CH392942A - Device for controlling the decimal point on calculating and recording machines with a numeric keypad - Google Patents

Device for controlling the decimal point on calculating and recording machines with a numeric keypad

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Publication number
CH392942A
CH392942A CH560861A CH560861A CH392942A CH 392942 A CH392942 A CH 392942A CH 560861 A CH560861 A CH 560861A CH 560861 A CH560861 A CH 560861A CH 392942 A CH392942 A CH 392942A
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CH
Switzerland
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comma
setting
lever
decimal point
stop
Prior art date
Application number
CH560861A
Other languages
German (de)
Inventor
Walther Rolf
Haberkorn Otto
Original Assignee
Walther Bueromasch Gmbh
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Publication of CH392942A publication Critical patent/CH392942A/en

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Description

  

  Vorrichtung zur Steuerung der     Kommalage    an Rechen- und       Registriermaschinen    mit Zehnertastatur    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zur Steuerung der     Kommalage    und des     Kommaab-          druckes    an Addier- und anderen Rechenmaschinen  sowie     Registriermaschinen    mit Zehnertastatur und  bezweckt eine Vereinfachung und     Beschleunigung     der Bedienung solcher Maschinen für den Fall, dass  zwei oder mehr Beträge nacheinander eingeführt  werden, welche rechts vom Komma eine verschie  dene     Anzahl    von Stellen     aufweisen,

      wie dies bei der  Herstellung von addierten oder nicht addierten Zah  lenkolonnen und beim Drucken der Faktoren und       eines    Produktes einer Multiplikation der Fall ist.  



  Bei     Volltastaturmaschinen    behilft man sich bei  Auftreten von Beträgen mit verschiedenen Stellen  zahlen rechts vom Komma damit, eine     bestimmte     weit genug links gelegene     Kommalage    in der Tasta  tur anzunehmen und die Beträge ohne Rücksicht auf  ihre Stellenzahl rechts vom Komma mit dieser     Kom-          malage    einzutasten.  



  Bei     Zehntastenmaschinen    können Beträge mit  verschiedener Stellenzahl rechts vom Komma auf  gleiche     Kommalage    gebracht werden, indem den Be  trägen mit einer geringeren Anzahl von Stellen rechts  vom Komma als sie dem Betrage, welcher die höchste  Stellenzahl rechts vom Komma aufweist, eine ent  sprechende Anzahl von Nullen hinzugefügt werden.  Jedoch     erfordert    diese Handhabung eine ständige  Aufmerksamkeit des Rechners, der die auftretende  höchste Stellenzahl rechts vom Komma im Kopf zu  behalten hat und bei jedem Betrag überlegen muss,  wieviel Nullen hinzuzufügen sind.

   Dabei kann die  normale Rechengeschwindigkeit der Maschine     bei       weitem nicht eingehalten werden, abgesehen davon,       dass        Einstellfehler    bei längeren Rechnungen prak  tisch unvermeidlich sind. Bei dem Abdruck des Pro  duktes einer Multiplikation aus zwei oder mehr Fak  toren treten hinsichtlich der     Kommalage    weitere       Schwierigkeiten    auf.  



  Um nun die angeführten     Nachteile    bei der Her  stellung einer übereinstimmenden     Kommalage    der  eingeführten Beträge zu vermeiden, sind gemäss der       Erfindung    ein die     Kommalage    im     Stellstiftwagen          festlegendes    und auf diesem gelagertes     Kommasetz-          mittel    und ein die     Kommalage    im Druckwerk, d. h.

    die     Anzahl    der Stellen rechts vom Komma festlegen  des     Einstellmittel,    nachfolgend      Stellenstellmittel      genannt, vorgesehen, und letzteres weist einen An  schlag auf, dessen Abstand von dem     Kommasetz-          mittel    einstellbar ist     und    die Stellenzahl rechts vom  Komma bestimmt. Im Anschluss an die     Eintastung     des Betrages wird der     Stellstiftwagen    mit dem einge  stellten     Kommasetzmittel    bis an den Anschlag wei  terbewegt.  



  Durch diese Massnahme soll     erreicht    werden,     dass     es bei Beginn der Einführung von beliebig vielen  Beträgen mit verschiedener Stellenzahl rechts vom       Komma    nur     erforderlich    ist, das     Stellenstellmittel          auf    eine     bestimmte        Stellenzahl    rechts vom Komma  einzustellen, welche die auftretende höchste Stellen  zahl mit     erfasst,

      und dann beim     Einführen    jedes Be  trages zwischen den     betreffenden        Wertziffern    das       Kommasetzmittel    zu betätigen. Die Einordnung des  Betrages in die gewählte     Kommalage    erfolgt dann      selbsttätig, ohne dass es des zusätzlichen     Auswählens     und     Tippens    von Nullen bedarf.  



  Zweckmässig hat der Anschlag des     Stellenstell-          mittels    die Gestalt eines quer zum     Stellstiftwagen     einstellbaren Stufenanschlages und das     Kommasetz-          mittel    die Gestalt einer im     Stellstiftwagen    links von  dem Feld der     Betragsstell'stifte    angeordneten Reihe  von     Kommastellstiften.    Auf diese Reihe ist dann eine       Kommasetztaste    in einem     Abstande    von dem An  schlage wirksam, welcher der Einstellung des     Stellen-          stellmittels    entspricht.  



  Der beispielsweise durch eine Feder schrittweise  nach links bewegte     Stellstiftwagen    kann im     An-          schluss    an die Eintestung eines Betrages freigegeben  werden, um die an der vorgesehenen Stellenzahl  rechts vom Komma fehlende Anzahl von Schritten  bis zum Anschlagen des gesetzten     Kommastellstiftes     selbsttätig vorzunehmen.  



  Diese Einrichtungen lassen sich gleich gut für  die Addition und Subtraktion oder die einfache Re  gistrierung von Beträgen und die Einführung von  Faktoren der Multipl'i'kation verwenden.  



  Soll bei     Multipliziermaschinen    im Produkt der  Bruchbetrag rechts vom Komma ohne Kürzung ge  druckt werden, so empfiehlt es sich, für das Produkt  eine andere     Kommalage    zu wählen, als bei den Fak  toren, um die erforderlichen Querbewegungen des       Stellstiftwagens    während der Einführung der Be  träge zu verringern.  



  Um auch hierbei jedes Überlegen und Wählen  des Rechners zu erübrigen, wird     zweckmässigerweise     in Verbindung mit der     Kommasteuerung    bei der vor  angehenden Einführung der Faktoren für den Ab  druck des Produktes das     Stellenstellmittel    auf die  doppelte Stellenzahl rechts vom Komma selbsttätig       umgestellt.    Dann kann sich der     Abdruck    des Kommas  und die Auswahl seiner Lage im Produkt völlig  selbsttätig vollziehen ohne jedes Zutun des Rechners  in einer     Kommalage,    in welcher der volle Bruchbe  trag des Produktes zum Abdruck gelangt.  



  Zu diesem Zweck wird einfach das     Auswählmit-          tel    für die     Kommatypenhebel    vor dem Abdruck des  Produktes durch eine     Mitnahmeklinke    um den Be  trag ihrer Einstellbewegung durch das     Stellenstell-          mittel    weiterbewegt, wobei die Bewegung durch einen  durch den     Stellenstellhebel    mit eingestellten Stufen  anschlag begrenzt wird.  



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung an einer selbsttätig arbeitenden     Multipli-          ziermaschine    für zwei Faktoren beschrieben.  



  In der dazugehörigen Zeichnung zeigen       Fig.    1 eine Oberansicht der     Multipliziermaschine,          Fig.    2 eine Seitenansicht des     Stellstiftwagens    und  der     Kommasetzeinrichtung,          Fig.    3 eine zu     Fig.    2 gehörige Oberansicht,       Fig.    4 eine Seitenansicht dies     Kommadrucksteuer-          hebels    und der daran angeschlossenen Getriebeteile,       Fig.    5 eine Seitenansicht von an der Komma  steuerung     beteiligten        Druekwerksteilen.     



       Fig.    6 eine Ansicht von oben der Maschine bei    angenommenem Gehäuse und Einstellwerk und       Fig.    7 eine Teilansicht der     Fig.    6.  



  Die Rechenmaschine, an welcher nachstehend die  Erfindung     erläutert    werden soll, hat ein Stellwerk  mit einem     Zehntastensatz    1     (Fig.    1) mit den Ziffern  tasten "1" bis "9" und     einer        Nulltastenleiste    sowie  auf der rechten Seite des     Zehntastensatzes    je eine       Operationstaste    für das Addieren 2, Subtrahieren 3,  Nichtdrucken 4,     Zwischensummeziehen    5,     Endsum-          meziehen    6 und das Repetieren 7.  



  Auf der linken Seite     befinden    sich zwei Opera  tionstasten für die     Multiplikation,    nämlich eine     Mul-          tiplikator-Taste    8 (X) für die Auslösung des ersten  Maschinenganges der Multiplikation, nachdem der  erste Faktor     (Multiplikator)    in den Tastensatz ein  geführt worden ist, und eine     Multiplikaden-Taste    9  (=) für die Auslösung des zweiten Maschinenganges,  nachdem der zweite Faktor (Multiplikand) eingeta  stet worden ist.  



  An den zweiten Maschinengang schliesst sich bei  der hier verwendeten     Rechenmaschinenkonstruktion     automatisch die Multiplikation zwischen den beiden  Faktoren an, und wenn diese beendet ist, erfolgt  automatisch das Abdrucken des gebildeten Produk  tes. Der Operationstaste 9 folgt nach unten eine Kor  rekturtaste 11 und dieser eine     Kommasetztaste    12,  von der weiter unten noch die Rede sein wird.  



  Die bis hierher genannten Tasten sind durch einen  Tastenrahmen 13     zusammengefasst.    Links neben  dem Tastenrahmen ist ein Stellenstellhebel 14 vor  gesehen, dessen Einstellung die     Kommalage    im Ab  druck, also die Anzahl der rechts vom Komma auf  tretenden Stellen bestimmt, und zwar bewirkt der  Hebel in seiner obersten Einstellage den Abdruck  des Kommas links neben der dritten Stelle von rechts  des Betrages und in der folgenden Einstellage links  neben der     zweiten    Stelle von rechts. In der unter  sten     Stellung    des     Stellenstellhebels    14 findet kein       Kommaabdruck    statt.  



  Das Zählwerk der Maschine ist verdeckt ange  ordnet. Durch ein Fenster 15     (Fig.    1) oberhalb des  Gehäuses ist ein Stellenanzeiger 16 sichtbar, der die  jeweilige Stellung des     Stellstiftwagens    anzeigt. Durch  einen Ausschnitt 17 des Gehäuses tritt der Papier  streifen 18 hindurch. In ihn ragen auch die Betrags  typensegmente 19 hinein. Rechts     neben    jedem     Be-          tragstypensegment    ist ein     Kommatypenhebel    21 bzw.  ein     Punkttypenhebed    22 vorgesehen.  



  Der unterhalb des Tastenrahmens 13 auf Quer  stangen 23     (Fig.    4) quer bewegliche     Stellstiftwagen    24  wird durch eine Zugfeder 25     (Fig.    6)     bei    jedem Nie  derdruck einer der Tasten des     Zehntastensatzes    ver  mittels eines     Gesperres    26, das mit einer Verzahnung  20     (Fig.    3) des     Stellstiftwagens    zusammenarbeitet, in       bekannter    Weise Schritt für Schritt nach links be  wegt und am Ende des Maschinenganges durch ein  vom Maschinenantrieb bewegtes Gestänge 27     (Fig.    6)  wieder in seine Ruhelage zurückbewegt.  



  Der     Stellstiftwagen    trägt senkrechte Reihen von       Sternstiften    28     (Fig.    3, 6), die schrittweise über die      längs der Maschine verstellbaren Schaltglieder 29  (Fis. 6) bewegt werden. Die durch Drücken der Ta  sten 1 nach unten verstellten Stehstifte 28 begrenzen  die Bewegung der     federbeeinflussten    Schaltglieder 29  bei deren Freigabe nach oben. Entsprechend der Be  wegung der Schaltglieder werden während des Ma  schinenganges die Räder des Zählwerkes 31 weiter  geschaltet und auf den gleichen Betrag werden die  den Schaltgliedern 29 verbundenen Typensegmente  19 eingestellt.  



  Die     Betragstypensegmente    19 (Fis. 5) sind mittels  Zapfen 32 an     Schwinghebeln    33 gelagert, die ihrer  seits um eine ortsfeste Achse 34 schwenkbar ange  ordnet sind. Sie stehen einzeln unter der Wirkung  von nicht dargestellten Federn, welche an unteren       Fortsätzen    35 angreifen und sie im     Uhrzeigersinne     zu drehen versuchen.

   Sie werden     gewöhnlich    von  allgemein     bekannten    und daher nicht näher be  schriebenen     Sperreinrichtungen    36 in der in     Fig.    5  dargestellten Ruhelage     gehalten,    in. welcher die Ein  stellung der Typensegmente 19, welche vorüberge  hend mit den zugehörigen Schaltgliedern 29     (Fis.    6)  verbunden werden, auf die zu druckenden Ziffern       erfolgt.    Werden die Schwinghebel 33     (Fis.    5) zu ge  gebener Zeit ausgelöst, so     treffen    sie mit der einge  stellten     Zifferntype    auf den Papierstreifen und brin  gen den betreffenden Betrag zum Abdruck.  



  Die     Kommatypenhebel    21, welche am hinteren  Ende eine     Kommatype    37 tragen, sind     ebenfalls    auf  der Achse 34 schwingbar gelagert und weisen nach       unten    ragende     Fortsätze    38 auf, an welchen Spann  federn 39 angreifen. Die Auslösung eines Komma  typenhebels für den Druck ist von der Auslösung  des links neben ihm angeordneten Typensegmentes  19 abhängig, was an sich bekannt ist.  



  Um nun denjenigen     Kommatypenhebel    21 zur  Auslösung zu     bringen,    welcher der mittels des Stel  lenstellhebels 14 (Fis. 1) eingestellten     Kommalage     entspricht, ist folgende Verbindung zwischen dem  Stellenstellhebel 14 und dem     Kommatypenhebeln    21  vorgesehen:  Der     Stellenstellhebel    14 (Fis. 6) ist auf     einem          Zapfen    41 der linken Seitenwand 42 der Maschine,  welche durch Querstangen 43 mit der rechten Seiten  wand 44 zu einem Maschinenrahmen vereinigt ist,  schwingbar gelagert. An     seinem    unteren.

   Ende trägt  er einen Zapfen 45 (Fis. 4), welcher mit einem durch       :eine    Feder 46     belasteten    Sperrhebel 47 zusammen  arbeitet, und zwar mittels dreier Rasten 48, welche  den     Stellenhebel    14 nachgiebig in seinen drei     Ein-          stellagen    halten. Mittels des Zapfens 45 ist an den  Stellenstellhebel 14 auch eine Einstellschiene 49 an  gelenkt, welche am unteren Ende (Fis. 6) mittels  eines Zapfens 51 an einen     Anschlaghebel    52 ange  schlossen ist, der auf einem Zapfen 53 schwenkbar  gelagert ist. Der Zapfen 53 sitzt auf einem an der  Seitenwand 42 gelagerten     Konsol    54.  



  Am oberen Ende (Fis. 6, 7) ist die Einstellschiene  49 mittels eines Zapfens 55 an einen Winkelhebel 56  angeschlossen, welcher -auf einem Zapfen 57 gela-         gert    ist, der auf einem     Konsol    58 der linken Seiten  wand 42     befestigt    ist. Das obere Ende 59 (Fis. 6,  7) des Winkelhebels 56 arbeitet mit einem Stift 61  einer Sperrplatte 62 zusammen.  



  Die Sperrplatte 62, deren Form deutlicher aus       Fig.    7 ersichtlich ist, ist mittels     Schlitzen    63 an Stiften  64 quer verschiebbar gelagert. Die Stifte sind auf  einem von den Seitenwänden 42, 44 getragenen Steg  65 befestigt. Zwischen einem Stift 66 der Sperrplatte  62 und     einem    Stift 67 des Hebels 56 ist eine Feder 68  gespannt, welche die Sperrplatte 62 an dem Stift 61  mit dem oberen Ende des Armes 59 des Hebels 56  in Anlage zu halten sucht. Bei der     Schwenkung    des  Winkelhebels 56 in der einen oder anderen Richtung  durch Auf- und     Niederbewegung    der Einstellschiene  49 wird die Sperrplatte 62 entsprechend nach rechts  oder links verstellt.

   Die Sperrplatte weist an ihrer  oberen Kante (Fis. 7) eine Reihe von Einschnitten 71  auf, welche mit den     Fortsätzen    38     (Fis.    5) der     Kom-          matypenhebel    21 zusammenarbeiten.  



  Steht die obere Kante der Sperrplatte 62     (Fis.    7)  vor dem     Fortsatz    38 eines     Kommatypenhebels    21, so  ist dieser gesperrt und kann trotz Auslösung seines  links neben ihm angeordneten Typensegmentes nicht  zum Abdruck gelangen. Steht dagegen ein Einschnitt  71 einem     Kommatypenhebel    gegenüber, so wird die  ser im Falle der Auslösung seines     Typensegmentes     mit ausgelöst.  



  Bei der Einstellung der Sperrplatte 62 gemäss der       Fig.    7 ist der rechts neben dem vierten     Typensegment-          hebel    19 von rechts     angeordnete        Kommatypenhebel     33 durch einen Einschnitt 71 freigegeben, so dass  das abgedruckte Komma drei Stelen von rechts ab  teilt entsprechend einer     Einstellung    des     Stellenstell-          hebels    14     (Fis.    1) in der obersten Lage.

   Wird der       Stellenstellhebel    14     (Fis.    1) in seine mittlere Lage  eingestellt, so verschiebt sich die Einstellschiene 49       (Fis.    7) um einen Schritt nach oben und die Sperr  platte 62 um einen Schritt nach rechts, so dass das  zum Abdruck gelangende Komma zwei Stellen von  rechts des Betrages abteilt.  



  Da bei der beschriebenen Maschine nur zwei  oder drei Stellen     von    rechts des Betrages durch ein  Komma abgeteilt werden sollen, werden nur die bei  den rechten     Kommatypenhebel    21 mit     Kommatypen     37 versehen, während die nach     links    folgenden He  bel 21 statt der     Kommatypen        Punkttypen    tragen, so       dass    hier Punkte zum Abdruck kommen. Da die Ein  schnitte 71 voneinander einen Abstand von je drei  Stellen haben, werden daher ausser dem Komma  Dezimalpunkte in einem Abstand von je drei Stellen  abgedruckt. Die vorstehend beschriebene Einstell  vorrichtung der Stellenlage des Kommas ist an sich  im wesentlichen bekannt.  



  Es kommt nun darauf an, den jeweils eingeta  steten Betrag mittels des     Stellstiftwagens    in eine     Lage     zu bringen, in der sich seine     Kommadage    mit der mit  tels des     Stellenstellhebels    14 eingestellten Komma  lage     deckt.    Dies kann, wie gesagt,     behelfsmässig    da  durch herbeigeführt werden,     dass        gegebenenfalls    im      Anschluss an die     Eintastung    des Betrages eine ent  sprechende Anzahl von Nullen zusätzlich eingetastet  werden.  



  Um diese     Notwendigkeit    zu vermeiden, ist der       Stellstift'wagen    24     (Fig.    6) links vom Feld der     Be-          tragsstellstifte    28 mit einer Reihe von     Kommasetz-          stiften    72 versehen, welche senkrecht beweglich in  dem     Stellstiftwagen    24 gelagert sind (vgl.     Fig.    2).

    Auf einer Seite sind die Stifte 72 mit Einkerbungen  73 versehen, mit denen eine Sperrfeder 74 zusam  menarbeitet, welche die Stifte entweder in der in       Fig.    2 dargestellten unwirksamen oberen Lage oder  in einer     abwärts    bewegten Lage, die durch gestri  chelte Linien 72' dargestellt ist, nachgiebig festhält.  



  Die     Kommasetztaste    12     (Fig.    2) ist mit einem  seitlichen Arm 75 versehen, der einen nach unten  gerichteten Finger 76 aufweist, welcher in der seit  lichen Bewegungsbahn     (Fig.    3) der     Kommasetzstifte     72 angeordnet ist. Wird die Taste 12 während des       Eintastens    eines Wertbetrages gedrückt, so wird der  gerade unter ihr sich befindende     Kommasetzstift    72  in seine untere wirksame Lage bewegt, in welcher  sein unteres Ende in der Ebene des oben genannten  Anschlagarmes 52     (Fig.    6) liegt.  



  Das rechte Ende des Anschlagarmes weist einen  Stufenanschlag mit zwei Anschlagflächen 77, 78 auf.  In der in     Fig.    6 dargestellten Schwenklage des An  schlaghebels 52, welche der mittleren Einstellung des       Stellenstellhebels    14 entspricht, hat nun der jeweils  von der     Kommasetztaste    12     (Fig.    3) niedergedrückte       Kommasetzstift    72 einen Abstand von zwei Bewe  gungsschritten des     Stellstiftwagens    von der Anschlag  fläche 77     (Fig.    6), d. h.

   nach zwei Bewegungsschritten  des     Stellstiftwagens    ab Niederdrücken der Taste 12  schlägt der niedergedrückte     Kommasetzstift    an der       Anschlagfläche    77 an und sperrt den     Stellstiftwagen     gegen eine weitere Bewegung. Die Reihen der     Be-          tragsstellstifte    28 sind dann in einer Lage angelangt,  in welcher die     Kommalage    des eingetasteten     Betra-          aes    mit der Einstellage der Sperrplatte 62     (Fig.    6)  gemäss der mittleren Stellung des     Stellenstellhebels     14 übereinstimmt.  



  Ist der Stellenstellhebel in seiner oberen     Einstell-          lage    eingestellt, was der Lage der Sperrplatte 62 in       Fig.    7 entspricht, so ist der Anschlaghebel 52     (Fig.    6)  um einen Schritt im     Uhrzeigergegensinne        geschwenkt,     so     dass    die Anschlagfläche 78 in Richtung der     Kom-          masetzstiftreihe    72 liegt und dementsprechend der       Stellstiftwagen    vom Niederdrücken der     Kommataste     12 ab sich noch um drei Schritte bewegen kann und  dann festgehalten wird.  



  Nach dem Drücken der     Kommasetztaste    12 wird  der     Stellstiftwagen    bei     jedesmaIigem    Eintasten der  Ziffern für die Stellen rechts vom Komma um je  einen Schritt weiter näher an den Anschlag 77 bzw.  78 bewegt.

   Werden weniger     Ziffern    nach dem     Drük-          ken    der     Kommasetztaste    12 eingetastet, als es der  Einstellung des     Stellenstellhebels    14     entspricht    und  wird im Anschluss daran das     Gesperre    26     (Fig.    3, 6)  aus der Verzahnung 20 des     Stellstiftwagens    ausge-    haben, so folgt der     Stellstiftwagen    frei dem Zuge  seiner Feder 25, bis er mit dem eingestellten     Komma-          setzstift    auf den Anschlag 77 bzw. 78 auftrifft.  



  Ist z. B. die Multiplikation  1,375 kg x<B>1</B>,25     DM/kg    = 1,71875 DM  durchzuführen, so stellt man den Stellenstellhebel 14       (Fig.    1) auf die in den Faktoren auftretende     grösste          StellenzahI    rechts vom Komma, das sind drei Stellen,  ein.

   Alsdann wird zur Einführung des ersten Faktors  (1,375) die     Zifferntaste    "1" gedrückt und sodann die       Kommasetztaste    12 und     anschliessend    werden die  drei Zifferntasten rechts vom Komma gedrückt, so  dass nach dem Drücken der     Kommataste    12 der       Stellstiftwagen    um drei Schritte nach links bewegt  und der gesetzte     Kommasetzstift    72     (Fig.    6) an dem  eingestellten Anschlag 78 angelangt ist.  



  Alsdann wird die Funktionstaste 8     (Fig.    1) ge  drückt. Bei dem dadurch eingeleiteten Maschinen  gang wird das     Gesperre    26     (Fig.    6) aus der Verzah  nung 20 ausgerückt, so dass der     Stellstiftwagen    für  eine selbsttätige Bewegung nach links frei ist. Da der  eingestellte     Kommasetzstift    bereits am Anschlag 78  anliegt, also sich der     Stel'Istiftwagen    in der der Ein  stellage des Stellenstellhebels 14 entsprechenden Lage  bereits     befindet,    führt er eine weitere Bewegung nach  links nicht aus.

   Es folgt dann die Übertragung des  im     Stellstiftwagen    enthaltenen Betrages auf die     Be-          tragstypensegments    19 und     anschliessend    der Ab  druck des     ersten    Faktors mit dem Komma links von  den drei ersten Stellen von rechts. Darauf kehrt der       Stellstiftwagen    vermittels des Rückführungsgestän  ges 27     (Fig.    6) in seine Ausgangslage zurück. Dabei  wird auch der gesetzte     Kommasetzstift    gelöscht.  



  Zur     Durchführung    dieser Löschung ist im Stell  stiftwagen 24     (Fig.    2) eine Welle 78     gelagert,    welche  einen Teil ein-es Bügels 79 bildet, der aus zwei Win  kelhebeln 81, einer seitlichen Schiene 82 und einer  oberen Querstange 83 besteht. Letztere arbeitet mit  einem am Tastenrahmen 13 in der Längsrichtung der  Maschine verschiebbaren     Stössel    84 zusammen, der  mit einer Abbiegung 85     auf    die Stange 83 einzuwir  ken vermag.

   Er umfasst mit     einer    Gabelöffnung 86  einer Abbiegung 87 einen Stift eines Doppelhebels  88, welcher auf einem Zapfen 89 drehbar gelagert  ist und an eine nach dem Triebwerk der Maschine  führende     Stossstange    91     angelenkt    ist. Diese     Stoss-          stange    erhält am Ende des Maschinenganges eine       Ausschlagbewegung    nach links     (Fig.    2), so dass über  den Stössel 84 dem Bügel 79 eine Schwenkung im       Uhrzeigersinne    erteilt wird. Die Schiene 82 erstreckt  sich unterhalb von     seitlichen    Vorsprüngen 92 der       Kommasetzstifte    72.

   Derjenige Stift 72, welcher durch  die     Kommasetztaste    12     herabbewegt    worden war,  wird vermittels     seines    Vorsprunges 92 von dem Bü  gel 79 in seine Ausgangslage zurückgehoben.  



  Unter     Belassung    Einstellung des Stellenstellhe  bels 14 auf drei Stellen rechts vom Komma wird nun  der zweite Faktor (1,25) .in den Tastensatz 1     (Fig.    1)  unter entsprechender Betätigung der     Kommataste    12  eingetastet und dann die Operationstaste 9     gedrückt,         um den zweiten Maschinengang der Multiplikation  einzuleiten.  



  Bei der     Eintastung    des Betrages 1,25 hatte sich  der     Stellstiftwagen    nach dem Drücken der     Ko:mma-          setztaste    12 nur um zwei Schritte     weiterbewegt,    so  dass der gesetzte     Kommasetzstift    72 noch einen Ab  stand     von    dem Anschlage 78 in der Grösse von einem  Schritt des     Stellstiftwagens    hat.

   Wenn nunmehr der       Stellstiftwagen    für eine Weiterbewegung nach links  von dem     Gesperre    26 freigegeben wird, wird er eine  zusätzliche Bewegung um einen Schritt nach links  ausführen, wodurch die     Kommalage    in     übereinstim-          mung    mit der im Druckwerk durch den Stellenstell  hebel 14 eingestellten     Kommalage    gebracht wird.  



  An diesen Maschinengang     schliesst    sich dann  selbsttätig das Abdrucken des zweiten Faktors und  die Multiplikation zwischen den     beiden    Faktoren so  wie die     Rückführung    des     Stellstiftwagens    in seine  Ruhelage an.  



  Wird dann im Anschluss selbsttätig das gebildete  Produkt durch Ziehen der Summe aus dem Zähl  werk zum Abdruck gebracht, so arbeitet hierbei der       Stellstiftwagen    nicht mit, sondern das Produkt wird  unmittelbar aus dem     Zählwerk    in die Schaltglieder  übertragen und zum Abdruck gebracht, wobei die  erforderliche     Kommalage    des Produktes sich gegen  über den     Kommalagen    der Faktoren um die Anzahl  der Stellen, auf welche der     Stellenstellhebel    einge  stellt war, nach links verschoben hat.

   Dabei ist zu  beachten, dass die Anzahl der Stellen     rechts    vom  Komma im Produkt gleich der     Summe    der Anzahl  der     betreffenden    Stellen in den in die Maschine ein  geführten Faktoren ist. Diese Anzahl beträgt sechs,  da dem zweiten Faktor eine Stelle hinzugefügt wurde.  



  Um nun die     Kommalage    im Produkt entsprechend  zu korrigieren, ist folgende Einrichtung     getroffen:     Die Einstellschiene 49     (Fig.    6) ist über den Zap  fen 55 hinaus nach oben verlängert und am Ende mit  einem Stufenanschlag in Gestalt zweier Anschlag  flächen 93,94 versehen, mit welchem das linke um  gebogene Ende 95 einer     Mitnahmeklinke    96 zusam  menarbeitet, welche durch eine Nase 97 mit Zähnen  98 an der     unteren    Kante der Sperrplatte 62 zusam  menwirkt (vgl. auch     Fig.    7).

   Die     Klinke    96 ist mittels  Zapfens 99 an einen Winkelhebel 101     angelenkt,     der     auf    dem schon genannten Zapfen 57     gelagert    ist.  Die Klinke legt sich mit einem Stift 102 auf eine     An-          satzfläche    103 des Hebels 101 unter der Wirkung  einer     zwischen    dem Stift 102 und einem Stift 104 der  Einstellschiene 49 gespannten Feder 105.  



  Gewöhnlich wird der linke Arm 106 des Winkel  hebels 101     gesperrt    gehalten, und zwar vermittels  eines Sperrhebels 107     (Fig.    5), welcher auf einem       ortsfesten    Zapfen 108 gelagert ist und durch eine an  seinem unteren Arm angreifende Feder 109 gewöhn  lich in Eingriff mit dem Arm 106 des Hebels 101  gehalten wird.  



  Auf einer Welle 111     (Fig.    5) ist ein     Rollenhebel     112 gelagert, dessen     Rolle    auf einer auf der Haupt  antriebswelle 113 befestigten Kurvenscheibe 114 läuft.    Bei Drehung der Welle 113 wird durch den Rollen  hebel 112 der Arm 106     (Fig.    7), nachdem dieser aus  geschwenkt worden war, in seine     Ausgangslage    zu  rückgeschwenkt.  



  Ferner ist auf einer     Welle    115     (Fig.    5) ein Winkel  hebel 116     gelagert,    welcher unter der Wirkung einer  ihn im     Uhrzeigerdrehsinne    beeinflussenden Feder 117  steht. An diesem Hebel ist     eine    Zugstange 118 mittels  Zapfens 119     angelenkt,    durch welche der Hebel zu  gegebener Zeit entgegen der Wirkung der Feder 117  vom Triebwerk der Maschine her eine     Schwenkung     im     Uhrzeigergegensinne    und zurück erhält.  



  Auf dem Zapfen 119 ist     eine    Klinke 121 gelagert,  an die     das    andere Ende der oben     genannten        Feder     109 angeschlossen ist. Durch diese Feder     wird    die  Klinke 121 mit der linken Wandlung eines Ausschnit  tes 122 gegen einen     Stift    123     gezogen.    Die Klinke 121  arbeitet durch einen Finger 124 mit     einer    Abbiegung  125 des Sperrhebels 107 zusammen.

   Diese Einrich  tung hat den Zweck, die Sperrung des Winkelhebels  101     (Fig.    7) gegen Drehung im     U'hrzeigergegensinne     zu gegebener     Zeit    aufzuheben, um der     Klinke    96 eine       freie    Bewegung nach links zur Mitnahme der Sperr  platte 62 zu     gestatten.     



  Vor dem Abdruck des Summenbetrages wird  durch geeignete Steuerungen des Triebwerkes der  Zugstange 118     (Fig.    5) eine Bewegung nach     links    und  zurück entgegen der Wirkung der Feder 117 erteilt,  wobei zunächst der Finger 124 links vor die Abbie  gung 125 schnappt, so dass er bei der Rückbewegung  des     Hebels    116 die Abbiegung 125 und damit den  Sperrhebel 107 im     Gegenuhrzeigersinne    mitnimmt  und die Sperrung des Hebels 101     (Fig.    6) aufgehoben  wird. Dadurch wird die Klinke 96 nach links be  wegt und tritt dabei in den vor ihr stehenden Zahn  einschnitt 98 ein und nimmt die Sperrplatte 62 nach       links    mit.

   Die Bewegung     der        Klinke    96 wird dabei  durch den mittels des     Stellenstellhebels    14     mitein-          gestellten        Stufenanschlag    93, 94 begrenzt.  



  Ist der     Stellenstellhebel    14 auf drei     Stellen    rechts  vom     Komma    eingestellt, so ist die Sperrplatte aus  ihrer Ausgangsstellung bereits um drei Stellen nach  links bewegt worden. Von dieser Stellung aus wird  sie bei Eingriff der Klinke 96 um weitere drei Stellen  nach links bewegt, bis das abgebogene Ende 95 auf  die     voreingestellte    Anschlagfläche 93 auftrifft.

   Wäre  der     Stellenhebel    auf die     mittlere    Stellung eingestellt,  so würde die     Sperrpatte    62 vor     Eingriff    der Klinke 96  eine um eine     Stelle    weiter     .nach    rechts     versetzte    Lage  einnehmen und von dieser Lage aus würde sie um       zwei    Stellen nach     links    bis zum Anschlag der Klinke  an die     Anschlagfläche    94 bewegt werden, wenn der  Winkelhebel 101 im     Uhrzeigergegensinne    geschwenkt       wird.     



  Hieraus ist ersichtlich, dass die     Sperrplatte    62  beim     Summeziehen    um das Doppelte der Einstellung  des     Stellenstellhebels    14 nach links bewegt wird, so  dass der     abgedruckte    Summenbetrag richtig die dop  pelte Stellenzahl rechts vom     Komma    erhält wie einer  der Faktoren.

        Der im     Uhrzeigergegensinne    ausgeschwenkte He  bel<B>101</B> nebst der nach     links    verstellten Klinke 96  wird nach Durchführung des Summenabdruckes  durch die     Kurvenscheibe    114     (Fig.    5) über den Rol  lenhebel 112     zurückgestellt,    so dass diese Teile wie  der für die Durchführung eines neuen Summenab  druckes bereitstehen.  



  Wenn der     Stellenstellhebel    14 in seine unterste  Stellung     (Fig.    1) bewegt wird, so wird über die Ein  stellschiene 49     (Fig.    6) und den Winkelhebel 56 die  Sperrplatte 62 nach rechts     zurückgestellt,    wobei die  Einschnitte 71 ausserhalb der     Bewegungsbahn    der       Kommatypenhebel    21     gelangen,    so dass dadurch der  Abdruck des Kommas und der     Dezimalpunkte    ganz  unterbunden wird.  



  Es bedarf keiner     besonderen    Erläuterung, dass  die beiden Stufenanschläge 77, 78 und 93, 94 mit  beliebig mehr als zwei Anschlagflächen ausgerüstet  werden können, wenn es darauf ankommt,     die    ein  stellbare     Kommalage    über     weitere        Stellenanzahlen     rechts vom Komma zu erstrecken.



  Device for controlling the decimal position on calculating and recording machines with a numeric keypad The invention relates to a device for controlling the decimal position and the decimal point on adding and other calculating machines and recording machines with a numeric keypad and aims to simplify and accelerate the operation of such machines for the In the event that two or more amounts are introduced one after the other, which have a different number of digits to the right of the decimal point,

      as is the case with the production of columns of numbers added or not added and when printing the factors and a product of a multiplication.



  In full keyboard machines, when amounts appear with different digits to the right of the decimal point, you can use a certain comma position far enough to the left in the keyboard and to key in the amounts to the right of the decimal point regardless of their number of digits.



  With ten-key machines, amounts with different numbers of digits to the right of the decimal point can be brought to the same position by adding a corresponding number of zeros to the amounts with a smaller number of digits to the right of the decimal point than the amount with the highest number of digits to the right of the decimal point will. However, this handling requires constant attention from the computer, who has to keep the highest number of digits to the right of the decimal point in mind and has to consider how many zeros are to be added for each amount.

   The normal computing speed of the machine cannot be maintained by far, apart from the fact that setting errors are practically unavoidable for longer calculations. When printing the product by multiplying two or more factors, further difficulties arise with regard to the decimal point.



  In order to avoid the disadvantages mentioned in the manufacture of a matching decimal point of the amounts introduced, according to the invention, a comma setting means which fixes the decimal point in the setting pin carriage and is stored on it, and a comma setting means in the printing unit, d. H.

    the number of digits to the right of the comma set by the setting means, hereinafter referred to as digit setting means, provided, and the latter has a stop whose distance from the comma setting means is adjustable and determines the number of digits to the right of the comma. After the amount has been keyed in, the positioning pin carriage with the set comma setting means is moved on to the stop.



  This measure is intended to ensure that at the beginning of the introduction of any number of amounts with different numbers of digits to the right of the decimal point, it is only necessary to set the digit setting means to a certain number of digits to the right of the decimal point, which also includes the highest number of digits that occur.

      and then to operate the comma setting means when introducing each amount between the relevant value digits. The allocation of the amount in the selected decimal point then takes place automatically, without the need for additional selection and typing of zeros.



  The stop of the setting means is expediently in the form of a stepped stop which can be adjusted transversely to the setting pin carriage and the comma setting means is in the form of a row of comma setting pins arranged in the setting pin carriage to the left of the field of the amount setting pins. A comma key is then effective on this row at a distance from the stop which corresponds to the setting of the digit setting means.



  The adjusting pin carriage, which is moved step by step to the left by a spring, can be released following the testing of an amount in order to automatically take the number of steps missing at the intended number of digits to the right of the decimal point until the set comma adjusting pin hits.



  These facilities can be used equally well for the addition and subtraction or the simple registration of amounts and the introduction of factors of multiplication.



  If the fraction to the right of the decimal point in the product is to be printed in the product with multiplying machines, it is advisable to choose a different decimal point for the product than for the factors in order to reduce the necessary lateral movements of the positioning pin carriage during the introduction of the amounts .



  In order to avoid having to think about and choose the computer, it is advisable to automatically switch the digit setting means to double the number of digits to the right of the decimal in conjunction with the decimal point control when introducing the factors for the printout of the product. Then the printing of the comma and the selection of its position in the product can take place completely automatically without any action on the part of the computer in a comma position in which the full fraction of the product is printed.



  For this purpose, the selection means for the comma type lever is simply moved on by the amount of its setting movement by the setting means before the product is printed, the movement being limited by a step stop set by the setting lever.



  An exemplary embodiment of the invention is described below on an automatically operating multiplying machine for two factors.



  1 shows a top view of the multiplier, FIG. 2 shows a side view of the setting pin carriage and the comma setting device, FIG. 3 shows a top view belonging to FIG. 2, FIG. 4 shows a side view of the comma pressure control lever and the gear parts connected to it, Fig. 5 is a side view of printing parts involved in the comma control.



       FIG. 6 shows a view from above of the machine with the housing and setting mechanism assumed, and FIG. 7 shows a partial view of FIG. 6.



  The calculating machine, on which the invention is to be explained below, has an interlocking with a ten key set 1 (Fig. 1) with the digits keys "1" to "9" and a zero key bar and on the right side of the ten key set each an operation key for the Add 2, subtract 3, not printing 4, sub-totaling 5, totaling 6 and repeating 7.



  On the left side there are two operation keys for the multiplication, namely a multiplier key 8 (X) for triggering the first machine cycle of the multiplication after the first factor (multiplier) has been introduced into the key set, and one Multiplicade key 9 (=) for triggering the second machine gear after the second factor (multiplicand) has been entered.



  In the case of the calculating machine construction used here, the second machine gear is automatically followed by the multiplication between the two factors, and when this is finished, the product formed is automatically printed. The operation key 9 is followed by a correction key 11 and this is followed by a comma key 12, which will be discussed further below.



  The keys mentioned up to this point are grouped together by a key frame 13. To the left of the key frame, a setting lever 14 is seen in front, the setting of which the decimal point in the printout, so the number of places to the right of the decimal point is determined, namely the lever in its uppermost setting causes the imprint of the comma to the left of the third digit of to the right of the amount and in the following setting to the left of the second digit from the right. In the lowest position of the setting lever 14, there is no comma print.



  The machine's counter is concealed. A position indicator 16 is visible through a window 15 (FIG. 1) above the housing and shows the respective position of the positioning pin carriage. The paper strip 18 passes through a cutout 17 of the housing. The amount type segments 19 also protrude into it. A comma type lever 21 or a point type lever 22 is provided to the right of each amount type segment.



  The below the key frame 13 on transverse rods 23 (Fig. 4) transversely movable actuating pin carriage 24 is derdruck by a tension spring 25 (Fig. 6) at each low pressure of one of the keys of the ten-key set by means of a locking mechanism 26, which is provided with a toothing 20 (Fig . 3) of the adjusting pin carriage cooperates in a known manner step by step to the left be moved and at the end of the machine aisle by a rod 27 moved by the machine drive (Fig. 6) is moved back into its rest position.



  The adjusting pin carriage carries vertical rows of star pins 28 (FIGS. 3, 6), which are moved gradually over the switching elements 29 (FIG. 6) which can be adjusted along the machine. The pins 28 adjusted by pressing the Ta most 1 down limit the movement of the spring-influenced switching elements 29 when they are released upwards. According to the movement of the switching elements, the wheels of the counter 31 are switched on during the machine gear and the type segments 19 connected to the switching elements 29 are set to the same amount.



  The amount type segments 19 (Fis. 5) are mounted by means of pins 32 on rocker arms 33, which on their part are arranged pivotably about a fixed axis 34. They are individually under the action of springs, not shown, which attack lower extensions 35 and try to rotate them clockwise.

   They are usually held by well-known and therefore not described in detail locking devices 36 in the rest position shown in Fig. 5, in which the A position of the type segments 19, which are temporarily connected to the associated switching elements 29 (Fig. 6), on the digits to be printed. If the rocker arm 33 (Fig. 5) is triggered at the given time, they hit the paper strip with the number type set and the amount in question is printed.



  The comma type levers 21, which carry a comma type 37 at the rear end, are also pivotably mounted on the axis 34 and have downwardly protruding extensions 38 on which tension springs 39 engage. The triggering of a comma type lever for printing is dependent on the triggering of the type segment 19 arranged to the left of it, which is known per se.



  In order to trigger that comma type lever 21 which corresponds to the comma position set by means of the setting lever 14 (Fig. 1), the following connection is provided between the setting lever 14 and the comma type lever 21: The setting lever 14 (Fig. 6) is on a Pin 41 of the left side wall 42 of the machine, which is combined by cross bars 43 with the right side wall 44 to form a machine frame, pivotably mounted. At its lower.

   At the end it carries a pin 45 (FIG. 4), which works together with a locking lever 47 loaded by a spring 46, specifically by means of three notches 48, which hold the setting lever 14 resiliently in its three setting positions. By means of the pin 45, an adjusting rail 49 is also articulated on the position setting lever 14, which is connected at the lower end (FIG. 6) by means of a pin 51 to a stop lever 52 which is pivotably mounted on a pin 53. The pin 53 sits on a bracket 54 mounted on the side wall 42.



  At the upper end (FIGS. 6, 7) the adjustment rail 49 is connected by means of a pin 55 to an angle lever 56 which is mounted on a pin 57 which is fastened to a bracket 58 on the left side wall 42. The upper end 59 (FIGS. 6, 7) of the angle lever 56 cooperates with a pin 61 of a locking plate 62.



  The locking plate 62, the shape of which can be seen more clearly from FIG. 7, is mounted so as to be transversely displaceable by means of slots 63 on pins 64. The pins are attached to a web 65 carried by the side walls 42, 44. A spring 68 is tensioned between a pin 66 of the locking plate 62 and a pin 67 of the lever 56 and tries to keep the locking plate 62 on the pin 61 with the upper end of the arm 59 of the lever 56 in contact. When pivoting the angle lever 56 in one direction or the other by moving the adjusting rail 49 up and down, the locking plate 62 is adjusted accordingly to the right or left.

   On its upper edge (FIG. 7), the locking plate has a series of incisions 71 which cooperate with the extensions 38 (FIG. 5) of the commutation levers 21.



  If the upper edge of the locking plate 62 (FIG. 7) is in front of the extension 38 of a comma type lever 21, this is locked and cannot be imprinted in spite of the triggering of its type segment located to the left of it. If, on the other hand, there is an incision 71 opposite a comma type lever, this water is triggered when its type segment is triggered.



  When setting the locking plate 62 according to FIG. 7, the comma type lever 33 arranged to the right of the fourth type segment lever 19 from the right is released through an incision 71, so that the printed comma divides three columns from the right according to a setting of the setting lever 14 (Fis. 1) in the top tier.

   If the setting lever 14 (Fig. 1) is set in its middle position, the setting rail 49 (Fig. 7) moves one step upwards and the locking plate 62 moves one step to the right, so that the decimal point two Divisions from the right of the amount.



  Since only two or three digits from the right of the amount are to be separated by a comma in the machine described, only those on the right comma type lever 21 are provided with comma types 37, while the levers 21 following to the left carry point types instead of the comma types, so that here points come to the imprint. Since the cuts 71 are spaced three places apart, decimal points are printed at a distance of three places apart from the comma. The setting device described above for the position of the comma is essentially known per se.



  It is now a matter of bringing the amount each eineta constant by means of the adjusting pin carriage in a position in which its comma position coincides with the comma position set by means of the adjusting lever 14. As mentioned, this can be provisionally brought about by the fact that, if necessary, a corresponding number of zeros are additionally keyed in after the amount has been keyed in.



  In order to avoid this necessity, the adjusting pin carriage 24 (FIG. 6) is provided to the left of the field of the amount adjusting pins 28 with a row of comma setting pins 72, which are mounted vertically movably in the adjusting pin carriage 24 (see FIG. 2 ).

    On one side, the pins 72 are provided with notches 73, with which a locking spring 74 menarbeiten together, which the pins either in the inoperative upper position shown in Fig. 2 or in a downwardly moved position, which is shown by dashed lines 72 ' , yielding.



  The comma setting key 12 (Fig. 2) is provided with a side arm 75 which has a downwardly directed finger 76 which is arranged in the since union trajectory (Fig. 3) of the comma setting pins 72. If the key 12 is pressed while keying in an amount of value, the comma setting pin 72 just below it is moved into its lower effective position, in which its lower end lies in the plane of the abovementioned stop arm 52 (FIG. 6).



  The right end of the stop arm has a stepped stop with two stop surfaces 77, 78. In the pivot position shown in Fig. 6 of the stop lever 52, which corresponds to the middle setting of the setting lever 14, the comma setting pin 72 depressed by the comma setting key 12 (Fig. 3) now has a distance of two movement steps of the setting pin carriage from the stop surface 77 (Fig. 6) i.e. H.

   After two steps of movement of the setting pin carriage from the depression of the button 12, the depressed comma setting pin strikes the stop surface 77 and locks the setting pin carriage against further movement. The rows of amount setting pins 28 have then reached a position in which the comma position of the entered amount corresponds to the setting position of the locking plate 62 (FIG. 6) according to the middle position of the setting lever 14.



  If the setting lever is set in its upper setting position, which corresponds to the position of the locking plate 62 in FIG. 7, the stop lever 52 (FIG. 6) is pivoted by one step in the counterclockwise direction so that the stop surface 78 in the direction of the com. masetzstiftzeile 72 lies and accordingly the actuator carriage can still move three steps after pressing the comma key 12 and is then held.



  After pressing the comma key 12, each time the digits are keyed in for the digits to the right of the comma, the positioning pen carriage is moved one step closer to the stop 77 or 78.

   If fewer digits are keyed in after the comma key 12 has been pressed than corresponds to the setting of the setting lever 14 and the locking mechanism 26 (FIGS. 3, 6) has subsequently disengaged from the toothing 20 of the setting pin carriage, the setting pin carriage follows freely the course of its spring 25 until it strikes the stop 77 or 78 with the set comma setting pen.



  Is z. If, for example, the multiplication of 1.375 kg x <B> 1 </B>, 25 DM / kg = 1.71875 DM, is carried out, then the setting lever 14 (Fig. 1) is set to the largest number of digits occurring in the factors to the right of the decimal point, that's three digits, one.

   Then the number key "1" is pressed to introduce the first factor (1.375) and then the comma key 12 and then the three number keys to the right of the comma are pressed so that after pressing the comma key 12, the actuator carriage moves three steps to the left and the The set comma setting pin 72 (FIG. 6) has reached the set stop 78.



  Then the function key 8 (Fig. 1) is pressed. In the machine gear initiated thereby, the locking mechanism 26 (FIG. 6) is disengaged from the toothing 20 so that the actuating pin carriage is free to move automatically to the left. Since the set comma setting pin is already in contact with the stop 78, that is to say the control pin carriage is already in the position corresponding to the setting position of the setting lever 14, it does not perform any further movement to the left.

   The amount contained in the positioning pin carriage is then transferred to the amount type segment 19 and then the first factor is printed out with the comma to the left of the first three digits from the right. The actuating pin carriage then returns to its starting position by means of the return linkage 27 (FIG. 6). The set comma pen is also deleted.



  To carry out this deletion, a shaft 78 is mounted in the actuating pin carriage 24 (Fig. 2), which forms part of a bracket 79, which consists of two Win lever levers 81, a side rail 82 and an upper crossbar 83. The latter cooperates with a slide 84 on the key frame 13 in the longitudinal direction of the machine, which is able to act on the rod 83 with a bend 85.

   With a fork opening 86 of a bend 87 it comprises a pin of a double lever 88 which is rotatably mounted on a pin 89 and is articulated to a push rod 91 leading to the engine of the machine. At the end of the machine aisle, this push rod receives a deflection movement to the left (FIG. 2), so that the bracket 79 is given a clockwise pivoting via the ram 84. The rail 82 extends below lateral projections 92 of the comma setting pins 72.

   That pin 72, which had been moved down by the comma key 12, is lifted back by means of its projection 92 from the Bü gel 79 into its starting position.



  Leaving the setting of the setting lever 14 to three places to the right of the decimal point, the second factor (1.25) is now keyed into the key set 1 (Fig. 1) by pressing the comma key 12 accordingly, and then pressing the operation key 9 to activate the second Initiate machine gear of multiplication.



  When the amount 1.25 was keyed in, the setting pin carriage had only moved two steps further after pressing the key 12, so that the comma setting pen 72 was still a distance from the stop 78 in the size of one step of the setting pin carriage Has.

   If the adjusting pin carriage is now released for further movement to the left by the locking mechanism, it will execute an additional movement by one step to the left, whereby the decimal position is brought into agreement with the decimal position set in the printing unit by the adjusting lever 14.



  This machine aisle is then automatically followed by the printing of the second factor and the multiplication between the two factors as well as the return of the actuating pin carriage to its rest position.



  If the product formed is then automatically printed out by pulling the total from the counter, the control pin carriage does not work with it, but the product is transferred directly from the counter into the switching elements and printed, with the required decimal point of the Product has shifted to the left in relation to the decimal positions of the factors by the number of positions to which the position setting lever was set.

   Please note that the number of places to the right of the decimal point in the product is equal to the sum of the number of places concerned in the factors introduced into the machine. This number is six because a digit has been added to the second factor.



  In order to correct the comma position in the product accordingly, the following device is made: The adjustment rail 49 (Fig. 6) is extended beyond the Zap fen 55 upwards and at the end with a stepped stop in the form of two stop surfaces 93,94 provided with which the left bent end 95 of a driving pawl 96 menworks, which menworks together by a nose 97 with teeth 98 on the lower edge of the locking plate 62 (see. Also Fig. 7).

   The pawl 96 is articulated by means of a pin 99 to an angle lever 101 which is mounted on the pin 57 already mentioned. The pawl rests with a pin 102 on an attachment surface 103 of the lever 101 under the action of a spring 105 tensioned between the pin 102 and a pin 104 of the adjusting rail 49.



  Usually, the left arm 106 of the angle lever 101 is kept locked, by means of a locking lever 107 (Fig. 5) which is mounted on a stationary pin 108 and by a spring 109 acting on its lower arm usually Lich in engagement with the arm 106 of the lever 101 is held.



  On a shaft 111 (Fig. 5), a roller lever 112 is mounted, the role of which runs on a cam 114 attached to the main drive shaft 113. When the shaft 113 is rotated by the roller lever 112 of the arm 106 (Fig. 7), after it had been pivoted from, pivoted back to its starting position.



  Furthermore, an angle lever 116 is mounted on a shaft 115 (Fig. 5), which is under the action of a spring 117 influencing it in the clockwise direction. A tie rod 118 is hinged to this lever by means of a pin 119, by means of which the lever is pivoted counterclockwise and back against the action of the spring 117 from the engine of the machine.



  A pawl 121, to which the other end of the above-mentioned spring 109 is connected, is mounted on the pin 119. This spring pulls the pawl 121 with the left hand conversion of a cut 122 against a pin 123. The pawl 121 cooperates with a bend 125 of the locking lever 107 through a finger 124.

   This device has the purpose of locking the angle lever 101 (FIG. 7) against rotation in the counterclockwise direction at the appropriate time to allow the pawl 96 to move freely to the left to take the locking plate 62 with it.



  Before the total amount is printed, the pull rod 118 (FIG. 5) moves to the left and back against the action of the spring 117 by means of suitable controls of the engine, whereby the finger 124 on the left in front of the bend 125 snaps so that it is at the return movement of the lever 116 takes the bend 125 and thus the locking lever 107 counterclockwise and the locking of the lever 101 (FIG. 6) is canceled. As a result, the pawl 96 is moved to the left and occurs in the tooth incision in front of her 98 and takes the locking plate 62 to the left.

   The movement of the pawl 96 is limited by the stepped stop 93, 94, which is also set by means of the setting lever 14.



  If the setting lever 14 is set to three places to the right of the decimal point, the locking plate has already been moved three places to the left from its starting position. From this position, when the pawl 96 engages, it is moved to the left by a further three places until the bent end 95 strikes the preset stop surface 93.

   If the setting lever were set to the middle position, the locking plate 62 would take a position further to the right before engagement of the pawl 96, and from this position it would move two places to the left until the pawl hits the stop surface 94 can be moved when the angle lever 101 is pivoted counterclockwise.



  It can be seen from this that the locking plate 62 is moved to the left by twice the setting of the position setting lever 14 when the sum is pulled, so that the sum printed out correctly receives twice the number of positions to the right of the decimal point as one of the factors.

        The counterclockwise lever <B> 101 </B> together with the pawl 96 adjusted to the left is reset via the cam 114 (FIG. 5) via the roller lever 112 after the total imprint has been carried out, so that these parts as for the A new summary printout is available.



  When the setting lever 14 is moved to its lowest position (Fig. 1), the locking plate 62 is returned to the right via the A setting rail 49 (Fig. 6) and the angle lever 56, with the incisions 71 outside the path of the comma type lever 21 , so that the printing of commas and decimal points is completely prevented.



  There is no need for special explanation that the two stepped stops 77, 78 and 93, 94 can be equipped with any more than two stop surfaces if it is important to extend the adjustable decimal point over further numbers of digits to the right of the decimal point.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Steuerung der Kommalage in Addier- und anderen Rechenmaschinen sowie Re gistriermaschinen mit Zehnertastatur zum nachein ander erfolgenden Abdrucken von Beträgen mit un terschiedlicher Anzahl von Wertstellen rechts vom Komma in übereinstimmender Kommalage, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kommalage im Stell- stiftwagen (24) festlegendes und auf diesem gelager tes Kommasetzmittel (72) und ein einstellbares, PATENT CLAIM Device for controlling the decimal point in adding and other calculating machines as well as registering machines with a numeric keypad for successively printing amounts with different numbers of value places to the right of the decimal point in a matching decimal point, characterized in that the decimal point in the trolley (24 ) defining and on this stored comma setting means (72) and an adjustable, die Kommaabdrucklage im Druckwerk festlegendes Stellenstellmittel (14) vorgesehen sind und letzteres einen Anschlag (77, 78) aufweist, dessen Abstand von dem Kommasetzmittel (72) einstellbar ist und die Stellenanzahl rechts vom Komma bestimmt, und dass im Anschluss an die Eintastung des Betrages der Stellstiftwagen (24) mit dem eingestellten Komma setzmittel (72) bis an den Anschlag (77, 78) weiter bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. digit setting means (14) defining the comma print position in the printing unit are provided and the latter has a stop (77, 78) whose distance from the comma setting means (72) is adjustable and determines the number of digits to the right of the comma, and that following the keying in of the amount of Adjusting pin carriage (24) with the set comma setting means (72) is moved on to the stop (77, 78). SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (77, 78) des Stel- lenstellmittels (14) die Gestalt eines quer zum Stell stiftwagen (24) einstellbaren Stufenanschlages und das Kommasetzmittel die Gestalt einer im Stellstiftwa- gen (24) links von dem Feld der Betragsstellstifte (28) angeordneten Reihe von Kommasetzstiften (72) hat und auf diese eine Kommasetztaste (12) in einem Abstande von dem Anschlage (77, 78) wirksam ist, Device according to patent claim, characterized in that the stop (77, 78) of the setting means (14) has the shape of a stepped stop which can be adjusted transversely to the setting pin carriage (24) and the comma setting means the shape of a step stop in the setting pin carriage (24) to the left of the Field of the amount adjusting pins (28) has a row of comma setting pins (72) and on this a comma setting key (12) is effective at a distance from the stop (77, 78), welcher der Einstellung des Stellenstellmittels (14) entspricht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch eine Feder (25) und ein Gesperre (26) schrittweise nach links bewegte Stellstiftwagen (24) im Anschluss an die Eintastung eines Betrages freigegeben wird, um die an der vorgesehenen Stellenanzahl rechts vom Komma fehlende Anzahl von Schritten bis zum An schlagen des Kommasetzstiftes (72) which corresponds to the setting of the position adjusting means (14). 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the by a spring (25) and a locking mechanism (26) gradually moved to the left adjusting pin carriage (24) is released following the keying in of an amount to the intended Number of digits to the right of the decimal point Missing number of steps until the comma setting pen hits (72) an den einge stellten Anschlag (77, 78) selbsttätig erfolgen zu las sen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stel- lenstellmittel (14) einen auf verschiedene Anzahlen von Stellen rechts vom Komma umstellbaren Stell hebel (14), eine damit verbundene und den Anschlag (77, 78) bewegende Einstellschiene (49) sowie eine hieran angeschlossene, quer zu dem Kommatypen- hebel (22) bewegbare Sperrplatte (62) umfasst, to the set stop (77, 78) to be done automatically. 3. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the position setting means (14) have an adjusting lever (14) which can be switched to different numbers of positions to the right of the decimal point, and an adjusting rail connected to it and moving the stop (77, 78) (49) and a locking plate (62) connected to it and movable transversely to the comma type lever (22), welch letztere die ihrer Verschiebelage entsprechenden Komma- und Punkttypenhebel (21, 22) durch Ein schnitte (71) freigibt. 4. Vorrichtung nach Patantanspruch und den Un teransprüchen 2 und 3 an einer Multipliziermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Abdruck des Multiplikators und des Multiplikanden ohne Rück sicht auf deren Stellenzahl rechts vom Komma in übereinstimmender Kommalage für den Abdruck des Produktes die Sperrplatte (62) für den Kommaan- druck auf die doppelte Stellenzahl rechts vom Kom ma selbsttätig umgestellt wird. 5. which latter the comma and point type levers (21, 22) corresponding to their displacement position (71) releases. 4. Device according to claim and the sub-claims 2 and 3 on a multiplier, characterized in that with an imprint of the multiplier and the multiplicand regardless of the number of digits to the right of the decimal point in a matching decimal point for the imprint of the product, the locking plate (62) for the comma print is automatically switched to double the number of digits to the right of the comma. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (62) für die Komma- und Punkttypenhebel (21, 22) vor dem Ab druck des Produktes durch eine Mitnahmeklinke (96) um den Betrag ihrer Einstellbewegung durch das Stellenstellmittel (14) weiterbewegt wird, wobei die Bewegung durch einen durch den Stellenstellhebel (14) mit eingestellten Stufenanschlag (93, 94) be grenzt wird. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the locking plate (62) for the comma and point type levers (21, 22) is moved further by a driving pawl (96) by the amount of its setting movement by the setting means (14) before the product is printed , the movement being limited by a stepped stop (93, 94) set by the setting lever (14). 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (62) kraftschlüs sig mit der Stehschiene (49) des Stellenstellhebels (14) verbunden ist und eine Verzahnung (98) auf weist, in welche die federbeeinflusste Mitnahmeklinke (96) nach Freigabe aus ihrer Ruhelage eingreift und die Sperrplatte (62) unter Belassung der Einstellung der Einstellschiene (49) und des Stellenstellhebels (14) weiterbewegt. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the locking plate (62) is non-positively connected to the upright rail (49) of the adjusting lever (14) and has a toothing (98) into which the spring-influenced driving pawl (96) is released after it has been released The rest position engages and the locking plate (62) continues to move while leaving the setting of the adjusting rail (49) and the adjusting lever (14). 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gesetzte Kommasetzstift (72) .am Ende jedes Ad dier- oder Faktorenmaschinenganges gelöscht wird. B. Device according to patent claim and the sub-claims 1 to 6, characterized in that the set comma setting pen (72) is deleted at the end of each adding or factor machine operation. B. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausschaltung des Komma- und Punktabdruckes die Sperrplatte (62) durch den Stellenstellhebel (14) mit ihren Einschnit ten (71) in eine Zwischenlage einstellbar ist, in wel cher sämtliche Einschnitte (71) aus den Bewegungs- ,ebenen der Komma- und Punkttypenhe'bel (21, 22) gerückt sind. Device according to the subclaims 4 to 6, characterized in that, in order to eliminate the decimal point and point imprint, the locking plate (62) can be set into an intermediate position by means of the setting lever (14) with its incisions (71) in which all incisions (71 ) are moved out of the movement planes of the comma and point type levers (21, 22).
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