CH387971A - Method for the magnetic reproduction of an audio frequency signal recorded on a magnetic sound carrier - Google Patents

Method for the magnetic reproduction of an audio frequency signal recorded on a magnetic sound carrier

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CH387971A
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CH
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recording
magnetic
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magnetic sound
carrier
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CH798761A
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German (de)
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Teer Kees
Niet Edmond De
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  

  Verfahren zur magnetischen Wiedergabe eines auf einem Magnettonträger  aufgezeichneten     Hörfrequenzsignals       Es ist ein Verfahren zur magnetischen Aufzeich  nung eines     Hörfrequenzsignals    auf einem Magnet  tonträger bekannt, bei dem das Signal in mindestens  zwei Teile aufgespalten wird, von denen einer die  niedrigeren Frequenzen und der andere die höheren  Frequenzen enthält, die gleichzeitig auf der gleichen  Seite des Magnettonträgers in der gleichen Spur  mittels zweier     hintereinanderliegender        Aufzeichen-          spalte    aufgezeichnet werden,

   wobei der Träger zuerst  an dem     Aufzeichenspalt    für die niedrigeren Fre  quenzen entlang geführt wird und die Aufzeichnung  beider Teile unter Zusatz eines     Hochfrequenz-Hilfs-          feldes    erfolgt, und zwar in der Weise, dass die  Amplitude des     Hilfsfeldes    für den Signalteil     mit     den niedrigeren Frequenzen grösser ist als die für den  Signalteil mit den höheren Frequenzen.  



  Aus Messungen hat sich ergeben, dass das er  wähnte Verfahren einen wesentlichen Gewinn an       Aufzeichenmöglichkeiten    liefert, so dass es sich vor  züglich zu Verwendung bei niedrigen Trägergeschwin  digkeiten eignet.  



  Wenn jedoch eine auf diese Weise hergestellte  Aufzeichnung durch einen mit einem einzigen Spalt  versehenen Abhörkopf abgetastet wird, treten die  nachfolgenden Schwierigkeiten ein:  1. Bei niedrigen Trägergeschwindigkeiten ent  spricht die seitliche Verschiebung zwischen den Auf  zeichenspalten längs des Trägers einem erheblichen  Zeitunterschied, wenn diese Verschiebung nicht auf  einen sehr geringen Wert (1 mm bei 4,75     cm/s)    her  abgesetzt wird. In diesem Falle muss ein Ausgleich  (Verzögerung des dem zweiten     Aufzeichenspalt    zu  geführten Signals) durchgeführt werden.  



  2. Unregelmässigkeiten im Trägerlauf wirken sich  bei der Wiedergabe in Form von Schwankungen in    dem im Übergangsgebiet liegenden Frequenzbereich  aus.  



  Letzterer Nachteil kann dadurch verringert wer  den, dass sehr scharfe Filter beim Trennen von  Hoch- und Niederfrequenzen verwendet werden, so  dass das     übergangsgebiet    äusserst schmal ist.  



  Die unter 1. erwähnte Schwierigkeit bringt einen  grossen Nachteil mit sich beim Durchführen dieses       Aufzeichenverfahrens    bei dem Privatbesitzer eines  Magnettongerätes. Bei niedriger Trägergeschwindig  keit würden die Magnettongeräte infolgedessen ledig  lich bei der käuflich erhältlichen      voraufgezeichne-          ten     Musik     (prerecorded        music),    bei welcher der  Verkäufer die Verschiebung der     Aufzeichenspalte     gegeneinander durch eine Verzögerung beseitigt hat,  eine gute Wiedergabequalität sichern, aber eine be  deutend geringere Qualität bei Privataufnahmen auf  weisen.  



  Bei einem Verfahren zur magnetischen Wieder  gabe eines auf einem     Magenttonträger    aufgezeichne  ten     Hörfrequenzsignals,    das vor der Aufzeichnung in  mindestens zwei Teile aufgespalten ist, von denen  einer die niedrigeren Frequenzen und der andere  die höheren Frequenzen enthält, und die     mittels    je  eines gesonderten     Aufzeichenspaltes    gleichzeitig mit  verschiedenen Stärken eines     Hochfrequenz-Hilfsfeldes     auf der gleichen Seite des Magnettonträgers in der  gleichen Spur aufgezeichnet werden, wobei der Träger  zunächst den     Aufzeichenspalt    für die niedrigeren,

   mit  der grösseren Amplitude des     Hochfrequenz-Hilfsfel-          des    überlagerten Frequenzen passiert, werden die vor  erwähnten Schwierigkeiten dadurch behoben, dass die  verschiedenen Teile, in welche das Signal auf dem  Träger aufgespalten ist, durch die gleiche Anzahl von       Abtastspalten    wiedergegeben werden, wobei der Ab-      stand zwischen diesen Spalten gleich dem Abstand  zwischen den entsprechenden Spalten bei der Auf  zeichnung gewählt wird.  



  Für die Aufzeichnung und auch für die Wieder  gabe können ausserdem die gleichen Köpfe benutzt  werden (z. B. ein Kopf mit     5,u    Spalt für die niedri  gen und ein Kopf mit 1 bis     2,u    Spalt für die hohen  Frequenzen; die Spalte können selbstverständlich  auch in einem     einzigen    Kopf kombiniert werden).  



  Bei der Aufzeichnung braucht dann jedoch keine  Zeitverzögerung eingeführt zu werden, da bei der  Wiedergabe der gleiche Unterschied in den Abhör  stellen vorliegt. Die gleichen Filter wie für die Auf  zeichnung werden vorzugsweise auch bei der Wieder  gabe verwendet, damit jeder Spalt lediglich den zu  gehörigen Frequenzbereich in der Wiedergabe     liefert.     



  Im     allgemeinen    werden sowohl die     Aufzeichen-          als    auch die Wiedergabespalte, wie üblich, parallel  zueinander und senkrecht zur Längsrichtung der  Spuren liegen. Beim Durchführen des Verfahrens  nach der Erfindung für die Aufzeichnung und die  Wiedergabe von stereophonischen Signalen in zwei       nebeneinanderliegenden    Spuren ist es empfehlens  wert, unter anderem zum Verringern der     übersprech-          wirkung    zwischen den beiden Spuren, die entspre  chenden Spalte der beiden Spuren (für die niedrigen  bzw. die hohen Frequenzen) und die beiden, jeder  der Spuren zugehörigen Spalte unter Winkeln von  weniger als 180 , insbesondere unter Winkeln von  90 , zueinander anzuordnen.

   Letzteres kann da  durch erzielt werden, dass die Spalte unter einem  Winkel von 45  zur Längsrichtung der Spuren an  geordnet werden. Die zueinander senkrechten Spalte  für jede Spur können in diesem Falle in einem einzi  gen Kopf vereint werden.  



  Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vor  richtung zur     Durchführung    des Verfahrens nach der  Erfindung, die durch eine Kombination längs der  gleichen Seite des Magnettonträgers hintereinander  angebrachter     Wiedergabespalte    gekennzeichnet ist,  deren Anzahl und deren gegenseitiger Abstand gleich  der Anzahl bzw. dem gegenseitigen Abstand der zur  Aufzeichnung dienenden Spalte ist.  



  Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs  beispiels näher erläutert.  



  Die Figur zeigt ganz schematisch ein Magnet  tongerät, bei dem 1 den Magnettonträger bezeichnet.  Darauf ist ein den Eingangsklemmen 2,3 zu  geführtes Signal aufgezeichnet, das nach Verstärkung  durch den Verstärker 4 mittels Filter 5 bzw. 6 in  zwei Teile aufgespalten ist, welche die niedrigeren  Frequenzen bzw. die höheren Frequenzen enthalten,  wobei ein von dem     Hochfrequenzoszillator    7 er  zeugtes     Hochfrequenz-Hilfsfeld    benutzt wird. Den  niedrigeren Frequenzen wird dabei ein     Hochfrequenz-          Hilfsfeld    grösserer Stärke, den höheren Frequenzen  ein solches von geringerer Stärke überlagert.

   Beide    Teilsignale werden darauf getrennten Wicklungen 8  bzw. 9 von     Aufzeichenköpfen    10 bzw. 11 zugeführt.  Diese Köpfe haben je einen Nutzspalt 15 bzw. 16.  



  Beide Aufzeichnungen erfolgen an verschiedenen  Stellen des Trägers, deren Abstand sich bei der  Wiedergabe mittels eines einzigen Abhörkopfes in  einem Zeitunterschied äussert, der bei geringen Band  geschwindigkeiten unzulässig grosse Wette annimmt.  Die Wiedergabe mittels eines einzigen Abhörkopfes  ist unter diesen Umständen nicht möglich.    Daher wird gemäss der Erfindung die auf diese  Weise hergestellte Aufzeichnung wiedergegeben, in  dem die zwei Teile des Signals am Magnettonträger  durch eine gleiche Anzahl von Spalten 17, 18 ab  getastet werden, deren gegenseitiger Abstand gleich  dem Abstand zwischen den     Aufzeichenspalten    15, 16  ist. Diese Bedingung ist bei den in der Figur Bar  gestellen Abhörköpfen 19, 20 erfüllt.

   Damit die  beiden     Frequenzteile    optimal abgehört werden kön  nen, ist der Nutzspalt 17 des Kopfes 19 zum Ab  hören der niedrigeren Frequenzen grösser als der  Nutzspalt 18 des Kopfes 20. Der in den Wicklungen  21 bzw. 22 der Köpfe 19 bzw. 20 induzierte  elektrische Strom wird über die Filter 23 bzw. 24,  die den bei der Aufzeichnung verwendeten Filtern 5  bzw. 6 entsprechen, dem Eingang eines Verstärkers  25 bzw. 26 zugeführt, mit deren Ausgängen ein  Lautsprecher 27 verbunden ist.  



       Gewünschtenfalls    können die Abhörköpfe 19  und 20 zu einem einzigen Abhörkopf mit zwei Spal  ten kombiniert werden. Da es auch bei der Aufzeich  nung vorteilhaft ist, die Aufzeichnung der verschiede  nen Hörfrequenzbereiche mit verschiedenen Spalt  längen stattfinden zu lassen, kann ein solcher Ab  hörkopf ausserdem auch als     Aufzeichenkopf    dienen.



  Method for the magnetic reproduction of an audio frequency signal recorded on a magnetic sound carrier A method for magnetic recording of an audio frequency signal on a magnetic sound carrier is known, in which the signal is split into at least two parts, one of which contains the lower frequencies and the other the higher frequencies , which are recorded simultaneously on the same side of the magnetic sound carrier in the same track by means of two consecutive recording columns,

   the carrier is first guided along the recording gap for the lower frequencies and the recording of both parts is carried out with the addition of a high-frequency auxiliary field, in such a way that the amplitude of the auxiliary field for the signal part with the lower frequencies is greater than that for the signal part with the higher frequencies.



  Measurements have shown that the method mentioned provides a significant gain in recording options, so that it is particularly suitable for use at low carrier speeds.



  However, when a recording made in this way is scanned by a listening head provided with a single gap, the following difficulties arise: 1. At low carrier speeds, the lateral displacement between the recording gaps along the carrier corresponds to a considerable time difference if this displacement is not is reduced to a very low value (1 mm at 4.75 cm / s). In this case, a compensation (delay of the signal fed to the second recording gap) must be carried out.



  2. Irregularities in the carrier run have an effect on playback in the form of fluctuations in the frequency range in the transition area.



  The latter disadvantage can be reduced by using very sharp filters when separating high and low frequencies, so that the transition area is extremely narrow.



  The difficulty mentioned under 1. brings with it a great disadvantage in carrying out this recording method for the private owner of a magnetic recorder. If the carrier speed is low, the magnetic sound devices would consequently only ensure a good playback quality for the commercially available prerecorded music, in which the seller has eliminated the displacement of the recording column relative to one another by a delay, but a significantly lower quality Private recordings on ways.



  In a method for the magnetic playback of a recorded audio frequency signal on a magnetic sound carrier, which is split into at least two parts before recording, one of which contains the lower frequencies and the other the higher frequencies, and which each by means of a separate recording gap simultaneously with different Strengths of a high-frequency auxiliary field are recorded on the same side of the magnetic sound carrier in the same track, with the carrier initially opening the recording gap for the lower,

   with the larger amplitude of the high-frequency auxiliary field, the above-mentioned difficulties are eliminated by the fact that the different parts into which the signal is split on the carrier are reproduced by the same number of scanning columns. stood between these columns equal to the distance between the corresponding columns in the recording is selected.



  The same heads can also be used for recording and playback (e.g. a head with 5, u gap for the low frequencies and a head with 1 to 2, u gap for the high frequencies; the gaps can can of course also be combined in a single head).



  When recording, however, no time delay needs to be introduced, since the same difference in the listening points is present during playback. The same filters as for the recording are preferably also used in the playback, so that each gap only supplies the frequency range associated with the playback.



  In general, both the recording and playback gaps will, as usual, be parallel to one another and perpendicular to the longitudinal direction of the tracks. When carrying out the method according to the invention for the recording and playback of stereophonic signals in two adjacent tracks, it is recommended, among other things, to reduce the crosstalk between the two tracks, the corresponding column of the two tracks (for the low or . The high frequencies) and the two columns associated with each of the tracks at angles of less than 180, in particular at angles of 90, to each other.

   The latter can be achieved by arranging the gaps at an angle of 45 to the longitudinal direction of the tracks. The mutually perpendicular columns for each track can in this case be combined in a single head.



  The invention further relates to a device for carrying out the method according to the invention, which is characterized by a combination along the same side of the magnetic sound carrier one behind the other mounted reproduction gaps, the number and their mutual spacing equal to the number or the mutual spacing of the recording serving column is.



  The invention is explained in more detail using an execution example.



  The figure shows very schematically a magnetic sound device in which 1 denotes the magnetic sound carrier. A signal fed to the input terminals 2, 3 is recorded thereon, which after amplification by the amplifier 4 is split into two parts by means of filters 5 and 6, respectively, which contain the lower frequencies and the higher frequencies, one from the high-frequency oscillator 7 er generated high-frequency auxiliary field is used. A high-frequency auxiliary field of greater strength is superimposed on the lower frequencies, and one of lower strength on the higher frequencies.

   Both partial signals are then fed to separate windings 8 and 9 of recording heads 10 and 11, respectively. These heads each have a useful gap 15 or 16.



  Both recordings are made at different points on the medium, the distance between which is expressed by a single listening head in a time difference which, at low tape speeds, makes an unacceptably large bet. Playback with a single listening head is not possible under these circumstances. Therefore, according to the invention, the recording produced in this way is reproduced in which the two parts of the signal on the magnetic sound carrier are scanned through an equal number of columns 17, 18, the mutual spacing of which is equal to the spacing between the recording columns 15, 16. This condition is met in the listening heads 19, 20 shown in the figure bar.

   So that the two frequency parts can be heard optimally, the useful gap 17 of the head 19 to hear the lower frequencies is greater than the useful gap 18 of the head 20. The electrical current induced in the windings 21 and 22 of the heads 19 and 20 is via the filters 23 and 24, which correspond to the filters 5 and 6 used in the recording, to the input of an amplifier 25 and 26, respectively, to whose outputs a loudspeaker 27 is connected.



       If desired, the listening heads 19 and 20 can be combined into a single listening head with two columns. Since it is also advantageous when recording to allow the recording of the various audio frequency ranges to take place with different gap lengths, such an audio head can also serve as a recording head.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur magnetischen Wiedergabe eines auf einem Magnettonträger aufgezeichneten Hörfre- quenzsignals, das vor der Aufzeichnung in mindestens zwei Teile aufgespalten ist, von denen einer die nied rigeren Frequenzen und der andere die höheren Frequenzen enthält, und die mit je einem gesonderten Aufzeichenspalt gleichzeitig mit verschiedener Stärke eines Hochfrequenz-Hilfsfeldes auf der gleichen Seite des Magnettonträgers in der gleichen Spur aufgezeich net werden, wobei der Träger zuerst am Aufzeichen- spalt für die niedrigeren Frequenzen, PATENT CLAIMS I. A method for the magnetic reproduction of an audio frequency signal recorded on a magnetic sound carrier, which is split into at least two parts before recording, one of which contains the lower frequencies and the other the higher frequencies, and each with a separate recording gap at the same time be recorded with different strengths of a high-frequency auxiliary field on the same side of the magnetic sound carrier in the same track, the carrier first at the recording gap for the lower frequencies, die mit einer grösseren Amplitude des Hochfrequenz-Hilfsfeldes überlagert werden, entlang geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabe der verschiede nen Teile, in welche das Signal auf dem Magnet tonträger aufgespalten ist, durch die gleiche Anzahl von Abtastspalten erfolgt, wobei der gegenseitige Abstand dieser Spalte gleich dem Abstand zwischen den entsprechenden Spalten gewählt wird, die bei der Aufzeichnung benutzt werden. which are superimposed with a larger amplitude of the high-frequency auxiliary field, is guided along, characterized in that the reproduction of the various NEN parts into which the signal on the magnetic sound carrier is split, takes place through the same number of scanning columns, the mutual distance this column is chosen equal to the distance between the corresponding columns used in the recording. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kombination längs der gleichen Seite des Magnettonträgers hintereinander angeordneter Ab hörspalte besitzt, deren Anzahl und deren gegen seitiger Abstand gleich der Anzahl und dem gegen- seitigen Abstand der zur Aufzeichnung dienenden Spalte sind. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that it has a combination of listening gaps arranged one behind the other along the same side of the magnetic sound carrier, the number and distance between them being equal to the number and distance between them for recording Column are.
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