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Einschübe in masslich voneinander abweichenden Gestellen der Mess-, Regel- oder Nachrichtentechnik Es ist bekannt, Einrichtungen der Mess-, Regel- oder Nachrichtentechnik als eich- und prüffähige Geräteblöcke auszubilden und diese in den einzelnen Fächern von Rahmengestellen unterzubringen. Derartige Geräteblöcke bestehen in der Regel aus einer Mehrzahl von Schaltungselementen, die zu einer kastenförmigen Geräteeinheit zusammengefasst sind. Die Geräteeinheiten besitzen besondere Führungs- und Befestigungselemente, damit sie in die einzelnen Fächer der Rahmengestelle eingeschoben und dort in ihrer Lage gesichert werden können.
Von derartigen Rahmengestellen gibt es mehrere Typen, die in ihren Grundmassen erheblich voneinander abweichen. So sind in angelsächsischen Ländern die Rahmengestelle meist nach englisch Zoll bemessen, während in deutschsprachigen Ländern die Längenmasse der Rahmengestelle dem metrischen System entnommen sind. Dementsprechend weisen die zur Aufnahme der Geräteblöcke dienenden frontsei- tigen Gestenfächer meist unterschiedlich grosse lichte Breiten und Höhen zwischen den senkrechten und waagrechten Gestellholmen auf. Auch sind die horizontalen und vertikalen Abstände der Bohrungen, welche zur Aufnahme der Befestigungselemente für die Geräteblöcke dienen, entsprechend der Längenmessung in englisch Zoll oder Millimetern ungleich gross.
Aus diesen Gründen hat man bisher die Geräteblöcke den frontseitigen Abmessungen der Fächer des zur Verfügung stehenden Rahmengestelles möglichst genau angepasst. Einen derartigen Geräteblock könnte man zwar durch äussere Anbauteile derart ergänzen, dass er auch in einem anders gearteten Ge- stellrahmen verwendet werden kann. Dies ergäbe jedoch eine umständliche Lösung, weil die bei einem solchen Geräteblock bereits vorhandenen, dem einen Gestell angepassten Führungs- und Befestigungselemente durch weitere dem anderen Gestell angepasste Führungen und Befestigungen ergänzt werden müssten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Einschübe in der Weise auszubilden, dass ihr Einbau in masslich voneinander abweichenden Gestellen der Mess-, Regel- oder Nachrichtentechnik erleichtert wird. Demgemäss bezieht sich die Erfindung auf Einschübe in masslich voneinander abweichenden Gestellen der Mess-, Regel- oder Nachrichtentechnik mit dem Kennzeichen, dass die Einschübe einerseits aus immer gleich bemessenen kastenförmigen Geräteblock-Baueinheiten sowie anderseits aus an ihnen angesetzten, den Gestellen entsprechend bemessenen Trägern bestehen, welche zur Führung sowie Befestigung der Einschübe in den Gestellen dienen.
Zweckmässigerweise bestehen die Träger der Geräteblock- Baueinheit jeweils aus einem zu einer Seitenwand der Baueinheit parallelen Führungsrahmen und einer quer zu diesem Führungsrahmen verlaufenden, mit ihm verbundenen frontalen Befestigungsleiste. Um denselben Geräteblock an unterschiedliche Gestelle anzupassen, genügt es, an diesem dem jeweils ausgewählten Gestell entsprechend bemessene, zur Führung und Befestigung dienende Träger anzubringen. Dies ermöglicht von vornherein eine klare und übersichtliche Bauart. Der zur Befestigung dienende Teil der Träger kann dabei den für das jeweils ausgewählte Gestell benötigten Bohrungsabständen entsprechend bemessen sein.
Nachfolgend ist der Gegenstand der Erfindung anhand mehrerer Abbildungen beispielsweise näher erläutert, von denen die Abb. 1 und 2 sowie 9 bis 12 schaubildliche Darstellungen sind.
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Es zeigen: Abb. 1 eine kastenförmige Geräteblock-Bauein- heit, jedoch ohne äussere Führungs- und Befestigungsorgane, Abb. 2 die gleiche Baueinheit, diesmal jedoch mit äusseren Führungs- und Befestigungsorganen zu einem fertigen Geräteblock ergänzt, Abb. 3, 4 und 5 den gleichen Geräteblock wie in Abb. 2 im Grundriss, Aufriss und Seitenriss, Abb. 6, 7 und 8 die mit A,
B und C bezeichneten Einzelheiten der Abb. 3, 4 und 5 in vergrössertem Massstab, Abb. 9 einen durch die Hinzunahme einer Zwischenblende ergänzten Geräteblock gemäss den Abb. 2 bis 5, Abb. 10 einen Geräteblock, der seinerseits als Rahmen für einen einschiebbaren Teilgeräteblock dient und Abb. 11 und 12 einen Teil eines Rahmengestelles mit gänzlich eingeschobenem bzw. teilweise herausgezogenem Geräteblock.
Abb. 1 zeigt eine kastenförmige Geräteblock-Bau- einheit mit Schaltungselementen der Mess-, Regel- oder Nachrichtentechnik, jedoch ohne äussere Füh- rungs- und Befestigungsorgane. Diese Baueinheit besteht, wie dargestellt, aus einer Montageplatte 1 und Seitenplatten 2 und 3, die mit vorderen Leisten 4 und 5 sowie mit einem hinteren Steckerchassis 6 verschraubt sind. Die Lage der Befestigungsschrauben an der Montageplatte ist durch Bezugszeichen 7 markiert. Die Baueinheit trägt vorderseitig Schalter 8 und Messinstrumente 9 sowie seitliche Baugruppen 10.
Am Steckerchassis ist ein Netzteil 11 für die Stromversorgung des Geräteblocks und eine rück- wärtige Feder- oder Messerleiste 12 vorgesehen, die beim Einschieben des fertigen Geräteblocks in ein Gestenfach, beispielsweise in entsprechende Gegenkontakte des Gestells, eingeführt wird und damit die Stromversorgung des Geräteblocks sicherstellt. Vor der Frontplatte 1 befindet sich eine Deckplatte 13, welche als Beschriftungsplatte für die Schalter und Messinstrumente ausgebildet ist. Die fertige Baueinheit hat eine Breite bi und eine Höhe h1.
Abb. 2 zeigt die Ergänzung der vorbeschriebenen Baueinheit durch äussere Führungs- und Befestigungsorgane zu einem fertigen Geräteblock. Zu beiden Seiten einer Baueinheit nach Abb. 1 sind Winkelrahmen 14, die zur seitlichen Führung des Geräteblocks dienen, sowie mit den Winkelrahmen fest verbundene vordere Profilleisten 15 angebracht, welche die Befestigung des Geräteblocks an dem nicht dargestellten Rahmengestell übernehmen und zugleich Bügelgriffe 16 tragen, mit deren Hilfe der fertige Geräteblock in das Fach eines Rahmengestells hineingeschoben und wieder herausgezogen werden kann.
Die Winkelrahmen 14 tragen je einen schwenkbaren Riegelhebel 17, welcher aus später noch zu erläuternden Gründen verhütet, dass der Geräteblock in ein Gestellfach ganz hineingeschoben bzw. aus diesem gänzlich herausgezogen werden kann. Konstruktive Einzelheiten gehen aus dem in Abb. 3, 4 und 5 dargestellten Grundriss, Aufriss und Seitenriss eines Geräteblocks und den in vergrössertem Massstab dargestellten Details der Abb. 6, 7 und 8 hervor.
Die Montageplatte 1 und die Seitenplatten 2 und 3 sind an den vorderen Leisten 4 und 5 mittels der Schrauben 18 und 19 befestigt (Abb. 6 und 7). Anderseits sind die Seitenplatten 2 und 3 mit dem rück- wärtigen Steckerchassis 6 unter Zuhilfenahme der Schrauben 20 verbunden (Abb. 8). Der so entstandene Montagekasten trägt Schaltungsorgane der Mess-, Regel- und Nachrichtentechnik, wie anhand der Abb. 1 beschrieben wurde. An der Montageplatte 1 ist die Deckplatte 13 mit Hilfe der Schrauben 21 befestigt (Abb. 7).
Die den Schrauben 18 und 21 zugeordneten Bohrungen in der Montageplatte 1 und der Deckplatte 13 entsprechen der durch das Bezugszeichen 7 wiedergegebenen Lage der Bohrungen in Abb. 1. Die seitlich der Seitenplatten 2, 3 sich erstreckenden Winkelrahmen 14 sind mit den Profilleisten 15 und den Bügelgriffen 16 mittels je zweier Schrauben 22 starr verbunden (Abb. 7).
Die Befestigung der Winkelrahmen 14 und der Profilleisten 15 an dem starren Montagekasten erfolgt einerseits mittels der seitlichen Schrauben 23 (Abb. 6), welche die Profilleisten 15 mit den Leisten 4 und 5 verbinden und anderseits mittels der Schrauben 24 (Abb. 8), welche die rückwärtigen Teile der Winkelrahmen 14 mit den Seitenplatten 2 und 3 und dem Steckerchassis 6 verbinden. Die Profilleisten 15 tragen unverlierbare Schrauben 25 (Abb. 7), die zur Befestigung des fertigen Geräteblocks an den Holmen des jeweils zur Verfügung stehenden Rahmengestells dienen.
Mit Hilfe der Winkelrahmen 14 von der Breite a, siehe Abb. 2, wird also der fertige Geräteblock von der lichten Breite b.2 an diejenige des zur Verfügung stehenden Rahmenfaches angepasst. Die Länge der seitlichen Profile 15, ausgedrückt als Höhe h" ist um so viel grösser als die Höhe hl der Geräteblock-Baueinheit nach Abb. 1, dass die Ober- und Unterkante der Seitenprofile 15 die horizontalen vorderen Gestellholme überdecken.
Abb. 5 zeigt ferner einen seitlich des Geräteblocks angebrachten schwenkbaren Riegelhebel 17, dessen einer Hebelarm nach oben gekrümmt ist und mit einem gestenfesten Anschlag im Sinne einer Bewegungsbegrenzung des Geräteblocks zusammenarbeitet.
Die Länge und Breite der vorderen Profile 15 sind ferner abhängig von der Lage der Bohrungen 26 und 27 (Abb.2), welche die Befestigungsschrauben 25 aufnehmen. Der vertikale Abstand e der Bohrung 26, von der Oberkante des Geräteblocks gerechnet, sowie das Bohrungsabstandsmass f zwischen den Bohrungen 26 und 27 entspricht den Normen für die Unterbringung der Befestigungselemente an dem jeweils zur Verfügung stehenden Rahmengestell. Die Bohrungsabstände e und f sind meist ein ganzzahliges Vielfaches eines für eine bestimmte Art von Gestellen zugelassenen Rastermasses.
So hat bei Verwendung von 19"-Gestellen (beispielsweise h.., = 132,5 mm)
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das vertikale Abstandsmass e den Betrag von 37,8 mm, während das Abstandsmass f 57 mm beträgt. Bei Verwendung von DIN-Rahmengestellen hingegen sind die entsprechenden Werte für e und f 33 bzw. 68 mm.
Die Breite c des vorderen Profils, siehe Abb. 2, ist dem Breitenmass d, meist als Frontplattenbreite bezeichnet, und dem speziellen horizontalen Boh- rungsabstandsmass n einer bestimmten Gestellart angepasst. So beträgt dieses Mass n für 19"-Gestelle 465 mm und für DIN-Gestelle 504 mm. Bei der Bemessung der vorderen Profile 15 muss zugleich beachtet werden, dass sie die Befestigung der Bügelgriffe 16 gestatten.
Gemäss Abb. 9 ist an die untere Kante eines in ein Gestenfach eingeschobenen Geräteblocks angrenzend eine Zwischenblende 28 angeordnet, die mit den senkrechten Gestellholmen verschraubt ist, wie die Abb. 11 und 12 zeigen. Durch Wahl der Höhe h3 dieser Zwischenblende ist es möglich, auf jede beliebige Gesamthöhe H eines für verschiedene Arten von Gestellen anzupassenden Geräteblocks zu gelangen. Eine derartige Zwischenblende kann zur Montage weiterer Schaltungselemente dienen.
Die vertikale Lage der Befestigungsbohrungen für die Zwischenblenden in den Gestenholmen ist nun so gewählt, dass unabhängig von der Grösse des aus den Bohrungsabständen e und f und der Höhe h. des Geräteblocks sich ergebenden Abstandes g der untersten Bohrung 27 im vorderen Profil 15 von der Unterkante des Geräteblocks das Bohrungsabstandsmass i zwischen der Blendenbohrung 29 und der Barüberliegenden Profilbohrung 27 dem vertikalen Rastermass des jeweils zur Verfügung stehenden Gestelles entspricht. Der vertikale Abstand k zwischen Blendenunterkante und Barüberliegender Blendenbohrung 29 wird gleich dem Bohrungsabstand e gewählt.
Abb. 10 zeigt einen Geräteblock der vorerwähnten Art, welcher sowohl in das Fach eines Rahmengestelles einschiebbar ist als auch seinerseits ein Rahmengestell bildet, in das ein Teilgeräteblock einschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist ein aus den gleichen Grundteilen wie vorher bestehender Rahmen 30 mit von vorn nach hinten sich erstreckenden Profilen 31 versehen, in welchen ein Teilgeräteblock 32 mechanisch geführt ist. Die elektrischen Verbindungen zwischen diesem Teilgeräteblock und dem Rahmen 30 werden z. B. durch auf der Rückseite der Teilgeräteblöcke angeordnete Steckerleisten 33 und auf der Vorderseite des Steckerchassis 6 vom Geräteblock angebrachte Steckerleisten 34 hergestellt.
Die Teilgeräteblöcke 32 sind durch unverlierbare Verbindungselemente 35 im Rahmen 30 befestigt. Die Teilgeräteblöcke haben ihre eigene Montageplatte 36 und eine eigene Deckplatte 37. Sie stellen somit eine eichfähige und prüffähige Einheit dar.
Die Abb. 11 und 12 zeigen ein Rahmengestell mit ganz hineingeschobenem bzw. teilweise herausgezogenem Geräteblock. Zu dessen Führung dienen Schienen 38, die an den Gestellholmen 39 befestigt sind. Die elektrischen Verbindungen des Geräteblocks zur festen Verdrahtung 40 im Rahmengestell werden über Stecker 41 hergestellt, die auf die Messerleisten 12 des Geräteblocks aufgesteckt werden. Auf einem von den Gestellhohnen getragenen, hinter der Zwischenblende 28 befindlichen Chassis 42 sind Blindstecker 43 vorgesehen, auf welche nach zum Teil erfolgtem Herausziehen des Geräteblocks die Stecker 41 aufsteckbar sind. Auf der Zwischenblende 28 sind Bauelemente, wie z. B. Schalter 44, untergebracht, die aus schaltungstechnischen Gründen nicht im Baugeräteblock eingebaut werden sollen.
Ausserdem sind spezielle Messleitungen 45 aus dem Gestenraum durch die Zwischenblende nach vorn gebracht und lassen sich mit entsprechenden Messklemmen, Buchsen usw. 46 auf der Vorderfront des Geräteblocks verbinden.
Abb. 12 zeigt den aus dem Gestenfach nach vorn herausgezogenen Baugeräteblock. Der Riegelhebel 17 legt sich während der Vorwärtsbewegung des Geräteblocks mit seinem gekrümmten Hebelarm an einen Gestellanschlag 47 an und verhindert das Herausfallen des Geräteblocks aus dem Gestell. Beim Herausziehen wird die Verkabelung 40 mit nach vorn bewegt. Die elektrischen Verbindungen zur Gestellver- drahtung sind demnach nicht unterbrochen, so dass der Geräteblock noch voll in Funktion ist. Es können daher Einstellungen, Abgleiche u. a. mittels Bedienungselementen 48, die hinter der Montageplatte 1 angeordnet sind, vorgenommen werden.
Zur Herausnahme des Geräteblocks aus dem Rahmengestell werden die Stecker 41 auf die Blindstecker 43 umgesteckt. Anschliessend wird der Riegelhebel 17 mit seinem gekrümmten Hebelarm abwärts geschwenkt, so dass der gestenfeste Anschlag 47 ungehindert passiert werden kann. Soll der Baugeräteblock in den Gestellrahmen hineingeschoben werden, so ist dies zunächst wiederum nur bis zum Anschlag 47 möglich. Daraufhin werden die Stecker 41 von den Blindsteckern 43 auf die Steckverbindungen an der Rückseite des Baugeräteblocks umgesteckt. Nach erfolgter seitlicher Umlenkung des Riegelanschlages lässt sich der Baugeräteblock in das Rahmengestell voll hineinschieben.
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Inserts in measuring, control or communications engineering racks that differ from one another in terms of dimensions It is known to design equipment for measuring, control or communications engineering as calibratable and verifiable device blocks and to accommodate these in the individual compartments of frame racks. Such device blocks generally consist of a plurality of circuit elements which are combined to form a box-shaped device unit. The device units have special guide and fastening elements so that they can be pushed into the individual compartments of the frame racks and secured in their position there.
There are several types of such frame racks, which differ considerably in their basic dimensions. In Anglo-Saxon countries, for example, the frame racks are usually measured according to English customs, while in German-speaking countries the length measurements of the frame racks are taken from the metric system. Accordingly, the front-side gesture compartments used to hold the device blocks usually have clear widths and heights of different sizes between the vertical and horizontal frame bars. The horizontal and vertical distances between the bores, which are used to accommodate the fastening elements for the device blocks, are also unequal in size according to the length measurement in English inches or millimeters.
For these reasons, the device blocks have so far been adapted as precisely as possible to the front dimensions of the compartments of the available frame. Such a device block could be supplemented with external add-on parts in such a way that it can also be used in a different type of rack frame. However, this would result in a cumbersome solution because the guide and fastening elements that are already present in such a device block and are adapted to one frame would have to be supplemented by further guides and fastenings adapted to the other frame.
The invention is based on the object of designing plug-in units in such a way that their installation in measuring, regulating or communications technology frames that differ from one another is facilitated. Accordingly, the invention relates to racks in measurement, control or communication technology racks with the characteristic that the racks consist on the one hand of always the same dimensioned box-shaped device block units and on the other hand of attached to them, the racks dimensioned carriers, which are used to guide and fasten the slide-in units in the racks.
The supports of the device block assembly unit expediently each consist of a guide frame parallel to a side wall of the assembly unit and a front fastening strip connected to it and extending transversely to this guide frame. In order to adapt the same device block to different racks, it is sufficient to attach supports, which are dimensioned according to the selected rack and are used for guiding and fastening. This enables a clear and concise design from the outset. The part of the carrier used for fastening can be dimensioned in accordance with the hole spacings required for the frame selected in each case.
In the following, the subject matter of the invention is explained in more detail, for example, with the aid of several illustrations, of which FIGS. 1 and 2 and 9 to 12 are diagrammatic representations.
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They show: Fig. 1 a box-shaped device block unit, but without external guide and fastening elements, Fig. 2 the same unit, but this time supplemented with external guide and fastening elements to form a finished device block, Figs. 3, 4 and 5 the same device block as in Fig. 2 in plan, elevation and side elevation, Fig. 6, 7 and 8 those with A,
B and C designated details of Figs. 3, 4 and 5 on an enlarged scale, Fig. 9 a device block supplemented by the addition of an intermediate panel according to Figs. 2 to 5, Fig. 10 a device block, which in turn serves as a frame for an insertable component block and Figs. 11 and 12 show part of a frame with the device block completely inserted or partially withdrawn.
Fig. 1 shows a box-shaped device block unit with circuit elements for measurement, control or communication technology, but without external guide and fastening elements. As shown, this structural unit consists of a mounting plate 1 and side plates 2 and 3, which are screwed to front strips 4 and 5 and to a rear connector chassis 6. The position of the fastening screws on the mounting plate is marked by reference number 7. The structural unit carries switches 8 and measuring instruments 9 as well as side assemblies 10 on the front.
A power supply unit 11 for the power supply of the device block and a rear spring or male connector 12 is provided on the plug chassis, which is inserted when the finished device block is pushed into a gesture compartment, for example in corresponding mating contacts of the frame, and thus ensures the power supply of the device block. In front of the front plate 1 there is a cover plate 13 which is designed as a label plate for the switches and measuring instruments. The finished structural unit has a width bi and a height h1.
Fig. 2 shows the addition of the structural unit described above by external guide and fastening elements to form a finished device block. On both sides of a unit according to Fig. 1, angle frames 14, which are used for the lateral guidance of the device block, and front profile strips 15 firmly connected to the angle frame are attached, which take over the attachment of the device block to the frame, not shown, and at the same time carry bow handles 16 with whose help the finished device block can be pushed into the compartment of a frame and pulled out again.
The angle frames 14 each carry a pivotable locking lever 17 which, for reasons to be explained later, prevents the device block from being pushed completely into a rack compartment or from being completely pulled out of it. Structural details can be found in the plan, elevation and side elevation of a device block shown in Figs. 3, 4 and 5 and the details in Figs. 6, 7 and 8 shown on an enlarged scale.
The mounting plate 1 and the side plates 2 and 3 are attached to the front strips 4 and 5 by means of screws 18 and 19 (Fig. 6 and 7). On the other hand, the side plates 2 and 3 are connected to the rear connector chassis 6 with the aid of the screws 20 (Fig. 8). The assembly box created in this way carries circuit elements for measurement, control and communication technology, as described with reference to Fig. 1. The cover plate 13 is fastened to the mounting plate 1 with the aid of the screws 21 (Fig. 7).
The holes assigned to the screws 18 and 21 in the mounting plate 1 and the cover plate 13 correspond to the position of the holes shown by the reference number 7 in Fig. 1. The angle frames 14 extending laterally of the side plates 2, 3 are with the profile strips 15 and the bow handles 16 rigidly connected by two screws 22 each (Fig. 7).
The fastening of the angle frame 14 and the profile strips 15 to the rigid assembly box is carried out on the one hand by means of the lateral screws 23 (Fig. 6), which connect the profile strips 15 to the strips 4 and 5, and on the other hand by means of the screws 24 (Fig. 8), which connect the rear parts of the angle frame 14 with the side plates 2 and 3 and the plug chassis 6. The profile strips 15 carry captive screws 25 (Fig. 7), which are used to attach the finished device block to the bars of the frame available in each case.
With the help of the angle frame 14 of width a, see Fig. 2, the finished device block is adapted from the clear width b.2 to that of the available frame compartment. The length of the side profiles 15, expressed as height h ″ is so much greater than the height hl of the device block assembly according to Fig. 1 that the upper and lower edges of the side profiles 15 cover the horizontal front frame spars.
Fig. 5 also shows a pivotable locking lever 17 attached to the side of the device block, one lever arm of which is curved upward and cooperates with a gesture-proof stop in the sense of limiting movement of the device block.
The length and width of the front profiles 15 are also dependent on the position of the bores 26 and 27 (Fig. 2), which receive the fastening screws 25. The vertical distance e of the bore 26, calculated from the upper edge of the device block, as well as the bore spacing f between the bores 26 and 27 corresponds to the standards for accommodating the fastening elements on the respective available frame. The hole spacings e and f are usually an integral multiple of a grid dimension permitted for a certain type of frame.
When using 19 "frames (for example h .., = 132.5 mm)
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the vertical distance e is 37.8 mm, while the distance f is 57 mm. When using DIN frame racks, however, the corresponding values for e and f are 33 and 68 mm, respectively.
The width c of the front profile, see Fig. 2, is adapted to the width dimension d, usually referred to as the front panel width, and the special horizontal hole spacing dimension n of a certain type of frame. This dimension n is 465 mm for 19 "racks and 504 mm for DIN racks. When dimensioning the front profiles 15, it must also be ensured that they allow the U-handles 16 to be attached.
According to FIG. 9, an intermediate panel 28 is arranged adjacent to the lower edge of a device block inserted into a gesture compartment, which is screwed to the vertical frame bars, as FIGS. 11 and 12 show. By choosing the height h3 of this intermediate panel, it is possible to reach any overall height H of a device block that can be adapted for different types of frames. Such an intermediate panel can be used to assemble further circuit elements.
The vertical position of the mounting holes for the intermediate panels in the gesture bars is now selected so that regardless of the size of the hole spacings e and f and the height h. of the device block resulting distance g of the lowermost hole 27 in the front profile 15 from the lower edge of the device block the hole spacing i between the diaphragm hole 29 and the profile hole 27 above the bar corresponds to the vertical grid dimension of the respective available frame. The vertical distance k between the lower edge of the diaphragm and the diaphragm bore 29 lying above the bar is selected to be equal to the bore spacing e.
Fig. 10 shows a device block of the aforementioned type, which can both be pushed into the compartment of a rack and in turn forms a rack into which a sub-device block can be pushed. For this purpose, a frame 30 consisting of the same basic parts as before is provided with profiles 31 extending from the front to the rear, in which a component block 32 is mechanically guided. The electrical connections between this sub-device block and the frame 30 are z. B. by arranged on the back of the sub-device blocks connector strips 33 and on the front of the connector chassis 6 from the device block attached connector strips 34.
The sub-device blocks 32 are fastened in the frame 30 by captive connecting elements 35. The sub-device blocks have their own mounting plate 36 and their own cover plate 37. They thus represent a unit that can be calibrated and checked.
Figs. 11 and 12 show a frame with the device block pushed in completely or partially pulled out. Rails 38 which are attached to the frame bars 39 serve to guide it. The electrical connections of the device block to the fixed wiring 40 in the frame are made via plugs 41 which are plugged onto the male connector 12 of the device block. Dummy plugs 43 are provided on a chassis 42, carried by the rack horns and located behind the intermediate panel 28, onto which the plugs 41 can be plugged after the device block has been partially pulled out. On the intermediate panel 28 components such. B. switch 44, housed, which should not be installed in the construction equipment block for circuit reasons.
In addition, special measuring lines 45 are brought from the gesture space to the front through the intermediate panel and can be connected to the corresponding measuring terminals, sockets, etc. 46 on the front of the device block.
Fig. 12 shows the construction equipment block pulled forward from the gesture compartment. The locking lever 17 rests with its curved lever arm against a frame stop 47 during the forward movement of the device block and prevents the device block from falling out of the frame. When pulling out the cabling 40 is moved forward with it. The electrical connections to the frame wiring are therefore not interrupted, so that the device block is still fully functional. Settings, comparisons, etc. a. by means of operating elements 48 which are arranged behind the mounting plate 1.
To remove the device block from the frame, the plugs 41 are plugged into the dummy plugs 43. The locking lever 17 is then pivoted downwards with its curved lever arm, so that the stop 47, which is fixed to the gesture, can be passed unhindered. If the construction equipment block is to be pushed into the rack frame, this is again only possible as far as the stop 47. The plugs 41 are then moved from the dummy plugs 43 to the plug connections on the back of the construction equipment block. After the bolt stop has been deflected to the side, the construction equipment block can be pushed fully into the frame.