CH390630A - Elastic bedding for roller bearings - Google Patents

Elastic bedding for roller bearings

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Publication number
CH390630A
CH390630A CH1457560A CH1457560A CH390630A CH 390630 A CH390630 A CH 390630A CH 1457560 A CH1457560 A CH 1457560A CH 1457560 A CH1457560 A CH 1457560A CH 390630 A CH390630 A CH 390630A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
intermediate body
elastic
bearing
pressure
ring
Prior art date
Application number
CH1457560A
Other languages
German (de)
Inventor
Heinz Dipl Ing Sernetz
Original Assignee
Ludwig Binder & Co
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Filing date
Publication date
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Priority claimed from AT619760A external-priority patent/AT220542B/en
Priority claimed from AT782560A external-priority patent/AT223439B/en
Application filed by Ludwig Binder & Co filed Critical Ludwig Binder & Co
Publication of CH390630A publication Critical patent/CH390630A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  

  Elastische Bettang für     Wälztraglager       Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische       Bettung    für Wälzlager. Eine solche elastische     Bet-          tung    vermag infolge gleichmässigerer Verteilung der Be  lastung die Tragfähigkeit des Lagers zu erhöhen. Die  Erfindung betrifft eine     Bettung    mit einem zwischen  dem Aussenring des     Wälzlagers    und dem dieses  Lager tragenden Bauteil angeordneten elastischen  Zwischenkörper.  



  Es gibt     Bettungen,    bei denen der elastische Zwi  schenkörper zwischen dem das Wälzlager tragenden  Bauteil und dem     Wälzlager    nur mit geringerer Vor  spannung, wie sie eben beim Einbau erzielt werden  kann, eingebracht ist. Solche Anordnungen vermögen  nicht die Belastbarkeit des Lagers gegenüber einem  normal eingebauten     Wälzlager    zu steigern. Es wird  praktisch nur eine     Federung    erreicht.  



  Es ist bereits für     Förderbandrollen    vorgeschlagen  worden, zwischen dem Aussenring des     Tragwälz-          lagers    und dem Mantel der Förderrolle einen elasti  schen, unter axialem     Vorspanndruck    stehenden Zwi  schenkörper vorzusehen. Es ist jedoch in diesem  Fall nicht dafür gesorgt, dass der Aussenring des  Wälzlagers unmittelbar am elastischen Zwischenkör  per anliegt; er liegt vielmehr an einem Paar von  Schalen an, die axial zusammengepresst werden, um  den im Abstand vom Aussenring des Wälzlagers an  geordneten elastischen Körper zu deformieren und  so zwischen sich und den Innenumfang der Trag  rolle zu klemmen.

   Da sich diese Schalen unmittelbar  gegen den     Wälzlageraussenring    anlegen und ihn  stützen, bilden sie für ihn ein mehr oder minder  starres Auflager. Die     Tragfähigkeit    eines     Wälzlagers     kann aber nur dadurch vergrössert werden, dass bei  Wahrung einer genügenden Tragfähigkeit der äusseren       Wälzlagerunterstützung    dem Aussenring des Wälz  lagers eine gewisse Nachgiebigkeit in     Richtung    der  Lagerbelastung, also quer zur Achse des Lagers    gewährt wird, was nur dann der Fall ist, wenn für  eine elastische Stützung des Aussenringes des Wälz  lagers gesorgt wird.  



  Eine solche Deformation des Aussenringes     führt     praktisch dazu, dass zur Übertragung der Lagerbe  lastung von der gelagerten Welle zum Rahmen der  Maschine oder dem sonstigen den Druck aufnehmen  den Bauteil mehr Wälzkörper herangezogen werden  als bei Unterbleiben dieser Deformation; man kann  sich dies so vorstellen, dass sich der Aussenring ge  wissermassen an die Umhüllende der     Wälzkörper    an  schmiegt.

   Es ist also die Kombination eines unmittel  bar am Aussenring des Wälzlagers     anliegenden    elasti  schen Körpers mit der Möglichkeit, diesen genügend  stark unter     Axialpressung    zu halten, welche, von der  bekannten elastischen Ausführung mit blosser Stoss  dämpfung ausgehend, nunmehr auch noch eine we  sentliche Vergrösserung der Tragfähigkeit des Lagers  ergibt.  



  In den schematischen Zeichnungen sind Aus  führungsbeispiele der     Erfindung    dargestellt.     In    diesen  dienen die     Fig.    1 mit ihrem in     Fig.    2 dargestellten       Seitenriss,    der ein Schnitt nach Linie     II-II    der     Fig.    1  ist, sowie die     Fig.3    und 4 der allgemeinen Er  läuterung des Grundgedankens der Erfindung; die       Fig.5-8    zeigen verschiedene Ausführungsmöglich  keiten der Erfindung, im wesentlichen in Beschrän  kung auf die elastischen Zwischenkörper, die im  Schnitt gezeigt sind.

   Die     Fig.    9-11 dienen der Er  läuterung einer weiteren Ausgestaltung der Er  findung.  



  In     Fig.    1 und 2 erkennt     man    ein aus Innenring 1,       Aussenring    2 und den     Wälzkörpern    3 bestehendes       Wälzlager,    das die Verbindung zwischen der Welle 4  und dem das Lager tragenden Bauteil 5 über     einer     elastischen Zwischenkörper 6 herstellt. Der elastische  Zwischenkörper 6 steht mittels Zugschrauben 7,      welche die Löcher 6a durchsetzen und über Druck  ringe 8 auf den Zwischenkörper 6 wirken, unter  axialer Pressung.  



  Betrachtet man     Fig.    1 und nimmt man vorerst  an, dass die Teile 1, 2, 3 starr sind und auch der  Zwischenkörper 6 starr ist, so ist ersichtlich, dass im  wesentlichen die Kugel 3a eine     angenommenerweise     lotrechte Lagerbelastung zu übertragen hat. Praktisch  verbessern sich die Verhältnisse dadurch, dass sich  die Kugel 3a durch die Belastung etwas elastisch ab  plattet und sich in den Laufring geringfügig     einpresst,     so dass auch die benachbarten Kugeln, ebenfalls unter  geringer Deformation, an der Übertragung der Lager  belastung beteiligt sind. Die dadurch erzielte Ver  teilung der wirkenden Nutzlast ist unbefriedigend.

    Sie kann wesentlich vergrössert werden, wenn der  Körper 6 aus elastischem Material besteht, so dass er  eine im wesentlichen elliptische Deformation des  Aussenringes 2 zulässt, damit sich dieser gegen eine  grössere Zahl von Wälzkörpern mit nahezu gleicher  Kraft anlegen kann, ohne dass die letzteren sich in  die Laufrinne des Aussenringes einpressen, was die       Tragfähigkeit    des Lagers     wensentlich    erhöht.  



  Obgleich diese Massnahmen eine nicht unwesent  liche Vergrösserung der Tragfähigkeit eines Wälz  lagers erlauben, ist es durch sie noch nicht möglich,  weitere in der Konstruktion gelegene Möglichkeiten  der Erhöhung der Lagerbelastung     auzuschöpfen,    und  es ist gefunden worden, dass für diese Beschränkung  folgende Umstände massgeblich sind:  Die Druckverteilung unter der Lagernutzlast ist  ähnlich der Druckverteilung unter der axialen Vor  spannkraft. In     Fig.3    ist die Druckverteilung für  einen Zwischenkörper 6 mit     Rechteckquerschnitt,     welcher unter der     Axialvorspannung    P steht, die  über den     Vorspannring    8 wirkt, ersichtlich.

   Unter  dem Einfluss der     Axialvorspannung    deformiert sich  der Querschnitt des Körpers 6 tonnenförmig und  baut über den     Lageraussenring    2 eine Lastlinie q  auf. Der Ring 2 biegt sich dadurch in der Quer  richtung etwa nach der elastischen Linie y. Diese  Querkrümmung des Lagerringes verschlechtert die  Laufeigenschaften des Wälzlagers.  



  In     Fig.    4 ist ein profilierter elastischer Zwischen  körper 6 erkennbar, der, unter eine     Vorspannung    P  gesetzt, eine Lastlinie     q1        aufbauen    wird, die der       Querschnittsform    des Aussenringes besser entspricht  und dadurch nicht zu einer störenden Querver  formung desselben führt. Die elastische Linie     y1     ist     dann    ungefähr gerade.  



  Da die Lagernutzlast bei elastischen     Bettungen     zum grössten Teil durch     Gewölbewirkungen    über  den Zwischenkörper abgetragen wird, gelten für diese  Lagernutzlast die gleichen Feststellungen über die  Querbiegungen des     Kugellageraussenringes    wie soeben  dargelegt und ebenso die daraus folgenden Ein  flüsse auf die Laufeigenschaften des     Wälzlagers.    Eine  weitere Folge der Druckverteilung nach     Fig.    3 be  steht darin, dass sich das System aus Zwischenkörper  6 und Lagerring 2 in einem Zustand des     labilen       Gleichgewichtes befindet;

   denn bei jedem Kippen  wird     Verformungsenergie    frei, da ja nur unbelastete  Randzonen des elastischen Zwischenkörpers stärker  gedrückt werden, hingegen die stark belastete Mittel  zone von den Spannungen freimachen kann. Bei  der Druckverteilung nach     Fig.    4 ist infolge der grösse  ren Drücke in den Aussenzonen diese Schwierigkeit  vermieden. Diese Schwierigkeiten sind es, die es  auch bei den eingangs genannten bekannten Vor  schlägen nicht erlauben, die Tragfähigkeit des Wälz  lagers besser auszunützen. Der elastische Zwischen  körper 10 weist deshalb ein Profil auf, welches, unter  Druck in Richtung der Pfeile P gesetzt, auf den  Aussenring 2 eine Last ausübt, die etwa nach der  Linie     q1    verläuft.

   Neben der nun möglichen Er  höhung der zulässigen Lagerbelastung gestattet diese       Bettung        einen    Ausgleich aller Masstoleranzen, womit  die Schwierigkeiten überwunden sind, die mit der  Herstellung der     Kugellagersitze    einhergehen. Es  braucht dann nicht nur die Bohrung im Bauteil 5,  sondern auch der Aussenring 2 des Wälzlagers     aussen-          seitig    nicht weiter bearbeitet zu werden, woraus  sich Verbilligungen ergeben.  



  Die     Lagerbettung    ist auch imstande, das Wälz  lager weitestgehend gegen Schläge zu sichern; ferner  werden durch die aufgebrachte hohe     Vorspannung     des Lagers in radialer Richtung Schwingungen ver  hindert. Hingegen ist eine     Auslenkung    des Lagers  in axialer Richtung, wie dies z. B. zur Aufnahme  von Wärmedehnungen notwendig ist, unabhängig von  der grossen     Vorspannung    durchaus möglich, da im  wesentlichen nur der Schubwiderstand der     übergangs-          zone    zwischen Bett und Maschinenteil massgebend ist.  



  Durch die erhöhten Druckspannungen in den  Randzonen ist ausserdem das Lager gegen Kippen  stabil eingebaut.  



  Die     Fig.    5 zeigt eine     Bettung    mit einem elasti  schen Zwischenkörper 11, der im unbelasteten Zu  stand ein     Rechteckprofil    aufweist. Dieser Zwischen  körper enthält zwei im Abstand von den Stirnflächen  11a und von der zur Achse des Zwischenkörpers  senkrechten Symmetrieebene verlaufende Blechein  lagen 12, die mit dem Gummikörper auch einen ein  zigen Bauteil bilden können; eine dritte solche Ein  lage 13 ist in der genannten Symmetrieebene an  geordnet. Da die Abstände dieser Einlagen unter  einander verschieden sind, entsteht, bei Belastung  durch Kräfte P, eine Kraftverteilung nach Linie h  mit Minimalwerten in den Ebenen der Ein  lagen 12, 13.  



  Der elastische Ringkörper 14 der     Fig.6    weist  dehnungsfeste Einlagen 15 auf, zweckmässig aus Me  tall, deren Profil Schubflächen 15a zeigt, die bei in       Axialrichtung    des Wälzlagers erfolgender Pressung P  des .Zwischenkörpers 14 ein stärkeres Ausweichen  seiner Randteile in Richtung zum     Wälzlageraussenring     bewirken, als dies für den Innenteil der Fall ist.  



  Im Sinne einer anderen Ausgestaltung der Grund  idee kann es zweckmässig sein, wenn der Zwischen  körper in radialer Richtung das Verhalten eines           inhomogenen    elastischen Körpers zeigt, derart, dass  seine axiale Druckbeanspruchung, betrachtet über  seine     Radialerstreckung,    sowie auch das Federungs  verhalten unterschiedlich sind. Um dies zu erreichen,  könnte man, wie aus     Fig.    6 ersichtlich, Druckglieder  16 verwenden, welche nicht mit ebenen, sondern  profilierten Stirnflächen 16a auf den Zwischenkörper  14 pressen.  



       Fig.7    zeigt eine     erfindungsgemässe        Bettung,    in  der einer der Druckringe 18 zu einem Lagerdeckel  ausgestaltet ist, und     Fig.    8 eine Abänderung insofern,  als der elastische Körper 21 nicht von Zugschrauben  durchsetzt ist, sondern ein zu einem Lagerdeckel  ausgestalteter Druckring 19 an einem Ansatz 20a  des Tragteils 20 angeschraubt ist und auf den ela  stischen Zwischenkörper 21 durch einen Ansatz  wirkt, was auch für den zweiten Druckring der  Fall ist.  



  Gemäss     Fig.    9 ist das Kugellager, dessen Aussen  ring 5 in Ansicht dargestellt ist und das auf einer  Welle 4 sitzt, über einen     Gummiringkörper    24 mit  dem festen Tragteil 25 verbunden, wozu der Ring  körper 24 wieder über Spannschrauben 7 und Druck  ringe 26 axial unter Druck steht, mit dem Ergebnis,  dass er in Richtung<I>a, b</I> auf die Teile 5 und 25  drückt, die er überbrückt.  



  Um nun in radialer     Richtung    das Verhalten  eines     inhomogenen    elastischen Körpers zu erzielen,  könnte man z. B. ungefähr bei 27 eine dehnungs  hemmende Einlage, etwa aus Leinwand oder Draht,  in den Körper 24 einbetten, die offenbar den Druck  herabsetzt, mit dem der Körper 24 gegen den Trag  teil 25 wirkt. Gleichzeitig     würde    eine solche Einlage  die Folge haben, dass jeder Teil des Körpers 24,  der ausserhalb der Einlage 27 liegt, weicher bleibt;  dies ist für die     Bettung    von Vorteil.  



  Gleiche Wirkungen lassen sich auf konstruktiv  einfachere Art erzielen, wenn man wenigstens einen  Druckring 26 so ausführt, dass die     Axialbegrenzung,     mit der er auf den elastischen Zwischenkörper wirkt,  eine gekrümmte Erzeugende aufweist, wobei diese  Krümmung zu bewirken hat, dass die Ringe 26 im  zusammengespannten Zustande den Gummikörper  24 so unter Druck setzen, dass dessen Druckverteilung  und     Federungsverhalten,    gesehen über seine Radial       erstreckung,    unterschiedlich sind.

   Auf diese Weise  ist es mit einfachen Mitteln möglich, jede Druck  verteilung über diese     Radialerstreckung    zu sichern,  die der Einzelfall der Lagerung verlangen mag, und       zwar    lässt sich dies durch blosse entsprechende Form  gebung des Druckprofils erreichen, obgleich es auch  möglich ist, daneben noch die anderen der Erreichung  dieses Zieles förderlichen Massnahmen zu treffen,  wie die im vorhergehenden beschriebene Profilierung  des Zwischenkörpers, Verwendung von dehnungs  hemmenden Einlagen und dergleichen.  



  In     Fig.    10 erkennt man die innere Fläche 30  des Lagerringes 5 und die äussere Fläche 31 des  Bauteils 25, den Zwischenkörper 32 und die Druck  ringe 33, deren Druckschrauben     nicht    dargestellt         sind,    die man sich aber durch Löcher 33a hindurch  wirkend vorzustellen hat. Die Druckringe 33 be  sitzen einen von der     Rechteckform    abweichenden  Querschnitt, und zwar weisen sie innen und aussen  je einen vorspringenden Grat oder Wulst 33b auf,  der zur Folge hat, dass der Zwischenkörper 32  hauptsächlich in den äusseren, d. h. peripheren Be  reichen deformiert wird.

   Ein in den Zwischenkörper  32 eindringender Ring 33 verformt ersteren ungefähr  nach der Linie 34 unter Ausbildung peripherer Zonen  eines verstärkten Druckes, wogegen der zentrale Teil  des Zwischenkörpers 32 unter einem geringeren       Axialdruck    steht.  



       Im        Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    11 besitzt der       Gummiringkörper    36 eine sich geringfügig nach  aussen verjüngende Form, und die Ringe 37 enden  im grösseren Abstand von der Fläche 31. Die Folge  ist eine starke Pressung des .Zwischenkörpers 36  nahe der Fläche 30 und eine schwächere nahe der  Fläche 31 und ausserdem die Ausbildung einer ziem  lich grossen Zone 39 geringeren Druckes, mit der  Folge, dass diese Lagerung     eine        merkliche    Nach  giebigkeit in     Axialrichtung    und auch in Radial  richtung zeigen wird.



  Elastic bedding for roller support bearings The present invention relates to an elastic bedding for roller bearings. Such an elastic bed can increase the load-bearing capacity of the bearing due to a more even distribution of the load. The invention relates to a bedding with an elastic intermediate body arranged between the outer ring of the roller bearing and the component carrying this bearing.



  There are beddings in which the elastic inter mediate body between the component supporting the roller bearing and the roller bearing is only introduced with less tension, as can be achieved during installation. Such arrangements are unable to increase the load capacity of the bearing compared to a normally installed roller bearing. In practice, only a suspension is achieved.



  It has already been proposed for conveyor belt rollers to provide an elastic intermediate body under axial preload pressure between the outer ring of the roller bearing and the jacket of the conveyor roller. In this case, however, it is not ensured that the outer ring of the roller bearing rests directly on the elastic Zwischenkör by; Rather, it rests on a pair of shells that are axially compressed to deform the elastic body, which is arranged at a distance from the outer ring of the roller bearing, and thus to clamp between itself and the inner circumference of the support roller.

   Since these shells lie directly against the roller bearing outer ring and support it, they form a more or less rigid support for it. The load-bearing capacity of a roller bearing can only be increased by ensuring that the outer ring of the roller bearing is given a certain flexibility in the direction of the bearing load, i.e. transversely to the axis of the bearing, while maintaining a sufficient load-bearing capacity of the outer roller bearing support, which is only the case if for an elastic support of the outer ring of the roller bearing is provided.



  Such a deformation of the outer ring practically leads to the fact that more rolling elements are used to transfer the bearing load from the stored shaft to the frame of the machine or the other part to absorb the pressure than if this deformation does not occur; one can imagine this in such a way that the outer ring hugs the envelope of the rolling elements.

   It is therefore the combination of an elastic body lying directly on the outer ring of the roller bearing with the possibility of keeping it sufficiently strong under axial pressure, which, starting from the known elastic design with mere shock absorption, now also significantly increases the load capacity of the camp results.



  In the schematic drawings, exemplary embodiments of the invention are shown. 1 with its side elevation shown in FIG. 2, which is a section along line II-II of FIG. 1, and FIGS. 3 and 4 of the general explanation of the basic idea of the invention; 5-8 show various possible embodiments of the invention, essentially limited to the elastic intermediate body, which are shown in section.

   Figs. 9-11 are used to explain a further embodiment of the invention.



  In FIGS. 1 and 2 one recognizes a roller bearing consisting of the inner ring 1, the outer ring 2 and the roller bodies 3, which establishes the connection between the shaft 4 and the component 5 carrying the bearing via an elastic intermediate body 6. The elastic intermediate body 6 is by means of tension screws 7, which pass through the holes 6a and rings 8 acting on the intermediate body 6 via pressure, under axial pressure.



  If one looks at FIG. 1 and one initially assumes that the parts 1, 2, 3 are rigid and the intermediate body 6 is also rigid, it can be seen that essentially the ball 3a has to transmit an assumed vertical bearing load. In practice, the situation is improved by the fact that the ball 3a flattens out somewhat elastically as a result of the load and presses itself slightly into the race, so that the neighboring balls also contribute to the transfer of the bearing load, also with little deformation. The resulting distribution of the effective payload is unsatisfactory.

    It can be significantly increased if the body 6 is made of elastic material, so that it allows an essentially elliptical deformation of the outer ring 2 so that it can rest against a larger number of rolling elements with almost the same force without the latter becoming in press in the trough of the outer ring, which increases the load-bearing capacity of the bearing considerably.



  Although these measures allow a not insignificant increase in the load-bearing capacity of a rolling bearing, they do not yet make it possible to exploit further possibilities of increasing the bearing load in the design, and it has been found that the following circumstances are decisive for this restriction: The pressure distribution under the bearing payload is similar to the pressure distribution under the axial preload. In Figure 3, the pressure distribution for an intermediate body 6 with a rectangular cross-section, which is under the axial prestress P, which acts via the prestressing ring 8, can be seen.

   Under the influence of the axial preload, the cross section of the body 6 deforms barrel-shaped and builds up a load line q over the bearing outer ring 2. The ring 2 thus bends in the transverse direction approximately along the elastic line y. This transverse curvature of the bearing ring worsens the running properties of the rolling bearing.



  In Fig. 4 a profiled elastic intermediate body 6 can be seen, which, placed under a bias P, will build up a load line q1 that corresponds better to the cross-sectional shape of the outer ring and thus does not lead to a disruptive transverse deformation of the same. The elastic line y1 is then approximately straight.



  Since the bearing payload with elastic bedding is for the most part carried by arching effects via the intermediate body, the same statements about the transverse bending of the ball bearing outer ring apply to this bearing payload as just explained and also the resulting influences on the running properties of the rolling bearing. Another consequence of the pressure distribution according to FIG. 3 be is that the system of intermediate body 6 and bearing ring 2 is in a state of unstable equilibrium;

   because with each tilting, deformation energy is released, since only the unloaded edge zones of the elastic intermediate body are pressed more strongly, whereas the heavily loaded central zone can release the stresses. In the pressure distribution according to FIG. 4, this difficulty is avoided because of the larger pressures in the outer zones. These difficulties are the ones that do not allow even with the aforementioned known before propositions to better utilize the bearing capacity of the roller. The elastic intermediate body 10 therefore has a profile which, placed under pressure in the direction of the arrows P, exerts a load on the outer ring 2 which runs approximately along the line q1.

   In addition to the now possible increase in the permissible bearing load, this bedding allows a compensation of all dimensional tolerances, which overcomes the difficulties associated with the manufacture of the ball bearing seats. It is then not only the bore in the component 5, but also the outer ring 2 of the rolling bearing that does not need to be further machined on the outside, which results in lower prices.



  The bedding is also able to secure the roller bearing as far as possible against impacts; Furthermore, vibrations are prevented ver by the applied high preload of the bearing in the radial direction. In contrast, a deflection of the bearing in the axial direction, as z. B. is necessary to absorb thermal expansions, regardless of the high pre-tensioning, since essentially only the shear resistance of the transition zone between bed and machine part is decisive.



  Due to the increased compressive stresses in the edge zones, the bearing is also installed to prevent tipping.



  Fig. 5 shows a bedding with an elastic's intermediate body 11, which was in the unloaded to a rectangular profile. This intermediate body contains two at a distance from the end faces 11a and from the plane of symmetry perpendicular to the axis of the intermediate body, Blechein layers 12, which can also form a single component with the rubber body; a third such a layer 13 is arranged in the aforementioned plane of symmetry. Since the distances between these inserts are different from one another, a force distribution according to line h with minimum values in the planes of the inserts 12, 13 arises when loaded by forces P.



  The elastic ring body 14 of Figure 6 has stretch-resistant inserts 15, expediently made of Me tall, the profile of which shows thrust surfaces 15a which, when the pressure P of the intermediate body 14 occurs in the axial direction of the roller bearing, causes its edge parts to deflect more in the direction of the roller bearing outer ring than this is the case for the inner part.



  In terms of a different embodiment of the basic idea, it can be useful if the intermediate body shows the behavior of an inhomogeneous elastic body in the radial direction, such that its axial compressive stress, viewed over its radial extent, and the suspension behavior are different. In order to achieve this, one could, as can be seen from FIG. 6, use pressure members 16 which do not press onto the intermediate body 14 with flat, but profiled end faces 16a.



       7 shows a bedding according to the invention in which one of the pressure rings 18 is designed as a bearing cover, and FIG. 8 shows a modification in that the elastic body 21 is not penetrated by tension screws, but a pressure ring 19 designed as a bearing cover on a shoulder 20a of the support part 20 is screwed and acts on the ela elastic intermediate body 21 through an approach, which is also the case for the second pressure ring.



  According to Fig. 9, the ball bearing, the outer ring 5 is shown in view and which sits on a shaft 4, connected via a rubber ring body 24 to the fixed support part 25, for which the ring body 24 again via clamping screws 7 and pressure rings 26 axially below There is pressure, with the result that it presses in the direction <I> a, b </I> on parts 5 and 25, which it bridges.



  In order to achieve the behavior of an inhomogeneous elastic body in the radial direction, one could, for. B. at about 27 a stretch-inhibiting insert, such as canvas or wire, embed in the body 24, which apparently lowers the pressure with which the body 24 acts against the support part 25. At the same time, such an insert would have the consequence that every part of the body 24 that lies outside the insert 27 remains softer; this is an advantage for the bedding.



  The same effects can be achieved in a structurally simpler manner if at least one pressure ring 26 is designed in such a way that the axial limitation with which it acts on the elastic intermediate body has a curved generatrix, this curvature having to cause the rings 26 to be clamped together Condition the rubber body 24 under pressure in such a way that its pressure distribution and suspension behavior, seen over its radial extent, are different.

   In this way, it is possible with simple means to ensure any pressure distribution over this radial extent that the individual case of storage may require, and this can be achieved by mere appropriate shaping of the pressure profile, although it is also possible to add the to take other measures conducive to achieving this goal, such as the profiling of the intermediate body described above, use of expansion-inhibiting inserts and the like.



  In Fig. 10 you can see the inner surface 30 of the bearing ring 5 and the outer surface 31 of the component 25, the intermediate body 32 and the pressure rings 33, the pressure screws are not shown, but which one has to imagine acting through holes 33a. The pressure rings 33 be seated a cross-section deviating from the rectangular shape, namely they each have a protruding ridge or bead 33b on the inside and outside, which has the consequence that the intermediate body 32 mainly in the outer, i. H. peripheral Be rich is deformed.

   A ring 33 penetrating into the intermediate body 32 deforms the former approximately along the line 34 to form peripheral zones of increased pressure, whereas the central part of the intermediate body 32 is under a lower axial pressure.



       In the exemplary embodiment according to FIG. 11, the rubber ring body 36 has a shape that tapers slightly outward, and the rings 37 end at a greater distance from the surface 31. The result is a strong compression of the intermediate body 36 near the surface 30 and a weaker one near the Area 31 and also the formation of a fairly large zone 39 of lower pressure, with the result that this storage will show a noticeable resilience in the axial direction and also in the radial direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elastische Bettung für Wälzlager, mit einem zwischen dem äusseren Lagerring und dem das Lager aufnehmenden Bauteil angeordneten, elastischen, ra dial nach innen und aussen drückenden Zwischen körper, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen körper durch eine in Axialrichtung vermittels Spann bolzen erfolgende Pressung deformiert ist und un mittelbar mit dem äusseren Lagerring des Wälz lagers zusammenwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Elastic bedding for rolling bearings, with an elastic intermediate body which is arranged between the outer bearing ring and the component receiving the bearing and which presses radially inward and outward, characterized in that the intermediate body is deformed by a pressure occurring in the axial direction by means of clamping bolts and cooperates directly with the outer bearing ring of the roller bearing. SUBCLAIMS 1. Elastische Bettung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper, zu folge entsprechender Profilierung und/oder Material beschaffenheit, bei Pressung in axialer Richtung auf den Aussenring des Wälzlagers einen Druck ausübt, der, betrachtet in einem Achsschnitt über der Aussen begrenzung dieses Aussenringes, derart nichtlinear verläuft, dass Druckmaxima in der Nähe der Aussen ringstirnseiten und ein Druckminimum im Mittel bereich dieses Ringes auftreten. 2. Elastic bedding according to patent claim, characterized in that the intermediate body, due to the corresponding profiling and / or material properties, exerts a pressure on the outer ring of the roller bearing when pressed in the axial direction, which, viewed in an axial section over the outer boundary of this outer ring, runs nonlinearly in such a way that pressure maxima occur in the vicinity of the outer ring front sides and a pressure minimum in the middle area of this ring. 2. Elastische Bettung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Zwischenkörper aus einheitlichem ela stischem Material besteht und zumindest die mit dem Aussenring des Wälzlagers zusammenwirkende Be grenzungsfläche des Zwischenkörpers eine konkav geformte Querschnittsbegrenzung aufweist. 3. Elastic bedding according to claim and dependent claim 1, characterized in that the annular intermediate body consists of a uniform elastic material and at least the boundary surface of the intermediate body which interacts with the outer ring of the roller bearing has a concave cross-sectional delimitation. 3. Elastische Bettung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Zwischenkörper wenigstens zwei im Ab stand von den Stirnflächen und von der zur Achse des Zwischenkörpers senkrechten Symmetrieebene verlaufende Einlagen (12) aus unelastischem Ma- terial, zweckmässig in Form von Blechringscheiben, aufweist. 4. Elastic bedding according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the annular intermediate body has at least two inserts (12) made of inelastic material, expediently in the form of sheet metal ring disks, extending from the end faces and from the plane of symmetry perpendicular to the axis of the intermediate body . 4th Elastische Bettung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Zwischenkörper dehnungsfestere Einla gen (15), zweckmässig aus Metall, aufweist, deren Profil Schubflächen (15a) zeigt, die bei in Achs richtung des Wälzlagers erfolgender Pressung (P) des Zwischenkörpers (15) ein stärkeres Ausweichen seiner Randteile in Richtung zum Wälzlageraussen- ring bewirken, als dies für den lnnenteil der Fall ist. 5. Elastic bedding according to claim and dependent claim 1, characterized in that the annular intermediate body has more stretch-resistant inserts (15), suitably made of metal, the profile of which shows shear surfaces (15a) which when the intermediate body is pressed (P) in the axial direction of the roller bearing (15) cause its edge parts to deflect more in the direction of the roller bearing outer ring than is the case for the inner part. 5. Elastische Bettung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der ringförmige Zwischen körper mit inneren flanschartigen Ansätzen den Wälzlageraussenring übergreift (Fig. 7). 6. Elastische Bettung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper in radialer Richtung das Verhalten eines inhomogenen elastischen Körpers zeigt, derart, d'ass seine axiale Druckbeanspruchung, betrachtet über seine Radial erstreckung, sowie auch das Federungsverhalten unterschiedlich sind. 7. Elastic bedding according to patent claim, characterized in that the ring-shaped intermediate body with inner flange-like extensions engages over the roller bearing outer ring (Fig. 7). 6. Elastic bedding according to claim, characterized in that the intermediate body shows the behavior of an inhomogeneous elastic body in the radial direction, such that its axial compressive stress, viewed over its radial extent, as well as the suspension behavior are different. 7th Elastische Bettung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialbegrenzung des Zwischenkörpers oderkund der ihn axial zu sammenpressenden Druckteile eine gekrümmte Er zeugende aufweist, derart, dass die Pressung des Zwischenkörpers über seine Radialerstreckung unter schiedlich ist. B. Elastische Bettung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannbolzen über Druckringe auf den Zwischenkörper wirken und dass ein Druckring zu einem Lagerdeckel ausgestaltet ist. 9. Elastic bedding according to dependent claim 6, characterized in that the axial delimitation of the intermediate body or the pressure parts axially compressing it has a curved end such that the compression of the intermediate body is different over its radial extent. B. elastic bedding according to claim, characterized in that the clamping bolts act on the intermediate body via pressure rings and that a pressure ring is designed to form a bearing cover. 9. Elastische Bettung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die angezogenen Druck ringe an einem Ansatz des Lagertragkörpers anliegen, damit die grösstmögliche Vorspannung des Zwischen körpers bestimmt ist. Elastic bedding according to patent claim, characterized in that the tightened pressure rings rest against a shoulder of the bearing support body so that the greatest possible preload of the intermediate body is determined.
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