CH392746A - Burner head - Google Patents

Burner head

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Publication number
CH392746A
CH392746A CH34162A CH34162A CH392746A CH 392746 A CH392746 A CH 392746A CH 34162 A CH34162 A CH 34162A CH 34162 A CH34162 A CH 34162A CH 392746 A CH392746 A CH 392746A
Authority
CH
Switzerland
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pot
burner head
head according
air
oil
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Application number
CH34162A
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German (de)
Inventor
Schwoerer Emil
Original Assignee
Elco Oelbrennerwerk Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/402Mixing chambers downstream of the nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  

      Brennerkopf       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Bren-          nerkopf    zur Verbrennung von Heizöl.  



  Bei den meisten heute in Betrieb befindlichen  Ölbrennern wird die Flamme in einer     Schamottierung     fertig ausgebrannt, also nicht     direkt    an die Kessel  wände geführt, da     ansonst    kein     annähernd        russfreier          Ausbrand    mit relativ gutem Wirkungsgrad möglich  ist. Daneben sind bereits eine Reihe von Bemühungen  unternommen worden, um von dieser     Schamottierung     abzukommen.

   Auf diese     Schamottierung    des Feuer  raumes kann jedoch nur dann verzichtet werden,  wenn durch eine spezielle Aufbereitung des brenn  baren     öl-Luft-Gemisches    bereits im     Brennermund-          stück    ein fertig brennbares Gas erzeugt wird, was  man an der     entleuchteten,    am optimalen     CO"-Ge-          halt    und an seiner absolut     russfreien    Verbrennung  erkennt.  



  Es wurde bereits     vielfach    versucht, mittels so  genannten     Flammenstauscheiben    das genannte opti  male Verbrennen der Flamme zu erreichen; bei  diesen Stauscheiben ist jedoch ein einwandfreies Aus  brennen der Flamme nur bei hohen Temperaturen  unter Zuhilfenahme von relativ teuren     Schamottie-          rungen    und     komplizierten        Öl-Luft-Mischeinrichtun-          gen    möglich.  



  Weiterhin wurde bereits versucht, das Öl unter  spezieller Beimischung von Luft zu vergasen, so  dass eine Verbrennung entsteht, die sich in ihrer  Charakteristik und auch in ihrer Erscheinungsform  der Verbrennung von beispielsweise Stadtgas an  gleicht. Bei     Brennerköpfen    dieser Art, d. h. bei denen  wenigstens eine weitgehende Vergasung der     Öltröpf-          chen    in der Luft zu einem brennbaren Gas angestrebt  wird, müssen jedoch spezielle Vorkehrungen getroffen  werden, die bewirken, dass die in den Sprühkegel  der Öltröpfchen     eintretende    Luft durch     Verwirbelung     und Drehung zu     einer    innigen Vermischung mit    dem Öl gelangt.

   Weiterhin müssen bei Brenner  köpfen dieser Art Mittel vorgesehen werden, die  eine Anpassung an die Qualität des Öles, Durch  satzmenge, Luftgeschwindigkeit, Temperatur usw. er  möglichen, so dass bei allen     Betriebsbedingungen          'eine    einwandfreie Verbrennung gewährleistet ist.  



  Der     Brennerkopf    gemäss der vorliegenden Er  findung zeichnet sich nun dadurch aus, dass sich  in Strömungsrichtung gesehen vor einer Verengung  an der Mündung ein     ölvergasungstopf    befindet, der  in dem     Luftführungsstutzen    unter Freilassung min  destens     einer    Öffnung zum     Luftdurchtritt        längsver-          schieblich    angeordnet ist, und dass der Innendurch  messer des Topfes grösser ist als der Durchmesser  der Verengung.  



  Die Erfindung soll anschliessend anhand der bei  liegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert  werden, die einen     Brennerkopf    im     Längsschnitt    zeigt.  



  Der in der Zeichnung dargestellte     Brennerkopf     enthält einen     Luftführungsstutzen    1 von vorzugsweise  rundem Querschnitt. Die vorzugsweise von einem  Gebläse stammende     Verbrennungsluft    durchströmt  den Stutzen 1 in der Richtung der Pfeile A. Das  vordere Ende des Stutzens ist, wie bei la gezeigt,  verengt. Die Verengung wird durch eine konische  Fläche     1b    gebildet, an die sich eine weitere konische  Fläche     1c    anschliesst, die sich in der Strömungs  richtung der Luft gesehen erweitert.

   Die durch die       Schnittebene    der beiden Konen     1b    und     1c    gegebene  engste Stelle des Stutzens 1     besitzt    einen Durch  messer a.  



  Koaxial in. dem Stutzen 1     befindet    sich     längs-          verschieblich    ein     Ölvergasungstopf    2. Von dem öl  vergasungstopf 2 ragen aussen     Kühlrippen    3 ab,  deren Aussenfläche mit Spiel an die Innenwand des  Stutzens 1 anliegen. Die     Kühlrippen    3 dienen     somit     neben zur Kühlung auch zur     Führung    des Ölver-           gasungstopfes    2.

   Die Rippen 3 sind vorzugsweise  gegen die Achse<I>B -B</I> des Stutzens 1 und des Topfes 2  geneigt, so dass die den Kopf aussen umströmende       Verbrennungsluft    in Zirkulation um die Achse     B-R     versetzt wird.  



  Da, wo der Boden der Vergasungstopfes in einem  Radius     in    den zylindrischen Teil übergeht, werden  vorteilhaft eine Anzahl kleiner Bohrungen 9, mit  der gleichen Neigung wie die Schaufeln 3, einge  bohrt. Ohne diese Löcher kann die Flamme bei  gewissen Verhältnissen pulsieren. Mit Anbringen die  ser Löcher wird die Verbrennung     ruhiger    und sta  biler.  



  Der Innendurchmesser c des Vergasungstopfes  ist grösser als der Durchmesser a der an der Mündung  liegenden verengten Stelle, so dass die an den Kühl  rippen 3     vorbeiströmende    Luft durch die konische  Fläche     1b        zu    der Achse     B-B        hin    abgelenkt wird.  



  Die aus dem Ringspalt zwischen der konischen  Fläche     1b    und dem vorderen Ende des Topfes 2       austretende    Verbrennungsluft besitzt somit eine Be  wegungskomponente in der Richtung der Pfeile C  und gleichzeitig die bereits erläuterte Bewegungs  komponente um die Achse<I>B -B.</I>  



  Das rückwärtige Ende des Topfes 2 ist durch  einen leicht konischen Wandteil 2b abgeschlossen,  der sich an den zylindrischen Wandteil 2a anschliesst.  Zentral in dem Wandteil 2b befindet sich eine kleine       injektorartige    Bohrung 4, durch die der     versprühte          Ölnebel    in den     ölvergasungtopf    2 eintritt. An das  der Öffnung des Topfes 2 abgewandte Ende des  Wandteiles 2b schliesst sich ein Rohr 8 an, welches  zur Führung einer Düsenanordnung 7 dient, welche  sich in diesem Rohr befindet.

   Die Düsenanordnung 7  ist dabei     längsverschieblich    in dem Rohr 8 ange  ordnet und läuft in ein Rohr 7a aus, welches einer  seits zur Zuführung des Öles dient und anderseits  zur Längsbewegung der Düsenanordnung 7 in dem  Rohr 8, wie dies durch den Doppelpfeil 7b ange  deutet ist. Der gesamte     ölvergasungstopf    2 kann  durch das Rohr 8 in der Richtung des Doppel  pfeiles 8a verschoben werden.  



  Das in der Richtung der Pfeile A gesehene  vordere Ende der Anordnung 7 trägt eine Düse 6  zur     Zerstäubung    des Öles. Zur Vermischung des  aus der Düse 6 austretenden zerstäubten Öles mit  Kernluft sind in das Rohr 8 kurz vor der Wand 2b  beispielsweise vier Öffnungen 5 vorgesehen, durch  die     ein    Teil der in dem Stutzen 1 strömenden Luft  eintritt und mit dem verstäubten Öl durch die     öff-          nung    4 in das Innere des     Ölvergasungstopfes    2  gelangt. Durch die Anordnung der Öffnung 4 wird  die Luft wie bei einer     Wasserstrahlpumpe    ange  saugt und mitgerissen, was eine grosse Kernluft  menge in dem Sprühkegel zur Folge hat.  



  Die Menge der Kernluft kann hierbei durch  Einstellung der Lage der Düsenanordnung 7 bzw.  der Düse 6 in dem Rohr 8 mittels des Rohres 7a  eingestellt werden.    Der beschriebene     Brenner    arbeitet wie folgt: Das  Öl wird unter Druck über die Leitung     7o    der Düse 6  zugeführt und zerstäubt hier.     i?        sit    der beschriebenen  Einstellung der Düsenanordnung 7 in dem Rohr 8  wird die     Kernluftmenge    eingestellt. Durch die Kern  luftmenge kann beispielsweise die Zündwilligkeit des       Öl-Gas-Gemisches    beim Starten und beim Dauer  betrieb des Brenners beeinflusst werden.

   Die eigent  liche Verbrennungsluft umströmt die Aussenwand des  Topfes 2 und kühlt diese durch Kontakt insbe  sondere mit den Kühlrippen 3 ab, während sie  sich gleichzeitig erwärmt, was den Vergasungsvor  gang des     Heizöls    beschleunigt. Durch die Schräg  stellung der Kühlrippen 3, die auch als stationäre  Leitschaufeln angesehen werden können, wird die  Luft in Drehung um die Achse     B-B    versetzt. Zu  folge der Verengung des Stutzens 1 vor dem Ver  gasungstopf 2 erhält die Luft weiterhin eine Be  wegungskomponente auf die Achse<I>B -B zu,</I> so dass  ein mehr oder weniger stark rotierender ringförmiger  Wirbel entsteht.

   Die fein zerstäubten Öltröpfchen  werden in den glühend heissen Gaswirbel hinein  geschleudert, wobei sie selbst vergasen, sich     mit     der Luft vermischen und den     Brennerkopf    als     brenn-          fähiges    Gemisch bzw. als Gasflamme verlassen. Die  Menge der zuströmenden Verbrennungsluft wird hier  bei durch Verstellung des Topfes in der Richtung  des Doppelpfeiles 8a eingestellt, so dass der Topf 2  selbst den Ringspalt, durch den die Luft austritt,  begrenzt. Je nach Einstellung des Topfes 2 und  nach der Luftgeschwindigkeit kann mit dem Brenner  kopf Heizöl mit     entleuchteter    Flamme von blau  bis gelblicher Farbe verbrannt werden.

   Je nach dem       rauchgasseitigen    Widerstand einer     Heizkesselanlage     kann der Verbrennungskopf auch unter hohem Luft  druck betrieben werden, was keineswegs ein Ab  reissen der Flamme zur Folge hat.    Die Verbrennung von Heizöl kann mit den be  schriebenen     Einstellmitteln    optimal, d. h. mit höch  sten     COWerten    und absolut     russfrei        betrieben     werden, so dass eine thermische Flammenführung  beispielsweise durch     Schamottierungen    an den Innen  wänden des Kessels nicht erforderlich ist.



      Burner head The present invention relates to a burner head for the combustion of heating oil.



  In most of the oil burners in operation today, the flame is completely burned out in a fireclay, so it is not led directly to the boiler walls, since otherwise no nearly soot-free burnout with relatively good efficiency is possible. In addition, a number of efforts have already been made to get rid of this fireclay.

   This fireclay lining of the firebox can only be dispensed with if, through a special preparation of the combustible oil-air mixture, a completely combustible gas is already generated in the burner mouthpiece, which can be seen in the emptied, optimal CO "gas - stop and recognize it by its absolutely soot-free combustion.



  Attempts have already been made many times to achieve the above-mentioned optimal burning of the flame by means of so-called flame baffles; With these baffle plates, however, the flame can only burn out properly at high temperatures with the aid of relatively expensive fireclay linings and complex oil-air mixing devices.



  Furthermore, attempts have already been made to gasify the oil with a special admixture of air, so that a combustion occurs that is similar in its characteristics and appearance to the combustion of town gas, for example. With burner heads of this type, i. H. In which at least extensive gasification of the oil droplets in the air to a combustible gas is sought, however, special precautions must be taken to ensure that the air entering the spray cone of the oil droplets is intimately mixed with the oil by swirling and rotating got.

   Furthermore, with burner heads of this type means must be provided that an adaptation to the quality of the oil, throughput, air speed, temperature, etc. he possible, so that perfect combustion is guaranteed under all operating conditions.



  The burner head according to the present invention is characterized in that, seen in the direction of flow, an oil gasification pot is located in front of a constriction at the mouth, which is arranged longitudinally displaceably in the air duct leaving at least one opening for air passage, and that the inside the diameter of the pot is larger than the diameter of the constriction.



  The invention will then be explained in more detail with reference to the accompanying drawing, for example, which shows a burner head in longitudinal section.



  The burner head shown in the drawing contains an air duct 1 of preferably round cross-section. The combustion air, preferably coming from a fan, flows through the connector 1 in the direction of the arrows A. The front end of the connector is narrowed, as shown at la. The constriction is formed by a conical surface 1b, which is adjoined by a further conical surface 1c, which expands as seen in the direction of flow of the air.

   The narrowest point of the nozzle 1 given by the sectional plane of the two cones 1b and 1c has a diameter a.



  An oil gasification pot 2 is located coaxially in the connector 1 and is longitudinally displaceable. Cooling ribs 3 protrude from the oil gasification pot 2 on the outside, the outer surface of which rest against the inner wall of the connector 1 with play. The cooling fins 3 thus serve not only for cooling but also for guiding the oil gasification pot 2.

   The ribs 3 are preferably inclined towards the axis B-B of the connector 1 and the pot 2, so that the combustion air flowing around the outside of the head is set in circulation around the axis B-R.



  Where the bottom of the gasification pot merges in a radius into the cylindrical part, a number of small bores 9, with the same inclination as the blades 3, are advantageously drilled. Without these holes, the flame can pulsate under certain conditions. By making these holes, the combustion will be calmer and more stable.



  The inner diameter c of the gasification pot is larger than the diameter a of the narrowed point lying at the mouth, so that the air flowing past the cooling ribs 3 is deflected by the conical surface 1b towards the axis B-B.



  The combustion air emerging from the annular gap between the conical surface 1b and the front end of the pot 2 thus has a movement component in the direction of the arrows C and at the same time the movement component already explained about the axis <I> B -B. </I>



  The rear end of the pot 2 is closed by a slightly conical wall part 2b which adjoins the cylindrical wall part 2a. In the center of the wall part 2b there is a small injector-like bore 4 through which the sprayed oil mist enters the oil gasification pot 2. At the end of the wall part 2b facing away from the opening of the pot 2, a pipe 8 connects which serves to guide a nozzle arrangement 7 which is located in this pipe.

   The nozzle assembly 7 is longitudinally displaceable in the pipe 8 and runs out into a pipe 7a, which serves on the one hand to supply the oil and on the other hand for the longitudinal movement of the nozzle assembly 7 in the pipe 8, as indicated by the double arrow 7b. The entire oil gasification pot 2 can be moved through the pipe 8 in the direction of the double arrow 8a.



  The front end of the arrangement 7, seen in the direction of the arrows A, carries a nozzle 6 for atomizing the oil. To mix the atomized oil emerging from the nozzle 6 with core air, four openings 5, for example, are provided in the pipe 8 just in front of the wall 2b, through which part of the air flowing in the nozzle 1 enters and with the atomized oil through the opening 4 enters the interior of the oil gasification pot 2. Due to the arrangement of the opening 4, the air is sucked and entrained like a water jet pump, which has a large amount of core air in the spray cone.



  The amount of core air can be adjusted by adjusting the position of the nozzle arrangement 7 or the nozzle 6 in the pipe 8 by means of the pipe 7a. The burner described works as follows: The oil is fed under pressure via the line 7o to the nozzle 6 and atomizes here. i? sit the described setting of the nozzle arrangement 7 in the pipe 8, the amount of core air is set. The ignitability of the oil-gas mixture when starting and during continuous operation of the burner can be influenced by the core air volume.

   The actual combustion air flows around the outer wall of the pot 2 and cools it through contact in particular with the cooling fins 3, while it is heated at the same time, which accelerates the gasification process of the heating oil. Due to the inclined position of the cooling fins 3, which can also be viewed as stationary guide vanes, the air is set in rotation about the axis B-B. As a result of the constriction of the nozzle 1 in front of the gasification pot 2, the air continues to receive a movement component towards the axis <I> B -B, </I> so that a more or less strongly rotating annular vortex is created.

   The finely atomized oil droplets are hurled into the red-hot gas vortex, gasifying themselves, mixing with the air and leaving the burner head as a combustible mixture or as a gas flame. The amount of incoming combustion air is set here by adjusting the pot in the direction of the double arrow 8a, so that the pot 2 itself delimits the annular gap through which the air exits. Depending on the setting of pot 2 and the air speed, the burner head can be used to burn heating oil with a dimmed flame of blue to yellowish color.

   Depending on the resistance on the flue gas side of a boiler system, the combustion head can also be operated under high air pressure, which in no way results in the flame breaking off. The combustion of heating oil can be optimally with the adjustment means described, d. H. can be operated with the highest CO values and absolutely soot-free, so that thermal flame guidance, e.g. through fireclay on the inside walls of the boiler, is not necessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brennerkopf zur Verbrennung von Heizöl, da durch gekennzeichnet, dass sich in Strömungsrich tung gesehen vor einer Verengung an der Mündung ein ölvergasungstopf befindet, der in dem Luft führungsstutzen unter Freilassung mindestens einer Öffnung zum Luftdurchtritt längsverschieblich ange ordnet ist, und dass der Innendurchmesser des Topfes grösser ist, als der Durchmesser der Verengung. PATENT CLAIM Burner head for the combustion of heating oil, characterized in that, seen in the direction of flow, an oil gasification pot is located in front of a constriction at the mouth, which is arranged longitudinally displaceably in the air duct leaving at least one opening for air passage, and that the inner diameter of the pot is larger than the diameter of the constriction. UNTERANSPRÜCHE 1. Brennerkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von dem ölvergasungstopf Kühl rippen nach aussen abragen und mit Spiel an die Innenwand des Stutzens anliegen. z. Brennerkopf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen zur Verwirbelung der Verbrennungsluft geneigt angeordnet sind. 3. Brennerkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung an der Mündung durch zwei entgegengesetzt gerichtete konische Flä chen gebildet ist, in deren Schnittebene sich die Verengung befindet. SUBClaims 1. Burner head according to claim, characterized in that cooling ribs protrude outward from the oil gasification pot and rest against the inner wall of the connecting piece with play. z. Burner head according to dependent claim 1, characterized in that the ribs are inclined to swirl the combustion air. 3. Burner head according to claim, characterized in that the constriction at the mouth is formed by two oppositely directed conical surfaces, in the sectional plane of which the constriction is located. 4. Brennerkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Verbren nungstopfes eine Öffnung zum Eintritt von Ölnebel in den Verbrennertopf aufweist und dass zwischen Verstäubungsdüse und Öffnung Luftzufuhrmittel vor gesehen sind. 5. Brennerkopf nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Düse und der Öffnung einstellbar ist. 4. Burner head according to claim, characterized in that the bottom surface of the combustion pot has an opening for the entry of oil mist into the combustion pot and that air supply means are seen between the atomizing nozzle and opening. 5. Burner head according to dependent claim 4, characterized in that the distance between the nozzle and the opening is adjustable. 6. Brennerkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass sich an den Topf ein Rohr anschliesst, in weichem die Düseneinheit längsver- schieblich angeordnet ist, dass der Boden des Topfes eine Öffnung aufweist und dass das Rohr an seinem dem Topf zugeneigten Ende Öffnungen zum Durch tritt von Kernluft aufweist. 6. Burner head according to claim, characterized in that the pot is followed by a pipe in which the nozzle unit is arranged longitudinally displaceable, that the bottom of the pot has an opening and that the pipe has openings at its end facing the pot Has core air passes through. 7. Brennerkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Topfkante, wo der zylindrische Teil beginnt, eine Anzahl kleiner Löcher tangential und in gleicher Richtung geneigt wie die Rippen eingebohrt sind. 7. Burner head according to dependent claim 2, characterized in that a number of small holes are drilled tangentially and inclined in the same direction as the ribs on the outer pot edge, where the cylindrical part begins.
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