CH396538A - Process for the production of large housing-like welded structures with releasable sealing connections, in particular split turbine housings - Google Patents

Process for the production of large housing-like welded structures with releasable sealing connections, in particular split turbine housings

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CH396538A
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CH
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welded
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CH756060A
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Wittstock Gerhard
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Licentia Gmbh
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/243Flange connections; Bolting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/06Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Herstellung    grosser     gehäuseartiger        Schweisskonstruktionen    mit lösbaren  Dichtverbindungen,     insbesondere    geteilter     Turbinengehäuse       Um an lösbaren Verbindungen eine möglichst       vollkommene        Abdichtung    zu erzielen, ist es erforder  lich, die Auflageflächen so zu fertigen, dass der Spalt  querschnitt zwischen den beiden zu verbindenden  Teilen am gesamten Umfang des Flansches möglichst  klein wird.  



  Diese Auflageflächen werden fast stets mittels       spangebender    Verfahren bearbeitet. Häufig ist es zur  Erzielung einer hohen Oberflächengüte     notwendig,     zwei oder mehrere verschiedene     Zerspanungsverfah-          ren    nacheinander durchzuführen, beispielsweise in  der Reihenfolge     Hobeln-Schleifen.     



  Die Fertigung dieser Flächen an grossen ge  schweissten Teilen ist meistens sehr kostspielig, da  sie den Einsatz von grossen und genau arbeitenden  Werkzeugmaschinen erforderlich macht und da die  Bearbeitung oft eine sehr lange Zeit beansprucht.       Darüberhinaus    müssen zur Beförderung der grossen  Teile zu und von den Werkzeugmaschinen entspre  chend leistungsfähige Transporteinrichtungen ein  gesetzt werden.  



  Die bei der     Zerspanung    durch     Schnittkräfte    und  Schnittmomente entstehenden     Beanspruchungen    kön  nen bei     Schweisskonstruktionen        zu    starken Ver  formungen führen. Zwar werden solche Schweiss  konstruktionen häufig mit Rücksicht auf die     zer-          spanende        Bearbeitung        steifer    gestaltet, als es an     sich     nach     ihrem        Verwendungszweck    notwendig wäre.  Dennoch sind derartige Verformungen nie restlos zu  vermeiden.

   Sie verursachen bei der Herstellung fehler  hafte Abweichungen von der geforderten Auflage  fläche. Durch     diese    Abweichungen entstehen     Un-          gleichmässigkeiten    in der Auflage der beiden an  einandergefügten Teile, und es wird     trotz    der teuren  Bearbeitung keine zufriedenstellende     Abdichtung    er  reicht.    Weiterhin bereitet es vor allem bei unregelmässig  geformten     Schweisskonstruktionen    häufig grosse  Schwierigkeiten, die miteinander zu verbindenden  Teile so herzustellen und auszurichten, dass sie am  gesamten Umfang der     Teilfugenebene    genau mit  einander fluchten.  



  In der vorliegenden Erfindung wird ein Ver  fahren vorgeschlagen, bei dessen Anwendung auf  einfache Weise     eine    ringsum gleichmässige und überall  genau fluchtende Auflage erreicht wird.  



  Die     Erfindung    besteht     darin,    dass die Einzelteile  der Schweisskonstruktion durch     Dichtschweissungen     so.     zusammengeschweisst    werden, dass dabei die ge  schlossene Schweisskonstruktion entsteht und dass an  schliessend die     Teilfuge    für die lösbare Dichtverbin  dung durch einen über den gesamten Umfang der       Schweisskonstruktion        verlaufenden    Trennschnitt er  zeugt     wird.     



  Die Schweissnähte werden     zweckmässigerweise    so       gelegt,    dass die verschiedenen durch diese     Schweiss-          nähte    zu verbindenden Einzelteile der Schweisskon  struktion auf     möglichst        einfache    Weise     hergestellt     werden können.  



  Danach werden diese Teile durch eine oder  mehrere     entlang    ihren Stossflächen verlaufenden  Schweissnähte     miteinander    dicht verbunden. Bei Aus  führung dieser     Schweissung        können    Ungleichmässig  keiten in der Auflage dieser beiden Teile mühelos  durch mehr oder weniger starkes Auftragen des  Zusatzwerkstoffes     ausgeglichen    werden.  



  Eine     Wärmebehandlung    zur Beseitigung der inne  ren     -Spannungen    kann entweder vor     Ausführung    der       Schweissungen    für die Einzelteile getrennt oder aber,  nach dem     Verbinden    dieser Teile, für die gesamte       zusammengesetzte        Schweisskonstruktion    vorgenom  men werden.      Erst nach Herstellung dieser festen Schweiss  verbindungen erfolgt die Erzeugung der     Teilfugen     für die lösbaren Verbindungen. Dies geschieht zweck  mässig mit Hilfe von Trennschnitten, die     entlang     der geforderten     Teilfugen    gelegt werden.  



  Die günstigste Lage der Teilfugen ergibt sich  in erster Linie aus der     Forderung    nach einfacher       Montierbarkeit    der durch die     Trennschnitte    neu ge  wonnenen Teile. Sie können jeweils entweder nur  durch einen der durch die     Schweissungen    verbundenen       Einzelteile    führen, können aber auch ebensogut eine  oder mehrere dieser     Schweissnähte    schneiden.  



  Im Hinblick auf die Dichtwirkung ist es be  langlos, ob die Trennschnitte einen geradlinigen oder  einen welligen Verlauf aufweisen. Beim     Einhalten     der gleichen Schnittbreite passen die durch diese  Schnitte neu gewonnenen Teile in jedem Fall in  ihren     Trennfugen    genau zusammen. Zur Erzeugung  der Trennschnitte können also alle diejenigen     Trenn-          verfahren    angewendet werden, mit denen ein überall  gleich breit bleibender Schnitt erreicht wird. Haupt  sächlich eignet sich hierzu das     Trennen    durch Sägen  oder durch maschinelles     Brennschneiden.     



  Bei der Anwendung des Verfahrens gemäss der  Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:  Es     erübrigt    sich, die Auflageflächen auf grossen       spangebenden    Werkzeugmaschinen zu bearbeiten. Die       Gleichmässigkeit    der durch das Verfahren gewon  nenen     Auflage    ist stets grösser als die der Auflagen,  welche durch     spangebende    Bearbeitung erreicht wer  den, obwohl die Kosten zur Herstellung der Dicht       Schweissungen    und der     Trennschnitte    zusammen  genommen weit geringer sind als die Kosten dieser       spangebenden    Bearbeitung.

       Darüberhinaus    wird  durch die     Ausführung    der     Trennschnitte    erreicht,  ,dass die verschiedenen zu verbindenden Teile in der       Teilfugenebene        stets    genau aufeinander passen. Ein  gegenseitiges Ausrichten vor dem Zusammenfügen  wird also     überflüssig.     



  Die verschiedenen Schweissnähte können an der  Schweisskonstruktion so angeordnet werden, dass jedes  der durch die     Schweissungen    zu verbindenden Teile  auf möglichst einfache Weise hergestellt     werden    kann.  Die Grösse und die Gestalt der     getrennt    herzustellen  den Teile ist nicht mehr durch die geforderte Lage  der     Teilfugenflächen    im voraus festgelegt. Es wird  also erreicht, dass viel mehr Möglichkeiten zur Fer  tigung solcher gehäuseartigen     Schweisskonstruktionen     offenstehen.  



  Zum lösbaren Verbinden der durch die Trenn  schnitte neu gewonnenen Teile können in     bekannter     Weise Spannschrauben,     Spannklammern    oder ähn  liche lösbare Spannelemente vorgesehen werden.  



  Auch ist es möglich, die Dichtwirkung dieser  Verbindungen durch Einlegen von weichen oder       metallischen    Dichtmitteln zu erhöhen.  



  Das in der Erfindung vorgeschlagene Verfahren  eignet sich besonders zum Herstellen der Teilfugen  verbindungen an geschweissten Aussengehäusen von    Dampfturbinen. Das Verfahren kann aber gleicher  massen zur Fertigung der lösbaren Verbindungen an  grossen Rohrleitungen, an Transportbehältern, an Ap  paraten für die chemische Industrie oder an ähnlichen  grossen und gehäuseartigen Schweisskonstruktionen  angewendet werden.  



  In den Figuren der Zeichnung ist als Aus  führungsbeispiel eine lösbare Verbindung zwischen  den Teilen eines zylindrischen Gehäuses, beispiels  weise eines     Turbinen-Aussengehäuses,    im achsnor  malen Schnitt schematisch abgebildet. Diese Ver  bindung wurde mit Hilfe des Verfahrens gemäss  der     Erfindung    hergestellt.  



       Fig.    1 zeigt den Schnitt entlang der Linie     A-B.     In     Fig.    2 ist die Draufsicht auf die Verbindung  dargestellt.  



  Das Gehäuseoberteil 11 und das Gehäuseunter  teil 21 wurden zunächst entlang ihrer Stossflächen 12  und 22 durch die in Form der beiden Kehlnähte 4  ausgeführte     Dichtschweissung    miteinander fest ver  bunden. Erst dann wurde die     Teilfuge    5 durch einen  Trennschnitt, beispielsweise durch maschinelles  Brennschneiden, erzeugt. Die beiden dadurch neu  gewonnenen Teile 31 und 41 sind über die Spann  schrauben 6 und Muttern 7 miteinander lösbar ver  bunden.

   Die an den neu gewonnenen Gehäuseteilen  31 und 41 angeschweissten Augen 42 haben die  Aufgabe, die Spannkräfte und Spannmomente zu       übertragen.    Die innerhalb der     Teilfuge    5 eingelegte       Weichdichtung    8 dient     zur    Erhöhung der Dicht  wirkung. Um ein Entweichen der Weichdichtung 8  aus der Teilfuge 5 zu verhindern, sind entlang der  Teilfuge die Begrenzungsbleche 9 angeschweisst.



  Process for the production of large housing-like welded structures with detachable sealing connections, in particular split turbine housings In order to achieve the most perfect seal possible at detachable connections, it is necessary to manufacture the bearing surfaces so that the gap cross-section between the two parts to be connected over the entire circumference of the flange becomes as small as possible.



  These bearing surfaces are almost always processed using cutting processes. To achieve a high surface quality, it is often necessary to carry out two or more different machining processes one after the other, for example in the order of planing and grinding.



  The production of these surfaces on large welded parts is usually very expensive, since it requires the use of large and precisely working machine tools and since the processing often takes a very long time. In addition, high-performance transport equipment must be used to move the large parts to and from the machine tools.



  The stresses caused by cutting forces and cutting moments during machining can lead to severe deformations in welded constructions. It is true that such welded constructions are often designed to be more rigid, taking into account the machining process, than would be necessary for their intended use. However, such deformations can never be completely avoided.

   During production, they cause incorrect deviations from the required support surface. These deviations result in irregularities in the support of the two parts that are joined to one another, and despite the expensive processing, no satisfactory seal is achieved. Furthermore, especially in the case of irregularly shaped welded constructions, it is often very difficult to manufacture and align the parts to be connected to one another in such a way that they are precisely aligned with one another over the entire circumference of the joint plane.



  In the present invention, a process is proposed, when used in a simple manner an all-round uniform and precisely aligned support is achieved.



  The invention consists in that the individual parts of the welded structure are sealed by welded joints. are welded together so that the closed welded construction is created and that the parting line for the detachable sealing connection is then created by a separating cut running over the entire circumference of the welded construction.



  The weld seams are expediently placed in such a way that the various individual parts of the weld construction to be connected by these weld seams can be produced in the simplest possible way.



  Then these parts are tightly connected to one another by one or more weld seams running along their abutment surfaces. When performing this weld, unevenness in the support of these two parts can be easily compensated for by applying the filler material to a greater or lesser extent.



  A heat treatment to eliminate the internal stresses can either be carried out separately for the individual parts before the welds are carried out, or for the entire welded structure after these parts have been connected. The butt joints for the detachable connections are only created after these fixed welded connections have been made. This is done appropriately with the help of separating cuts that are placed along the required butt joints.



  The most favorable position of the butt joints results primarily from the requirement for simple assembly of the parts newly won by the separating cuts. They can either lead through only one of the individual parts connected by the welds, but they can just as easily cut one or more of these welds.



  With regard to the sealing effect, it is irrelevant whether the separating cuts have a straight or a wavy course. If the same cutting width is maintained, the parts newly obtained through these cuts will always fit together exactly in their parting lines. To produce the separating cuts, all those separating processes can be used with which a cut that remains the same width is achieved everywhere. Mainly cutting by sawing or machine cutting is suitable.



  When using the method according to the invention, the following advantages are achieved: There is no need to machine the bearing surfaces on large cutting machine tools. The uniformity of the overlay obtained by the process is always greater than that of the overlay achieved by machining, although the costs of producing the sealing welds and the separating cuts taken together are far lower than the costs of this machining.

       In addition, the execution of the separating cuts ensures that the different parts to be connected always fit one another exactly in the plane of the joint. A mutual alignment before joining is therefore superfluous.



  The various weld seams can be arranged on the welded construction in such a way that each of the parts to be connected by the welds can be produced in the simplest possible way. The size and shape of the parts to be produced separately is no longer determined in advance by the required position of the joint surfaces. It is thus achieved that many more options for manufacturing such housing-like welded structures are open.



  To releasably connect the parts newly obtained by the separating cuts, tensioning screws, tensioning clamps or similar releasable tensioning elements can be provided in a known manner.



  It is also possible to increase the sealing effect of these connections by inserting soft or metallic sealants.



  The method proposed in the invention is particularly suitable for producing the parting joints on welded outer housings of steam turbines. However, the method can equally be used to produce the detachable connections on large pipelines, on transport containers, on apparatus for the chemical industry or on similar large and housing-like welded structures.



  In the figures of the drawing, as an exemplary embodiment, a releasable connection between the parts of a cylindrical housing, for example a turbine outer housing, is shown schematically in a normal section. This connection was made using the method according to the invention.



       Fig. 1 shows the section along the line A-B. In Fig. 2, the plan view of the connection is shown.



  The upper housing part 11 and the lower housing part 21 were first firmly connected to each other along their abutment surfaces 12 and 22 by the seal weld executed in the form of the two fillet welds 4. Only then was the parting line 5 produced by a separating cut, for example by machine flame cutting. The two newly obtained parts 31 and 41 are releasably connected to one another via the clamping screws 6 and nuts 7.

   The eyes 42 welded to the newly acquired housing parts 31 and 41 have the task of transmitting the clamping forces and torque. The inserted within the joint 5 soft seal 8 is used to increase the sealing effect. In order to prevent the soft seal 8 from escaping from the parting line 5, the limiting plates 9 are welded along the parting line.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung grosser gehäusearti ger Schweisskonstruktionen mit lösbaren Dichtverbin dungen, insbesondere geteilter Turbinengehäuse, da durch gekennzeichnet, dass die Einzelteile der Schweisskonstruktion durch Dichtschweissungen so zu sammengeschweisst werden, dass dabei die geschlos sene Schweisskonstruktion entsteht, und dass an schliessend die Teilfuge für die lösbare Dichtverbin dung durch einen über den gesamten Umfang der Schweisskonstruktion verlaufenden Trennschnitt er zeugt wird. PATENT CLAIMS I. Process for the production of large Gehäusearti ger welded constructions with detachable sealing connections, in particular divided turbine housings, characterized in that the individual parts of the welded construction are welded together by sealing welds in such a way that the closed welded construction is created, and then the parting line for the releasable sealing connection is generated by a separating cut running over the entire circumference of the welded structure. II. Schweisskonstruktion, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass entsprechend der günstigsten Lage der Teilfuge für die lösbare Dichtverbindung die Teil fuge eine oder mehrere Schweissnähte schneidet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfugen durch maschinelles Brennschneiden erzeugt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfugen durch spangebende Trennverfahren erzeugt werden. 3. II. Welded construction, produced according to the method according to claim I, characterized in that the partial joint cuts one or more weld seams in accordance with the most favorable position of the parting line for the detachable sealing connection. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the butt joints are produced by machine flame cutting. 2. The method according to claim I, characterized in that the butt joints are produced by cutting processes. 3. Schweisskonstruktion nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass zum lösbaren Verbin den der durch die Trennschnitte neu gewonnenen Teile (31, 41) Spannelemente vorgesehen sind. 4. Schweisskonstruktion nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass in den Teilfugen (5) leicht verformbare Dichtmittel (8) eingelegt sind. Welding construction according to patent claim 1I, characterized in that clamping elements are provided for the releasable connection of the parts (31, 41) newly obtained by the separating cuts. 4. Welded construction according to claim 1I, characterized in that easily deformable sealing means (8) are inserted into the parting joints (5).
CH756060A 1959-07-03 1960-07-01 Process for the production of large housing-like welded structures with releasable sealing connections, in particular split turbine housings CH396538A (en)

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