Teilnehmerstation in einer automatischen Fernmeldeanlage Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilneh merstation in einer automatischen Fernmeldeanlage, in welcher von der Teilnehmerstation zum Amt Kom binationen von tonfrequenten Wechselströmen durch Tastenwahl übertragen werden können.
Die Verwendung dieses Verfahrens der Signali- sierung von Teilnehmerstationen aus ist bekannt und beispielsweise im Bell System Technical Journal im Märzheft 1958 in einem Artikel von Meacham und Mitautoren beschrieben.
Der Hauptvorteil dieses Verfahrens besteht in der Erhöhung der übertra- gungsgeschwindigkeit von Information zum Amt, welche durch Verwendung der Tastenwahl möglich ist. Dieses Verfahren ist besonders interessant für elektronische Amtsanlagen, da es sich mit bedeutend kleineren Liniengleichströmen verwirklichen lässt als das übliche Gleichstromwahlverfahren, welches sich nicht gut zur Verwendung in vollelektronischen Amts anlagen eignet.
Die benötigten Tonfrequenzströme können durch irgend einen geeigneten Oszillator er zeugt werden, wobei man gewöhnlich einem Transi- storoszillator den Vorzug gibt, und zwar wegen der kleinen benötigten Spannung und Leistung. Es wer den verschiedene unterschiedliche Frequenzen er zeugt, die durch Tasten gemäss irgend einem vorge gebenen Code an die Linie abgegeben werden. Diese Signale bilden die Ziffern der gewünschten Nummer und werden in einem gemeinsamen Register im Amt empfangen.
Es ist gewöhnlich nötig, jede Teilnehmerleitung einer von verschiedenen möglichen Dienstklassen zu zuordnen. Die am meisten verwendete dieser Dienst- klassen ist der beschränkte Ferndienst, bei welchem besondere Teilnehmer daran gehindert sind, direkt eine Fernverbindung zu wählen. Eine andere Art von Dienst ist der Dienst für abwesende Teilnehmer. Es ist auch nötig, zwischen den beiden Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung mit zwei Teilnehmern zu unter scheiden.
Die Unterscheidung zwischen diesen Dienstklas sen oder zwischen den Teilnehmern. einer Gesell- schaftsleitung mit zwei Teilnehmern ist bei üblichen Telephonstationen schwer durchzuführen, und insbe sondere dann, wenn es erwünscht ist, den gleichen Bedienungsablauf für beide Teilnehmer einer Gesell schaftsleitung mit zwei Teilnehmern aufrechtzu erhalten,
so dass diese Unterscheidung gewöhnlich in der Weise durchgeführt wird, dass man im Amt die Linienstromkreisanschlüsse ändert. Es wäre je doch gewöhnlich wirtschaftlicher und technisch und auch praktisch einfacher, diese Änderungen in der Teilnehmerstation vornehmen zu können, und dies wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Teilneh merstation in einer automatischen Fernmeldeanlage, welche an den Teilnehmerstellen eine Tastenwahl verwendet und verschiedene Dienstkategorien für die Teilnehmerleitungen aufweist, und sich auszeichnet durch Mittel zur Anpassung der Schaltung der Teil nehmerstation an irgend eine verlangte Kategorie der genannten Dienstkategorien, weiter durch Mittel zur Erzeugung von Wechselströmen bei einer Anzahl Tonfrequenzen,
ferner durch einen Tastensatz, der mindestens einem der Erzeugungsmittel zugeordnet und so ausgebildet ist, dass eine Anzahl Kombinatio nen der genannten Tonfrequenzen von den genann ten Erzeugungsmitteln zum Amt übertragen werden können, um dort beim Beginn der Herstellung einer Verbindung die gewünschte Nummer zu kennzeichnen, und schliesslich durch Schaltungsmittel,
durch welche die Kombinationen der genannten Tonfrequenzen derart abgeändert werden, dass. sie neben der ge wünschten Nummer auch die Kategorie kennzeich- nen, zu welcher die rufende Teilnehmerleitung gehört.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher die Fig. 1 sich auf das erste Ausführungsbeispiel; die Fig. 2 sich auf das zweite Ausführungsbeispiel; und die Fig. 3 sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht.
Jede Figur zeigt eine Schaltung für Zifferntasten, Mittel für die Unterscheidung in Gesellschaftsleitun gen mit zwei Teilnehmern und für die Dienstklassen unterscheidung, und die Frequenzabstimmkreise für eine Anzahl Oszillatoren, wobei alle diese Teile in einer Teilnehmerstation unterzubringen sind.
Jeder Abstimmkreis besteht aus einem Konden sator und einer Induktivität mit mehreren Anzapfun- gen, und dieser Kreis bildet einen Teil eines (nicht gezeigten) Oszillators zweckmässigen Aufbaus. Jede Anzapfung ist mit dem Schwingkreis über ein oder mehrere Paare von Federn des Satzes von Ziffern- tasten in der dargestellten Weise verbunden, und zwar gemäss den verwendeten Codes.
Somit werden bei der Betätigung irgend einer Taste durch den Oszilla- tor Frequenzen in übereinstimmung mit den ange- schlossenen Anzapfungen erzeugt. Der so erzeugte Strom fliesst aus der Teilnehmerstation über die Teil nehmerleitung zum Amt und bewirkt im Amtsregister die Speicherung der ausgesendeten Ziffer.
In den Figuren der Zeichnung sind die Frequen zen durch Buchstaben gekennzeichnet, die neben den Anzapfstellen erscheinen. Wie ersichtlich, weisen die Zifferntasten je zwei Arbeitskontaktpaare auf, obwohl ein doppelter Arbeitskontakt im allgemeinen mit Vorteil verwendet werden könnte, vorausgesetzt, dass die Oszillatorkreise dies, zulassen. Es wäre für jede Zifferntaste nötig, dass bei ihrer Betätigung eine vom Mikrophon ausgehende Interferenz verhindert wird, wenn ein Signal eben ausgesendet wird,
so dass ein zusätzlicher Federsatz in jeder Taste erforderlich wäre. Diese könnte jedoch mechanisch allen Tasten gemeinsam zugeordnet sein. Der eben erwähnte Fe dersatz ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Die Unter scheidung zwischen Teilnehmerstelle X und Y für eine Gesellschaftsleitung mit zwei Teilnehmern wird durch eine Änderung von Kurzverbindungen bewerk stelligt, welche in der Zeichnung mit X und Y be- zeichnet sind.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Satzlage gibt die Kurzverbindung X die. tiefere Fre quenz, obwohl dies, an sich bedeutungslos ist. Eine gewöhnliche Einzelleitung oder ausschliessliche Lei tung verwendet auch die Frequenz X.
Die in allen Ausführungsbeispielen in Betracht gezogene Dienstklasse ist die gesperrte Ferndienstbe- reclitigung bei der Wahl der Nummer 0. Es sind jedoch zahlreiche andere Dienstklassen möglich. Diese Möglichkeit ist in der Zeichnung durch eine Sperr taste zum Ausdruck gebracht, also durch eine manu elle Steuerung, obwohl sie auch durch eine Kurzver bindung gegeben sein könnte. Die entsprechende Taste ist mit 0 (B. T.) bezeichnet. Die Verwendung einer aussen montierten Sperrtaste gibt dem Teilnehmer die Möglichkeit der Steuerung der Dienstklasse im Bedarfsfalle, z.
B. einem Arzt die Möglichkeit der Transferierung ankommender Anrufe an irgend eine andere Teilnehmerstelle, wenn er abwesend ist.
<I>Erstes</I> Ausf ührungsbeispiel Dieses in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbei spiel weist zwei Oszillatoren auf, von denen die Schwingspule des ersten vier Anzapfungen aufweist, welche vier verschiedene Frequenzen E, F, G und H liefern, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist. Beim zweiten Oszillator kann die Induktivität verändert werden, indem man die Kurzverbindung an der Links seitenwicklung vom Punkt X trennt und sie mit dem Punkt Y verwendet.
Die Verbindung X wird verwen det an den Teilnehmerstationen für den Teilnehmer X von Gesellschaftsleitungen mit zwei Teilnehmern oder für eine Einzelleitung. Die Kurzverbindung X lie- fert die Frequenzen<I>A, B</I> und E, und die Verbindung Y für den Teilnehmer Y liefert die Frequenzen C, D und E. In der Zeichnung entspricht jedes Paar von Frequenzbezeichnungen <I>A</I> und C und<I>B</I> und<I>D</I> den Bezeichnungen X bzw. Y für die Gesellschaftsleitung mit zwei Teilnehmern.
Die Frequenzcodes, welche für dieses Ausfüh rungsbeispiel gewählt sind, gehen aus der nachstehen den Aufstellung hervor, wobei die erstgenannte Fre quenz vom ersten Oszillator herrührt.
EMI0002.0084
Ziffer <SEP> Frequenzen <SEP> für <SEP> Frequenzen <SEP> für
<tb> Einzelleitungen <SEP> oder <SEP> den <SEP> Teilnehmer <SEP> Y
<tb> <U>den <SEP> Teilnehmer <SEP> X</U>
<tb> <I>1 <SEP> EA <SEP> EC</I>
<tb> <I>2 <SEP> FA <SEP> FC</I>
<tb> <I>3 <SEP> GA <SEP> GC</I>
<tb> <I>4 <SEP> HA <SEP> HC</I>
<tb> <I>5 <SEP> EB <SEP> ED</I>
<tb> <I>6 <SEP> FB <SEP> FD</I>
<tb> <I>7 <SEP> GB <SEP> GD</I>
<tb> <I>8 <SEP> HB <SEP> HD</I>
<tb> 9 <SEP> F <SEP> E <SEP> für <SEP> beide
<tb> 0 <SEP> G
<SEP> E <SEP> Teilnehmer
<tb> 0 <SEP> (ohne <SEP> Fernwahl- <SEP> H <SEP> E
<tb> Berechtigung) Diese Anordnung eignet sich für eine Amtsanlage, in welcher es nicht nötig ist, zwischen 9 oder 0 für Gesellschaftsleitungen mit zwei Teilnehmern zu un terscheiden.
Es sind acht Frequenzen zu erzeugen und insgesamt 19 Codes, die im Amt zu decodieren sind, und man erkennt, dass dies die wirtschaftlichste An ordnung für die erforderlichen. Möglichkeiten dar- stellt. Mit einem Abstand von beispielsweise 15% würden die erforderlichen Frequenzen im Bereich zwischen 700 und 1850 Hz liegen, und diese Fre quenzen sind in der Zeichnung mit<I>A</I> bis<I>H</I> bezeich net.
Die Verwendung von bis zu acht Frequenzen er schwert jedoch die Erzielung einer Sprachimmunität.
Die nötigen Änderungen für die Unterscheidung der zwei Teilnehmer in Gesellschaftsleitungen mit zwei Teilnehmern und für die fehlende Fernwahl berechtigung sind einfach. Falls nötig, könnten zwei weitere Codes.<I>HF</I> und GF durch eine weitere An zapfung erhalten werden, welche auf der Induktivität des zweiten Oszillators. die Frequenz E liefert, ohne dass dabei die Gesamtanzahl der Frequenzen erhöht werden müsste.
<I>Zweites Ausführungsbeispiel</I> Das. in der Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungs- beispiel verwendet drei Oszillatoren. Dieses Ausfüh rungsbeispiel ist so ausgelegt, dass es den gleichen 2-Aus-5-Code für die Teilnehmertastenwahl verwen det, wie er bereits für die nationale und internationale Fernwahl eingeführt ist.
Dies ist für Gesamtanlagen von Vorteil, da die gleiche allgemeine Decodierungs- einrichtung im Register sowohl für Anrufe von Teil nehmern als auch für Fernanrufe verwendet werden kann. Dieser Zifferncode wird von zwei der drei Oszillatoren erzeugt und verwendet fünf Frequenzen <I>A, B, C, D</I> und E.
Die entsprechenden Frequenzwerte, welche für die nationale Wahl angewendet werden, sind 700, 900, 1100, 1300 bzw. 1500 Hz. Der dritte Oszillator erzeugt zwei andere Frequenzen F und G, und zwar je eine für jeden Teilnehmer. Somit weist jeder Code drei Frequenzen auf, wobei die Codes die gleichen sind wie der für die nationale Wahl ver wendete Code plus einer dritten Frequenz F für Einzel-Teilnehmer oder Teilnehmer X oder G für Teilnehmer Y.
Dieses System hat den doppelten Vor teil, dass einerseits nur sieben Frequenzen vorhanden sind und damit im Spektrum mehr Platz für die Schutzfrequenzen vorhanden ist, und dass anderseits. die Verwendung von drei Frequenzen für jeden Code weniger strenge Forderungen an die Schutzstrom kreise stellt oder hinsichtlich der Signallänge etwas grössere Toleranzen zulässt. Der Nachteil dieses Sy stems besteht selbstverständlich darin, dass in der Teilnehmerstation drei Oszillatoren vorgesehen sein müssen.
Die Ziffern werden direkt im 2-Aus-5-Code im Amt gespeichert, wobei die dritte Frequenz ausser acht gelassen wird, und die Unterscheidung zwischen den zwei Teilnehmern erfolgt mit Hilfe der dritten Frequenzen F und G, welche vorzugsweise im untern Teil des Spektrums liegen und beispielsweise 600 und 800 Hz betragen.
Die für die Ziffer 0 (ohne Fernwahlberechtigung) gezeigten Codes ermöglichen ebenfalls eine Teilneh merunterscheidung, und sie erfordern eine Minimal- änderung von Kurzverbindungen in der Teilnehmer- station. Für diesen Zweck werden besondere An zapfungen der Induktivitäten verwendet,
welche die Frequenz F vom ersten Oszillator und die Frequenz G vom zweiten Oszillator liefern. Es bleiben drei weitere Codes verfügbar für andere Dienstklassen, falls dies erforderlich ist.
Die beim zweiten Ausführungsbeispiel zur Ver wendung gelangenden Frequenzcodes sind die fol genden.
EMI0003.0082
Ziffer <SEP> Frequenzen <SEP> für <SEP> Frequenzen <SEP> für
<tb> Einzelleitungen <SEP> oder <SEP> den <SEP> Teilnehmer <SEP> Y
<tb> <U>den <SEP> Teilnehmer <SEP> X</U>
<tb> <I>1 <SEP> ABF <SEP> ABG</I>
<tb> <I>2 <SEP> ACF <SEP> ACG</I>
<tb> <I>3 <SEP> BCF <SEP> BCG</I>
<tb> <I>4 <SEP> ADF <SEP> ADG</I>
<tb> <I>5 <SEP> BDF <SEP> BDG</I>
<tb> <I>6 <SEP> CDF <SEP> CDG</I>
<tb> <I>7 <SEP> AEF <SEP> AEG</I>
<tb> <I>8 <SEP> BEF <SEP> BEG</I>
<tb> <I>9 <SEP> CEF <SEP> CEG</I>
<tb> <I>0 <SEP> DEF <SEP> DEG</I>
<tb> 0 <SEP> (ohne <SEP> Fernwahl- <SEP> <I>D <SEP> F <SEP> G <SEP> E <SEP> F <SEP> G</I>
<tb> berechtigung)
Die Zifferntasten für dieses Ausführungsbeispiel benötigen je drei Federnpaare. In der Fig. 2 sind die Paare von Federn für den. dritten Oszillator über alle Tasten vielfachgeschaltet und dargestellt durch das mit<B> 1-10 </B> bezeichnete Federpaar. Um die Anzahl Federn auf jeder Taste zu vermindern, ist es, von Vorteil, ein Federpaar vorzusehen,
welches durch eine gemeinsame Kopplung von jeder Zifferntaste für den dritten Oszillator betätigbar ist. <I>Drittes Ausführungsbeispiel</I> Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung, welche zwei Oszillatoren verwendet, und eine Anordnung zur Verwendung des gleichen 2-Aus-5-Code für die Teil- nehmer-Tastenwahl, wie er bereits für die nationale und internationale Fernwahl angewendet wird, d. h.
wie er im zweiten Ausführungsbeispiel zur Verwen dung gelangte.
Die Induktivitäten sind wiederum angezapft, um verschiedene Frequenzen zu liefern, und einige der selben können geändert werden, indem man die Kurzverbindungen ändert, um zwischen den beiden Teilnehmern X und Y zu unterscheiden.
Der erste Oszillator erzeugt vier Frequenzen <I>A, B,</I> C und<I>D</I> in der Stellung für den Teilnehmer X, wobei die ersten drei Frequenzen auf Al, B,, C, für die Stellung des Teilnehmers Y umgeändert werden.
Der zweite Oszillator erzeugt in der Stellung für den Teilnehmer X fünf Frequenzen<I>B, C,</I> Cl, <I>D</I> und E, und in der Stellung für den Teilnehmer Y werden die ersten drei Frequenzen auf die Werte B,, C,, bzw. C abgeändert. Der Index 1 wird dazu verwendet, um anzuzeigen, dass der Unterschied. zwischen den Frequenzen A und A1 oder B und Bi oder C und Cl bedeutend kleiner ist als der Unterschied zwischen irgend einem anderen Paar von Frequenzen.
Jede doppelte Fre- quenzbezeichnung erscheint in der Zeichnung wie zuvor in der Reihenfolge XY.
Der Vorteil dieses Systems wird aus der Betrach tung der für dieses Ausführungsbeispiel verwendeten Frequenzcodes ersichtlich, welche in der nachfolgen den Tabelle zusammengestellt sind, wobei die erste angegebene Frequenz jeweils vom ersten Oszillator stammt.
EMI0004.0046
Ziffer <SEP> Frequenzen <SEP> für <SEP> Frequenzen <SEP> für <SEP> Frequenzen <SEP> für
<tb> den <SEP> nationalen <SEP> Einzelleitungen <SEP> Teilnehmer <SEP> Y
<tb> Code <SEP> oder
<tb> <U>Teilnehmer <SEP> X</U>
<tb> 1 <SEP> 700 <SEP> 900 <SEP> <I>A <SEP> B <SEP> A1 <SEP> B,</I>
<tb> 2 <SEP> 700 <SEP> 1100 <SEP> <I>A <SEP> C <SEP> <B>A, <SEP> C,</B></I>
<tb> 3 <SEP> 900 <SEP> 1100 <SEP> <I>B <SEP> C <SEP> B, <SEP> C,</I>
<tb> 4 <SEP> 700 <SEP> 1300 <SEP> <I>A <SEP> D <SEP> A,D</I>
<tb> 5 <SEP> 900 <SEP> <B>1</B>300 <SEP> <I>B <SEP> D <SEP> B, <SEP> D</I>
<tb> 6 <SEP> 1100 <SEP> 1300 <SEP> C <SEP> D <SEP> <I>C, <SEP> D</I>
<tb> 7 <SEP> 700 <SEP> 1500 <SEP> <I>A <SEP> E <SEP> A, <SEP> E</I>
<tb> 8 <SEP> 900 <SEP> 1500 <SEP> <I>B <SEP> E <SEP> B, <SEP> E</I>
<tb> 9 <SEP> 1100 <SEP> 1500 <SEP> C <SEP> E <SEP> C,
<SEP> E
<tb> 0 <SEP> 1300 <SEP> 1500 <SEP> <I>D <SEP> E <SEP> D <SEP> E</I>
<tb> 0 <SEP> (ohne <SEP> Fernwahl- <SEP> <I>B <SEP> C, <SEP> B, <SEP> C</I>
<tb> Berechtigung) Die zweite Kolonne zeigt die tatsächlichen Fre quenzen, welche bereits für die nationale Wahl ange wendet werden, welche die gleichen Codes erzeugen, wie sie in der dritten Kolonne erscheinen, falls die Frequenzen <I>A, B, C, D</I> und E die Werte 700, 900, 1100, 1300 bzw. 1500 Hz haben.
Jeder Code für den Teilnehmer Y unterscheidet sich von demjenigen für den Teilnehmer X mit Ausnahme für die Ziffer 0, für welche keine Teilnehmerunterscheidung im vor liegenden Ausführungsbeispiel erforderlich ist.
Da die beiden Frequenzen mit und ohne Index nahe beieinander liegende Werte aufweisen, ist im Register des Amtes ein. Satz von Breitbandfiltern vorgesehen, welche die Ziffern richtig sortieren, und zwar unabhängig davon, welcher Teilnehmer ruft, so dass die Ziffern im Register mit dem 2-Aus-5-Code in der gleichen Weise gespeichert werden wie für eine gewöhnliche Einzelleitung.
Dann. wird weiter ein Satz von engbandigen Filtern verwendet, um eine Indexfrequenz festzustellen und damit einen Ruf für einen Teilnehmer Y anzuzeigen.
Es kann erwähnt werden, dass die tatsächliche oder proportionale Frequenzdifferenz sich mit der Frequenz etwas ändert, da sie erzeugt wird, indem man. eine feste Anzahl Windungen von der Indukti- vität wegnimmt oder zu dieser hinzufügt. Somit hängt die verwendete Frequenzdifferenz von den Eigen schaften der verfügbaren Filter über den ganzen Frequenzbereich ab.
Die Anordnung für die Ziffer 0 (ohne Fernwahl- berechtigung) ist für eine mögliche Forderung gezeigt, gemäss welcher eine Teilnehmerunterscheidung auch erzielbar sein soll. Demgemäss wird ein Paar von den verwendbaren Ersatzcodes ausgewählt, welches die günstigsten Kurzverbindungen ergibt, wobei die eng- bandigen Filter sowohl hinsichtlich der Ziffer als auch des Teilnehmers eine Unterscheidung vorneh men.
Falls ein Anruf ohne Fernwahlberechtigung keine Teilnehmerunterscheidung erfordert, kann der Code C C, für den Teilnehmer X, welcher für den Teilnehmer Y die Form C, C annimmt, verwendet werden.
Obwohl nun acht Frequenzen zur Verwendung gelangen, ist die Sprachimmunität wahrscheinlich leichter zu erzielen, als dies zunächst erscheinen könnte, da die Frequenzen paarweise zusammenge- fasst sind.
Der Vorteil des Frequenzsystems für das dritte Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Signal- empfangseinrichtung für die numerischen Ziffern für Gesellschaftsleitungen nicht komplizierter ist als für Einzelleitungen und dass gleichzeitig der Teilnehmer durch eine einfache Unterscheidung zwischen zwei Frequenzen bestimmt wird.
Es ist zu erwähnen, dass die in allen vorliegenden Ausführungsbeispielen verwendeten Codes typische Beispiele sind, wobei diejenigen des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels so gewählt sind, dass sie mit den vorgeschlagenen nationalen Wahlcodes übereinstimmen. In zahlreichen Fällen liessen sich Varianten finden, welche die gleichen Wirkungen zur Folge haben wie die tatsächlich angegebenen Codes., und zwar vom Erfindungsstandpunkt aus.
In gleicher Weise kann sich die Notwendigkeit von Dienstklassen ausser der erwähnten Klasse ohne Fernwahlberech- tigung ergeben, und dieser Notwendigkeit kann da durch genügt werden, indem man verfügbare Codes verwendet, welche sonst unbenützt wären.
Subscriber station in an automatic telecommunications system The present invention relates to a subscriber station in an automatic telecommunications system in which combinations of audio-frequency alternating currents can be transmitted from the subscriber station to the office by dialing the keys.
The use of this method of signaling from subscriber stations is known and is described, for example, in the Bell System Technical Journal in March 1958 in an article by Meacham and co-authors.
The main advantage of this method is the increase in the transmission speed of information to the exchange, which is possible by using the key selection. This method is particularly interesting for electronic exchange systems, as it can be implemented with significantly smaller line direct currents than the usual direct current selection method, which is not well suited for use in fully electronic exchange systems.
The audio frequency currents required can be generated by any suitable oscillator, a transistor oscillator usually being preferred because of the small voltage and power required. There who the various different frequencies he testifies, which are given by keys according to any given code to the line. These signals form the digits of the desired number and are received in a common register in the exchange.
It is usually necessary to assign each subscriber line to one of several possible classes of service. The most widely used of these classes of service is limited remote service, in which particular subscribers are prevented from directly dialing a remote connection. Another type of service is the absentee service. It is also necessary to distinguish between the two participants in a company management with two participants.
The distinction between these service classes or between the participants. a company management with two participants is difficult to carry out with conventional telephone stations, and especially when it is desired to maintain the same operating sequence for both participants of a company management with two participants,
so this distinction is usually made by changing the line circuit connections in the office. However, it would usually be more economical and technically and also practically easier to be able to make these changes in the subscriber station, and this is made possible by the present invention.
The invention now relates to a subscriber station in an automatic telecommunications system which uses a button selection at the subscriber stations and has different service categories for the subscriber lines, and is characterized by means for adapting the circuit of the subscriber station to any required category of said service categories by means of generating alternating currents at a number of audio frequencies,
further by a set of keys which is assigned to at least one of the generating means and is designed so that a number of combinations of said tone frequencies can be transmitted from said generating means to the office in order to identify the desired number there at the beginning of the establishment of a connection, and finally by switching means,
by means of which the combinations of the mentioned tone frequencies are changed in such a way that, in addition to the desired number, they also identify the category to which the calling subscriber line belongs.
Three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained below with reference to the drawing, in which FIG. 1 relates to the first exemplary embodiment; FIG. 2 relates to the second exemplary embodiment; and Fig. 3 relates to the third embodiment.
Each figure shows a circuit for numeric keys, means for the differentiation in company lines with two subscribers and for the class of service differentiation, and the frequency tuning circuits for a number of oscillators, all of which are to be accommodated in a subscriber station.
Each tuning circuit consists of a capacitor and an inductance with several taps, and this circuit forms part of an oscillator (not shown) of suitable design. Each tap is connected to the oscillating circuit via one or more pairs of springs of the set of numeric keys in the manner shown, according to the codes used.
Thus, when any key is actuated, the oscillator generates frequencies in accordance with the connected taps. The electricity generated in this way flows from the subscriber station via the subscriber line to the office and stores the number sent in the office register.
In the figures of the drawing, the Frequen zen are identified by letters that appear next to the taps. As can be seen, the numeric keys each have two pairs of normally open contacts, although a double normally open contact could generally be used to advantage, provided that the oscillator circuits allow this. It would be necessary for each numeric key that when you press it, interference from the microphone is prevented if a signal is just being sent out,
so an additional set of springs would be required in each key. However, this could be mechanically assigned to all keys together. The spring set just mentioned is not shown in the drawing. The distinction between subscriber station X and Y for a company management with two subscribers is made by changing short connections, which are marked with X and Y in the drawing.
In the sentence position shown in the drawing, the short connection X is the. lower frequency, although this is meaningless in itself. An ordinary single line or an exclusive line also uses frequency X.
The service class considered in all exemplary embodiments is the blocked remote service authorization when dialing the number 0. However, numerous other service classes are possible. This possibility is expressed in the drawing by a lock button, so by a manual control, although it could also be given by a Kurzver connection. The corresponding key is marked with 0 (B. T.). The use of an externally mounted lock button gives the subscriber the ability to control the service class if necessary, e.g.
B. a doctor the ability to transfer incoming calls to any other subscriber station when he is absent.
<I> First </I> exemplary embodiment This exemplary embodiment shown in FIG. 1 has two oscillators, of which the voice coil of the first has four taps which deliver four different frequencies E, F, G and H, as shown in FIG of Fig. 1 is indicated. The inductance of the second oscillator can be changed by disconnecting the short connection on the left-hand winding from point X and using it with point Y.
The connection X is used at the subscriber stations for subscriber X of company lines with two subscribers or for a single line. The short connection X supplies the frequencies <I> A, B </I> and E, and the connection Y for the subscriber Y supplies the frequencies C, D and E. In the drawing, each pair of frequency designations corresponds to <I> A </I> and C and <I> B </I> and <I> D </I> the designations X and Y for the company management with two participants.
The frequency codes which are selected for this exemplary embodiment are shown in the list below, with the first-mentioned frequency coming from the first oscillator.
EMI0002.0084
Digit <SEP> frequencies <SEP> for <SEP> frequencies <SEP> for
<tb> single lines <SEP> or <SEP> the <SEP> subscriber <SEP> Y
<tb> <U> the <SEP> participant <SEP> X </U>
<tb> <I> 1 <SEP> EA <SEP> EC </I>
<tb> <I> 2 <SEP> FA <SEP> FC </I>
<tb> <I> 3 <SEP> GA <SEP> GC </I>
<tb> <I> 4 <SEP> HA <SEP> HC </I>
<tb> <I> 5 <SEP> EB <SEP> ED </I>
<tb> <I> 6 <SEP> FB <SEP> FD </I>
<tb> <I> 7 <SEP> GB <SEP> GD </I>
<tb> <I> 8 <SEP> HB <SEP> HD </I>
<tb> 9 <SEP> F <SEP> E <SEP> for <SEP> both
<tb> 0 <SEP> G
<SEP> E <SEP> subscriber
<tb> 0 <SEP> (without <SEP> remote dialing - <SEP> H <SEP> E
<tb> Authorization) This arrangement is suitable for an exchange system in which it is not necessary to differentiate between 9 and 0 for company management with two participants.
There are eight frequencies to be generated and a total of 19 codes that are to be decoded in the office, and you can see that this is the most economical arrangement for the required. Presents possibilities. With a distance of 15%, for example, the required frequencies would be in the range between 700 and 1850 Hz, and these frequencies are denoted by <I> A </I> to <I> H </I> in the drawing.
However, the use of up to eight frequencies makes it difficult to achieve speech immunity.
The changes necessary to differentiate between two participants in company lines with two participants and for the lack of remote dialing authorization are simple. If necessary, two more codes. <I> HF </I> and GF could be obtained by another tap on the inductance of the second oscillator. the frequency E delivers without the total number of frequencies having to be increased.
<I> Second embodiment </I> That. The second exemplary embodiment shown in FIG. 2 uses three oscillators. This Ausfüh approximately example is designed so that it uses the same 2-out-of-5 code for the subscriber key selection as it has already been introduced for national and international long-distance dialing.
This is advantageous for overall systems, since the same general decoding device in the register can be used both for calls from subscribers and for remote calls. This numeric code is generated by two of the three oscillators and uses five frequencies <I> A, B, C, D </I> and E.
The corresponding frequency values that are used for the national election are 700, 900, 1100, 1300 and 1500 Hz, respectively. The third oscillator generates two other frequencies F and G, one for each participant. Thus, each code has three frequencies, the codes being the same as the code used for the national election plus a third frequency F for individual subscribers or subscribers X or G for subscribers Y.
This system has the double advantage that, on the one hand, there are only seven frequencies and thus there is more space in the spectrum for the protective frequencies, and on the other hand. the use of three frequencies for each code places less stringent requirements on the protective circuits or allows somewhat larger tolerances with regard to the signal length. The disadvantage of this Sy stems is of course that three oscillators must be provided in the subscriber station.
The digits are stored directly in the office in the 2-out-of-5 code, the third frequency being disregarded, and the distinction between the two participants is made using the third frequencies F and G, which are preferably in the lower part of the spectrum and for example 600 and 800 Hz.
The codes shown for the number 0 (without remote dialing authorization) also enable subscribers to be differentiated, and they require a minimum change in short connections in the subscriber station. For this purpose special taps of the inductances are used,
which supply the frequency F from the first oscillator and the frequency G from the second oscillator. Three more codes remain available for other classes of service if required.
The frequency codes used in the second embodiment are as follows.
EMI0003.0082
Digit <SEP> frequencies <SEP> for <SEP> frequencies <SEP> for
<tb> single lines <SEP> or <SEP> the <SEP> subscriber <SEP> Y
<tb> <U> the <SEP> participant <SEP> X </U>
<tb> <I> 1 <SEP> ABF <SEP> ABG </I>
<tb> <I> 2 <SEP> ACF <SEP> ACG </I>
<tb> <I> 3 <SEP> BCF <SEP> BCG </I>
<tb> <I> 4 <SEP> ADF <SEP> ADG </I>
<tb> <I> 5 <SEP> BDF <SEP> BDG </I>
<tb> <I> 6 <SEP> CDF <SEP> CDG </I>
<tb> <I> 7 <SEP> AEF <SEP> AEG </I>
<tb> <I> 8 <SEP> BEF <SEP> BEG </I>
<tb> <I> 9 <SEP> CEF <SEP> CEG </I>
<tb> <I> 0 <SEP> DEF <SEP> DEG </I>
<tb> 0 <SEP> (without <SEP> remote dialing- <SEP> <I> D <SEP> F <SEP> G <SEP> E <SEP> F <SEP> G </I>
<tb> authorization)
The number keys for this exemplary embodiment each require three pairs of springs. In Fig. 2, the pairs of springs for the. third oscillator switched multiple times over all keys and represented by the pair of springs labeled <B> 1-10 </B>. To reduce the number of springs on each key, it is advantageous to provide a pair of springs,
which can be operated by a common coupling of each numeric key for the third oscillator. <I> Third exemplary embodiment </I> FIG. 3 shows a circuit which uses two oscillators, and an arrangement for using the same 2-out-of-5 code for subscriber key selection as it is already used for national and international long distance dialing is used, d. H.
as it was used in the second embodiment.
The inductors are in turn tapped to provide different frequencies and some of the same can be changed by changing the short links to differentiate between the two X and Y participants.
The first oscillator generates four frequencies <I> A, B, </I> C and <I> D </I> in the position for participant X, with the first three frequencies on Al, B ,, C, for the Position of subscriber Y can be changed.
In the position for participant X, the second oscillator generates five frequencies <I> B, C, </I> Cl, <I> D </I> and E, and in the position for participant Y, the first three frequencies become changed to the values B ,, C ,, and C respectively. The index 1 is used to indicate that the difference. between frequencies A and A1 or B and Bi or C and Cl is significantly smaller than the difference between any other pair of frequencies.
Each double frequency designation appears in the drawing as before in the order XY.
The advantage of this system is evident from the consideration of the frequency codes used for this exemplary embodiment, which are compiled in the table below, the first specified frequency in each case originating from the first oscillator.
EMI0004.0046
Digit <SEP> frequencies <SEP> for <SEP> frequencies <SEP> for <SEP> frequencies <SEP> for
<tb> the <SEP> national <SEP> individual lines <SEP> subscriber <SEP> Y
<tb> Code <SEP> or
<tb> <U> Participant <SEP> X </U>
<tb> 1 <SEP> 700 <SEP> 900 <SEP> <I> A <SEP> B <SEP> A1 <SEP> B, </I>
<tb> 2 <SEP> 700 <SEP> 1100 <SEP> <I> A <SEP> C <SEP> <B> A, <SEP> C, </B> </I>
<tb> 3 <SEP> 900 <SEP> 1100 <SEP> <I> B <SEP> C <SEP> B, <SEP> C, </I>
<tb> 4 <SEP> 700 <SEP> 1300 <SEP> <I> A <SEP> D <SEP> A, D </I>
<tb> 5 <SEP> 900 <SEP> <B> 1 </B> 300 <SEP> <I> B <SEP> D <SEP> B, <SEP> D </I>
<tb> 6 <SEP> 1100 <SEP> 1300 <SEP> C <SEP> D <SEP> <I> C, <SEP> D </I>
<tb> 7 <SEP> 700 <SEP> 1500 <SEP> <I> A <SEP> E <SEP> A, <SEP> E </I>
<tb> 8 <SEP> 900 <SEP> 1500 <SEP> <I> B <SEP> E <SEP> B, <SEP> E </I>
<tb> 9 <SEP> 1100 <SEP> 1500 <SEP> C <SEP> E <SEP> C,
<SEP> E
<tb> 0 <SEP> 1300 <SEP> 1500 <SEP> <I> D <SEP> E <SEP> D <SEP> E </I>
<tb> 0 <SEP> (without <SEP> remote dialing- <SEP> <I> B <SEP> C, <SEP> B, <SEP> C </I>
<tb> Eligibility) The second column shows the actual frequencies that are already used for the national election, which generate the same codes as appear in the third column if the frequencies <I> A, B, C, D </I> and E have the values 700, 900, 1100, 1300 and 1500 Hz, respectively.
Each code for subscriber Y differs from that for subscriber X with the exception of the number 0, for which no subscriber differentiation is required in the present exemplary embodiment.
Since the two frequencies with and without an index have values that are close to one another, there is a in the register of the office. A set of broadband filters is provided which sort the digits correctly, regardless of which subscriber is calling, so that the digits are stored in the register with the 2-out-of-5 code in the same way as for an ordinary single line.
Then. a set of narrow-band filters is also used to determine an index frequency and thus to indicate a call for a subscriber Y.
It can be mentioned that the actual or proportional frequency difference changes somewhat with frequency, since it is generated by. removes or adds a fixed number of turns to the inductance. The frequency difference used therefore depends on the properties of the filters available over the entire frequency range.
The arrangement for the number 0 (without remote dialing authorization) is shown for a possible requirement according to which a differentiation of participants should also be achievable. Accordingly, a pair of substitute codes that can be used is selected, which results in the most favorable short connections, the narrow-band filters making a distinction with regard to both the number and the subscriber.
If a call without remote dialing authorization does not require differentiation of the subscriber, the code C C can be used for subscriber X, which takes the form C, C for subscriber Y.
Although eight frequencies are now in use, speech immunity is probably easier to achieve than it might at first appear, since the frequencies are grouped together.
The advantage of the frequency system for the third embodiment is that the signal receiving device for the numerical digits for company lines is not more complicated than for individual lines and that at the same time the subscriber is determined by a simple distinction between two frequencies.
It should be mentioned that the codes used in all of the present exemplary embodiments are typical examples, with those of the second and third exemplary embodiments being selected to match the proposed national dialing codes. In numerous cases, variants can be found which have the same effects as the codes actually specified, from the point of view of the invention.
In the same way, there may be a need for service classes other than the class mentioned without remote dialing authorization, and this need can be satisfied by using available codes which would otherwise be unused.