Deckel für Dosen und andere Behälter
Es ist bekannt, Nahrungsmittel in Metallbehältern, z. B. Metalldosen, zu verpacken, in denen sie sich vor dem Verbrauch erwärmen lassen. Diese Behälter oder Dosen sind in der Regel aus Aluminiumfolien hergestellt. Bei dieser Art der Verpackung sind besondere Massnahmen vorzusehen, um den Inhalt der Packungen während der Umlaufzeit zwischen Hersteller und Verbraucher vor dem Verderb zu schützen. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die das Nahrungsmittel enthaltende Packung in einem äusseren Behälter oder einer Hülse eingeschlossen wird, wie dies beispielsweise bei gefrorenen oder tiefgekühlten Nahrungsmittel enthaltenden Packungen der Fall ist.
Eine andere Art von Schutz wird dadurch erzielt, indem ein Schutzdeckel zur Anwendung kommt, der über den folienartigen Behälter gespannt und mit diesem zur Erzielung eines hermetischen Abschlusses versiegelt oder verschweisst wird. Im letzteren Falle, d. h. wenn eine wirksame Verbindung zwischen Behälter und Deckel vorhanden ist, stellen sich einer raschen und leichten Entfernung des Deckels vom Behälter Schwierigkeiten entgegen, sobald der letztere zur Zubereitung des Inhaltes durch Erwärmung benützt werden soll.
Es ist auch eine weitere Packung bekannt, bei der ein Deckel aus Karton zum Verschliessen eines Metallbehälters verwendet wird. Bei dieser bekannten Packung dient zum hermetischen Verschliessen des Metallbehälters eine gefaltete Aluminiumfolie, welche bei der Erwärmung des Behälters und seines Inhaltes sich dehnen oder strecken kann, ohne dass der Inhalt anbrennt oder verbrennt. Die zur Verwendung bei solchen Packungen vorgesehenen Folien sind dünn, und es hat sich gezeigt, dass sie leicht beschädigt werden, so dass die Notwendigkeit der Verwendung von Kartondeckeln besteht, die zum Zwecke des Schutzes der Aluminiumfolien über den letzteren anzubringen sind. Solche Kartondeckel lassen sich zudem gleichzeitig zur Identifizierung des Packungsinhaltes usw. bedrucken oder sonstwie mit Bildern oder Schriftzeichen versehen.
Ein solcher Kartondeckel kann mit dem Metallbehälter durch Versiegelung verbunden sein, wobei der Rand der Aluminiumfolie des Behälters und der Rand der als Verschlussmittel dienenden Aluminiumfolie über den Rand des Kartondeckels gelegt werden. Ein solcher Behälterabschluss beansprucht zu seiner Entfernung einen gewissen Zeitaufwand verbunden mit der Gefahr der Lösung der Verbindung zwischen dem Behälter und der Aluminiumdeckfolie, welch letztere während der Erwärmung des Behälters mit seinem Inhalt auf dem Behälter verbleiben soll.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines Deckels für Dosen und andere Behälter, dessen Rand mit dem Behälter zur Bildung eines hermetischen Abschlusses verbindbar ist und sich leicht und ohne Anwendung eines Werkzeuges entfernen lässt, ohne dabei die Verbindung zwischen dem Deckelrand und dem Behälter zerstören zu müssen.
Dies wird beim erfindungsgemässen Deckel dadurch ermöglicht, dass er in jeder Fläche mindestens eine kerbenförmige Vertiefung aufweist, die sich mindestens angenähert über den ganzen Umfang um einen zentralen Teil des Deckels erstrecken und die, im Grundriss gesehen, voneinander distanziert sind, ferner dass ein am Deckel befindliches, das Erfassen ermöglichendes Organ vorgesehen ist, welches das Losreissen eines Materialstreifens zwischen den beiden kerbenförmigen Vertiefungen zwecks wenigstens teilweiser Trennung des zentralen Teils des Deckels von dessen Rand ermöglicht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen mit einem Deckel gemäss der ersten Ausführungsform verschlossenen Behälter im Grundriss,
Fig. 2 den Behälter im Aufriss,
Fig. 3 einen Teil des Behälters gemäss Fig. 1 im Grundriss, wobei gezeigt ist, wie der zentrale Teil des Deckels vom Rand weggerissen wird,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1 durch den Deckel allein,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil des Deckels gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1.
Wie die Fig. 14, 6 und 8 zeigen, ist mit 10 eine Dose bezeichnet, die vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie hergestellt ist und einen Boden 12 sowie eine nach oben konisch sich erweiternde Seitenwand 14 aufweist, welche mit einem nach aussen gerichteten flanschartigen Rand 16 versehen ist, der sich nach einwärts in Richtung auf die Behälterachse umlegen lässt.
Die Dose 10 ist mittels einer Deckfolie 20 aus Aluminium überspannt, die gefaltet und durch einen Deckel 30 abgedeckt ist. Sowohl die Dose als auch die Folie können auch eine andere als die gezeigte Form aufweisen. Die gefaltete Folie ermöglicht eine zerstörungsfreie Dehnung bei einer Vergrösserung des Doseninhaltes, wenn die Dose erwärmt wird.
Der Rand 22 der metallischen Überzugsfolie 20 liegt auf dem Flansch 16 der Dose 10 auf und weist einen z. B. durch Wellung oder dergleichen uneben gemachten Teil 24 auf, der nach einwärts umgelegt ist und der unter den entsprechend uneben gemachten Flansch 18 des Behälters 10 zu liegen kommt.
Es können auch die Teile 18 und 24 um einen Drahtring 26 gebogen sein, der zur Verstärkung des Randes des Behälters dient, oder sie können derart gestaltet sein, dass sie die Befestigung eines aus Draht gebildeten Griffstückes ermöglichen.
Die Deckfolie 20 liegt, wie bereits erwähnt, unter einem Deckel 30, der aus Karton, Pappe oder einem anderen faserigen Material bestehen kann und auf dem Flansch 16 des Behälters aufliegt, wobei zwischen den Deckelrand und den Flansch der Dose der Rand der Deckfolie zu liegen kommt, wie Fig. 4 zeigt. Die Dose und ihr Deckel sind als Gegenstände mit kreisförmiger Grundrissform dargestellt, die aber auch irgendeine andere Form, wie Rechteckform, ovale Form, die Form eines Sechsecks oder eines Vielecks usw., aufweisen können. Der Rand des Deckels 30 ist verhältnismässig steif. Um ihn sind die Randteile der Folien 18 und 24 umgelegt, in welchem Falle der Drahtring 26 weggelassen sein kann.
Der Deckel 30 kann aber auch als Formstück dienen, wenn sowohl der Drahtring 26 als auch die Deckfolie 20 weggelassen werden sollen, in welchem Falle der Deckel 30 dadurch an Ort und Stelle festgehalten wird, dass der Dosenrand 18 auf die Aussenseite des Randes des Deckels 30 umgelegt und fest an dieselbe angepresst und mit diesem verbunden wird, wobei der Deckel 30 direkt auf den Flansch 16 der Dose aufzuliegen kommt.
Die Aussenseite des Deckels 30 beim Gebrauch desselben ist mit einer endlosen äusseren kerbenförmigen Vertiefung 32 versehen, die vorzugsweise überall den gleichen Abstand vom Rand des Deckels aufweist. Die Kerbe 32 kann auch eine andere als die gezeigte Form aufweisen. Sie stellt einen Einschnitt in den Deckel dar, dessen Tiefe nur einen Bruchteil der Dicke des Deckels beträgt und 20-80 /o der Materialdicke ausmachen kann, vorzugsweise aber 25-50 /e beträgt. Ein kurzes Stück 34 der Kerbe steht mit einem Schnitt, der vollständig durch den Deckel hindurchgeht, wie in Fig. 1 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist, in Verbindung. Eine zweite Kerbe 36 ist in der Aussenfläche des Deckels vorgesehen, die vorzugsweise konzentrisch zur Kerbe 32 angeordnet ist.
Die Kerbe 36 besitzt eine Unterbrechung, weist aber dieselbe Tiefe wie die Kerbe 32 auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich das eine Ende 38 der Kerbe 36 in einigem Abstand von dem einen Ende 42 des durch den Deckel reichenden Schnittes 40, während das andere Ende der Kerbe mit dem nächstliegenden anderen Ende des Schnittes 40 zusammenfällt. Der Schnitt 40 weist in seinem Mittelteil 44 ein Bogenstück auf zum Zwecke der Vergrösserung des Abstandes des Schnittes 40 vom Schnitt 34 in der Gegend des Mittelteils 44. Im Mittelteil 44 ist ein weiterer Schnitt 46 vorgesehen, der sich bis zum Schnitt 34 erstreckt und dazu vorgesehen ist, im Deckel 30 zwei lappenförmige Teile 48 und 50 zu bilden, die normalerweise einander an der Trennlinie 46 berühren und vollständig in der Deckelebene liegen.
Die Unterseite des Deckels 30 ist mit einer endlosen Kerbe 52 versehen, die im Querschnitt gleich ist wie die Kerbe 32, aber zwischen der letzteren und der Kerbe 36 liegt. Eine zweite Kerbe 54 auf der Deckelunterseite weist eine zur Kerbe 52 konzentrische Lage auf und befindet sich sowohl innerhalb der Kerbe 52 als auch innerhalb des durch die Kerben 32 und 36 begrenzten Materialstreifens des Deckels.
Der aus einem faserigen Material hergestellte Deckel kann z. B. eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweisen. Das Material wird nach erfolgtem Zuschnitt und Anbringung der Kerben und Schnitte 34, 40 und 46 sowie nach dem Bedrucken in flachem Zustand auf den Rand der Dose aufgelegt und mit diesem durch Riffelung, Wellung oder Rillung des Dosenrandes 18 verbunden. Die mit dem gekerbten Deckel versehene Dose ist steif genug, damit Stapel aus den Packungen gebildet werden können ohne Beschädigung oder Formveränderung des gekerbten Deckels 30, wenn die Packungen leichte Produkte, wie Nahrungsmittel, enthalten.
Wenn der Deckel 30 zu entfernen ist, drückt der Verbraucher den Lappen 50 nach einwärts, so dass es möglich ist, den Lappen 48 zu erfassen. Der Verbraucher richtet alsdann den Lappen 48 angenähert senkrecht zur Deckelebene auf. Nach dem Umbiegen des Lappens 48 aus der Deckelebene heraus wird auf ihn ein Zug ausgeübt mit dem Ergebnis, dass nach und nach ein Materialstreifen 56 losgerissen wird, der den zentralen Teil 58 der Dose, begrenzt durch die innere Kerbe 36, von dem äusseren Randteil 60 des Deckels, begrenzt durch die äussere Kerbe 32, trennt.
Die inneren Kerben 52 und 54 weisen vorzugsweise mindestens angenähert die gleichen Tiefen auf, die je einen Teil der Dicke des Deckels 30 betragen und vorzugsweise zwischen 20 und 80 O/o der Dicke des Deckels ausmachen. Die kombinierten Tiefen der einander gegenüberliegenden Kerben in der inneren und äusseren Fläche des Deckels wie auch die kombinierten Tiefen der einander gegenüberliegenden Kerben 32 und 52 oder die kombinierte Tiefe der einander gegenüberliegenden Kerben 36 und 54 sind vorzugsweise kleiner gewählt als die Dicke des Materials des Deckels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die äusseren Kerben 32 und 36 eine Tiefe auf, die angenähert 30 /e der Dicke des Deckelmaterials beträgt, während die inneren Kerben 52 und 54 je eine Tiefe von mindestens angenähert 60 /o der Dicke des Deckelmaterials besitzen. Das Ergebnis der Ausübung eines Zuges auf den Lappen 48 zum Losreissen des Materialstreifens 56 besteht darin, dass das Material des Deckels 30 zur Hauptsache zwischen dem inneren Ende der äusseren Kerbe 32 und dem inneren Ende der inneren Kerbe 52 streifenartig losgerissen wird und ein dünner, flanschartiger Randstreifen 62 verbleibt, der sich vom Randteil 60 des Deckels nach einwärts erstreckt, wie Fig. 3 zeigt.
In gleicher Weise bewirkt die Aus übung des Zuges das Zustandekommen eines zwischen den inneren Teilen der Kerben 36 und 54 liegenden ähnlichen dünnen zurückbleibenden Flansches 64 auf dem inneren Teil des Teils 58, der von der Dose weggerissen worden ist, wie Fig. 3 zeigt.
Wenn beim Losreissen des Materialstreifens 56 vom Mittelteil 58 die Stelle 38 am Ende der inneren Kerbe 36 erreicht ist, wird bei Fortsetzung des Zuges auf den Streifen dieser letztere bis zum Schnitt 40 zwischen den Kerben 32 und 52 losgetrennt, was die vollständige Trennung des Materialstreifens vom Rand 60 des Deckels ermöglicht. Die Unterbre chungsstelle zwischen dem Ende 38 der Kerbe 36 und dem Ende 42 des Schnittes gewährleistet, dass der zentrale Teil 58 des Deckels mit dem Materialstreifen 56, wenn dieser abgerissen wird, an der betreffenden Stelle verbunden bleibt.
Es wird also beim Losreissen des Materialstreifens 56 vom Deckel bis zur Schnittlinie 40 eine vollständige Trennung zwischen dem Deckelmittelteil 58 einschliesslich dem mit diesem Teil zwischen dem Ende 38 der Kerbe 36 und dem Schnitt 40 noch verbundenen Materialstreifen und dem äusseren Rand 60 des Deckels erzielt.
Die äussere Kerbe 32 ist vorzugsweise an einer Stelle vorgesehen, die dem inneren Rand des Flansches 16 der Dose 10 gegenüberliegt, so dass die Dose nach dem Losreissen des Zugstreifens mindestens angenähert vollständig offen ist. Dadurch wird der entzündbare oder brennbare Teil des aus Karton bestehenden Deckelteils, der während der Erwärmung der Dose auf dem letzteren verbleibt, auf ein Minimum reduziert. Ebenso wird dadurch die Kontraktion und Expansion des dehnbaren metallischen Überzuges 20, wenn ein solcher vorgesehen ist, auf ein Mindestmass herabgesetzt.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 und 7 ist ein Deckel 70 vorgesehen, der mit einer endlosen Kerbe 72 auf der Deckelaussenseite versehen ist, die parallel zum Deckelrand und in einigem Abstand von diesem verläuft. Die Kerbe 72 hat eine Tiefe, die kleiner ist als die Dicke des Materials des Deckels. Ein durch den Deckel hindurch reichender Schnitt 74 steht mit einem Teil der Kerbe 72 in Verbindung. Eine zweite konzentrisch zur Kerbe 72 liegende endlose Kerbe 76 von kleinerem Durchmesser befindet sich auf der Deckelinnenseite. Diese Kerbe 76 besitzt ebenfalls eine Tiefe, die kleiner ist als die Dicke des Deckels. Ein zweiter Schnitt 78 reicht durch den Deckel hindurch. Er weist angenähert dieselbe Länge auf, wie der Schnitt 74 und liegt etwas innerhalb der Kerbe 76.
Vorhanden ist ferner ein Schnitt 80, der radial angeordnet ist und die beiden Schnitte 74 und 78 miteinander verbindet, wodurch zwei das Erfassen ermöglichende Lappen 82 und 84 entstehen.
Der Deckel 70 wird in analoger Weise wie derjenige gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 4 zum Verschliessen einer Dose verwendet, indem sein Rand mit dem Dosenrand verbunden wird. Zum Öffnen der Dose wird der eine der beiden Lappen 82, 84 nach einwärts gedrückt, so dass der andere Lappen erfasst und aus der Deckelebene herausgebogen werden kann, was zufolge der Schnitte 74 und 78 ermöglicht wird. Mittels des vom Deckel weggebogenen Lappens lässt sich alsdann der Deckel im wesentlichen an der zwischen den Kerben 72 und 76 liegenden Stelle aufreissen. Es entsteht dabei kein Reissstreifen.
An dessen Stelle bildet sich vielmehr eine Trennlinie längs der Kerbe 72, längs welcher der innerhalb liegende Teil des Deckels von dessen Randteil losgelöst wird, wobei ein dünner Flansch an dem an der Dose verbleibenden Randteil des Deckels zurückbleibt, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 4 der Fall ist.
Lids for cans and other containers
It is known to store food in metal containers, e.g. B. metal cans to pack, in which they can be heated before consumption. These containers or cans are usually made from aluminum foil. With this type of packaging, special measures must be taken to protect the contents of the pack from spoilage during the period between the manufacturer and the consumer. This can be achieved, for example, in that the pack containing the food is enclosed in an outer container or a sleeve, as is the case, for example, with packs containing frozen or frozen food.
Another type of protection is achieved in that a protective cover is used which is stretched over the film-like container and is sealed or welded to it to achieve a hermetic seal. In the latter case, i.e. H. If there is an effective connection between the container and the lid, difficulties are encountered in removing the lid from the container quickly and easily as soon as the latter is to be used for preparing the contents by heating.
Another pack is also known in which a cardboard lid is used to close a metal container. In this known pack, the metal container is hermetically sealed by a folded aluminum foil which, when the container and its contents are heated, can expand or stretch without the contents burning or burning. The foils intended for use in such packages are thin and have been found to be easily damaged so that it is necessary to use cardboard lids to be placed over the latter for the purpose of protecting the aluminum foils. Such cardboard lids can also be printed or otherwise provided with images or characters in order to identify the contents of the pack, etc.
Such a cardboard lid can be connected to the metal container by means of sealing, the edge of the aluminum foil of the container and the edge of the aluminum foil serving as a closure means being placed over the edge of the cardboard lid. Such a container closure requires a certain amount of time for its removal combined with the risk of loosening the connection between the container and the aluminum cover film, which the latter is to remain on the container with its contents while the container is being heated.
The purpose of the present invention is to provide a lid for cans and other containers, the edge of which can be connected to the container to form a hermetic seal and can be easily removed without the use of a tool, without having to destroy the connection between the lid edge and the container .
This is made possible in the case of the cover according to the invention in that it has at least one notch-shaped recess in each surface, which extend at least approximately over the entire circumference around a central part of the cover and which, viewed in plan, are spaced from one another, and also that one on the cover located, the detection enabling organ is provided, which enables the tearing of a strip of material between the two notch-shaped depressions for the purpose of at least partial separation of the central part of the lid from its edge.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It shows:
1 shows a container closed with a lid according to the first embodiment in plan,
2 shows the container in elevation,
3 shows a part of the container according to FIG. 1 in plan, showing how the central part of the lid is torn away from the edge,
Fig. 4 is a partial section along line 4-4 in Fig. 1,
5 is a plan view of the second embodiment,
6 shows a section along the line 4-4 in FIG. 1 through the cover alone,
7 shows a partial section along the line 7-7 in FIGS. 5 and
FIG. 8 shows a plan view of part of the cover according to the embodiment according to FIG. 1.
As FIGS. 14, 6 and 8 show, 10 denotes a box which is preferably made of aluminum foil and has a bottom 12 and a side wall 14 which widens conically upwards and which is provided with an outwardly directed flange-like edge 16 which can be folded inwards in the direction of the container axis.
The can 10 is covered by a cover film 20 made of aluminum, which is folded and covered by a lid 30. Both the can and the film can also have a shape other than that shown. The folded film enables non-destructive stretching when the can content is enlarged when the can is heated.
The edge 22 of the metallic coating film 20 rests on the flange 16 of the can 10 and has a z. B. by corrugation or the like made uneven part 24 which is folded inward and which comes to lie under the flange 18 of the container 10 made accordingly uneven.
The parts 18 and 24 can also be bent around a wire ring 26, which serves to reinforce the edge of the container, or they can be designed in such a way that they enable a handle piece formed from wire to be attached.
As already mentioned, the cover film 20 lies under a lid 30, which can be made of cardboard, cardboard or another fibrous material and rests on the flange 16 of the container, with the edge of the cover film lying between the edge of the lid and the flange of the can comes as Fig. 4 shows. The can and its lid are shown as objects with a circular plan shape, but they can also have any other shape, such as a rectangular shape, oval shape, the shape of a hexagon or a polygon, etc. The edge of the cover 30 is relatively stiff. The edge parts of the foils 18 and 24 are folded around it, in which case the wire ring 26 can be omitted.
The lid 30 can also serve as a molded piece if both the wire ring 26 and the cover film 20 are to be omitted, in which case the lid 30 is held in place by the can edge 18 on the outside of the edge of the lid 30 folded over and firmly pressed against the same and connected to it, the lid 30 coming to rest directly on the flange 16 of the can.
The outside of the lid 30 when it is in use is provided with an endless outer notch-shaped recess 32, which preferably has the same distance from the edge of the lid everywhere. The notch 32 can also have a shape other than that shown. It represents an incision in the cover, the depth of which is only a fraction of the thickness of the cover and can make up 20-80 / o of the material thickness, but is preferably 25-50 / e. A short piece 34 of the notch communicates with a cut that goes completely through the lid, as shown in Fig. 1 by the solid lines. A second notch 36 is provided in the outer surface of the cover, which is preferably arranged concentrically to notch 32.
The notch 36 has an interruption, but has the same depth as the notch 32. As can be seen from FIG. 1, one end 38 of the notch 36 is at some distance from one end 42 of the cut 40 reaching through the cover, while the other end of the notch coincides with the nearest other end of the cut 40. The cut 40 has in its middle part 44 an arcuate piece for the purpose of increasing the distance between the cut 40 and the cut 34 in the area of the middle part 44. In the middle part 44 a further cut 46 is provided which extends up to the cut 34 and is provided for this purpose is to form two tab-shaped parts 48 and 50 in the cover 30, which normally touch one another at the dividing line 46 and lie completely in the plane of the cover.
The underside of the lid 30 is provided with an endless notch 52, which is the same in cross section as the notch 32, but lies between the latter and the notch 36. A second notch 54 on the underside of the lid has a position concentric to the notch 52 and is located both within the notch 52 and within the strip of material of the lid delimited by the notches 32 and 36.
The lid made of a fibrous material can, for. B. have a thickness of about 0.5 mm. After the notches and cuts 34, 40 and 46 have been cut and made, as well as after printing, the material is placed flat on the edge of the can and connected to it by corrugation, corrugation or grooving of the can edge 18. The can provided with the scored lid is stiff enough that stacks can be formed from the packages without damaging or deforming the scored lid 30 when the packages contain light products such as food.
When the lid 30 is to be removed, the consumer pushes the tab 50 inwardly so that it is possible to grasp the tab 48. The consumer then erects the tab 48 approximately perpendicular to the plane of the cover. After the tab 48 has been bent out of the cover plane, a pull is exerted on it, with the result that a strip of material 56 is gradually torn loose, which separates the central part 58 of the can, delimited by the inner notch 36, from the outer edge part 60 of the lid, limited by the outer notch 32, separates.
The inner notches 52 and 54 preferably have at least approximately the same depths, which are each part of the thickness of the cover 30 and preferably make up between 20 and 80% of the thickness of the cover. The combined depths of the opposing notches in the inner and outer surface of the lid as well as the combined depths of the opposing notches 32 and 52 or the combined depth of the opposing notches 36 and 54 are preferably selected to be smaller than the thickness of the material of the lid.
In a preferred embodiment, the outer notches 32 and 36 have a depth which is approximately 30 / e of the thickness of the lid material, while the inner notches 52 and 54 each have a depth of at least approximately 60 / o the thickness of the lid material. The result of exerting a pull on the tab 48 to tear the strip of material 56 loose is that the material of the cover 30 is torn loose mainly between the inner end of the outer notch 32 and the inner end of the inner notch 52 in a strip-like manner and a thinner, flange-like one Edge strip 62 remains, which extends inwardly from the edge part 60 of the lid, as FIG. 3 shows.
In the same way, the exercise of the train causes a similar thin residual flange 64 lying between the inner parts of the notches 36 and 54 to be formed on the inner part of the part 58 which has been torn away from the can, as shown in FIG.
If the point 38 at the end of the inner notch 36 is reached when the strip of material 56 is torn away from the middle part 58, when the pull continues on the strip, the latter is separated up to the cut 40 between the notches 32 and 52, which results in the complete separation of the strip of material from Edge 60 of the lid allows. The interruption point between the end 38 of the notch 36 and the end 42 of the cut ensures that the central part 58 of the cover remains connected to the strip of material 56 when it is torn off.
When the material strip 56 is torn away from the cover up to the cutting line 40, a complete separation is achieved between the cover middle part 58 including the material strip still connected to this part between the end 38 of the notch 36 and the cut 40 and the outer edge 60 of the cover.
The outer notch 32 is preferably provided at a point which is opposite the inner edge of the flange 16 of the can 10, so that the can is at least approximately completely open after the pull strip has been torn loose. As a result, the flammable or combustible part of the cardboard lid part, which remains on the latter during the heating of the can, is reduced to a minimum. Likewise, the contraction and expansion of the expandable metallic coating 20, if one is provided, is reduced to a minimum as a result.
In the second embodiment according to FIGS. 5 and 7, a cover 70 is provided which is provided with an endless notch 72 on the outside of the cover which runs parallel to the edge of the cover and at some distance therefrom. The notch 72 has a depth which is less than the thickness of the material of the lid. A cut 74 extending through the cover communicates with part of the notch 72. A second, concentric to the notch 72, endless notch 76 of smaller diameter is located on the inside of the lid. This notch 76 also has a depth which is less than the thickness of the lid. A second cut 78 extends through the cover. It has approximately the same length as the cut 74 and lies somewhat within the notch 76.
There is also a cut 80 which is arranged radially and connects the two cuts 74 and 78 to one another, as a result of which two tabs 82 and 84 which enable detection are produced.
The lid 70 is used in a manner analogous to that according to the embodiment according to FIGS. 1, 2 and 4 for closing a can, in that its edge is connected to the can edge. To open the can, one of the two tabs 82, 84 is pressed inward so that the other tab can be grasped and bent out of the plane of the lid, which is made possible by the cuts 74 and 78. By means of the flap bent away from the cover, the cover can then be torn open essentially at the point between the notches 72 and 76. There is no tear strip.
Instead, a dividing line is formed along the notch 72, along which the inner part of the lid is detached from its edge part, a thin flange remaining on the edge part of the lid remaining on the can, as is the case with the embodiment according to FIG 1, 2 and 4 is the case.