CH386880A - Drawing ruler - Google Patents

Drawing ruler

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CH386880A
CH386880A CH326463A CH326463A CH386880A CH 386880 A CH386880 A CH 386880A CH 326463 A CH326463 A CH 326463A CH 326463 A CH326463 A CH 326463A CH 386880 A CH386880 A CH 386880A
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CH
Switzerland
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ruler
rod
scale
transparent
kaleidoscope
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Application number
CH326463A
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German (de)
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Lang Edwin
Original Assignee
Lang Edwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  

      Zeichenlineal       Das Zeichenlineal gemäss dem Patentanspruch des  Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, dass an  den Enden eines     Vierkantstabes    je eine Verdickung  vorhanden ist, zum Zwecke, den zwischen diesen Ver  dickungen befindlichen Teil des Lineals im Abstand  von der Zeichenfläche zu halten, um ein Klecksen zu  vermeiden.  



  Die weitere Ausbildung dieses Lineals besteht  darin, dass sein Stab aus durchsichtigem Stoff besteht  und dass am einen Ende des Stabes, zwischen zwei im  Abstand voneinander angeordneten, durchsichtigen  Teilen ein mit bei Durchtritt von Licht farbig erschei  nenden Füllkörpern versehener Raum gebildet ist,  zwecks Erzeugung von     Kaleidoskopbildern.     



  Die nachfolgende Beschreibung der vier Figuren  auf der Zeichnung nimmt speziell Rücksicht auf die  Erklärung aller Details von Beispielen dieses Zeichen  lineals. Wesentlich, jedoch untergeordneter Natur sind  auch die Spezialskala und die gekürzte Länge auf  20 cm sowie ein sogenanntes     Transporteurdreieck.    A11  diese Eigenschaften zusammengenommen ergeben erst  das für den praktischen Gebrauch zweckmässige In  strument. Die Zeichnung veranschaulicht verschie  dene Ausführungsbeispiele, die zum Teil verschiedene  Merkmale aufweisen.  



       Fig.    1 zeigt die Grundform eines Zeichenlineals  mit geschnittenen Enden. Er besitzt einen allseits  scharfkantig geschliffenen und polierten, vierkantigen       Plexiglaskörper    1 von 1     cm2    Querschnitt und 20 cm  Länge. Diesem sind an beiden Enden die Verdickun  gen oder die Muffen 2a und 2b aufgesteckt. Sie beste  hen in diesem Fall aus farbigem Weichkunststoff,  thermisch verformt, und verleihen dem     Stabkörper     den Papierabstand sowie Eigenschaften gegen das       Ausrutschen.    Diese beiden Muffen<I>2a</I> und<I>2b</I> haften  auf dem Stab durch elastische Spannung.

   Genügt das  bei Muffe 2b nicht, so kann beim Aufstecken etwas    durchsichtiger optischer Kitt zwecks     Verleimung    auf  das entsprechende     Linealende    gegeben werden. Die  geschnittenen Enden zeigen auch, dass sich in den  Muffen insgesamt drei dünne, quadratisch gestanzte  Plättchen 3a, 3b und 3c     (Fig.    la,     1b,        1c)    innerhalb  des über den     Stabkörper    hinaus vorstehenden Teils  der Muffen befinden. Diese werden in vorgesehene  Nuten eingelegt, bevor die Muffen auf den Stab ge  steckt werden. Das Plättchen 3a besteht z. B. aus  schwarz eloxiertem Aluminium von etwa 0,5 mm  Dicke und besitzt in der Mitte ein Guckloch 14.

   Es  könnte auch aus farblos durchsichtigem Zelluloid  ohne Guckloch sein. Der dicke Pfeil zeigt an, dass  durch dieses Loch und axialen Einblick in den Stab  körper das Kaleidoskop gesehen werden kann, dessen  farbige Motive beim axialen Drehen des Stabes sich  ständig verändern. Die Plättchen 3b und 3c stellen  Fensterehen dar aus      Polaroid     Folie gestanzt, von etwa  0,8 mm Dicke, zur Aufnahme der farbig durchsich  tigen Füllkörper 4. Diese werden zweckmässig aus  optisch durchsichtigem Zelluloid von 0,1 mm Dicke  und im Durchmesser von etwa 4 mm gestanzt und  müssen gegenüber herkömmlichen Kaleidoskopen     in     der Anzahl exakt abgefüllt werden.  



  Es empfiehlt sich, die Hauptfarben Rot, Gelb, Blau,  und Violett, allenfalls farblos,     einzufüllen.    Durch     über-          deckung    dieser Füllkörper entstehen alle anderen  Farben. Die Fensterehen 3b und 3c werden in ver  schiedener Lage eingesetzt in bezug auf ihre licht  polarisierenden Eigenschaften. Dadurch entsteht ein  dunkler Bildhintergrund, und die Farbkörper erschei  nen leuchtend durch die Polarisierung. Anstelle der        Polaroid -Folie    können die beiden Fensterehen auch  aus durchsichtigem Zelluloid bestehen ohne polarisie  rende Eigenschaften. Dann entsteht ein heller Bildhin  tergrund.

   Um das Zeichenlineal praktisch zu gestalten,  besitzt es auf seiner dem Papier zugekehrten Längs-      Seite eine aufgedruckte Millimeterskala 5 von total  14 cm Länge mit der Ziffernbezeichnung 0-1-2-3-4  5-6-7-8-9-0 in Spiegeldruck. Die Skala befindet  sich in der Längsmitte des Lineals gleichmässig ver  teilt gegen beide Enden hin. Um die spiegelnden  Eigenschaften des     Linealkörpers    nicht zu stören, darf  die Skala diesem nicht eingeprägt werden. Sie wird  von oben her im Durchblick durch den     Stabkörper     nahe auf dem Papier deutlich lesbar gesehen, was für  das Zeichnen günstig ist. Eine weitere Zeichenerleichte  rung stellt das     Transporteurdreieck    6 dar für das Skiz  zieren.

   Es ist auf der Oberseite des     Stabkörpers    links  ausserhalb der Skala aufgedruckt. Mit seiner Hilfe  können Winkel von 30, 45 und 60 Grad eingestellt  werden. Ausserhalb der rechten Skalenseite befindet  sich ein Platz 7 für ein Markenzeichen.  



  Die weiteren     Fig.    2, 3 und 4 setzen alle den glei  chen     Stabkörper    1 voraus, wie er für     Fig.    1 beschrie  ben wurde. Es können aber auch die Skala 5 und das  Dreieck 6 weggelassen werden, oder es kann der Stab  länger     sein.    Die     Kaleidoskopfüllung    4 ist auch jeweils  die gleiche.  



       Fig.    2 zeigt ein Beispiel mit     Linealverdickungen     aus optisch durchsichtigem Hartkunststoff, thermisch  verformt, die auf die     geschliffenen    und polierten Stirn  seiten des geschnittenen, gezeichneten     Stabkörpers     optisch durchlässig aufgeleimt sind. Wenn die Lineal  verdickung 12a mit Guckloch 14 beim Verleimen  Schwierigkeiten macht, so kann das Guckloch auch  weggelassen werden. Die Verdickung 12b nach     Fig.    2a  besitzt im Gegensatz zur Verdickung 12a einen Hohl  raum für die Farbkörper 4.

   Dieser wird durch ein     auf-          klebbares    Plättchen 13 nach     Fig.    2b nach dem Ein  füllen der     Kaleidoskopfüllung    geschlossen. Dieses  Ausführungsbeispiel nach     Fig.2    kennzeichnet sich  durch die dem     Linealkörper    1 im Aussehen gleich  gehaltenen     Linealverdickungen.    Als einfach und ge  diegen eignen sich diese für die Bestückung der ska  lenlosen, 30 cm langen Stäbe. Von Nachteil ist die       Zerbrechlichkeit    der Verdickungen bei starkem Stoss.  



       Fig.    3 zeigt zwei weitere Konstruktionen. Die Ver  dickungen<I>22a</I> und<I>22b</I> bestehen aus vorfabrizierten  Hülsen aus farbigem     mittelhartem    Kunststoff, im ther  mischen     Pressverfahren    hergestellt. Sie haften beim       Aufpressen    auf den     Linealkörper    durch die noch be  stehende Elastizität des Materials. Masstoleranzen der       Linealstäbe    im Querschnitt werden auch auf diese  Weise ausgeglichen. Die Hülse     22a    muss, da sie nicht  durchsichtig ist, unbedingt das Guckloch 14 aufwei  sen. Die Hülse 22b wird vor dem     Aufpressen    auf das  Lineal fertig zusammengestellt.

   Zu diesem Zweck wird  das Magazin 34, nach     Fig.        3d,    aus optisch durchsich  tigem Hartkunststoff mit den farbigen Füllkörpern 4  eingefüllt in die vorfabrizierte Hülse 22b geschoben.  Alsdann wird durch ein thermisches     Pressverfahren    die  Hülse so gebördelt, dass das Magazin festsitzend ein  geschlossen ist. Dann erst erfolgt die Montage der  Muffen auf den     Linealkörper.     



  Die Hülsen 32a und 32b nach     Fig.    3a und 3b be  stehen aus Metall, z. B. gezogenem Messing oder    Bronze usw. und sind blank und oberflächenveredelt.  Beide Hülsen sind vorfabriziert die gleichen, werden  aber verschieden weiterbehandelt. Entsprechend der  Zeichnung erhält die Hülse 32a ein     Fensterchen    3b  aus      Polaroid;,-Folie    eingelegt und mit     Gesenkpresse          zugebördelt.    Es könnte aber auch ein     Fensterchen    aus  gewöhnlichem durchsichtigem Zelluloid sein.

   Die  Hülse 32b erhält das Magazin 35 aus optisch durch  sichtigem Hartkunststoff, das mit den farbigen Füll  körpern 4 eingefüllt und mit einem     Fensterchen    3c       (Fig.    3c), aus      Polaroid -Folie    abgedeckt wird. Als  dann wird auch diese Hülse unter der     Gesenkpresse          zugebördelt.    Anstelle des     Magazins    35 könnte das  Magazin 34 eingeführt werden. Auch könnte das Ma  gazin 34 beidseitig mit den     Fensterchen    36 und 3c  beklebt werden, was aber einen verlängerten     Bördel-          rand    der Hülse 32 bedingen würde. Desgleichen ver  hält es sich bei der Hülse 22b.

   Die so vorfabrizierten  metallenen Hülsen 32a und 32b müssen infolge Tole  ranzen der     Linealkörper    Plustoleranzen aufweisen.  Dadurch können sie weder     aufgepresst    noch festhal  tend aufgesteckt werden. Die Befestigung dieser Lineal  verdickungen erfolgt deshalb durch optisches Ver  kitten an der Stirnseite des     Linealkörpers.    Auf diese  Weise bekommt das noch lose eingelegte     Fensterchen     3b der Hülse 32a erst seine starre Verbindung mit der  Hülse und dem     Linealkörper.     



       Fig.    4 zeigt in vergrösserter perspektivischer Dar  stellung die Muffe 2b aufgeschnitten. Dadurch wird  nochmals gezeigt, wie die     Fensterchen    3b und 3c ein  gebettet liegen, zur Aufnahme der Füllkörper 4 im  entstandenen Zwischenraum von 1,5 bis 2 mm Ab  stand. Ferner wird auch gezeigt, dass das     Fensterchen     3b dazu benötigt wird, Stösse der Muffe gegen den       Linealkörper    hin abzufangen, um so das Kaleidoskop  vor dem Zusammendrücken zu schützen.  



  Die Durchsicht der farbig durchsichtigen Füllkör  per 4 durch die      Polaroid -Filter    3b und 3c in 90  Grad gedrehter     Koordinatenlage    wird durch die so  genannte Polarisation herbeigeführt. Sie bewirkt z. B.,  dass ein Füllkörperchen 4 aus farblos lackiertem dün  nem Zelluloid gestanzt, im      Polaroid -Kaleidoskop     weiss gesehen wird infolge     Depolarisation    von polari  siertem Licht. Überdecken sich mehrere     Hauptfarb-          körperchen    aus farbig durchsichtig lackiertem Zellu  loid bestehend, so entsteht schwarz. In dieser Weise  entstehen auch die Nebenfarben orange,     grün    und In  digo sowie die Mischfarben braun und grau usw.

   Eine  weitere Möglichkeit, die das      Polaroid -Kaleidoskop     gleichzeitig vereinfacht, besteht darin, dass anstelle  der Farbkörperchen nur eine Anzahl von den be  schriebenen farblosen Füllkörperchen eingefüllt wird.  Durch Überdeckung derselben in ihren verschieden  sten     Koordinatenlagen    entstehen sonderbarerweise  alle Farben im Wechselspiel durch Lichtbrechung. Es  entstehen     Spektralfarben.    Dabei können die     Polaroid-          filter    auf dunklen oder auf hellen Hintergrund ein  gestellt werden, indem die Muffe mit Guckloch 14  z. B.     umsteckbar    montiert wird.

   Sinn und Zweck die  ses Kleinkaleidoskops liegen darin, dem Betrachter      diese interessanten physikalischen Zusammenhänge  anschaulich zu machen. Wird das     Fensterchen    3b als  halb konvexe Linse im     Pressverfahren    aus Kunststoff  geformt, so erhalten die Bilder durch eine Vergrösse  rung einen weiteren Effekt.  



  Es hat sich gezeigt, dass das beschriebene Lineal  vor allem geeignet ist, über nasse     Tuschelinien    ohne  Zeitverlust     weiterzuzeichnen.    Beim Zeichnen von  kleinen Schemata, Klischeefiguren oder Details auf  grossen     Tuscheplänen    hat es sich als unentbehrlich er  wiesen. Man gewinnt Zeit, weil das unangenehme  Warten auf getrocknete Linien wegfällt. Aber als  ebenso praktisch hat es sich erproben lassen beim  Entwerfen von kleinen Figuren mit dem Bleistift oder  dem Kugelschreiber. Von besonderem Reiz jedoch ist  das Kaleidoskop. Es vollendet den einfachen Gegen  stand zum Liebhaberartikel und dies besonders bei  Kindern, denen ein Schreiblineal dieser Art mehr  Freude bereitet.  



  Dies Lineal unterscheidet sich ausserhalb seiner  vier Konstruktionsmerkmale in drei Typen, dem        Polaroid -,    dem Transparent- und dem     Spektral-          Kaleidoskop.    Es können bis zu zwölf Modelle mit  Kaleidoskop hergestellt werden. Den Muffen der       Fig.    2 und 3 lässt sich     stabseits    je ein      Polaroid -Plätt-          chen        einkitten.    Beim Transparentkaleidoskop werden  die Plättchen 3a und<B>3e</B> zweckmässig aus transparen  tem Material hergestellt. Gute Resultate haben sich  gezeigt bei einem einheitlichen Durchmesser der Füll  körper von 4 mm.

   Dem      Polaroid -Kaleidoskop    kön  nen davon je zwei Stück der Hauptfarben und zwei  farblose eingefüllt werden. Das Transparentkaleido  skop zeigt gute Eigenschaften bei der gleichen Fül  lung, und das     Spektralkaleidoskop    arbeitet bei<B>3X5</B>  farblosen Füllkörpern richtig. Es vermag die feinste  Gradierung in Pastellfarben zu zeigen. Die farblosen  Füllkörper dienen dem      Polaroid -Kaleidoskop    zur  Aufhellung der bunten Farbbilder und dem Transpa  rentkaleidoskop einer besseren Verteilung der Motiv  farbkörper. Diese Zusammensetzung der Füllungen  ergibt bei besten Bildern eine einfachste Abfülltech  nik der Muffen, durch Stanzen ab fünf dicht überein  andergeführten, z.

   B. zweiseitig lackierten Viskose  bändern von 7 bis 8 mm Breite, im Zwei- oder im       Dreitaktverfahren.     



  Folgende     Ausführungsangaben    sind günstig: Vor  spannung der Muffe nach     Fig.    1 = bis 1 mm, Nuten  tiefe 0,5 mm und die     Nutenbreite    1 mm sowie 1 mm  zurückversetzt, ferner der     Nutenabstand    2 mm und  die     Plättchengrösse    der     Fensterchen    10,5 mm im  Quadrat bei einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm aus  Plexiglas,     Azetat,    Viskose oder      Polaroid -Folie.    Die  Farbbänder können eine Dicke von 0,08 bis 0,1 mm  aufweisen und müssen absolut durchsichtig sein. Bän  der aus synthetischem Kunststoff haben sich noch  nicht bewährt infolge elektrostatischer Eigenschaften  oder blasser Färbung.

   Es kann jedoch durchsichtig  gefärbtes Zelluloid verwendet werden. Die Wand  stärke der Muffen nach     Fig.    1 darf 1,5 mm und die  Länge 12 mm betragen. Nur die stirnseitig abstehen-    den Aussenkanten  erden zweckmässig     gerundet.    Zwei  gleich hoch symmetrisch     ineinanderliegende    Trans  porteurdreiecke, ein rechtwinkliges äusseres und ein  gleichseitiges inneres oder umgekehrt, können analog       Fig.   <B>1/6</B> heiss eingeprägt werden, ebenso das Mar  kenzeichen, wenn sich beides seitlich der     Einguck-          öffnung    befindet.

       Azetat    kann für Zwischenplättchen  (3b) verwendet werden, aber schlechte Qualität kann  vergilben, was für Viskose nicht zutreffen wird. Das  gleiche gilt auch für transparente Plättchen (3a und  3c). Für das Aufleimen von Plättchen oder Muffen  usw., was nicht bei allen Modellen nötig ist, soll nur       Azetatkitt    bester Qualität verwendet werden, der glas  klar ist. Eine dem Lineal zwischen den Verdickungen  z.

   B. unterseits aufgeleimte Längsleiste von 1,5 mm  Dicke bei der hinteren Kante und gegen die vordere  Skalenkante hin auf 0,7 mm Dicke auslaufend, aus  weissem, undurchsichtigem Hartkunststoff oder Zellu  loid gepresst, ergibt für das Zeichnen mit der Tusch  feder eine attraktive Kantenlage, ohne den Vierkant'       stab    in seinen übrigen Eigenschaften zu verändern  oder zu beeinträchtigen. Die Skala sowie das Trans  porteurdreieck und ein Markenzeichen werden in die  sem Fall in die Klebefläche auf der Längsleiste analog       Fig.    1 schwarz     aufgedruckt    bzw. eingeprägt. In die  ser Ausführungsform erhält das Zeichenlineal seine  zweckmässigsten Eigenschaften.

   Dies erlaubt auch, die  Aussenseite der Längsleiste mit mathematischen oder  physikalischen     Formeln    und Daten oder beliebig an  deren Dekorationen, wie Bildern, Sprüchen, Reklame  usw. zu bedrucken. Auf vorgesehenem Platz lassen  sich kleinste     Souvenir-Schiebebilder    aufziehen.  



  Eine weiter fortgeschrittene     Ausführung    kann z. B.  einen     Stabkörper    1 aus zwei zusammengeleimten       Plexiglasplatten    von z. B. 8 und 2 mm Dicke her  gestellt aufweisen, wobei die Skala auf der breiten  Aussenseite des dünneren     Stabteiles    entsprechend       Fig.1    eingeprägt wird, das     Transporteurdreieck    auf einer  anliegenden     Stabseitenfläche.    Damit erleidet die     Ka-          leidoskopspiegelung    eine leichte     Veränderung    in den  Proportionen, was jedoch nicht stört.  



  Wird der dünnere Teil eines zweiteiligen Lineal  körpers aus farbig undurchsichtigem und     formgepress-          tem    Material kombiniert, so kann sich die Skala auf  einer Schrägfläche zwischen den Verdickungen am       Pressformteil    befinden. Ebenso lässt sich der     Press-          formleiste,    an ihrer seitlichen Breite über der Skalen  fläche, ein kleiner Wulst als Ausziehkante     anformen.     Die Klebefläche der Längsleiste dieser Ausführungs  form kann Dekorationen oder Reklame aufweisen.

    Werden für die Herstellung des     Stabkörpers    vor  geleimte Platten aus zwei verschiedenen Materialien  verwendet, so muss die     Anschrägung    für die Skala  gefräst und auf die Einlage von Dekorationen verzich  tet werden.  



  Wird der     Vierkantstab    aus einer     Plexiglasplatte     von z. B. 8 mm Dicke hergestellt, die beidseitig mit  z. B. 1 mm dickem und weissem undurchsichtigem  Zelluloid oder     Kunststoff    überzogen wird, so erhält  man einen dreiteiligen     Stabkörper,    auf dessen einer wei-           ssen    Aussenfläche eine Skala und auf seiner Gegen  seite eine Ausziehkante sowie auf einer     Durchsichts-          seite    ein     Transporteurdreieck    geprägt werden können.  Anstelle von weissem Material kann auch schwarzes  oder schwarzes und weisses Material verwendet wer  den.

   Damit erhält der Stab seine spektakulärste Form,  die vielleicht nötig ist, um einen Anfang machen zu  können.  



  Der     Vierkantstab    kann auch rechteckigen Quer  schnitt aufweisen.  



  Das     Vierkantzeichenlineal    kann in drei von vier  verschiedenen Kantenlagen     benutzt    werden: 1. mit der  Lineal- oder Federkante für Tinte, 2. mit der Blei  stiftkante bei Sicht auf die Skala und 3. mit der Aus  ziehkante für Tusche. Die     vierte    Gebrauchslage besteht  im axialen Durchblick entsprechend     Fig.l    nach  rechts. Und die     vierte    Kantenlage kann Dekorationen  zeigen.  



  Nach folgender Regel lassen sich die Kaleidoskop  bilder des Zeichenlineals bequem betrachten: Man  hält das Lineal wie     einen    Federhalter, jedoch den Mit  telfinger der rechten Hand wie den     Zeigfinger    über  das Lineal gelegt.     In    dieser Schräglage führt man das  Lineal mit seiner     Eingucköffnung    zum rechten Auge  und stösst mit Daumen- und     Zeigfingerspitze    der lin  ken Hand die näher gelegene Muffe zu fortlaufen  den     Viertelsdrehungen    an über weisser Papiervorlage.



      Drawing ruler The drawing ruler according to the claim of the main patent is characterized in that there is a thickening at the ends of a square rod, for the purpose of keeping the part of the ruler located between these thickenings at a distance from the drawing surface in order to avoid a blob.



  The further development of this ruler is that its rod is made of transparent material and that at one end of the rod, between two spaced apart, transparent parts, a space provided with fillers appearing colored when light passes through is formed for the purpose of generating Kaleidoscopic images.



  The following description of the four figures on the drawing pays special attention to the explanation of all details of examples of this character ruler. The special scale and the shortened length to 20 cm as well as a so-called conveyor triangle are also essential, but of subordinate nature. A11 these properties taken together result in the instrument that is appropriate for practical use. The drawing illustrates various exemplary embodiments, some of which have different features.



       Fig. 1 shows the basic shape of a ruler with cut ends. It has a square plexiglass body 1 with a 1 cm2 cross-section and a length of 20 cm, which is ground and polished with sharp edges on all sides. This thickening gene or sleeves 2a and 2b are attached to both ends. In this case, they consist of colored soft plastic, thermally deformed, and give the rod body the paper spacing and properties against slipping. These two sleeves <I> 2a </I> and <I> 2b </I> adhere to the rod by elastic tension.

   If this is not sufficient for socket 2b, a little more transparent optical cement can be applied to the corresponding end of the ruler for the purpose of gluing. The cut ends also show that in the sleeves there are a total of three thin, square punched plates 3a, 3b and 3c (Fig. La, 1b, 1c) within the part of the sleeves protruding beyond the rod body. These are placed in the grooves provided before the sleeves are placed on the rod. The plate 3a consists, for. B. made of black anodized aluminum about 0.5 mm thick and has a peephole 14 in the middle.

   It could also be made of colorless, transparent celluloid without a peephole. The thick arrow indicates that the kaleidoscope can be seen through this hole and an axial view into the rod body, the colored motifs of which change constantly when the rod is rotated axially. The platelets 3b and 3c represent window rows punched from Polaroid film, about 0.8 mm thick, to accommodate the colored transparent term filler 4. These are expediently made of optically transparent celluloid 0.1 mm thick and about 4 mm in diameter punched and must be filled exactly in number compared to conventional kaleidoscopes.



  It is advisable to fill in the main colors red, yellow, blue and violet, if necessary colorless. All other colors are created by covering these fillers. The window rows 3b and 3c are used in different positions with regard to their light-polarizing properties. This creates a dark background and the color bodies appear luminous due to the polarization. Instead of the Polaroid film, the two rows of windows can also be made of transparent celluloid without polarizing properties. Then a lighter background appears.

   In order to make the drawing ruler practical, it has a printed millimeter scale 5 on its long side facing the paper, a total of 14 cm in length with the numerals 0-1-2-3-4 5-6-7-8-9-0 in Mirror print. The scale is in the longitudinal center of the ruler, evenly distributed towards both ends. In order not to disturb the reflective properties of the ruler body, the scale must not be imprinted on it. It can be seen clearly legible from above through the rod body close to the paper, which is beneficial for drawing. The transporter triangle 6 represents another sign of facilitating the sketch.

   It is printed on the top of the stick body on the left outside the scale. With its help, angles of 30, 45 and 60 degrees can be set. Outside the right side of the scale there is a place 7 for a trademark.



  The other FIGS. 2, 3 and 4 all assume the same rod body 1 as it was described for FIG. 1 ben. However, the scale 5 and the triangle 6 can also be omitted, or the rod can be longer. The kaleidoscope filling 4 is also the same in each case.



       Fig. 2 shows an example with ruler thickenings made of optically transparent hard plastic, thermally deformed, which are glued optically permeable to the ground and polished end faces of the cut, drawn rod body. If the ruler thickening 12a with peephole 14 makes problems when gluing, the peephole can also be omitted. In contrast to the thickening 12a, the thickening 12b according to FIG. 2a has a hollow space for the color bodies 4.

   This is closed by an adhesive plate 13 according to FIG. 2b after filling the kaleidoscope filling. This exemplary embodiment according to FIG. 2 is characterized by the ruler thickenings which are kept identical in appearance to the ruler body 1. As simple and narrow, these are suitable for equipping the skyless, 30 cm long rods. A disadvantage is the fragility of the thickenings when subjected to strong impact.



       Fig. 3 shows two further constructions. The thickenings <I> 22a </I> and <I> 22b </I> consist of prefabricated sleeves made of colored, medium-hard plastic, produced in a thermal pressing process. They adhere when pressed onto the ruler body due to the still existing elasticity of the material. Dimensional tolerances of the ruler rods in the cross section are also compensated in this way. The sleeve 22a, since it is not transparent, must necessarily have the peephole 14 aufwei sen. The sleeve 22b is assembled before it is pressed onto the ruler.

   For this purpose, the magazine 34, according to Fig. 3d, made of optically transparent term hard plastic with the colored fillers 4 is inserted into the prefabricated sleeve 22b. The sleeve is then crimped using a thermal pressing process so that the magazine is tightly closed. Only then is the sleeves installed on the ruler body.



  The sleeves 32a and 32b of FIGS. 3a and 3b be made of metal, for. B. drawn brass or bronze etc. and are bare and surface-refined. Both sleeves are prefabricated the same, but are further treated differently. According to the drawing, the sleeve 32a is provided with a window 3b made of Polaroid film, inserted and crimped closed with a die press. But it could also be a window made of ordinary clear celluloid.

   The sleeve 32b receives the magazine 35 from optically transparent hard plastic, which is filled with the colored filling bodies 4 and covered with a window 3c (Fig. 3c), made of Polaroid film. Then this sleeve is also flanged under the die press. Instead of the magazine 35, the magazine 34 could be inserted. The magazine 34 could also be pasted with the windows 36 and 3c on both sides, but this would require an extended flange edge of the sleeve 32. The same is true of the sleeve 22b.

   The metal sleeves 32a and 32b prefabricated in this way must have plus tolerances due to tolerances of the ruler bodies. As a result, they can neither be pressed on nor clipped on firmly. The attachment of this ruler thickening is therefore carried out by optical Ver putty on the face of the ruler body. In this way the still loosely inserted window 3b of the sleeve 32a only gets its rigid connection with the sleeve and the ruler body.



       Fig. 4 shows in an enlarged perspective Dar position, the sleeve 2b cut open. This shows again how the windows 3b and 3c are embedded, to accommodate the filler 4 in the resulting space of 1.5 to 2 mm from stood. It is also shown that the window 3b is required to absorb impacts of the sleeve against the ruler body in order to protect the kaleidoscope from being compressed.



  The transparency of the colored, transparent Füllkör by 4 through the Polaroid filters 3b and 3c in a coordinate position rotated by 90 degrees is brought about by what is known as polarization. It causes z. B. that a filler 4 punched from colorless lacquered thin celluloid, seen in the Polaroid kaleidoscope white is due to depolarization of polarized light. If several main color corpuscles are made of transparent colored celluloid, the result is black. In this way, the secondary colors orange, green and In digo as well as the mixed colors brown and gray etc. are created.

   Another possibility, which the Polaroid kaleidoscope simplifies at the same time, is that instead of the color corpuscles only a number of the colorless filler corpuscles described are filled. Strangely enough, by covering them in their various coordinate positions, all the colors are created in an interplay through the refraction of light. Spectral colors are created. The Polaroid filter can be placed on a dark or on a light background by the sleeve with peephole 14 z. B. is mounted reversible.

   The purpose of this small kaleidoscope is to make these interesting physical relationships clear to the viewer. If the window 3b is molded from plastic as a semi-convex lens in a pressing process, the images are given a further effect by enlarging them.



  It has been shown that the ruler described is especially suitable for drawing on over wet ink lines without wasting time. It has proven to be indispensable when drawing small schemes, cliché figures or details on large ink plans. You save time because you don't have to wait for lines to dry. But it was just as practical when designing small figures with a pencil or ballpoint pen. The kaleidoscope, however, is particularly attractive. It completes the simple object of a collector's item, especially with children who enjoy a writing ruler of this type more.



  Outside of its four design features, this ruler is divided into three types, the polaroid, the transparent and the spectral kaleidoscope. Up to twelve models can be made with a kaleidoscope. A Polaroid plate can be cemented into each of the sleeves of FIGS. 2 and 3. In the case of the transparent kaleidoscope, the plates 3a and <B> 3e </B> are expediently made from transparent material. Good results have been shown with a uniform diameter of the filler bodies of 4 mm.

   Two of the main colors and two colorless ones can be filled into the Polaroid kaleidoscope. The transparent kaleidoscope shows good properties with the same filling, and the spectral kaleidoscope works correctly with <B> 3X5 </B> colorless fillings. It can show the finest gradation in pastel colors. The colorless fillers are used by the Polaroid kaleidoscope to brighten the colorful color images and the transparent kaleidoscope to better distribute the motif color bodies. This composition of the fillings results in the best pictures a simplest Abfülltech technology of the sleeves, by punching from five closely aligned other, z.

   B. two-sided coated viscose ribbons 7 to 8 mm wide, in two or three-stroke process.



  The following specifications are favorable: Before tensioning the sleeve according to Fig. 1 = up to 1 mm, grooves depth 0.5 mm and the groove width 1 mm and 1 mm set back, also the groove spacing 2 mm and the plate size of the window 10.5 mm square with a thickness of 0.5 to 0.8 mm made of plexiglass, acetate, viscose or Polaroid foil. The ribbons can have a thickness of 0.08 to 0.1 mm and must be absolutely transparent. Ribbons made of synthetic plastic have not yet proven their worth due to electrostatic properties or pale color.

   However, celluloid dyed clear can be used. The wall thickness of the sleeves according to Fig. 1 may be 1.5 mm and the length 12 mm. Only the outer edges protruding at the front are appropriately rounded. Two equally high symmetrically nested conveyor triangles, a right-angled outer and an equilateral inner or vice versa, can be hot embossed analogous to Fig. 1/6, as can the trademark if both are on the side of the viewing opening .

       Acetate can be used for intermediate platelets (3b), but poor quality can yellow which will not be the case for viscose. The same also applies to transparent plates (3a and 3c). For gluing on plates or sleeves, etc., which is not necessary for all models, only the best quality acetate putty should be used, which is crystal clear. One of the ruler between the thickenings z.

   B. on the underside glued-on longitudinal strip of 1.5 mm thickness at the rear edge and tapering towards the front edge of the scale to 0.7 mm thickness, made of white, opaque hard plastic or cellulose pressed, results in an attractive edge position for drawing with the ink pen without changing or impairing the other properties of the square bar. In this case, the scale and the trans porteur triangle and a trademark are printed or embossed in black on the adhesive surface on the longitudinal bar analogously to FIG. In this embodiment, the drawing ruler receives its most useful properties.

   This also allows the outside of the longitudinal bar to be printed with mathematical or physical formulas and data or any other decorations, such as pictures, sayings, advertisements, etc. The smallest souvenir decals can be drawn up in the space provided.



  A more advanced version can e.g. B. a rod body 1 made of two glued together Plexiglas plates of z. B. have made 8 and 2 mm thickness ago, the scale on the broad outside of the thinner rod part is embossed according to Figure 1, the conveyor triangle on an adjacent rod side surface. The kassoscopic reflection thus suffers a slight change in the proportions, which, however, is not a problem.



  If the thinner part of a two-part ruler body made of opaque colored and molded material is combined, the scale can be located on an inclined surface between the thickenings on the molded part. A small bead can also be molded onto the compression molding strip as a pull-out edge on its lateral width above the scale surface. The adhesive surface of the longitudinal strip of this embodiment can have decorations or advertising.

    If pre-glued panels made of two different materials are used for the production of the rod body, the bevel for the scale must be milled and the inlay of decorations must be dispensed with.



  If the square rod is made of a Plexiglas plate of z. B. 8 mm thickness made on both sides with z. B. 1 mm thick and white opaque celluloid or plastic is coated, the result is a three-part rod body, on one white outer surface of which a scale and on the opposite side a pull-out edge and on a transparent side a conveyor triangle can be stamped. Instead of white material, black or black and white material can also be used.

   This gives the stick its most spectacular shape, which may be necessary to get started.



  The square bar can also have a rectangular cross-section.



  The square drawing ruler can be used in three of four different positions: 1. with the ruler or feather edge for ink, 2. with the pencil edge when looking at the scale and 3. with the pull-out edge for ink. The fourth position of use consists in the axial perspective according to Fig.l to the right. And the fourth edge layer can show decorations.



  The kaleidoscopic images of the drawing ruler can be viewed comfortably according to the following rule: Hold the ruler like a pen, but place the middle finger of the right hand over the ruler like the index finger. In this inclined position, lead the ruler with its viewing opening to the right eye and, with the tip of the thumb and index finger of the left hand, push the sleeve closer to you to continue the quarter turns on the white paper template.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zeichenlineal, bei welchem an den Enden eines Vierkantstabes je eine Verdickung vorhanden ist, zum Zwecke, den zwischen diesen Verdickungen befind- liehen Teil des Lineals im Abstand von der Zeichen fläche zu halten, um ein Klecksen zu vermeiden, da- durch gekennzeichnet, dass sein Stab aus durchsichti gem Stoff besteht und dass am einen Ende des Stabes, zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten durchsichtigen Teilen, ein mit bei Durchtritt von Licht farbig erscheinenden Füllkörpern versehener Raum gebildet ist, zwecks Erzeugung von Kaleidoskop bildern. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Drawing ruler, in which a thickening is present at the ends of a square bar, for the purpose of keeping the part of the ruler located between these thickenings at a distance from the drawing surface in order to avoid a blob, characterized in that his rod consists of transparent material and that at one end of the rod, between two spaced apart transparent parts, a space provided with fillings that appears colored when light passes through is formed for the purpose of creating a kaleidoscope. SUBCLAIMS 1. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Füllkörper aus Zelluloid oder re generiertem Zellulosehydrat bestehen oder aus durch sichtig gefärbtem Kunststoff. 2. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Füllkörper mindestens je einmal die vier Hauptfarben Rot, Gelb, Blau, Violett aufweisen, allenfalls auch farblos, um beim Überdecken der Füll körper andere Farben entstehen zu lassen. 3. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Füllraum in Richtung der Stab längsachse gegen aussen oder der Stab gegen aussen durch je ein das Licht polarisierendes Plättchen be grenzt ist. 4. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Begrenzung des Füllraumes quer zum Stab eine Hülse (35) aus durchsichtigem Kunst stoff verwendet ist. 5. Ruler according to patent claim, characterized in that the filling bodies consist of celluloid or regenerated cellulose hydrate or of transparently colored plastic. 2. Ruler according to claim, characterized in that the filler bodies each have at least once the four main colors red, yellow, blue, violet, at most also colorless in order to allow other colors to arise when covering the filler body. 3. Ruler according to claim, characterized in that the filling space is limited in the direction of the rod's longitudinal axis towards the outside or the rod towards the outside by a plate polarizing the light be. 4. Ruler according to claim, characterized in that a sleeve (35) made of transparent plastic is used to limit the filling space across the rod. 5. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Linealkörper ein Transporteurdrei- eck (6) und eine Millimeterskala (5) aufweist von z. B. 14 cm Länge mit den Ziffern 0-1-2-3-4-5-6- 7-8-9-0, die Skala z. B. im Spiegelbildaufdruck an der dem Papier zuzukehrenden Seite, so dass die Skala durch den Linealkörper hindurch richtig gesehen wird. Ruler according to patent claim, characterized in that the ruler body has a conveyor triangle (6) and a millimeter scale (5) of z. B. 14 cm length with the digits 0-1-2-3-4-5-6- 7-8-9-0, the scale z. B. in the mirror image imprint on the side facing the paper, so that the scale is correctly seen through the ruler body.
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