CH393155A - Spinning or twisting machine - Google Patents

Spinning or twisting machine

Info

Publication number
CH393155A
CH393155A CH1237460A CH1237460A CH393155A CH 393155 A CH393155 A CH 393155A CH 1237460 A CH1237460 A CH 1237460A CH 1237460 A CH1237460 A CH 1237460A CH 393155 A CH393155 A CH 393155A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
drive
roller
tensioning
spindle
Prior art date
Application number
CH1237460A
Other languages
German (de)
Inventor
Campbell Anderson Gordon
W Pray Lester
Original Assignee
Maremont Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US844486A external-priority patent/US3060673A/en
Application filed by Maremont Corp filed Critical Maremont Corp
Priority to CH1237460A priority Critical patent/CH393155A/en
Publication of CH393155A publication Critical patent/CH393155A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Spinn-    oder     Zwirnmaschine       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist eine     Spinn-          oder    Zwirnmaschine mit zwei im Abstand von ein  ander angeordneten     Spindelschienen,    wobei minde  stens eine Spindel auf der einen Schiene gegenüber  mindestens einer Spindel auf der anderen Schiene  angeordnet ist und wobei jede der Spindeln     mit     einem     Antriebswirtel    versehen und zwischen gegen  überliegenden Spindeln eine Triebrolle angeordnet  ist, mit einem Treibriemen, mit Mitteln zum Span  nen des Treibriemens,

   der eine     Oberfläche    aus Ma  terial mit grösserem Reibungskoeffizienten und eine  andere Oberfläche aus Material mit kleinerem Rei  bungskoeffizienten besitzt.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich dieser Spinn  oder     Zwirnrahmen    dadurch aus, dass die Oberfläche  des Triebriemens aus dem Material mit dem grö  sseren Reibungskoeffizienten mit der Treibrolle in  Berührung steht und die Oberfläche des Treibriemens  aus dem Material mit dem kleineren Reibungskoef  fizienten mit dem     Antriebswirtel    in     Berührung    steht.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigt:       Fig.1    eine geschnittene Endansicht einer Spinn  maschine,       Fig.    2 einen teilweisen Schnitt zur Veranschau  lichung eines     Riemens    in Kontakt mit einem einzel  nen     Wirtel,          Fig.3    eine teilweise geschnittene Ansicht des  Riemens in Kontakt mit der Treibrolle,       Fig.    4 in einer Ansicht ähnlich derjenigen nach       Fig.    2 jedoch in kleinerem Massstab eine Variante,  in welcher ein Riemen vier Spindeln, zwei auf jeder  Schiene, treibt.  



  Die im nachfolgenden beschriebenen, bevorzug  ten Ausführungsbeispiele schliessen allgemein zwei       parallele        Spindelschienen    ein, welche     mit    Abstand    voneinander angeordnet sind, wobei je eine oder zwei  benachbarte     Spindeln    auf jeder Schiene durch den  gleichen Riemen angetrieben werden. Zur Verein  fachung der Darstellung zeigen die     Fig.    1-3 nur  eine Spindel auf jeder Schiene, welche     mit    einer       Gegenspindel    der andern Schiene     zusammenwirkt    und  durch einen endlosen Riemen angetrieben ist.

   Da  ja die Maschine beidseits der Antriebswelle gleich  ausgebildet ist, wird im folgenden nur eine Seite der  Maschine beschrieben,     mit    Ausnahme derjenigen Stel  len, an welchen das Zusammenwirken zwischen Or  ganen auf beiden Seiten der Maschine erläutert     wird.     



  Gemäss den     Fig.    1-3 ist jede     Spindelschiene    10  mit einer federnden Lagerung 11 versehen, auf wel  cher eine Spindel 12 angeordnet ist. Der untere     Wir-          tel    14 liegt unterhalb des oberen Schenkels der       Spindelschiene.    Eine Bremse 16 dient zum Anhalten  der drehenden Spindel, wenn dies     erforderlich    ist  bzw. gewünscht wird. Zentral und     mit    seiner Achse  parallel zur     Spindelschiene    sowie im wesentlichen  in der gleichen Horizontalebene ist eine Treibrolle 18  auf der Antriebswelle 20 angeordnet.

   Eine Stütze  22 ist auf dem inneren Teil der     Spindelschiene    ange  ordnet und trägt um einen Drehpunkt 23 drehbar  einen     Winkelhebel    24, der einen oberen Arm auf  weist, an welchem eine frei drehbare obere Spann  rolle 26     angeordnet    ist, die einen im wesentlichen  konstanten Antriebskontakt auf der Antriebsrolle 18  aufrechterhält. Wie aus     Fig.l        ersichtlich    ist, liegt       die    Achse der Spannrolle annähernd auf einer Linie,  die durch die zugehörige Schwenkachse 23 und  durch den Punkt geht, an dem sich der Riemen 34  vom Kontakt mit der Treibrolle 18 abhebt.

   Ferner  ist der     Winkelhebel    24 mit einem unteren Arm ver  sehen, an welchem eine untere     Spannrolle    28 ge  lagert ist, die den Treibriemen in Ausrichtung mit den       Wirteln    hält. Der Winkelhebel ist ferner     mit    einem      flexiblen Befestigungsmittel 30 versehen, an dem  eine Zugfeder 32 angehängt ist, die sich von dem  genannten Befestigungsmittel 30 des Winkelhebels  zu einem Befestigungsmittel 30' eines Winkelhebels  24' der Anordnung auf der andern Seite der Antriebs  rolle erstreckt.

   Die Befestigungsmittel 30, 30' sind  je auf der gleichen Seite des Drehzapfens ihres je  weiligen Winkelhebels angeordnet, wie die der     Win-          kelhebelarme,    so dass der auf die beiden Winkelhebel  ausgeübte Zug diese gegen die Antriebsrolle hin  und vom benachbarten     Wirtel    weg drückt. Über die  Unterseite der Treibrolle 18 läuft ein endloser Rie  men 34, der weiter über die obere Rolle 26, unter  der unteren Rolle 28 durch, sowie um den     Wirtel     14 herum, dann quer über die Maschine zur gegen  überliegenden Anordnung läuft, in welcher er in  gleicher Weise geführt ist. Mit dieser Anordnung und  dank dem von der Feder ausgeübten Zug wirken  beide Rollen jedes Winkelhebels zusammen, um den  Riemen in geeigneter Weise zu spannen.  



  Gemäss den     Fig.    2 und 3 besitzt der Treibriemen  34 eine     Oberfläche    36 mit grossem Reibungskoeffi  zienten beispielsweise mit einem gummiähnlichen Be  lag, um ein Gleiten zwischen Riemen und     Treib-          rolle    wirksam zu vermeiden. Die gegenüberliegende  Fläche 38 des Riemens 34 besteht dagegen aus  einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten,  vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen synthe  tischen Material, ähnlich Nylon oder den Marken  produkten      Dacron     und  Orion , welche auf den  Oberflächen der     Wirtel    zum Antrieb der Spindel lau  fen kann.

   Es ist hier zu bemerken, dass die beschrie  bene Spannvorrichtung so     ausgebildet    ist, dass sie  die eine Fläche des Riemens der Treibrolle und  die gegenüberliegende Fläche des     Riemens    den     Wir-          teln    darbietet. Im Betrieb wird, wenn die Spindel  angehalten werden soll, die Bremse 16 betätigt, was  den     Wirtel    14 stoppt. Der     Riemen    selber läuft da  gegen weiter und wird durch den stillgesetzten     Wir-          tel    in seinem Lauf kaum beeinträchtigt, da seine  Fläche 38, welche mit dem     Wirtel    in Berührung  steht, einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten auf  weist.

   Bei der beschriebenen Anordnung werden  die nicht stillgesetzten     Spindeln,    die durch den  gleichen Riemen angetrieben sind, mit sehr kon  stanter Geschwindigkeit weiter angetrieben.  



  In     Fig.    4 ist ein Schnitt in etwas kleinerem Mass  stab durch einen Teil eines Antriebes für vier Spin  deln durch einen einzigen Riemen dargestellt. Es  ist     klar,    dass diese Vorrichtung in jeder Beziehung  gleich ausgebildet werden kann wie die Vorrichtung  nach den     Fig.    1-3 mit der einzigen Ausnahme, dass  der Riemen 34' bei jeder     Spindelschiene    wie dar  gestellt um zwei     Wirtel    14a und 14b läuft.  



  Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung     liegt     in der Art der Spannung des     Riemens.    Er um  schliesst die eigenartige Kombination sowohl der  oberen als auch der unteren Spannrolle auf einem       Winkelhebel.        Mit    dieser Anordnung und mit der  beschriebenen Feder halten die auf den Winkelhe-         bel    wirkenden Kräfte, Eigengewicht,     Abwärtszug    des  Riemens über obere Spannrolle,     Abwärtszug    und  Rechtszug des Riemens über die untere Spannrolle  und Linkszug der Zugfeder, das ganze System im  Gleichgewicht.

   Es ist entsprechend möglich, die     Win-          kelhebelstütze    22 direkt an der     Spindelschiene    zu  befestigen. Im Betrieb ist es möglich,     Spindellöcher     in der     Spindelschiene    vorzusehen und die Öffnungen  für die Bolzen der Stütze so anzuordnen, dass beim  Zusammenbau die untere Spannrolle 28, welche über  den Winkelhebel an der Stütze befestigt ist, sich  in der gewünschten Ausrichtung mit einer Spindel  befindet.

   Die beschriebene Spannanordnung, welche  auf einem gleichen Hebel (dem Winkelhebel) eine  obere wie auch eine untere Spannrolle trägt, er  zielt eine starke Zunahme der Riemenauflage an der  Triebrolle 18 bereits bei kleinen Winkeländerungen  des Hebels, wodurch eine kompakte Konstruktion  und verbesserte Zugverhältnisse erzielt werden. Der  richtige Zug bzw. die richtige Spannung für alle  vier Spannrollen wird durch eine einzige Feder er  halten. Diese Feder 32 besitzt eine bestimmte Feder  charakteristik, die zusammen mit den dargestellten  Befestigungsmitteln und Drehpunkten der Winkelhe  bel dem Treibriemen für jede Änderung des Feder  momentarmes der auf eine Drehung des Winkel  hebels zurückzuführen ist, eine konstante Spannung  erteilt.

   Die Federspannung nimmt gleichmässig ab  und     unterschiedliche    Belastungen des Riemens sind  dadurch wirksam verhindert.  



  Ein weiterer Vorteil der Spannanordnung gemäss  den     Fig.    1-3 liegt darin, dass am Riemen eine kon  stante Antriebskraft aufrechterhalten ist. Dies ist teil  weise der konstant gehaltenen Spannung zuzuschrei  ben. Zusätzlich ist die Bogenlänge, über welche der       Riemen    mit der Treibrolle in Verbindung steht, im  Betrieb selbst bei merklichen Schwankungen der  Spannrollen im wesentlichen konstant gehalten, und  entsprechend sind die Reibungskräfte für den An  trieb ebenfalls konstant.

   Dies wird durch die eigen  artige Schwenkanordnung der Spannrolle 26     bezüg-          lieh    der Treibrolle 18 erhalten, wobei die Verbin  dungsgerade zwischen dem Drehpunkt 23 und dem  Drehzentrum der Rolle 26 im wesentlichen senk  recht zur Tangente des gewünschten Berührungs  punktes auf der Treibrolle 18 steht, wodurch bei  Schwenkbewegungen der Spannrolle 26 um den Dreh  punkt 23 der Riemen in der gleichen     tangentialen     Ausrichtung mit der Treibrolle gehalten wird.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anord  nung ist die gedrungene Konstruktion der gesamten  Antriebs- und Spannvorrichtung. Es ist darauf hin  zuweisen, dass praktisch keine Teile der Vorrichtung  über die     Spindelschiene    oder unter die Spindeln vor  ragen. Zusätzlich zu dem Gewinn an erforderlicher  länge für den endlosen Riemen ist es     möglich,    einen  Schild 40 vorzusehen, welcher sich von der einen       Spindelschiene    zur andern erstreckt und die ganze  Vorrichtung abdeckt. Dies hilft natürlich mit, Un  fälle zu verhüten, und gleichzeitig können Fasern      nicht auf den Antrieb fallen. Weiter gestattet die  klare Form der Maschine deren leichte Reinigung.

   In  einer bevorzugten Ausführungsform sind luftdichte  Türen 41 vorgesehen, welche als horizontale Türen  dargestellt sind, wodurch eine vollständig abgeschlos  sene Anordnung des Antriebes gewährleistet ist. Wei  ter kann ein auf der Antriebswelle sitzender, nicht  dargestellter     Impeller    durch Zufuhr von Luft in  das Antriebsgehäuse den Druck in demselben etwas  über dem Druck im umgebenden Raum halten. Alle  kleineren Luftdurchlässe werden daher von einem  Luftstrom nach aussen durchströmt, wodurch der  Antrieb frei von Staub und anderen Verunreini  gungen bleibt und damit auch die Riemen sauber  bleiben, was zur Gewährleistung konstanter Rei  bungsverhältnisse von Bedeutung ist.  



  Der Aufbau des endlosen Treibriemens gestattet  das Anhalten einer Spindel ohne Schaden für den  Riemen und ohne wesentliche Bremsung desselben,  so dass die übrigen, durch den gleichen Riemen ange  triebenen Spindeln weiter mit konstanter Geschwin  digkeit angetrieben werden, wodurch konstante An  triebsverhältnisse für das Spinnen gewährleistet sind.  



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebe  nen Spinnmaschine liegt im Verhindern     jeglicher     Verunreinigung des Antriebsriemens, wodurch des  sen Oberflächeneigenschaften unverändert bleiben.  Die Anordnung von Welle und Riemenscheiben zwi  schen den Spindeln auf parallelen     Spindelschienen     in der beschriebenen Art ergibt eine gedrängte An  ordnung der beweglichen Teile und ermöglicht den  Wegfall verschiedener bei bisher bekannten Vorrich  tungen erforderlicher Teile. Weiter werden die Spann  verhältnisse verbessert, und die ganze Anordnung  kann nach aussen abgeschlossen werden, wodurch  sie vor Staub geschützt ist und gleichzeitig die Un  fallgefahr     wesentlich    verringert wird.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrich  tung liegt endlich in der Verwendung der Spindel  schienen zur Lagerung der Spannvorrichtung für den  Riemenantrieb, wodurch eine genaue Ausrichtung  der verschiedenen Elemente beim Aufbau des Rah  mens in der Fabrik ermöglicht wird.  



  Alle diese Vorteile werden im     Spindelrahmen     erhalten, wobei zusätzlich der Riemen an Ort und  Stelle über die Rollen gespannt werden kann, ohne  dass er zerschnitten und wieder zusammengesetzt  werden muss, da     sämtliche    Rollen sich auf der glei  chen obern Seite der Antriebswelle befinden.



      Spinning or twisting machine The subject of the present invention is a spinning or twisting machine with two spaced apart spindle rails, with at least one spindle on one rail opposite at least one spindle on the other rail and each of the spindles with a drive whorl provided and a drive roller is arranged between opposite spindles, with a drive belt, with means for tensioning the drive belt,

   which has a surface made of material with a greater coefficient of friction and another surface made of material with a smaller coefficient of friction.



  According to the invention, this spinning or twisting frame is characterized in that the surface of the drive belt made of the material with the greater coefficient of friction is in contact with the drive roller and the surface of the drive belt made of the material with the lower coefficient of friction is in contact with the drive whorl .



  In the drawing, an example from implementation of the subject invention is shown. 1 shows a sectional end view of a spinning machine, FIG. 2 shows a partial section to illustrate a belt in contact with a single whorl, FIG. 3 shows a partially sectional view of the belt in contact with the drive roller, FIG in a view similar to that of FIG. 2 but on a smaller scale a variant in which a belt drives four spindles, two on each rail.



  The preferred embodiments described below generally include two parallel spindle rails which are spaced apart from one another, with one or two adjacent spindles on each rail being driven by the same belt. To simplify the representation, Figs. 1-3 show only one spindle on each rail, which cooperates with a counter spindle of the other rail and is driven by an endless belt.

   Since the machine is designed the same on both sides of the drive shaft, only one side of the machine is described below, with the exception of those Stel len where the interaction between Or gans is explained on both sides of the machine.



  According to FIGS. 1-3, each spindle rail 10 is provided with a resilient bearing 11, on wel cher a spindle 12 is arranged. The lower whorl 14 lies below the upper leg of the spindle rail. A brake 16 is used to stop the rotating spindle if this is necessary or desired. A drive roller 18 is arranged on the drive shaft 20 centrally and with its axis parallel to the spindle rail and essentially in the same horizontal plane.

   A support 22 is on the inner part of the spindle rail is arranged and rotatably carries around a pivot point 23 an angle lever 24 which has an upper arm on which a freely rotatable upper tensioning roller 26 is arranged, which has a substantially constant drive contact on the Drive roller 18 maintains. As can be seen from Fig.l, the axis of the tensioning roller lies approximately on a line that goes through the associated pivot axis 23 and through the point at which the belt 34 lifts off from contact with the drive roller 18.

   Furthermore, the angle lever 24 is seen with a lower arm ver, on which a lower tension roller 28 is superimposed ge, which keeps the drive belt in alignment with the whorls. The angle lever is further provided with a flexible fastening means 30 to which a tension spring 32 is attached, which extends from said fastening means 30 of the angle lever to a fastening means 30 'of an angle lever 24' of the arrangement on the other side of the drive roller.

   The fastening means 30, 30 'are each arranged on the same side of the pivot of their respective angle lever as that of the angle lever arms, so that the pull exerted on the two angle levers pushes them towards the drive roller and away from the adjacent whorl. Over the underside of the drive roller 18 runs an endless belt 34, which continues over the upper roller 26, under the lower roller 28, and around the whorl 14, then across the machine to the opposite arrangement in which it runs in is performed in the same way. With this arrangement and thanks to the tension exerted by the spring, both rollers of each bell crank cooperate to tension the belt in a suitable manner.



  According to FIGS. 2 and 3, the drive belt 34 has a surface 36 with a large coefficient of friction, for example with a rubber-like coating, in order to effectively prevent sliding between the belt and the drive roller. The opposite surface 38 of the belt 34, however, consists of a material with a low coefficient of friction, preferably of a resistant synthetic material, similar to nylon or the branded products Dacron and Orion, which can run on the surfaces of the whorls to drive the spindle.

   It should be noted here that the tensioning device described is designed in such a way that it presents one surface of the belt to the drive pulley and the opposite surface of the belt to the whorls. In operation, when the spindle is to be stopped, the brake 16 is actuated, which stops the whorl 14. In contrast, the belt itself continues to run and is hardly impaired in its course by the stopped whorl, since its surface 38, which is in contact with the whorl, has a very small coefficient of friction.

   In the arrangement described, the non-stopped spindles, which are driven by the same belt, continue to be driven at a very constant speed.



  In Fig. 4 is a section on a slightly smaller scale rod through part of a drive for four spin deln shown by a single belt. It is clear that this device can be configured in every respect in the same way as the device according to FIGS. 1-3 with the only exception that the belt 34 'runs around two whorls 14a and 14b on each spindle rail as shown.



  One advantage of the arrangement described is the type of tension on the belt. It includes the peculiar combination of both the upper and the lower tension pulley on an angle lever. With this arrangement and the spring described, the forces acting on the angle lever, dead weight, downward pull of the belt via the upper tensioning roller, downward pull and right-hand pulling of the belt via the lower tensioning roller and left-hand pull of the tension spring, keep the whole system in balance.

   It is accordingly possible to fasten the angled lever support 22 directly to the spindle rail. During operation, it is possible to provide spindle holes in the spindle rail and to arrange the openings for the bolts of the support so that during assembly the lower tensioning roller 28, which is attached to the support via the angle lever, is in the desired alignment with a spindle.

   The tensioning arrangement described, which carries both an upper and a lower tensioning roller on the same lever (the angle lever), aims to increase the belt contact on the drive roller 18 even with small changes in the angle of the lever, thereby achieving a compact design and improved pulling ratios. The right train or the right tension for all four tension pulleys is kept by a single spring. This spring 32 has a certain spring characteristic that, together with the illustrated fastening means and pivot points of the Winkelhe bel the belt for every change in the spring moment arm which is due to a rotation of the angle lever, given a constant tension.

   The spring tension decreases evenly and different loads on the belt are effectively prevented.



  Another advantage of the tensioning arrangement according to FIGS. 1-3 is that a constant drive force is maintained on the belt. This is partly due to the voltage being kept constant. In addition, the arc length over which the belt is connected to the drive roller is kept essentially constant during operation even with noticeable fluctuations in the tensioning rollers, and accordingly the frictional forces for the drive are also constant.

   This is obtained by the peculiar pivoting arrangement of the tension roller 26 with respect to the drive roller 18, the connection straight line between the pivot point 23 and the center of rotation of the roller 26 being essentially perpendicular to the tangent of the desired contact point on the drive roller 18, whereby at Pivoting movements of the tension roller 26 around the point of rotation 23 of the belt is kept in the same tangential alignment with the drive roller.



  Another advantage of the described arrangement is the compact design of the entire drive and tensioning device. It should be noted that practically no parts of the device protrude above the spindle rail or under the spindles. In addition to the gain in length required for the endless belt, it is possible to provide a shield 40 which extends from one spindle rail to the other and covers the entire device. This of course helps to prevent accidents, and at the same time fibers cannot fall onto the drive. The clear shape of the machine also allows it to be cleaned easily.

   In a preferred embodiment, airtight doors 41 are provided, which are shown as horizontal doors, whereby a completely enclosed arrangement of the drive is ensured. Wei ter seated on the drive shaft, impeller, not shown, by supplying air into the drive housing, the pressure in the same can be kept slightly above the pressure in the surrounding space. All smaller air passages are therefore traversed by an air stream to the outside, which means that the drive remains free of dust and other impurities and so the belts also stay clean, which is important to ensure constant friction conditions.



  The design of the endless drive belt allows a spindle to be stopped without damage to the belt and without substantial braking of the same, so that the other spindles driven by the same belt continue to be driven at a constant speed, which ensures constant drive conditions for spinning .



  Another major advantage of the spinning machine described is the prevention of any contamination of the drive belt, which means that its surface properties remain unchanged. The arrangement of the shaft and pulleys between tween the spindles on parallel spindle rails in the type described results in a compact arrangement of the moving parts and allows the elimination of various parts required in previously known Vorrich lines. Next, the clamping ratios are improved, and the whole arrangement can be completed to the outside, which it is protected from dust and at the same time the risk of Un fall is significantly reduced.



  Another advantage of the device described Vorrich finally lies in the use of the spindle rails to support the tensioning device for the belt drive, which enables precise alignment of the various elements when building the frame mens in the factory.



  All these advantages are obtained in the spindle frame, with the addition of the belt being stretched over the rollers in place without having to be cut and reassembled, since all the rollers are on the same upper side of the drive shaft.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spinn- oder Zwirnmaschine, mit zwei im Ab stand voneinander angeordneten Spindelschienen, wo bei mindestens eine Spindel auf der einen Schiene gegenüber mindestens einer Spindel auf der anderen Schiene angeordnet ist und wobei jede der Spindeln mit einem Antriebswirtel versehen und zwischen ge genüberliegenden Spindeln eine Treibrolle angeord net ist, mit einem Treibriemen, mit Mitteln zum Spannen des Treibriemens, der eine Oberfläche aus Material mit grösserem Reibungskoeffizienten und eine andere Oberfläche aus Material mit kleinerem Reibungskoeffizienten besitzt, dadurch gekennzeich net, PATENT CLAIM Spinning or twisting machine, with two spaced apart spindle rails, where at least one spindle on one rail opposite at least one spindle is arranged on the other rail and each of the spindles is provided with a drive whorl and a drive roller between ge opposite spindles is angeord net, with a drive belt, with means for tensioning the drive belt, which has a surface made of material with a greater coefficient of friction and another surface made of material with a lower coefficient of friction, characterized in that, dass die Oberfläche (36) des Treibriemens (34) aus dem Material mit dem grösseren Reibungskoeffi zienten mit der Treibrolle (18) in Berührung steht und die Oberfläche (38) des Treibriemens (34) aus dem Material mit dem kleineren Reibungskoeffi zienten mit dem Antriebswirtel (14) in Berührung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. that the surface (36) of the drive belt (34) made of the material with the larger Reibungskoeffi cients with the drive roller (18) is in contact and the surface (38) of the drive belt (34) made of the material with the smaller Reibungskoeffi cients with the drive whorl (14) is in contact. SUBCLAIMS 1. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Patentan spruch, bei dem die Mittel zurr Spannen des Treib riemens zwei schwenkbar gelagerte Winkelhebel um fassen, die auf je einer Seite der Treibrolle angeord net sind und je zwei Spannrollen tragen, wobei eine Feder zwischen den Winkelhebeln so verankert sind, dass sie ein Drehmoment auf die Winkelhebel um deren Drehpunkt ausüben, wodurch die Spann rollen den Riemen spannen, dadurch gekennzeichnet, dass bei gespanntem Riemen (34) die Achse je einer Spannrolle (26) der beiden Spannrollenpaare sich wenigstens annähernd auf einer Linie befindet, die durch die zugehörige Schwenkachse (23) und durch den Punkt geht, Spinning or twisting machine according to patent claim, in which the means for tensioning the drive belt include two pivotably mounted angle levers which are arranged on one side of the drive roller and each carry two tension rollers, a spring being anchored between the angle levers that they exert a torque on the angle levers around their pivot point, whereby the tensioning rollers tension the belt, characterized in that when the belt (34) is tensioned, the axis of each tensioning roller (26) of the two tensioning roller pairs is at least approximately on a line that goes through the associated pivot axis (23) and through the point, an dem sich der Riemen (34) vom Kontakt mit der Treibrolle (18) abhebt. 2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (34) im gespannten Zustand zwischen der Treibrolle (18) und mindestens einer Spannrolle (26) eingeklemmt ist. 3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei gespann tem Riemen (34) sich die Achsen von allen Spann rollen (26, 26, 28, 28) zwischen den Niveaus der höchsten und der tiefsten Stelle der Treibrolle (18) befinden. at which the belt (34) lifts from contact with the drive roller (18). 2. Spinning or twisting machine according to dependent claim 1, characterized in that the belt (34) is clamped in the tensioned state between the drive roller (18) and at least one tension roller (26). 3. Spinning or twisting machine according to Unteran claim 2, characterized in that in the spann system belt (34) the axes of all tensioning rollers (26, 26, 28, 28) between the levels of the highest and lowest point of the drive roller ( 18) are located.
CH1237460A 1959-10-05 1960-11-04 Spinning or twisting machine CH393155A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1237460A CH393155A (en) 1959-10-05 1960-11-04 Spinning or twisting machine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US844486A US3060673A (en) 1959-10-05 1959-10-05 Spindle drive
CH1237460A CH393155A (en) 1959-10-05 1960-11-04 Spinning or twisting machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH393155A true CH393155A (en) 1965-05-31

Family

ID=25710150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1237460A CH393155A (en) 1959-10-05 1960-11-04 Spinning or twisting machine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH393155A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH393155A (en) Spinning or twisting machine
DE2508105A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR DRIVING A VARIETY OF PULLEY
DE2144363A1 (en) Maintenance device for spinning or twisting machines
DE1431630A1 (en) Belt conveyor device
DE2331528C2 (en) Bowling machine
DE3444085A1 (en) Apparatus for dividing dough into portions
DE1246557B (en) Braking device, in particular for braking loads moving over a roller conveyor device
DE2204593A1 (en) Spinning machine with two rows of spindles
DE3834039A1 (en) CROSSBAND ARRANGEMENT AT THE OUTPUT OF A CARD
DE3613580C2 (en)
DE19815821C1 (en) Drive device for the partial shafts of circular looms
DE68902870T2 (en) WINCH FOR DRIVING A TAPE.
DE2851326A1 (en) BELT TENSIONING DEVICE FOR DRIVING LINED ORGANS, SUCH AS SPINDLES OF TEXTILE MACHINES
DE3237835C2 (en) Device for weft insertion on a tape rapier loom
DE2040636A1 (en) Drive for opening rollers
DE2602392A1 (en) TANGENTIAL BELT DRIVES FOR SPIN ROTORS
DE1785019A1 (en) Stranding machine
DE3728068A1 (en) SPECIALIST EDUCATION DEVICE FOR TURNBINDING
DE1115162B (en) Drive for spindles of spinning and twisting machines
DE603472C (en) Spindle drive for spinning, twisting and similar textile machines
DE581512C (en) Swiveling belt guide and belt tensioning pulley for spinning, twisting and similar textile machines
DE487368C (en) Spinning machine
DE910627C (en) Gear, especially for drafting devices of spinning machines
DE1083231B (en) Water purification machine
DE609671C (en) Belt drive for spinning and twisting machines