Anordnung zur Steuerung und Überwachung von Schalt- und Regelvorgängen bei Waschautomaten Zur selbsttätigen Steuerung der Schalt- und Regel vorgänge bei Waschautomaten wird gewöhnlich ein den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge bestim mendes Programmsteuergerät verwendet. Solche Steuergeräte sind meist so aufgebaut, dass sie eine grössere Anzahl von zeitlich hintereinander liegenden Schaltschritten durchlaufen können und dabei die jeweils gewünschten Schalt- und Regelvorgänge des Automater. einleiten. Der Antrieb solcher Programm steuergeräte erfolgt beispielsweise durch Elektromo toren, elektromagnetische Schrittschaltwerke oder der gleichen.
Um bei Anordnungen dieser Art verschie dene, die Wäschesorte und den Verschmutzungsgrad berücksichtigende Waschprogramme vor der Inbe triebsetzung festlegen zu können, ist es bekannt, zusätzlich zum Programmsteuergerät Vorwähleinrich- tungen anzuwenden, durch die unterschiedliche Waschprogramme von Hand einzustellen sind. Der artige Vorwähleinrichtungen können beispielsweise als Lochkarten ausgebildet sein, die so mit dem An triebsmotor der Programmsteuereinrichtung verbun den werden, dass sie beim Programmablauf zusam men mit dem Programmsteuergerät bewegt werden. Der Benutzer des Waschautomaten hat in diesem Falle-eine Mehrzahl von Lochkarten zur Verfügung, von denen jede einem bestimmten Programm zuge ordnet ist.
Er bringt durch Einsetzen einer Loch karte in die Automatik diese Karte in Wirkverbin dung mit dem Programmsteuergerät. Die Lochkarten erhalten entsprechende Kennzeichnungen, so dass man während des Ablaufs des Programms auch an der tim Automaten sichtbar ablaufenden Lochkarte den jeweiligen Stand, des Programmablaufs erkennen kann. Man kann auch Programmvorwä hier nach einem anderen Prinzip bauen, nämlich derart, dass sie eine Vielzahl von elektrischen Schaltern besitzen, die durch unterschiedliche Programmschaltstücke in der jeweils notwendigen Schaltkombination betätigt wer den.
Diese Programmwahlschalter stehen beim Ab lauf des Programmschalters selbst still; sie sind ledi- lieh durch die elektrischen Verbindungen der von ihnen gewählten Stromkreise in Wirkverbindung mit dem Programmsteuergerät. Programmwahlschalter der zuletzt erwähnten Art kann man so bauen, dass die einzelnen Programmschaltstücke vom Wasch automaten völlig lösbar sind und lediglich bei der Auswahl eines bestimmten Programms durch Ein setzen in die Automatik der Waschmaschine mit dieser verbunden werden. Es sind aber auch Anord nungen möglich, bei denen ein Wahlschalter, der mehrere Programme auszuwählen gestattet, be triebsmässig fest mit dem Waschautomaten verbunden ist.
Um bei Waschautomaten, die mit betriebsmässig feststehenden Wahlschaltapparaten arbeiten, eine Anzeige des jeweiligen Betriebszustandes zu bekom men, muss man eine vom Motor des Programm steuergeräts angetriebene Anzeigevorrichtung anwen den. ' Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung und O'berwachung von Schalt- und Regelvorgängen bei Waschautomaten, bestehend aus einem den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge be stimmenden Programmsteuergerät und einer hand bedienten Vorwähleinrichtung, die unterschiedliche Waschprogramm-Schaltkombinationen in Wirkverbin dung mit dem Programmsteuergerät zu bringen ge- stattet.
Gemäss der Erfindung bildet die Vorwähl- einrichtung dadurch zugleich einen Bestandteil der Überwachungseinrichtung, dass mit den von Hand in die Programmwahlstellung bringbaren Teilen der Vorwähleinrichtung für jedes Programm ein,: be sondere Anzeigeskala verbunden ist, welche Anzeige bereiche für die einzelnen Arbeitsgänge der Wasch maschine entsprechend dem jeweiligen Programm be sitzt.
Auf diese Weise gelingt es, eine einfache, sicher arbeitende LTberwachungseinrichtung für den jeweiligen Betriebszustand eines Waschautomaten auch für die unterschiedlichsten Waschprogramme zu schaffen. Jedem Programm ist nämlich bei der Er findung die zu ihr passende Anzeigeskala zugeordnet. Das ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil die unterschiedlichen Waschprogramme auch hin sichtlich der zeitlichen Aufeinanderfolge und der Zahl von Einzelarbeitsgängen ganz verschiedenartig sein können. Es gibt beispielsweise Waschpro gramme, bei denen ein Vorwaschgang, ein Klar waschgang und eine Reihe von Spülgängen aufeinan der folgen.
Daneben aber sind auch solche Wasch programme einzustellen, bei denen beispielsweise zu nächst ein oder mehrere Spülgänge, danach ein Waschgang und anschliessend wieder ein oder meh rere Spülgänge zu fahren sind. Ein anderes Wasch programm kann es beispielsweise erforderlich ma chen, dass lediglich ein einziger eine bestimmte Zeit dauernder Spülgang zur Anwendung kommt.
Die Erfindung wird an Hand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbe ispielee erläutert: In den Fig. 1 'bis 3 ist die Anwendung der Erfindung bei einer Waschautomatensteuerung ge zeigt, die mit einer von Hand verstellbaren, in einen schlitzförmigen Halter einsetzbaren Platte arbeitet, die so ausgebildet ist, dass man durch unterschied liches Einsetzen mehrere Programme auswählen kann.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seiten ansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch den Oberteil des Waschautomaten mit der in einen Schlitz einge setzten Steuerplatte.
Mit 1 ist die quadratisch ausgeführte Platte be zeichnet. Diese besitzt an ihren Rändern Vertiefun gen 2, 3, 4 bzw. 5. Mit der Platte 1 arbeitet im eingesetzten Zustand der Platte ein Vielfachschalt- apparat zusammen, der eine grössere Anzahl von elektrischen Schaltern 6 besitzt, die nebeneinander liegen. Diese Schalter 6 liegen in Stromkreisen, welche mit dem nicht dargestellten Programmsteuer gerät in Wirkverbindung sind. Die Wirkverbindung der Vielfachschalter 6 ist unterschiedlich und dem jeweiligen Programm angepasst und ergibt sich durch die Zahl und Lage der jeweils auf einer Randseite auf der Platte 1 befindlichen Vertiefungen 2, 3, 4 bzw. 5.
Die Vertiefungen 2 bis 5 haben bei dieser Ausführung zur Folge, dass diejenigen Schalter 6, welche mit ihnen zusammenarbeiten, geöffnet blei ben. während die Schalter 6, welche keinen solchen Vertiefungen eines Randabschnittes gegenüberstehen, durch das Einsetzen der Platte 1 geschlossen werden. Die Beschriftung der Platte 1 befindet sich je <B>weils</B> in dem mit 7 bezeichneten Bereich. In diesem Bereich ist also erkennbar gemacht, welcher Wäsche sorte das durch die gegenüberliegenden Vertiefungen 2 bedingte Waschprogramm zugeordnet ist. Unter halb des Beschriftun,-sbereichs 7 trägt die Schlüssel karte die zugeordnete Skala.
Auf dieser befinden sich bei dem den Vertiefungen 2 zugeordneten Programm Anzeigebereiche 8, 9 und 10 für den Vorwaschgang, den Klarwaschgang und einen Spülgang. Im einge setzten Zustand der Platte 1 (Fig. 3) steht der Be reich 7, welcher die Wäschesorte kenntlich macht, vor einem Sichtfenster 11 und die zugeordnete Skala 12 vor einem durchsichtigen Ausschnitt 13 der ge neigten Vorderwand 14 eines pultförmig aus der oberen Abdeckung 15 herausragenden Halters 16. Mit 17 ist der Schlitz dieses Halters 16 bezeichnet, in welchen die Platte 1 hineingesetzt wird.
Betriebs mässig von der Waschmaschine nicht lösbar ist ein Zeiger 18, der bei 19 drehbar gelagert ist und der synchron mit dem nicht dargestellten Programm steuergerät angetrieben wird. Der Zeiger spielt also vor der Skala 12 des jeweils ausgewählten Pro gramms. Auf der Platte 1 sind mehrere Programme vorgesehen, die durch jeweiliges Umsetzen der Platte von Hand gewählt werden können. In der Figur ist als Beispiel noch ein Waschprogramm eingetragen, das lediglich in einem längeren Spülgang bestehen soll. Mit 20 ist der B,-schriftungsbereich dieses Spül <B>ganges</B> bezeichnet, mit 21 die diesem Programm zu geordnete Skala und mit 3 sind die für dieses Pro gramm vorgesehenen Randvertiefungen der Platte 1 bezeichnet.
Die Anordnung ist bei diesem Ausfüh rungsbeispiel so gewählt, dass der Zeiger 18 vor, zwischen und auch hinter den einzelnen bestimmten Betriebszuständen, wie Vorwaschen:>, Klarwa schen , Spülen , zugeordneten Anzeigebereichen auch noch solche Abschnitte des Gesamtweges durch lauft, in denen er sich mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt. Ein solcher Abschnitt 22 ist beispielsweise vor dem den Spülprozess kennzeichnenden Betriebs bereich 23 in Fig. 1 eingetragen.
Der Ablauf des Programmschalters ist durch den Vorwähler 1 in diesem Falle so festgelegt, dass das Gerät beim Durch laufen des Abschnitts 22 rasche Schaltschritte durch führt, die einen entsprechend raschen Lauf des Zei gers 18 in diesem Bereich bedingen.
In Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Steuerpults 14 dargestellt. Die Bewegung des Zeigers 18 erfolgt vom Antrieb des Programmsteuergeräts her über eine Kurvenscheibe 24, mit der der Steuerhebel 25 zusammenarbeitet. An dem Hebel 25 ist der Zeiger 18 befestigt. Mit 26 ist ein;. Rückstellfeder für den Zeiger bezeichnet, so dass dieser nach Durchlaufen des Gesamtanzeigewegs 29 in die Nullstellung zurück springt. Seitlich von den Fenstern 11 und 13 des Steuerpults sind Anzeigelampen 27, 20 angeordnet.
Die Lampe 27 kann beispielsweise mit grünem Licht anzeigen, dass das Programm läuft, während die Lampe 28 mit rotem Licht kenntlich macht, dass das Programm abgelaufen, die Maschine aber noch nicht spannungslos ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus führungsbeispiel ist der Zeiger des überwachungs- geräts in einem Bereich vor der Steuerplatte ange ordnet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem Zeiger 31, der hinter einer Steuerplatte 32 angeordnet ist. Mit 33 ist in diesem Falle der Schlitz in dem pultförmigen Halter 34 bezeichnet, in welchen die Steuerplatte einzusetzen ist. Im ge neigten Vorderteil 35 besitzt der Halter ein Durch sichtfenster 36, hinter dem der Bereich 37 der Steuerplatte sichtbar wird, in welchem die Wäsche sorte bezeichnet ist. Ferner sind durch dieses Fen ster 36 auch die den Arbeitsgängen dieses Pro gramms (Vorwaschen, Klarwaschen, Spülen) zuge ordneten, die Skala bildenden Ausschnitte 38, 39, 40 der Steuerkarte sichtbar, hinter denen der Zeiger 31 spielt.
Bei dieser Anordnung ist somit der Zeiger nur in den eigentlichen Betriebsbereichen des Wasch automaten sichtbar, während seine Bewegungen in den Zwischenbereichen und vor Beginn des Wasch- nanues und nach dem Ende des letzten Spülganges durch die Steuerkarte verdeckt und dementsprechend nicht mehr sichtbar sind.
Die bisherigen Ausführungsbeispiele zeigen An wendungen mit Steuerplatten, bei denen der Zeiger direkt vor den Skalenfeldern spielt, welche die we sentlichen Betriebszustände des ausgewählten Pro gramms sichtbar machen. Man kann die Anordnung auch so ausbilden, dass die Zeigerbewegung in einem vorzugsweise unmittelbar unter der Plattenskala ange ordneten besonderen Bereich sichtbar wird. Hierfür zeigt Fig. 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel. Der Zeiger 41 ist hier durch ein besonderes Fenster 42, das sich in der oberen Abdeckung 43 der Wasch maschine befindet, sichtbar. Unmittelbar über dem Fenster 42 befindet sich ein zweites Fenster 44, durch das hindurch man die Bereiche 45 und die Skala 46, welche sich auf der Steuerplatte 47 be finden, sieht.
Anstelle der in den bisherigen Ausführungsbei spielen gezeigten, zur Programmwahl dienenden Steuerplatte kann man auch betriebsmässig von dem Waschautomaten lösbare, stabförmige, dem Vorwäh- ler zugeordnete Teile anwenden. Ein Ausführungs beispiel hierfür ist in Fig. 9 dargestellt.
In einem pultförmigen Oberteil 51 der oberen Abdeckung 52 des Waschautomaten ist bei dieser Ausführungsform ein Vielfachschaltapparat 53 unlösbar eingebaut, der eine Mehrzahl von im einzelnen in der Figur nicht dargestellten elektrischen Schaltern enthält, die je nach Programmwahl in unterschiedlicher Weise mit dem nicht dargestellten ('rogrammsteuergerät in elek trische Wirkverbindung gebracht werden können.
Als Programmwähler dient ein von Hand einsetzbarer stabförmiger Schaltteil 54, der auf seiner dem Viel fachschalter 53 zugekehrten Seite die Betätigungs- mittel für die Schalter enthält, die dem durch dieses Schaltstück ausgewählten Programm entsprechen. Nach der Vorderseite zu trägt das Schaltstück 54 eine Beschriftung 55, aus der die Wäschesorte ent sprechend dem zu wählenden Programm und darun ter die diesem Programm entsprechende Skala 56 angeordnet ist. Die Bereiche 55 und 56 des Schalt stückes können durch ein Sichtfenster 57, das sich in der vorderen Abschrägung 58 des Schaltpults 51 befindet, betrachtet werden.
Durch dieses Fenster 57 hindurch ist auch der Zeiger 59 sichtbar, der unlösbar mit dem Waschautomaten verbunden ist. Er wird in geeigneter Weise vom Programmsteuer gerät aus angetrieben. Die Verbindung des Zeigers 59 mit dem Programmsteuergerät ist durch die strich punktierte Linie angedeutet. Der dargestellte Auto mat kann für jedes der auszuwählenden Waschpro gramme ein besonderes Schaltstück 54 besitzen. Die Anordnung kann aber auch so ausgebildet sein, dass dieses Schaltstück entsprechend seinen vier Längs seiten zwei unterschiedliche Waschprogramme in sich enthält, die je nach der Lage, in die man dieses Schaltstück in Verbindung mit dem Vielfachschalter 53 bringt, wirksam gemacht werden.
Mit 61 und 62 sind hier Meldelampen bezeichnet, die so ge schaltet sein können, dass sie mit unterschiedlicher Farbe anzeigen, dass das Programm läuft bzw. dass das Programm abgelaufen, die Maschine aber noch nicht spannungslos gemacht ist. Mit 63 sind im Pult 51 befindliche Waschmittel-Einfüllöffnungen bezeich net.
Die bisherigen Ausführungsformen sind so aus gestaltet, dass man das Programm unmittelbar an dem von Hand einsetzbaren Wahlschalterteil ab lesen kann. Man kann aber auch eine Projektions einrichtung zum Sichtbarmachen des jeweils ausge wählten Programms anwenden. Ein Ausführungs beispiel hierfür ist in Fig. 10 schematisch dargestellt. Im Oberteil 71 eines Waschautomaten ist ein Schlitz 72 für das Einstecken einer Steuerplatte 73 vorge sehen. Diese Steuerplatte besitzt, ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte, am unteren Rand Vertiefungen 74, die mit den Schaltern 75 eines fest in den Auto maten eingebauten Vielfachschaltapparats zusam menarbeiten.
Im mittleren Bereich ist in dieser Steuerplatte ein Durchsichtbild 76 eingesetzt, auf dem die Wäschesorte des zugehörigen Programms und die Skala abgebildet sind. Dieses Durchsichtbild kann mit Hilfe der Projektionsoptik 77, der zugeordneten Projektionslampe 78 und des Kondensors 79 auf einer Mattscheibe 80 abgebildet werden. Unmittel bar hinter dieser Mattscheibe kann ein Zeiger 81 angeordnet sein, der über die Antriebsmittel 82 mit dem Programmsteuergerät verbunden ist. Der Zeiger kann, wie bei 83 gestrichelt angedeutet ist, auch zwischen. dem Durchsichtbild 76 und der Op tik 77 angeordnet sein.
In Fig. 11 und 12 sind für zwei verschiedene Waschprogramme einer solchen Einrichtung die auf der Mattscheibe 80 erscheinenden Durchsichtbilder im Zusamm--nwirken mit dem Bild des Zeigers wie dergegeben. Di, Durchsichtbilder sind so ausgeführt, dass sie die das Vorwaschen, Klarwaschen und Spülen entsprechenden Bereiche 83, 84, 86 mit hellem Licht kenntlich machen, während die vor, zwischen und hinter diesen Bereichen liegenden Abschnitte 87, 88, 89 weniger hell auf der Mattscheibe erscheinen.
Man sieht beim Arbeiten mit dieser Projektionseinrich tung also den Zeiger beispielsweise bei dem in Fig. 12 ausgewählten Programm auch vor dem Bereich 87 mit raschen Schritten laufen, in welchem der Spül prozess noch nicht eingeleitet ist. Bei dieser Anord nung läuft das Bild des Zeigers dann in dem Bereich 86, der dem Spülprozess zugeordnet ist, mit ent sprechend langsameren Schritten.
Während bei den bisher dargestellten Ausfüh rungsformen die Vorrichtung zur Auswahl des Pro gramms betriebsmässig völlig vom Waschautomaten lösbar ist, kann man auch solche Ausführungsfor men wählen, bei der ein Vielfachprogrammwähler in die Waschmaschine eingebaut ist. Ein Ausfüh rungsbeispiel hierfür zeigt schematisch Fig. 13. Mit 101 ist ein Steuerpult bezeichnet, das auf der oberen Abdeckung 102 eines Waschautomaten angeordnet ist. In dieses Steuerpult ist ein mit Hilfe des Hand griffs<B>103</B> drehbarer Programmwähler 104 eingebaut.
Der linke Teil 105 dieses Programmwählers ist der Vielfachschaltapparat, während der rechte Teil 106 dieses \'Wählers der die Skalen der einzelnen Pro -ramme trag-erde Teil ist. Mit 107 ist ein Viel fachschalter bezeichnet, der fest in die Waschma schine eingebaut ist. In Fig. 14 ist eine Seitenansicht dieses Vielfachschalters 107 heraus gezeichnet. Mit 108 sind die aus diesem Vielfachschalterteil heraus ragenden Betätigungsstifte der im übrigen nicht dar Restellten Einzelschalter bezeichnet.
Diese Betäti gungsstifte arbeiten mit Vertiefungen 109 zusammen, die sich in den stabförmigen Schaltstücken 110 des Schalterteils 105 befinden. In Fig. 15 und 16 sind diese mit dem Programmwahlschalter 104 zusam mengebauten Betätigungsteile 110 herausgezeichnet. Je nach der Einstellung des Wahlschalters 104 kommt ein anderer Wahlschalterteil 110 in Eingriff mit dem Vielfachschalter<B>107,</B> so dass entsprechend der unterschiedlichen Anordnung von Vertiefungen 109 auf den verschiedenen Schaltstücken<B>110</B> sich unter schiedliche,
dem jeweiligen Programm entsprechende Wirkverbindungen des Vielfachschalters 107 mit dem nicht dargestellten Programmsteuergerät ergeben. Eine Baueinheit mit den Schalterteilen 110 'bilden die Teile 111, welche zum überwachungsgerät ge hören und auf der nach aussen hin gewendeten Seite entsprechend Fig. 14 eine Aufschrift 112 zur Kennt Iichmachung der Wäschesorte und eine Skala 113 mit den dem jeweiligen Programm entsprechenden :
Markierungen 114 bis<B>116</B> aufweisen, die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 den hier notwendigen Vorwasch-, Klarwasch- und Spülgängen zugeordnet sind. Die Skala 113 des jeweils ausgewählten Pro- gramms steht vor einem Fenster 117 in der vorderen schrä cen 'and 118 des Steuerpults, so dass man durch dieses Fenster hindurch sofort erkennen kann, welches Programm g,- ählt ist.
Darüber hinaus zeigt der mit der jeweiligen Skala zusammenarbeitende Zeiger 119, der über di-, Verbindung 120 vom Pro grammsteuergeärt aus angetrieben wird, an, in wel chem Betriebszustand sich das laufende Programm gerade befindet.
Der dargestellte Programmwähler gibt die Mög lichkeit, acht verschiedene in den Wahlschalter ein gebaute Programme einzustellen und zu überwachen. Dadurch, dass die Schaltstücke 110 mit den zuge hörigen Anzeigeteilen 111 eine Baueinheit bilden, kann man auch im Bedarfsfalle eine der acht Schalf und überwachungsstäbe 110, 111 leicht durch eine axiale Bewegung herausziehen und anstelle davon ein anderes Schaltstück einsetzen, um ein weiteres neuntes Programm einstellen zu können. Die Anord nung kann so ausgebildet sein, dass dieser Wechsel vom Benutzer des Waschautomaten selbst ohne An wendung von Werkzeugen durchgeführt erden kann.
Man wird zu diesem Zweck beispielsweise das Steuer pult auf einer Seite mit einem lösbaren Deckel ver sehen, so dass man nach Abnehmen dieses Deckels den Wechsel der Schaltstücke durchführen kann. Ein Wahlschalter, der eine Mehrzahl von unterschied lichen Programmen in sich enthält, kann abweichend von dem in Fig. 11 dargestellten Ausführunssbei- spiel auch so ausgebildet werden, dass der Pro grammwechsel nicht durch eine Drehbe%vegunQ. son dern durch eine geradlinige Verschiebebewegung der Schaltstücke relativ zum Vielfachschalter erfolgt. Es kann auch die Kombination einer Drehbewegung mit einer axialen Verschiebebewegung in Betracht ge zogen werden.
In den Fig. 17 und 18 ist schematisch ein Aus führungsbeispiel dargestellt, bei dem die Vorwähl- einrichtung aus einer Mehrzahl von voneinander unabhängigen, plattenförmigen Vielfachschaltern be steht. - Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Waschautomaten, der beispielsweise als Trommel waschmaschine ausgeführt ist. Mit 141 ist der obere Abschlussdeekel des Aussengehäuses 142 bezeichnet. Durch diesen Deckel hindurch erfolgt in üblicher Weise die Beschickung der \@'äschetromm:l von oben her.
Der obere Abdeckraum 143 der Maschine ist auf der Rückwandseite als Steuerpult 144 ausge bildet. Dieses Pult besitzt nebeneinander ein Fach 145 zum Aufbewahren der einzelnen voneinander unabhängigen, plattenförmigen, je einem Programm zugeordneten Vielfachschalter, ein Fach 146 zum Einfüllen der und ein Fach 147 zum Einsetzen der jeweils für den Betrieb gerade aus@=e- wählten Programmplatte 1.18. Das Fach 147 ist als Halter dieser Platte so ausgebildet,
dass die wesentliche Beschriftung der Platte von der Vorder seite des Vaschautomaten her bei eingesetzter Platte sichtbar ist. Die Ansicht einer solchen Platte ist in Fig. 18 dargestellt. Sie enthält im oberem Bereich eine Beschriftung 149 für die jeweils ausgewählte Wäschesorte; darunter einen Anzeigeskalenbereich 150. Dieser ist für jede Programmplatte unterschied lich und enthält jeweils nur diejenigen Skalenbe reiche, welche bei dem ausgewählten Programm durchfahren werden. Darüber hinaus ist noch unter halb der Skala 150 ein Hinweis<B>151</B> auf einen Ein- und Ausschalter auf der Trommelplatte vorgesehen.
Um die einzelnen Platten nach Art von Karteikarten im Fach 45 bei Nichtgebrauch aufbewahren zu kön nen, ist in der-bei Karteikarten üblichen Weise ein Daumenregister 152 vorgesehen. Die einzelnen Plat ten sind, zumindest im Anzeigeskalenbereich 150, transparent ausgeführt, so dass sie, ähnlich wie RundL- funkskalen, von der Rückseite her erleuchtet werden können und dass ein den jeweiligen Betriebszustand anzeigender Zeiger 153 durch sie hindurch sicht bar ist.
Auf der Unterseite besitzen die einzelnen Programmplatten Schaltnocken 154, mit denen sie in der Betriebslage in Wirkverbindung mit dem in den Waschautomaten eingebauten, in der Figur nicht dargestellten Vielfachschalterteil treten, so dass sie, ähnlich wie bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, die für das jeweils ausgewählte Programm erforderliche Anzahl der Einzelschalter öffnen bzw. schliessen und damit den gewünschten Proarammäblauf beim Arbeiten des Programmsteuer geräts sicherstellen.
In den Fig. 19 bis 24 ist schematisch ein Aus führungsbeispiel dargestellt, bei dem der von Hand verstellbare Teil der Vorwähleinrichtung als recht eckige Nockenschaltplatte ausgeführt ist, an der der Vielfachschalter auf einem Schlitten entlang geführt wird.
Fia. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Waschautomaten. In Fig. 20 ist ein Querschnitt durch das Steuerpult dargestellt. Fig. 21 zeigt einen Teil schnitt durch die Einführungsstelle für die Programm platte.
In Fig. 22 und 23 sind schematische Schaltbilder der Steuereinrichtung wiedergegeben.
Die Fig. 24 und 25 zeigen verschiedene Pro grammplatten.
Im oberen, der Rückseite zugeordneten Bedie nungspult 201 des Waschautomaten befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt 202, der im wesentlichen die Anzeigeskala 203 und die Beschriftung 204 der Programmkarte 205 sichtbar macht. Mit 206 ist ein Zeiger bezeichnet, der mit der Skala 203 zusam menarbeitet und dem jeweiligen Betriebszustand sicht bar macht. Es wird eine rechteckige, als Vielfach nockenschaltstück ausgebildete Programmkarte 205 verwendet, die durch einen seitlichen Schlitz 207 in das Bedienungspult eingeführt werden kann.
Der Ausschnitt 202 im Bedienungspult 201 ist mit einer Scheibe 208 aus durchsichtigem Material zugedeckt, so dass Spritzwasser von der Vorderseite her nicht durch den Ausschnitt zu den stromführenden Teilen usw. der Steuereinrichtung gelangen kann. Mit 209 sind auf der rechteckigen Programmplatte 205 vor gesehene Nockernschaltbahnen bezeichnet. Diese Nok- kenschaltbahnen liegen bei eingesetzter Programm platte 205 auf der der Scheibe 208 abgewendeten Seite. Diese Nockenschaltbahnen 209 arbeiten mit einem Kontaktschlitten 210 zusammen, der in einem vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehenden Ge häuse 211 eine Mehrzahl von elektrischen Schaltern 212 enthält.
Die diesen Schaltern zugeordneten Ab tastorgane 213, welche ebenfalls aus elektrisch gut isolierendem Material bestehen, ragen aus dem Iso- lierstoffgehäuse 211 heraus und arbeiten zur Betäti gung der Schalter 212 mit den Nockenbahnen 209 zusammen.
Zur Führung der Programmplatte 205 dienen U-förmige Schienen 214 und 215, und zur Führung des Kontaktschlittens 210 dienen Führungsschienen 216 und 217. Die Führungsschienen 214 bis 217 sind durch die verbindenden Halter 218, 219 zu einer starren Baueinheit zusammengefügt, die in das Steuerpult 201 eingebaut ist. Mit 220 ist ein be wegliches Kabel bezeichnet, das die Schalter 212 des Kontaktschlittens 210 mit dem Steuergerät 221, welches starr in den Automaten eingebaut ist, ver bindet.
Bei dem in Fig. 20 dargestellten Ausführungs beispiel ist der Zeiger 206 starr mit dem Schlitten 210 verbunden. Er macht also die Schlittenbewegun gen mit und läuft vor der auf der Vorderseite 222 der Programmplatte befindlichen, dem jeweiligen Pro gramm zugeordneten Anzeigeskala.
Wie Fig. 21 erkennen lässt, wird die Programm platte durch den seitlichen Schlitz 207 in die Füh rungsschiene 214 eingeführt. Der Schlitz 207 kann dabei mit einer Klappe 223 verschlossen werden, so dass auch an dieser Stelle sich ein guter, spritz wasserdichter Abschluss erzielen lässt. Mit 224 ist ein Scharnier für die Verschlussklappe bezeichnet. Die Klappe 223 kann vorzugsweise durch eine nicht dargestellte Feder in der Schliessstellung gehalten werden.
In Fig. 22 ist mit 225 die Stromzuführung be zeichnet, welche durch die Leitungen 226 mit den einzelnen Stromverbrauchern der Waschmaschine verbunden ist, sofern das Steuergerät dem jewei ligen, durch die Programmplatte 205 ausgewählten Programm entsprechend den zugehörigen Einzelschal ter schliesst. Das flexible Kabel 220 verbindet das Steuergerät 221 mit dem Schlitten 210. Mit 227, 228 ist schematisch ein in seinen technischen Einzel heiten nicht näher dargestellter Antrieb mit Rück- führeinrichtunQ für den Schlitten bezeichnet. Es kann sich hierbei um eine Einrichtung handeln, die ähnlich dem Antrieb und der Rückführung eines Schreib maschinenwagens ausgeführt ist.
Vom Steuergerät 221 aus wird der Fortschaltantrieb 229 für den Kon taktschlitten 210 unter Vermittlung eines Zugseiles 230, das über die Rollen 231 geführt ist, betätigt.
In Fig. 23 ist schematisch ein Schaltbild darge stellt, das den elektrischen Antrieb des Kontakt- Schlittens und die von ihm betätigten Stromkreise wiedergibt. Mit 241 ist in diesem Schaltbild die Stromzuführung und mit 242 ein handbedienter Hauptschalter bezeichnet. An dem Kontaktschlitten 259 sind Einzelschalter 243 bis 258 'befestigt, die den einzelnen von dem Steuergerät jeweils zu betäti genden Stromkreisen zugeordnet sind. Mit 260 sind fünf einzelne Temperaturregelschalter, mit 261 fünf einzelne Druckschalter bezeichnet. Für die Ein- und Ausschaltung und Heizung ist das Schütz 262 be stimmt. Mit<B>263</B> ist der elektromagnetische Antrieb für das Wassereinlassventil bezeichnet.
Zur Erzeugung von vier verschiedenen Schrittschaltgeschwindigkei- ten des Kontaktschlittens 259 dient ein Impulskon- taktgeber 264, der vom Synchronmotor 265 vorzugs weise über ein nicht dargestelltes Getriebe angetrie ben wird. Vom Impulsgeber 264 werden die jeweils von einem der Schalter 251 bis 254 ausgewählten Impulse dem Schrittschaltmagneten 266 für den An trieb des Kontaktschlittens 259 zugeführt. Der Schrittschaltmagnet 266 betätigt eine bewegliche Zahnstange 267, die mit Hilfe einer Klinke 268 den Kontaktschlitten 259 beim Anziehen des Ma gneten 266 jeweils um einen Schritt weiterbewegt.
Mit dem Kontaktschlitten 259 ist noch eine Rast klinke 269 verbunden, so dass sich der Schlitten 259 beim Zurückgehen der beweglichen Zahnstange 267 in der jeweils neu erreichten Schrittstellung in der zugeordneten, fest angebrachten Zahnstange 270 fest hält. Dem Kontaktschlitten 259 ist noch eine Rück holfeder 271 zugeordnet. Die Auslösung der Rück- holbewegung ist in der Figur nicht dargestellt. Hier können aus der Fernschreibertechnik bekannte Mit tel angewendet werden. Der Kontaktschlitten 259 wird bei seinen Bewegungen in der Schiene 272 geführt. Mit dem Kontaktschlitten ist der Zeiger 273 fest verbunden. Dieser Zeiger steht auf der Skala, die mit der jeweils dem ausgewählten Pro gramm entsprechenden Programmkarte 274 verbun den ist.
Beim Betrieb des Waschautomaten kann der Benutzer somit an der Skala ablesen, in welchem Einzelarbeitsgang der Automat jeweils gerade arbei tet. Für die mechanische Ausführung des Schlitten antriebs und seine Rückführung bzw. die automa tische Entkupplung des Schlittens von seinem An trieb beim Auswechseln der Programmkarte können die aus der Fernschreiber-, Schreibmaschinen- und Uhrmachertechnik bekannten Mittel angewendet wer den, die hier im einzelnen nicht näher beschrieben sind.
In den Fig. 24 und 25 sind zwei verschiedene Programmplatten in den Ausschnitt 202 des Bedie nungspults eingesetzt dargestellt.
Fig. 24 zeit eine Platte für Buntwäsche , Fi,z. 25 eine Platte für < :Kochwäsche . Mit 282 ist der die Kennzeichnung der Programmplatte tragende vordere Abschnitt bezeichnet. Auf der dem Benutzer der Waschmaschine zugewendeten Seite besitzt jede Programmplatte eine Skala 283, die die verschiede nen Programmabschnitte (Vorwaschen -<I>VW,</I> Haupt- wäsche <I>-</I> HW, Spülen<I>-</I> Sp) besitzt.
Die den einzel nen Programmkarten zugeordneten unterschiedlichen Skalen 283 haben untereinander gleiche Länge, so dass für jedes Programm der Ausschnitt 202 von jeder Skala in seiner gesamten Länge ausgenutzt wird. Die einzelnen Abschnitte<I>(VW,</I> Hil', Sp) jeder Skala sind in ihrer Länge so gewählt, dass man aus der Teillänge einen Schluss auf die relative Betriebs zeit des Einzelabschnitts ziehen kann. Oberhalb der Skala befindet sich bei den Fig. 24 und 25 ein durchsichtiger Schlitz 284, hinter dem sich eine Zeigermarke 285 bewegt. Der Benutzer des Wasch automaten kann somit an der grossen, deutlich sicht baren rechteckigen Skala den jeweiligen Betriebs zustand des Automaten ablesen.
Für die bei der Erfindung verwendeten Skalen ist es wesentlich, dass diese nicht unbedingt einen genauen Zeitablauf im jeweiligen Skalenabschnitt wiedergeben müssen, sondern dass sie in erster Linie Mittel zur Kennzeichnung des jeweiligen Betriebs bereichs sind, innerhalb dessen die Waschmaschine im Moment gerade arbeitet. Der Zeiger kann inner halb eines Skalenabschnitts, beispielsweise beim Auf heizen, auch stehenbleiben, bis die gewünschte Tem peratur erreicht ist.
Die Anzeige des Betriebszustandes mit Hilfe solcher auswechselbaren Skalen und eines ihnen zu geordneten, mit der Maschine unlösbar verbundenen Anzeigers ist immer in Übereinstimmung mit dem wirklichen Betriebszustand des Programms, gleich gültig, ob zu dem jeweiligen Zeitpunkt das Pro grammsteuergerät schnell läuft, eine Wartezeit hat Ober betriebsmässig eine normale Laufgeschwindig keit mit unterschiedlichem Tempo und gegebenen falls dazwischen vorgesehenen kurzen Stillstandzei- ten hat.
In den vorbehandelten Ausführungsbeispielen be finden sich die Skalen jeweils unterhalb der Kenn zeichnung des Programms. Man kann die Anord nung auch so ausbilden, dass die Skalen oberhalb oder auch neben dieser Programmkennzeichnung an geordnet werden.
Man kann die Erfindung naturgemäss - auch bei solchen Waschautomaten anwenden, die im An schluss an, das Waschen und Spülen der Wäsche auch noch das Schleudern der Wäsche in derselben Trom mel ermöglichen. Bei Automaten dieser Art werden unterschiedliche, der Wäschesorte und dem Ver schmutzungsgrad, angepasste Programme in Betracht kommen, bei denen beispielsweise im Anschluss an Wasch- und Spülprozesse kürzere oder längere Schleuderprozesse durchzuführen sind. Die Skalen, welche solchen Waschprogrammen zugeordnet wer den, enthalten dann entsprechende Abschnitte auch für die Schleuderprozesse.
Arrangement for controlling and monitoring switching and regulating processes in washing machines For automatic control of the switching and regulating processes in washing machines, a program control device which determines the timing of the switching processes is usually used. Such control devices are usually designed in such a way that they can run through a large number of switching steps that are consecutive in time and thereby the respective desired switching and control processes of the machine. initiate. Such program control devices are driven, for example, by electric motors, electromagnetic stepping mechanisms or the like.
In order to be able to define various washing programs taking into account the type of laundry and the degree of soiling before the start-up in arrangements of this type, it is known to use preselecting devices in addition to the program control device by means of which different washing programs can be set manually. Such preselection devices can be designed, for example, as punch cards that are connected to the drive motor of the program control device in such a way that they are moved together with the program control device during the program sequence. In this case, the user of the washing machine has a plurality of punch cards available, each of which is assigned to a specific program.
By inserting a perforated card into the automatic system, he brings this card into operative connection with the program control device. The punch cards are marked accordingly, so that while the program is running, the current status of the program can also be seen on the punch card that is visible on the tim machine. You can also build program presets here according to a different principle, namely in such a way that they have a large number of electrical switches that are operated by different program switching pieces in the respectively necessary switching combination.
These program selector switches stand still when the program switch is running; they are only in operative connection with the program control device through the electrical connections of the circuits selected by them. Program selector switch of the last-mentioned type can be built so that the individual program switches are completely detachable from the washing machine and are only connected to the automatic washing machine when selecting a particular program. However, arrangements are also possible in which a selector switch that allows multiple programs to be selected is permanently connected to the washing machine for operational purposes.
In order to get a display of the respective operating status in washing machines that work with operationally fixed selector switches, a display device driven by the motor of the program control device must be used. The invention relates to an arrangement for controlling and monitoring switching and regulating processes in automatic washing machines, consisting of a program control device that determines the timing of the switching processes and a hand-operated preselection device that operates different wash program switching combinations in active connection with the program control device allowed to bring.
According to the invention, the preselection device also forms a component of the monitoring device in that with the parts of the preselection device that can be manually brought into the program selection position for each program, a special display scale is connected, which display areas for the individual operations of the washing machine accordingly the respective program.
In this way it is possible to create a simple, reliably operating monitoring device for the respective operating state of an automatic washing machine, even for the most varied of washing programs. Each program is assigned the appropriate display scale for the invention. This is particularly important because the different washing programs can also be very different in terms of the time sequence and the number of individual work steps. For example, there are washing programs in which a prewash cycle, a clear wash cycle and a series of rinsing cycles follow one another.
In addition, however, such washing programs are also to be set in which, for example, one or more rinsing cycles are to be carried out first, then a washing cycle and then one or more rinsing cycles again. Another washing program can make it necessary, for example, that only a single rinse cycle lasting a certain time is used.
The invention is explained with reference to the Ausführungsbe described below: In Figs. 1 'to 3, the application of the invention to a washing machine control ge shows that works with a manually adjustable, insertable in a slot-shaped holder plate, which is designed is that you can select several programs by inserting them differently.
Fig. 1 shows a plan view, Fig. 2 is a side view, Fig. 3 is a section through the upper part of the washing machine with the control plate inserted into a slot.
With 1 the square plate is be distinguished. This has indentations 2, 3, 4 and 5 at its edges. When the plate is in the inserted state, a multiple switching device works with the plate 1, which has a larger number of electrical switches 6 which are located next to one another. These switches 6 are in circuits which are in operative connection with the program control device, not shown. The operative connection of the multiple switches 6 is different and adapted to the respective program and results from the number and position of the depressions 2, 3, 4 and 5 located on one edge side of the plate 1.
In this embodiment, the depressions 2 to 5 have the consequence that those switches 6 that work with them remain open. while the switches 6, which do not face any such depressions of an edge portion, are closed by the insertion of the plate 1. The labeling of the plate 1 is located in the area labeled 7. In this area it is thus made recognizable which type of laundry the wash program caused by the opposite depressions 2 is assigned. Below half of the labeling area 7, the key card carries the assigned scale.
In the program assigned to the depressions 2, display areas 8, 9 and 10 for the prewash cycle, the main wash cycle and a rinse cycle are located on this. In the inserted state of the plate 1 (Fig. 3) is the Be rich 7, which makes the type of laundry recognizable, in front of a viewing window 11 and the associated scale 12 in front of a transparent section 13 of the inclined front wall 14 of a desk-shaped top cover 15 outstanding holder 16. With 17 the slot of this holder 16 is designated, in which the plate 1 is inserted.
A pointer 18 which is rotatably mounted at 19 and which is driven synchronously with the program control device (not shown) is not releasable from the washing machine in terms of operation. The pointer thus plays in front of the scale 12 of the selected program. Several programs are provided on the plate 1, which can be selected manually by repositioning the plate. In the figure, a washing program is also entered as an example, which should only consist of a longer rinse cycle. The B lettering area of this flushing gear is denoted by 20, the scale assigned to this program is denoted by 21 and the edge depressions of the plate 1 provided for this program are denoted by 3.
The arrangement in this exemplary embodiment is chosen so that the pointer 18 before, between and also after the individual specific operating states, such as prewash:>, clear washing, rinsing, assigned display areas also runs through those sections of the overall path in which it is located moved at increased speed. Such a section 22 is entered in Fig. 1, for example, before the operating area 23 characterizing the flushing process.
The sequence of the program switch is determined by the preselector 1 in this case so that the device performs rapid switching steps when running through the section 22, which require a correspondingly rapid movement of the pointer 18 in this area.
In Fig. 4 is a front view of the control panel 14 is shown. The pointer 18 is moved by the drive of the program control device via a cam disk 24 with which the control lever 25 cooperates. The pointer 18 is attached to the lever 25. At 26 is a ;. Designated return spring for the pointer, so that it jumps back into the zero position after passing through the total display path 29. Indicator lamps 27, 20 are arranged to the side of the windows 11 and 13 of the control panel.
The lamp 27 can, for example, use a green light to indicate that the program is running, while the lamp 28 uses a red light to indicate that the program has ended but the machine has not yet been de-energized.
In the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 to 4, the pointer of the monitoring device is arranged in an area in front of the control plate.
FIGS. 5 and 6 show an exemplary embodiment with a pointer 31 which is arranged behind a control plate 32. In this case, the slot in the desk-shaped holder 34 in which the control plate is to be inserted is designated by 33. In the ge inclined front part 35, the holder has a through viewing window 36, behind which the area 37 of the control plate is visible, in which the type of laundry is designated. Furthermore, the operations of this program (pre-wash, clear wash, rinse) assigned, the scale-forming sections 38, 39, 40 of the control card are visible through this window 36, behind which the pointer 31 plays.
With this arrangement, the pointer is only visible in the actual operating areas of the washing machine, while its movements in the intermediate areas and before the start of the wash cycle and after the end of the last rinse cycle are covered by the control card and therefore no longer visible.
The previous exemplary embodiments show applications with control panels in which the pointer plays directly in front of the dial fields, which make the essential operating states of the selected program visible. The arrangement can also be designed in such a way that the pointer movement is visible in a special area, which is preferably arranged immediately below the plate scale. For this purpose, FIGS. 7 and 8 show an exemplary embodiment. The pointer 41 is here through a special window 42, which is located in the top cover 43 of the washing machine, visible. Immediately above the window 42 is a second window 44 through which you can see the areas 45 and the scale 46, which are located on the control plate 47 be.
Instead of the control plate shown in the previous exemplary embodiments and used for program selection, rod-shaped parts assigned to the preselector can also be used during operation, which are detachable from the washing machine. An exemplary embodiment for this is shown in FIG.
In a desk-shaped upper part 51 of the upper cover 52 of the washing machine, a multiple switching device 53 is permanently installed in this embodiment, which contains a plurality of electrical switches, not shown in detail in the figure, which depending on the program selection in different ways with the ('program control device can be brought into electrical operative connection.
The program selector is a rod-shaped switching part 54 which can be inserted by hand and which, on its side facing the multiple switch 53, contains the actuating means for the switches which correspond to the program selected by this switching piece. After the front side, the switching piece 54 has a label 55 from which the type of laundry is arranged in accordance with the program to be selected and the scale 56 corresponding to this program below. The areas 55 and 56 of the switching piece can be viewed through a viewing window 57, which is located in the front bevel 58 of the control panel 51.
The pointer 59, which is permanently connected to the washing machine, is also visible through this window 57. It is driven in a suitable manner by the program control device. The connection of the pointer 59 with the program control device is indicated by the dash-dotted line. The auto mat shown can have a special contact piece 54 for each of the washing programs to be selected. The arrangement can, however, also be designed so that this contact piece contains two different washing programs corresponding to its four longitudinal sides, which are made effective depending on the position in which this contact piece is brought in connection with the multiple switch 53.
With 61 and 62 are indicated here indicator lamps, which can be switched so that they indicate with different colors that the program is running or that the program has expired, but the machine has not yet been de-energized. With 63 located in the desk 51 detergent filler openings are designated net.
The previous embodiments are designed in such a way that the program can be read directly from the selector switch part that can be used manually. But you can also use a projection device to make the selected program visible. An embodiment for this is shown schematically in FIG. In the upper part 71 of a washing machine, a slot 72 for inserting a control plate 73 is provided. This control plate has, similar to the one shown in Fig. 1, at the bottom of the wells 74, which men work together with the switches 75 of a built-in multi-switch device in the auto.
In the middle area of this control plate, a see-through image 76 is used, on which the type of laundry of the associated program and the scale are shown. This see-through image can be imaged on a ground glass pane 80 with the aid of the projection optics 77, the assigned projection lamp 78 and the condenser 79. A pointer 81, which is connected to the program control device via the drive means 82, can be arranged directly behind this ground glass. As indicated by dashed lines at 83, the pointer can also between. the see-through image 76 and the optics 77 be arranged.
In FIGS. 11 and 12, the see-through images appearing on the ground glass 80 are reproduced in cooperation with the image of the pointer for two different washing programs of such a device. Di, see-through images are designed in such a way that they indicate the areas 83, 84, 86 corresponding to the pre-washing, clear washing and rinsing with bright light, while the sections 87, 88, 89 lying in front of, between and behind these areas are less bright on the screen appear.
When working with this projection device, one sees the pointer, for example in the program selected in FIG. 12, also running with rapid steps in front of the area 87 in which the rinsing process has not yet been initiated. With this arrangement, the image of the pointer then runs in the area 86 which is assigned to the flushing process with correspondingly slower steps.
While in the embodiments shown so far, the device for selecting the program is operationally completely detachable from the washing machine, you can also choose those Ausführungsfor men in which a multiple program selector is built into the washing machine. An exemplary embodiment for this is shown schematically in FIG. 13. With 101, a control panel is designated, which is arranged on the top cover 102 of a washing machine. A program selector 104 that can be rotated using the handle <B> 103 </B> is built into this control panel.
The left part 105 of this program selector is the multiple switchgear, while the right part 106 of this selector is the part that carries the scales of the individual programs. With a multi-fold switch is designated 107, which is built into the washing machine. In Fig. 14 a side view of this multiple switch 107 is drawn out. With 108 protruding out of this multiple switch part actuating pins of the rest of the rest of the individual switches are designated.
These Actuate supply pins work together with depressions 109 that are located in the rod-shaped contact pieces 110 of the switch part 105. 15 and 16 these actuating parts 110 assembled together with the program selector switch 104 are shown. Depending on the setting of the selector switch 104, another selector switch part 110 comes into engagement with the multiple switch 107, so that according to the different arrangement of depressions 109 on the various contact pieces 110 there are different ,
the respective program corresponding operative connections of the multiple switch 107 with the program control device (not shown) result. A structural unit with the switch parts 110 'form the parts 111 which belong to the monitoring device and on the outwardly facing side according to FIG. 14 an inscription 112 to identify the type of laundry and a scale 113 with the corresponding program:
Have markings 114 to 116, which in the exemplary embodiment of FIG. 14 are assigned to the prewash, main wash and rinse cycles required here. The scale 113 of the respectively selected program stands in front of a window 117 in the front inclined 'and 118 of the control panel, so that one can immediately see through this window which program is selected.
In addition, the pointer 119 cooperating with the respective scale, which is driven by the program control device via di-, connection 120, indicates the operating state in which the current program is currently.
The program selector shown gives the opportunity to set and monitor eight different programs built into the selector switch. Because the contact pieces 110 form a unit with the associated display parts 111, one of the eight sleep and monitoring rods 110, 111 can easily be pulled out by an axial movement and use another contact piece instead to set another ninth program to be able to. The arrangement can be designed so that this change can be carried out by the user of the washing machine himself without the use of tools.
For this purpose, for example, you will see the control desk on one side with a detachable cover so that you can change the contact pieces after removing this cover. A selector switch which contains a plurality of different programs can, in contrast to the exemplary embodiment shown in FIG. 11, also be designed in such a way that the program change does not involve turning. Son countries is carried out by a straight shifting movement of the contact pieces relative to the multiple switch. The combination of a rotary movement with an axial displacement movement can also be considered.
In FIGS. 17 and 18, an exemplary embodiment is shown schematically in which the preselection device consists of a plurality of mutually independent, plate-shaped multiple switches. FIG. 17 shows a perspective view of an automatic washing machine which is designed, for example, as a drum washing machine. The upper end cap of the outer housing 142 is denoted by 141. The ash drum is loaded in the usual way through this cover from above.
The upper cover space 143 of the machine is formed on the rear wall side as a control panel 144. This desk has a compartment 145 next to one another for storing the individual, independent, plate-shaped multiple switches each assigned to a program, a compartment 146 for filling and a compartment 147 for inserting the program disk 1.18 selected for operation. The compartment 147 is designed as a holder for this plate
that the essential lettering on the plate is visible from the front of the vending machine when the plate is inserted. The view of such a plate is shown in FIG. In the upper area it contains an inscription 149 for the type of laundry selected in each case; including a display scale area 150. This is different for each program plate and contains only those scale areas which are run through in the selected program. In addition, a reference <B> 151 </B> to an on / off switch on the drum plate is provided below the scale 150.
In order to be able to store the individual plates in the compartment 45 in the manner of index cards when not in use, a thumb register 152 is provided in the manner customary with index cards. The individual plates are made transparent, at least in the display dial area 150, so that they can be illuminated from the rear, similar to RundL radio dials, and that a pointer 153 indicating the respective operating state is visible through them.
On the underside, the individual program plates have switching cams 154 with which, in the operating position, they come into operative connection with the multiple switch part, not shown in the figure, installed in the washing machine, so that, similar to the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 to 3, Open or close the number of individual switches required for the selected program and thus ensure the desired program control when working with the program control device.
19 to 24, an exemplary embodiment is shown schematically in which the manually adjustable part of the preselection device is designed as a rectangular cam switch plate on which the multiple switch is guided along on a slide.
Fig. 19 shows a perspective view of a washing machine. In Fig. 20 is a cross section through the control panel. Fig. 21 shows a partial section through the insertion point for the program disk.
In FIGS. 22 and 23, schematic circuit diagrams of the control device are shown.
24 and 25 show various program plates.
In the upper control panel 201 of the washing machine assigned to the back is a rectangular cutout 202 which essentially makes the display scale 203 and the inscription 204 of the program card 205 visible. With a pointer 206 is designated, the men works together with the scale 203 and makes the respective operating state visible. A rectangular program card 205 designed as a multiple cam switch piece is used, which can be inserted into the control panel through a lateral slot 207.
The cutout 202 in the control panel 201 is covered with a pane 208 made of transparent material, so that splash water cannot get through the cutout to the live parts etc. of the control device. With 209 are designated on the rectangular program plate 205 before seen cam switch tracks. When the program disk 205 is inserted, these cam switching tracks are on the side facing away from the disk 208. These cam switching tracks 209 work together with a contact slide 210 which contains a plurality of electrical switches 212 in a housing 211 preferably made of insulating material.
The sensing elements 213 assigned to these switches, which are also made of a material with good electrical insulation, protrude from the insulating housing 211 and work together with the cam tracks 209 to actuate the switches 212.
U-shaped rails 214 and 215 are used to guide the program plate 205, and guide rails 216 and 217 are used to guide the contact carriage 210. The guide rails 214 to 217 are joined together by the connecting brackets 218, 219 to form a rigid structural unit that is inserted into the control panel 201 is built in. With a moving cable 220 is referred to, which connects the switch 212 of the contact slide 210 with the control unit 221, which is rigidly built into the machine, ver.
In the embodiment shown in FIG. 20, the pointer 206 is rigidly connected to the slide 210. So he makes the Schlittenbewegungun conditions with and runs in front of the display scale located on the front side 222 of the program plate and assigned to the respective program.
As can be seen in FIG. 21, the program plate is inserted through the side slot 207 into the guide rail 214. The slot 207 can be closed with a flap 223 so that a good, splash-proof seal can also be achieved at this point. With 224 a hinge for the closure flap is designated. The flap 223 can preferably be held in the closed position by a spring (not shown).
In Fig. 22, the power supply be identified by 225, which is connected by lines 226 to the individual power consumers of the washing machine, provided that the control unit closes the respective program selected by the program plate 205 according to the associated individual switch. The flexible cable 220 connects the control device 221 to the slide 210. 227, 228 schematically denotes a drive, not shown in its technical details, with a return device for the slide. This can be a device that is designed similar to the drive and return of a typewriter carriage.
From the control unit 221, the indexing drive 229 for the con tact slide 210 is operated by means of a pull rope 230, which is guided over the rollers 231.
In Fig. 23 is a schematic diagram Darge provides, which reproduces the electrical drive of the contact carriage and the circuits operated by it. In this circuit diagram, 241 denotes the power supply and 242 denotes a manually operated main switch. On the contact slide 259 individual switches 243 to 258 'are attached, which are assigned to each of the control device to actuate lowing circuits. With 260 five individual temperature control switches, with 261 five individual pressure switches are designated. Contactor 262 is intended for switching on and off and heating. The electromagnetic drive for the water inlet valve is designated with <B> 263 </B>.
A pulse contact generator 264, which is preferably driven by the synchronous motor 265 via a gear (not shown), is used to generate four different step switching speeds of the contact slide 259. From the pulse generator 264, the pulses selected by one of the switches 251 to 254 are fed to the stepping magnet 266 for driving the contact slide 259. The stepping magnet 266 actuates a movable rack 267 which, with the aid of a pawl 268, moves the contact slide 259 further by one step when the magnet 266 is pulled.
A latching pawl 269 is also connected to the contact slide 259, so that the slide 259 holds itself firmly in the associated, permanently attached toothed rack 270 when the movable rack 267 moves back in the newly reached step position. The contact slide 259 is a return spring 271 assigned. The triggering of the return movement is not shown in the figure. Known from teleprinter technology, tel can be used here. The contact slide 259 is guided in the rail 272 during its movements. The pointer 273 is firmly connected to the contact slide. This pointer is on the scale that is verbun with the program card 274 corresponding to the selected program.
When operating the washing machine, the user can read the scale in which individual work step the machine is currently working. For the mechanical execution of the slide drive and its return or the automatic decoupling of the slide from its drive when changing the program card, the means known from teleprinter, typewriter and watchmaking technology can be used, which are not described in detail here are.
24 and 25, two different program disks are shown inserted in the cutout 202 of the control panel.
Fig. 24 shows a plate for colored laundry, Fi, z. 25 a plate for <: whites. The front section bearing the identification of the program disk is designated by 282. On the side facing the user of the washing machine, each program plate has a scale 283 which shows the various program sections (prewash - <I> VW, </I> main wash <I> - </I> HW, rinse <I> - </I> Sp) owns.
The different scales 283 assigned to the individual program cards have the same length as one another so that the entire length of the section 202 of each scale is used for each program. The length of the individual sections <I> (VW, </I> Hil ', Sp) of each scale is selected so that one can draw a conclusion about the relative operating time of the individual section from the partial length. A transparent slot 284 is located above the scale in FIGS. 24 and 25, behind which a pointer mark 285 moves. The user of the washing machine can thus read the operating status of the machine on the large, clearly visible rectangular scale.
It is essential for the scales used in the invention that they do not necessarily have to reflect an exact time sequence in the respective scale section, but that they are primarily a means of identifying the respective operating area within which the washing machine is currently working. The pointer can also stop within a scale segment, for example when heating up, until the desired temperature is reached.
The display of the operating status with the help of such exchangeable scales and an indicator assigned to them, permanently connected to the machine, is always in accordance with the actual operating status of the program, regardless of whether the program control device is running fast at the time, there is a waiting time operationally has a normal running speed with different speeds and, if necessary, short downtimes provided in between.
In the pretreated exemplary embodiments, the scales are each below the identification of the program. The arrangement can also be designed in such a way that the scales are arranged above or next to this program identification.
The invention can of course - also apply to those washing machines that subsequently allow washing and rinsing of the laundry to spin the laundry in the same drum. With machines of this type, different programs, adapted to the type of laundry and the degree of soiling, come into consideration, in which, for example, shorter or longer spinning processes must be carried out after washing and rinsing processes. The scales that are assigned to such washing programs then also contain corresponding sections for the spin processes.