CH380583A - Pressing device for the manufacture of insoles - Google Patents

Pressing device for the manufacture of insoles

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Publication number
CH380583A
CH380583A CH1330760A CH1330760A CH380583A CH 380583 A CH380583 A CH 380583A CH 1330760 A CH1330760 A CH 1330760A CH 1330760 A CH1330760 A CH 1330760A CH 380583 A CH380583 A CH 380583A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping lever
flange
pressing device
steel plate
support surface
Prior art date
Application number
CH1330760A
Other languages
German (de)
Inventor
Schwarz Hermann
Original Assignee
Schwarz Hermann
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D35/00Presses for shaping pre-existing loose soles, shoe bottoms or soles fixed to shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

      Pressvorrichtung    zum Herstellen von Innensohlen    Es ist bekannt, Innensohlen von Schuhwerk aus  nachgiebigem Material, z. B. Kork, durch Pressen von  mit Bindemittel     gemischtem,    körnigem Rohmaterial  in zweiteiligen,     beheizten    Formen vorzunehmen.  Eine Hauptschwierigkeit bei der Benützung solcher  Pressvorrichtungen liegt in der Verriegelung der ge  schlossenen Pressform. Die     Verriegelungsvorrichtung     muss nicht nur relativ     grosse        Schliesskräfte    aufneh  men können, sondern auch bei einfachster Hand  habung ein unerwünschtes Lösen der Verriegelung  mit Sicherheit ausschliessen.

   Bei bekannten     Pressvor-          richtungen    dieser Art sind diese Bedingungen nicht  erfüllt ; entweder ist ihr Aufbau und damit ihre  Handhabung kompliziert, so dass sie sich z. B. zur  Verwendung in einer automatisch arbeitenden Ma  schine zur Herstellung von Innensohlen nicht eignen,  oder es muss mit     Fehlschliessungen,        bzw.    unerwünsch  tem Entriegeln während des Betriebes gerechnet wer  den. Die     vorliegende    Erfindung bezweckt die Schaf  fung einer Pressvorrichtung mit zweiteiliger, beheizter  Form, bei welcher die genannten Nachteile vermieden  sind.

   Erfindungsgemäss ist die Pressvorrichtung da  durch gekennzeichnet, dass die beiden     Pressformteile     je an einer länglichen Stahlplatte befestigt sind, wel  che gleichen     Grundriss    besitzen und in Schliesslage  der Form sich decken, wobei an den     Längsendteilen     der einen Stahlplatte je ein begrenzt nach aussen  schwenkbarer Spannhebel     angelenkt    ist, der bei ver  riegelter Form mittels eines Endkopfes einen an der  andern Stahlplatte vorgesehenen Flansch     untergreift     und mit einer     Anpressfläche    an einer von der An  lenkstelle des Hebels abgekehrten     Abstützfläche    des  Flansches anliegt,

   deren Abstand von der den Hebel  tragenden Stahlplatte in deren     Längsrichtung    nach  aussen hin zunimmt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Pressvorrichtung dargestellt ; es  zeigen         Fig.    1 schaubildlich und im vertikalen Längs  schnitt die Pressvorrichtung bei geschlossener und  verriegelter Form ;       Fig.    2 schaubildlich eine Endansicht der Vorrich  tung nach     Fig.    1, und       Fig.    3 im Vertikalschnitt und grösserem Masstab  eine Einzelheit der Vorrichtung nach     Fig.    1.  



  In der Zeichnung     sind        mit    1 und 2 zwei     längliche,          rechteckförmige    Stahlplatten von gleichem Grundriss  bezeichnet, die sich bei geschlossener Form decken.  An der Stahlplatte 1 ist der als     Hohlkörper    ausge  bildete eine Formteil 3 einer     zweiteiligen    Pressform  befestigt, während die Stahlplatte 2 den anderen als  Wanne     ausgebildeten        Pressformteil    4 trägt.

   Die bei  den     Pressformteile    3, 4 bestehen     zweckmässig    aus  Aluminium; ihre bei geschlossener Form einander  zugekehrten     Arbeitsflächen    begrenzen in an sich be  kannter Weise den Formhohlraum 5. Die Stahlplatte  1 besitzt in ihrem Mittelteil zwei nahe benachbarte  Bohrungen 6 und 7, die je in eine sich in Längsrich  tung der Platte 1 nach aussen erstreckende, durch  eine Wand 3a des Formteils 3 überdeckte Nut 8 bzw.  9 in der Stahlplatte 1 münden. Die Nut 8 steht über  eine     Öffnung    10 und die Nut 9 über eine     Öffnung   <B>11</B>  in der genannten Wand 3a des Formteils 3 mit dem  Innenraum 12 des letzteren in Verbindung.  



  Die über die     Formteile    3, 4 vorstehenden     Längs-          endteile    der Stahlplatte 1 sind je mit     einer        Randaus-          nehmung    13 versehen; auf einem durch diese     Rand-          ausnehmungen    13 ragenden, in der Stahlplatte 1 ver  ankerten     Lagerbolzen    14 ist ein Spannhebel 15 ge  lagert, dessen Schwenkweg nach aussen durch einen  Querstift 16 begrenzt ist.

   Am freien Ende .des Spann  hebels 15 ist ein Kopf 17 mit der     Anlenkstelle    des  Hebels zugekehrter,     kugelflächenabschnittförmiger          Anpressfläche    18 angeordnet. Der Kopf 17 ist ver  stellbar am     Spannhebel    15 befestigt, so dass der  Abstand der     Anpressfläche    18 von der Schwenk-           achse    des Spannhebels in gewissen Grenzen einstell  bar ist.

       An    den Längsenden der     Stahlplatte    2 ist je  ein der     Stahlplatte    1 zugekehrtes Profilstück 19 be  festigt, das einen zwischen den beiden Platten liegen  den Flansch 20     aufweist.    Der Flansch 20 besitzt  einen mit der     Ausnehmung    13 in Flucht     befindlichen     Ausschnitt 21 für den Durchtritt des Spannhebels 15.

    Die von der     Anlenkstelle    des     Spannhebels    15 abge  kehrte Seite des Flansches 20 wird durch eine     äus-          sere    Rampenfläche 22 und eine innere     Abstützfläche     23 gebildet, die bezüglich einer Ebene parallel zu den       Stahlplattenfiächen    entgegengesetzte Neigung besitzen  und zwar so, dass der Abstand der     Abstützfläche    23  von der Unterseite der Stahlplatte 1 nach aussen  leicht     zunimmt,    während der entsprechende Abstand  der äusseren Rampenfläche 22 nach aussen hin ab  nimmt.

   Dabei ist der Neigungswinkel der Rampen  fläche 22     zweckmässig    grösser als jener der     Abstütz-          fläche    23. Die Anordnung ist     im        übrigen    so getrof  fen, dass die Spannhebel 15 nach erfolgtem Zusam  mensetzen der beiden Formteile von aussen her in  die Ausschnitte 21 der Flanschen 20     hineinver-          schwenkt    werden     können,    wobei die     Anpressfläche     18 des Kopfes 17 über die Rampenfläche 22 nach  innen gleitet;

   in der gezeichneten     Verriegelungs-          lage    des Spannhebels 15 schneidet dessen Längs  achse die     Abstützfläche    23, so dass die     Anpressflä          che    18 des     Hebelkopfes    17 an der     Abstützfläche    23  des Flansches 20     anliegt.    Da die beiden Formteile 3,  4 das im Formhohlraum 5 gefangene,     nachgiebige     Sohlenmaterial, z. B.

   Kork unter Druck halten,     sind     die beiden Spannhebel 15, deren Achsen im     Verrie-          gelungszustand    mindestens annähernd senkrecht zu  einer Ebene parallel zu den     Stahlplattenflächen    ste  hen, auf Zug     beansprucht    und haben     zufolge    der Nei  gung der     Abstützfläche    23 die Tendenz, sich weiter  nach innen, d. h.

   also im     Verriegelungssinne    zu     ver-          schwenken.    Ein unbeabsichtigtes Lösen der durch die  die Flanschen 20     untergreifenden        Spannhebelköpfe          geschaffenen    Verriegelung ist     demzufolge        unmöglich,     solange auf die Formteile ein diese zu trennen su  chender     Druck    wirkt.

   Anderseits genügt ein leichtes       Herausschwenken    der     Spannhebel    15 aus den Aus  schnitten 21, d. h. bis die     Anpressfläche    18 des       Spannhebelkopfes    17 die Schnittkante der beiden Flä  chen 23, 22 nach aussen überschreitet (dieser Weg  beträgt     zweckmässig    nur wenige     Millimeter),    um ein  sofortiges Lösen der Verriegelung und öffnen des  Formverschlusses zu erzielen.  



  Um eine     zusätzliche    Sicherung der Spannhebel  15 in ihrer     Verriegelungslage    zu erhalten, ist im       Flansch    20 ein federbelasteter     Sperrbolzen    24 vor  gesehen, der beim Einwärts-     bzw.        Auswärtsschwen-          ken    der Spannhebel entgegen Federwirkung in seine       Führung    im Flansch 20 zurückweicht.  



  Beim gezeichneten Beispiel     handelt    es sich um  eine     dampfbeheizte    Form, wobei die     Öffnung    6 als  Dampfeinlass und die Öffnung 7 als Dampfauslass  dient; der den     Hohlraum    12 des Formkörpers 3  durchströmende Dampf erwärmt die Formteile und  damit das im Formhohlraum zu pressende Material.    Es versteht sich aber, dass auch eine andere Hei  zungsart, z. B. elektrische Heizung vorgesehen sein  könnte.  



  Die beschriebene Pressvorrichtung     zur    Herstel  lung von Innensohlen ist nicht nur robust in ihrem  Aufbau, sondern besitzt auch eine für ihre Verwen  dung in automatisch arbeitenden Maschinen einfache  Form; es sind nur wenige bewegliche Schliess- und       Verriegelungselemente        erforderlich,    die kräftig di  mensioniert und leicht in und ausser Wirkungslage  gebracht werden können.



      Pressing device for the production of insoles It is known to make insoles of footwear made of flexible material, e.g. B. cork, by pressing mixed with a binder, granular raw material in two-part, heated forms. A major difficulty in using such press devices is the locking of the closed die. The locking device not only has to be able to absorb relatively large closing forces, but also with the simplest handling it must reliably exclude an undesired release of the lock.

   In known pressing devices of this type, these conditions are not met; either their structure and thus their handling is complicated, so that they are z. B. not suitable for use in an automatically operating Ma machine for the production of insoles, or it must be expected with incorrect locks, or unwanted system unlocking during operation who the. The present invention aims to create a pressing device with a two-part, heated mold in which the disadvantages mentioned are avoided.

   According to the invention, the pressing device is characterized in that the two press-molded parts are each attached to an elongated steel plate, which have the same floor plan and in the closed position of the mold coincide, with a clamping lever that can be pivoted to a limited extent outwardly at each of the longitudinal end parts of one steel plate which, when the shape is locked, engages under a flange provided on the other steel plate by means of an end head and rests with a contact surface on a support surface of the flange facing away from the pivot point of the lever,

   whose distance from the steel plate carrying the lever increases in its longitudinal direction outwards.



  In the drawing, an embodiment of the press device according to the invention is shown; It shows Fig. 1 diagrammatically and in vertical longitudinal section the pressing device with the closed and locked form; Fig. 2 is a diagrammatic end view of the device according to FIG. 1, and FIG. 3 shows a detail of the device according to FIG. 1 in vertical section and on a larger scale.



  In the drawing, 1 and 2 denote two elongated, rectangular steel plates of the same plan, which coincide when the mold is closed. On the steel plate 1 formed as a hollow body a molded part 3 of a two-part mold is attached, while the steel plate 2 carries the other molded part 4 designed as a tub.

   The molded parts 3, 4 are expediently made of aluminum; their closed mold facing working surfaces limit in a known manner the mold cavity 5. The steel plate 1 has in its central part two closely adjacent holes 6 and 7, each in a longitudinal direction of the plate 1 extending outward through a Wall 3a of the molded part 3 covered groove 8 or 9 open in the steel plate 1. The groove 8 is connected via an opening 10 and the groove 9 via an opening 11 in said wall 3a of the molded part 3 with the interior 12 of the latter.



  The longitudinal end parts of the steel plate 1 protruding beyond the shaped parts 3, 4 are each provided with an edge recess 13; A clamping lever 15 is mounted on a bearing bolt 14 which protrudes through these edge recesses 13 and is anchored in the steel plate 1, the pivoting path of which is limited to the outside by a transverse pin 16.

   At the free end .des clamping lever 15 is a head 17 with the articulation point of the lever facing, spherical surface segment-shaped contact surface 18 is arranged. The head 17 is adjustably attached to the clamping lever 15 so that the distance between the contact surface 18 and the pivot axis of the clamping lever can be adjusted within certain limits.

       At the longitudinal ends of the steel plate 2 is a steel plate 1 facing profile piece 19 be fastened, the one between the two plates the flange 20 has. The flange 20 has a cutout 21, which is in alignment with the recess 13, for the clamping lever 15 to pass through.

    The side of the flange 20 turned away from the articulation point of the tensioning lever 15 is formed by an outer ramp surface 22 and an inner support surface 23, which have opposite inclinations with respect to a plane parallel to the steel plate surfaces, namely such that the distance between the support surface 23 from the underside of the steel plate 1 increases slightly towards the outside, while the corresponding distance between the outer ramp surface 22 decreases towards the outside.

   The angle of inclination of the ramp surface 22 is expediently greater than that of the support surface 23. The arrangement is otherwise such that the clamping levers 15, after the two molded parts have been put together, connect from the outside into the cutouts 21 of the flanges 20. can be pivoted, wherein the pressing surface 18 of the head 17 slides inwardly over the ramp surface 22;

   In the illustrated locking position of the clamping lever 15, its longitudinal axis intersects the support surface 23, so that the contact surface 18 of the lever head 17 rests against the support surface 23 of the flange 20. Since the two mold parts 3, 4, the resilient sole material trapped in the mold cavity 5, e.g. B.

   Keeping cork under pressure, the two clamping levers 15, the axes of which are at least approximately perpendicular to a plane parallel to the steel plate surfaces in the locked state, are subjected to tensile stress and, due to the inclination of the support surface 23, tend to move further inwards, d. H.

   thus to pivot in the locking direction. Unintentional loosening of the locking created by the clamping lever heads engaging under the flanges 20 is consequently impossible as long as the molded parts are subjected to a pressure which is to be separated from them.

   On the other hand, a slight pivoting of the clamping lever 15 is sufficient from the cut out 21, d. H. until the contact surface 18 of the clamping lever head 17 exceeds the cutting edge of the two surfaces 23, 22 to the outside (this distance is only a few millimeters) in order to achieve an immediate release of the lock and opening of the mold closure.



  In order to obtain additional securing of the clamping levers 15 in their locking position, a spring-loaded locking bolt 24 is provided in the flange 20, which retracts into its guide in the flange 20 against the spring action when the clamping levers are pivoted inwards or outwards.



  The example shown is a steam-heated mold, the opening 6 serving as a steam inlet and the opening 7 as a steam outlet; the steam flowing through the cavity 12 of the molded body 3 heats the molded parts and thus the material to be pressed in the mold cavity. It goes without saying, however, that a different type of heating, e.g. B. electric heater could be provided.



  The pressing device described for the produc- tion of insoles is not only robust in its structure, but also has a simple form for its use in automatically operating machines; there are only a few movable closing and locking elements required, which are powerfully dimensioned and can easily be brought into and out of the operative position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Pressvorrichtung zum Herstellen von Innensoh len aus nachgiebigem Material, mit zweiteiliger, be heizter Form, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Pressformteile je an einer länglichen Stahl platte befestigt sind, welche gleichen Grundriss be sitzen und in Schliesslage der Form sich decken, wo bei an den Längsendteilen der einen Stahlplatte je ein begrenzt nach aussen schwenkbarer Spannhebel angelenkt ist, PATENT CLAIM Pressing device for the production of insoles from flexible material, with a two-part, heated mold, characterized in that the molded parts are each attached to an elongated steel plate, which have the same floor plan and coincide in the closed position of the mold, where at a clamping lever that can be pivoted to a limited extent to the outside is hinged to the longitudinal end parts of one steel plate, der bei verriegelter Form mittels eines Endkopfes einen an der andern Stahlplatte vorge sehenen Flansch untergreift und mit einer Anpress- fläche an einer von der Anlenkstelle des Hebels ab gekehrten Abstützfläche des Flansches anliegt, deren Abstand von der den Hebel tragenden Stahlplatte in deren Längsrichtung nach aussen hin zunimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. which, when the shape is locked, engages under a flange provided on the other steel plate by means of an end head and rests with a contact surface on a support surface of the flange facing away from the articulation point of the lever, the distance from the steel plate carrying the lever towards the outside in its longitudinal direction increases. SUBCLAIMS 1. Pressvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebelkopf zur Ein stellung des Abstandes der Abstützfläche von der Anlenkstelle des Spannhebels verstellbar ist. 2. Pressvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche des Spann hebelkopfes die Form eines Kugelflächenabschnittes besitzt. 3. Pressvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen einander gegen überliegenden Längsendteilen der beiden Stahlplat ten liegende Flansch einen Randausschnitt für den Durchtritt des Spannhebels besitzt. 4. Pressing device according to patent claim, characterized in that the clamping lever head is adjustable for adjusting the distance between the support surface and the articulation point of the clamping lever. 2. Pressing device according to claim, characterized in that the support surface of the clamping lever head has the shape of a spherical surface section. 3. Pressing device according to claim, characterized in that the flange lying between opposite longitudinal end parts of the two Stahlplat th has an edge cutout for the passage of the clamping lever. 4th Pressvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass an die Abstützfläche des Flansches nach aussen eine entgegengesetzt geneigte Rampenfläche anschliesst, das Ganze derart, dass die Achse des in seiner Verriegelungslage befindlichen Spannhebels, die Abstützfläche des Flansches durch dringt und dabei mindestens annähernd senkrecht zu einer parallel zu den Plattenflächen verlaufenden Ebene steht. 5. Pressing device according to dependent claim 3, characterized in that an oppositely inclined ramp surface connects to the outside of the support surface of the flange, the whole thing in such a way that the axis of the clamping lever in its locked position penetrates the support surface of the flange and thereby at least approximately perpendicular to a parallel to the plane of the plate. 5. Pressvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass zur weiteren Sicherung des Spannhebels in den genannten Flanschen feder belastete, in die Flanschausschnitte hineinragende Sperrbolzen vorgesehen sind, die beim Ein- und Aus schwenken der Spannhebel entgegen Federwirkung in ihre Führung im Flansch zurückgedrängt werden. Pressing device according to dependent claim 4, characterized in that to further secure the clamping lever in the said flanges, spring-loaded locking bolts projecting into the flange cutouts are provided, which are pushed back into their guide in the flange against spring action when the clamping lever is pivoted in and out.
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