Spinn- oder Zwirnmaschine Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit zwei im Abstand von ein ander angeordneten Spindelschienen, wobei minde stens eine Spindel auf der einen Schiene gegenüber mindestens einer Spindel auf der anderen Schiene angeordnet ist und wobei jede der Spindeln mit einem Antriebswirtel versehen und zwischen gegen überliegenden Spindeln eine Triebrolle angeordnet ist, mit einem Treibriemen, mit Mitteln zum Span nen des Treibriemens,
der eine Oberfläche aus Ma terial mit grösserem Reibungskoeffizienten und eine andere Oberfläche aus Material mit kleinerem Rei bungskoeffizienten besitzt.
Gemäss der Erfindung zeichnet sich dieser Spinn oder Zwirnrahmen dadurch aus, dass die Oberfläche des Triebriemens aus dem Material mit dem grö sseren Reibungskoeffizienten mit der Treibrolle in Berührung steht und die Oberfläche des Treibriemens aus dem Material mit dem kleineren Reibungskoef fizienten mit dem Antriebswirtel in Berührung steht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig.1 eine geschnittene Endansicht einer Spinn maschine, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt zur Veranschau lichung eines Riemens in Kontakt mit einem einzel nen Wirtel, Fig.3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Riemens in Kontakt mit der Treibrolle, Fig. 4 in einer Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2 jedoch in kleinerem Massstab eine Variante, in welcher ein Riemen vier Spindeln, zwei auf jeder Schiene, treibt.
Die im nachfolgenden beschriebenen, bevorzug ten Ausführungsbeispiele schliessen allgemein zwei parallele Spindelschienen ein, welche mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei je eine oder zwei benachbarte Spindeln auf jeder Schiene durch den gleichen Riemen angetrieben werden. Zur Verein fachung der Darstellung zeigen die Fig. 1-3 nur eine Spindel auf jeder Schiene, welche mit einer Gegenspindel der andern Schiene zusammenwirkt und durch einen endlosen Riemen angetrieben ist.
Da ja die Maschine beidseits der Antriebswelle gleich ausgebildet ist, wird im folgenden nur eine Seite der Maschine beschrieben, mit Ausnahme derjenigen Stel len, an welchen das Zusammenwirken zwischen Or ganen auf beiden Seiten der Maschine erläutert wird.
Gemäss den Fig. 1-3 ist jede Spindelschiene 10 mit einer federnden Lagerung 11 versehen, auf wel cher eine Spindel 12 angeordnet ist. Der untere Wir- tel 14 liegt unterhalb des oberen Schenkels der Spindelschiene. Eine Bremse 16 dient zum Anhalten der drehenden Spindel, wenn dies erforderlich ist bzw. gewünscht wird. Zentral und mit seiner Achse parallel zur Spindelschiene sowie im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene ist eine Treibrolle 18 auf der Antriebswelle 20 angeordnet.
Eine Stütze 22 ist auf dem inneren Teil der Spindelschiene ange ordnet und trägt um einen Drehpunkt 23 drehbar einen Winkelhebel 24, der einen oberen Arm auf weist, an welchem eine frei drehbare obere Spann rolle 26 angeordnet ist, die einen im wesentlichen konstanten Antriebskontakt auf der Antriebsrolle 18 aufrechterhält. Wie aus Fig.l ersichtlich ist, liegt die Achse der Spannrolle annähernd auf einer Linie, die durch die zugehörige Schwenkachse 23 und durch den Punkt geht, an dem sich der Riemen 34 vom Kontakt mit der Treibrolle 18 abhebt.
Ferner ist der Winkelhebel 24 mit einem unteren Arm ver sehen, an welchem eine untere Spannrolle 28 ge lagert ist, die den Treibriemen in Ausrichtung mit den Wirteln hält. Der Winkelhebel ist ferner mit einem flexiblen Befestigungsmittel 30 versehen, an dem eine Zugfeder 32 angehängt ist, die sich von dem genannten Befestigungsmittel 30 des Winkelhebels zu einem Befestigungsmittel 30' eines Winkelhebels 24' der Anordnung auf der andern Seite der Antriebs rolle erstreckt.
Die Befestigungsmittel 30, 30' sind je auf der gleichen Seite des Drehzapfens ihres je weiligen Winkelhebels angeordnet, wie die der Win- kelhebelarme, so dass der auf die beiden Winkelhebel ausgeübte Zug diese gegen die Antriebsrolle hin und vom benachbarten Wirtel weg drückt. Über die Unterseite der Treibrolle 18 läuft ein endloser Rie men 34, der weiter über die obere Rolle 26, unter der unteren Rolle 28 durch, sowie um den Wirtel 14 herum, dann quer über die Maschine zur gegen überliegenden Anordnung läuft, in welcher er in gleicher Weise geführt ist. Mit dieser Anordnung und dank dem von der Feder ausgeübten Zug wirken beide Rollen jedes Winkelhebels zusammen, um den Riemen in geeigneter Weise zu spannen.
Gemäss den Fig. 2 und 3 besitzt der Treibriemen 34 eine Oberfläche 36 mit grossem Reibungskoeffi zienten beispielsweise mit einem gummiähnlichen Be lag, um ein Gleiten zwischen Riemen und Treib- rolle wirksam zu vermeiden. Die gegenüberliegende Fläche 38 des Riemens 34 besteht dagegen aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen synthe tischen Material, ähnlich Nylon oder den Marken produkten Dacron und Orion , welche auf den Oberflächen der Wirtel zum Antrieb der Spindel lau fen kann.
Es ist hier zu bemerken, dass die beschrie bene Spannvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie die eine Fläche des Riemens der Treibrolle und die gegenüberliegende Fläche des Riemens den Wir- teln darbietet. Im Betrieb wird, wenn die Spindel angehalten werden soll, die Bremse 16 betätigt, was den Wirtel 14 stoppt. Der Riemen selber läuft da gegen weiter und wird durch den stillgesetzten Wir- tel in seinem Lauf kaum beeinträchtigt, da seine Fläche 38, welche mit dem Wirtel in Berührung steht, einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten auf weist.
Bei der beschriebenen Anordnung werden die nicht stillgesetzten Spindeln, die durch den gleichen Riemen angetrieben sind, mit sehr kon stanter Geschwindigkeit weiter angetrieben.
In Fig. 4 ist ein Schnitt in etwas kleinerem Mass stab durch einen Teil eines Antriebes für vier Spin deln durch einen einzigen Riemen dargestellt. Es ist klar, dass diese Vorrichtung in jeder Beziehung gleich ausgebildet werden kann wie die Vorrichtung nach den Fig. 1-3 mit der einzigen Ausnahme, dass der Riemen 34' bei jeder Spindelschiene wie dar gestellt um zwei Wirtel 14a und 14b läuft.
Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt in der Art der Spannung des Riemens. Er um schliesst die eigenartige Kombination sowohl der oberen als auch der unteren Spannrolle auf einem Winkelhebel. Mit dieser Anordnung und mit der beschriebenen Feder halten die auf den Winkelhe- bel wirkenden Kräfte, Eigengewicht, Abwärtszug des Riemens über obere Spannrolle, Abwärtszug und Rechtszug des Riemens über die untere Spannrolle und Linkszug der Zugfeder, das ganze System im Gleichgewicht.
Es ist entsprechend möglich, die Win- kelhebelstütze 22 direkt an der Spindelschiene zu befestigen. Im Betrieb ist es möglich, Spindellöcher in der Spindelschiene vorzusehen und die Öffnungen für die Bolzen der Stütze so anzuordnen, dass beim Zusammenbau die untere Spannrolle 28, welche über den Winkelhebel an der Stütze befestigt ist, sich in der gewünschten Ausrichtung mit einer Spindel befindet.
Die beschriebene Spannanordnung, welche auf einem gleichen Hebel (dem Winkelhebel) eine obere wie auch eine untere Spannrolle trägt, er zielt eine starke Zunahme der Riemenauflage an der Triebrolle 18 bereits bei kleinen Winkeländerungen des Hebels, wodurch eine kompakte Konstruktion und verbesserte Zugverhältnisse erzielt werden. Der richtige Zug bzw. die richtige Spannung für alle vier Spannrollen wird durch eine einzige Feder er halten. Diese Feder 32 besitzt eine bestimmte Feder charakteristik, die zusammen mit den dargestellten Befestigungsmitteln und Drehpunkten der Winkelhe bel dem Treibriemen für jede Änderung des Feder momentarmes der auf eine Drehung des Winkel hebels zurückzuführen ist, eine konstante Spannung erteilt.
Die Federspannung nimmt gleichmässig ab und unterschiedliche Belastungen des Riemens sind dadurch wirksam verhindert.
Ein weiterer Vorteil der Spannanordnung gemäss den Fig. 1-3 liegt darin, dass am Riemen eine kon stante Antriebskraft aufrechterhalten ist. Dies ist teil weise der konstant gehaltenen Spannung zuzuschrei ben. Zusätzlich ist die Bogenlänge, über welche der Riemen mit der Treibrolle in Verbindung steht, im Betrieb selbst bei merklichen Schwankungen der Spannrollen im wesentlichen konstant gehalten, und entsprechend sind die Reibungskräfte für den An trieb ebenfalls konstant.
Dies wird durch die eigen artige Schwenkanordnung der Spannrolle 26 bezüg- lieh der Treibrolle 18 erhalten, wobei die Verbin dungsgerade zwischen dem Drehpunkt 23 und dem Drehzentrum der Rolle 26 im wesentlichen senk recht zur Tangente des gewünschten Berührungs punktes auf der Treibrolle 18 steht, wodurch bei Schwenkbewegungen der Spannrolle 26 um den Dreh punkt 23 der Riemen in der gleichen tangentialen Ausrichtung mit der Treibrolle gehalten wird.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anord nung ist die gedrungene Konstruktion der gesamten Antriebs- und Spannvorrichtung. Es ist darauf hin zuweisen, dass praktisch keine Teile der Vorrichtung über die Spindelschiene oder unter die Spindeln vor ragen. Zusätzlich zu dem Gewinn an erforderlicher länge für den endlosen Riemen ist es möglich, einen Schild 40 vorzusehen, welcher sich von der einen Spindelschiene zur andern erstreckt und die ganze Vorrichtung abdeckt. Dies hilft natürlich mit, Un fälle zu verhüten, und gleichzeitig können Fasern nicht auf den Antrieb fallen. Weiter gestattet die klare Form der Maschine deren leichte Reinigung.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind luftdichte Türen 41 vorgesehen, welche als horizontale Türen dargestellt sind, wodurch eine vollständig abgeschlos sene Anordnung des Antriebes gewährleistet ist. Wei ter kann ein auf der Antriebswelle sitzender, nicht dargestellter Impeller durch Zufuhr von Luft in das Antriebsgehäuse den Druck in demselben etwas über dem Druck im umgebenden Raum halten. Alle kleineren Luftdurchlässe werden daher von einem Luftstrom nach aussen durchströmt, wodurch der Antrieb frei von Staub und anderen Verunreini gungen bleibt und damit auch die Riemen sauber bleiben, was zur Gewährleistung konstanter Rei bungsverhältnisse von Bedeutung ist.
Der Aufbau des endlosen Treibriemens gestattet das Anhalten einer Spindel ohne Schaden für den Riemen und ohne wesentliche Bremsung desselben, so dass die übrigen, durch den gleichen Riemen ange triebenen Spindeln weiter mit konstanter Geschwin digkeit angetrieben werden, wodurch konstante An triebsverhältnisse für das Spinnen gewährleistet sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebe nen Spinnmaschine liegt im Verhindern jeglicher Verunreinigung des Antriebsriemens, wodurch des sen Oberflächeneigenschaften unverändert bleiben. Die Anordnung von Welle und Riemenscheiben zwi schen den Spindeln auf parallelen Spindelschienen in der beschriebenen Art ergibt eine gedrängte An ordnung der beweglichen Teile und ermöglicht den Wegfall verschiedener bei bisher bekannten Vorrich tungen erforderlicher Teile. Weiter werden die Spann verhältnisse verbessert, und die ganze Anordnung kann nach aussen abgeschlossen werden, wodurch sie vor Staub geschützt ist und gleichzeitig die Un fallgefahr wesentlich verringert wird.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrich tung liegt endlich in der Verwendung der Spindel schienen zur Lagerung der Spannvorrichtung für den Riemenantrieb, wodurch eine genaue Ausrichtung der verschiedenen Elemente beim Aufbau des Rah mens in der Fabrik ermöglicht wird.
Alle diese Vorteile werden im Spindelrahmen erhalten, wobei zusätzlich der Riemen an Ort und Stelle über die Rollen gespannt werden kann, ohne dass er zerschnitten und wieder zusammengesetzt werden muss, da sämtliche Rollen sich auf der glei chen obern Seite der Antriebswelle befinden.
Spinning or twisting machine The subject of the present invention is a spinning or twisting machine with two spaced apart spindle rails, with at least one spindle on one rail opposite at least one spindle on the other rail and each of the spindles with a drive whorl provided and a drive roller is arranged between opposite spindles, with a drive belt, with means for tensioning the drive belt,
which has a surface made of material with a greater coefficient of friction and another surface made of material with a smaller coefficient of friction.
According to the invention, this spinning or twisting frame is characterized in that the surface of the drive belt made of the material with the greater coefficient of friction is in contact with the drive roller and the surface of the drive belt made of the material with the lower coefficient of friction is in contact with the drive whorl .
In the drawing, an example from implementation of the subject invention is shown. 1 shows a sectional end view of a spinning machine, FIG. 2 shows a partial section to illustrate a belt in contact with a single whorl, FIG. 3 shows a partially sectional view of the belt in contact with the drive roller, FIG in a view similar to that of FIG. 2 but on a smaller scale a variant in which a belt drives four spindles, two on each rail.
The preferred embodiments described below generally include two parallel spindle rails which are spaced apart from one another, with one or two adjacent spindles on each rail being driven by the same belt. To simplify the representation, Figs. 1-3 show only one spindle on each rail, which cooperates with a counter spindle of the other rail and is driven by an endless belt.
Since the machine is designed the same on both sides of the drive shaft, only one side of the machine is described below, with the exception of those Stel len where the interaction between Or gans is explained on both sides of the machine.
According to FIGS. 1-3, each spindle rail 10 is provided with a resilient bearing 11, on wel cher a spindle 12 is arranged. The lower whorl 14 lies below the upper leg of the spindle rail. A brake 16 is used to stop the rotating spindle if this is necessary or desired. A drive roller 18 is arranged on the drive shaft 20 centrally and with its axis parallel to the spindle rail and essentially in the same horizontal plane.
A support 22 is on the inner part of the spindle rail is arranged and rotatably carries around a pivot point 23 an angle lever 24 which has an upper arm on which a freely rotatable upper tensioning roller 26 is arranged, which has a substantially constant drive contact on the Drive roller 18 maintains. As can be seen from Fig.l, the axis of the tensioning roller lies approximately on a line that goes through the associated pivot axis 23 and through the point at which the belt 34 lifts off from contact with the drive roller 18.
Furthermore, the angle lever 24 is seen with a lower arm ver, on which a lower tension roller 28 is superimposed ge, which keeps the drive belt in alignment with the whorls. The angle lever is further provided with a flexible fastening means 30 to which a tension spring 32 is attached, which extends from said fastening means 30 of the angle lever to a fastening means 30 'of an angle lever 24' of the arrangement on the other side of the drive roller.
The fastening means 30, 30 'are each arranged on the same side of the pivot of their respective angle lever as that of the angle lever arms, so that the pull exerted on the two angle levers pushes them towards the drive roller and away from the adjacent whorl. Over the underside of the drive roller 18 runs an endless belt 34, which continues over the upper roller 26, under the lower roller 28, and around the whorl 14, then across the machine to the opposite arrangement in which it runs in is performed in the same way. With this arrangement and thanks to the tension exerted by the spring, both rollers of each bell crank cooperate to tension the belt in a suitable manner.
According to FIGS. 2 and 3, the drive belt 34 has a surface 36 with a large coefficient of friction, for example with a rubber-like coating, in order to effectively prevent sliding between the belt and the drive roller. The opposite surface 38 of the belt 34, however, consists of a material with a low coefficient of friction, preferably of a resistant synthetic material, similar to nylon or the branded products Dacron and Orion, which can run on the surfaces of the whorls to drive the spindle.
It should be noted here that the tensioning device described is designed in such a way that it presents one surface of the belt to the drive pulley and the opposite surface of the belt to the whorls. In operation, when the spindle is to be stopped, the brake 16 is actuated, which stops the whorl 14. In contrast, the belt itself continues to run and is hardly impaired in its course by the stopped whorl, since its surface 38, which is in contact with the whorl, has a very small coefficient of friction.
In the arrangement described, the non-stopped spindles, which are driven by the same belt, continue to be driven at a very constant speed.
In Fig. 4 is a section on a slightly smaller scale rod through part of a drive for four spin deln shown by a single belt. It is clear that this device can be configured in every respect in the same way as the device according to FIGS. 1-3 with the only exception that the belt 34 'runs around two whorls 14a and 14b on each spindle rail as shown.
One advantage of the arrangement described is the type of tension on the belt. It includes the peculiar combination of both the upper and the lower tension pulley on an angle lever. With this arrangement and the spring described, the forces acting on the angle lever, dead weight, downward pull of the belt via the upper tensioning roller, downward pull and right-hand pulling of the belt via the lower tensioning roller and left-hand pull of the tension spring, keep the whole system in balance.
It is accordingly possible to fasten the angled lever support 22 directly to the spindle rail. During operation, it is possible to provide spindle holes in the spindle rail and to arrange the openings for the bolts of the support so that during assembly the lower tensioning roller 28, which is attached to the support via the angle lever, is in the desired alignment with a spindle.
The tensioning arrangement described, which carries both an upper and a lower tensioning roller on the same lever (the angle lever), aims to increase the belt contact on the drive roller 18 even with small changes in the angle of the lever, thereby achieving a compact design and improved pulling ratios. The right train or the right tension for all four tension pulleys is kept by a single spring. This spring 32 has a certain spring characteristic that, together with the illustrated fastening means and pivot points of the Winkelhe bel the belt for every change in the spring moment arm which is due to a rotation of the angle lever, given a constant tension.
The spring tension decreases evenly and different loads on the belt are effectively prevented.
Another advantage of the tensioning arrangement according to FIGS. 1-3 is that a constant drive force is maintained on the belt. This is partly due to the voltage being kept constant. In addition, the arc length over which the belt is connected to the drive roller is kept essentially constant during operation even with noticeable fluctuations in the tensioning rollers, and accordingly the frictional forces for the drive are also constant.
This is obtained by the peculiar pivoting arrangement of the tension roller 26 with respect to the drive roller 18, the connection straight line between the pivot point 23 and the center of rotation of the roller 26 being essentially perpendicular to the tangent of the desired contact point on the drive roller 18, whereby at Pivoting movements of the tension roller 26 around the point of rotation 23 of the belt is kept in the same tangential alignment with the drive roller.
Another advantage of the described arrangement is the compact design of the entire drive and tensioning device. It should be noted that practically no parts of the device protrude above the spindle rail or under the spindles. In addition to the gain in length required for the endless belt, it is possible to provide a shield 40 which extends from one spindle rail to the other and covers the entire device. This of course helps to prevent accidents, and at the same time fibers cannot fall onto the drive. The clear shape of the machine also allows it to be cleaned easily.
In a preferred embodiment, airtight doors 41 are provided, which are shown as horizontal doors, whereby a completely enclosed arrangement of the drive is ensured. Wei ter seated on the drive shaft, impeller, not shown, by supplying air into the drive housing, the pressure in the same can be kept slightly above the pressure in the surrounding space. All smaller air passages are therefore traversed by an air stream to the outside, which means that the drive remains free of dust and other impurities and so the belts also stay clean, which is important to ensure constant friction conditions.
The design of the endless drive belt allows a spindle to be stopped without damage to the belt and without substantial braking of the same, so that the other spindles driven by the same belt continue to be driven at a constant speed, which ensures constant drive conditions for spinning .
Another major advantage of the spinning machine described is the prevention of any contamination of the drive belt, which means that its surface properties remain unchanged. The arrangement of the shaft and pulleys between tween the spindles on parallel spindle rails in the type described results in a compact arrangement of the moving parts and allows the elimination of various parts required in previously known Vorrich lines. Next, the clamping ratios are improved, and the whole arrangement can be completed to the outside, which it is protected from dust and at the same time the risk of Un fall is significantly reduced.
Another advantage of the device described Vorrich finally lies in the use of the spindle rails to support the tensioning device for the belt drive, which enables precise alignment of the various elements when building the frame mens in the factory.
All these advantages are obtained in the spindle frame, with the addition of the belt being stretched over the rollers in place without having to be cut and reassembled, since all the rollers are on the same upper side of the drive shaft.