CH394515A - Carrying bag with a carrying loop that rests on one side of the bag edge when carried with cross bars - Google Patents

Carrying bag with a carrying loop that rests on one side of the bag edge when carried with cross bars

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CH394515A
CH394515A CH482762A CH482762A CH394515A CH 394515 A CH394515 A CH 394515A CH 482762 A CH482762 A CH 482762A CH 482762 A CH482762 A CH 482762A CH 394515 A CH394515 A CH 394515A
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CH
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carrying
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bag
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carrying loop
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CH482762A
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German (de)
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Unger Hans
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Goetze Nord West Papierwerk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  

  
 



  Tragtasche mit einer Tragschlaufe, die beim Tragen mit Querriegeln einseitig am Taschenrand anliegt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche, wie sie zum Beispiel zum Verpacken von Textilien, ebenso aber auch zum Tragen von anderem Einkaufsgut benutzt wird. Die Tasche ist dabei an ihren beiden Seitenteilen durch aufgeklebte Pappstreifen verstärkt.



  Das Tragen erfolgt unter Anwendung einer Tragschlaufe, die mit ihren Enden Durchbrechungen in dem verstärkten Taschenrand durchgreifen. Beim Tragen liegen die Enden der Schlaufe mit Querriegeln einseitig an der Taschenseitenwand an, so dass sich der zum Tragen dienende Mittelteil der Schlaufe auf der gegenüberliegenden Seite der Tasche befindet, womit die Griffschlaufe also gleichzeitig zum Verschliessen der Tasche nach dem Einbringen des Verpackungsgutes und zum Tragen desselben dienen kann.



   Gemäss der Erfindung besteht die Tragschlaufe aus einem Kunststoff-Formstück von lederartiger Beschaffenheit. Es handelt sich also vorwiegend um eine Schlaufe aus einer thermoplastischen Kunststoffmasse. Dabei ist der als Griff dienende Mittelteil der Schlaufe als Flachband ausgebildet, während die daran anschliessenden Teile schmaler ausgebildet sind.



  An den freien Enden dieser Teile schliesst sich je ein hakenförmiger Querriegel an, der mit der Tragschlaufe aus einem Stück besteht. Eine solche Tragschlaufe könnte also zum Beispiel im Spritzverfahren hergestellt werden. Es besteht dabei ohne weiteres die Möglichkeit, gleichzeitig in einer Form mehrere derartige Schlaufen zu fertigen.



   Der als Griff dienende Mittelteil kann gegebenenfalls mit Randverstärkungen versehen sein. Diese Verstärkungen sollen den Querschnitt des Griffes verstärken und sollen ferner beim Tragen einer grösseren Last ein Einschneiden der tragenden Hand verhindern.



   Der abgewinkelte Teil der hakenförmigen Riegel kann plattenförmig vergrössert werden. Er wird zweckmässig wenigstens in einer Richtung so lang bemessen, dass er bei der praktischen Benutzung mit beiden Enden vor den Durchbrechung des Taschenrandes anliegt.



   Die Breite soll so gering sein, so dass der Querriegel ohne Schwierigkeit durch die Öffnungen des gedoppelten oder sogar vierfach aufeinanderliegenden Tragrandes der Tasche durchgeschoben werden kann.



   Der plattenförmig ausgebildete Teil der Querriegel erhält zweckmässig Pfeilform, wobei das spitzere Ende zum freien Ende der Tragschlaufe hin gekehrt ist.



  Bei einer solchen Ausbildung lässt sich der Querriegel einfacher und ohne grosse Schwierigkeiten durch die Durchbrechungen am Rand der Tragtasche hindurchführen. Das gilt selbst für den Fall, dass die Durchbrechungen in den verschiedenen Lagen einander nicht von vornherein decken.



   An den Enden der verstärkten Tragschlaufenteile kann in der Ebene des flachen Mittelteils ein flacher Fortsatz angeordnet sein, der parallel zu den Tragschlaufenenden den plattenförmigen Querriegel trägt. Dabei wird vorteilhaft das freie Ende der Tragschlaufe als vorspringende Nase ausgebildet, die in der Gebrauchslage in Verbindung mit der gegen überliegenden Anlagekante des flachen Verbindungsfortsatzes eine Sicherung der Tragschlaufe in ihrer Betriebslage bewirkt.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:  
Fig. 1 und 2 zwei Seitenansichten der Tragschlaufe in senkrecht zueinanderliegenden Blickrichtungen,
Fig. 3 ein Ende einer solchen Tragschlaufe in Rückansicht,
Fig. 4 die Tragschlaufe in ihrer Gebrauchslage als Schliess- und Tragorgan einer Tragtasche,
Fig. 5 die Tragtasche als solche in geöffnetem Zustand,
Fig. 6 und 7 den oberen Rand der Tragtasche in Zwischenstadien beim Schliessen der Tasche,
Fig. 8 bis 11 in vier Stufen das Befestigen der Tragschlaufe an der Tragtasche.



   Die Tragschlaufe 12 weist einen als Flachband ausgebildeten Mittelteil 13 auf, der als Griff in der Hand liegen soll. Dabei sind die Ränder 14 wulstartig verstärkt, um ein Einschneiden der Hand zu verhindern. Die Länge des Mittelteils 13 kann etwas grösser sein als die Breite einer normalen Hand. An die verjüngten Enden 15 des Mittelteiles 13 schliessen sich schmale und im Querschnitt etwa kreisrunde Endteile 16 an. Diese Teile sind stärker ausgebildet als der Mittelteil 13. An den Enden dieser Schlaufenabschnitte 16 sind schliesslich hakenförmige Querriegel 17 angeordnet.



   Bei der skizzierten Ausführung ist nahe dem freien Ende der Schlaufenabschnitt 16 ein flacher seitlich gerichteter Fortsatz 18 angeordnet. Dieser Fortsatz 18 liegt in der Ebene des flachen Mittelteils 13. An diesem Fortsatz 18 schliesst sich dann der Querriegel 17 an, der als pfeilförmige Platte ausgebildet ist. Der schmalere Teil 19 der Platte 17 ist zum freien Ende der Tragschlaufe gekehrt. Dieses Ende 19 und das gegenüberliegende breitere Ende 20 ragen über die Länge des flachen Fortsatzes 18 hinaus. Auch seitlich besteht ein gewisser Überstand, wie Fig. 3 erkennen   lässt.    In dieser Abbildung ist ferner klar zu erkennen, dass der flache Mittelsteg 18 seinerseits Keilform haben kann, um eine möglichst grosse Oberseite 21 zu erzielen.

   Bei der praktischen Benutzung der Tragschlaufe zum Tragen einer Tragtasche wird das Gewicht der letzteren über die Flächen 21 auf die Enden der Tragschlaufe übertragen.



   Fig. 4 der Zeichnung zeigt die Gebrauchslage der Tragschlaufe. Dabei sind die Querriegel 17 durch die Öffnungen 22 in dem verstärkten und gedoppelten Rand 23 der Tragtasche 24 hindurchgeschoben. Die Enden der plattenförmigen Querriegel 17 liegen oben und unten am Rand der Löcher 22 an. Ein selbsttätiges Lösen der Tragschlaufe ist so unmöglich.



   In den Fig. 5 bis 11 ist dargestellt, wie der Verschluss der Tragtasche 24 bewirkt wird.



   Nachdem die zu verpackenden Güter durch die obere Öffnung 25 in die Tragtasche 24 eingefüllt sind, werden die beiden Flachseiten des zweckmässig durch aufgeklebten Karton 26 verstärkten Randes 23 gegeneinander gedrückt, also in die Lage nach Fig. 6 gebracht. Darauf wird der Rand 23 entlang der vormarkierten Falzlinien 27 umgebogen, bis die in Fig. 7 erkennbare gedoppelte Lage erreicht ist. In dieser Lage decken sich die Löcher 22 der beiden umgebogenen Taschenränder 23.



   Durch diese beiden Löcher 22 werden anschliessend die Enden der Tragschlaufe 13 hindurchgeführt, wie Fig. 8 - 11 zeigen. Zunächst werden die pfeilförmigen Platten 17 in die öffnung 22 hineingeschoben, bis etwa die Lagen nach Fig. 9 erreicht ist.



  Dann wird der Querriegel zurückgezogen, bis die Platte 17 zunächst mit ihrem oberen Ende 20 rückseitig an dem verstärkten Tastenrand 23 anliegt.



  Darauf folgt eine Verschwenkung, wobei die Nase 27 am freien Ende der Tragschlaufe wieder durch das Loch 22 hindurchgezwängt wird, bis schliesslich das untere Ende 19 der Platte 17 ebenfalls anliegt, wie Fig. 11 zeigt. Beim Einschwingen in diese Lage schnappt die Nase 27 auf der Vorderseite der Tragtasche ein. Die Enden der Tragschlaufe 13 sind so in ihrer Betriebslage gesichert. Ein selbsttätiges Lösen ist nicht möglich. Fig. 11 lässt gleichzeitig erkennen, dass nunmehr das Gewicht der Tragtasche 24 ausschliesslich an der Fläche 21 der flachen Fortsätze 18 auf die beiden Enden der Tragschlaufe 13 übertragen wird.



   Soll später die Tragtasche geöffnet werden, so werden zunächst die Enden der Tragschlaufe 13 (Figur 11) im Uhrzeigersinn verschwekt, wobei die Nase 27 zwangsweise durch die Öffnung 22 des Tragrandes 23 zurückbewegt wird. Das Zurückziehen der Riegelplatten 17 erfolgt dann umgekehrt, als die Einführung weiter oben anhand der Fig. 7 - 10 beschrieben wurde.   



  
 



  Carrying bag with a carrying loop that rests on one side of the bag edge when carried with cross bars
The invention relates to a carrier bag such as is used, for example, for packing textiles, but also for carrying other shopping goods. The bag is reinforced on both sides by glued cardboard strips.



  It is carried using a carrying loop, the ends of which reach through openings in the reinforced bag edge. When carried, the ends of the loop with crossbars rest on one side of the side wall of the bag, so that the middle part of the loop used for carrying is on the opposite side of the bag, so that the handle loop is used to close the bag after the packaged goods have been brought in and to carry can serve the same.



   According to the invention, the carrying loop consists of a molded plastic piece with a leather-like texture. It is therefore primarily a loop made of a thermoplastic plastic compound. The middle part of the loop serving as a handle is designed as a flat band, while the parts adjoining it are designed to be narrower.



  At each of the free ends of these parts there is a hook-shaped cross bar that consists of one piece with the carrying loop. Such a carrying loop could therefore be produced using an injection molding process, for example. It is easily possible to manufacture several such loops in one mold at the same time.



   The middle part serving as a handle can optionally be provided with edge reinforcements. These reinforcements are intended to reinforce the cross-section of the handle and are also intended to prevent the carrying hand from cutting in when carrying a larger load.



   The angled part of the hook-shaped latch can be enlarged in the shape of a plate. It is expediently dimensioned to be long enough in at least one direction that, in practical use, it rests with both ends in front of the opening of the pocket edge.



   The width should be so small that the cross bar can be pushed through the openings of the double or even fourfold superimposed supporting edge of the bag without difficulty.



   The plate-shaped part of the crossbar is expediently given an arrow shape, with the more pointed end facing the free end of the carrying loop.



  With such a design, the cross bar can be passed through the openings on the edge of the carrier bag more easily and without great difficulty. This applies even in the event that the openings in the different layers do not coincide from the outset.



   At the ends of the reinforced carrying loop parts, a flat extension can be arranged in the plane of the flat central part, which carries the plate-shaped crossbar parallel to the carrying loop ends. The free end of the carrying loop is advantageously designed as a protruding nose which, in the position of use, in conjunction with the opposite contact edge of the flat connecting extension, secures the carrying loop in its operating position.



   An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 and 2 two side views of the carrying loop in directions of view perpendicular to one another,
3 shows an end of such a carrying loop in a rear view,
4 shows the carrying loop in its position of use as a closing and carrying element of a carrying bag,
5 shows the carrier bag as such in the open state,
6 and 7 the upper edge of the carrier bag in intermediate stages when the bag is closed,
8 to 11, in four stages, the fastening of the carrying loop to the carrying bag.



   The carrying loop 12 has a central part 13 designed as a flat band, which is intended to be in the hand as a handle. The edges 14 are reinforced in a bead-like manner in order to prevent the hand from cutting into them. The length of the middle part 13 can be slightly greater than the width of a normal hand. The tapered ends 15 of the central part 13 are adjoined by narrow end parts 16 which are approximately circular in cross section. These parts are made stronger than the central part 13. Finally, hook-shaped crossbars 17 are arranged at the ends of these loop sections 16.



   In the embodiment outlined, a flat, laterally directed extension 18 is arranged near the free end of the loop section 16. This extension 18 lies in the plane of the flat central part 13. This extension 18 is then followed by the cross bar 17, which is designed as an arrow-shaped plate. The narrower part 19 of the plate 17 is turned towards the free end of the carrying loop. This end 19 and the opposite, wider end 20 protrude beyond the length of the flat extension 18. There is also a certain overhang on the side, as shown in FIG. 3. In this figure it can also be clearly seen that the flat central web 18 can itself have a wedge shape in order to achieve the largest possible top 21.

   When the carrying loop is used in practice to carry a carrying bag, the weight of the latter is transmitted via the surfaces 21 to the ends of the carrying loop.



   Fig. 4 of the drawing shows the position of use of the wrist strap. The cross bars 17 are pushed through the openings 22 in the reinforced and doubled edge 23 of the carrier bag 24. The ends of the plate-shaped crossbars 17 rest against the edge of the holes 22 at the top and bottom. An automatic loosening of the strap is impossible.



   In FIGS. 5 to 11 it is shown how the closure of the carrier bag 24 is effected.



   After the goods to be packaged have been filled into the carrying bag 24 through the upper opening 25, the two flat sides of the edge 23, which is expediently reinforced by glued-on cardboard 26, are pressed against one another, that is to say brought into the position shown in FIG. The edge 23 is then bent over along the pre-marked fold lines 27 until the doubled position recognizable in FIG. 7 is reached. In this position, the holes 22 of the two folded pocket edges 23 are aligned.



   The ends of the carrying loop 13 are then passed through these two holes 22, as shown in FIGS. 8-11. First, the arrow-shaped plates 17 are pushed into the opening 22 until, for example, the position according to FIG. 9 is reached.



  Then the cross bar is withdrawn until the plate 17 initially rests with its upper end 20 on the rear side of the reinforced key edge 23.



  This is followed by a pivoting movement, the nose 27 at the free end of the carrying loop being forced through the hole 22 again until finally the lower end 19 of the plate 17 also rests, as FIG. 11 shows. When swinging into this position, the nose 27 snaps into place on the front of the carrier bag. The ends of the carrying loop 13 are thus secured in their operating position. Automatic loosening is not possible. 11 shows at the same time that the weight of the carrying bag 24 is now transferred exclusively to the surface 21 of the flat extensions 18 to the two ends of the carrying loop 13.



   If the carrying bag is to be opened later, the ends of the carrying loop 13 (FIG. 11) are first pivoted clockwise, the nose 27 being forcibly moved back through the opening 22 of the carrying edge 23. The locking plates 17 are then withdrawn in the opposite direction to the introduction described above with reference to FIGS. 7-10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tragtasche mit am oberen Rand beider Seitenteile zur Verstärkung aufgeklebten Pappstreifen, die mit sich deckenden Durchbrechungen zur Durchführung der Enden einer Tragschlaufe dienen, die beim Tragen mit Querriegel einseitig am Taschenrand anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschlaufe aus einem Kunststoff-Formstück von lederartiger Beschaffenheit besteht, dessen als Griff dienender Mittelteil (13) als Flachband ausgebildet ist, während die daran anschliessenden schmalen Teile (16) je an ihrem freien Ende einen hakenförmigen Querriegel (17) tragen, der mit der Tragschlaufe (13) aus einem Stück besteht. PATENT CLAIM Carrying bag with cardboard strips glued to the upper edge of both side parts for reinforcement, which are used with congruent openings to lead through the ends of a carrying loop which, when carried with a cross bar, rests on one side of the bag edge, characterized in that the carrying loop consists of a plastic molded piece of leather-like nature , whose middle part (13) serving as a handle is designed as a flat band, while the adjoining narrow parts (16) each carry a hook-shaped crossbar (17) at their free end, which consists of one piece with the carrying loop (13). UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Griff dienende Mittelteil (13) Randverstärkungen (14) trägt, die eine Abrundung der Kanten bewirken. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the middle part (13) serving as a handle carries edge reinforcements (14) which cause the edges to be rounded. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Teil (17) der hakenförmigen Riegel plattenförmig ausgebildet ist und zweckmässig wenigstens in einer Richtung so lang bemessen ist, dass er beim Tragen mit beiden Enden (19, 20) vor dem Loch (22) des Taschenrandes (23) anliegt. 2. Device according to claim, characterized in that the angled part (17) of the hook-shaped bolt is plate-shaped and is expediently dimensioned at least in one direction so long that it is worn with both ends (19, 20) in front of the hole (22 ) of the pocket edge (23) is applied. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmig ausgebildete Teil (17) der Querriegel etwa pfeilförmig ausgebildet ist, wobei das spitzere Ende (19) zum freien Ende der Tragschlaufe (13) gekehrt ist. 3. Device according to claim, characterized in that the plate-shaped part (17) of the crossbar is approximately arrow-shaped, the more pointed end (19) facing the free end of the carrying loop (13). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der verstärkten Tragschlaufenteile (16) in der Ebene des flachen Mittelteils (13) ein flacher Fortsatz (18) angeordnet ist, der parallel zu dem Tragschlaufenende (16) den plattenförmigen Querriegel (17) trägt, wobei eine vorspringende Nase (27) am Ende der Tragschlaufen (13, 16) angeordnet ist, die in der Gebrauchslage, in Verbindung mit der gegenüberliegenden Anlagekante (21) des flachen Verbindungsfortsatzes (18), eine Sicherung der Tragschlaufe (13) in ihrer Betriebslage bewirkt. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that a flat extension (18) is arranged at the ends of the reinforced carrying loop parts (16) in the plane of the flat central part (13), the plate-shaped cross bar (16) parallel to the carrying loop end (16). 17), a protruding nose (27) being arranged at the end of the carrying loops (13, 16) which, in the position of use, in connection with the opposite contact edge (21) of the flat connecting extension (18), secures the carrying loop (13 ) in their operating position. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Fortsatz (18) keilförmig oder tropfenförmig ausgebildet ist zur Vergrösserung der Kopffläche (21). 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the flat extension (18) is wedge-shaped or teardrop-shaped to enlarge the head surface (21).
CH482762A 1961-04-26 1962-04-18 Carrying bag with a carrying loop that rests on one side of the bag edge when carried with cross bars CH394515A (en)

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