CH381256A - Piston machine, in particular motor compressor, for hermetically sealed small refrigeration machines - Google Patents

Piston machine, in particular motor compressor, for hermetically sealed small refrigeration machines

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CH381256A
CH381256A CH184061A CH184061A CH381256A CH 381256 A CH381256 A CH 381256A CH 184061 A CH184061 A CH 184061A CH 184061 A CH184061 A CH 184061A CH 381256 A CH381256 A CH 381256A
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CH
Switzerland
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bearing
crankshaft
cross
piston machine
section
Prior art date
Application number
CH184061A
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German (de)
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Fromm Enemark Arne
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Danfoss Ved Ing M Clausen
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressor (AREA)

Description

  

      Kolbenmaschine,        insbesondere    Motorkompressor, für hermetisch gekapselte       Kleinkältemaschinen       Die Erfindung     betrifft    eine Kolbenmaschine, ins  besondere einen Motorkompressor, für     hermetisch     gekapselte     Kleinkältemaschinen,    mit einer einstöcki  gen, zu beiden Seiten der Kurbel gelagerten Kurbel  welle.  



  Die Verwendung einstöckiger, zweifach gelager  ter Kurbelwellen erforderte bisher irgendwelche Un  terteilungen am Gehäuse, sei es, dass das Gehäuse  selbst aus zwei Teilen besteht, deren jeder eines der  Hauptlager enthält, sei es, dass die Hauptlager als     ent-          fernbare    Einsätze ausgebildet und selbst     geteilt    sind.  In jedem Fall wird also das Gehäuse erst fertig zu  sammengebaut, nachdem die Kurbelwelle an Ort und  Stelle gebracht war.     Nachteilig    hierbei ist es, dass eine  ganze Reihe von Teilen vorgefertigt werden muss und  dass die genaue Ausrichtung dieser Teile beim Zu  sammenbau schwierig zu erreichen ist.  



  Aus diesem Grunde hat man vielfach, insbeson  dere bei Motorkompressoren für hermetisch     gekap-          selte        Kleinkältemaschinen,    nur ein einziges längeres  Lager für die Kurbelwelle vorgesehen.     Hierfür    ist  kein geteiltes Lager erforderlich; man muss jedoch  eine etwas     ungleichmässige    Druckverteilung im Lager  in Kauf nehmen und kann ausserdem den rotierenden  Teil des Motors erst nach dem Einbau der Kurbel  welle auf dem durch das Lager gesteckten Wellenteil  aufmontieren. Es kommt hinzu, dass man auch bei  dieser Konstruktion Kolbenzylinder und Lager nicht  zu einem einstöckigen Bauteil vereinigen kann, wenn  man nicht besondere Massnahmen, z. B. Teilung des  beweglichen Kurbellagers, trifft.  



  A11 diese Nachteile werden     erfindungsgemäss    auf  einfache Weise dadurch     überwunden,    dass die beiden  Hauptlager der Kurbelwelle ungeteilt und mit dem  Kolbenzylinder in einem Gehäuse vereinigt sind und  dass die Kurbelwelle zwecks Einführung von aussen    durch das erste Hauptlager zwischen dem Kurbel  zapfen und den     zentrischen    Lagerzapfen Zwischen  abschnitte aufweist, die in     Axialrichtung        mindestens     so lang sind wie das erste Hauptlager und deren       Querschnittsfläche    innerhalb der Projektion des Kur  belzapfenquerschnitts auf dem Querschnitt der Lager  zapfen liegt,

   wobei die     Kurbelwellenquerschnittsfläche     an keiner     Stelle    den Bohrungsquerschnitt des ersten  Hauptlagers überschreitet.  



  Bei dieser Konstruktion kann man die Kurbel  welle von aussen her in das die beiden Hauptlager  und den Kolbenzylinder aufweisende Gehäuse     ein-          führen.    Wenn sich die Zwischenabschnitte     innerhalb     des ersten Hauptlagers befinden, kann man die ge  samte Kurbelwelle radial versetzen und auf diese  Weise nacheinander den vorderen Lagerzapfen, den  Kurbelzapfen- und den hinteren Lagerzapfen  durch das erste Hauptlager schieben. Es ist       hierdurch    bei einstöckigen Kurbelwellen erstmals  möglich, dem ausserhalb der Lager befindlichen  Wellenteil einen beliebigen Querschnitt zu geben, bei  Motorkompressoren beispielsweise den drehbaren  Teil des Motors vor dem Einbau der Kurbelwelle  auf diese zu montieren.

   Ferner ergeben sich     fabrikato-          rische    Vereinfachungen, weil weniger Teile als bisher  vorgefertigt werden müssen, weil die beiden Haupt  lager in einem Durchgang gebohrt werden können  und weil bei sämtlichen Maschinen der gleichen Serie  die gleiche Passung gewährleistet ist, die hier nicht  von dem     Zusammenpressdruck    eines geteilten Lagers  abhängt.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann  auch das mit den Kolben verbundene bewegliche  Lager ungeteilt sein, wenn sein Bohrungsdurchmesser  höchstens gleich demjenigen des ersten Hauptlagers,  mindestens jedoch gleich demjenigen des zweiten      Hauptlagers ist. Hierbei ist lediglich darauf zu achten,  dass der vom ersten Hauptlager entfernt liegende Zwi  schenabschnitt der Kurbelwelle in     Axialrichtung    län  ger ist als das bewegliche Lager.  



  Das     Einführen    des vorderen Lagerzapfens und  des Kurbelzapfens der Kurbelwelle     in    das bewegliche.  Lager geschieht prinzipiell genauso wie das     Ein-          führen    durch das erste Hauptlager. Dieses einfache  Vorgehen macht die Zusammenfassung von Kolben  zylinder und Lagern in einem Bauteil ohne zusätzliche  Massnahmen möglich.  



  Die Verbindung zwischen beweglichem Lager  und Kolben kann     mittels    Pleuelstange     erfolgen.    Be  kanntlich muss bei einem     Pleuelantrieb    die     Mittelachse     des Zylinders in     bestimmter    Winkelbeziehung zur  Mittelachse der Kurbelwelle stehen. Diese Winkel  beziehung     1'ässt    sich wesentlich leichter erreichen,  wenn die entsprechenden     Bohrungen    an einem     einzigen     Gehäuse     vorgenommen    werden können,     als    wenn bei  einem geteilten Gehäuse die Winkelzuordnung erst  beim     Zusammenbau    einjustiert werden muss.  



  In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, das  bewegliche Lager als Kurbelschleife mit     Gleitstein-          führung    auszubilden. Diese Konstruktion empfiehlt  sich beispielsweise,     wenn        Ausrichtfehler,    die im Be  trieb auf Grund     temperaturabhängiger    Spannungen  oder Verzerrungen auftreten, auszugleichen     sind.    Da  geteilte     Kurbelschleifenantriebe    nicht herzustellen  sind,     ermöglicht    es die erfindungsgemässe Konstruktion  erstmals, einen     Kurbelschleifenantrieb    bei zweifach  gelagerten Kurbelwellen anzuwenden.  



  Um ein ungehindertes Einführen zu     ermöglichen,     wird der Abstand zwischen den einander zugewandten  Kanten der beiden Hauptlager grösser gewählt, als der  Abstand der einander abgewandten Kanten von zu  erst eingeführtem Lagerzapfen und Kurbel.  



  Es trägt zu einer     Querschnittsvergrösserung    der  Zwischenabschnitte der Kurbelwelle bei, wenn nicht  ein reiner Kreisquerschnitt benutzt wird, sondern  wenn die volle Projektionsfläche des Kurbelquer  schnitts auf den     Lagerzapfenquerschnitt    ausgenutzt  wird, also der Querschnitt durch zwei Kreisbögen  begrenzt ist.     Diese    Massnahme hat darüber hinaus  den Vorteil, dass die Kurbelwelle beim Drehen nur  zweimal eingespannt werden muss, einmal in der  Mittelachse der Lagerzapfen und einmal in der Mittel  achse des Kurbelzapfens.  



  Bei einer speziellen     Ausführungsform    der Erfin  dung ist ein Motorkompressor     daduch    charakterisiert,  dass das     Motorlagerschild    das erste Hauptlager auf  weist und mit Kolbenzylinder und zweitem Haupt  lager aus einem ungeteilten Stück besteht. Auf diese  Weise ergibt sich ein Motorkompressor, der aus einer       Kleinstzahl    von Teilen besteht und dementsprechend  schnell und billig hergestellt werden kann.  



  Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfol  genden Beschreibung eines     Ausführungsbeispieles     unter     Bezugsnahme    auf die Zeichnung.    Es zeigen:       Fig.    Feinen Längsschnitt durch einen Motorkom  pressor     gemäss    der     Erfindung,          Fig.2    eine bei diesem Ausführungsbeispiel ver  wendete Kurbelwelle,       Fig.    3 einen Schnitt durch die Kurbelwelle nach       Fig.    2 längs der Linie     111-III,

            Fig.    4 einen Schnitt durch eine andere Ausfüh  rungsform der Kurbelwelle und       Fig.    5 in schematischen Darstellungen     a-e    das  Einführen der Kurbelwelle in die beiden festen und  das bewegliche Lager der Maschine.  



  Der Motorkompressor in     Fig.    1 ist in der Kapsel  mit Hilfe von Federn 2 in üblicher Weise aufgehängt.  Ein einziges Bauteil 3, insbesondere ein     Gussstück,     bildet das Lagerschild oder den Motorträger 4, den       Kompressorzylinder    5     evtl.    mit angegossenen Schall  dämpferräumen sowie das erste Hauptlager 6 und  das zweite Hauptlager 7 für die Motorkurbelwelle B.       Stator    9 und Rotor 10 sind von beliebiger Bauart und  daher nur angedeutet. Der Zylinder ist oben durch  eine Ventilkonstruktion 11 abgedeckt, die ebenfalls  nur schematisch veranschaulicht ist.

   Der Kolben 12  ist mit dem Kurbelzapfen 13 der Welle 8 über einen       Kurbelschleifenantrieb    14 üblicher Bauart verbunden.  



  Die Motorkurbelwelle 8 ruht im ersten Haupt  lager 6 mit dem als Lagerzapfen 15 bezeichneten  Wellenende und in dem zweiten Hauptlager 7 mit dem  vorderen Lagerzapfen 16. Zwischen dem Kurbel  zapfen 13 und dem Lagerzapfen 15 befindet sich ein  Zwischenabschnitt 17, desgleichen zwischen dem  Kurbelzapfen 13 und dem Lagerzapfen 16 ein Zwi  schenabschnitt 18. Die beiden zur Einführung der  Kurbelwelle erforderlichen Zwischenabschnitte 17  und 18 können ferner die lediglich strichpunktiert  angedeuteten, aufgeschobenen     Unwuchtgewichte    19  tragen. Der Kolben 12 kann vor dem Einsetzen der  Kurbelwelle von unten durch eine entsprechende Aus  sparung 20 im Gehäuse 3 in seinen Zylinder 5  geschoben werden.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist eine Kurbelwelle in Seiten  ansicht und im Querschnitt gezeigt. Das Ausführungs  beispiel der     Fig.    4, in der für gleiche Teile die glei  chen, aber mit einem Apostroph versehenen Bezugs  zeichen verwendet sind, unterscheidet sich von den  jenigen der     Fig.    2 und 3 dadurch, dass der Kurbel  zapfen 13' einen etwas grösseren Durchmesser hat  als der Lagerzapfen 16' und der Lagerzapfen 15'  wiederum einen etwas grösseren Durchmesser als  der Kurbelzapfen 13', dass die Mittelachsen der  Lagerzapfen und des Kurbelzapfens etwas weiter       auseinandergerückt    sind, somit eine grössere Kurbel  auslenkung entsteht,

   und dass die     Querschnittsfläche     der     Zwischenabschnitte    durch     zwei    Kreisbögen be  grenzt ist.  



  Damit das anschliessend anhand der     Fig.5    ge  schilderte Verfahren zum Einführen der Kurbelwelle  in die verschiedenen Lager einwandfrei vor sich geht,  ist auf folgende Abmessungen Rücksicht zu nehmen.  Der Querschnitt der Kurbelwelle vom Lagerzapfen      16 bis zum Lagerzapfen 15 darf an keiner Stelle den  Bohrungsquerschnitt des ersten Hauptlagers 6 über  schreiten. In     Fig.    3 haben alle Zapfen 13, 15, 16 den  gleichen Durchmesser, der auch dem Durchmesser  des ersten Hauptlagers 6 entspricht. In     Fig.    4     nimmt     der Durchmesser der Zapfen 15', 13' und 16' in der  genannten Reihenfolge ab.

   In gleicher Weise sind  die     Querschnittsabmessungen    für die durch das Kur  belzapfenlager 14 zu führenden Teile der Kurbel  welle mit Bezug auf dieses Lager 14 zu wählen.  Wie die Schnittansichten der     Fig.3    und 4 zeigen,  liegen die     Querschnittsflächen    der Zwischenabschnitte  17 und 18 innerhalb der Projektionen der angren  zenden     Zahfenquerschnittsflächen    aufeinander.

   Über  dies hat der Zwischenabschnitt 17 eine grössere       axiale    Länge als das erste Hauptlager 6, und der  Zwischenabschnitt 18 hat eine grössere axiale Länge  als das erste Hauptlager 6 und das Kurbelzapfen  lager 14, sodann ist der freie Raum zwischen den  beiden Hauptlagern 6 und 7, also der Abstand zwi  schen ihren einander zugewandten Kanten, grösser  als der Abstand zwischen den einander     abgewandten     Kanten des Lagerzapfens 16 und des Kurbelzapfens 13.  



  In     Fig:    5 ist das erste Hauptlager 6, das zweite  Hauptlager 7 und das bewegliche Lager 14 nur  schematisch veranschaulicht. Die Kurbelwelle 8 soll  von aussen durch das erste Hauptlager 6     eingeführt     werden. Dies geschieht in den folgenden Arbeits  schritten. Zunächst (a) wird der Lagerzapfen 16 in  das Lager 6 eingeführt. Dann (b) schiebt man die  Kurbelwelle weiter, bis der Zwischenabschnitt 18  sich im Lager 6 befindet. Nachdem die Welle in  dieser Stellung nach unten versetzt und ausserdem  das bewegliche Lager 14 in die richtige Stellung  gebracht wurde, schiebt man (c) den Kurbelzapfen  13 in das stationäre Lager 6 und den Lagerzapfen 16  in das bewegliche Lager 14.

   Hernach     (d)    wird die  gesamte Kurbelwelle     wiederum    um ein Stück nach  links verschoben, wobei die Zwischenabschnitte 17  und 18 in die Lager 6 bzw. 14 gelangen. In dieser  Stellung kann die Kurbelwelle wieder um ein Stück  angehoben werden. Nach entsprechender Aufwärts  bewegung des Lagers 14 ist es schliesslich (e) möglich,  die Kurbelwelle in ihre Endstellung zu bringen, in  der der Lagerzapfen 16 sich im Lager 7, der Kur  belzapfen 13 im Lager 14 und der Lagerzapfen 15  im Lager 6 befinden.  



  Wenn man     Auswuehtgewichte    19 auf die Zwi  schenabschnitte 17 und 18 aufsetzen will, muss man  diese beim     Einführen    der Kurbelwelle in die ent  sprechenden Lager mit auffädeln.  



  Die so geschaffene Maschine zeichnet sich durch  Billigkeit, ruhigen Lauf, einfache Herstellung und  vor allem durch die Tatsache aus, dass alle wesent  lichen stationären Teile in einem einzigen     Gussstück          vereinigt    sein können.



      Piston machine, in particular motor compressor, for hermetically sealed small refrigeration machines The invention relates to a piston machine, in particular a motor compressor, for hermetically sealed small refrigeration machines, with a single-piece crankshaft mounted on both sides of the crank.



  The use of single-storey, double-bearing crankshafts has previously required any subdivisions on the housing, be it that the housing itself consists of two parts, each of which contains one of the main bearings, or that the main bearings are designed as removable inserts and are themselves divided are. In any case, the housing is only assembled ready after the crankshaft has been put in place. The disadvantage here is that a number of parts must be prefabricated and that the exact alignment of these parts is difficult to achieve when assembling.



  For this reason, in particular in the case of motor compressors for hermetically sealed small refrigeration machines, only a single, longer bearing has been provided for the crankshaft. No split warehouse is required for this; However, you have to accept a somewhat uneven pressure distribution in the camp and can also mount the rotating part of the motor only after the crankshaft has been installed on the shaft part inserted through the bearing. In addition, even with this construction, the piston cylinder and bearing cannot be combined into a single-story component if special measures are not taken, e.g. B. division of the movable crank bearing meets.



  According to the invention, these disadvantages are overcome in a simple manner in that the two main bearings of the crankshaft are undivided and combined with the piston cylinder in one housing and that the crankshaft has intermediate sections for the purpose of insertion from the outside through the first main bearing between the crank pin and the central bearing pin , which are at least as long in the axial direction as the first main bearing and whose cross-sectional area lies within the projection of the crank pin cross-section on the cross-section of the bearing pin,

   the crankshaft cross-sectional area at no point exceeding the bore cross-section of the first main bearing.



  With this construction, the crankshaft can be inserted from the outside into the housing containing the two main bearings and the piston cylinder. When the intermediate sections are within the first main bearing, you can move the entire crankshaft radially and in this way push the front bearing pin, the crank pin and the rear bearing pin through the first main bearing. This makes it possible for the first time with single-deck crankshafts to give the shaft part located outside the bearings any desired cross-section, for example in the case of motor compressors the rotatable part of the motor can be mounted on the crankshaft before it is installed.

   Furthermore, there are manufacturing simplifications because fewer parts than before have to be prefabricated, because the two main bearings can be drilled in one pass and because the same fit is guaranteed on all machines of the same series, which is not affected by the compression of a split one here Warehouse depends.



  In a further embodiment of the invention, the movable bearing connected to the piston can also be undivided if its bore diameter is at most equal to that of the first main bearing, but at least equal to that of the second main bearing. It is only necessary here to ensure that the intermediate section of the crankshaft which is remote from the first main bearing is longer in the axial direction than the movable bearing.



  The insertion of the front journal and the crankpin of the crankshaft into the movable one. Storage is basically the same as the introduction through the first main bearing. This simple procedure makes it possible to combine the piston cylinder and bearings in one component without any additional measures.



  The connection between the movable bearing and the piston can be made by means of a connecting rod. It is known that in a connecting rod drive, the central axis of the cylinder must have a certain angular relationship to the central axis of the crankshaft. This angle relationship 1 'can be achieved much more easily if the corresponding bores can be made in a single housing than if, in the case of a divided housing, the angle assignment only has to be adjusted during assembly.



  In some cases it can be useful to design the movable bearing as a slider crank with a sliding block guide. This construction is recommended, for example, when alignment errors that occur during operation due to temperature-dependent stresses or distortions need to be compensated. Since split crank slider drives cannot be produced, the construction according to the invention makes it possible for the first time to use a crank slider drive with double-bearing crankshafts.



  In order to enable unhindered insertion, the distance between the mutually facing edges of the two main bearings is chosen to be greater than the distance between the mutually opposite edges of the first inserted bearing pin and crank.



  It helps to enlarge the cross-section of the intermediate sections of the crankshaft if a pure circular cross-section is not used, but if the full projection area of the crank cross-section is used on the journal cross-section, i.e. the cross-section is limited by two arcs of a circle. This measure also has the advantage that the crankshaft only needs to be clamped twice when rotating, once in the central axis of the bearing pin and once in the central axis of the crank pin.



  In a special embodiment of the invention, a motor compressor is characterized by the fact that the motor end shield has the first main bearing and consists of a single piece with a piston cylinder and a second main bearing. This results in a motor compressor which consists of a very small number of parts and which can accordingly be manufactured quickly and cheaply.



  Further features emerge from the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawing. They show: FIG. A fine longitudinal section through a motor compressor according to the invention, FIG. 2 a crankshaft used in this exemplary embodiment, FIG. 3 a section through the crankshaft according to FIG. 2 along the line III-III.

            Fig. 4 is a section through another Ausfüh approximate shape of the crankshaft and Fig. 5 in schematic representations a-e the introduction of the crankshaft in the two fixed and the movable bearings of the machine.



  The motor compressor in Fig. 1 is suspended in the capsule with the aid of springs 2 in the usual way. A single component 3, in particular a cast piece, forms the end shield or the motor mount 4, the compressor cylinder 5, possibly with cast sound absorber chambers, and the first main bearing 6 and the second main bearing 7 for the engine crankshaft B. Stator 9 and rotor 10 are of any type and therefore only indicated. The cylinder is covered at the top by a valve structure 11, which is also only shown schematically.

   The piston 12 is connected to the crank pin 13 of the shaft 8 via a slider crank drive 14 of conventional design.



  The engine crankshaft 8 rests in the first main bearing 6 with the shaft end designated as the bearing pin 15 and in the second main bearing 7 with the front bearing pin 16. Between the crank pin 13 and the bearing pin 15 there is an intermediate section 17, as well as between the crank pin 13 and the Bearing pin 16 an inter mediate section 18. The two intermediate sections 17 and 18 required for the introduction of the crankshaft can also carry the imbalance weights 19 that are only indicated by dash-dotted lines. The piston 12 can be pushed into its cylinder 5 from below through a corresponding recess 20 in the housing 3 before the onset of the crankshaft.



  In Figs. 2 and 3, a crankshaft is shown in side view and in cross section. The embodiment example of Fig. 4, in which the same parts are used, but with an apostrophe reference characters are used, differs from those of Figs. 2 and 3 in that the crank pin 13 'a slightly larger diameter has a slightly larger diameter than the bearing pin 16 'and the bearing pin 15' than the crank pin 13 ', so that the central axes of the bearing pin and the crank pin are slightly further apart, thus resulting in a greater crank deflection,

   and that the cross-sectional area of the intermediate sections is limited by two arcs of a circle.



  In order that the procedure for inserting the crankshaft into the various bearings, which is subsequently described with reference to FIG. 5, proceeds properly, the following dimensions must be taken into account. The cross section of the crankshaft from the bearing journal 16 to the bearing journal 15 must not exceed the bore cross section of the first main bearing 6 at any point. In FIG. 3, all pins 13, 15, 16 have the same diameter, which also corresponds to the diameter of the first main bearing 6. In Fig. 4, the diameter of the pins 15 ', 13' and 16 'decreases in the order mentioned.

   In the same way, the cross-sectional dimensions for the crankshaft through the cure belzapfenlager 14 to lead parts of the crankshaft with reference to this bearing 14 to choose. As the sectional views of FIGS. 3 and 4 show, the cross-sectional areas of the intermediate sections 17 and 18 lie on top of one another within the projections of the adjacent tooth cross-sectional areas.

   About this, the intermediate section 17 has a greater axial length than the first main bearing 6, and the intermediate section 18 has a greater axial length than the first main bearing 6 and the crank pin bearing 14, then the free space between the two main bearings 6 and 7, so the distance between their mutually facing edges is greater than the distance between the opposite edges of the bearing pin 16 and the crank pin 13.



  In FIG. 5, the first main bearing 6, the second main bearing 7 and the movable bearing 14 are only illustrated schematically. The crankshaft 8 is to be introduced from the outside through the first main bearing 6. This is done in the following work steps. First (a) the journal 16 is inserted into the bearing 6. Then (b) the crankshaft is pushed further until the intermediate section 18 is in the bearing 6. After the shaft has been moved downwards in this position and the movable bearing 14 has also been brought into the correct position, (c) the crank pin 13 is pushed into the stationary bearing 6 and the bearing pin 16 into the movable bearing 14.

   Thereafter (d) the entire crankshaft is again shifted a little to the left, the intermediate sections 17 and 18 reaching the bearings 6 and 14, respectively. In this position the crankshaft can be raised again a little. After a corresponding upward movement of the bearing 14, it is finally (e) possible to bring the crankshaft into its end position in which the bearing pin 16 is in the bearing 7, the cure belzapfen 13 in the bearing 14 and the bearing pin 15 in the bearing 6.



  If you want to put Aufuehtgewichte 19 on the inter mediate sections 17 and 18, you have to thread them into the appropriate bearing when inserting the crankshaft.



  The machine created in this way is characterized by cheapness, smooth running, simple manufacture and, above all, by the fact that all essential stationary parts can be combined in a single casting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenmaschine, insbesondere Motorkompressor für hermetisch gekapselte Kleinkältemaschinen, mit einer einstückigen, zu beiden Seiten der Kurbel ge lagerten Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptlager der Kurbelwelle ungeteilt und mit dem Kolbenzylinder in einem Gehäuse vereinigt sind und dass die Kurbelwelle zwecks Einführung von aussen durch das erste Hauptlager zwischen dem Kurbelzapfen und den zentrischen Lagerzapfen Zwi schenabschnitte aufweist, PATENT CLAIM Piston machine, in particular motor compressor for hermetically sealed small refrigeration machines, with a one-piece crankshaft mounted on both sides of the crank, characterized in that the two main bearings of the crankshaft are undivided and combined with the piston cylinder in one housing and that the crankshaft is inserted from the outside has intermediate sections through the first main bearing between the crank pin and the central bearing pin, die in Axialrichtung min destens so lang sind wie das erste Hauptlager und deren Querschnittsfläche innerhalb der Projektion des Kurbelzapfenquerschnitts auf dem Querschnitt der Lagerzapfen liegt, wobei die Kurbelwellen- Querschnittsfläche an keiner Stelle den Bohrungs querschnitt des ersten Hauptlagers überschreitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch das mit dem Kolben ver bundene bewegliche Lager ungeteilt und sein Boh rungsdurchmesser höchstens gleich demjenigen des ersten Hauptlagers, mindestens jedoch gleich dem jenigen des zweiten Hauptlagers ist. 2. which are at least as long in the axial direction as the first main bearing and whose cross-sectional area lies within the projection of the crank pin cross section on the cross section of the bearing pin, the crankshaft cross-sectional area at no point exceeding the bore cross-section of the first main bearing. SUBClaims 1. Piston machine according to claim, characterized in that the movable bearing connected to the piston is undivided and its bore diameter is at most equal to that of the first main bearing, but at least equal to that of the second main bearing. 2. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom ersten Hauptlager entfernt liegende Zwischen abschnitt in Axialrichtung länger ist als das bewegli che Lager. 3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen beweglichem Lager. und Kolben mittels Pleuelstange erfolgt. 4. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Lager als Kurbelschleife mit Gleit- steinführung ausgebildet ist. Piston machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the intermediate section which is remote from the first main bearing is longer in the axial direction than the movable bearing. 3. Piston machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the connection between the movable bearing. and piston is carried out by means of a connecting rod. 4. Piston machine according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the movable bearing is designed as a slider crank with sliding block guide. 5. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einander zugewandten Kanten der beiden Hauptlager grösser ist als der Abstand der einander abgewandten Kanten vom zuerst eingeführten Lagerzapfen und vom Kurbel zapfen. 6. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zwischenabschnitte der Kurbel welle die volle Projektionsfläche des Kurbelzapfen querschnitts auf den Lagerzapfenquerschnitt ein- nimmt, also durch zwei Kreisböden begrenzt ist. 7. 5. Piston machine according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that the distance between the mutually facing edges of the two main bearings is greater than the distance between the edges facing away from the first introduced bearing pin and pin from the crank. 6. Piston machine according to claim and dependent claims 1-5, characterized in that the cross section of the intermediate sections of the crankshaft occupies the full projection area of the crank pin cross section on the bearing pin cross section, so is limited by two circular bases. 7th Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenabschnitte auf sie aufgeschobene Aus wuchtgewichte tragen. B. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorlagerschild das erste Hauptlager aufweist und mit Kolbenzylinder und zweitem Hauptlager aus einem ungeteilten Stück besteht. Piston machine according to patent claim and dependent claims 1-6, characterized in that the intermediate sections carry balancing weights pushed onto them. B. Piston machine according to claim and dependent claims 1-7, characterized in that the motor end shield has the first main bearing and consists of a single piece with the piston cylinder and the second main bearing.
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