Dosiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für pulverförmiges Gut, die eine Hülle zur Aufnahme des Gutes aufweist, welche ein mit einer Aufreissvorrichtung versehenes Ende einer Pulverpackung umschliessen kann, und in welcher mechanische Mit ; tel vorgesehen sind, womit nach und nach vorbestimmte Mengen des Pulvers aus der Hülle durch eine Öffnung in derselben geführt werden können.
Die Erfindung bezweckt, eine hinsichtlich Konstruktion und Bedienung stark vereinfachte Dosiervorrichtung zu schaffen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel aus einem gegen den Boden und die Seiten der Hülle gleitbar vorgesehenen Abgabekolben bestehen, dessen ebene Oberseite direkt gegen das Ende der Pulverpackung anliegt und dessen Länge derart im Verhältnis zur Hülle abgemessen ist, d'ass, wenn der Kolben in seine eine, unwirksame Endlage gepresst wird, vor oder bei dem wirksamen Ende des Kolbens ein Hohlraum entsteht, in den das Pulver aus der aufgerissenen Pakkung hineinströmen kann, welches Pulver bei der Abgabebewegung des Kolbens in die andere Endlage aus der Hülle durch eine hierfür vorgesehene Öffnung geschoben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch den unteren Teil einer Standardpackung mit dem separat gezeigten zugehörigen Dosiermechanismus.
Fig. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Teile, im Schnitt gesehen.
Fig. 3 zeigt eine Packung nach der Erfindung von dem Befestigungsende her gesehen und mit ausgebogenen Seitenlappen, damit die Ausbildung des Endlappens und die Schwächungslinien sichtbar werden.
Fig. 4 zeigt die Abreissecke einer Packung.
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Ausstosskolbens nach der Abänderung in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt perspektivisch und in kleinerem Massstab ein Gehäuse, worin die Dosiervorrichtung angebracht ist, und
Fig. 7 und 8 zeigen das Gehäuse, offen, zum Einlegen einer Pulverpackung, bzw. geschlossen.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 umfasst eine parallelipedische Packung 1 aus Karton oder dergleichen, die z. B. Seifenpulver enthält. Ein Ausstossmechanismus von an sich bekannter Art in der Form eines Kolbens 3, der sich in einer niedrigen, kastenförmigen Hülle 2 bewegt, ist vorgesehen zur Befestigung am unteren Ende der Packung 1, wobei die Hülle 2 die Packung eng umschliesst und der Boden der Packung 1 gegen die Oberseite des Kolbens 3 anliegt, der mittels eines Handgnffes 4 bewegbar ist, und wobei die Stirnseite 23 des Kolbens das aus der Packung 1 geströmte Pulver durch die Öffnung 5 hinausschiebt.
Die Packung 1 ist so ausgebildet, dass an einer Kante vor dem Zusammensetzen mit der Hülle 2 eine Öffnung angebracht werden kann. In dem gezeigten Beispiel sind im Bereich der Kante eine gewölbte Schwächungslinie 7 und querlaufende Linien 8, 8' am Boden der beiden seitlichen Verschlusslappen 12 und 13 vorgesehen. Der Endverschlusslappen : 11 hat übliche Länge, während der Endverschlusslappen 9, der unter den Abreisspartien ausserhalb der Schwächungslinien 8, 8' liegt, sehr kurz ist, vorteilhaft von derselben Länge wie die erwähnten Abreisspartien.
Dieser kurze Lappen 9 ist eingefaltet und stellt eine Verlängerung der Seitenwand dar. Die Faltlinie enthält eine Schwächungslinie 10.
Die Ausbildung dieses abreissbaren Teiles der fertigen Packung ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt. Wenn beispielsweise der Daumen gegen die gewölbte Partie unter der Linie 7 gedrückt wird, kann diese Partie eingedrückt werden und wenn darauf nach aussen gerissen wird, folgen sowohl der Endlappen 9 als auch die Teile ausserhalb der Linien 8, 8' mit, und die ganze Ecke wird entfernt, ohne Teile zurückzulassen, die das Ausströmen des Pulvers aus der Packung 1 in den Raum vor dem Schieberand 23 des Kolbens 3 hindern könnten.
Wenn der Ausstossmechanismus nach der oben beschriebenen Entfernung der Abreissteile mittels der Hülle 2 am unteren Ende der Packung 1 befestigt ist, hat man eine fertige Dosiervorrichtung. Wenn die Hülle 2 gut auf das untere Ende der Packung 1 passt, erübrigt sich ein besonderes Organ zum Zusammenhalten dieser beiden Teile.
Die Vorrichtung nach den Fig. 2 und 5 weicht von der in Fig. 1 gezeigten nur darin ab, dass der Ausstosskolben 3' einen querlaufenden Teil 15 besitzt, der durch. die Seitenpartien 16 mit dem Kolben an sich verbunden ist, wodurch eine Öffnung 22 entsteht, die den Raum bildet, in welchen Pulver aus der Packung ausströmen kann. Die Querpartie 15 deckt die Öffnung 5, so dass das Pulver nicht ausströmen kann. Wenn der Handgriff 4 eingedrückt wird, bewegt sich der Kolben 3' zur Öffnung 5, und die sich im Raum 22 befindende Pulvermenge entleert sich.
Wenn die Dosiervorrichtung beispielsweise in Waschräumen, Toiletten oder dergleichen verwendet werden soll, wird zweckmässig ein Schutzblech 17 oder dergleichen über der Abgabeöffnung angebracht, damit man nicht mit nassen Händen mit dem Kolben und der Ausstossvorrichtung in Berührung kommt, wodurch die Funktion der Vorrichtung verschlechtert werden könnte, weil zugeführte Feuchtigkeit zu Klumpenbildung des auszustossenden Pulvers führen könnte.
Der Kolben 3' ist federbelastet mittels einer unter dem Boden 2'vorgesehenen Druckfeder 6, die den umgebogenen Arm 4' des Bedienungshandgriffes 4 beeinflusst. Bei jedem Hub des Kolbens 4 nach links in Fig. 2 wird somit eine Dose des Pulvers 14 entsprechend der Öffnung im Kolben 3' abgegeben.
An Orten, wo Erschütterungen auftreten, z. B. in Eisenbahnwagen, dürfte eine Vorrichtung wie die in Fig. 2 und 5 gezeigte zweckmässiger sein, da Erschütterungen hier nicht verursachen können, dass das Pulver durch die Öffnung 5 strömt, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist. Für Gebrauch in Wohnungen en und Geschäftsräumen hat sich die Vor- richtung nach Fig. 1 in der Praxis gut bewährt.
Die beschriebene Dosiervorrichtung kann auch vorteilhaft in Verbindung mit einem umgebenden Gehäuse mit einer Öffnung für den Bedienungsarm 4 und einer Abgabeöffnung 5 vorgesehen werden. Das Gehäuse kann aus einem an sich bekannten Teil bestehen, der an der Wand befestigt wird, und einem mittels Achszapfen 19 schwenkbaren vorderen Teil, der mittels sperrbarer Mittel 20 an dem an der Wand angeschraubten Teil befestigt sein kann. Das Gehäuse 18 hat zweckmässig ein Fenster 21, durch welches die Angaben an der Packung gelesen werden können.
In Fig. 7 ist dieses Gehäuse perspektivisch in offener Lage, fertig zum Einsetzen einer Packung 1 gezeigt. Der Abreissteil 25 der Packung wird dabei zuerst entfernt, die Packung mit der dabei entstandenen oberen Öffnung wird in das herabschwenkbare Gehäuse 18 gelegt. In dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel liegt der Dosiermechanismus im Innern des Gehäuses 18. Die Packung wird wie mit dem Pfeil P1 angedeutet zur Anlage gegen den Kolben 3 und unter den Rand 30 geschoben, worauf das Gehäuse 18, wie mit dem Pfeil P2 angedeutet, um die Zapfen 19 nach oben geschwenkt wird.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch die Mitte der Vorrichtung nach Fig. 7 mit dem Gehäuse in hochgeschwenkter Lage. Die Vorrichtung umfasst ferner ein Blech 26, welches mittels Schraubenlöchern 27 und Schrauben 28 an einer Wand 29 befestigt ist.
Das Blech 26 hat oben ein hervorstehendes Stück 31 mit einer Ausnehmung 32, die mit einer Sperrklinke 33 zusammenwirkt, wobei die letztere mit einem Schlüssel gedreht wird. In verschlossener Lage wird das Gehäuse 18 am Blech 26 festgehalten, so dass die Packung 1 nicht von unbefugten Personen entfernt werden kann.
In den Fig. 1-4 wird bei der Vorrichtung vorausgesetzt, dass der Abreissteil mittels Schwächungslinien entfernt und somit die erforderliche Auslauf öffnung der Packung zuwegegebracht wird. In Fig. 3 ist mit den Linien 24, 24 angedeutet, dass die Schwächungslinien auch in der Mitte der Packung vorgesehen sein können. Zum Durchbrechen der Packung ist es nur notwendig, die Seitenlappen 12, 13 zu durchbrechen.
Für Dosiervorrichtungen nach der Erfindung können ferner Mittel vorgesehen werden, womit man die Entleerung der Seifenpulverpackung überwachen kann.
Zu diesem Zweck kann das Gehäuse, in welchem die Packung angebracht ist, mit einer vertikal verlaufenden spaltartigen Öffnung von verhältnismässig geringer Breite versehen werden, wobei die Pulverpakkungen entsprechend ausgebildet werden. Dies ist nicht dargestellt, da derartige Ablesungsfenster an Behältern bekannt sind. In diesem Fall wird ein entsprechender Spalt in der Seite der Packung vorgesehen, derart angepasst, dass die beiden Fensteröffnungen übereinander fallen, wenn die Packung im Gehäuse liegt. Der Spalt in der Packung wird mit einem angeklebten, durchsichtigen Werkstoff abgedeckt. Das Fenster in der Packung ist zweckmässig etwas breiter als das Fenster bzw. der Spalt im Gehäuse.
Dieser Spalt muss so schmal sein, dass man nicht mit einem Nagel oder dergleichen zu dem durchsichtigen Werkstoff, der das Fenster der Seifenpulverpackung deckt, gelangt und diesen aufreisst, so dass das Seifenpulver ausströmt.
Erfahrungsgemäss soll die spaltartige Öffnung, die das Fenster des Gehäuses bildet, nicht mehr als 5 mm breit sein, vorteilhaft nicht über 3 mm breit.
Was das Fenster der Packung betrifft, gibt es keine notwendige Begrenzung der Breite.
Die Vorrichtung kann auch derart abgeändert werden, dass das Gehäuse selbst als Behälter für das Seifenpulver dient. In diesem Fall muss die Spaltöffnung in der Gehäusewandung natürlich mit einem durchsichtigen Werkstoff abgedeckt werden.
Bei einer solchen Vorrichtung hat man völlig Übersicht über den Seifenpulverinhalt des Behälters, so dass man frühzeitig darauf aufmerksam wird, wenn Seifenpulver nachgefüllt werden muss. Die Höhe des Spaltes oder des Fensters zum Ablesen des Seifenpulver-Niveaus kann sich vorteilhaft über ein Viertel oder ein Drittel der Gehäusehöhe erstrecken, natürlich vom unteren Rand desselben gemessen.
Dosing device
The invention relates to a metering device for powdery goods, which has a casing for receiving the goods, which can enclose an end of a powder pack provided with a tear-open device, and in which mechanical means; tel are provided, which gradually predetermined amounts of the powder can be passed from the envelope through an opening in the same.
The aim of the invention is to create a metering device that is greatly simplified in terms of construction and operation. It is characterized in that said means consist of a dispensing piston slidable against the bottom and sides of the envelope, the flat top of which rests directly against the end of the powder package and whose length is measured in relation to the envelope, d'ass if the piston is pressed into its one, ineffective end position, before or at the effective end of the piston a cavity is created into which the powder from the torn package can flow, which powder when the piston is dispensed into the other end position from the envelope through a opening provided for this purpose is pushed.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
Fig. 1 shows in perspective the lower part of a standard pack with the associated metering mechanism shown separately.
Fig. 2 shows a somewhat modified embodiment of the parts shown in Fig. 1, seen in section.
3 shows a pack according to the invention seen from the fastening end and with bent-out side flaps so that the formation of the end flap and the lines of weakness are visible.
Fig. 4 shows the tear-off corner of a pack.
FIG. 5 is a plan view of the ejection piston according to the modification in FIG. 2.
6 shows, in perspective and on a smaller scale, a housing in which the metering device is attached, and
7 and 8 show the housing, open, for inserting a powder pack, and closed, respectively.
The device of Fig. 1 comprises a paralleliped package 1 made of cardboard or the like, which z. B. contains soap powder. An ejection mechanism of a known type in the form of a piston 3, which moves in a low, box-shaped casing 2, is provided for attachment to the lower end of the pack 1, the casing 2 closely enclosing the pack and the bottom of the pack 1 against the upper side of the piston 3, which is movable by means of a handle 4, and the end face 23 of the piston pushes the powder that has flowed out of the pack 1 out through the opening 5.
The pack 1 is designed in such a way that an opening can be made on one edge before it is assembled with the casing 2. In the example shown, a curved weakening line 7 and transverse lines 8, 8 ′ are provided on the bottom of the two lateral closure flaps 12 and 13 in the area of the edge. The end closure flap: 11 has the usual length, while the end closure flap 9, which lies below the tear-off parts outside the weakening lines 8, 8 ', is very short, advantageously of the same length as the tear-off parts mentioned.
This short flap 9 is folded in and represents an extension of the side wall. The fold line contains a line of weakness 10.
The design of this tear-off part of the finished pack is shown in perspective in FIG. If, for example, the thumb is pressed against the curved part under the line 7, this part can be pressed in and if it is torn outwards, both the end tabs 9 and the parts outside the lines 8, 8 'follow along with the whole corner is removed without leaving behind parts which could prevent the powder from flowing out of the package 1 into the space in front of the sliding edge 23 of the piston 3.
When the ejection mechanism is attached to the lower end of the pack 1 by means of the cover 2 after the removal of the tear-off parts as described above, one has a finished dosing device. If the envelope 2 fits well on the lower end of the pack 1, there is no need for a special organ for holding these two parts together.
The device according to FIGS. 2 and 5 differs from that shown in FIG. 1 only in that the ejection piston 3 ′ has a transverse part 15 which extends through. the side parts 16 are connected to the piston itself, whereby an opening 22 is created which forms the space in which powder can flow out of the pack. The transverse section 15 covers the opening 5 so that the powder cannot flow out. When the handle 4 is pressed in, the piston 3 'moves to the opening 5, and the amount of powder in the space 22 is emptied.
If the dosing device is to be used, for example, in washrooms, toilets or the like, a protective plate 17 or the like is expediently attached over the dispensing opening so that wet hands do not come into contact with the piston and the ejection device, which could impair the function of the device because added moisture could lead to the formation of lumps in the powder to be ejected.
The piston 3 'is spring-loaded by means of a compression spring 6 provided under the base 2', which influences the bent arm 4 'of the operating handle 4. With each stroke of the piston 4 to the left in FIG. 2, a can of the powder 14 is thus dispensed corresponding to the opening in the piston 3 '.
In places where vibrations occur, e.g. B. in railroad cars, a device such as that shown in Fig. 2 and 5 should be more appropriate, since vibrations cannot cause the powder to flow through the opening 5 when the device is not in use. The device according to FIG. 1 has proven itself well in practice for use in apartments and business premises.
The described metering device can also advantageously be provided in connection with a surrounding housing with an opening for the operating arm 4 and a dispensing opening 5. The housing can consist of a part known per se, which is fastened to the wall, and a front part which can be pivoted by means of axle journals 19 and which can be fastened by means of lockable means 20 to the part screwed to the wall. The housing 18 suitably has a window 21 through which the information on the pack can be read.
In Fig. 7, this housing is shown in perspective in the open position, ready for the insertion of a pack 1. The tear-off part 25 of the pack is first removed, the pack with the resulting upper opening is placed in the pivotable housing 18. In the example shown in FIG. 7, the metering mechanism is inside the housing 18. The pack is pushed as indicated by the arrow P1 to rest against the piston 3 and under the edge 30, whereupon the housing 18, as indicated by the arrow P2 to pivot the pin 19 upwards.
FIG. 8 shows a longitudinal section through the center of the device according to FIG. 7 with the housing in the pivoted-up position. The device further comprises a sheet metal 26 which is fastened to a wall 29 by means of screw holes 27 and screws 28.
The plate 26 has at the top a protruding piece 31 with a recess 32 which cooperates with a pawl 33, the latter being rotated with a key. In the closed position, the housing 18 is held on the sheet metal 26 so that the pack 1 cannot be removed by unauthorized persons.
In FIGS. 1-4, it is assumed in the device that the tear-off part is removed by means of weakening lines and thus the required outlet opening is brought to the pack. In FIG. 3, lines 24, 24 indicate that the weakening lines can also be provided in the center of the pack. To break through the pack it is only necessary to break through the side tabs 12, 13.
For dosing devices according to the invention, means can also be provided, with which one can monitor the emptying of the soap powder packaging.
For this purpose, the housing in which the pack is attached can be provided with a vertically extending gap-like opening of a comparatively small width, the powder packs being designed accordingly. This is not shown since such reading windows on containers are known. In this case, a corresponding gap is provided in the side of the pack, adapted so that the two window openings fall on top of each other when the pack is in the housing. The gap in the pack is covered with a glued, transparent material. The window in the pack is expediently somewhat wider than the window or the gap in the housing.
This gap must be so narrow that a nail or the like cannot get to the transparent material that covers the window of the soap powder packaging and tear it open so that the soap powder flows out.
Experience has shown that the gap-like opening which forms the window of the housing should not be more than 5 mm wide, advantageously not more than 3 mm wide.
As for the window of the pack, there is no necessary limitation on the width.
The device can also be modified so that the housing itself serves as a container for the soap powder. In this case, the gap opening in the housing wall must of course be covered with a transparent material.
With such a device, you have a complete overview of the soap powder content of the container, so that you can be alerted at an early stage when soap powder needs to be refilled. The height of the gap or window for reading off the soap powder level can advantageously extend over a quarter or a third of the height of the housing, of course measured from the lower edge of the same.