Handtuchaufhänger Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hand tuchaufhänger, der überall dort verwendet werden kann, wo ein Handtuch an der Wand aufzuhängen ist. Zum Aufhängen von Handtüchern und ähnlichen Gegenständen gibt es u. a. bereits an der Wand zu befestigende, vorzugsweise aufzuklebende Aufhänger, die im wesentlichen aus einer Kunststoffscheibe und einem Metall- oder Kunststoffhaken bestehen. Um ein Handtuch an einem solchen Haken aufzuhängen, muss des Handtuch, wie das üblich ist, mit einer Aufhängeöse versehen sein.
Wenn jedoch, was oft vorkommt, diese Aufhängeöse abgerissen ist, lässt sich das Handtuch nicht mehr ordentlich aufhängen. Dieser Mangel wird nun mit dem Aufhänger nach der vorliegenden Erfindung behoben, der ebenfalls einen Aufhängehaken aufweist, und dadurch gekenn zeichnet ist, dass er dazu noch eine Klemmvorrichtung besitzt.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausfüh rungsform der Erfindung wird der Haken durch ein einziges, im wesentlichen S-förmigen Federelement gebildet, bei welchem das Ende des obern Bogens in ein ebenes, der Befestigung an der Wand dienen des, nach unten führendes Verlängerungsstück über geht, an welchem das untere Bogenstück elastisch anliegt und so mit ihm die Klemmvorrichtung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in welcher die Fig. 1 ein am Haken aufgehängtes und die Fig. 2 ein an der Klemmvorrichtung hängendes Tuch zeigen.
Der als Ganzes in beiden Figuren der Zeichnung mit 1 bezeichnete Handtuchaufhänger, an welchem sich natürlich nicht nur andere Tücher, sondern auch andere Gegenstände aufhängen lassen, besteht aus einem einzigen Kunststoffteil. Der Aufhänge haken wird durch ein im wesentlichen S-förmiges Federelement 2 gebildet, dessen oberes Bogenstück hier mit<I>2a</I> und dessen unteres Bogenstück mit<I>2b</I> bezeichnet ist. Das Ende des obern Bogenstückes 2a geht in ein ebenes, der Befestigung an der Wand dienendes, nach unten führendes Verlängerungsstück 3 über, an welchem das untere Bogenstück 2b ela stisch anliegt und so mit ihm eine Klemmvorrich tung bildet.
Im Gebiet, wo die beiden Teile auf einander aufliegen, ist das gerade Verlängerungs stück mit horizontalen Halterippen 4 versehen. Auf der Rückseite, also der dem S-förmigen Teil ab gewandten Seite, weist das Verlängerungsstück einen Klebestoffbelag auf, damit es an einer Wand an geklebt werden kann.
Die Verwendung dieses Handtuchaufhängers ist in der Zeichnung dargestellt: Weist das aufzuhän- gende Tuch 5 eine Aufhängelasche 6 auf, so wird diese am Haken, der durch das untere Bogenstück 2b gebildet wird, aufgehängt. Fehlt jedoch die Auf hängelasche oder wünscht man, dass der Teil des Tuches, an welchem sich keine Aufhängelasche be findet, sich beim aufgehängten Tuch oben befindet, so wird dieser Tuchteil, wie das in der Fig. 2 dargestellt ist, zwischen das untere Bogenstück 2b und das Verlängerungsstück 3 eingeklemmt.
Die Rippen 4, die auch eine andere als die in der Zeich nung dargestellte Form haben und die durch Er hebungen anderer Form oder durch eine aufgerauhte Oberfläche ersetzt sein können, verhindern zwar das Ausgleiten des eingeklemmten Tuches, verunmögli- chen es jedoch nicht, dass das Tuch, ohne beschädigt zu werden, durch einfachen Zug, vorzugsweise etwas von der Wand weg, herausgezogen werden kann.
Towel hanger The present invention relates to a hand towel hanger that can be used wherever a towel is to be hung on the wall. For hanging towels and similar objects there are u. a. already to be attached to the wall, preferably to be glued on, which essentially consist of a plastic disc and a metal or plastic hook. In order to hang a towel on such a hook, the towel must, as is usual, be provided with a hanging loop.
However, if, as often happens, this hanging loop is torn off, the towel can no longer be hung properly. This deficiency is now remedied with the hanger according to the present invention, which also has a hanging hook, and is characterized in that it also has a clamping device.
In a particularly useful Ausfüh approximate form of the invention, the hook is formed by a single, substantially S-shaped spring element, in which the end of the upper arch in a flat, the attachment to the wall of the downward leading extension piece goes over to which the lower bend rests elastically and thus forms the clamping device with it.
An embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing, in which FIG. 1 shows a cloth suspended from the hook and FIG. 2 shows a cloth suspended from the clamping device.
The towel hanger, designated as a whole in both figures of the drawing with 1, on which not only other towels but also other objects can of course be hung, consists of a single plastic part. The suspension hook is formed by an essentially S-shaped spring element 2, the upper curved section of which is designated here with <I> 2a </I> and the lower curved section with <I> 2b </I>. The end of the upper bow piece 2a goes into a flat, the attachment to the wall serving, downward leading extension piece 3, on which the lower bow piece 2b rests ela stically and so forms a Klemmvorrich device with him.
In the area where the two parts rest on each other, the straight extension piece is provided with horizontal retaining ribs 4. On the back, ie the side facing away from the S-shaped part, the extension piece has an adhesive covering so that it can be glued to a wall.
The use of this towel hanger is shown in the drawing: If the towel 5 to be hung has a hanging tab 6, this is suspended from the hook which is formed by the lower curved piece 2b. However, if the hanging tab is missing or if you want the part of the cloth on which there is no hanging tab to be located at the top of the hanging cloth, then this cloth part, as shown in FIG. 2, is between the lower bend 2b and the extension piece 3 clamped.
The ribs 4, which also have a different shape than that shown in the drawing and which can be replaced by elevations of a different shape or by a roughened surface, prevent the jammed cloth from slipping out, but do not make it impossible Cloth can be pulled out without being damaged by a simple pull, preferably a little away from the wall.