CH387239A - Hair dryer - Google Patents

Hair dryer

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Publication number
CH387239A
CH387239A CH1328463A CH1328463A CH387239A CH 387239 A CH387239 A CH 387239A CH 1328463 A CH1328463 A CH 1328463A CH 1328463 A CH1328463 A CH 1328463A CH 387239 A CH387239 A CH 387239A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drying apparatus
dependent
hair
wall
slots
Prior art date
Application number
CH1328463A
Other languages
German (de)
Inventor
A Jahnke Borge
Original Assignee
A Jahnke Borge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Jahnke Borge filed Critical A Jahnke Borge
Publication of CH387239A publication Critical patent/CH387239A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  

      Haartrockenapparat       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Haartrok-          kenapparat,    dessen Oberteil ein Gebläse und min  destens einen Heizkörper zum Erhitzen der durch  das Gebläse von aussen angesaugten Luft enthält  und dessen Unterteil als eine doppelwandige, nach  unten offene Glocke ausgebildet ist, deren vom Heiss  luftstrom     beaufschlagter    Mantelhohlraum über eine       Vielzahl    von     Durchbrechungen    der Innenwand mit  dem Glockenraum in Verbindung steht.  



  Bei bekannten     Haartrockenapparaten    dieser Art  bestehen die     Durchbrechungen    der Innenwand des  glockenförmigen Unterteiles aus vorzugsweise kreis  runden Löchern von vergleichsweise kleinem Quer  schnitt. Wenn nun die vom Gebläse kommende  Heissluft durch diese engen Löcher strömt, wird sie  stark gedrosselt. Diese Drosselung bewirkt nicht nur  ein starkes Abbremsen der Strömungsgeschwindigkeit  der Luft vor den Löchern, sondern führt auch zu  Wirbelbildungen, durch die der     Haartrocknungsvor-          gang    verzögert und die Wärmeverteilung ungünstig  beeinflusst wird.

   Infolge der     mangelhaften    Luftzir  kulation reicht häufig die Kühlung des     Gebläsemotors     nicht mehr aus, so dass es zu Betriebsstörungen am  Elektromotor kommt.  



  Zweck der Erfindung ist es, einen Haartrocken  apparat zu schaffen, bei dem die geschilderten Nach  teile weitestgehend ausgeschaltet sind.  



  Die der Erreichung dieses Zweckes dienende  Aufgabe besteht darin, eine starke Drosselung der  Luft beim Durchtritt durch die     Durchbrechungen     der Innenwand zu     vermeiden    sowie die Vorausset  zungen für     laminare    Luftströmung und gleichmässige  Wärmeverteilung im Glockenraum zu schaffen.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch  gelöst, dass die     Durchbrechungen    als Schlitze aus  gebildet sind, deren Länge ein Vielfaches ihrer Breite  ist.    Eine solche Ausbildung der     Durchbrechungen     weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass sowohl die  Herstellung als auch die Reinigung der kleineren  Anzahl langer Schlitze bedeutend weniger Schwierig  keiten bietet als diejenige einer grösseren Anzahl klei  ner Löcher.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung  ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung  im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der letz  teren ist der Erfindungsgegenstand anhand einiger  Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine erste Aus  führungsform eines     Haartrockenapparates,          Fig.    2 bis 4 einige Teillängsschnitte durch andere  Ausführungsformen,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch ein Detail zur  Befestigung zweier Teile,

         Fig.    6 einen Schnitt nach Linie     VI-VI    in     Fig.    5  und       Fig.    7 ein Detail der     Schlitzausbildung.     



  Die in     Fig.    1 dargestellte Ausführungsform des       Haartrockenapparates    gemäss der Erfindung umfasst  ein Oberteil 1 und ein Unterteil 1', wobei diese  beiden Teile ein     einstückiges    Gehäuse bilden. In  diesem Gehäuse, und zwar im Bereich des Ober  teiles 1, befindet sich ein Gebläse, das aus einem  Elektromotor 2 und einem     Lüfterrad    3 besteht, wo  bei letzteres mit der Motorwelle 4 drehsteif verbun  den ist. Unterhalb des     Lüfterrades    3 sind konzen  trisch zur Motorwelle 4 zwei in einer Ebene liegende  elektrische Heizspiralen 5 angeordnet, an denen die  vom Gebläse durch Ansaugöffnungen 19 im Ober  teil 1 von aussen angesaugte Luft vorbeigeführt und  dabei erhitzt wird.

   Das Unterteil 1' ist als doppel  wandige, nach unten offene Glocke ausgebildet. Der  vom Heissluftstrom     beaufschlagte    Mantelhohlraum 18      dieser Glocke steht mit dem Glockenraum über eine       Vielzahl    von     Durchbrechungen    der Innenwand 10  in Verbindung; diese     Durchbrechungen    sind erfin  dungsgemäss als Schlitze 13 ausgebildet, deren Länge  ein Vielfaches ihrer Breite ist. Die Schlitze 13 ver  laufen längs     Meridianlinien    der     halbkugelförmigen     Innenwand 10.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist  die Innenwand 10 am Unterteil l' abnehmbar befe  stigt; dadurch werden die Herstellung und die Sau  berhaltung der     Haartrockenhaube    noch mehr erleich  tert und es besteht überdies die Möglichkeit, im Falle  einer Beschädigung der Innenwand 10, die vorzugs  weise aus durchsichtigem Kunststoff besteht, das be  schädigte Teil gegen ein neues auszuwechseln. Die  Innenwand 10 liegt mit einem Flansch 11 am unteren  Stirnrand des Unterteiles 1' an. Quer durch das  Innere des Gehäuses des     Haartrockenapparates    er  streckt sich eine Stange 6, in deren Mitte ein nach  unten offenes Hohlprisma 8 angeordnet ist. Dieses  Hohlprisma 8, das in vergrössertem     Massstabe    in den       Fig.    5 und 6 im Längs- bzw.

   Querschnitt dargestellt  ist, dient zur Aufnahme eines entsprechenden, vom  Scheitel der Innenwand 10 nach oben ragenden     Voll-          prismas    9; eine Schraube 12 dient zur sicheren Be  festigung der Innenwand 10 am Hohlprisma 8 und  damit am Unterteil 1'. Infolge des durch das     Pris-          menpaar    8, 9 bewirkten Formschlusses ist die relative  Lage der Innenwand 10 zum Unterteil 1' eindeutig  festgelegt. Diese Festlegung ist dann von besonderer  Bedeutung, wenn die Schlitze 13 nicht gleichmässig  über die gesamte Fläche der Innenwand 10 verteilt,  sondern zwecks Erzielung vorbestimmter Luftströ  mungen nur auf gewisse Flächenbereiche beschränkt  und innerhalb dieser in bestimmter gegenseitiger Lage  angeordnet sind.  



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch die Innen  wand 10 einer zweiten Ausführungsform des Haar  trockenapparates. Hier verlaufen die Schlitze 13  waagrecht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist das  Unterteil 1' am Oberteil 1 abnehmbar befestigt. Zu  diesem Zweck ist das Unterteil 1' an seiner oberen  Stirnseite durch eine mit     Durchbrechungen    16 ver  sehene kreisrunde Platte 14 abgeschlossen. Der peri  phere Rand der Platte 14 bildet einen Flansch, der  mit einem ebensolchen Flansch am unteren Rand  des Oberteiles 1 mittels eines leicht zu öffnenden  Spannbandes 15 zusammengehalten ist. Das untere  Ende des Unterteiles l' wird von einer Halbkugel 7  gebildet, deren oberer Teil mit     Luftdurchtrittsöffnun-          gen    17 versehen und mit der Platte 14 fest verbunden  ist.

   Im Bereich ihres Scheitels trägt die Halbkugel 7  das Hohlprisma 8, das - wie beim ersten Ausfüh  rungsbeispiel - zur Aufnahme eines entsprechenden  Vollprismas der Innenwand 10 dient. Auch die Be  festigung der Innenwand 10 am Hohlprisma 8 und  damit am Unterteil 1' ist die gleiche wie die im  Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel  beschriebene. Die Schlitze 13 in der Innenwand ver  laufen hier nach verschiedenen Richtungen.    Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungsform, bei  der das Unterteil 1' am Oberteil 1 abnehmbar befe  stigt ist, bietet die Möglichkeit, ein gemäss der Er  findung ausgebildetes Unterteil l' am Oberteil eines  vorhandenen zweigeteilten     Haartrocknungsapparätes     zu befestigen und den letzteren dadurch zu moder  nisieren.

      In     Fig.    4 ist eine Innenwand 10 gezeigt, deren  Schlitze nach Schraubenlinien verlaufen.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des       Haartrockenapparates    nach der Erfindung sind die  Schlitze 13 - wie in     Fig.    7 schematisch im Schnitt  dargestellt - auf der     Einlaufseite    wenigstens im Be  reich ihrer Längskanten abgerundet. Dadurch wird  die     Einschnürung    des Luftstrahles auf ein Minimum       reduziert    und es ergeben sich wesentlich günstigere       Durchflussverhältnisse.    Bei genügender Dicke der In  nenwand 10 kann die Schlitzbreite b gegen den Aus  lauf hin abnehmen, so dass der aus der Strömungs  lehre her bekannte Düseneffekt erzielt wird.  



  Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die  beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele  beschränkt, sondern mannigfacher, im Wissen und  Können des Durchschnittsfachmannes liegender Ab  wandlungen fähig ist.  



  So ist es beispielsweise keineswegs erforderlich,  dass die Längsachsen der Schlitze Gerade sind; es  kann vielmehr mindestens ein Teil der Schlitze in  Längsrichtung wenigstens teilweise nach einer Kurve  verlaufen oder aber auch nach einer Linie, die eine  periodische Funktion der Längeneinheit bzw. eines  Vielfachen derselben ist, d. h. nach einer Wellenlinie,  Zickzacklinie oder dergleichen. Dasselbe gilt bezüg  lich der Längskanten der Schlitze, so dass also die  letzteren wenigstens über einen Teil ihrer Länge keine  geraden Seitenbegrenzungen aufweisen, sondern bei  spielsweise wellenförmig verlaufende Seitenränder.  



  Bei zweigeteiltem Gehäuse kann statt eines Spann  bandes zwischen Ober- und Unterteil eine beliebige  andere Befestigungsart vorgesehen sein, insbesondere  ein anderer     Schnellverschluss,    beispielsweise in Form  eines Bajonettverschlusses.  



  Schliesslich kann nicht nur die Innenwand aus  - vorzugsweise durchsichtigem - Kunststoff bestehen,  sondern auch andere Teile, gegebenenfalls das ganze  Gehäuse des     Haartrocknungsapparates.  



      Hair dryer The invention relates to a hair dryer, the upper part of which contains a fan and at least one heating element for heating the air sucked in from the outside by the fan and the lower part is designed as a double-walled, downwardly open bell whose air flow is acted upon by the hot air Jacket cavity is connected to the bell space via a plurality of openings in the inner wall.



  In known hair dryers of this type, the openings in the inner wall of the bell-shaped lower part consist of preferably circular holes of comparatively small cross-section. When the hot air coming from the fan now flows through these narrow holes, it is greatly reduced. This throttling not only slows down the flow speed of the air in front of the holes, but also leads to vortex formation, which delays the hair drying process and has an unfavorable effect on the distribution of heat.

   As a result of the inadequate air circulation, the cooling of the fan motor is often no longer sufficient, so that the electric motor malfunctions.



  The purpose of the invention is to create a hair dryer in which the described parts are largely turned off.



  The task that serves to achieve this purpose is to avoid strong throttling of the air when it passes through the openings in the inner wall and to create the conditions for laminar air flow and even heat distribution in the bell space.



  This object is achieved according to the invention in that the perforations are formed as slots, the length of which is a multiple of their width. Such a design of the perforations has the additional advantage that both the production and the cleaning of the smaller number of long slots offer significantly fewer difficulties than that of a larger number of small holes.



  Further details and advantages of the invention emerge from the following description in conjunction with the drawing. In the latter, the subject matter of the invention is shown schematically on the basis of some exemplary embodiments, namely: Fig. 1 shows a longitudinal section through a first embodiment of a hair dryer, Figs. 2 to 4 some partial longitudinal sections through other embodiments, Fig. 5 shows a longitudinal section through a detail Fastening two parts,

         6 shows a section along line VI-VI in FIG. 5 and FIG. 7 shows a detail of the slot formation.



  The embodiment of the hair drying apparatus according to the invention shown in FIG. 1 comprises an upper part 1 and a lower part 1 ', these two parts forming a one-piece housing. In this housing, specifically in the area of the upper part 1, there is a fan which consists of an electric motor 2 and a fan wheel 3, where the latter with the motor shaft 4 is torsionally rigid. Below the fan wheel 3 are concentric to the motor shaft 4 two lying in one plane electrical heating coils 5 are arranged, on which the air sucked in by the fan through suction openings 19 in the upper part 1 from the outside is passed and heated.

   The lower part 1 'is designed as a double-walled, downwardly open bell. The jacket cavity 18 of this bell, which is acted upon by the hot air stream, is connected to the bell chamber via a plurality of openings in the inner wall 10; these openings are formed according to the invention as slots 13, the length of which is a multiple of their width. The slots 13 run along meridian lines of the hemispherical inner wall 10.

   In the embodiment shown, the inner wall 10 is on the lower part l 'removable BEFE Stigt; this makes the production and the Sau overhaul of the hair dryer hood even more easier and there is also the possibility, in the event of damage to the inner wall 10, which is preferably made of transparent plastic, to replace the damaged part with a new one. The inner wall 10 rests with a flange 11 on the lower end edge of the lower part 1 '. Across the inside of the housing of the hair dryer he stretches a rod 6, in the center of which a hollow prism 8 open at the bottom is arranged. This hollow prism 8, which is shown on an enlarged scale in FIGS. 5 and 6 in the longitudinal or

   The cross section is shown serves to accommodate a corresponding full prism 9 protruding upward from the apex of the inner wall 10; a screw 12 is used to secure loading of the inner wall 10 on the hollow prism 8 and thus on the lower part 1 '. As a result of the positive fit brought about by the pair of prisms 8, 9, the position of the inner wall 10 relative to the lower part 1 'is clearly defined. This definition is of particular importance when the slots 13 are not evenly distributed over the entire surface of the inner wall 10, but are limited to certain areas in order to achieve predetermined air flows and are arranged within these in certain mutual positions.



       Fig. 2 shows a longitudinal section through the inner wall 10 of a second embodiment of the hair dryer. Here the slots 13 run horizontally.



  In the embodiment according to FIG. 3, the lower part 1 ′ is attached to the upper part 1 in a removable manner. For this purpose, the lower part 1 'is completed on its upper end face by a circular plate 14 provided with openings 16 ver. The peri phere edge of the plate 14 forms a flange which is held together with a flange of the same type on the lower edge of the upper part 1 by means of an easy-to-open strap 15. The lower end of the lower part 1 ′ is formed by a hemisphere 7, the upper part of which is provided with air passage openings 17 and is firmly connected to the plate 14.

   In the region of its apex, the hemisphere 7 carries the hollow prism 8, which - as in the first exemplary embodiment - serves to accommodate a corresponding full prism of the inner wall 10. The loading of the inner wall 10 on the hollow prism 8 and thus on the lower part 1 'is the same as that described in connection with the first embodiment. The slots 13 in the inner wall ver run here in different directions. The embodiment shown in Fig. 3, in which the lower part 1 'is detachably BEFE Stigt on the upper part 1, offers the possibility of a formed according to the invention he lower part l' to attach to the upper part of an existing two-part hair dryer and thereby modernize the latter .

      In Fig. 4, an inner wall 10 is shown, the slots of which run along helical lines.



  According to a preferred embodiment of the hair drying apparatus according to the invention, the slots 13 - as shown schematically in section in FIG. 7 - are rounded on the inlet side at least in the region of their longitudinal edges. This reduces the constriction of the air jet to a minimum and results in much more favorable flow conditions. If the inner wall 10 is sufficiently thick, the slot width b can decrease towards the run out, so that the nozzle effect known from flow theory is achieved.



  It goes without saying that the invention is not restricted to the exemplary embodiments described and illustrated, but is capable of a wide variety of modifications within the knowledge and ability of the average person skilled in the art.



  For example, it is by no means necessary that the longitudinal axes of the slots are straight; Rather, at least some of the slots can run in the longitudinal direction at least partially along a curve or also along a line which is a periodic function of the unit of length or a multiple thereof, i.e. H. according to a wavy line, zigzag line or the like. The same applies with regard to the longitudinal edges of the slots, so that the latter do not have any straight side boundaries over at least part of their length, but instead have, for example, wave-shaped side edges.



  In the case of a two-part housing, any other type of fastening can be provided instead of a tensioning strap between the upper and lower part, in particular another quick-release fastener, for example in the form of a bayonet fastener.



  Finally, not only the inner wall can consist of - preferably transparent - plastic, but also other parts, possibly the entire housing of the hair-drying apparatus.

 

Claims (1)

PATFNTANCPR 1 TC'u Haartrockenapparat, dessen Oberteil ein Gebläse und mindestens einen Heizkörper zum Erhitzen der durch das Gebläse von aussen angesaugten Luft ent hält und dessen Unterteil als eine doppelwandige, nach unten offene Glocke ausgebildet ist, deren vom Heissluftstrom beaufschlagter Mantelhohlraum über eine Vielzahl von Durchbrechungen der Innenwand mit dem Glockenraum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen als Schlitze (13) ausgebildet sind, deren Länge ein Viel faches ihrer Breite (6) ist. PATFNTANCPR 1 TC'u hair dryer, the upper part of which contains a blower and at least one heating element for heating the air sucked in from the outside by the blower and whose lower part is designed as a double-walled, downwardly open bell, the jacket cavity of which is acted upon by the hot air flow over a large number of Openings in the inner wall are connected to the bell space, characterized in that the openings are designed as slots (13), the length of which is a multiple of their width (6). UNTERANSPRÜCHE 1. Haartrockenapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Schlitze (13) in Längsrichtung wenigstens teilweise nach einer Kurve verläuft. 2. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Kurve eine periodi sche Funktion der Längeneinheit bzw. eines Viel fachen derselben ist. 3. Haartrockenapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens bei einem Teil der Schlitze (13) wenigstens eine Längskante min destens teilweise nach einer Kurve verläuft. SUBClaims 1. Hair drying apparatus according to patent claim, characterized in that at least some of the slots (13) run in the longitudinal direction at least partially along a curve. 2. Hair drying apparatus according to dependent claim 1, characterized in that the curve is a periodic function of the unit of length or a multiple of the same. 3. Hair drying apparatus according to claim, characterized in that at least some of the slots (13) at least one longitudinal edge runs at least partially along a curve. 4. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve eine periodi sche Funktion der Längeneinheit bzw. eines Viel fachen derselben ist. 5. Haartrockenapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze (13) auf der Einlaufseite wenigstens im Bereich ihrer Längskanten abgerundet sind. 6. Haartrockenapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens bei einem Teil der Schlitze (13) die Schlitzbreite (b) gegen den Aus lauf hin abnimmt. 7. Haartrockenapparat nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass die Innenwand (10) am Unterteil (1') abnehmbar befestigt ist. 4. Hair drying apparatus according to dependent claim 3, characterized in that the curve is a periodic function of the length unit or a multiple of the same. 5. Hair drying apparatus according to claim, characterized in that the slots (13) are rounded on the inlet side at least in the region of their longitudinal edges. 6. Hair dryer according to claim, characterized in that at least in part of the slots (13), the slot width (b) decreases towards the run out. 7. Hair dryer according to claim as characterized in that the inner wall (10) is removably attached to the lower part (1 '). B. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei am Unterteil (1') befestigter Innenwand (10) die relative Lage der letz teren zum Unterteil (1') durch Formschluss zwischen den genannten Teilen (1', 10) eindeutig festgelegt ist. 9. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch ein über dem Scheitel der Innenwand (10) angeord netes Prismenpaar (8, 9) bewirkt ist. 10. Haartrockenapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1') am Oberteil (1) abnehmbar befestigt ist. B. Hair dryer according to dependent claim 7, characterized in that when the inner wall (10) is attached to the lower part (1 '), the relative position of the latter to the lower part (1') is clearly defined by a positive fit between the said parts (1 ', 10) . 9. Hair drying apparatus according to dependent claim 8, characterized in that the form fit is brought about by a pair of prisms (8, 9) angeord over the apex of the inner wall (10). 10. Hair drying apparatus according to claim, characterized in that the lower part (1 ') is removably attached to the upper part (1). 11. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch einen Schnellverschluss zwi schen Oberteil (1) und Unterteil (1'). 12. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss ein Spannbandverschluss ist. 13. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss ein Bajonettverschluss ist. 11. Hair dryer according to dependent claim 10, characterized by a quick-release fastener between the upper part (1) and the lower part (1 '). 12. Hair dryer according to dependent claim 11, characterized in that the quick release fastener is a strap fastener. 13. Hair drying apparatus according to dependent claim 11, characterized in that the quick release lock is a bayonet lock. 14. Haartrockenapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens die Innenwand (10) aus Kunststoff besteht. 15. Haartrockenapparat nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff durch sichtig ist. 14. Hair drying apparatus according to claim, characterized in that at least the inner wall (10) consists of plastic. 15. Hair dryer according to dependent claim 14, characterized in that the plastic is visible through.
CH1328463A 1963-10-23 1963-10-28 Hair dryer CH387239A (en)

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