und Glas, nicht zu beschädigen, ist es vorteilhaft, diese Eisenkörper mit einem mehr oder weniger weichen Mantel, z. B. aus Kunststoff, Gummi, Schaumgummi und dergleichen, zu umgeben. Gegenüber der zuerst beschriebenen Einrichtung än dert sich nun die Arbeitsweise nicht wesentlich, ausser dass -die Schwebe- oder Schwimmkörper aus teilweise anderem Material bestehen und dass zu sätzlich elektromagnetische Einrichtungen vorgesehen sind, die ein Wechselfeld erzeugen, durch das diese Körper indem Spülraum hin und her bewegt werden. Dabei ist es selbstverständlich, dass in diesem Falle eiserne Geschirre nicht verwendet werden können. Es ist vorteilhaft, für solch eine Einrichtung u.
U. be sondere Töpfe aus Aluminium oder einem anderen nicht magnetischen Werkstoff, z. B. gewisse nicht rostende Stähle, zu verwenden. Diese Einrichtung hat jedoch vor allem gegenüber der anderen noch den Vorteil, dass die Schwebe- oder Schwimmkörper in ihrer reinigenden Wirkungsweise auch in Gefässe eindringen können, die sonst verhältnismässig schwer zu reinigen sind, z. B. Flaschen, Kannen, Vasen und dergleichen.
Um eine noch bessere Reinigung besonders der Töpfe hervorzurufen, kann die Einteilung des Wasch- und Spülraums auch anders vorgenommen werden, und zwar so, dass z. B. durch eine senkrechte Wand, die wieder aus einem Sieb bestehen kann, der Spül raum für die Töpfe von dem Spülraum für das Ta felgeschirr getrennt ist, und in dem Raum für die Töpfe härtere und/oder schwerere Schwebekörper verwendet werden als in dem Raum für das Tafel geschirr (z. B. feines empfindliches. Porzellan), in dem weichere und/oder leichtere, z. B. schaum gummiartige Schwebekörper verwendet werden.
In zwei Figuren sind nun Aufbau und Wirkungs weise der Geschirrspüleinrichtung in zwei Beispielen näher erläutert. In Fig. 1 ist ein Gehäuse aus Blech oder anderem Werkstoff, wie er normalerweise für Haushaltgeräte, Herde, Kühlschränke, Waschmaschi nen, verwendet wird. In diesem Gehäuse 1 befindet sich ein Behälter 2, der zweckmässigerweise aus rost freiem Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff her- gestellt ist. In diesem Behälter 2 befindet sich unten ein. Abflussstutzen 3, aus dem mit Hilfe eines Ventils das Schmutzwasser abgelassen werden kann.
In einer gewissen Höhe über dem Boden des Behälters 2 be findet sich ein Sieb 4, über dem sich die Schwebe- oder Schwimmkörper 5 in grosser Anzahl befinden, und dessen Löcher so bemessen sind, d'ass diese Schwebe- oder Schwimmkörper gerade nicht durch fallen können. Durch dieses Sieb 4 wird der Raum 6 abgeschlossen. Über dem darüberliegenden Raum mit den Schwebe- oder Schwimmkörpern 5 befindet sich ein Drahteinsatz 7 mit einem zusätzlichen Draht einsatz B. Dadurch wird der obere Raum in zwei Bereiche 9 und 10 geteilt.
Der Drahteinsatz 7 ist aus Drähten in grossem Abstand gebildet, so dass die Kochtöpfe 11 darauf in dem Raum 9 liegen, mög lichst mit der Öffnung nach unten, und die Bewegung der Schwebe- oder Schwimmkörper mit Ausnahme durch die Töpfe 11 selbst nicht wesentlich behindert ist. In diesen Einsatz 7 ist ein zweiter 8 eingehängt, durch den der Raum 10 gebildet wird, und der ein etwa engeres Drahtmaschensystem haben kann, so dass darin in üblicher Weise Teller, Tassen, Gläser u:dgl. 12 möglichst in hochkant stehender Lage ge stapelt werden können. Zur Erwärmung des Wassers befinden sich im unteren Teil ein oder mehrere Heiz körper 13, die das Wasser auf die gewünschte Ab waschtemperatur bringen.
Ein Motor 14 betätigt einen Rührer oder eine Wirbelscheibe, die das Wasser und damit die Schwebe- oder Schwimmkörper in eine heftige Bewegung bringen. Der Behälter 2 wird zweckmässigerweise bis zu seinem Rand 15 mit Was ser gefüllt, das durch das Erwärmen und durch die Rühreinrichtung 14 in eine heftige Bewegung ge bracht wird, so dass auch die in dem Raum 10 be findlichen Teller, Tassen usw. mit sich bewegendem Wasser und durch die reibende Wirkung der Schwimmkörper gespült werden. Überdies befinden sich in dem Raum 6 und darüber noch eine oder mehrere Düsen 16 und 17, durch die das Wasser, z.
B. über eine hier nicht gezeichnete Pumpe, in eine weitere starke Bewegung gebracht wird. Nach dem der Abwaschvorgang zeitlich beendet ist, wird das Wasser über den Ausfluss 3 abgelassen, und nach dem ein zweites oder drittes Mal gespült worden ist, die Trockeneinrichtung .eingeschaltet. Sie kann aus einem weiteren Heizkörper 18, der nun zweckmässi- gerweise oben in der Geschirrspüleinrichtung an gebracht ist, und beispielsweise einem nicht gezeich neten Ventilator bestehen.
Über dem ganzen Ge häuse 1 befindet sich ein Deckel 19, der vorteil haft so ausgebildet ist, wie das heute bei Kühl schränken und Waschmaschinen üblich ist.
In Fig. 2 ist eine gleichartige Einrichtung skiz ziert, in der zwei flache Magnete 20 und 21 oder auch mehrere solcher seitlich angebracht und so be messen sind, dass sie bei dem Aufdrücken eines Wechselfeldes, z. B. 50 Hz, die magnetisierbaren Teilchen abwechselnd anziehen und abstossen und dadurch in eine zusätzliche wilde Bewegung bringen können.
Durch drei Magnete oder durch eine be stimmte dreiteilige Schaltung kann bei vorhandenem Drehstrom auch ein Drehfeld erzeugt werden, so dass die magnetisierbaren Teilchen in eine teilweise oder angenäherte Umlaufbewegung kommen und damit die Reinigung ganz besonders wirksam machen kön nen.
Dishwashing device In the dishwashing devices currently on the market, in most cases only plates, cups, glasses and possibly cutlery can be inserted and washed or rinsed. However, pots and pans that are used to prepare food and are much dirtier and more crusty than the cutlery due to normal handling, but especially when the food to be cooked or roasted mainly on the bottom of the pot or pan is heavily applied or even burned in, cannot be washed in such dishwashing facilities.
However, it is the wish of all housewives to wash pots and pans in a dishwasher, especially when they are more or less encrusted and dirty.
Flushing devices are also known in which solid bodies are added to the flushing liquid. It has been known for a long time, especially in bottle rinsing devices, to use sand, which is usually driven into the bottle by means of a steam or water jet. Next, a washing machine and dishwasher has been proposed in which heavy granular bodies such as grains or pearls, for example made of copper, are thrown against the objects to be cleaned by means of a surge of liquid generated by a centrifugal wheel.
It is also known a device for cleaning drinking glasses and tableware, be standing from a simple sink, in the cleaning body made of a material of a scratching the glass excluding hardness, such. B. aluminum, store freely in the rinse water.
However, these known flushing devices working with cleaning bodies have not proven their worth, so that they are practically not on the market either.
The invention relates to such dishwashing devices in which a substantial part of the items to be cleaned are immersed in the washing liquid in which there are cleaning bodies. Its aim is to create a dishwashing facility that not only washes normal eating and drinking utensils, but especially washes and washes pots and pans.
This is achieved in that the cleaning bodies are floating or floating bodies, the specific weight of which is approximated to that of the washing liquid and which are attached to the items to be cleaned by the movement of the washing liquid and / or by magnetic forces of movement to produce a cleaning To make an impact. The float and float are expediently about the size of a few cubic millimeters and a cube-like or cylindrical or ellipsoidal shape. They can be made of a suitable material, e.g. B. also foam rubber exist.
The arrangement of the flushing device according to the invention is expedient in general so that the flushing space consists of several compartments.
1. The lower room, which is closed by a drain valve.
2. Above that, another space separated from the lower space by a sieve, in which the suspended or floating bodies are located. The sieve must then have such openings that the floating or floating bodies cannot fall through, but all dirt and crust particles can. The amount of floating or floating bodies required for washing up is about 1/10 to about 1/2 the amount of rinsing liquid, and this space must be dimensioned accordingly. 3.
Above this there is a wire insert, which should expediently be so high that pots and pans can be used in the lower area and there is enough space left in the upper area for another wire insert for the dishes, plates, cups, etc. . These wire inserts are dimensioned and designed in such a way that neither pots, plates nor cups can fall through, but the way is clear for the floats or floats.
This entire room is closed off by a flap door or a lid in a splash-proof manner.
The operation of this device is now fol lowing: After the required amount of floating or floating bodies has been inserted on the sieve, and after the pots are best placed with the opening facing down in the wire inserts and the plates in the usual way approximately lower are right layered, the wash cabinet is closed by the door or the lid. By means of a device that can be automatic in certain devices, fresh water and a suitable chemical detergent are let in through an inlet opening, which can be designed as a nozzle, for example, until the items to be washed are completely or largely covered.
A heating device is now switched on to heat this water. Then a z. B. mounted in the lower floor we belscheibe put into operation and u. U. still other additional stirring, spraying, vibrating or shaking devices for moving the water switched on.
These shaking and stirring devices convey the water with the suspended or floating bodies to all parts of the items to be washed, with such a force that the suspended or floating bodies gradually rub and slide across all surfaces, and so on also loosen and remove the encrusted impurities. How long this process should take is a matter of experience. It can be assumed that 5 to 10 minutes is sufficient.
Then the dirty water is drained off and new rinse water is let in, which rinses the items to be washed and at the same time rinses off the floating bodies with the same water movement. Finally, this water is also drained off and a third rinse is carried out, which also has the purpose of flushing the suspended or floating bodies out of the items to be washed and lowering them onto the sieve below. As the last process, the heating is switched on again in the water-free room and the dish is well dried, possibly with the help of a fan.
The floating or floating bodies should have a weight that they swim, float or only sink slightly in the washing liquid. If they are made of a material that has a specific weight z. B. between 0.9 and 1.2, they are excellent for this purpose. Certain plastics have this property. If other substances with a higher specific gravity are used, e.g. B. metals, then they should be provided with cavities so that their weight corresponds to the specific weight of the rinsing liquid within the limits given above.
Another embodiment of the dishwasher according to the invention can be produced in that the movement of the floating or floating bodies is not caused by the water or not only by the water alone, but by a magnetic device. or floating bodies magnetizable particles or a magnetizable core, or they can also consist entirely of magnetizable material, for example iron.
In order not to damage the items to be washed, especially porcelain and glass, it is advantageous to cover these iron bodies with a more or less soft jacket, e.g. B. made of plastic, rubber, foam rubber and the like to surround. Compared to the device described first, the mode of operation does not change significantly, except that the floating or floating bodies are partly made of different material and that additional electromagnetic devices are provided that generate an alternating field through which these bodies in the washing area to and fro be moved. It goes without saying that iron harnesses cannot be used in this case. It is advantageous for such a facility u.
U. be special pots made of aluminum or another non-magnetic material, e.g. B. certain stainless steels to use. However, this device has the advantage above all over the other that the floating or floating bodies can also penetrate in their cleaning action into vessels that are otherwise relatively difficult to clean, e.g. B. bottles, jugs, vases and the like.
In order to cause even better cleaning, especially of the pots, the division of the washing and washing area can also be made differently, in such a way that, for. B. by a vertical wall, which can again consist of a sieve, the washing space for the pots is separated from the washing area for the Ta felgeschirr, and harder and / or heavier floats are used in the space for the pots than in the room for the tableware (z. B. fine, sensitive. Porcelain), in the softer and / or lighter, z. B. foam rubber-like float can be used.
In two figures, the structure and action of the dishwasher device are now explained in more detail in two examples. In Fig. 1, a housing made of sheet metal or other material, as it is normally used for household appliances, stoves, refrigerators, washing machines, is used. In this housing 1 there is a container 2 which is expediently made of rust-free steel or a similar material. In this container 2 there is a bottom. Drain connection 3, from which the dirty water can be drained with the help of a valve.
At a certain height above the bottom of the container 2 there is a sieve 4 above which the floating or floating bodies 5 are located in large numbers and whose holes are dimensioned so that these floating or floating bodies do not fall through can. The space 6 is closed by this sieve 4. Above the space above with the floating or floating bodies 5 is a wire insert 7 with an additional wire insert B. This divides the upper space into two areas 9 and 10.
The wire insert 7 is formed from wires at a large distance, so that the cooking pots 11 are on it in the space 9, if possible with the opening facing down, and the movement of the floating or floating body is not significantly hindered with the exception of the pots 11 themselves . In this insert 7 a second 8 is suspended, through which the space 10 is formed and which can have an approximately narrower wire mesh system, so that plates, cups, glasses and the like can be placed in it in the usual way. 12 can be stacked in an upright position if possible. To heat the water there are one or more heating bodies 13 in the lower part, which bring the water to the desired washing temperature.
A motor 14 operates a stirrer or a vortex disk, which causes the water and thus the suspended or floating bodies to move violently. The container 2 is expediently filled up to its edge 15 with what water, which is brought into a violent motion ge by the heating and the agitator 14, so that the plates, cups, etc. be sensitive in the room 10 with moving Water and rinsed by the rubbing action of the floats. In addition, there are in the space 6 and above one or more nozzles 16 and 17 through which the water, e.g.
B. via a pump, not shown here, is brought into another strong movement. After the washing process has ended, the water is drained through the outlet 3, and after a second or third rinse, the drying device is switched on. It can consist of a further heating element 18, which is now expediently attached to the top of the dishwashing device, and, for example, a fan not shown.
Over the whole Ge housing 1 is a cover 19, which is advantageously designed as is common today in refrigerators and washing machines.
In Fig. 2, a similar device is sketched in the two flat magnets 20 and 21 or several such laterally attached and so be measure that they are when you press an alternating field, for. B. 50 Hz, the magnetizable particles alternately attract and repel and thereby bring them into an additional wild movement.
With three magnets or a certain three-part circuit, a rotating field can also be generated when a three-phase current is present, so that the magnetizable particles come into a partial or approximate orbital movement and thus make cleaning particularly effective.