CH383822A - Stop device for doors in their open position - Google Patents

Stop device for doors in their open position

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CH383822A
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CH
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door
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stop
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Figel Willi
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Figel Willi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/163Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  

      Anschlageinrichtung    für Türen in ihrer     Offenlage       Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlag  einrichtung für Türen in ihrer     Offenlage    mit einem  an der Unterseite einer Türe angebrachten Teil und  einem mit demselben zusammenarbeitenden, in dem  beim Öffnen der Türe bestrichenen Bereich des  Bodens angeordneten Anschlagteil.  



  Solche Anschlageinrichtungen, welche ein zu wei  tes Öffnen der Türen verhindern sollen, sind in ver  schiedenen Ausführungsformen bekannt. Der Haupt  nachteil bekannter Einrichtungen besteht darin, dass  sie aus dem Boden vorstehende Teile aufweisen.  Diese Teile wirken beim Reinigen des Bodens störend,  man stolpert leicht über sie, und sie sind ästhetisch  unbefriedigend.  



  Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden.  Die erfindungsgemässe Anschlageinrichtung ist  dadurch gekennzeichnet, dass der eine der erwähnten  Teile als Permanentmagnet und der andere als mit  demselben zusammenarbeitender Anker ausgebildet  ist und dass einer der Teile in bezug auf den anderen  so verstellbar ist, dass er mit dem anderen unter dem  Einfluss der magnetischen Anziehung in Eingriff tritt.  



  Es kann also z. B. ein in einem Boden versenk  barer, beweglicher Anschlagteil vorgesehen sein, wel  cher durch magnetische Anziehung gegen einen an  der Unterseite der Türe befestigten Teil gezogen wird,  wenn die Türe über dem Anschlagteil steht. Wenn die  Türe vom Anschlagteil entfernt wird, z. B. geschlos  sen wird, kann dieser Anschlagteil z. B. unter der  Einwirkung der Schwerkraft in den Boden zurück  fallen.  



  Es kann aber auch an der Unterseite der Türe ein  beweglicher Teil vorgesehen sein, der z. B. durch eine  Feder in einem Abstand vom Boden gehalten wird  und der durch magnetische     Anziehung    gegen einen im  Boden versenkten Anschlagteil gezogen wird, wenn  die Türe über dem Anschlagteil steht.    In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele  der erfindungsgemässen Anschlageinrichtung darge  stellt.  



  -Die     Fig.    1, 2 und 3 zeigen je im Querschnitt den  unteren Rand einer Türe und einen im Boden ver  senkbaren bzw. versenkten Anschlagteil.  



  In     Fig.    1 ist im unteren Rand einer Türe 1 ein  Profilstück 2 aus     ferromagnetischem    Material be  festigt, welches als Magnetanker dienen soll. Im Fuss  boden 3 unter der Türe ist ein     Führungs-    und Be  festigungsteil in der Form einer nichtmagnetischen  Hülse 4 z. B. aus Messing befestigt. Diese Hülse weist  eine zylindrische Bohrung mit umfänglich verlaufen  den Rillen auf, in welcher     ein    zylindrischer Per  manentmagnetstab 5 gleitbar gelagert ist.  



  Wenn die Türe 1 nicht wie dargestellt über dem  Magnetstab 5 steht, so ist derselbe ganz in die Hülse 4  zurückgefallen und ragt nicht über die Oberfläche des  Bodens 3 hinaus.  



  Wenn die Türe 1 geöffnet wird, gelangt sie in  Richtung des Pfeiles 6 in die dargestellte Lage. Sobald  der vordere Rand 7 des Profilstückes 2 über dem  Magnetstab 5 steht, wird derselbe durch die magne  tische     Anziehung    zwischen dem Profilstück 2 und  dem Stab 5 aus dem Boden herausgehoben, bis sein  oberes Ende gegen das Profilstück 2 anstösst. Die  Rillen in der Bohrung der Hülse 4 verringern dabei  die Reibung. Beim weiteren Öffnen der Türe 1 gleitet  das obere Ende des Magnetstabes 5 längs der schrä  gen Fläche 8 des Profilstückes 2 nach oben, und       schliesslich    stösst eine am hinteren Rand des Profil  stückes vorgesehene Rippe 9 gegen den Magnetstab 5,  so dass also der Magnetstab einen Anschlagteil für die  Türe bildet und ein zu weites Öffnen derselben ver  hindert.  



  Wenn die Türe wieder geschlossen werden soll,  wird der Magnetstab 5 von der schrägen Fläche 8 ab-           wärtsgedrückt    und fällt in die Bohrung in der Hülse 4  zurück, sobald er den vorderen Rand 7 des Profil  stückes 2 verlassen hat.  



       Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungsform der An  schlageinrichtung. Auch hier sind eine Türe 1, die  sich in Richtung des Pfeiles 6 öffnet und ein Boden 3  dargestellt. Im unteren Rand der Türe 1 ist hier eine  Messinghülse 10 befestigt, in welcher ein permanent  magnetischer Stab 11 untergebracht ist. Der Magnet  stab 11 gleitet in einer mit umfänglichen Rillen     ver-          sehenen    zylindrischen Büchse 12, die in der Hülse 11  befestigt ist. Am oberen Ende trägt der Magnetstab  eine ringförmige Rippe 13, gegen welche das eine  Ende einer Druckfeder 14 anliegt. Das andere Ende  der Feder 14 liegt auf dem oberen Rand der Büchse  12 auf. Das obere Ende der Hülse 10 ist durch einen  Deckel 15 verschlossen.  



  Im Boden 3 unter der Türe 1 ist ein     zylindrischer     Anschlagteil 16 aus     ferromagnetischem    Material be  festigt. In der Oberseite dieses Anschlagteiles, die in  der     Ebene    der Oberfläche des Bodens 3 liegt, ist eine  Einsenkung mit einer schrägen Fläche 17 und einer  senkrechten Anschlagfläche 18 vorgesehen.  



  Solange die Türe 1 nicht über dem Anschlagteil  16 steht, hält die Feder 14 den Magnetstab 11 in der  Hülse 10 versenkt, wobei das obere Ende des Magnet  stabes gegen den Deckel 15 der Hülse anliegt. Wenn  die Türe geöffnet wird und über den Anschlagteil 16  zu stehen kommt, wird der Magnetstab 11 durch  magnetische Anziehung nach unten bewegt, sein unte  res Ende gleitet längs der schrägen Fläche 11 im An  schlagteil 16 und stösst schliesslich gegen die senk  rechte Anschlagfläche 18 des Anschlagteiles.  



       Fig.    3 zeigt eine weitere Variante der Anschlag  einrichtung für eine Türe 1 über dem Boden 3. Im  Boden 3 ist hier ein     Führungs-    und Befestigungsteil  20 aus Messing befestigt. Der Teil 20 weist einen  oben offenen Schlitz auf, in welchem eine Klinke 21  aus     ferromagnetischem    Material auf einem Stift 22  schwenkbar gelagert ist. Im unteren Rand der Türe 1  ist eine Messinghalterung 23 befestigt, welche eine  Bohrung aufweist, in der ein zylindrischer Magnetstab  24 befestigt ist. Die Halterung 23 weist auf ihrer  Unterseite einen Schlitz zur Aufnahme der Klinke 21  auf. Die Klinke 21 ist normalerweise im Teil 20 ver  senkt.

   Wenn die Türe 1 über den Teil 20 zu stehen  kommt, wird die Klinke 21 vom Magnetstab 24 an  gezogen und greift in den Schlitz auf der Unterseite  der Halterung 23 ein. Dieser Schlitz weist eine An  schlagfläche 25 auf, gegen welche beim weiteren  Öffnen der Türe eine     Endfläche    26 der Klinke 21 an  stösst, um die Türe aufzuhalten.  



  Die Einzelteile der Anschlageinrichtung können  natürlich auch andere Formen als die dargestellten  annehmen. Insbesondere     kann    an Stelle des Magnet  stabes eine andere Magnetform vorgesehen werden,  welche einen besseren Schluss der magnetischen Kraft  linien ergibt, wenn dies nötig ist; z. B. kann ein huf-    eisenförmig gekrümmter Magnet vorgesehen werden  oder ein Magnet in Topfform. Zwischen dem Magne  ten und dem damit zusammenarbeitenden     ferro-          magnetischen    Ankerteil kann eine Schicht aus nicht  magnetischem Material vorgesehen sein, um ein zu  starkes  Kleben  zwischen den beiden Teilen zu  vermeiden. Eine solche Schicht könnte z. B. am  Magneten und ,''oder am damit zusammenarbeitenden  Anker befestigt sein.

   Auch ist es möglich, beide  der zusammenarbeitenden Teile permanentmagnetisch  auszubilden.  



  Weiter ist es auch möglich, die beschriebenen  Einrichtungen mit bekannten Einrichtungen zum  Offenhalten einer Türe zu kombinieren, wobei gewisse  Teile für beide Einrichtungen gemeinsam verwendbar  sein können.



      Stop device for doors in their open position The invention relates to a stop device for doors in their open position with a part attached to the underside of a door and a stop part which cooperates with the same and is arranged in the area of the floor which is coated when the door is opened.



  Such stop devices, which are intended to prevent the doors from opening too far, are known in various embodiments. The main disadvantage of known devices is that they have parts protruding from the ground. These parts interfere with cleaning the floor, are easy to trip over, and are aesthetically unsatisfactory.



  The invention seeks to avoid these disadvantages. The stop device according to the invention is characterized in that one of the parts mentioned is designed as a permanent magnet and the other is designed as an armature that works with the same and that one of the parts is adjustable with respect to the other so that it connects with the other under the influence of magnetic attraction intervenes.



  So it can z. B. be provided a sinkable in a floor, movable stop part, wel cher is drawn by magnetic attraction against a part attached to the underside of the door when the door is above the stop part. When the door is removed from the stop part, e.g. B. is closed sen, this stop part z. B. fall back under the action of gravity into the ground.



  But it can also be provided on the underside of the door, a movable part that z. B. is held by a spring at a distance from the floor and is pulled by magnetic attraction against a sunk in the floor stop part when the door is above the stop part. In the drawing, three exemplary embodiments of the stop device according to the invention are Darge.



  -Die Fig. 1, 2 and 3 each show in cross section the lower edge of a door and a ver lowerable or recessed stop part in the ground.



  In Fig. 1, a profile piece 2 made of ferromagnetic material is fastened in the lower edge of a door 1, which is to serve as a magnet armature. In the foot floor 3 under the door is a guide and loading fastening part in the form of a non-magnetic sleeve 4 z. B. made of brass. This sleeve has a cylindrical bore with circumferentially extending the grooves in which a cylindrical Per manentmagnetstab 5 is slidably mounted.



  If the door 1 does not stand above the magnetic rod 5, as shown, the latter has fallen back completely into the sleeve 4 and does not protrude beyond the surface of the base 3.



  When the door 1 is opened, it reaches the position shown in the direction of the arrow 6. As soon as the front edge 7 of the profile piece 2 is above the magnetic bar 5, the same is lifted out of the ground by the magnetic attraction between the profile piece 2 and the rod 5 until its upper end abuts against the profile piece 2. The grooves in the bore of the sleeve 4 reduce the friction. When the door 1 is opened further, the upper end of the magnetic bar 5 slides upwards along the sloping surface 8 of the profile piece 2, and finally a rib 9 provided on the rear edge of the profile piece abuts against the magnetic bar 5, so that the magnetic bar is a stop part forms for the door and prevents it from opening too far.



  When the door is to be closed again, the magnetic rod 5 is pressed downwards by the inclined surface 8 and falls back into the bore in the sleeve 4 as soon as it has left the front edge 7 of the profile piece 2.



       Fig. 2 shows another embodiment of the impact device on. Here, too, a door 1, which opens in the direction of arrow 6, and a floor 3 are shown. In the lower edge of the door 1, a brass sleeve 10 is attached, in which a permanent magnetic rod 11 is housed. The magnet rod 11 slides in a cylindrical sleeve 12 which is provided with circumferential grooves and which is fastened in the sleeve 11. At the upper end of the magnet bar has an annular rib 13 against which one end of a compression spring 14 rests. The other end of the spring 14 rests on the upper edge of the sleeve 12. The upper end of the sleeve 10 is closed by a cover 15.



  In the floor 3 under the door 1, a cylindrical stop part 16 made of ferromagnetic material is be fastened. In the upper side of this stop part, which lies in the plane of the surface of the base 3, a depression with an inclined surface 17 and a vertical stop surface 18 is provided.



  As long as the door 1 is not above the stop member 16, the spring 14 holds the magnet rod 11 sunk in the sleeve 10, the upper end of the magnet rod rests against the cover 15 of the sleeve. When the door is opened and the stop part 16 comes to a standstill, the magnetic rod 11 is moved downward by magnetic attraction, its lower end slides along the inclined surface 11 in the stop part 16 and finally hits against the perpendicular stop surface 18 of the stop part .



       Fig. 3 shows a further variant of the stop device for a door 1 above the floor 3. In the floor 3, a guide and fastening part 20 made of brass is attached here. The part 20 has a slot open at the top, in which a pawl 21 made of ferromagnetic material is pivotably mounted on a pin 22. In the lower edge of the door 1, a brass holder 23 is attached, which has a bore in which a cylindrical magnetic rod 24 is attached. The holder 23 has a slot on its underside for receiving the pawl 21. The pawl 21 is normally lowered in part 20 ver.

   When the door 1 comes to stand over the part 20, the pawl 21 is pulled by the magnetic rod 24 and engages in the slot on the underside of the holder 23. This slot has a stop surface 25 against which an end surface 26 of the pawl 21 abuts when the door is opened further, in order to hold the door open.



  The individual parts of the stop device can of course also take on other shapes than those shown. In particular, a different magnet shape can be provided in place of the magnet rod, which gives a better conclusion of the magnetic force lines, if this is necessary; z. B. a horseshoe-shaped curved magnet or a pot-shaped magnet can be provided. A layer of non-magnetic material can be provided between the magnet and the ferromagnetic armature part that works together with it, in order to prevent the two parts from sticking too strongly. Such a layer could e.g. B. be attached to the magnet and, '' or to the armature cooperating with it.

   It is also possible to make both of the cooperating parts permanently magnetic.



  Furthermore, it is also possible to combine the described devices with known devices for keeping a door open, it being possible for certain parts to be used jointly for both devices.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anschlageinrichtung für Türen in ihrer Offenlage mit einem an der Unterseite einer Türe angebrachten Teil und einem mit demselben zusammenarbeitenden, in dem beim Öffnen der Türe bestrichenen Bereich des Bodens angeordneten Anschlagteil, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine dieser Teile als Permanent magnet und der andere als mit demselben zusammen arbeitender Anker ausgebildet ist und dass einer dieser Teile in bezug auf den anderen so verstellbar ist, dass er mit dem anderen unter dem Einfluss der magneti schen Anziehung in Eingriff tritt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Stop device for doors in their open position with a part attached to the underside of a door and a stop part that cooperates with the same and is arranged in the area of the floor when the door is opened, characterized in that one of these parts is a permanent magnet and the other is designed as an armature working together with the same and that one of these parts is adjustable with respect to the other so that it engages with the other under the influence of magnetic attraction. SUBCLAIMS 1. Anschlageinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile so im Boden bzw. in der Türe versenkbar bzw. versenkt sind, dass ihre Enden mit der Oberfläche des Bodens bzw. der Türe bündig sind. 2. Anschlageinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile eine Einsenkung mit einer Anschlagfläche (18, 25) für den anderen Teil aufweist. 3. Anschlageinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teil im einen Führungs- und Befestigungsteil gleitbar ge lagert ist. 4. Anschlageinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teil in einem Führungs- und Befestigungsteil schwenkbar gelagert ist. 5. Stop device according to patent claim, characterized in that the two parts can be lowered or sunk in the floor or in the door in such a way that their ends are flush with the surface of the floor or the door. 2. Stop device according to dependent claim 1, characterized in that one of the parts has a recess with a stop surface (18, 25) for the other part. 3. Stop device according to claim, characterized in that the adjustable part is slidably supported in a guide and fastening part GE. 4. Stop device according to claim, characterized in that the adjustable part is pivotably mounted in a guide and fastening part. 5. Anschlageinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der im Boden angeordnete Teil verstellbar und unter dem Einfluss der Schwer kraft im Boden versenkbar ist. 6. Anschlageinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der an der Türe ange brachte Teil verstellbar und unter dem Einfluss einer Feder in der Türe versenkbar ist. Stop device according to patent claim, characterized in that the part arranged in the floor is adjustable and can be lowered into the floor under the influence of gravity. 6. Stop device according to claim, characterized in that the part attached to the door is adjustable and retractable under the influence of a spring in the door.
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