CH398237A - V-belt change gear with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage - Google Patents

V-belt change gear with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage

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CH398237A
CH398237A CH384361A CH384361A CH398237A CH 398237 A CH398237 A CH 398237A CH 384361 A CH384361 A CH 384361A CH 384361 A CH384361 A CH 384361A CH 398237 A CH398237 A CH 398237A
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CH
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gear
conical pulley
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belt
displaceable
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CH384361A
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German (de)
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Gustav Dipl Ing Steinlein
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Fichtel & Sachs Ag
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

      Keilriemenwechselgetriebe        mit        einer        drehmomentabhängig        axial    verstellbaren       Kegelscheibenhälite        und    nachfolgender Zahnradstufe    Die Erfindung bezieht sich auf ein Keilriemen  wechselgetriebe mit einer     drehmomentabhängig    axial  verstellbaren     Kegelscheibenhälfte    und nachfolgender  Zahnradstufe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.  



  Es sind     Keilriemenwechselgetriebe    mit stufen  loser Übersetzungsänderung bekannt, bei denen die       drehmomentabhängige    Verstellung der     Kegelschei-          benhälften    der Antriebsscheibe dadurch geschieht,  dass die beiden     Kegelscheibenhälften    durch ein Ge  winde oder Kurvenbahnen verbunden sind und sich  je nach der Grösse des     Abtriebsdrehmomentes    (Fahr  widerstands) zueinander verdrehen. Eine solche An  ordnung hat verschiedene Nachteile. So ist das Ge  triebe erst dann in der Lage, nach einer Übersetzungs  änderung ein Drehmoment zu übertragen, wenn die  Verdrehung der     Kegelscheibenhälften    zueinander auf  gehört hat.

   Ausserdem entsteht durch die Verdrehung  der beiden     Kegel:scheibenhälften    gegeneinander eine  Relativbewegung zum Keilriemen. Das hat einen er  heblichen Verschleiss des Keilriemens zur Folge.  



  Es sind auch     Keilriemenwechselgetriebe    bekannt,  bei denen die     drehmomentabhängige    Verschie  bung der     Kegelscheibenhälfte    durch nachgeschal  tete Schrägflächen bewirkt wird. Berücksichtigt man,  dass zur Erreichung einer hinreichend grossen Ge  samtübersetzung in den weitaus meisten Fällen z. B.  im Kraftfahrzeugbetrieb auf eine nachfolgende Zahn  radstufe nicht verzichtet werden kann, so ergibt sich  hieraus ein erhöhter Bauaufwand und eine ver  grösserte Baulänge des Getriebes.  



  Es ist zwar ein     Keilriemenwechselgetriebe    für  eine     Müllereimaschine    bekannt, bei dem eine schräg  verzahnte Zahnradstufe nachgeschaltet ist, doch wird  diese lediglich zur Erzeugung eines     drehmomentab-          hängigen    axialen     Anpressdruckes    verwendet.    Bekannt ist ferner ein     Keilriemenwechselgetriebe,     bei dem die Übersetzungsänderung durch ein nach  geschaltetes Schneckengetriebe bewirkt wird.

   Da das  Schneckengetriebe einen relativ geringen Steigungs  winkel an der Schnecke aufweisen muss, ergeben  sich an der verschiebbaren     Kegelscheibenhälfte    sehr  hohe     Verstellkräfte,    die nicht ohne weiteres auf den       Keilriemen    einwirken können. Um zu vermeiden, dass  der Keilriemen einem hohen Verschleiss ausgesetzt  wird, muss zwischen beiden     Kegelscheibenhälften    der  Keilriemenscheibe, der das Schneckengetriebe nach  geschaltet ist, eine Feder angeordnet werden, die der       Verstellkraft    der Schnecke entgegenwirkt.

   Beim An  fahren ist somit an dieser Keilriemenscheibe keine  Einrichtung vorhanden, die die     Anpressung    der     Ke-          gelscheibenhälften    an den     Keilriemen    bewirkt. Viel  mehr muss diese     Anpressung    durch den Riemenzug  von der Feder der     Antrieb,skeilriemenscheibe    in die       Antriebskeilriemenscheibe    eingeleitet werden. Dies  ist aber nur durch kostspielige konstruktive Mass  nahmen zu erreichen, d. h. durch eine genaue Tolerie  rung der     Achsabstände    und des Anschlags für die  Schnecke.

   Weiterhin ist eine Nachstellvorrichtung er  forderlich, da der Keilriemen sich im Betrieb längt  und die konstruktiv festgelegten Masse keine aus  reichende     Anpressung    des Keilriemens an die Kegel  scheibenhälften auf der     Abtriebsseite    gewährleisten.  Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung  ist, dass Schneckengetriebe nur mit Übersetzungen,  die grösser als etwa 1 : 6 sind, gefertigt werden kön  nen. Es können also nicht beliebige     übersetzungs-          verhältnisse    mit dem bekannten Getriebe erreicht  werden.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein     Keilriemen-          wechselgetriebe    mit einer     drehmomentabhängig    axial      verstellbaren     Kegelscheibenhälfte    und nachfolgender  Zahnradstufe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu  schaffen, das die Nachteile der bekannten Ausfüh  rungen vermeidet.  



  Diese Aufgabe wird durch ein     Keilriemenwechsel-          getriebe    gelöst, das durch die Kombination folgender  Merkmale gekennzeichnet ist:  a) in der axial nicht verschiebbar im Getriebe  gehäuse gelagerten     Kegelscheibenhälfte    ist eine Welle  mit der axial verschiebbaren     Kegelscheibenhälfte    und  mit einem schrägverzahnten Stirnrad der Zahnrad  stufe gegen Drehung gesichert     axial    verschiebbar,  b) das schrägverzahnte Stirnrad steht mit einem  auf der Ausgangswelle befestigten axial nicht ver  schiebbaren Gegenrad im Eingriff, wobei der Axial  druck der Schrägverzahnung eine axiale Verschiebung  der     Kegelscheibenhälfte    bewirken kann,  c)

   ausserhalb der     axial    verschiebbaren     Kegelschei-          benhälfte    ist eine axiale Feder angeordnet, welche  sich an einer mit der axial nicht verschiebbaren     Ke-          gelscheibenhälfte    verbundenen Scheibe abstützt und  der Wirkung der Schrägverzahnung entgegenwirkt.  



  Das     Keilriemenwechselgetriebe    gemäss der Er  findung weist viele Vorteile auf. Bei einem schräg  verzahnten     Stirnradgetriebe    kann der Steigungswinkel  unabhängig von anderen Faktoren beliebig entspre  chend der erforderlichen     Verstellkraft    gewählt wer  den. Es ist deshalb möglich, die     Verstellkraft    ent  sprechend dem erforderlichen     Anpressdruck    zwischen       Kegelscheibenhälften    und Keilriemen zu wählen.

   Für  diese     Anpressung    zwischen Keilriemen und Kegel  scheibenhälften im     Anfahrzustand    kann eine axiale  Feder sorgen, die die beiden     Kegelscheibenhälften    im  Ruhezustand     gegeneinanderdrückt.    Eine Tolerierung  der Teile des Getriebes und eine Nachstellvorrich  tung sind dabei nicht erforderlich. Ausserdem     kann     die Übersetzung der nachgeschalteten     Stirnradstufe     entsprechend den Erfordernissen gewählt werden.  Da die mit dem schrägverzahnten Stirnrad und mit  der axial verschiebbaren     Kegelscheibenhälfte    verbun  dene Welle, z.

   B. die     Getriebe-Eingangswelle,    durch  die axial nicht verschiebbar im Getriebegehäuse ge  lagerte     Kegelscheibenhälfte        hindurchragt,    zeichnet  sich das Getriebe auch gleichzeitig durch einen ein  fachen Aufbau aus. Bei einer bekannten Ausführung  wird ein Schneckengetriebe zur Erzeugung einer dreh  momentabhängigen Verschiebung der Kegelscheiben  hälfte verwendet. Bei diesem bekannten Keilriemen  wechselgetriebe ist die axial verschiebbare Schnecke  über eine Hohlwelle drehfest mit der     axial    verschieb  baren     Kegelscheibenhälfte    verbunden, wobei die  Schnecke und die Hohlwelle auf der Eingangswelle  gelagert sind.  



  Die Verbindung zwischen der     axial    verschieb  baren Eingangswelle und der axial verschiebbaren       Kegelscheibenhälfte    erfolgt vorteilhaft starr, kann je  doch auch über ein elastisches Glied, z. B. eine  Feder, erfolgen. Zwischen den beiden     Kegelscheiben-          hälften    können     Mitnahmeelemente    angeordnet wer  den, die zwar eine axiale Verschiebung der beiden    Scheiben zueinander zulassen, jedoch eine radiale Ver  drehung zueinander verhindern.

   Die     übertragung    des  Antriebsdrehmoments von den beiden Kegelscheiben  hälften auf die     Getriebe-Eingangswelle    kann durch  eine     starre    oder elastische Verbindung zwischen die  sen Teilen erfolgen.  



  Die zweckmässige     Ausgestaltungsmöglichkeit    der  Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung der Zeich  nung.  



  Die Figur stellt eine beispielsweise Ausführungs  form der Erfindung dar, und zwar zeigt sie einen  Schnitt durch die verstellbare Antriebskeilriemen  scheibe und die nachgeschaltete Zahnradstufe.  



  Eine strichpunktierte eingezeichnete Keilriemen  scheibe dient als Antriebsscheibe des Keilriemen  getriebes, sie ist über einen Keilriemen 1 mit einer  aus zwei     Kegelscheibenhälften    bestehenden Abtriebs  scheibe des     Keilriemengetriebes    verbunden. Die     Ke-          gelscheibenhälfte    3 ist drehbar, aber axial     un-          verschiebbar,    in einem Getriebegehäuse 5 der Zahn  radstufe gelagert. Die andere     Kegelscheibenhälfte    2  ist axial verschiebbar und mittels Büchsen 13 auf  Stiften 6 geführt, die mit der axial     unverschiebbaren          Kegelscheibenhälfte    3 fest verbunden sind.

   Die Stifte  6 können auch direkt ein Teil der Kegelscheiben  hälfte 3 sein. Die beiden     Kegel;scheibenhälften    2  und 3 werden durch eine axiale Feder 7     gegeneinan-          dergedrückt.    Die axiale Feder 7 stützt sich an der  Scheibe 2 direkt ab, während sie mit ihrem anderen  Ende auf die Scheibe 12 drückt, die mit den Stif  ten 6 fest verbunden ist. Die Eingangswelle 8 der  Zahnradstufe ist fest mit der nicht verschiebbaren       Kegelscheibenhälfte    3 verbunden. An ihrem     getriebe-          seitigen    Ende trägt die Eingangswelle 8 ein schräg  verzahntes Stirnrad 9, das mit einem Gegenrad 10  kämmt, das auf der Ausgangswelle 11 befestigt ist.

    Das Gegenrad 10 ist breiter     augeführt    als das Stirn  rad 9, um bei einer Verschiebung des Stirnrades 9,  die durch eine     Drehmomentänderung    hervorgerufen  wird, ein überstehen dieses Zahnrades zu vermeiden.  Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:  Die Drehbewegung wird von der Antriebsscheibe  des     Keilriemenwechselgetriebes    über den Keil  riemen 1 auf die von     den    beiden     Kegelhälften    2 und 3       gebildete        Abtriebsscheibe    des     Keilriemengetriebes     übertragen.  



  Die Antriebsscheibe kann eine an sich bekannte  drehzahlabhängige Verstellung der     Kegelscheibenhälf-          ten    aufweisen. Durch die Drehung der Kegelscheiben  hälften 2 und 3 wird die Eingangswelle 8 des Räder  getriebes mitgenommen und über die Zahnradstufe  9, 10 die Ausgangswelle Il in Bewegung gesetzt.  Die normale Drehrichtung dieser Welle ist durch  den eingezeichneten Pfeil angedeutet. Wird das Ge  triebe angetrieben, so verschiebt sich das Stirnrad 9  entsprechend der Höhe des Fahrwiderstandes mehr  oder weniger weit nach links. Die Verschiebung nach  links ist um so ,stärker, je höher der Fahrwiderstand  ist.

   Durch diese Verschiebung wird der Keilriemen 1  auf einen grösseren Radius gedrückt und dadurch      das vom Motor auf die     abtriebsseitigen        Kegelschei-          benhälften    2, 3 übertragene Drehmoment selbsttätig  dem vergrösserten Fahrwiderstand entsprechend er  höht.  



  Weist die gestrichelt gezeichnete Antriebsscheibe  keine drehzahlabhängige Stellung auf, so sind die  beiden     Kegelscheibenhälften    der Antriebsscheibe  nicht starr zueinander auszubilden, sondern eine     Ke-          gelscheibenhälfte    russ axial verschiebbar angeordnet  werden. Sie stützt sich dabei zweckmässig über eine  Feder gegen ein festes Maschenteil ab.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dar  gestellte Ausführungsform. Der konstruktive Aufbau  im Rahmen des Erfindungsgedankens kann weit  gehend variiert werden. Insbesondere kann zwischen  der     Kegelscheibenhälfte    2 und der Eingangswelle 8  des Rädergetriebes eine federnde Verbindung vor  gesehen werden.



      V-belt change gear with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage The invention relates to a V-belt change gear with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage, in particular for motor vehicles.



  V-belt change transmissions with continuously variable transmission ratio are known, in which the torque-dependent adjustment of the conical pulley halves of the drive pulley takes place in that the two conical pulley halves are connected by a thread or cam tracks and rotate towards each other depending on the magnitude of the output torque (driving resistance). Such an arrangement has various disadvantages. The transmission is only then able to transmit a torque after a translation change when the rotation of the conical pulley halves has stopped.

   In addition, the twisting of the two cones: pulley halves against each other creates a movement relative to the V-belt. This leads to considerable wear and tear on the V-belt.



  There are also V-belt change transmissions known in which the torque-dependent displacement environment of the conical pulley half is caused by nachgeschal ended inclined surfaces. If one takes into account that in order to achieve a sufficiently large total translation in the vast majority of cases, e.g. B. in motor vehicle operation on a subsequent gear wheel stage can not be dispensed with, this results in increased construction costs and a ver greater length of the transmission.



  A V-belt change gear for a milling machine is known, in which a helically toothed gear stage is connected, but this is only used to generate a torque-dependent axial contact pressure. Also known is a V-belt change gear in which the gear ratio change is effected by a worm gear connected downstream.

   Since the worm gear must have a relatively small pitch angle on the worm, the displaceable conical pulley half results in very high adjustment forces that cannot easily act on the V-belt. In order to prevent the V-belt from being subjected to high levels of wear, a spring must be arranged between the two conical pulley halves of the V-belt pulley, which is followed by the worm gear, which counteracts the adjustment force of the worm.

   When starting up, there is therefore no device on this V-belt pulley which causes the tapered pulley halves to press against the V-belt. Rather, this pressure must be introduced into the drive V-belt pulley by the belt tension from the spring of the drive, V-belt pulley. However, this can only be achieved through costly constructive measures, i. H. through precise tolerance of the center distances and the stop for the screw.

   Furthermore, an adjusting device is required, since the V-belt elongates during operation and the structurally determined mass does not ensure sufficient pressure of the V-belt against the cone pulley halves on the output side. Another disadvantage of this known arrangement is that worm gears can only be manufactured with gear ratios greater than about 1: 6. So it is not possible to achieve any gear ratio with the known gear.



  The object of the invention is to provide a V-belt change transmission with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage, especially for motor vehicles, which avoids the disadvantages of the known Ausfüh ments.



  This task is achieved by a V-belt change gear, which is characterized by the combination of the following features: a) in the axially non-displaceable conical pulley half mounted in the gearbox housing, a shaft with the axially displaceable conical pulley half and a helical spur gear of the gear stage is secured against rotation axially displaceable, b) the helical gear is in engagement with an axially non-displaceable mating gear attached to the output shaft, whereby the axial pressure of the helical gear can cause an axial displacement of the conical pulley half, c)

   Outside the axially displaceable conical disk half, an axial spring is arranged, which is supported on a disk connected to the axially non-displaceable conical disk half and counteracts the effect of the helical toothing.



  The V-belt change transmission according to the invention He has many advantages. In the case of a helically toothed spur gear, the pitch angle can be selected as required, regardless of other factors, according to the required adjustment force. It is therefore possible to select the adjustment force according to the required contact pressure between the conical pulley halves and the V-belt.

   An axial spring that presses the two halves of the conical pulley against each other in the idle state can ensure this contact pressure between the V-belt and the conical pulley halves in the starting state. A tolerance of the parts of the transmission and a Nachstellvorrich device are not required. In addition, the translation of the downstream spur gear stage can be selected according to requirements. Since the verbun with the helical spur gear and the axially displaceable conical pulley half shaft, z.

   B. the transmission input shaft protrudes through the axially non-displaceable ge in the transmission housing superimposed conical pulley half, the transmission is also characterized by a multiple structure. In a known embodiment, a worm gear is used to generate a torque-dependent displacement of the conical pulley half. In this known V-belt change gear, the axially displaceable worm is rotatably connected via a hollow shaft to the axially displaceable ble conical pulley half, the worm and the hollow shaft are mounted on the input shaft.



  The connection between the axially displaceable input shaft and the axially displaceable conical pulley half is advantageously rigid, but can also via an elastic member, for. B. a spring. Driving elements can be arranged between the two halves of the conical pulley which, although they allow an axial displacement of the two pulleys with respect to one another, prevent a radial rotation with respect to one another.

   The transmission of the drive torque from the two halves of the conical pulley to the transmission input shaft can take place through a rigid or elastic connection between the sen parts.



  The expedient embodiment of the invention results from the description of the drawing.



  The figure shows an example embodiment of the invention, namely it shows a section through the adjustable drive V-belt disk and the downstream gear stage.



  A dash-dotted V-belt pulley is used as the drive pulley of the V-belt transmission, it is connected via a V-belt 1 with a drive pulley consisting of two conical pulley halves of the V-belt transmission. The conical disk half 3 is rotatable but axially immovable, and is mounted in a gear housing 5 of the gear stage. The other conical pulley half 2 is axially displaceable and is guided by means of bushings 13 on pins 6 which are firmly connected to the axially immovable conical pulley half 3.

   The pins 6 can also be part of the conical pulley half 3 directly. The two cone and disk halves 2 and 3 are pressed against one another by an axial spring 7. The axial spring 7 is supported on the disc 2 directly, while it presses with its other end on the disc 12, which is firmly connected to the 6 th Stif. The input shaft 8 of the gear stage is firmly connected to the non-displaceable conical pulley half 3. At its end on the transmission side, the input shaft 8 carries a helically toothed spur gear 9 which meshes with a mating gear 10 which is attached to the output shaft 11.

    The mating gear 10 is made wider than the spur wheel 9 in order to avoid a survival of this gear when the spur gear 9 is displaced, which is caused by a change in torque. The mode of operation of the arrangement is as follows: The rotary movement is transmitted from the drive pulley of the V-belt change gearbox via the V-belt 1 to the drive pulley of the V-belt drive formed by the two cone halves 2 and 3.



  The drive pulley can have a known speed-dependent adjustment of the conical pulley halves. By rotating the conical pulleys 2 and 3, the input shaft 8 of the gear transmission is taken along and the output shaft II is set in motion via the gear stage 9, 10. The normal direction of rotation of this shaft is indicated by the arrow shown. If the gear is driven, the spur gear 9 moves more or less to the left according to the amount of driving resistance. The shift to the left is stronger, the higher the driving resistance.

   As a result of this displacement, the V-belt 1 is pressed to a larger radius and the torque transmitted by the motor to the drive-side conical pulley halves 2, 3 is automatically increased in accordance with the increased driving resistance.



  If the drive pulley shown in dashed lines does not have a speed-dependent position, the two conical pulley halves of the drive pulley are not to be rigid with respect to one another, but rather one conical pulley half is arranged so as to be axially displaceable. It is expediently supported by a spring against a fixed mesh part.



  The invention is not limited to the embodiment presented. The structural design within the scope of the inventive concept can be varied to a large extent. In particular, a resilient connection can be seen between the conical pulley half 2 and the input shaft 8 of the gear train.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Keilriemenwechselgetriebe mit einer drehmo- mentabhängig axial verstellbaren Kegelscheibenhälfte und nachfolgender Zahnradstufe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombina tion folgender Merkmale, a) in der axial nicht verschiebbar im Getriebe gehäuse (5) gelagerten Kegelscheibenhälfte (3) ist eine Welle (8) mit der axial verschiebbaren Kegel scheibenhälfte (2) und mit einem schrägverzahnten Stirnrad (9) der Zahnradstufe gegen Drehung ge sichert axial verschiebbar, b) PATENT CLAIM V-belt change gearbox with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage, especially for motor vehicles, characterized by the combination of the following features, a) in the conical pulley half (3) which is not axially displaceable in the gearbox housing (5) is a shaft (8) with the axially displaceable tapered disc half (2) and with a helical gear (9) of the gear stage secured against rotation, axially displaceable, b) das schrägverzahnte Stirnrad steht mit einem auf der Ausgangswelle (11) befestigten, axial nicht verschiebbaren Gegenrad (10) im Eingriff, wobei der Axialdruck der Schrägverzahnung eine axiale Ver schiebung d'ex Kegel@scheibenhälftee bewirken kann, c) ausserhalb der axial verschiebbaren Kegelschei- benhälfte ist eine axiale Feder (7) angeordnet, welche sich an einer mit der axial nicht verschiebbaren Ke- gelscheibexhäfbe verbundenen Scheibe (12) the helical toothed spur gear meshes with an axially non-displaceable mating gear (10) fastened on the output shaft (11), whereby the axial pressure of the helical gearing can cause an axial displacement d'ex cone @ disk halves, c) outside the axially displaceable conical disk an axial spring (7) is arranged on the lower half, which is attached to a disc (12) connected to the axially non-displaceable conical disc hub abstuizt und der Wirkung der Schrägverzahnung entgegen wirkt. Abstuizt and counteracts the effect of the helical teeth.
CH384361A 1960-05-17 1961-03-30 V-belt change gear with a torque-dependent axially adjustable conical pulley half and subsequent gear stage CH398237A (en)

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