CH392293A - Safety device for motor vehicles - Google Patents

Safety device for motor vehicles

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Publication number
CH392293A
CH392293A CH278862A CH278862A CH392293A CH 392293 A CH392293 A CH 392293A CH 278862 A CH278862 A CH 278862A CH 278862 A CH278862 A CH 278862A CH 392293 A CH392293 A CH 392293A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ignition
safety device
motor vehicles
lock
switched
Prior art date
Application number
CH278862A
Other languages
German (de)
Inventor
Riedmann Alfred
Original Assignee
Felder Hans
Riedmann Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Felder Hans, Riedmann Alfred filed Critical Felder Hans
Publication of CH392293A publication Critical patent/CH392293A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1018Alarm systems characterised by features related to the general power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Sicherungsvorrichtung    für Kraftfahrzeuge    Es ist bekannt,     dass    jährlich immer noch eine  grosse Anzahl von im Verkehr stehenden Kraftfahr  zeugen gestohlen werden und     dass    dabei das gestohlene       C,     Vehikel in irgendeiner Art und Weise beschädigt     auf-          ,gefunden    wird.  



  Die bis anhin auf dem Markt erschienenen     Siehe-          rungsvorrichtungen    sind demnach grösstenteils als  <B>C</B>  ungenügend zu betrachten.  



  Nicht nur wird der Eigentümer eines gestohlenen  Kraftfahrzeuges materiell geschädigt, sondern es be  steht die erhöhte Gefahr einer Schädigung von Drit  ten.  



  Vorliegende Erfindung besteht in einer sinnrei  chen Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, da  durch gekennzeichnet,     dass        Umsteuermittel    zur voll  ständigen Absperrung der Stromzufuhr zum     Zünd-          schloss    sowie der Benzinzufuhr zum Vergaser unter  gleichzeitiger Betätigung des akustischen Signals  dann automatisch wirksam werden, wenn der Zün  dungsschlüssel des Zündschlosses eingesteckt und  die Zündung eingeschaltet wird, wobei jeder<B>Ab-</B>  sperrvorgang zusätzlich noch unabhängig vom an  deren geschaltet ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vor  teil,     dass    sie an jedem Kraftfahrzeug mit geringsten  Kosten angebracht werden kann und     dass    sie mit       z,r          or        össter    Zuverlässigkeit funktioniert.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung sei beispiels  weise in der Zeichnung wie folgt dargestellt:  Im Armaturenbrett<B>27</B> eines Kraftfahrzeuges ist  das     Zündschloss    12 eingebaut, wobei durch Ein  stecken eines hier nicht abgebildeten Zündschlüssels  in die     Schlossöffnung   <B>16</B> und durch Drehung des  selben nach rechts in die Position<B>17</B> über den Kon  takt<B>31</B> in F die Zündung eingeschaltet wird, wobei  der Strom aus der Batterie B über die Zuleitung<B>19</B>    geht. Durch Drehung des Zündschlüssels nach links  in die Position<B>18</B> wird eine Verbindung mit der  Sicherungsvorrichtung<B>11</B> hergestellt.

   Durch     Einstek-          ken    eines zweiten, hier ebenfalls nicht aufgezeichne  ten Schlüssels in das     Schloss   <B>13</B> der Sicherungsvor  richtung<B>11</B> und durch Drehen des Schlüssels nach       zechts    in Position 14 wird durch den Kontakt<B>32</B> in  <B><I>C</I></B> die Sicherungsvorrichtung eingeschaltet, und der  Schlüssel kann in dieser Lage 14 vom Kraftfahrer  zwecks Sicherung seines Fahrzeuges herausgezogen  werden.  



  Die Steuersäule des Kraftfahrzeuges ist mit<B>28</B>  und das Lenkrad mit<B>29</B> bezeichnet, während der  Signalring Ziffer<B>30</B> trägt. Durch Herunterdrücken  des     Signahinges   <B>30</B> wird ein Stromkreis über die  beiden Kabel<B>1</B> und 2 mit dem Signalhorn<B>26</B> ge  schlossen, und dieses tritt augenblicklich in Aktion.  Das Kabel<B>1</B> ist am     Signalrino,   <B>30</B> angeschlossen und  führt auf die Masse des Signalhornes<B>26.</B> Kabel 2  ist als Stromzuführung vom     Zündschloss    12 zum  Signalring<B>30</B> gedacht. Kabel<B>3</B> stellt eine Verbindung  zwischen dem     Zündschloss    12 und der Sicherungs  vorrichtung<B>11</B> her, die auf den positiven Pol<B>D</B> der  selben geht.

      Kabel 4 ist eine Verbindung vom positiven Pol  des Zündschlosses 12 zum Signalring<B>30,</B> und Kabel<B>5</B>  ist eine Verbindung des negativen Pols<B><I>C</I></B> der Siche  rungsvorrichtung<B>11</B> zum negativen Pol des Signal  horns<B>26.</B>  



  Vom Pol<B><I>A</I></B> der Sicherungsvorrichtung<B>11</B> führt  das Kabel<B>9</B> über das Magnetventil<B>25</B> zur Masse M.  Desgleichen führt das Kabel<B>8</B> vom Pol<B><I>A</I></B> der Siche  rungsvorrichtung<B>l 1</B> zum Relais 24 und von hier  über das Kabel<B>7</B> zur Zündspule<B>23</B> und weiter über  Kabel 20 zum Zündkopf 21 und über Kabel 22 in  bekannter Art und Weise weiter.      Beim Verlassen eines Kraftfahrzeuges wird be  kanntlich der     Zündun-sschlüssel    auf Position<B>16</B>  des Zündschlosses gedreht und ausgezogen.  



  Durch Einstecken des Schlüssels in das     Schloss   <B>13</B>  der Sicherungsvorrichtung und durch Drehen des  selben in die Position 141C wird die Masse M auf  das Signalhorn<B>26</B> eingeschaltet. In Anbetracht des  sen,     dass    in diesem Moment die Zündung des Zünd  schlosses 12 nicht eingeschaltet ist, ist auch die       Stromzuführ    zu allen weiteren elektrischen Appara  ten unterbrochen.  



  Wird nun aber der Zündungsschlüssel des     Zünd-          schlosses   <B>16</B> eingesteckt und nach links in die Lage       18lE    gedreht, so erfolgt ein     Signalstromzufluss    über  die beiden Kabel 2 und 4. Die Folge davon ist,     dass     das akustische Signalhorn<B>26</B> in Aktion tritt. Wird  der     Zündunasschlüssel    wieder auf die     Stelluno,   <B>16</B>  zurückgedreht, so ist der     Stromzufluss    zum Signal  horn ausgeschaltet und dasselbe somit ausser Funk  tion gesetzt.

   Eine weitere Folge dieser Schaltung ist,       dass    der Stromkreis unterbrochen ist und     dass    somit  ein Wegfahren nicht erfolgen kann.  



  Wird z. B. das Verbindungskabel 2, das zum  Signalhorn<B>26</B> führt, abgerissen, so ist das akustische  Signal wohl ausgeschaltet, und beim Einschalten der  Zündung geht dasselbe nicht mehr. Wird hierauf  der Anlasser gedrückt, so liefert die Zündspule<B>23</B>  keinen Strom. Somit ist keine Zündung vorhanden,  weil die Stromzufuhr vom     Zündschloss    12 nicht mehr  über die Zündspule<B>23</B> geht, sondern über die Si  cherungsvorrichtung<B>11.</B>  



  Da nun aber der Schlüssel der Sicherungsvor  richtung<B>11</B> beim Verlassen des Kraftfahrzeuges aus  gezogen wird, so ist auch die Stromzufuhr vom Pol<B><I>A</I></B>  zur Zündspule<B>23</B> und vom Pol<B>A</B> zum Magnetventil  <B>25</B> unterbrochen.    Beim Einstecken des Schlüssels in die Sicherungs  vorrichtung<B>11</B> wird derjenige Stromkreis verbunden,  der auf den Pol<B>A</B> zum Relais 24 und vom Pol<B><I>A</I></B> zum  Magnet<B>25</B> über das Kabel<B>9</B> geht.  



  In diesem Moment öffnet sich das Magnetventil  <B>25,</B> und im gleichen Momente wird auch das Relais  24 angezogen, so     dass    die Stromzufuhr zur     zünd-          spule   <B>23</B> freigegeben wird.  



  Wird z. B. ein Kabel von der Batterie B auf die  Zündspule<B>23</B> direkt gezogen, dann ist wohl Strom  <B>C</B>  vorhanden, aber das Magnetventil<B>25</B> ist geschlos  sen, und der Motor läuft nur so lange, bis das Ben  zin im Vergaser verbraucht ist, um dann unweigerlich  stillzustehen. Anders ausgedrückt bedeutet dies,     dass     ein Autodieb in diesem Falle höchstens einige Meter  fahren kann, um dann aber infolge automatischer  Sperrung der Benzinzufuhr zum Vergaser völlig     blok-          kiert    zu werden.



      Security device for motor vehicles It is known that every year a large number of motor vehicles in traffic are stolen and that the stolen C-vehicle is found damaged in some way.



  The locating devices that have hitherto appeared on the market are therefore for the most part to be regarded as <B> C </B> insufficient.



  Not only is the owner of a stolen vehicle materially damaged, there is also an increased risk of harm to third parties.



  The present invention consists in a sinnrei chen safety device for motor vehicles, characterized in that reversing means for completely shutting off the power supply to the ignition lock and the fuel supply to the carburetor with simultaneous actuation of the acoustic signal then automatically take effect when the ignition key of the ignition lock is inserted and the ignition is switched on, whereby each locking process is also switched independently of the other.



  The device according to the invention has the advantage that it can be attached to any motor vehicle at the lowest possible cost and that it functions with the greatest reliability.



  The device according to the invention is shown, for example, in the drawing as follows: The ignition lock 12 is installed in the dashboard <B> 27 </B> of a motor vehicle, and by inserting an ignition key (not shown here) into the lock opening <B> 16 </ B > and by turning the same to the right into the position <B> 17 </B> via the contact <B> 31 </B> in F, the ignition is switched on, whereby the current from the battery B via the lead <B > 19 </B> goes. By turning the ignition key to the left into position <B> 18 </B>, a connection with the safety device <B> 11 </B> is established.

   By inserting a second key, also not recorded here, into the lock <B> 13 </B> of the safety device <B> 11 </B> and turning the key clockwise to position 14, the contact < B> 32 </B> in <B><I>C</I> </B> the safety device switched on, and the key can be pulled out in this position 14 by the driver in order to secure his vehicle.



  The control column of the motor vehicle is marked with <B> 28 </B> and the steering wheel with <B> 29 </B>, while the signal ring bears the number <B> 30 </B>. By pressing down the signahing <B> 30 </B>, a circuit is closed via the two cables <B> 1 </B> and 2 with the horn <B> 26 </B>, and this immediately goes into action. The cable <B> 1 </B> is connected to the Signalrino, <B> 30 </B> and leads to the ground of the horn <B> 26. </B> Cable 2 is the power supply from the ignition lock 12 to the signal ring < B> 30 </B> thought. Cable <B> 3 </B> establishes a connection between the ignition lock 12 and the safety device <B> 11 </B>, which goes to the positive pole <B> D </B> of the same.

      Cable 4 is a connection from the positive pole of the ignition lock 12 to the signal ring <B> 30 </B> and cable <B> 5 </B> is a connection of the negative pole <B> <I> C </I> < / B> the fuse protection device <B> 11 </B> to the negative pole of the signal horn <B> 26. </B>



  The cable <B> 9 </B> leads from the pole <B> <I> A </I> </B> of the safety device <B> 11 </B> to the solenoid valve <B> 25 </B> Ground M. Likewise, the cable <B> 8 </B> leads from the pole <B> <I> A </I> </B> of the fuse protection device <B> l 1 </B> to the relay 24 and from here Via the cable 7 to the ignition coil 23 and further via cable 20 to the ignition head 21 and via cable 22 in a known manner. When leaving a motor vehicle, it is known that the ignition key is turned to position <B> 16 </B> of the ignition lock and pulled out.



  By inserting the key into the lock <B> 13 </B> of the security device and turning the same into position 141C, the mass M is switched on to the horn <B> 26 </B>. In view of the fact that at this moment the ignition of the ignition lock 12 is not switched on, the power supply to all other electrical apparatus is also interrupted.



  If, however, the ignition key of the ignition lock <B> 16 </B> is inserted and turned to the left into position 18lE, a signal current flows in via the two cables 2 and 4. The result is that the acoustic signal horn <B > 26 </B> comes into action. If the ignition key is turned back to the position <B> 16 </B>, the power supply to the horn is switched off and the same is disabled.

   Another consequence of this circuit is that the circuit is interrupted and that driving away cannot take place.



  Is z. If, for example, the connecting cable 2, which leads to the horn <B> 26 </B>, is torn off, the acoustic signal is probably switched off and the same no longer works when the ignition is switched on. If the starter is then pressed, the ignition coil <B> 23 </B> does not supply any current. Thus, there is no ignition because the power supply from the ignition lock 12 no longer goes via the ignition coil 23, but via the safety device 11



  But since the key of the safety device <B> 11 </B> is withdrawn when leaving the motor vehicle, the power supply from the pole <B> <I> A </I> </B> to the ignition coil <B > 23 </B> and from pole <B> A </B> to solenoid valve <B> 25 </B>. When the key is inserted into the safety device <B> 11 </B>, the circuit connected to the pole <B> A </B> to relay 24 and from pole <B> <I> A </I> </B> to the magnet <B> 25 </B> via the cable <B> 9 </B>.



  At this moment the solenoid valve <B> 25 </B> opens and at the same moment the relay 24 is also attracted, so that the power supply to the ignition coil <B> 23 </B> is released.



  Is z. If, for example, a cable is pulled directly from battery B to ignition coil <B> 23 </B>, then current <B> C </B> is probably present, but solenoid valve <B> 25 </B> is closed , and the engine only runs until the gasoline in the carburetor is used up, and then inevitably comes to a standstill. In other words, this means that in this case a car thief can drive a few meters at most, only to be completely blocked as a result of the automatic blocking of the fuel supply to the carburetor.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, da durch gekennzeichnet, dass Umsteuermittel zur voll ständigen Absperrung der Stromzufuhr zum Zünd- schloss sowie der Benzinzufuhr zum Vergaser unter gleichzeitiger Betätigung des akustischen Signals dann automatisch wirksam werden, wenn der Zün dungsschlüssel des Zündschlosses eingesteckt und die Zündunc, eingeschaltet wird, wobei jeder<B>Ab-</B> sperrvorgang zusätzlich noch unabhängig vom an deren geschaltet ist. <B> PATENT CLAIM </B> Safety device for motor vehicles, characterized in that reversing means for completely shutting off the power supply to the ignition lock and the fuel supply to the carburetor with simultaneous actuation of the acoustic signal then automatically take effect when the ignition key of the ignition lock is activated plugged in and the ignition is switched on, with each <B> shut </B> locking process also being switched independently of the other. <B>UNTERANSPRUCH</B> Sicherungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Umsteuermittel ein Zahlenschloss verwendet ist. <B> SUBCLAIM </B> Safety device for motor vehicles according to claim, characterized in that a combination lock is used as the reversing means.
CH278862A 1961-03-08 1962-03-08 Safety device for motor vehicles CH392293A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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AT189461A AT233985B (en) 1961-03-08 1961-03-08 Theft protection for motor vehicles

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CH392293A true CH392293A (en) 1965-05-15

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ID=3523307

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CH278862A CH392293A (en) 1961-03-08 1962-03-08 Safety device for motor vehicles

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CH (1) CH392293A (en)
ES (1) ES275246A1 (en)

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AT233985B (en) 1964-06-10
ES275246A1 (en) 1963-08-16

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