CH395910A - Wire mesh welded at intersection points of mesh-forming wires with wires forming meshes lying diagonally to the longitudinal direction of the mesh - Google Patents

Wire mesh welded at intersection points of mesh-forming wires with wires forming meshes lying diagonally to the longitudinal direction of the mesh

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Publication number
CH395910A
CH395910A CH1118762A CH1118762A CH395910A CH 395910 A CH395910 A CH 395910A CH 1118762 A CH1118762 A CH 1118762A CH 1118762 A CH1118762 A CH 1118762A CH 395910 A CH395910 A CH 395910A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mesh
wires
wire
forming
network
Prior art date
Application number
CH1118762A
Other languages
German (de)
Inventor
Roesler Walter
Original Assignee
Roesler Draht Kg
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Publication date
Application filed by Roesler Draht Kg filed Critical Roesler Draht Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  

  An     Kreuzungspunkten    maschenbildender Drähte     verschweisstes     Drahtnetz mit diagonal zur Längsrichtung des Netzes liegenden,  die Maschen bildenden Drähten    Es ist bekannt, geschweisste Drahtnetze mit sich  diagonal zur Längsrichtung kreuzenden Drähten her  zustellen. Bei Verwendung dieser Netze für     Einfriedi-          gungen,    Versatzzwecke im Bergbau, für die Fischerei  u. a. ist es erforderlich, die Netze in Längs- und/oder  Querrichtung zu spannen oder auch aufzuhängen. Die  Hauptzugrichtungen längs und quer zum Netz be  wirken jedoch, bedingt durch die diagonale Lage der  Drähte zueinander, eine Verformung der Maschen  und damit auch des gesamten Netzes.

   Insbesondere  bei einer Streckung in Längsrichtung kann aber die  Verwendbarkeit der Netze in Frage gestellt werden,  weil die Streckung in Längsrichtung gleichzeitig eine  Veränderung der Breite hervorruft.  



  Da es ausserdem aus Gründen der Wirtschaftlich  keit erwünscht ist, im Verhältnis zur Maschenweite  möglichst dünne Drähte zu verwenden, ist die Gefahr  der Verzerrung besonders gross.  



  Die dargestellten Nachteile sind nicht unbekannt  geblieben. Um ihnen abzuhelfen,     verfuhrman    bisher  so, dass an den Kanten des Netzes und/oder in belie  bigen Abständen über die Breite des Netzes verteilt  auf Netzlängen erstreckte Drähte an die diagonal  gekreuzten Drahtscharen angelegt und mit diesen  verschweisst wurden.    Ein grundsätzlicher Nachteil dieser somit in Längs  richtung des Netzes aufgeschweissten Drähte besteht  aber darin, dass bei einer Aufhängung des Netzes,  z. B. an den     Randkantendrähten,    die     Abscherfestig-          keit    der Schweisstellen in vielen Fällen nicht aus  reicht, um das Netz genügend sicher aufhängen zu  können.

   Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass bei  bestimmten Verwendungszwecken, beispielsweise bei         Einfriedigungen    und für Fischereizwecke, eine be  stimmte Querdehnung des Netzes erwünscht ist, um  Unebenheiten des Bodens auszugleichen oder, in der  Fischerei bei den besonders in den Tropen weitver  breiteten     Staknetzen,    eine Querdehnung des Netzes  mit zunehmender Wassertiefe zu erzielen.    Eine Querdehnung des Netzes ist jedoch nur dann  möglich, wenn sich die Maschen unabhängig von den  in Längsrichtung des Netzes verlaufenden Spann  drähten verformen können. Diese Verformung wird  jedoch an sämtlichen der Stellen verhindert, an denen  über die Netzlänge erstreckte Spanndrähte mit den  maschenbildenden Drähten verschweisst sind.

   Bei  einer gewaltsamen Querdehnung würden Ausbauchun  gen entstehen, die eine plane Lage des Netzes un  möglich machen.  



  Um die sich damit ergebende Aufgabe zu lösen,  wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, bei an Kreu  zungspunkten maschenbildender Drähte     verschweiss-          ten    Drahtnetzen mit diagonal zur Längsrichtung des  Netzes liegenden, die Maschen bildenden Drähten  mindestens einen Spanndraht im geschweissten Draht  verband, von den maschenbildenden Drähten um  schlungen, anzuordnen. Der Spanndraht oder die  Spanndrähte verläuft bzw. verlaufen dabei vorzugs  weise in Längsrichtung des Netzes.

   Zweckmässig sind  sämtliche Kreuzungspunkte der maschenbildenden       Diagonaldrähte    verschweisst, während der Spanndraht  oder die Spanndrähte im allgemeinen keine     Ver-          schweissung    oder sonstige metallische Verbindung mit  den maschenbildenden     Diagonaldrähten    aufweist bzw.  aufweisen.      Nur bei bestimmten Anwendungszwecken, etwa  im Bergbau, kann es erwünscht sein, dass eine Längs  dehnung weitgehend vermindert oder vermieden wird.

    Bei Verwendung von geschweissten Drahtnetzen mit  diagonal zur Längsrichtung des Netzes liegenden,  maschenbildenden Drähten für     Versatzzwecke    müs  sen Ausbauchungen, die unter dem Druck der Ver  satzmassen entstehen können, deshalb weitestgehend  vermieden werden, weil andernfalls das Rauben der  Stempel erschwert oder unmöglich gemacht würde.  In Fällen dieser Art kann es also erwünscht sein,  die Spann- oder Längsdrähte fest mit den übrigen  maschenbildenden Drähten zu verschweissen oder  andersartig metallisch zu verbinden, etwa zu verzin  ken, um eine Dehnung, insbesondere in Längsrich  tung, herabzusetzen oder zu vermeiden.

   Wie bereits  oben angeführt, ist es zwar bekannt, Längs- oder  Spanndrähte zu diesem Zweck auf das Netz     aufzu-          schweissen.    Die Festigkeit der Verbindung dieser  Drähte mit dem Netz entspricht aber nur der Ab  scherfestigkeit der einzelnen Schweisspunkte und diese  Festigkeit ist beispielsweise für Versatzzwecke im  Bergbau bei weitem nicht ausreichend.

   Sind die  Spanndrähte, von den maschenbildenden Drähten  umschlungen, angeordnet, so erhöht sich die Verbin  dungsfestigkeit bei Verschweissen der     Umschlingungs-          stellen        bedeutend    bzw. nach dem Abscheren einer  Schweisstelle, bleibt die formflüssig wirksame     Ver-          bindungs-    und     Umschlingungsstelle    in     ihrer    Festigkeit  ungestört, bestehen.

       In    Weiterbildung der     Erfindung     wird daher vorgeschlagen, in einem vorzugsweise an  sämtlichen Kreuzungspunkten verschweissten Draht  netz mit diagonal zur Längsrichtung des Netzes lie  genden, maschenbildenden Drähten die Spann- oder  Längsdrähte, von den maschenbildenden Drähten  umschlungen und mit diesen an den     Umschlingstellen     metallisch verbunden, insbesondere verschweisst, an  zuordnen.  



  Weitere Einzelheiten mögen zeichnerisch darge  stellten und nachfolgende beschriebenen Ausführungs  beispielen der Erfindung entnommen werden.  



  Die Zeichnung zeigt in     Fig.    1 eine Netzkante mit  einem einzelnen Längs- oder Verstärkungsdraht, der  von diagonal gekreuzten, an den Kreuzungsstellen  verschweissten und maschenbildenden Drähten um  schlungen ist.     Fig.    2 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel mit zwei Längs- oder Verstärkungsdrähten  und mit einem weiteren Längsdraht, der in einem  beliebigen Abstand von den     ersterwähnten        Längs-          oder    Verstärkungsdrähten vorgesehen ist.

       Fig.    3 gibt  eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren  Längs- oder Verstärkungsdrähten, die von maschen  bildenden, diagonal gekreuzten und an den Kreu  zungspunkten verschweissten Drähten umschlungen  sind, verteilt über die gesamte Netzbreite und jeweils  mit zwei Längs- oder Verstärkungsdrähten neben  einander auftretend, wieder.

       Fig.    4 zeigt eine Aus  führungsform ähnlich derjenigen nach     Fig.    3 mit  dem einzigen Unterschied, dass nur einzelne     Längs-          oder    Verstärkungsdrähte über Netzbreite verteilt an-    geordnet und von den maschenbildenden Drähten  umschlungen sind, und mit dem weiteren Unterschied,  dass die Längsdrähte über die in Netzlängsrichtung  auftretenden Netzkanten hinaus verlängert sind.  



  In     Fig.    1 sind die maschenbildenden, bei 1 diago  nal gekreuzten Drähte mit 2, 3, 4, 5 usw. bezeichnet.  Die Kreuzungspunkte 1 sind als Schweisstellen aus  gebildet. Die Drähte 2, 3, 4, 5 usw. umschlingen an  der gezeigten, linken Netzkante sowie an der nicht  gezeichneten, rechten Netzkante die Längs- oder Ver  stärkungsdrähte 8 bei 9, 10, 11 usw. Dabei ist die  Drahtstärke der Längs- und Verstärkungsdrähte 8  gleich derjenigen der maschenbildenden Drähte 2, 3,  4 usw.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 sind  an die Stelle des an einer Netzkante vorgesehenen,  einzelnen Längs- oder Verstärkungsdrahtes gemäss       Fig.    1 zwei Längs- oder Verstärkungsdrähte 14, 15  getreten. Diese Längs- oder Verstärkungsdrähte 14,  15 sind bei 9, 10, usw. genau so von maschenbildenden,  diagonal gekreuzten und an den Kreuzungspunkten  verschweissten Drähten 3, 4, 5 usw. umschlungen,  wie dies für     Fig.    1 beschrieben worden ist. Vorhanden  ist ausserdem ein weiterer Längs- oder Verstärkungs  draht 16, der in beliebigem Abstand von den Rand  kantendrähten 14, 15 vorgesehen und ebenfalls von  maschenbildenden Drähten 3, 4, 5 usw. umschlun  gen ist.  



       Fig.    3 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit  der Erfindung, bei der nunmehr eine Reihe doppelt  gezogener Längs- oder Verstärkungsdrähte über die  Breite des Netzes verteilt angeordnet sind. Die ein  zelnen mit 17, 18; 19, 20; 21, 22 und 23, 24 bezeichne  ten Längs- oder Verstärkungsdrähte sind von ma  schenbildenden, diagonal gekreuzten und an den  Kreuzungspunkten verschweissten Drähte 2, 3, 4 usw.  so umschlungen, wie dies für die     Fig.    1 und 2 bereits  erörtert wurde.  



  In     Sonderfällen    besteht die Möglichkeit, Kreu  zungsstellen dieser Längs- oder Verstärkungsdrähte  mit maschenbildenden Drähten ebenfalls als     Schweiss-          stellen    auszubilden, wie dies beispielsweise bei 25  in     Fig.    3 veranschaulicht worden ist. Das gilt sowohl  für einzelne als auch für alle Kreuzungsstellen.  



  Das in     Fig.    4 veranschaulichte Ausführungsbei  spiel entspricht demjenigen nach     Fig.    3 mit dem  Unterschied, dass nur einzelne Längs- oder Verstär  kungsdrähte 26, 27, 28 und 29 von den maschen  bildenden Drähten 2, 3, 4 usw. umschlungen sind.  Gezeigt ist nur ein Netzstück, das durch die quer  zur Längsrichtung verlaufenden Abschlusskanten 30,  31     begrenzt    ist. Über diese Abschlusskanten 30, 31  hinaus sind die Längs- oder Verstärkungsdrähte 26   29 in den Bereichen 32 - 39 geführt, so dass diese  Überstände zum Verspannen der Drähte an     Einfriedi-          gungspfosten    benutzt werden     können,    ohne das Ma  schengebilde zu verzerren.

   Die     Anbringung    des ge  samten     Netzes    wird dadurch wesentlich erleichtert.  



  Es liegt im Wesen der Erfindung, dass sie sich in  den gezeigten Ausführungsbeispielen in keiner Weise      erschöpft, sondern dass mannigfache Abwandlungen  des der Erfindung zugrunde liegenden Grundgedan  kens möglich sind, ohne dass ihr Wesen verlassen  wird. So zeigt     Fig.    2 beispielsweise, dass die Längs-,  Spann- und/oder Verstärkungsdrähte 16 auch einen  wesentlichen grösseren Querschnitt haben können als  die Maschendrähte 3, 4, 5 usw. Das gilt auch für  die Längs-, Spann- und/oder Verstärkungsdrähte der  übrigen Figuren, die auch unter sich verschiedene  Querschnitte haben können.



  Wire mesh welded at points of intersection of mesh-forming wires with wires forming the meshes diagonally to the longitudinal direction of the mesh. It is known to produce welded wire meshes with wires crossing diagonally to the longitudinal direction. When using these nets for fencing, offsetting purposes in mining, fishing and the like. a. it is necessary to stretch the nets lengthways and / or crossways or to hang them up. However, the main directions of pull along and across the network be, due to the diagonal position of the wires to each other, a deformation of the mesh and thus the entire network.

   Particularly when stretching in the longitudinal direction, however, the usability of the nets can be questioned because the stretching in the longitudinal direction simultaneously causes a change in the width.



  Since it is also desirable for reasons of economy to use wires that are as thin as possible in relation to the mesh size, the risk of distortion is particularly great.



  The disadvantages presented have not remained unknown. In order to remedy them, the procedure so far was that at the edges of the network and / or at any distance over the width of the network, wires extending over the length of the network were applied to the diagonally crossed wire groups and welded to them. A fundamental disadvantage of these wires thus welded in the longitudinal direction of the network is that when the network is suspended, e.g. B. on the edge edge wires, the shear strength of the welding points in many cases is not sufficient to be able to hang the net securely enough.

   In addition, it must be taken into account that for certain purposes, for example for fencing and for fishing purposes, a certain transverse expansion of the net is desired in order to compensate for unevenness in the ground or, in fishing with peg nets which are particularly widespread in the tropics, a transverse expansion of the net to achieve with increasing water depth. A transverse expansion of the network is only possible if the meshes can deform independently of the tension wires running in the longitudinal direction of the network. However, this deformation is prevented at all of the points where tension wires extending over the length of the network are welded to the mesh-forming wires.

   In the event of forceful transverse expansion, bulges would arise that make a flat position of the network impossible.



  In order to solve the resulting problem, it is proposed according to the invention, in the case of wire nets welded at intersection points with mesh-forming wires lying diagonally to the longitudinal direction of the net, at least one tension wire in the welded wire, wrapped around by the mesh-forming wires, to arrange. The tension wire or the tension wires runs or run preferentially in the longitudinal direction of the network.

   It is expedient for all the points of intersection of the mesh-forming diagonal wires to be welded, while the tension wire or wires generally have or have no welding or any other metallic connection with the mesh-forming diagonal wires. Only in certain applications, for example in mining, it may be desirable that a longitudinal stretch is largely reduced or avoided.

    When using welded wire nets with mesh-forming wires lying diagonally to the longitudinal direction of the net for offset purposes, bulges that can arise under the pressure of the offset masses must be avoided as far as possible, because otherwise the stealing of the stamps would be made difficult or impossible. In cases of this type, it may be desirable to weld the tensioning or longitudinal wires firmly to the remaining mesh-forming wires or to connect them in some other metallic way, for example to galvanize, in order to reduce or avoid stretching, especially in the longitudinal direction.

   As already stated above, it is known to weld longitudinal or tension wires onto the network for this purpose. The strength of the connection between these wires and the network, however, only corresponds to the shear strength of the individual weld points, and this strength is far from sufficient, for example for offset purposes in mining.

   If the tension wires are wrapped around by the mesh-forming wires, the connection strength increases significantly when the wrapping points are welded or, after a weld point has been sheared off, the strength of the fluidically effective connection and looping point remains undisturbed.

       In a further development of the invention, it is therefore proposed, in a wire network, preferably welded at all crossing points, with loop-forming wires lying diagonally to the longitudinal direction of the network, the tensioning or longitudinal wires, wrapped around by the loop-forming wires and metallically connected to them at the looping points, in particular welded to assign.



  Further details may be drawn from the drawings and the following described embodiment examples of the invention.



  The drawing shows in Fig. 1 a network edge with a single longitudinal or reinforcing wire, which is looped by diagonally crossed, welded at the crossing points and loop-forming wires. Fig. 2 shows a further embodiment example with two line or reinforcement wires and with a further line wire which is provided at any distance from the first-mentioned line or reinforcement wires.

       Fig. 3 shows an embodiment of the invention with several longitudinal or reinforcing wires, which are looped by mesh-forming, diagonally crossed wires welded at the crossing points, distributed over the entire width of the network and each with two longitudinal or reinforcing wires occurring next to each other .

       FIG. 4 shows an embodiment similar to that according to FIG. 3 with the only difference that only individual longitudinal or reinforcing wires are arranged distributed over the width of the network and are wrapped by the mesh-forming wires, and with the further difference that the longitudinal wires over the in the longitudinal direction of the network are also extended.



  In Fig. 1, the loop-forming, diagonally crossed wires at 1 with 2, 3, 4, 5, etc. are designated. The intersection points 1 are formed as welds. The wires 2, 3, 4, 5, etc. wrap around the shown, left edge of the network and on the not shown, right edge of the network, the longitudinal or Ver reinforcement wires 8 at 9, 10, 11, etc. The wire size of the longitudinal and reinforcement wires 8 equal to that of the loop-forming wires 2, 3, 4, etc.



  In the embodiment according to FIG. 2, two longitudinal or reinforcing wires 14, 15 are used in place of the individual longitudinal or reinforcing wire provided on a network edge according to FIG. These longitudinal or reinforcing wires 14, 15 are wrapped at 9, 10, etc. by mesh-forming, diagonally crossed wires 3, 4, 5, etc. welded at the crossing points, as has been described for FIG. There is also another longitudinal or reinforcement wire 16, which is provided at any distance from the edge edge wires 14, 15 and also of mesh-forming wires 3, 4, 5, etc. umschlun conditions.



       Fig. 3 shows a further possible embodiment of the invention, in which now a row of double-drawn longitudinal or reinforcing wires are distributed over the width of the network. Individuals at 17, 18; 19, 20; 21, 22 and 23, 24 denoted longitudinal or reinforcing wires are entwined by mesh-forming, diagonally crossed and welded wires 2, 3, 4, etc. at the intersection points, as has already been discussed for FIGS.



  In special cases there is the possibility of designing intersections of these longitudinal or reinforcing wires with mesh-forming wires also as welding points, as has been illustrated for example at 25 in FIG. This applies to both individual and all intersections.



  The exemplary embodiment illustrated in FIG. 4 corresponds to that of FIG. 3 with the difference that only individual longitudinal or reinforcing wires 26, 27, 28 and 29 of the mesh-forming wires 2, 3, 4, etc. are wrapped. Only one network piece is shown, which is delimited by the terminating edges 30, 31 running transversely to the longitudinal direction. The longitudinal or reinforcing wires 26 29 are routed beyond these terminating edges 30, 31 in the areas 32-39, so that these protrusions can be used to brace the wires on fencing posts without distorting the mesh structure.

   This makes it much easier to attach the entire network.



  It is in the essence of the invention that it is in no way exhausted in the exemplary embodiments shown, but that various modifications of the basic concept on which the invention is based are possible without departing from its essence. For example, FIG. 2 shows that the line, tension and / or reinforcement wires 16 can also have a substantially larger cross section than the wire mesh 3, 4, 5, etc. This also applies to the line, tension and / or reinforcement wires of the other figures, which can also have different cross-sections among themselves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH An Kreuzungspunkten maschenbildender Drähte verschweisstes Drahtnetz mit diagonal zur Längs richtung des Netzes liegenden, die Maschen bildenden Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Spanndraht im geschweissten Drahtverband, von den maschenbildenden Drähten umschlungen, ange ordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Drahtnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Spanndraht in Längsrichtung des Netzes als Spann- und Längsdraht verläuft. 2. Drahtnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lage mindestens eines Spann drahtes im Netz durch Umschlingung jedes Spann drahtes mit maschenbildenden Drähten festgelegt ist. 3. PATENT CLAIM A wire mesh welded at intersection points of mesh-forming wires with mesh-forming wires lying diagonally to the longitudinal direction of the mesh, characterized in that at least one tension wire is arranged in the welded wire association, wrapped by the mesh-forming wires. SUBClaims 1. Wire net according to claim, characterized in that at least one tension wire runs in the longitudinal direction of the net as a tensioning and longitudinal wire. 2. Wire network according to claim, characterized in that the position of at least one tension wire in the network is set by wrapping each tension wire with mesh-forming wires. 3. Drahtnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lage mindestens eines Spann drahtes im Netz durch Umschlingung jedes Spann drahtes mit maschenbildenden Drähten und durch Anordnung metallischer Verbindungen an den Um schlingungsstellen festgelegt ist. 4. Drahtnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein durch Verschlin gung mit maschenbildenden Drähten im Netz fest gelegter Spanndraht am Anfang bzw. Ende eines Netzstückes über maschenbildende Drähte übersteht, so dass mittels der Überstände der Spanndraht vor gespannt werden kann. 5. Wire mesh according to claim, characterized in that the position of at least one tension wire in the network is determined by wrapping each tension wire with mesh-forming wires and by arranging metallic connections at the looping points. 4. Wire mesh according to claim, characterized in that at least one by interlocking with mesh-forming wires in the network firmly laid tensioning wire protrudes at the beginning or end of a piece of mesh over mesh-forming wires, so that by means of the excess length of the tension wire can be tensioned before. 5. Drahtnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Spanndraht den gleichen wie oder eine grösseren Durchmesser als maschenbildende Drähte des Netzes aufweist. Wire mesh according to patent claim, characterized in that at least one tension wire has the same or a larger diameter than the mesh-forming wires of the mesh.
CH1118762A 1961-10-02 1962-09-24 Wire mesh welded at intersection points of mesh-forming wires with wires forming meshes lying diagonally to the longitudinal direction of the mesh CH395910A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584957A1 (en) * 1985-07-16 1987-01-23 Avi Alpenlaendische Vered LATTICE, ESPECIALLY FANTASY LATTICE FOR FENCES

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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