CH384158A - Hanging device - Google Patents

Hanging device

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Publication number
CH384158A
CH384158A CH654061A CH654061A CH384158A CH 384158 A CH384158 A CH 384158A CH 654061 A CH654061 A CH 654061A CH 654061 A CH654061 A CH 654061A CH 384158 A CH384158 A CH 384158A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plates
carrier
attached
hanging
pins
Prior art date
Application number
CH654061A
Other languages
German (de)
Inventor
Mesterhazy Imre
Original Assignee
Mesterhazy Imre
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mesterhazy Imre filed Critical Mesterhazy Imre
Priority to CH654061A priority Critical patent/CH384158A/en
Publication of CH384158A publication Critical patent/CH384158A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  

  Aufhängevorrichtung    Es besteht oft das Bedürfnis, verschiedene Ge  genstände, z. B. Kinderspielzeuge, Seilschaukeln,  Säuglingstragkörbe, in Wohnräumen oder im Garten  sicher aufzuhängen. Zu diesem Zwecke werden im  allgemeinen an horizontalen Trägern, z. B. im oberen  Teil von Türrahmen, oder in Balken, Haken einge  schraubt oder anderweitig befestigt.     Hiedurch    erlei  den diese Träger eine dauernde Beschädigung und  die Aufhängevorrichtung kann nur umständlich und  unter Hinterlassung von schadhaften Stellen entfernt  werden.  



  Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung er  möglicht es, die genannten Gegenstände auf horizon  talen Trägern ohne Beschädigung oder     Verformung     derselben aufzuhängen. Dabei kann die     erfindungs-          gemässe    Vorrichtung rasch, ohne Zuhilfenahme von  Werkzeugen, am oberen     horizontalen    Teil von Tür  rahmen, an horizontalen Teilen von     Teppichklopf-          gestellen,    usw., oder an     Gartenpergolen    befestigt und  wenn gewünscht, wieder abmontiert werden.  



  Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung ent  hält zwei Teile und ist dadurch gekennzeichnet, dass  der eine Teil Mittel enthält, die auf einem horizon  talen Träger ohne Beschädigung oder Verformung  desselben durch Druck     befestigt    werden können, so  wie mindestens einen mit diesen Mitteln fest verbun  denen Träger, der zum Aufhängen des zweiten Teiles  der     Aufhängevorrichtung    dient.  



  Die Mittel zur Befestigung können aus zwei im  wesentlichen parallel     miteinander    angeordneten  ebenen oder zueinander konkaven Platten und je  einer den einzelnen Platten zugeordneten Schraube  bestehen.  



  Auf dem mit den Befestigungsmitteln verbun  denen Träger können in gleichen gegenseitigen Ab  ständen angebrachte, zweckmässig     halbkreisförmige     Vertiefungen angeordnet sein, welche Vertiefungen    zum Aufnehmen von     Stiften    dienen, mittels welchen  der gegenseitige Abstand der Platten roh eingestellt  werden kann.  



  An dem mit den     Befestigungsmitteln    verbun  denen Träger können ein oder zwei Querträger an  geordnet sein.  



  Der zum Aufhängen auf den ersten Teil dienende  zweite Teil enthält zweckmässig zwei oder vier  Ringe, und an diesen Ringen befestigte Schnüre, die  ein Brett oder eine anderweitige beliebige Befesti  gungsvorrichtung für die aufzuhängenden Gegen  stände tragen. Dieser zweite Teil kann als Seilschau  kel ausgebildet sein.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird anhand  der Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungs  form der erfindungsgemässen     Aufhängevorrichtung.          Fig.    2 ist eine teilweise Vorderansicht der glei  chen     Ausführungsform.     



       Fig.    3 ist eine Aufsicht auf die gleiche Ausfüh  rungsform.  



       Fig.    4 zeigt den ersten (oberen) Teil der gleichen  Ausführungsform in grösserem Masstabe, und       Fig.    5 zeigt drei Ansichten einer anderen Aus  führungsform.  



  Die in     Fig.    1 abgebildete Ausführungsform be  sitzt einen Träger 1, der aus zwei     parallelen,    mittels  der Zwischenstücke 8 miteinander unlösbar verbun  denen Schienen besteht. In der Bohrung der Zwi  schenstücke 8 sind zwei Querträger 2 durch Ein  pressen befestigt. Der Träger 1 ist mittels der     Stoss-          platten    4 und der zwei     Schraubenscharte    6 mit den  beiden Platten 3 verbunden, die im wesentlichen  miteinander parallel angeordnet     sind.     



  An der Oberkante des Trägers 1 sind in gleichen  Abständen halbkreisförmige Vertiefungen 9 ange  bracht, in welche die Stifte 10 der Stossplatten 4 hin-      einpassen. Die Stossplatten 4 tragen ausserdem die       Stifte    5, welche unterhalb des Trägers 1 angeordnet  sind.  



  Bei Montieren der Aufhängevorrichtung auf den  Seiten eines horizontalen Trägers wird durch An  bringen der Stifte 10 in den entsprechenden Vertie  fungen 9 der gegenseitige Abstand der Platten 3 roh  eingestellt. Die Stifte 5     verhindern    ein unbeabsich  tigtes Umkippen der Stossplatten 4. Nach erfolgter  roher Einstellung des gegenseitigen Abstandes der  Platten 3 werden die Schrauben 6 angezogen und  dadurch die Vorrichtung an Ort und Stelle     befestigt.     Die Platten 3 sind gegeneinander konkav und mit  einem Seitenflansch     derart        ausgebildet,    dass sie so  wohl auf einem Träger mit flacher Seitenwand, wie  auch auf einem rohrförmigen Träger befestigt wer  den können.  



  An den Enden der     Querträger    2 sind Stifte 7 an  gebracht, an denen die Ringe 19 aufgehängt werden  können. An den Ringen 19 hängt mit Hilfe der  Schnüre 17 der untere Teil der Aufhängevorrich  tung, der aus den     Querträgern    12 und der Verstei  fung 11 besteht.  



  An den Enden der Querträger 12 sind in den       Vertiefungen    die Seilrollen 16 angebracht, welche  zur Längeneinstellung der Schnüre 17 dienen. Vom  Querträger 12 hängt die Schiene 13 nach unten. In  die Schiene 13 angebrachte     Bohrungen    passt die aus  den     zusammenschraubbaren    Teilen 14a und 14b be  stehende, aus Holz gefertigte     Fuss-Stütze.    Die Höhe  dieser     Fuss-Stütze    kann durch Einsetzen derselben  in die gewünschte     Bohrung    eingestellt werden.  



  Durch Einsetzen einer Zusatzplatte 18     (Fig.    4)  wird das Befestigen auf einem Träger mit flacher  Seitenwandung in erhöhtem Masse sichergestellt.    Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5     ist    an dem  Träger 1 nur ein     Querträger    2 und zwar in der Mitte  des Trägers 1 befestigt.  



  Die Befestigung von Gegenständen auf dem hän  genden unteren Teil kann in beliebiger Weise erfolgen.  So können Spielzeuge 20 aus Holz angeschraubt  werden, andere     Gegenstände,    z. B. aus Filz, kann  man abbinden oder anschnallen.



  Hanger There is often a need to different Ge objects such. B. children's toys, rope swings, baby baskets, in living rooms or in the garden to hang up safely. For this purpose, horizontal beams, e.g. B. in the upper part of the door frame, or screwed into bars, hooks or otherwise attached. As a result, these carriers are permanently damaged and the suspension device can only be removed with great difficulty and leaving damaged areas.



  The suspension device according to the invention it makes it possible to hang the objects mentioned on horizon tal supports without damage or deformation of the same. The device according to the invention can be attached quickly, without the aid of tools, to the upper horizontal part of door frames, to horizontal parts of carpet knocking frames, etc., or to garden pergolas and, if desired, removed again.



  The suspension device according to the invention ent holds two parts and is characterized in that one part contains means that can be attached to a horizontal support without damage or deformation of the same by pressure, as well as at least one with these means firmly verbun which support that is used for Suspending the second part of the suspension device is used.



  The means for fastening can consist of two planar or mutually concave plates arranged essentially parallel to one another and one screw each associated with the individual plates.



  On the verbun with the fasteners which carrier can be arranged in the same mutual Ab stands, appropriately semicircular depressions, which depressions serve to receive pins, by means of which the mutual distance between the plates can be adjusted raw.



  At the verbun with the fasteners which carrier one or two cross members can be arranged.



  The serving for hanging on the first part of the second part conveniently contains two or four rings, and attached to these rings cords that carry a board or any other fastening device for the objects to be suspended. This second part can be designed as a rope swing angle.



  The device according to the invention is explained in more detail with reference to the drawing.



       Fig. 1 is a side view of an embodiment of the suspension device according to the invention. Fig. 2 is a partial front view of the same embodiment.



       Fig. 3 is a plan view of the same approximately Ausfüh.



       Fig. 4 shows the first (upper) part of the same embodiment on a larger scale, and Fig. 5 shows three views of another imple mentation.



  The embodiment shown in Fig. 1 be seated a carrier 1, which consists of two parallel, by means of the spacers 8 with each other inextricably linked rails. In the bore of the inter mediate pieces 8 two cross members 2 are attached by pressing a. The carrier 1 is connected to the two plates 3 by means of the butt plates 4 and the two screw notches 6, which are arranged essentially parallel to one another.



  On the upper edge of the carrier 1, semicircular depressions 9 are made at equal intervals, into which the pins 10 of the push plates 4 fit. The shock plates 4 also carry the pins 5 which are arranged below the carrier 1.



  When mounting the hanger on the sides of a horizontal beam, the mutual spacing of the plates 3 is set raw by to bring the pins 10 in the corresponding Vertie 9. The pins 5 prevent unintentional overturning of the shock plates 4. After the rough adjustment of the mutual spacing of the plates 3, the screws 6 are tightened, thereby securing the device in place. The plates 3 are concave with respect to one another and have a side flange in such a way that they can be attached to a carrier with a flat side wall as well as to a tubular carrier.



  At the ends of the cross member 2 pins 7 are placed on which the rings 19 can be hung. The lower part of the suspension device, which consists of the cross members 12 and the reinforcement 11, depends on the rings 19 with the help of the cords 17.



  At the ends of the cross members 12, the pulleys 16 are attached in the depressions, which are used to adjust the length of the cords 17. The rail 13 hangs down from the cross member 12. In the rail 13 mounted holes fit from the screwable parts 14a and 14b be standing, made of wood foot support. The height of this footrest can be adjusted by inserting it into the desired hole.



  By inserting an additional plate 18 (FIG. 4), the fastening on a carrier with a flat side wall is ensured to a greater extent. In the embodiment according to FIG. 5, only one cross member 2 is attached to the carrier 1, namely in the center of the carrier 1.



  The attachment of objects on the hanging lower part can be done in any way. Toys 20 made of wood can be screwed on, other objects, e.g. B. made of felt, you can tie off or buckle up.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung, enthaltend zwei Teile, da durch gekennzeichnet, dass der eine Teil Mittel ent hält, die auf einem horizontalen Träger ohne Be schädigung desselben durch Druck befestigt werden können, sowie mindestens einen mit diesen Mitteln verbundenen Träger, der zum Aufhängen des zwei ten Teiles dient. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung aus zwei im wesentlichen miteinander parallelen ebenen oder gegeneinander konkaven Platten (3) und je einer der einzelnen Platten zugeordneten Schraube bestehen. 2. PATENT CLAIM Hanging device containing two parts, characterized in that one part contains means that can be fastened to a horizontal support without damage to the same by pressure, as well as at least one support connected to these means, which is used to hang the two part serves. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the means for fastening consist of two substantially parallel flat or mutually concave plates (3) and one screw assigned to each of the individual plates. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (1) Vertiefun gen (9) angeordnet sind, die zum Aufnehmen von Stiften (10) dienen, mittels welchen der gegenseitige Abstand der Platten (3) roh eingestellt werden kann. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (1) ein oder zwei Querträger (2) befestigt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Aufhängen dienende zweite Teil als Schenkel ausgebildet ist. Device according to dependent claim 1, characterized in that recesses (9) are arranged on the carrier (1) which serve to receive pins (10) by means of which the mutual spacing of the plates (3) can be roughly adjusted. 3. Device according to claim, characterized in that one or two cross members (2) are attached to the carrier (1). 4. Device according to claim, characterized in that the second part used for hanging is designed as a leg.
CH654061A 1961-06-03 1961-06-03 Hanging device CH384158A (en)

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CH654061A CH384158A (en) 1961-06-03 1961-06-03 Hanging device

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CH384158A true CH384158A (en) 1964-11-15

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