CH397824A - Spring switchgear on a high-voltage electrical switch - Google Patents

Spring switchgear on a high-voltage electrical switch

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CH397824A
CH397824A CH1250461A CH1250461A CH397824A CH 397824 A CH397824 A CH 397824A CH 1250461 A CH1250461 A CH 1250461A CH 1250461 A CH1250461 A CH 1250461A CH 397824 A CH397824 A CH 397824A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
switch
switch shaft
switching
clamping sleeve
Prior art date
Application number
CH1250461A
Other languages
German (de)
Inventor
Ingo Dr Meller
Original Assignee
Concordia Masch & Elekt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  

      Federschaltwerk    an einem elektrischen     Hochspannungsschalter       Der Gegenstand der Erfindung ist ein Feder  schaltwerk an einem elektrischen Hochspannungs  schalter mit einer     einzigenKraftspeicherfederfürbeide     Antriebsrichtungen der Schalterwelle, wobei an den  Enden dieser Feder die das Spannen     bewirkendeKraft     wechselweise angreift, während jeweils das andere  Ende dieser Feder mit der Schalterwelle bis zur Frei  gabe der Schaltbewegung gekuppelt ist.  



  Derartige Schaltvorrichtungen sind zwar bei klei  nen elektrischen Drehschaltern und Motorschutz  schaltern, also bei elektrischen     Niederspannungs-          Schaltgeräten    mit kleinen Abmessungen und     gerin-          gem    Bedarf an Schaltenergie, bekannt. Sie eignen  sich jedoch nicht für Schalter mit grösseren Ausmas  sen, denn bei elektrischen Hochspannungsschaltern  ist die erforderliche Schaltenergie viel zu gross, ganz  abgesehen davon, dass auch das Ein- und Ausschal  ten mit hoher Geschwindigkeit sicher und zuverlässig  erfolgen muss.  



  Im Gegensatz zu den bekannten Schaltvorrichtun  gen dieser Art besteht nun die Erfindung darin, dass  das     Federschaltwerk    als in sich geschlossenes, auf die  Schalterwelle aufgesetztes Bauelement in der Weise  ausgebildet ist, dass die beiderseitigen Enden der       Kraftspeicherfeder    in auf der Schalterwelle drehba  ren Spannscheiben mit     Mitnehmern    auf ihrem Um  fang befestigt sind,

   die einerseits in Aussparungen auf  mit der Schalterwelle verbundenen Schaltscheiben  und andererseits in     Ausnehmungen    einer die konzen  trisch zu der Schalterwelle angeordnete     Kraftspei-          cherfeder    überdeckenden und von aussen     in    beiden  Drehrichtungen zu betätigenden Spannhülse eingrei  fen.

   Gemäss einer Weiterausbildung der Erfindung ist  ferner eine der beiden Schaltscheiben mit einem     Nok-          ken    versehen, an dem beiderseits wechselweise unter  Federdruck stehende Sperrklinken anliegen, die     mit       parallel zu der Schalterwelle verlaufenden     Auslöse-          stiften    versehen sind, die bis     zu    Anschlägen auf der       mit    einem Antriebshebel versehenen Spannhülse  reichen und auf diesen auflaufen. Der Antriebshebel  kann des weiteren fest oder verstellbar an der  Spannhülse angebracht sein.  



  Das     Federschaltwerk    nach der Erfindung ist also  als ein in sich geschlossenes Bauelement auf der  Schalterwelle auf der einen oder auf der anderen  Schalterseite aufgesetzt. Die     Spannhülse    ist durch den  Antriebshebel in beiden Drehrichtungen zum Ein  und Ausschalten um die Schalterwelle schwenkbar,  wobei der Schwenkwinkel des Antriebshebels etwa  dem Schaltwinkel des Schalters entspricht.

   Da die       Kraftspeicherfeder    unmittelbar auf die Antriebswelle  über die Spannscheiben und Schaltscheiben     einwirkt,          sind    die äusseren Abmessungen klein, und die not  wendigen Mindestabstände zu spannungsführenden  Teilen des Schalters lassen sich     einhalten.    Des weite  ren wird die Schalterwelle nicht auf Biegung bean  sprucht, wodurch sich die Reibungsverluste verrin  gern. Für Schalter mit hohem Energiebedarf     kann,    die       Kraftspeicherfeder    in zwei oder mehr     ineinanderlie-          gende    Federn unterteilt werden.

   Da der Antriebshe  bel auf der Spannhülse     zweckmässigerweise    verstell  bar angebracht ist, lässt sich das     Federschaltwerk    an  jedem elektrischen Hochspannungsschalter ohne  Schwierigkeiten anbringen und auch dem seitlichen  Abstand des Bedienungsgestänges leicht anpassen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt,  wobei der     übersichtlichkeit    halber die     einzelnen     Teile räumlich voneinander getrennt gezeichnet sind.  



  Das     Federschaltwerk    ist auf der     Schalterwelle    als  geschlossenes Bauelement aufgeschoben. Zu beiden  Seiten sind symmetrisch angeordnete Schaltscheiben      2 und 3 mit der     Schalterwelle    1 fest verbunden und  schliessen die dazwischen liegende Spannhülse 12  beiderseits ab, die zugleich das Gehäuse des Feder  schaltwerkes bildet. Die beiden Schaltscheiben 2 und  3 sind auf ihrem Umfang mit je einer     ringsegmentför-          migen    Aussparung 4, bzw. 5 versehen, zwischen  deren beiderseitigen Anschlagflächen sich     Mitnehmer     6 und 7 bewegen. Die z.

   B.     keil-    oder     bolzenförmigen          Mitnehmer    6 und 7     sind    auf dem äusseren Umfang  von beiderseits neben den Schaltscheiben 2 und 3  drehbar auf der Schalterwelle 1 gelagerten und von  der Spannhülse 12 überdeckten Spannscheiben 8 und  9 fest angebracht und ragen     ausserdem    in     ringseg-          mentförmige        Ausnehmungen    10 und 11 in der  Spannhülse 12 hinein. Auf der Spannhülse 12 ist aus  sen ein Antriebshebel 13 fest oder einstellbar ange  bracht, der nach beiden Drehrichtungen schwenkbar  ist.

   Im Innern der Spannhülse 12 liegt zentrisch zu  der Schalterwelle 1 als     Kraftspeicherfeder    eine räum  lich gewundene Biegefeder 14, deren Enden in die  beiden Spannscheiben 8 und 9 eingehängt sind.  



  Aussen am Schalterrahmen (nicht gezeichnet) ist  ein Wellenzapfen 15 befestigt, auf dem zwei Sperr  klinken 16 und 17 schwenkbar gelagert sind, die  durch eine gemeinsame Feder 18 gegen die Schalt  scheibe 2 gedrückt werden. Die Sperrklinken 16 und  17 greifen dabei abwechselnd in eine der beiden Ker  ben ein, die durch eine vorstehende     Nocke    21 auf der  Schaltscheibe 2 zu beiden Seiten dieser     Nocke    21  entstehen. In jeder der beiden Sperrklinken 16, bzw.  17 sitzt ein     punktiert    eingezeichneter     Auslösestift     22, 23.

   Des weiteren sind auf der Spannhülse 12 an  ihrem der Spannscheibe 2 zugekehrten Ende zwei  Anschläge vorgesehen, von denen der eine 19 sicht  bar ist, während der andere auf der Rückseite der  Spannhülse 12 nicht zu sehen ist.  



  Das für das Schalten eines elektrischen Hoch  spannungsschalters erforderliche     Spannen    der räum  lich gewundenen Biegefeder 14 wird durch Schwen  ken des Antriebshebels 13 z. B. mittels eines Gestän  ges oder einer Schaltstange erzielt. So nimmt bei  einer Schwenkbewegung in der eingezeichneten Pfeil  richtung die Spannhülse 12 durch Anschlag     ihrer     Aussparung 11 über den     Mitnehmer    7 die Spann  scheibe 9 mit, in die das eine Ende der Biegefeder 14  eingehängt ist. Die letztere wird dabei gespannt, da  deren anderes in die Spannscheibe 8 eingehängtes  Ende zurückgehalten wird.

   Die auf der     Schalterwelle     1     gelagerte    Spannscheibe 8 kann sich nämlich nicht  drehen, um dem Federzug zu folgen, weil sie durch  Anliegen ihres     Mitnehmers    6 an der oberen An  schlagfläche der Aussparung 4 der Schaltscheibe 2       festgehalten    wird und die letztere durch     Eingriff    der  Sperrklinke 16 in die eine der beiden Kerben     an    der       Nocke    21 gesperrt ist.  



  Wenn der Antriebshebel 13 einen ungefähr dem  Schaltwinkel des Schalters gleichen Schwenkwinkel  zurückgelegt hat, ist die     maximale        Spannung    der Bie  gefeder 14 erreicht. In dieser Lage wird nun durch  den in der Zeichnung auf der Rückseite der    Spannhülse 12     angebrachten,    dem Anschlag 19 auf  der Vorderseite entsprechenden, nicht gezeichneten  Anschlag die Sperrklinke 16 mittels ihres punktiert  angedeuteten     Auslösestiftes    22 entgegen der Wirkung  der Feder 18 angehoben.

   Die Sperre der Schalt  scheibe 2 und     damit    auch diejenige der Spannscheibe  8 ist nun aufgehoben, so dass sich die Biegefeder 14  entspannen kann und die Spannscheibe 8 in ihrer  Drehbewegung der Spannscheibe 9 nacheilt. Über  ihren     Mitnehmer    6 nimmt dabei die Spannscheibe 8  die mit der Schalterwelle 1 fest verbundene Schalt  scheibe 2 mit, wodurch die Schnellschaltung des  Schalters bewirkt     wird.    Die Biegefeder 14 hat sich bei  diesem     Vorgange    in demselben Drehsinne entspannt,  in welchem sie vorher gespannt worden ist. Die  Schnellschaltung durch das Entspannen der Biegefe  der 14 wurde also im gleichen Sinne wie das Spannen  der letzteren ausgeführt.  



  Durch den Ablauf des     vorbeschriebenen    Schnell  schaltvorganges hat sich ferner die Sperrklinke 17     in     die andere Kerbe     an    der     Nocke    21 gelegt, so dass die  Schaltscheibe 2 für den nächsten     Schnellschaltvor-          gang    gesperrt ist, der genau so in entgegengesetztem  Sinne durch     Zurückschwenken    des Antriebshebels 13  verläuft.



      Spring switchgear on an electrical high-voltage switch The object of the invention is a spring switchgear on an electrical high-voltage switch with a single force storage spring for both drive directions of the switch shaft, with the tensioning force acting alternately at the ends of this spring, while the other end of this spring with the switch shaft up to Release of the switching movement is coupled.



  Switching devices of this type are known for small electrical rotary switches and motor protection switches, that is to say for electrical low-voltage switching devices with small dimensions and low switching energy requirements. However, they are not suitable for switches with larger dimensions, because the switching energy required for electrical high-voltage switches is far too great, quite apart from the fact that switching on and off must also be carried out safely and reliably at high speed.



  In contrast to the known switching devices of this type, the invention now consists in the fact that the spring switch mechanism is designed as a self-contained component placed on the switch shaft in such a way that the ends of the energy storage spring on both sides of the switch shaft rotatable clamping disks with drivers are attached to their circumference,

   the on the one hand in recesses connected to the switch shaft and on the other hand in recesses of a force storage spring that covers the concentric to the switch shaft and can be operated from the outside in both directions of rotation.

   According to a further development of the invention, one of the two switching disks is also provided with a cam, on both sides of which alternately spring-loaded locking pawls rest, which are provided with release pins running parallel to the switch shaft, which up to stops on the with a drive lever provided clamping sleeve and run onto it. The drive lever can also be attached to the clamping sleeve in a fixed or adjustable manner.



  The spring switch mechanism according to the invention is therefore placed as a self-contained component on the switch shaft on one or the other side of the switch. The clamping sleeve can be pivoted about the switch shaft by the drive lever in both directions of rotation for switching on and off, the pivoting angle of the drive lever roughly corresponding to the switching angle of the switch.

   Since the energy storage spring acts directly on the drive shaft via the tension washers and switching disks, the external dimensions are small and the necessary minimum distances to live parts of the switch can be maintained. Furthermore, the switch shaft is not subject to bending bean, which reduces friction losses. For switches with high energy requirements, the energy storage spring can be divided into two or more springs lying one inside the other.

   Since the drive lever is conveniently mounted on the adapter sleeve adjustable bar, the spring switchgear can be attached to any electrical high-voltage switch without difficulty and also easily adapted to the lateral distance of the operating linkage.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the invention in a perspective view, the individual parts being drawn spatially separated from one another for the sake of clarity.



  The spring switch mechanism is pushed onto the switch shaft as a closed component. On both sides symmetrically arranged switching disks 2 and 3 are firmly connected to the switch shaft 1 and close the intermediate clamping sleeve 12 on both sides, which also forms the housing of the spring switchgear. The two switching disks 2 and 3 are each provided on their circumference with a ring segment-shaped recess 4 or 5, between the stop surfaces of which drivers 6 and 7 move. The z.

   B. wedge-shaped or bolt-shaped drivers 6 and 7 are firmly attached to the outer circumference of clamping disks 8 and 9, which are rotatably mounted on both sides next to the switching disks 2 and 3 on the switch shaft 1 and covered by the clamping sleeve 12, and also protrude into annular segment-shaped recesses 10 and 11 in the clamping sleeve 12. On the clamping sleeve 12, a drive lever 13 is fixed or adjustable from sen, which is pivotable in both directions of rotation.

   In the interior of the clamping sleeve 12 is centric to the switch shaft 1 as a force storage spring a spatially coiled spiral spring 14, the ends of which are hooked into the two tension disks 8 and 9.



  On the outside of the switch frame (not shown), a shaft journal 15 is attached, on which two pawls 16 and 17 are pivotably mounted, which are pressed by a common spring 18 against the switching disk 2. The pawls 16 and 17 alternately engage in one of the two notches ben created by a protruding cam 21 on the switching disk 2 on both sides of this cam 21. In each of the two pawls 16 and 17, respectively, there is a release pin 22, 23 shown in dotted lines.

   Furthermore, two stops are provided on the clamping sleeve 12 at its end facing the clamping disk 2, one of which 19 is visible, while the other is not visible on the back of the clamping sleeve 12.



  The required for switching an electrical high voltage switch tensioning the spatially Lich coiled spiral spring 14 is ken by pivoting the drive lever 13 z. B. achieved by means of a rod total or a shift rod. Thus, during a pivoting movement in the direction indicated by the arrow, the clamping sleeve 12 takes with its recess 11 via the driver 7, the clamping disk 9, in which one end of the spiral spring 14 is suspended. The latter is tensioned because the other end suspended in the tensioning disk 8 is retained.

   The tensioning disk 8 mounted on the switch shaft 1 cannot rotate in order to follow the balancer because it is held by its driver 6 on the upper impact surface of the recess 4 of the switching disk 2 and the latter by engaging the pawl 16 in the one of the two notches on the cam 21 is locked.



  When the drive lever 13 has covered a pivot angle approximately equal to the switching angle of the switch, the maximum tension of the bending spring 14 is reached. In this position, the pawl 16 is raised by means of its dotted release pin 22 against the action of the spring 18 by means of the stop 19 on the front corresponding to the stop 19 on the front, attached to the drawing on the back of the clamping sleeve 12.

   The lock of the switching disk 2 and thus also that of the tensioning disk 8 is now canceled, so that the spiral spring 14 can relax and the tensioning disk 8 lags behind the tensioning disk 9 in its rotational movement. Via its driver 6, the tensioning disk 8 takes the switch disk 2 firmly connected to the switch shaft 1, thereby causing the switch to switch quickly. The spiral spring 14 has relaxed during this process in the same direction of rotation in which it was previously tensioned. The quick switching by relaxing the Biegefe of 14 was therefore carried out in the same way as the tensioning of the latter.



  As a result of the rapid switching process described above, the pawl 17 has also been placed in the other notch on the cam 21, so that the switching disk 2 is blocked for the next rapid switching process, which runs in the opposite direction by pivoting the drive lever 13 back.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Federschaltwerk an einem elektrischen Hoch spannungsschalter mit einer für beide Antriebsrich tungen der Schalterwelle einzigen Kraftspeicherfeder, an deren Enden die das Spannen bewirkende Kraft wechselweise angreift, während jeweils das andere Ende der Kraftspeicherfeder mit der Schalterwelle bis zur Freigabe der Schaltbewegung gekuppelt ist, da durch gekennzeichnet, dass das Federschaltwerk als in sich geschlossenes, auf die Schalterwelle (1) aufge setztes Bauelement in der Weise ausgebildet ist, dass die beiderseitigen Enden der Kraftspeicherfeder (14) in auf der Schalterwelle (1) drehbaren Spannscheiben (8, 9) mit Mitnehmern (6, 7) PATENT CLAIM Spring switch mechanism on an electrical high-voltage switch with a single energy storage spring for both drive directions of the switch shaft, at the ends of which the force causing the tensioning alternately acts, while the other end of the energy storage spring is coupled to the switch shaft until the switching movement is released, as indicated by that the spring switch mechanism is designed as a self-contained component placed on the switch shaft (1) in such a way that the ends of the energy storage spring (14) on both sides of the switch shaft (1) rotatable clamping disks (8, 9) with drivers ( 6, 7) auf ihrem Umfang befe stigt sind, die einerseits in Aussparungen (4, 5) auf mit der Schalterwelle (1) verbundenen Schaltscheiben (2, 3) und andererseits in Ausnehmungen (9, 10) in einer die konzentrisch zu der Schalterwelle (1) ange ordnete Kraftspeicherfeder (14) überdeckenden, von aussen in beiden Drehrichtungen zu betätigenden Spannhülse (12) eingreifen. BEFE are Stigt on its circumference, on the one hand in recesses (4, 5) on the switch shaft (1) connected switching disks (2, 3) and on the other hand in recesses (9, 10) in a concentric to the switch shaft (1) arranged force storage spring (14) engaging the clamping sleeve (12) which is to be actuated from the outside in both directions of rotation. UNTERANSPRÜCHE 1. Federschaltwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (2) mit einem Nocken (21) versehen ist, an dem beim Betätigen des Schaltwerkes beiderseits wechselweise unter Feder druck stehende Sperrklinken (16, 17) anliegen, die mit parallel zu der Schalterwelle (1) verlaufenden Auslösestiften 22, 23) versehen sind, die bis zu An schlägen (19) auf der mit einem Antriebshebel (13) versehenen Spannhülse (12) reichen und beim Betäti gen des Schaltwerkes auf diesen auflaufen. 2. Federschaltwerk nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der An- triebshebel (13) fest auf der Spannhülse (12) ange bracht ist. SUBClaims 1. Spring switchgear according to claim, characterized in that the switching disc (2) is provided with a cam (21) on which when the switchgear is actuated on both sides alternately spring-pressurized pawls (16, 17) rest, which with parallel to the Switch shaft (1) extending trigger pins 22, 23) are provided, which extend up to hits (19) on the clamping sleeve (12) provided with a drive lever (13) and run up on these when Actuate gene of the switching mechanism. 2. Spring switchgear according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the drive lever (13) is firmly attached to the clamping sleeve (12). 3. Federschaltwerk nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der An triebshebel (13) verstellbar an der Spannhülse (12) angebracht ist. 3. Spring switchgear according to claim and sub-claim 1, characterized in that the drive lever (13) is adjustably attached to the clamping sleeve (12).
CH1250461A 1960-11-04 1961-10-30 Spring switchgear on a high-voltage electrical switch CH397824A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533067A1 (en) * 1982-09-09 1984-03-16 Alsthom Cgee Fast-breaking rotary control mechanism for an electric switch with several positions
EP0255855A2 (en) * 1986-08-05 1988-02-17 Concordia Sprecher Energie Gmbh Spring-loaded drive for electric switchgears

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