CH392848A - Bell tent - Google Patents

Bell tent

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Publication number
CH392848A
CH392848A CH346661A CH346661A CH392848A CH 392848 A CH392848 A CH 392848A CH 346661 A CH346661 A CH 346661A CH 346661 A CH346661 A CH 346661A CH 392848 A CH392848 A CH 392848A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roof
spokes
rope
tent
mast
Prior art date
Application number
CH346661A
Other languages
German (de)
Inventor
Stromeyer Peter
Maring Aafko
Original Assignee
Stromeyer & Co Gmbh L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stromeyer & Co Gmbh L filed Critical Stromeyer & Co Gmbh L
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Publication of CH392848A publication Critical patent/CH392848A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/26Centre-pole supported tents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  

  Rundzelt    Die Erfindung betrifft ein Rundzelt mit einer  nach Art eines     Drahtspeichenrades    ausgeführten  Dachkonstruktion, bei welcher die Dachspeichen aus  Draht oder Seil in einer     Kegelfläche    angeordnet sind,  und mit einem zentralen Mast, von welchem her die  Dachspeichen straff angespannt werden können.  



  Solche Zeltkonstruktionen mit Dachspeichen aus  Draht oder Drahtseil, mit einer zentralen Speichen  nabe und mit einem im Kreis verlaufenden, einer  Radfelge vergleichbaren     Traufrand,    welcher rings  um von Pfosten getragen wird, sind an und für sich  bereits bekannt (vgl. niederländische Patentschrift  Nr. 74788). Es ist auch schon eine spezielle Ausfüh  rungsform dieser Rundzelte beschrieben worden, bei  der die genannten Pfosten in eine geneigte Stellung  gebracht werden können, so dass dadurch, und zwar  zur Erleichterung des Auf- und     Abspannens    der  Dachhaut, das ganze Dach mitsamt dem     Traufrand     abgesenkt werden kann, indem es eine kleine       Schraubbewegung    ausführt (vgl. deutsches Gebrauchs  muster Nr. 1775709).  



  Bei allen diesen Rundzelten, die zwischen einer  zentral gelegenen Speichennabe und einem     periphe-          risch    gelegenen     Traufrand    gespannte     Dachspeichen     besitzen, wird die Anspannung und     darüberhinaus     eine gleichmässige     Vorspannung    dieser Speichen be  kanntlich dadurch erzielt, dass - nach dem Zusam  menbau des Zeltgestells - die Speichennabe so weit  und so kräftig, wie es möglich ist, über das Niveau  des     Traufrandringes    mittels einer Winde oder der  gleichen hochgedrückt oder mittels eines Flaschen  zuges oder dergleichen hochgezogen wird.

   Hierzu  kann entweder diese Speichennabe als eine auf dem  zentralen Mast verschiebbare Hülse oder aber der  zentrale Mast     teleskopartig        verlängerbar    und dann  mit an seiner Spitze     unverschiebbar    angebrachter    Speichennabe konstruiert sein. Jedenfalls kommt die  notwendige     Vorspannung    sämtlicher Dachspeichen  dadurch zustande, dass die durch Winde, Flaschen  zug oder dergleichen erzeugte Hubbewegung der  Speichennabe vom     Traufrand    nicht mitgemacht wird,  weil dieser die obere Kante des an seiner unteren  Kante im Erdboden fest     verankerten        Pfosten-Ver-          bandes,    also der Seitenwand, bildet.  



  Wenn nun gemäss dem deutschen Gebrauchsmu  ster Nr.<B>1775709</B> die Dachspeichen im allgemeinen  auch recht     kräftig    vorgespannt werden können, so wird  trotzdem doch immer ein gewisser     Durchhang    derselben  und damit auch ein entsprechender     Durchhang    der  aufliegenden Dachhaut verbleiben. Das mag bei klei  nen Zelten eine ganz     unerhebliche    Erscheinung sein.

    Mit der Grösse der Zelte, also bei grossem     Trauf-          rand-Durchmesser,    aber kann dieser     Durchhang    im  merhin solche Werte annehmen, dass eine Umkehr  desselben, nämlich ein     Durchstülpen    der Dachhaut  nach oben bei starkem Wind, und zwar infolge der  dann meist auftretenden Sogkräfte und Auftriebs  kräfte, erwartet werden muss. Bei dem unruhigen  Charakter solcher Kräfte ist dann aber auch ein  Flattern und Schlagen der Dachhaut und deren vor  zeitige Zerstörung zu befürchten.  



  Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis und  Beobachtung aus, dass ein solches Flattern - und  Schlagen kaum jemals die ganze Dachfläche befällt,  sondern am ehesten und am meisten in denjenigen  Bezirken der Dachfläche auftritt, in denen die Dach  speichen, was ihre Richtung anbelangt, am wenigsten  mit der jeweiligen Windrichtung übereinstimmen.  Diese Erscheinung rührt u. a. daher, dass die ein  zelne Dachspeiche, auch wenn sie unter hoher Span  nung steht, quer zu ihrer Längsrichtung doch     ver-          hältnismässig    nachgiebig ist. Eine Verbesserung ist      also dann zu erwarten, wenn diese Nachgiebigkeit  eingeschränkt wird.  



  Erfindungsgemäss wird die Verbesserung da  durch erreicht, dass um den Mast konzentrisch ein  oder in Abständen zueinander mehrere     Ringseil(e)     an den Dachspeichen fest und kraftschlüssig als       Querverbindung(en)    derselben angebracht ist (sind),  die sich beim straffen Anspannen der Dachspeichen  ebenfalls straff, und zwar in der Form eines gleich  seitigen Vielecks, anspannt (anspannen).  



  Zweckmässig wird das Ringseil an den Dach  speichen schon dann recht straff montiert, solange  diese noch nicht völlig angespannt sind und somit  noch einen gewissen     Durchhang    aufweisen. Denn  dann kann beim durchgreifenden Nachspannen des  Ganzen schliesslich ein allgemeiner Kraftschluss er  reicht werden, nämlich sowohl ein Kraftschluss zwi  schen der einzelnen Dachspeiche und dem jetzt  das Vieleck bildenden Ringseil als auch ein     Kraft-          schluss    unter sämtlichen Dachspeichen, eben über  dieses Ringseil hinweg.

   Durch das durchgreifende  Nachspannen, welches nach den einleitenden Aus  führungen vom zentralen Mast her erfolgt, kommen  alle Dachspeichen und alle Abschnitte des sie ver  bindenden Ringseils unter eine gewisse     Vorspannung.     Damit wird eine grosse Stabilität des Daches er  reicht, und diejenigen Dachspeichen, die gerade un  günstig zur jeweiligen Windrichtung liegen, unnach  giebiger gehalten und entlastet.  



  Bei Rundzelten von besonders grossem Durch  messer ist es zweckmässig, anstelle eines einzigen  Ringseiles zwei, drei oder mehr derartige Ringseile  in Abständen anzuordnen. Diese Ringseile liegen  also konzentrisch zueinander und konzentrisch zum       Traufrand    und zur Speichennabe des Daches sowie  in der Kegelfläche, welche dieses bildet.  



  Die erfindungsgemässe Verwendung eines oder  mehrerer Ringseile verhindert nicht nur das geschil  derte     Durchstülpen,    Flattern und Schlagen der Dach  haut ; bei Dachspeichen aus Drahtseil beugen die  Ringseile auch dagegen vor, dass sich die Dachspei  chen zu schädlichen Seilschwingungen aufschaukeln  können.  



  Für die Verbindung zwischen Ringseil und Dach  speiche können Kreuzklemmen oder ähnliche     Seil-          oder    Drahtklemmen Verwendung finden, insbeson  dere solche Verbindungselemente, wie sie beim Bau  elektrischer Freileitungen und Fahrleitungen ge  bräuchlich sind.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an dem  Schema eines Ausführungsbeispiels     erläutert.    Die  zeichnerischen Darstellung beschränkt sich der Deut  lichkeit halber auf das Wesentliche der Erfindung.  Es zeigen         Fig.    1 ein Rundzelt in Seitenansicht, wobei die  Zelthaut und die Seitenwände nicht eingezeichnet  sind ;       Fig.    2 das gleiche Rundzelt in der Draufsicht  von oben, wiederum ohne Zelthaut gezeichnet.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist mit 1 der zentrale Stahl  rohr-Mast, der sich     teleskopartig    verlängern lässt,  und mit 2 der kreisförmige     Traufrand    bezeichnet.  Dieser ist aus     Stahlrohr-Kreisbogenstücken    zusam  mengesetzt, die ausreichend bemessen sind, um   wie eine Radfelge - die Spannkräfte der zahlrei  chen Dachspeichen 3 aus Drahtseil aufzunehmen,  die einerseits an der Spitze des Mastes 1 und an  dererseits an dem     Traufrand    2 befestigt sind und bei  der Montage in bekannter Weise durch Verlängern  des     teleskopartigen    Mastes 1 allesamt auf einmal  sehr kräftig bespannt werden.

   Das gezeichnete  Ausführungsbeispiel besitzt zwei Ringseile, die mit  4'     un    4" mit den Dachspeichen 3 kreuzen, also an  den Kreuzungspunkten 5, sind beide miteinander  durch kräftige Kreuzklemmen verbunden. Die Ring  seile 4' und 4" werden an den Dachspeichen 3 mit  tels dieser Kreuzklemmen schon dann     verhältnis-          mässig    straff montiert, wenn die Dachspeichen 3  noch einen gewissen     Durchhang    haben, die Dach  konstruktion also noch nicht besonders kräftig, je  denfalls noch nicht endgültig und betriebsfertig ge  spannt ist.

   Wird schliesslich, also zum     Abschluss    der  Montage, die Spitze des     Teleskopmastes    1 noch et  was höher gedrückt, so kann hierdurch ohne wei  teres erreicht werden, dass Dachspeichen 3 wie Ring  seile 4', 4" straff angespannt sind. Es ist dann eine  hohe Stabilität des Ganzen auch gerade gegen Sog  kräfte gewährleistet. - In der Zeichnung sind noch  bei 6 die üblichen     Seitenwand-Pfosten,    bei 7 der  übliche Bodenring und bei 8 die üblichen Boden  anker angedeutet.



  Round tent The invention relates to a round tent with a roof structure designed in the manner of a wire spoke wheel, in which the roof spokes made of wire or rope are arranged in a conical surface, and with a central mast from which the roof spokes can be tightened.



  Such tent constructions with roof spokes made of wire or wire rope, with a central spoke hub and with an eaves edge running in a circle, which is comparable to a wheel rim and which is supported all around by posts, are already known per se (cf. Dutch patent specification No. 74788). . A special Ausfüh approximate form of these round tents has also been described, in which the aforementioned posts can be brought into an inclined position, so that the entire roof including the eaves can be lowered to facilitate tensioning and tensioning of the roof skin by making a small screwing movement (see German utility model no. 1775709).



  In all these round tents, which have roof spokes tensioned between a centrally located spoke hub and a peripheral eaves edge, the tension and, moreover, an even pretensioning of these spokes is known to be achieved by the fact that - after the tent frame has been assembled - the spoke hub so wide and as vigorously as possible, pushed up above the level of the eaves rim by means of a winch or the like or pulled up by means of a bottle train or the like.

   For this purpose, either this spoke hub can be constructed as a sleeve that can be displaced on the central mast, or the central mast can be extended telescopically and then with a spoke hub attached to its tip in such a way that it cannot be displaced. In any case, the necessary pretensioning of all the roof spokes is due to the fact that the lifting movement of the spoke hub generated by the winch, pulley system or the like is not part of the eaves edge, because this is the upper edge of the post association that is firmly anchored in the ground at its lower edge the side wall.



  If, according to the German utility model no. <B> 1775709 </B>, the roof spokes can generally also be pretensioned quite strongly, a certain sagging of the same and thus also a corresponding sagging of the roof skin on top will still remain. In small tents, this may be a very minor phenomenon.

    With the size of the tents, i.e. with a large eaves edge diameter, this sag can at least assume such values that a reversal of the same, namely the roof skin turning upwards in strong winds, as a result of the suction forces that usually occur and Buoyancy forces, must be expected. Given the restless nature of such forces, there is also a risk of fluttering and beating of the roof skin and its premature destruction.



  The invention is based on the knowledge and observation that such a flapping - and beating - hardly ever affects the entire roof surface, but occurs most likely and most of all in those areas of the roof surface in which the roof spokes, as far as their direction is concerned, on at least coincide with the respective wind direction. This phenomenon stirs u. a. hence the fact that the individual roof spoke, even if it is under high tension, is relatively flexible transversely to its longitudinal direction. An improvement can therefore be expected if this flexibility is restricted.



  According to the invention, the improvement is achieved by concentrically attaching one or more ring rope (s) to the roof spokes concentrically around the mast, firmly and non-positively as a cross connection (s), which are also tightened when the roof spokes are tightened , in the form of an equilateral polygon, tense (tense).



  It is advisable to mount the ring cable tightly on the roof spokes as long as they are not yet fully tensioned and therefore still show a certain amount of slack. Because then a general frictional connection can be achieved when the whole thing is thoroughly re-tensioned, namely both a frictional connection between the individual roof spoke and the ring rope that now forms the polygon and a frictional connection between all the roof spokes, just across this ring rope.

   Through the sweeping retensioning, which takes place after the introductory remarks from the central mast, all roof spokes and all sections of the ring rope connecting them come under a certain bias. So that a great stability of the roof he is enough, and those roof spokes, which are currently unfavorable to the respective wind direction, held relentlessly and relieved.



  In round tents of particularly large diameter, it is useful to arrange two, three or more such ring ropes at intervals instead of a single ring rope. These ring ropes are thus concentric to each other and concentric to the eaves edge and to the spoke hub of the roof as well as in the conical surface which this forms.



  The inventive use of one or more ring ropes not only prevents the shielded turning, fluttering and hitting the roof skin; In the case of wire rope roof spokes, the ring ropes also prevent the roof spokes from swinging into harmful rope vibrations.



  For the connection between the ring cable and the roof spoke, cross clamps or similar cable or wire clamps can be used, in particular connecting elements such as those used in the construction of electrical overhead lines and contact lines.



  In the drawing, the invention is explained using the scheme of an exemplary embodiment. For the sake of clarity, the graphic representation is limited to the essentials of the invention. 1 shows a round tent in a side view, the tent skin and the side walls not being shown; Fig. 2 shows the same round tent in plan view from above, again drawn without the tent skin.



  In FIGS. 1 and 2, 1 is the central steel tube mast, which can be extended telescopically, and 2 denotes the circular eaves edge. This is composed of steel pipe circular arc pieces that are sufficiently dimensioned to be like a wheel rim - to absorb the tension forces of the numerous roof spokes 3 made of wire rope, which are attached on the one hand to the top of the mast 1 and on the other hand to the eaves edge 2 and the Assembly in a known manner by lengthening the telescopic mast 1 are all covered very strongly at once.

   The illustrated embodiment has two ring ropes that cross with 4 'and 4 "with the roof spokes 3, so at the intersection points 5, are both connected to each other by strong cross clamps. The ring ropes 4' and 4" are on the roof spokes 3 by means of these Cross clamps are mounted relatively tightly when the roof spokes 3 still have a certain slack, so the roof structure is not yet particularly strong, at least not yet finally and ready for use.

   If the tip of the telescopic mast 1 is finally pushed a little higher, i.e. at the end of the assembly, it can easily be achieved that the roof spokes 3 are taut like ring ropes 4 ', 4 ". There is then a high level of stability the whole is also guaranteed against suction forces.- In the drawing, the usual side wall posts are indicated at 6, the usual bottom ring at 7 and the usual bottom anchors at 8.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rundzelt mit einer nach Art eines Drahtspei- chenrades ausgeführten Dachkonstruktion, bei wel cher die Dachspeichen aus Draht oder Seil in einer Kegelfläche angeordnet sind, und mit einem zentra len Mast, von welchem her die Dachspeichen straff angespannt werden können, dadurch gekennzeich net, dass um den Mast (1) konzentrisch ein oder in Abständen zueinander mehrere Ringseil(e) (4', 4") an den Dachspeichen (3) fest und kraftschlüssig als Querverbindung(en) derselben angebracht ist (sind), die sich beim straffen Anspannen der Dachspeichen (3) ebenfalls straff, und zwar in der Form eines gleichseitigen Vielecks, anspannt (anspannen). PATENT CLAIM Round tent with a roof construction designed in the manner of a wire spoke wheel, in which the roof spokes made of wire or rope are arranged in a conical surface, and with a central mast from which the roof spokes can be tightly tensioned, characterized in that around the mast (1) concentrically one or at intervals several ring rope (s) (4 ', 4 ") on the roof spokes (3) firmly and non-positively as a cross connection (s) of the same is (are) attached, which are when tightened the roof spokes (3) also tight, in the form of an equilateral polygon, tense (tighten).
CH346661A 1961-03-23 1961-03-23 Bell tent CH392848A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051724A1 (en) * 1980-11-08 1982-05-19 Heinrich Mack GmbH &amp; Co. Fahrzeug- und Karussellfabrik Transportable construction, in particular for itinerant roundabouts
DE20109461U1 (en) 2001-03-14 2002-01-31 Aumiller, Jakob, 82237 Wörthsee Mobile party tent 300 sqm with hydraulic telescopic mast
FR2891857A1 (en) * 2005-10-11 2007-04-13 Rene Chambon IMPROVEMENT TO THE CANVAS HOUSES, IN PARTICULAR INCLUDING A BAR BELT AND TIRANTS.
FR2891856A1 (en) * 2005-10-11 2007-04-13 Rene Chambon Temporary open-air shelter e.g. for protecting areas for work or public displays has supporting structure of vertical masts and rigid horizontal ring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0051724A1 (en) * 1980-11-08 1982-05-19 Heinrich Mack GmbH &amp; Co. Fahrzeug- und Karussellfabrik Transportable construction, in particular for itinerant roundabouts
DE20109461U1 (en) 2001-03-14 2002-01-31 Aumiller, Jakob, 82237 Wörthsee Mobile party tent 300 sqm with hydraulic telescopic mast
FR2891857A1 (en) * 2005-10-11 2007-04-13 Rene Chambon IMPROVEMENT TO THE CANVAS HOUSES, IN PARTICULAR INCLUDING A BAR BELT AND TIRANTS.
FR2891856A1 (en) * 2005-10-11 2007-04-13 Rene Chambon Temporary open-air shelter e.g. for protecting areas for work or public displays has supporting structure of vertical masts and rigid horizontal ring

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