CH390623A - Shrink connection - Google Patents

Shrink connection

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Publication number
CH390623A
CH390623A CH1212160A CH1212160A CH390623A CH 390623 A CH390623 A CH 390623A CH 1212160 A CH1212160 A CH 1212160A CH 1212160 A CH1212160 A CH 1212160A CH 390623 A CH390623 A CH 390623A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
inductor
radial
shrink
axial
shrinkage
Prior art date
Application number
CH1212160A
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German (de)
Inventor
Lambrecht Dietrich
Original Assignee
Licentia Gmbh
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/006Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lasers (AREA)

Description

  

      Schrumpfverbindung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrumpf  verbindung zweier zylindrischer Teile, insbesondere       Induktorkappe    mit einem     Induktorballen    eines  Turbogenerators, mit     Radialschrumpfsitz    zwischen  ihnen. Diese Schrumpfverbindung kann zusätzlich  einen     Axialschrumpfsitz    aufweisen.  



  Das äussere Teil     schrumpft    nun, während es  erkaltet und sich radial, aber auch axial zusammen  zieht,     erfahrungsgemäss    über die axiale Radial  schrumpfsitzlänge zuerst nur an einer Stelle auf  dem inneren Teil fest und nicht an allen Stellen  dieser Länge. Die Lage dieser ersten Stelle ist bei  relativ grosser     Radialschrumpfsitzlänge    nicht vorher  bestimmbar.

   Im folgenden werden diese Tatsache,  ihre Folgen und im Zusammenhang mit dem axialen  Schrumpfen auftretende Erscheinungen an zwei Bei  spielen einer Schrumpfverbindung einer Induktor  kappe mit einem     Induktorballen    eines Turbogenera  tors, wobei die     Indüktorkappe    das genannte äussere  Teil und der     Induktorballen    das genannte innere  Teil ist, näher behandelt. Die     Induktorkappe    ist  dabei stets an einem     Axialende    des     Induktorballens     vorgesehen und reicht stets axial über dieses Axial  ende hinaus.  



  Bekannterweise unterliegen die Wickelköpfe am  Induktor bei den gebräuchlichen Drehzahlen hohen       Fliehkraftbeanspruchungen.    Diese radialen     Kräfte    so  wie die durch Wärmedehnung der elektrischen Leiter  des Induktors entstehenden axialen Schubkräfte zu  sammen mit der Erwärmung der     Induktorkappen     machen die     Induktorkappen    zu den höchstbean  spruchten Bauteilen im Turbogenerator.

   Ausser der  daraus folgenden Forderung nach ausreichender  Festigkeit des verwendeten Werkstoffes ergibt sich  noch die nach einer exakten und durch die Betriebs  bedingt auftretenden     Kräfte    nicht veränderbaren ko  axialen Lage der     Induktorkappe    zum     Induktorballen.       Jede geringste Veränderung dieser Lage bedeutet  für den Induktor eine Unwucht, die zu dynamischen  Beanspruchungen der Lager des Induktors und der  Fundamente und zu Störungen der Laufruhe des  Turbogenerators führt.  



  Es war früher üblich, die     Induktorkappe    an ihrem  einen     Axialende    mit dem     Induktorballen    und an  ihrem anderen     Axialende    über einen Zwischenring  mit der den     Induktorballen    verlängernden Welle  durch     Radialschrumpfen    zu verbinden. Diese     Welle     ist relativ zum     Induktorballen    viel elastischer. Die       Induktorkappe    überbrückt dabei denjenigen Teil die  ser elastischen Welle starr, in den vom     Induktorballen     aus mit einem grossen Radius die statischen und  dynamischen Kräfte werkstoffgerecht eingeleitet wer  den.

   Diese     Kräfte    wirken sich voll auf die Radial  schrumpfverbindungen aus und führen zu Störungen  in der genannten Laufruhe, wenn die Radial  schrumpfpressung infolge der Drehzahl und der Er  wärmung der     Induktorkappe    nachlässt. Diese Er  scheinung zeigt sich ausgeprägt bei grösseren In  duktoren, die damit die gesteigerten     Anforderungen     an die Laufruhe nicht mehr erfüllen.  



  Zur Behebung dieses Mangels ist bekannt, die       Induktorkappe    lediglich an     ihrem    einen     Axialende     mit dem     Ind'uktorballen    durch     Radialschrumpfen    zu  verbinden. Für die Beanspruchung der     Wickelköpfe     ist diese Lösung besonders geeignet, weil die Relativ  bewegung zwischen     Induktorkappen    und Wickel  köpfen auf diese Weise     vermindert    wird.

   Mit  Fortfall der wellenseitigen     Radialschrumpfverbindung     steigen allerdings die an der übrigbleibenden     in-          duktorballenseitigen        Radialschrumpfverbindung    auf  tretenden Beanspruchungen; insbesondere sind höhere  axiale Kräfte und radiale Versatzkräfte aufzunehmen.  Ausserdem muss diese     ballenseitige        Radialschrumpf-          verbindung    nun noch die     Induktorkappe    beim Auf-      schrumpfen in ihrer ganzen Länge relativ zum In  duktorballen und zur Welle zu einer genau koaxialen  Lage bringen und sie in dieser Lage unverrückbar  festhalten.

   Eine zur Aufnahme der axialen     Kräfte     bestimmte Einrichtung liegt am axial äussersten     in-          duktorballenseitigen    Ende der     Induktorkappe    axial  dicht neben dem diesem Gebiet nahen     Axialende     des     Radialschrumpfsitzes.    Die radialen Versatzkräfte  berücksichtigt man durch einen axial längeren Radial  schrumpfsitz, der gleichzeitig die eben genannte genau  koaxiale Lage der     Induktorkappe    bringt und ein  Verkanten verhindert.

   Beim Aufziehen der erwärm  ten     Induktorkappe    legt sich eine zwischen dem eben  genannten     Axialende    und der eben genannten Ein  richtung vorgesehene, durch Eindrehen hergestellte  genannte     Ringstirnfläche    (Schulter) der Induktor  kappe fest gegen eine entsprechende     Ringstirnfläche     des     Induktorballens    und gibt der     Induktorkappe    so  eine     definierte        Axiallage.    Im Betrieb soll eine feste       Anpressung    zwischen den beiden     Ringstimflächen     herrschen.  



  Gemäss der     Erfindung    wird nun vorgeschlagen,  dass über die axiale     Radialschrumpfsitzlänge    unter  schiedliche     Radialschrumpfmasse    vorgesehen sind und  nur eines von ihnen das grösste ist. Das äussere Teil  schrumpft an der Stelle mit dem grössten Radial  schrumpfmass zuerst fest, an den Stellen mit  dem kleineren Schrumpfmass bzw. den kleineren  Schrumpfmassen jedoch erst später. Somit ist die  Lage der Stelle, an der das äussere Teil zuerst       festschrumpft,        vorherbestimmbar;    diese Stelle liegt       dort,    wo das grösste     Radialschrumpfmass    vorgesehen  ist.

   Die Erfindung verhindert oder     vermindert    so  wohl nicht kontrollierbare innere Spannungszustände,  insbesondere axiale, als auch zu grosse axiale innere  Spannungen des äusseren Teils, denn dieses schrumpft  zuerst nicht noch an anderen Stellen fest.  



  Es ist von Vorteil, wenn über die genannte  Länge einzelne     Radialschrumpfsitze    (Einzelsitze) mit  unterschiedlichen     Radialschrumpfmassen    vorgesehen  sind. Solche     Einzelsitze    sind leicht     herstellbar,    da  sie zylindrisch sind, und durch sie erhält man eine  Schrumpfverbindung, sie sich in     betriebsfertigem    Zu  stand in axialer Richtung praktisch nicht lösen lässt.  



  Vorzugsweise sind die     Einzelteile    durch radial  pressungsfreie Zonen voneinander getrennt. Im Ge  biet dieser Zonen gleichen sich Verformungen der  beiden am Schrumpfen beteiligten zylindrischen Teile  aus. Durch die um die axiale Länge der radial  pressungsfreien Zonen vergrösserte axiale Länge der       Schrumpfverbindung    erhält der äussere Teil eine ver  besserte     Axialführung,    d. h. es werden Schrägstellun  gen der ideellen Längsachsen der beiden zylindrischen  Teile vermieden. Die     radialpressungsfreien    Zonen  können durch geringes Freidrehen der Radial  schrumpffläche(n) des inneren Teils oder/und des  äusseren Teils hergestellt werden.  



  Bei Vorsehen nur zweier Einzelsitze über die  genannte Länge ist es für eine gleichmässige Ver  teilung der genannten     inneren    Spannungen besonders    günstig, wenn die     Radialschrumpfmasse    dieser beiden  Einzelsitze im Verhältnis 3 : 2 stehen.  



  Es können bei den genannten zylindrischen Tei  len, von denen das äussere axial übersteht, die       Radialschrumpfmasse    von dem genannten grössten       Radialschrumpfmass    aus zu dem am Beginn der       Überstehlänge    befindlichen     Axialende    des Radial  schrumpfsitzes hin abnehmen. Durch einen Radial  schrumpfsitz, deren     Radialschrumpfmasse,    dieses  Überstehen vorausgesetzt, über die gesamte Radial  schrumpfsitzlänge gleich gross sind, würden an den       Axialenden    dieses Sitzes, also an den Radial  schrumpfkanten, durch die     Radialschrumpfung    be  trächtliche Spannungsspitzen entstehen.

   Dort liegt  dann nämlich das Maximum der     Radialschrumpf-          pressung.    In dem äusseren Teil entsteht örtlich sehr  hohe Beanspruchung. Dadurch entsteht oft eine pla  stische Verformung des inneren Teils.  



  Diese Nachteile werden also durch die eben ge  nannten abnehmenden     Radialschrumpfmasse    vermie  den. Man erreicht unter Berücksichtigung der beim       Radialschrumpfen    auftretenden elastischen Verfor  mungen eine annähernd gleiche Werkstoffbeanspru  chung über die ganze Schrumpfverbindung ohne  Spannungsspitzen an     Radialschrumpfkanten.     



  Wie gesagt, zieht sich das äussere Teil auch axial  zusammen, während es erkaltet. Dies ergibt  Schwierigkeiten, wenn sich beim     Radialschrumpfen     durch Durchmessersprünge der beiden zylindrischen  Teile gebildete, korrespondierende     Ringstirnflächen     nicht voneinander entfernen sollen. Diese     Anein-          anderlage,    die bei wärmerem äusserem Teil vorhanden  war, ist nach dem Erkalten meist nicht mehr vor  handen. Deshalb ist es sehr vorteilhaft, wenn das  genannte grössere     Radialschrumpfmass    im Gebiet die  ser     Ringstirnflächen    vorgesehen ist.

   Das äussere Teil  schrumpft auf dem inneren in diesem Gebiet zuerst  fest, und da in diesem Gebiet nun praktisch keine  axiale Längenänderung des äusseren Teils gegenüber  dem inneren auftritt, bleibt die genannte     Aneinander-          lage    praktisch erhalten.  



  Es ist sehr vorteilhaft, bei genannten zylindrischen  Teilen, die durch eine Einrichtung zur Aufnahme  axialer Kräfte formschlüssig miteinander verbunden  sind, das grösste     Radialschrumpfmass    im Gebiet die  ser Einrichtung vorzusehen. Das äussere Teil  schrumpft in diesem Gebiet zuerst fest. Somit be  findet sich dort eine Feststelle, während die andere  Feststelle dort liegt, wo die genannte Einrichtung  liegt. Der axiale Abstand dieser beiden Feststellen  voneinander ist relativ gering. Somit ist die Axial  schrumpfkraft relativ gering, denn diese ist diesem  Abstand proportional. Dieser Abstand ist vorher  bestimmbar und somit die     Axialschrumpfkraft    vorher  berechenbar.

   Würde das äussere Teil zuerst axial  weit entfernt von der genannten Einrichtung fest  schrumpfen, wird es beim Erkalten durch das axiale  Schrumpfen unter relativ grosse     Axialspannung    ge  setzt. Diese kann     unzulässig    hoch sein.

   Ausserdem  würde die     Axialschrumpfkraft    die genannte Ein-           richtung    im Sinne der axialen Kräfte, die die Ein  richtung im Betrieb aufnehmen soll (Betriebsbe  lastung), stark     vorbelasten.    Diese     Axialschrumpf-          kraft    und diese Betriebsbelastung zusammen können  eine plastische Verformung dieser formschlüssigen       Axialverbindung    bzw. der Einrichtung zur Folge  haben, durch die es unmöglich wird, das äussere Teil  vom inneren wieder abzuziehen. Auch können Brüche  der Einrichtung eintreten.

   Diese Nachteile vermeidet  die obengenannte Ausführungsform der     Erfindung.     Bei dieser Ausführungsform ist der axiale Abstand  der beiden genannten Feststellen auf einen Bruchteil  des sonst möglichen axialen Abstandes vermindert.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Schrumpfverbindung gemäss der     Erfindung    in einem  Längsschnitt dargestellt. Der äussere Teil ist eine       Induktorkappe,    der innere ein     Induktorballen    eines  Turbogenerators.  



  Eine     Induktorkappe    10 befindet sich auf einem       Axialende    eines     Induktorballens    11. Durch     einen     Ring 12 und Ringnuten des     Induktorballens    11 und  der     Induktorkappe    10, in denen sich der Ring 12  befindet, ist eine Einrichtung angedeutet, durch die  die     Induktorkappe    10 mit dem     Induktorballen    11  formschlüssig verbunden ist. Es handelt sich um eine  Einrichtung zur Aufnahme axialer Kräfte. Die In  duktorkappe 10 ist auf den     Induktorballen    11 radial  geschrumpft.

   Zwei entsprechende     Radialschrumpf-          einzelsitze    sind mit 13 und 14 bezeichnet. Diese sind  durch eine     radialpressungsfreie    Zone voneinander ge  trennt. Das     Radialschrumpfmass    des Einzelsitzes 13  ist grösser als das des Einzelsitzes 14. Beim Aufziehen  der warmen     Induktorkappe    10 wird diese mit einer       Ringstirnfläche    (Schulter) 15 fest an eine Ringstirn  fläche 16 des     Induktorballens    11 geschoben.

   Beim  Erkalten schrumpft die     Induktorkappe    10 dank des  genannten grösseren     Radialschrumpfmasses    zuerst im  Gebiet dieses     Radialschrumpfmasses    radial fest, was  den Einzelsitz 13 ergibt, und dann erst im Gebiet  des kleineren     Radialschrumpfmasses,    was den Einzel  sitzt 14 ergibt.  



  Durch die axiale Schrumpfung zwischen dem  Teil der     Induktorkappe    10, der den Einzelsitz 13  umgibt, und dem Ring 12 presst sich die Ring  stirnfläche 15 fester gegen die     Ringstirnfläche    16,  ohne dabei die genannte formschlüssige Verbindung  bzw. den Ring 12 übermässig auf     Scherung    zu be  anspruchen. Die feste     Anpressung    bedeutet aber im  Zusammenwirken mit den Einzelsitzen 13 und 14  und der axialen Verlängerung der Schrumpfver  bindung durch die Zone 17 eine gute Sicherung gegen  jegliche     Lagenänderung    der     Induktorkappe    10.

   In  der Zone 17 gleichen sich die Verformungen der       Induktorkappe    10 und des     Induktorballens    11 aus.  Das kleinere     Radialschrumpfmass    des Einzelsitzes 14  verhindert die Ausbildung von Spannungsspitzen im       Radialschrumpfkantengebiet    18; im Hinblick auf die  ohnehin sehr hohen Beanspruchungen der Induktor  kappe 10 ist dies von wesentlicher Bedeutung.    Das grösste     Radialschrumpfmass    ist also im Ge  biet der genannten     Ringstirnflächen    und- im Gebiet  der genannten Einrichtung vorgesehen.     Somit    sind  der genannte axiale Abstand der beiden Feststellen  und die     Axialschrumpfung    sehr klein.

   Es ergibt sich  nach dem Erkalten der     Induktorkappe,    dass diese       Ringstirnflächen    sowohl     aneinanderliegen    als auch       aneinandergepresst    sind. Diese Pressung ist aber we  gen des relativ geringen axialen Abstandes der Stelle  grössten     Radialschrumpfmasses    von der genannten  Einrichtung nicht so gross, als dass die vorn genannten  Nachteile eintreten könnten. Die     Induktorkappe    ist  gegen     Lagenänderung    äusserst gut gesichert. So er  geben sich die vorn genannten Vorteile und ferner  eine ausgezeichnete genannte Laufruhe und eine  Schonung der Befestigungselemente.

   Die auf die ge  nannte formschlüssige Verbindung bzw. die genannte  Einrichtung zur Aufnahme axialer Kräfte wirkenden       Axialschrumpfkräfte    sind relativ gering und somit  auch die resultierende axiale Gesamtbelastung im  Betrieb; diese formschlüssige Verbindung bzw. diese  Einrichtung verformt sich nur noch elastisch.



      Shrink connection The invention relates to a shrink connection of two cylindrical parts, in particular an inductor cap with an inductor barrel of a turbo generator, with a radial shrink fit between them. This shrink connection can also have an axial shrink fit.



  The outer part now shrinks, while it cools down and contracts radially, but also axially, based on experience, over the axial radial shrink fit length, initially only at one point on the inner part and not at all points of this length. The position of this first point cannot be determined in advance if the radial shrink fit length is relatively large.

   In the following, this fact, its consequences and in connection with the axial shrinkage occurring phenomena at two games of a shrink connection of an inductor cap with an inductor barrel of a turbo generator, the inductor cap being the said outer part and the inductor barrel being the said inner part, closer treated. The inductor cap is always provided at one axial end of the inductor barrel and always extends axially beyond this axial end.



  It is known that the winding heads on the inductor are subject to high centrifugal forces at the usual speeds. These radial forces as well as the axial shear forces resulting from the thermal expansion of the electrical conductors of the inductor together with the heating of the inductor caps make the inductor caps one of the most highly stressed components in the turbo generator.

   In addition to the resulting requirement for sufficient strength of the material used, there is also the co-axial position of the inductor cap relative to the inductor ball, which cannot be changed after an exact force that occurs due to operation. Every slight change in this position means an imbalance for the inductor, which leads to dynamic stresses on the bearings of the inductor and the foundations and to disturbances in the smooth running of the turbo generator.



  It used to be customary to connect the inductor cap at one axial end to the inductor barrel and at its other axial end via an intermediate ring to the shaft extending the inductor barrel by radial shrinking. This wave is much more elastic relative to the inductor ball. The inductor cap bridges that part of this elastic wave rigidly into which the static and dynamic forces are introduced in a material-appropriate manner from the inductor barrel with a large radius.

   These forces have a full effect on the radial shrinkage connections and lead to disruptions in the aforementioned smoothness when the radial shrinkage pressure decreases as a result of the speed and the heating of the inductor cap. This phenomenon is more pronounced with larger inductors, which no longer meet the increased requirements for smoothness.



  In order to remedy this deficiency, it is known to connect the inductor cap to the inductor ball only at one axial end by means of radial shrinking. This solution is particularly suitable for the stress on the winding heads because the relative movement between the inductor caps and winding heads is reduced in this way.

   With the elimination of the radial shrink connection on the shaft side, however, the stresses occurring on the remaining radial shrinkage connection on the inductor ball side increase; in particular, higher axial forces and radial misalignment forces must be absorbed. In addition, this radial shrink connection on the ball side must now bring the inductor cap to an exactly coaxial position when it is shrunk on in its entire length relative to the ball ball and the shaft and hold it immovably in this position.

   A device intended to absorb the axial forces is located at the axially outermost end of the inductor cap on the side of the inductor ball, axially close to the axial end of the radial shrink fit close to this area. The radial misalignment forces are taken into account by an axially longer radial shrink fit, which at the same time brings the just mentioned exactly coaxial position of the inductor cap and prevents tilting.

   When pulling up the heat th inductor cap lays a provided between the just mentioned axial end and the just mentioned A direction, produced by screwing the said ring face (shoulder) of the inductor cap firmly against a corresponding ring face of the inductor ball and gives the inductor cap so a defined axial position. During operation, there should be firm contact between the two ring faces.



  According to the invention it is now proposed that different radial shrinkage masses are provided over the axial radial shrink fit length and only one of them is the largest. The outer part first shrinks firmly at the point with the greatest radial shrinkage dimension, but only later at the points with the smaller shrinkage dimension or the smaller shrinkage dimensions. The position of the point at which the outer part first shrinks can thus be determined in advance; this point is where the greatest radial shrinkage is intended.

   The invention prevents or reduces internal stress states that cannot be controlled, in particular axial as well as excessive axial internal stresses in the outer part, because this does not initially shrink in other places.



  It is advantageous if individual radial shrinkage seats (individual seats) with different radial shrinkage masses are provided over the length mentioned. Such individual seats are easy to manufacture because they are cylindrical, and through them you get a shrink connection, they stand in the ready to use to stand in the axial direction can practically not be solved.



  The individual parts are preferably separated from one another by zones that are free of radial pressure. In the Ge area of these zones, deformations of the two cylindrical parts involved in the shrinkage equalize. Due to the axial length of the shrink connection, which is increased by the axial length of the radially pressure-free zones, the outer part receives an improved axial guidance, i.e. H. there are obliqueness conditions of the ideal longitudinal axes of the two cylindrical parts avoided. The zones free of radial pressure can be produced by slightly turning the radial shrinking surface (s) of the inner part and / or the outer part.



  If only two individual seats are provided over the length mentioned, it is particularly favorable for an even distribution of the said internal stresses if the radial shrinkage mass of these two individual seats is in a ratio of 3: 2.



  In the case of the aforementioned cylindrical parts, of which the outer one protrudes axially, the radial shrinkage mass from the said largest radial shrinkage mass to the axial end of the radial shrink fit at the beginning of the protruding length can decrease. With a radial shrink fit, the radial shrinkage mass, assuming this protrusion, are the same size over the entire radial shrink fit length, considerable stress peaks would arise at the axial ends of this seat, i.e. at the radial shrinkage edges, due to the radial shrinkage.

   The maximum of the radial shrinkage is then namely there. In the outer part there is a very high local stress. This often results in a plastic deformation of the inner part.



  These disadvantages are avoided by the decreasing radial shrinkage mass just mentioned. Taking into account the elastic deformations that occur during radial shrinkage, approximately the same material stress is achieved over the entire shrink connection without stress peaks on radial shrink edges.



  As I said, the outer part also contracts axially while it cools. This results in difficulties if, during radial shrinking, the corresponding ring end faces formed by jumps in diameter of the two cylindrical parts should not move away from one another. This juxtaposition, which existed when the outer part was warmer, is usually no longer present after cooling. It is therefore very advantageous if the said greater radial shrinkage is provided in the area of the water ring end faces.

   The outer part first shrinks firmly on the inner part in this area, and since there is now practically no axial change in length of the outer part compared to the inner part in this area, the abovementioned contact is practically retained.



  It is very advantageous, in the case of said cylindrical parts which are positively connected to one another by a device for absorbing axial forces, to provide the greatest radial shrinkage in the area of this device. The outer part first shrinks in this area. Thus, there is a fixed point there, while the other fixed point is where the said facility is located. The axial distance between these two locking devices is relatively small. The axial shrinkage force is therefore relatively low because it is proportional to this distance. This distance can be determined beforehand and thus the axial shrinkage force can be calculated beforehand.

   If the outer part were first to shrink firmly axially far away from the device mentioned, it will be placed under relatively great axial stress when it cools due to the axial shrinkage. This can be inadmissibly high.

   In addition, the axial shrinkage force would heavily preload the device in the sense of the axial forces that the device is supposed to absorb during operation (operational load). This axial shrinkage force and this operating load together can result in plastic deformation of this form-fitting axial connection or of the device, which makes it impossible to pull the outer part off the inner again. The facility can also break.

   The above-mentioned embodiment of the invention avoids these disadvantages. In this embodiment, the axial distance between the two mentioned locking points is reduced to a fraction of the otherwise possible axial distance.



  In the drawing, an embodiment of the shrink connection according to the invention is shown in a longitudinal section. The outer part is an inductor cap, the inner one an inductor ball of a turbo generator.



  An inductor cap 10 is located on one axial end of an inductor barrel 11. A ring 12 and annular grooves of the inductor barrel 11 and the inductor cap 10 in which the ring 12 is located indicate a device by which the inductor cap 10 is positively connected to the inductor barrel 11 is. It is a device for absorbing axial forces. In the duct cap 10 is radially shrunk onto the inductor barrel 11.

   Two corresponding radial shrinkage individual seats are denoted by 13 and 14. These are separated from one another by a zone free of radial pressure. The radial shrinkage of the individual seat 13 is greater than that of the individual seat 14. When the warm inductor cap 10 is pulled up, it is pushed with an annular end face (shoulder) 15 firmly to an annular end face 16 of the inductor barrel 11.

   When it cools down, the inductor cap 10 first shrinks firmly in the area of this radial shrinkage amount, which results in the individual seat 13, and only then in the area of the smaller radial shrinkage amount, which results in the individual seat 14.



  Due to the axial shrinkage between the part of the inductor cap 10, which surrounds the individual seat 13, and the ring 12, the ring face 15 presses itself more firmly against the ring face 16, without the above-mentioned positive connection or the ring 12 being excessively sheared . The firm contact pressure means, however, in cooperation with the individual seats 13 and 14 and the axial extension of the shrink connection through the zone 17, a good safeguard against any change in the position of the inductor cap 10.

   In the zone 17, the deformations of the inductor cap 10 and the inductor barrel 11 compensate one another. The smaller radial shrinkage of the individual seat 14 prevents the formation of stress peaks in the radial shrinkage edge region 18; in view of the already very high stresses on the inductor cap 10, this is essential. The greatest radial shrinkage is therefore provided in the area of the aforementioned ring end faces and in the area of the aforementioned device. Thus, the mentioned axial distance between the two locations and the axial shrinkage are very small.

   After the inductor cap has cooled down, the result is that these ring end faces both lie against one another and are pressed against one another. However, because of the relatively small axial distance between the point of greatest radial shrinkage from the device mentioned, this pressure is not so great that the disadvantages mentioned above could occur. The inductor cap is extremely well secured against changes in position. So he give the advantages mentioned above and also an excellent smoothness mentioned and protection of the fasteners.

   The axial shrinkage forces acting on the said positive connection or said device for absorbing axial forces are relatively low and thus also the resulting overall axial load during operation; this positive connection or this device only deforms elastically.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schrumpfverbindung zweier zylindrischer Teile, insbesondere einer Induktorkappe mit einem In duktorballen eines Turbogenerators, mit Radial schrumpfsitz zwischen ihnen, dadurch gekennzeich net, dass über die axiale Radialschrumpfsitzlänge unterschiedliche Radialschrumpfmasse vorgesehen sind und nur eines von ihnen das grösste ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrumpfverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über die genannte Länge einzelne Radialschrumpfsitze (Einzelsitze 13, 14) mit unterschiedlichen Radialschrumpfmassen vorgesehen sind. 2. PATENT CLAIM Shrink connection of two cylindrical parts, in particular an inductor cap with a duct ball in a turbo generator, with a radial shrink fit between them, characterized in that different radial shrinkage masses are provided over the axial radial shrink fit length and only one of them is the largest. SUBClaims 1. Shrink connection according to patent claim, characterized in that individual radial shrinkage seats (individual seats 13, 14) with different radial shrinkage masses are provided over said length. 2. Schrumpfverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Einzelsitze (13, 14) durch radialpressungsfreie Zo nen (17) voneinander getrennt sind. 3. Schrumpfverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen nur zweier Einzelsitze (13, 14) über die genannte Länge deren Radialschrumpfmasse im Ver hältnis 3 : 2 stehen. Shrink connection according to claim and dependent claim 1, characterized in that the individual seats (13, 14) are separated from one another by zones (17) free of radial pressure. 3. Shrink connection according to claim and dependent claim 2, characterized in that if only two individual seats (13, 14) are provided over the said length, their radial shrinkage mass is in a ratio of 3: 2. 4. Schrumpfverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei den genannten zy lindrischen Teilen (Induktorkappe 10, Induktorbal- len 11), von denen das radial äussere (10) axial übersteht, die Radialschrumpfmasse von dem ge nannten grössten Radialschrumpfmass aus zu dem am Beginn der überstehlänge befindlichen Axialende des Radialschrumpfsitzes (13, 14) hin abnehmen. 5. 4. Shrink connection according to claim, characterized in that in the said zy-cylindrical parts (inductor cap 10, inductor balls 11), of which the radially outer (10) protrudes axially, the radial shrinkage mass from the said largest radial shrinkage mass to the am Remove the beginning of the protruding axial end of the radial shrink fit (13, 14). 5. Schrumpfverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei den genannten zy lindrischen Teilen (Induktorkappe 10, Induktorbal- len 11), die durch Durchmessersprünge gebildete, korrespondierende Ringstirnflächen (15, 16) auf- weisen, die sich beim Radialschrumpfen nicht von einander entfernen sollen, das genannte grösste Ra dialschrumpfmass im Gebiet dieser Ringstimflächen (15, 16) vorgesehen ist. 6. Shrink connection according to patent claim, characterized in that the said cylindrical parts (inductor cap 10, inductor balls 11) have corresponding annular end faces (15, 16) formed by jumps in diameter, which should not move apart during radial shrinking , the said largest Ra dialschrumpfmass in the area of these Ringstimflächen (15, 16) is provided. 6th Schrumpfverbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei den genannten zy- lindrischen Teilen (Induktorkappe 10, Induktorbal- len 11), die durch eine Einrichtung (Ring 12) zur Aufnahme axialer Kräfte formschlüssig miteinander verbunden sind, das genannte grösste Radialschrumpf- mass im Gebiet dieser Einrichtung (Ring 12) vorge sehen ist. Shrink connection according to claim, characterized in that in the case of the said cylindrical parts (inductor cap 10, inductor balls 11) which are positively connected to one another by a device (ring 12) for absorbing axial forces, the said largest radial shrinkage is Area of this facility (ring 12) is provided.
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