CH380061A - Method and device for producing a sheet metal body from at least two sheet metal pieces and using the sheet metal body - Google Patents

Method and device for producing a sheet metal body from at least two sheet metal pieces and using the sheet metal body

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Publication number
CH380061A
CH380061A CH1086960A CH1086960A CH380061A CH 380061 A CH380061 A CH 380061A CH 1086960 A CH1086960 A CH 1086960A CH 1086960 A CH1086960 A CH 1086960A CH 380061 A CH380061 A CH 380061A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet metal
frame
station
work
metal pieces
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Application number
CH1086960A
Other languages
German (de)
Inventor
Francis Tribe Thomas
Original Assignee
British Federal Welder And Mac
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by British Federal Welder And Mac filed Critical British Federal Welder And Mac
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Publication of CH380061A publication Critical patent/CH380061A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Blechkörpers aus mindestens zwei  Blechstücken sowie Verwendung des Blechkörpers    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zum Herstellen eines     Blechkörpers    aus mindestens  zwei Blechstücken, wobei die Blechstücke lösbar an  einem, wenigstens zwischen zwei von im Abstand  voneinander angeordneten Arbeitsstationen hin und  her bewegbaren Gestell befestigt sind und wobei in  jeder Arbeitsstation ein Arbeitsvorgang an den  Blechstücken     ausgeführt    wird.  



  Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vor  richtung zur Ausübung dieses Verfahrens und auf  eine Verwendung des nach dem Verfahren hergestell  ten Blechkörpers.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  Herstellung von Blechkörpern zu vereinfachen, so  dass die Zahl der benötigten Arbeitskräfte im Ver  gleich zu bekannten Verfahren wesentlich vermin  dert wird und dass ungelernte Arbeitskräfte einge  setzt werden können.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren soll insbeson  dere bei der     Seriefabrikation    von Blechkörpern des  Karosseriebaues, also bei der Herstellung von Fahr  zeugtüren, Kofferraumdeckel und Fahrzeugboden  ;ruppen eingesetzt werden. An den Arbeitsstationen  können die einzelnen Blechkörper durch Schweissen  und/oder durch     Umbördeln    untereinander verbunden  werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich  dadurch aus, dass in jeder Arbeitsstation stations  eigene Haltemittel für die Blechstücke angeordnet  sind, welche sie in einer zur Durchführung eines  Arbeitsvorganges geeigneten Stellung halten, nach  dem die Blechstücke vom Gestell gelöst sind, wobei  die Arbeitsvorgänge, die     Gestellhin-    und     -herbewe-          gung,    die     Blechstücklösung    und die Blechstückhal-         terung    so gesteuert werden, dass das Gestell alle  Blechstücke gleichzeitig von einer Arbeitsstation zur  nächsten Station     vorschiebt,

      dass die Arbeitsvor  gänge in allen Stationen gleichzeitig durchgeführt  werden und dass die Blechstücke in jeder Arbeits  station von den stationseigenen Haltemitteln gehal  ten werden, bevor sie vom Gestell gelöst werden und  in die     Transportlage    auf das Gestell zurückgebracht  werden, bevor sie zur nächsten Station vorgeschoben  werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, es  zeigen:       Fig.1    bis 6 schematische Darstellungen einer  Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugtüren  zwecks Veranschaulichung der aufeinanderfolgen  den Arbeitsschritte,       Fig.    7A bis 7D detaillierte Grundrisse von Tei  len der Vorrichtung, entsprechend den schematischen  Darstellungen nach     Fig.    1 bis 6, wobei jeder Grund  riss eine andere Arbeitsstation darstellt,       Fig.8A    bis 8D Seitenansichten zu den entspre  chenden     Fig.   <I>7A</I> bis<I>7D,

  </I>       Fig.    9 einen schematischen Grundriss einer An  wendung der Erfindung auf die gleichzeitige Herstel  lung mehrerer einfacher Blechkörper, die zu einem  zusammengesetzten Körper vereinigt werden,       Fig.    10 einen schematischen Steuerkreis für eine  Vorrichtung nach der Erfindung.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis 6 weist  jede     Fahrzeugtür    ein inneres und ein äusseres Blech  stück 10     bzw.    11 auf, und es ist nun erforderlich,  dass der vorgeformte aufrechte Flansch 12 des     Stük-          kes    10 über den Randflansch 13 des Stückes 11      gefaltet und auf diesen niedergedrückt oder     ange-          klemmt    wird, und dass die Flanschen der Stücke vor  und nach dem     Bördelvorgang    geschweisst werden.

   Da  bei wird zuerst eine     Heftschweissung    ausgeführt, um  die Stücke in vorbestimmter Relativstellung zueinan  der zu halten, worauf ein erster Schweissvorgang aus  geführt wird, um den Randflansch 13 mit dem Stück  10 zu verbinden. Danach wird der     Bördelvorgang          durchgeführt,    und schliesslich wird der umgebördelte  Flansch 12 mit dem Randflansch 13 verschweisst.  



  Die Vorrichtung weist ein Gestell (Wagen,  Schlitten) 14 auf, das durch Rollen 15 auf einem  Gerüst 16 gelagert und     mit    der Stange 17 eines pneu  matischen betätigten Zylinders 18 verbunden ist,  der dem Gestell eine hin und her gehende Bewegung       erteilt.    Die Stücke 10, 11 werden durch eine Bedie  nungsperson auf ein Tragbett 19 aufgebracht. Wenn  die Stücke sich in der richtigen Lage auf dem Trag  bett befinden, werden sie darauf durch pneuma  tische, am Gestell 14 befestigte, aus Klemme und  Betätigungseinrichtung bestehende Halter 20 fest  gehalten.  



  Das Gestell 14 ist auf einem unteren Träger 21  des Gerüstes 16 angeordnet. Ein paralleler oberer  Träger 22 trägt pneumatische     Niederhalterzylinder     27, und zwar je einen für jede Arbeitsstation. Die       Heftschweissungs-,    ersten     Verbindungsschweissungs-,          Bördel-    und     Endschweissstationen    sind mit den Be  zugszeichen 23, 24, 25, 26 bezeichnet. Jeder Zylin  der 27 weist eine     Niederhalteplatte    28 auf, die sich  gegen das Stück<B>11</B> legt und die beiden Stücke 11,  10 gegen das Haltebett 19 drückt.

   Der Träger 22  trägt     ferner    Schweissköpfe 29 in den Stationen 24  und 26 sowie     Bördeleinheiten    30 in der Station 25.  Die     Bördeleinheiten    30 können hydraulisch, pneuma  tisch oder mechanisch betätigte Werkzeuge zum Um  falten oder     Anbördeln    des Flansches 12 sein. Vor  zugsweise werden die Einheiten 30 pneumatisch be  tätigt.  



  Unterhalb des Trägers 21 sind pneumatische  Zylinder 31 zum Heben und Senken der Tragbetten  19 angeordnet, wobei ein solcher Zylinder 31 für  jede Arbeitsstation 24 bis 26 vorgesehen ist. Jeder  Zylinder 31 wird gemeinsam mit dem entsprechen  den Zylinder 27 betätigt, so dass die Gruppe 10, 11  (während sie auf dem Gestell 14 durch Klemmen  20 gehalten     ist)    zwischen den Anlageplatten 19, 28  eingeklemmt wird. Darauf wird die Gruppe zwi  schen den Halteplatten 19, 28 vom Gestell 14 ab  gehoben, wobei die Halter 20 die Gruppe 10, 11  freigeben, so dass der Arbeitsvorgang durch die  Schweissköpfe 29 oder die     Bördeleinheiten    30 aus  geführt werden kann.

   Die nun zu einem Körper ver  einigte Gruppe wird dann abgesenkt (durch geeig  nete     Betätigung    der     Zylinder    27, 31), und der ab  gesenkte Körper wird dann am Gestell 14 durch die  Klemmen 20 wieder befestigt, wobei die Klemmen  20 zur Anlage gebracht werden, bevor die Halteplat  ten 19, 28 den Körper freigeben.    Der waagrechte Abstand zwischen allen Arbeits  stationen ist der gleiche, und das Gestell 14 führt  eine festgelegte Bewegung aus, die gleich diesem  Abstand ist.  



  Die Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge bei der  Herstellung einer Tür soll jetzt beschrieben werden.  In     Fig.    1 sind die Blechstücke 10 und 11 durch  eine Bedienungsperson auf das Bett 19 in der Sta  tion 23 aufgebracht und durch die Bedienungsper  son in die richtige Lage eingestellt worden. Wenn  die Bedienungsperson damit fertig ist, drückt sie  einen Steuerschalter, und die Aufeinanderfolge von  Arbeitsvorgängen wird eingeleitet. Zunächst sichern  die Klemmen 20 in der Station 23 die Stücke 10, 11  in ihrer Lage und halten sie in einer vorbestimmten  Lage auf dem Gestell 14.

   In der Station 23 befin  den sich     Heftschweissköpfe    32, die von einem Un  tergestell 33 getragen werden, das an einer Kolben  stange 34     (Fig.    5) befestigt ist und mittels eines pneu  matischen Zylinders 40 auf und ab bewegt werden  kann. Wenn das Untergestell 33 abgesenkt wird,  kommen die Köpfe 32 zur Anlage gegen den Flansch  13 und heften diesen mit dem Blech 10 zusammen       (Fig.    5).  



  Während die     Tafelfestklemmung    und die Heft  schweissung in der Station 23 erfolgen     (Fig.    5), gehen  die anderen Arbeitsvorgänge gleichzeitig in den Sta  tionen 24, 25 und 26 vor sich, wie noch beschrie  ben wird.  



  Nachdem die Arbeitsvorgänge in der Station 23  beendet sind (und auch die Arbeitsvorgänge in den  Stationen 24, 25 und 26, wie in     Fig.    2 dargestellt),  wird der Zylinder 18 betätigt, wodurch das     Gestell     vorwärtsgeschoben wird, so dass das auf ihm in der  Station 23 festgeklemmte Werkstück in die Station  24     (Fig.    3) vorgeschoben wird. Gleichzeitig     förder     das Gestell 14 die Werkstücke aus der Station 24 in  die Station 25, aus der Station 25 in die Station 26  und aus der Station 26 zu einer Entladerampe 35,  die beispielsweise lose Rollen 36 aufweist. Anstelle  der Rollenbahn 35 kann jeden andere geeignete För  derer verwendet werden.  



  Währenddem das Gestell 14 sich in seiner vorge  schobenen Stellung befindet (und während das heft  geschweisste Werkstück auf dem Gestell durch Klem  men 20 befestigt ist), werden die Zylinder 31 und 27  betätigt, so dass das heftgeschweisste Werkstück in  der Station 24 zwischen den Anlageplatten 19 und  28 eingeklemmt wird. Die Klemmen 20 werden dann  gelöst, was in     Fig.4    schematisch dadurch angedeu  tet ist, dass die Klemmen 20 aus der Senkrechten  seitwärts bewegt sind (vgl.     Fig.    3 und 4), wobei das  Werkstück zwischen den Klemmplatten 19 und 28  eingeklemmt bleibt; sodann wird das Werkstück an  gehoben, so dass die Schweissköpfe 29 in Station 24  die erste     Verbindungsschweissung    am heftgeschweiss  ten Werkstück ausführen.

   Während dieser Schweiss  vorgang durchgeführt wird, führen die Einheiten 30  in Station 25 und die Schweissköpfe 29 in Station 26  gleichzeitig ihre entsprechenden Arbeitsvorgänge aus.      Wenn die Werkstücke angehoben sind     (Fig.4),     wird das Gestell 14 durch den Zylinder 18 in seine  Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei die Werk  stücke in Bearbeitung zwischen den Anlageplatten  19, 28 in den Stationen 24 und 25 und 26 und das  fertige Werkstück (die Tür) auf der Rollenbahn 35  belassen bleiben. Die Bedienungsperson bringt neue  Blechstücke 10 und 11 auf dem Gestell 14 in Stel  lung, und der     Heftschweissvorgang    wird an den neuen  Stücken wiederholt     (Fig.    5).

   Die     Arbeitsvorgänge    des       Einbringens    und Heftschweissens von Blechstücken  in der Station 23 gehen vor sich, während die im  vorhergehenden Absatz geschilderten Arbeitsvor  gänge in der Station 24, 25 und 26 fortgesetzt wer  den. Die heftgeschweissten Stücke setzen dann das  oben geschilderte Arbeitsspiel     fort    (s.     Fig.    6).

   In der  Station 24 wird das Werkstück     abgesenkt,    am Ge  stell 14 befestigt, wobei es zwischen den Anlageplat  ten 19, 28 eingeklemmt bleibt, bis die Klemmen 20  das Werkstück festhalten; erst dann geben die An  lageplatten es frei, und das Werkstück wird mittels  des Gestelles 14 zur Station 25     befördert.    In der  Station 25 wird das Werkstück, während es am Ge  stell festgehalten ist, zuerst zwischen den Anlage  platten 19, 28 eingeklemmt, danach vom Gestell  gelöst und schliesslich in die     Bördelstellung    gehoben.  Das Gestell 14 wird in seine Ausgangslage zurück  geführt, das Werkstück in Station 25 abgesenkt und  mit dem Gestell 14, während sich dieses in seiner  Ausgangslage befindet, verbunden und nachher mit  dem Gestell zur Station 26 weiterbefördert.

   Dort  wird das Werkstück vom Gestell gelöst und zur  Durchführung des zweiten     Verbindungsschweissvor-          ganges    in der Station 26 angehoben. Währenddessen  hat sich das Gestell wiederum in seine Ausgangs  lage zurückbewegt, das Werkstück wird abgesenkt  und an dem in seiner Ausgangslage befindlichen  Gestell 14 befestigt und darauf vorwärts bewegt, um  so die fertige Tür, das heisst den Blechkörper, auf  die Förderrampe 35 zu bringen. In dieser     Endstel-          lung    wird die Tür vom Gestell 14 gelöst und rollt  auf der Rampe 35 abwärts, wo eine weitere Bedie  nungsperson sie abnimmt.  



  Auf diese Weise werden die Arbeitsvorgänge  nacheinander an einem Werkstück ausgeführt, und  alle Arbeitsvorgänge in den verschiedenen Stationen  werden gleichzeitig vorgenommen. Die Zeit, wäh  rend der das Werkstück in den Stationen verbleibt,  ist bestimmt durch den Arbeitsvorgang, der die  längste Zeit erfordert. Das Arbeitsspiel kann nicht  eingeleitet werden, solange die Bedienungsperson  nicht den Steuerschalter betätigt hat, wodurch sicher  gestellt ist, dass die Blechstücke in Station 23 in die  richtige Lage gebracht sind, bevor das Arbeitsspiel  s beginnt.

   Wenn jedoch das Arbeitsspiel eingeleitet  ist, geschieht die ganz Folge von Arbeitsvorgängen  in jeder Station (bis zu dem Punkt, an welchem das  Gestell 14 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt  ist) selbsttätig unter Kontrolle einer zentralen     Steuer-          o        einheit,    welche die verschiedenen pneumatischen    Zylinder nach einem     vorbestimmten    Programm be  tätigt.  



  In ihre richtige Lage in der Station 23 einge  brachte Blechstücke sind entweder am Rahmen 14  mittels der Klemmen 20 oder zwischen Anlageplat  ten 19, 28 gehalten, und bei jeder Übertragung der  Tafeln vom Gestell zu den Anlageplatten und um  gekehrt     wird    das Werkstück zunächst von den An  lageplatten gehalten, bevor es aus den Klemmen ge  löst wird. Auf diese Weise behält das Werkstück  die gleiche relative Lage bei,     während    es durch die  Vorrichtung hindurchwandert und wird bei der  Durchführung des Schweissens und des     Umbördelns     mittels der Köpfe 32 und 29 bzw. der Einheiten 30  genau gehalten. Die Blechstücke eines Werkstückes  und das Werkstück selber werden von der Bedie  nungsperson nur in der Station 23 gehandhabt.  



  Die     Fig.    1 bis 6 sind rein schematisch und die  nen nur dazu, die Grundlage der Erfindung zu er  läutern. Die beschriebene Vorrichtung kann in ver  schiedener Hinsicht abgewandelt werden und kann  praktisch ausgeführt werden, wie es in     Fig.    7A bis  7D und 8A bis 8D dargestellt ist. Nach diesen Aus  führungen wird in Station 23 das Haltebett 19 durch  einen     Zylinder    37 angehoben, anstelle der vorher  beschriebenen Absenkung der Schweissköpfe 32.

    Natürlich kann das Werkstück in den Arbeitsstatio  nen angehoben werden, um den Arbeitsvorgang aus  zuführen, oder es kann zu diesem Zweck abgesenkt  werden; oder auch die Schweissköpfe und     Bördelein-          heiten    können zu diesem Zweck senkrecht bewegt  werden, oder es kann sowohl eine senkrechte Bewe  gung der Köpfe oder Einheiten und des Werkstückes  vorgenommen werden, je nachdem, wie es am besten  den besonderen     Verhältnissen    entspricht.  



  Das Gestell 14 nach den Ausführungsbeispielen in       Fig.   <I>7A</I> bis<I>7D</I> und 8A bis 8D umfasst zwei in Ab  stand voneinander angeordnete Seitenglieder 38, die  durch eine Traverse 39 verbunden sind     (Fig.7C     bis 8C), wobei die     Kolbenstange    17 des pneumati  schen Zylinders 18 mit der Traverse und bei 40 mit  einem Seitenglied 38 verbunden ist.  



  Die Schweissköpfe 29, 32 in den Beispielen sind  Teile von elektrischen     Widerstandsschweissmaschi-          nen.    Die Maschinen sind zu mehreren an einer Reihe  von Schweisstransformatoren angeschlossen, wobei  jede Schweissmaschine vorzugsweise eine Mehrzahl  von Schweissstempeln oder Elektroden aufweist, um  einen richtigen Abstand der Schweissstellen am Werk  stück zu     gewährleisten.    Statt dessen kann auch eine  einzige Elektrode nacheinander in eine Anzahl von  vorbestimmten Stellungen gebracht werden, in denen  sie je einen Schweissvorgang ausführt Bei der An  ordnung nach     Fig.9    sind vier Vorrichtungen, wie  sie oben in     Fig.    1 bis 6 beschrieben sind, in par  alleler Reihe angeordnet.

   Jede Vorrichtung ist als  Ganzes durch das Bezugszeichen 50     bezeichnet.     Jede Vorrichtung 50 schweisst und/oder bördelt  Blechstücke (z. B. für einen Fahrzeugboden) zwecks  Bildung einer Untereinheit,     das    heisst eines Blech-           körpers,    und jede Untereinheit wird mittels eines  Förderers 51 von der Vorrichtung 50     zu    einer an  deren ähnlichen Vorrichtung 52     befördert,    die sich  quer entlang den Enden der Vorrichtungen 50 er  streckt. Die Untereinheiten bewegen sich durch die  Vorrichtung 52 hindurch, in der in Arbeitsstationen  124, 125, 126 werden die Untereinheiten zusam  mengebracht und geschweisst und zu einem aus die  sen Untereinheiten bestehenden Gebilde vereinigt.  Dieses Gebilde (z.

   B. die Fahrzeugtür) wird bei 54  ausgetragen. Jede Vorrichtung 50 und 52 wird geson  dert durch eine Bedienungsperson gesteuert.  



  Die Steuereinrichtung für jede der Vorrichtungen  50 ist in     Fig.    10 veranschaulicht. Jeder pneumatische  Zylinder 18, 20, 27, 30, 31 und 37 ist für sich oder  paarweise an ein Ventil 41 angeschlossen, das für  sich durch einen Magneten 42 betätigt wird. Die  Magnete werden nach einem vorbestimmten Pro  gramm unter Kontrolle einer     Meistersteuereinrich-          tung    43 ein- und ausgeschaltet. Die Einheit 43 be  ginnt die     programmässige    Steuerung der Arbeitsvor  gänge, wenn die Bedienungsperson (nachdem die  Tafeln beispielsweise in Station 23 richtig einge  bracht sind) den Knopf 44 betätigt, wodurch der  Schalter 45 geschlossen und die Einheit 43 in Be  trieb gesetzt wird.  



  Eine durch einen Motor 47 angetriebene Pumpe  46 speist die pneumatischen Zylinder über die Ven  tile 41.



  Method and device for manufacturing a sheet metal body from at least two sheet metal pieces and use of the sheet metal body The invention relates to a method for manufacturing a sheet metal body from at least two sheet metal pieces, the sheet metal pieces being detachable back and forth at one, at least between two, workstations arranged at a distance from one another movable frame are attached and wherein a work process is carried out on the sheet metal pieces in each work station.



  The invention also relates to a device for performing this method and to a use of the sheet metal body hergestell th according to the method.



  The invention is based on the object of simplifying the production of sheet metal bodies, so that the number of workers required compared to known methods is significantly reduced and that unskilled workers can be used.



  The method according to the invention is to be used in particular in the series production of sheet metal bodies for bodywork, that is to say in the production of vehicle doors, trunk lids and vehicle floor assemblies. At the work stations, the individual sheet metal bodies can be connected to one another by welding and / or by flanging.



  The method according to the invention is characterized in that each workstation has its own holding means for the sheet metal pieces, which hold them in a position suitable for carrying out a work process, after which the sheet metal pieces are released from the frame, the work processes, the frame back and forth - movement, the sheet metal piece removal and the sheet metal piece holder are controlled in such a way that the frame pushes all sheet metal pieces simultaneously from one workstation to the next,

      that the work processes are carried out simultaneously in all stations and that the sheet metal pieces in each work station are held by the station's own holding means before they are released from the frame and returned to the transport position on the frame before they are advanced to the next station.



  Some embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing: Fig. 1 to 6 are schematic representations of a device for the production of vehicle doors for the purpose of illustrating the successive work steps, Fig. 7A to 7D detailed outlines of parts of the device, corresponding to the schematic Representations according to FIGS. 1 to 6, each plan showing a different work station, FIGS. 8A to 8D side views of the corresponding FIGS. <I> 7A </I> to <I> 7D,

  </I> Fig. 9 is a schematic plan view of an application of the invention to the simultaneous production of several simple sheet metal bodies that are combined to form a composite body, Fig. 10 is a schematic control circuit for a device according to the invention.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 6, each vehicle door has an inner and an outer sheet metal piece 10 and 11, and it is now necessary for the preformed upright flange 12 of the piece 10 to be folded over the edge flange 13 of the piece 11 and is pressed or clamped onto it, and that the flanges of the pieces are welded before and after the flanging process.

   Since a tack weld is first carried out in order to keep the pieces in a predetermined relative position zueinan, whereupon a first welding process is carried out to connect the edge flange 13 to the piece 10. The flanging process is then carried out, and finally the flanged flange 12 is welded to the edge flange 13.



  The device has a frame (carriage, slide) 14 which is supported by rollers 15 on a frame 16 and connected to the rod 17 of a pneumatically actuated cylinder 18 which gives the frame a reciprocating movement. The pieces 10, 11 are placed on a support bed 19 by an operator. When the pieces are in the correct position on the support bed, they are held on it by pneumatic tables, attached to the frame 14, consisting of clamp and actuator holder 20 firmly.



  The frame 14 is arranged on a lower support 21 of the frame 16. A parallel upper support 22 carries pneumatic hold-down cylinders 27, one for each work station. The tack welding, first connecting welding, flanging and end welding stations are denoted by reference numerals 23, 24, 25, 26. Each cylinder 27 has a hold-down plate 28 which rests against the piece 11 and presses the two pieces 11, 10 against the retaining bed 19.

   The carrier 22 also carries welding heads 29 in stations 24 and 26 and flanging units 30 in station 25. The flanging units 30 can be hydraulically, pneumatically or mechanically operated tools for folding or flanging the flange 12. The units 30 are preferably operated pneumatically.



  Pneumatic cylinders 31 for raising and lowering the support beds 19 are arranged below the carrier 21, one such cylinder 31 being provided for each work station 24 to 26. Each cylinder 31 is actuated together with the corresponding cylinder 27, so that the group 10, 11 (while it is held on the frame 14 by clamps 20) is clamped between the contact plates 19, 28. The group is then lifted from the frame 14 between the retaining plates 19, 28, the holders 20 releasing the group 10, 11 so that the work process can be carried out by the welding heads 29 or the flanging units 30.

   The now united to a body group is then lowered (by appropriate actuation of the cylinders 27, 31), and the lowered body is then attached to the frame 14 by the clamps 20 again, the clamps 20 being brought into contact before the Halteplat th 19, 28 release the body. The horizontal distance between all work stations is the same, and the frame 14 performs a fixed movement that is equal to this distance.



  The sequence of operations in manufacturing a door will now be described. In Fig. 1, the sheet metal pieces 10 and 11 are applied by an operator on the bed 19 in the Sta tion 23 and set by the operator son in the correct position. When the operator is done, he pushes a control switch and the sequence of operations is initiated. First, the clamps 20 in the station 23 secure the pieces 10, 11 in their position and hold them in a predetermined position on the frame 14.

   In the station 23 there are tack welding heads 32, which are carried by an underframe 33 which is attached to a piston rod 34 (FIG. 5) and can be moved up and down by means of a pneumatic cylinder 40. When the underframe 33 is lowered, the heads 32 come to rest against the flange 13 and tack this together with the sheet metal 10 (FIG. 5).



  While the panel clamping and the tack welding take place in station 23 (FIG. 5), the other work processes are carried out simultaneously in stations 24, 25 and 26, as will be described below.



  After the operations in station 23 are completed (and also the operations in stations 24, 25 and 26, as shown in Fig. 2), the cylinder 18 is actuated, whereby the frame is pushed forward so that the on it in the Station 23 clamped workpiece is advanced into station 24 (Fig. 3). At the same time, the frame 14 conveys the workpieces from the station 24 into the station 25, from the station 25 into the station 26 and from the station 26 to an unloading ramp 35, which has loose rollers 36, for example. Instead of the roller conveyor 35, any other suitable conveyor can be used.



  While the frame 14 is in its advanced position (and while the tack-welded workpiece is attached to the frame by clamps 20), the cylinders 31 and 27 are actuated so that the tack-welded workpiece in the station 24 between the contact plates 19 and 28 is pinched. The clamps 20 are then released, which is indicated schematically in FIG. 4 in that the clamps 20 are moved sideways from the vertical (see FIGS. 3 and 4), with the workpiece remaining clamped between the clamping plates 19 and 28; the workpiece is then raised so that the welding heads 29 in station 24 carry out the first joint weld on the tack welded workpiece.

   While this welding process is being carried out, the units 30 in station 25 and the welding heads 29 in station 26 carry out their corresponding work processes at the same time. When the workpieces are raised (Figure 4), the frame 14 is moved back to its starting position by the cylinder 18, with the work pieces being processed between the contact plates 19, 28 in the stations 24 and 25 and 26 and the finished workpiece (the Door) remain on the roller conveyor 35. The operator brings new sheet metal pieces 10 and 11 on the frame 14 in Stel development, and the tack welding process is repeated on the new pieces (Fig. 5).

   The operations of introducing and tack welding pieces of sheet metal in station 23 are going on, while the operations described in the previous paragraph continue in station 24, 25 and 26 who the. The tack-welded pieces then continue the work cycle described above (see Fig. 6).

   In station 24, the workpiece is lowered, attached to Ge alternate 14, it being wedged between the Anlageplat 19, 28 until the clamps 20 hold the workpiece; Only then do the plates release it, and the workpiece is conveyed to the station 25 by means of the frame 14. In station 25, the workpiece, while it is held on the Ge alternate, is first clamped between the contact plates 19, 28, then released from the frame and finally lifted into the flanged position. The frame 14 is returned to its starting position, the workpiece is lowered into station 25 and connected to the frame 14 while this is in its starting position and then conveyed on with the frame to the station 26.

   There the workpiece is released from the frame and raised in station 26 to carry out the second joint welding process. Meanwhile, the frame has moved back into its starting position, the workpiece is lowered and attached to the frame 14 in its starting position and moved forward on it, so as to bring the finished door, that is, the sheet metal body, onto the conveyor ramp 35. In this end position, the door is released from the frame 14 and rolls down the ramp 35, where another operator picks it up.



  In this way, the operations are carried out one after the other on a workpiece, and all operations in the various stations are carried out simultaneously. The time during which the workpiece remains in the stations is determined by the work process that takes the longest time. The work cycle cannot be initiated as long as the operator has not operated the control switch, which ensures that the sheet metal pieces in station 23 are brought into the correct position before the work cycle begins.

   However, when the work cycle is initiated, the whole sequence of work processes in each station (up to the point at which the frame 14 is returned to its starting position) happens automatically under the control of a central control unit, which controls the various pneumatic cylinders according to one predetermined program be actuated.



  In their correct position in the station 23 brought sheet metal pieces are held either on the frame 14 by means of the clamps 20 or between 19, 28 th, and each time the panels are transferred from the frame to the plant plates and vice versa, the workpiece is first of the An Support plates held before it is released from the clamps ge. In this way, the workpiece maintains the same relative position as it travels through the device and is precisely held by means of the heads 32 and 29 or the units 30 when the welding and flanging are carried out. The sheet metal pieces of a workpiece and the workpiece itself are only handled in station 23 by the operator.



  1 to 6 are purely schematic and the NEN only to explain the basis of the invention to it. The apparatus described can be modified in various respects and can be practiced as shown in FIGS. 7A to 7D and 8A to 8D. After these statements, the holding bed 19 is raised in station 23 by a cylinder 37, instead of the previously described lowering of the welding heads 32.

    Of course, the workpiece can be raised in the work stations to carry out the work, or it can be lowered for this purpose; or the welding heads and flanging units can be moved vertically for this purpose, or both the heads or units and the workpiece can be moved vertically, depending on what best suits the particular circumstances.



  The frame 14 according to the exemplary embodiments in FIGS. <I> 7A </I> to <I> 7D </I> and 8A to 8D comprises two side members 38 which are arranged in from one another and which are connected by a cross member 39 (FIG. 7C to 8C), the piston rod 17 of the pneumatic cylinder 18 being connected to the traverse and at 40 to a side member 38.



  The welding heads 29, 32 in the examples are parts of electrical resistance welding machines. Several of the machines are connected to a number of welding transformers, each welding machine preferably having a plurality of welding dies or electrodes in order to ensure the correct distance between the welding points on the workpiece. Instead, a single electrode can be successively brought into a number of predetermined positions in each of which it performs a welding process. In the arrangement according to FIG. 9, four devices, as described above in FIGS. 1 to 6, are in par allelic series arranged.

   Each device is designated as a whole by the reference number 50. Each device 50 welds and / or flanges pieces of sheet metal (e.g. for a vehicle floor) to form a sub-unit, that is, a sheet metal body, and each sub-unit is conveyed by means of a conveyor 51 from the device 50 to another similar device 52 that extends across the ends of the devices 50 he stretches. The sub-units move through the device 52, in which the sub-units are brought together and welded in work stations 124, 125, 126 and combined to form a structure consisting of these sub-units. This structure (e.g.

   B. the vehicle door) is discharged at 54. Each device 50 and 52 is controlled separately by an operator.



  The controller for each of the devices 50 is illustrated in FIG. Each pneumatic cylinder 18, 20, 27, 30, 31 and 37 is connected individually or in pairs to a valve 41 which is actuated by a magnet 42. The magnets are switched on and off according to a predetermined program under the control of a master control device 43. The unit 43 begins the programmatic control of the Arbeitsvor processes when the operator (after the panels are correctly placed in station 23, for example) presses the button 44, whereby the switch 45 is closed and the unit 43 is put into operation.



  A pump 46 driven by a motor 47 feeds the pneumatic cylinders via the valves 41.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen eines Blechkörpers aus mindestens zwei Blechstücken, wobei die Blech stücke lösbar an einem wenigstens zwischen zwei von im Abstand voneinander angeordneten Arbeits stationen hin und her bewegbaren Gestell befestigt sind und wobei in jeder Arbeitsstation ein Arbeits vorgang an den Blechstücken ausgeführt wird, da durch gekennzeichnet, dass in jeder Arbeitsstation (23, 24, 25, 26) stationseigene Haltemittel (19, 28) für die Blechstücke (10, 11) angeordnet sind, welche sie in einer zur Durchführung eines Arbeitsvorgan ges geeigneten Stellung halten, nachdem die Blech stücke vom Gestell gelöst sind, wobei die Arbeits vorgänge, PATENT CLAIMS I. A method for producing a sheet metal body from at least two sheet metal pieces, wherein the sheet metal pieces are releasably attached to a frame movable to and fro between at least two of spaced apart work stations and a work process is carried out on the sheet metal pieces in each work station , characterized in that in each work station (23, 24, 25, 26) station-own holding means (19, 28) for the sheet metal pieces (10, 11) are arranged, which they hold in a suitable position for performing a Arbeitsvorgan after the sheet metal pieces are detached from the frame, whereby the work processes, die Gestellhin- und -herbewegung, die Blechstücklösung und die Blechstückhalterung so ge steuert werden, dass das Gestell alle Blechstücke gleichzeitig von einer Arbeitsstation zur nächsten Sta tion vorschiebt, dass die Arbeitsvorgänge in allen Sta tionen gleichzeitig durchgeführt werden und dass die Blechstücke in jeder Arbeitsstation von den stations eigenen Haltemitteln gehalten werden, bevor sie vom Gestell gelöst werden und in die Transportlage auf das Gestell zurückgebracht werden, bevor sie zur nächsten Station vorgeschoben werden. the frame to and fro movement, the sheet metal piece solution and the sheet metal piece holder can be controlled in such a way that the frame advances all sheet metal pieces simultaneously from one workstation to the next station, that the work processes in all stations are carried out at the same time and that the sheet metal pieces in each work station from the station's own holding means are held before they are released from the frame and returned to the transport position on the frame before they are advanced to the next station. 1I. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem hin und her be wegbaren Gestell, welches die Blechstücke bei wenig stens zwei im Abstand voneinander angeordneten Arbeitsstationen von der einen zur andern Station trägt, in denen durch Werkzeuge der Blechkörper gebildet wird, wobei gesteneigene Mittel zur lösbaren Befestigung der Blechstücke jedes Körpers am Ge stell vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Arbeitsstation Haltemittel (27, 28, 19, 31) angeordnet sind, welche die Blechstücke jedes Kör pers halten, nachdem dieser vom hin und her ge henden Gestell gelöst ist, und dass eine Steuereinheit (43) vorgesehen ist, welche die Bewegungen der ver schiedenen Haltemittel und der Werkzeuge so steuert, 1I. Apparatus for carrying out the method according to claim I, with a back and forth moveable frame which carries the sheet metal pieces from one to the other station in at least two spaced-apart workstations in which the sheet metal body is formed by tools, with gestene's own means are provided for releasable fastening of the sheet metal pieces of each body on the Ge alternate, characterized in that holding means (27, 28, 19, 31) are arranged in each work station, which hold the sheet metal pieces of each body after this from the back and forth ge going frame is solved, and that a control unit (43) is provided which controls the movements of the various holding means and the tools so dass das Gestell die Blechstücke jedes Blechkörpers gleichzeitig von einer Arbeitsstation in die nächste Station vorwärtsbewegt und die Arbeitsvorgänge in allen Arbeitsstationen gleichzeitig ausgeführt werden, wobei die Blechstücke in jeder Arbeitsstation durch die stationseigenen Haltemittel gehalten werden, be vor sie vom Gestell freigegeben werden und umge kehrt von diesen freigegeben werden, bevor das Ge stell sie zur nächsten Station bewegt. that the frame moves the sheet metal pieces of each sheet metal body simultaneously from one work station to the next station and the work processes in all work stations are carried out simultaneously, with the sheet metal pieces being held in each work station by the station's own holding means before they are released from the frame and vice versa these are released before the Ge alternate moves them to the next station. 1I1. Verwendung des nach dem Verfahren ge mäss Patentanspruch I hergestellten Blechkörpers zur Herstellung eines aus wenigstens zwei solchen Blech körpern bestehenden Gebildes, dadurch gekennzeich net, dass die in parallel zueinander aufgestellten Ge stellen (50) gefertigten Blechkörper auf ein am Aus tragende dieser Gestelle angeordnetes und Auer dazu verlaufendes, hin und her bewegbares Gestell (52) gefördert werden, welches die Blechkörper aufnimmt und bei ihrem Durchgang von Station zu Station mit einander zu einem aus wenigstens zwei Blechkörpern bestehenden Gebilde vereinigt. UNTERANSPRÜCHE 1. 1I1. Use of the sheet metal body produced by the method according to patent claim I for the production of a structure consisting of at least two such sheet metal bodies, characterized in that the sheet metal bodies made in parallel to each other Ge (50) are placed on one of these frames and Auer a frame (52) that runs to and fro is conveyed, which takes up the sheet metal bodies and unites them as they pass from station to station to form a structure consisting of at least two sheet metal bodies. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiedenen Vorgänge selbst tätig gesteuert und synchronisiert werden durch eine Meistereinheit (43), deren Ingangsetzung durch die Bedienungsperson nur einleitbar ist, wenn das Gestell (14) in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell waagrecht hin und her bewegt wird und wenigstens in bestimmten Arbeits stationen die Blechstücke senkrecht an eine Stelle bewegt werden, in der der Arbeitsvorgang durch geführt wird. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the various processes are actively controlled and synchronized by a master unit (43), which can only be started by the operator when the frame (14) has returned to its starting position. 2. The method according to claim I, characterized in that the frame is moved horizontally back and forth and at least in certain work stations, the sheet metal pieces are moved vertically to a point in which the operation is performed. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell waagrecht hin und her beweglich angeordnet ist und die Haltemittel in jeder Arbeitsstation die Bleche senkrecht in eine Arbeitsstellung bewegen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum lösbaren Be festigen der Bleche an dem Gestell und das Mittel zum Hin- und Herbewegen des Gestells als pneuma tischer Zylinder ausgebildet ist. 5. Device according to claim 1I, characterized in that the frame is arranged to be horizontally movable back and forth and the holding means in each work station move the metal sheets vertically into a work position. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the means for releasably fastening the metal sheets to the frame and the means for moving the frame back and forth is designed as a pneumatic cylinder. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines flächen- förmigen Blechkörpers aus einem Paar mit Flanschen versehenen Blechstücken durch Verschweissen der Bleche miteinander Schweisswerkzeuge und zum Ver- bördeln der Flanschen Bördeleinheiten (30) vorhan- den sind, wobei die Schweisswerkzeuge und die Bör- deleinheiten von einem sich oberhalb des hin und her bewegbaren Gestelles erstreckenden Träger (22) getragen sind. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that for the production of a flat sheet metal body from a pair of sheet metal pieces provided with flanges by welding the sheets together, welding tools and for crimping the flanges are provided with crimping units (30), the welding tools and the Flange units are carried by a carrier (22) extending above the frame that can be moved back and forth. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch einen Förderer (35), der eine werk- stückaufnehmende Verlängerung am Austragende des Gestells bildet. Device according to dependent claim 3, characterized by a conveyor (35) which forms a workpiece-receiving extension at the discharge end of the frame.
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