CH380051A - Device for clamping or loosening workpieces - Google Patents

Device for clamping or loosening workpieces

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CH380051A
CH380051A CH7164859A CH7164859A CH380051A CH 380051 A CH380051 A CH 380051A CH 7164859 A CH7164859 A CH 7164859A CH 7164859 A CH7164859 A CH 7164859A CH 380051 A CH380051 A CH 380051A
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CH
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spindle
pressure
pressure pin
pin
screw
Prior art date
Application number
CH7164859A
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German (de)
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Schrem Albert
Original Assignee
Albert Schrem Fa
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Description

  

  Einrichtung zum Festspannen oder Lösen von Werkstücken    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fest  spannen oder Lösen von Werkstücken mit     Hilfe     einer     Schraubspindel,    in der für ein zusätzliches hy  draulisches Spannen oder     Lösen    ein     Druckstift    zen  trisch geführt ist, der als Primärkolben mit seinem  einen Ende auf das     Druckmittel    einer mit diesem       Druckmittel    gefüllten und durch einen Sekundär  kolben abgeschlossenen     Druckkammer    wirkt.  



  Bei bereits bekannten Gewindespindeln dieser  Art weist das der     Druckkammer    zugekehrte Ende  des     Druckstiftes    zum Zwecke seiner Abdichtung  einen     Dichtungsplunger    auf. Die     Führung    der diesen  stirnseitigen     Abdichtungsplunger    des Primärkolbens,  schliesst sich dabei als gesonderter Zylinder an die  eigentliche     Druckkammer    an, was die Anordnung  der     Druckkammer    ausserhalb des mit Gewinde     ver-          sehenen    Teiles der     Schraubspindel        erforderlich     macht.  



  Es ist ebenfalls     bereits    bekannt, die von einem       Druckstift        beaufschlagte    Druckkammer innerhalb  des mit Gewinde versehenen Teiles der Spindel unter  zubringen, hierbei ist für die Führung des     Plungers     eine besondere Führungsbüchse vorgesehen, die in  die Druckkammer hineinragt.

   Abgesehen davon, dass  schon die Notwendigkeit einer besonderen zusätz  lichen Büchse einen Nachteil darstellt, mit dem die  Unterbringung der     Druckkammer    im     Spindelgewinde-          teil    nur mit erheblichem Aufwand zu erzielen ist,  ist auch zu beachten, dass wegen dieser in den  Druckraum eintauchenden Führungshülse der Sekun  därkolben entsprechend gross ausfallen muss, so dass  sich der mit Gewinde     versehene    Teil der Spindel als  Verdickung von deren übrigem Teil abhebt.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die     Druckkammer    innerhalb des  mit Gewinde versehenen Teiles der     Schraubspindel     vorgesehen ist und dass der     Druckstift    mit seinem    Stirnende in das Druckmittel eintaucht und für die  Abdichtung des Druckstiftes eine ihn     umfassende          Lippenringdichtung    vorgesehen ist. Bei dieser Bauart  kann die Druckkammer ohne     Erweiterung    des     Spin-          deldurchmessers    in dem mit Gewinde versehenen  Teil der Spindel untergebracht werden.

   Es ist näm  lich ebenfalls bei Gewindespindeln bereits bekannt  geworden, den Sekundärkolben unter Verwendung  einer Lippendichtung stirnseitig in die Druckflüssig  keit eintauchen zu lassen. Allerdings wurde hierbei  noch nicht erkannt, diese Art des     Eintauchens    und  der Abdichtung des Sekundärkolbens zum Zwecke  der Unterbringung der Druckkammer in einer schlan  ken, mit Schraubengewinde versehenen Spindel aus  zunutzen. Erst die Vereinigung der an sich bekann  ten Merkmale ermöglichte die Schaffung einer     Hy-          draulikspindel,    die sich äusserlich von einer     hydrau-          liklosen    Spindel praktisch nicht unterscheidet.  



  Es ist dabei vorteilhaft, wenn die gesamte Spin  del mit ihrem mit Gewinde versehenen und ihrem  gewindelosen Teil eine durchgehende zylindrische,  absatzlose Umfangsfläche aufweist.  



  Dabei kann es zweckmässig sein, wenn die Spin  del aus zwei     teleskopartig    ineinander geführten, in  Drehrichtung und mit geringem Längsspiel     gekup-          pelten    Teilen besteht, von denen das eine die Druck  kammer enthält und das andere teilweise als in die  ser geführter Sekundärkolben ausgebildet ist. In die  sem Fall empfiehlt es sich, wenn der Druckstift im  Sekundärkolben axial     verschieblich    ist.  



  Bei Ausbildung der Einrichtung als Schraubstock,  wobei Mittel zum Einrücken des     Druckstiftes    in be  kannter Weise im Bereich zum Drehen der Spindel  dienenden Querstabes vorgesehen sind, kann dann  die Bauart     zweckmässig    so     gewählt    werden, dass die       Eindrückmittel    aus einer um den Querstab drehbaren       Exzenterscheibe    bestehen, gegen deren Umfang sich      der     Druckstift        abstützt    und an der ein Schwenkhebel  angebracht ist.

   Bewährt hat sich die Konstruktion,  bei der der Sekundärkolben als besonderes Teil  axial aus dem einen Ende der     Gewindespindel    her  ausragt und der Druckstift die gewindelose Verlän  gerung einer in das andere Ende der Gewindespindel  axial     einschraubbaren    Schraube darstellt. Hierbei  hat -es sich als zweckmässig     erwiesen,    die Druckstift  schraube im     Spindelinneren    einen z. B. durch zwei  Gegenmuttern     gebildeten    Anschlag tragen zu lassen,  der ein Herausziehen des gewindelosen Druckstift  endes aus der Druckkammer verhindert.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Gegenstandes der     Erfindung    schematisch dargestellt.  Darin zeigen       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch einen Schraub  stock, als erstes Beispiel, längs der Schnittlinie I-1  in     Fig.    2 ;       Fig.    2 einen horizontalen Längsschnitt hierzu,  längs der Schnittlinie 2-2 in     Fig.    1 ;       Fig.    3 eine Ansicht einer zum grössten Teil  längsgeschnittenen selbständigen Abziehspindel ;       Fig.    4 einen Anwendungsfall der Spindel nach       Fig.    3 beim Abziehen einer Rahmenscheibe von  einer Wellentrommel, als zweites Beispiel ;

         Fig.    5 einen anderen Anwendungsfall der Spin  del nach     Fig.    3 beim Abziehen einer Riemenscheibe  von einem Wellenstummel, als weiteres Beispiel.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 und 2 ist  das Bett des     Schraubstockes    mit 11 bezeichnet. Es  weist seitliche Ansätze     lla    zum Festschrauben des  Schraubstockes auf einer Maschine oder einer Werk  bank auf. An den Stirnenden des Bettes 11 sind Wan  gen 11b und 11c vorgesehen. Von diesen trägt die  eine (11b) eine Spannbacke 12. Die andere (11c)  dient als Lager für die noch näher zu erläuternde  Spannspindel. Durch diese Spannspindel wird ein auf  Führungen     lld    des Bettes 11     geführter    Spannblock  13 hin und her verschoben, der an einem Stirnende  die zweite Spannbacke 14 .und auf seiner Oberseite  eine     Abdeckplatte    15 trägt.  



  Die     Spannspindel        besteht    im wesentlichen aus  zwei     Teilen    16 und 17. Der Teil 16 ist in üblicher  Weise mit einem Aussengewinde 16a versehen, das  in einem entsprechenden Innengewinde des Blockes  13 läuft und beim Verdrehen der Spindel den Block  13 verstellt. Der     Spindelteil    16 ist noch     mit    Kupp  lungsklauen 16b versehen, die in entsprechende Aus  schnitte eines Bundes 17a am     Spindelteil    17 ein  greift. Eine Schraube 18 durchquert eine dieser  Klauen 16b und dringt dabei in ein Sackloch 17b  des     Spindelteiles    17 ein, hat hierin jedoch ein gerin  ges seitliches Spiel.

   Dadurch sind die beiden Spindel  teile 16 und 17 gegen Lösen der     Klauenkupplung     gesichert, sind dabei aber in geringem Umfang gegen  einander längsverstellbar.  



  Der     Spindelteil    17, der in der Wange     llc    ge  lagert ist, ist gegenüber dieser Wange gegen Längs  verschiebung gesichert, und zwar durch     einen    an     ihm     vorgesehenen Bund 17c und einem auf sein Ende       aufgestecktes    und durch eine Schraube 19 darauf    gesichertes Betätigungsstück 20. Dieses Betätigungs  stück 20 wird durchquert von dem an     Schraubstök-          ken    üblichen, als     Handgriff    dienenden Querstab 21.

    Auf diesem Querstab ist im Bereich des an dieser  Stelle gabelartig ausgebildeten Betätigungsstücks  eine     Exzenterscheibe    22 gelagert, die durch einen  Schwenkhebel 23     verschwenkt    werden kann.  



  Im Innern des     Spindelteils        16-ist    eine     zylindrische     Kammer 16e vorgesehen, in die     teleskopartig    eine  zylindrische Verlängerung 17e des     Spind'elteils    17  eindringt, welche die Kammer 16c abschliesst.

   In  einer zentrischen Bohrung des     Spindelteils    17 ist  ausserdem ein Druckstift 24 geführt, der mit seinem  einen Ende am Umfang des Exzenters 22     anliegt     und mit seinem anderen Ende in die durch die Aus  sparung 16c und die Verlängerung 17e gebildete  Druckkammer eindringt, sowie     ausserdem    eine     Lip-          penringdichtung    25 aus gummielastischem Werkstoff  durchquert, welche mit der     Verlängerung    17e zu  sammen einen Sekundärkolben bildet. Die Kammer  16c ist mit einem,     zweckmässig    flüssigen, Druck  mittel wie Öl oder dergleichen gefüllt.  



  Bei der Benutzung des Schraubstocks wird in  dem Raum zwischen den Spannbacken 12 und 14  ein Werkstück eingelegt und dann mit     Hilfe    des  Handgriffs 21 und des     Spindelteils    17 der Spindel  teil 16 so lange verdreht, bis die Backen das Werk  stück mit der von Hand durch die mechanische       übertragung        aufbringbaren    Kraft festgespannt haben.  Danach wird der Schwenkhebel 23 so lange aus sei  ner in     Fig.    1 gezeichneten Lage heraus     verschwenkt,     dass der als Primärkolben wirkende Druckstift 24  in die     druckmittelgefüllte    Kammer     16e    eindringt.

    Die bisher beim mechanischen Verstellen mit den  Stirnseiten der Klauen 16b und des Bundes 17c an  einander liegenden     Spindelteile    16 und 17 werden       numehr    durch die Verdrängung des Druckmittels  über den als Sekundärkolben dienenden Teil 17e       aus.einandergedrängt.    Da der Bund 17c aber bereits  an der Wange     llc    anliegt, äussert sich dieses Aus  einanderdrängen in einem zusätzlichen Verschieben  des Spannblocks 13 gegen das Werkstück hin und  somit in einem     zusätzlichen    Festspannen des letz  teren mit einer sehr starken,     hydraulisch    übersetzten  Spannkraft.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 bis 5 zeigt  eine selbständige Spannspindel 30 mit dem     üblichen     Aussengewinde 30a. Im einen Stirnende der Spindel  ist eine Druckkammer 30b vorgesehen, in die ein  Sekundärkolben 31 eingeführt ist ; ein über das  Stirnende der Spindel 30 hinausragender Ansatz 31a  dieses Kolbens und ein eingeschraubter     Ring    32 sor  gen für die richtige Führung dieses Kolbens 31.  Seine Abdichtung ist durch eine Kappe 33 aus gum  mielastischem Werkstoff bewirkt.  



  Die Kammer 30b ist mit einem zweckmässig  flüssigen     Druckmittel    gefüllt.  



  Im übrigen Teil der     Spindel    30 ist ein Druckstift  34 zentrisch geführt, der mit seinem einen Ende in  die Druckkammer 30b eintaucht und seinerseits an  gedichtet ist durch eine gummielastische Ringlippen-           dichtung    35. An dem der     Druckkammer    30b abge  kehrten Ende ist der     Druckstift    34 als     Schraubbolzen     36 mit     Sechskantkopf    36a ausgebildet.

   Das Gegen  gewinde für diesen     Schraubenbolzen    36 befindet  sich in einem     stopfenartigen        Abschlussteil    37, das  mit einem Gewindestück 37a in das mit entsprechen  dem Innengewinde versehene Stirnende der Spindel  30 eingeschraubt ist und sich dabei     mit    einem Bund  37b gegen die     Spindelstimseite        festspannt.    Eine     Si-          cherungsquerschraube    38 verhindert das     Lösen    des  Stopfens 37, der gleichzeitig einen     Sechskantteil    37c  trägt.  



  Auf dem Schraubenbolzen 36 sind ausserdem  noch zwei Gegenmuttern 39 zu erkennen, die als  Anschlag dienen und verhindern, dass der     Druckstift     34 über die in     Fig.    3 gezeichnete Endstellung hinaus  zurückgeschraubt werden kann. Es kann also nicht  vorkommen, dass     unbeabsichtigterweise    der     Druck-          stift    34 aus der Kammer 30b abgezogen wird und  das     Druckmittel    ausläuft.  



  Bei der Benutzung der beschriebenen Spindel  zum Abziehen einer Riemenscheibe 40 von einem  Wellenstummel 41 ist beim Beispiel nach     Fig.    4 an  der Riemenscheibe ein mit Innengewinde versehener  Innenbund 40a vorgesehen. In dieses Gewinde wird  die Spindel 30 mit Hilfe eines bei 37c     anzusetzenden     Schlüssels so weit eingedreht, bis der aus dem Stirn  ende der Spindel herausragende Ansatz 31a des Se  kundärkolbens 31 fest gegen die Stirnfläche des  Stummels 41 gespannt ist.

   Hiernach wird     mit    einem  bei 36a eingreifenden Schlüssel der     Druckstift    34 in  die     Druckkammer    30b eingeführt, wobei das ver  drängte Druckmittel den Sekundärkolben 31 nach  rechts verschiebt, bzw. sich die Spindel mitsamt der  Riemenscheibe 40 um ein gewisses Stück nach links  bewegt, bis der Hub des Primärkolbens 34 erschöpft  ist. Hiernach wird die Spindel 30 mit ihrem Gewinde  30a um einen entsprechenden Betrag     nachgestellt,    so  weit die mechanischen     Spannkräfte    ausreichen.

   Hier  nach wird erneut der in seine     Ausgangslage    zurück  gezogene Primärkolben 34 eingetaucht und die Rie  menscheibe     wiederum    um ein entsprechendes Stück  abgezogen. Dieser Vorgang kann so lange fortge  setzt werden, bis die Scheibe 40 sich wenigstens so  weit gelöst hat, dass die mechanisch übersetzten  Kräfte allein zum weiteren Abziehen ausreichen.  



  In     Fig.    5 ist der Fall dargestellt, dass die Scheibe  50 kein besonderes Gewinde für die Spindel 30 auf  weist. Sie kann dann mit     Hilfe    eines Hakengestänges  52, 53 vom Wellenstummel 51 abgezogen werden,  wobei die Spindel 30 ihr     Gegengewinde    im Gestänge  teil 53 findet. Der Abziehvorgang entspricht dem  oben Beschriebenen und     bedarf    keiner weiteren Er  läuterung.



  Device for clamping or loosening workpieces The invention relates to a device for firmly clamping or loosening workpieces with the help of a screw spindle in which a pressure pin is centrally guided for an additional hy draulic clamping or loosening, which as a primary piston with its one end on the Pressure medium of a pressure chamber filled with this pressure medium and closed by a secondary piston acts.



  In already known threaded spindles of this type, the end of the pressure pin facing the pressure chamber has a sealing plunger for the purpose of sealing it. The guiding of this frontal sealing plunger of the primary piston adjoins the actual pressure chamber as a separate cylinder, which makes it necessary to arrange the pressure chamber outside the threaded part of the screw spindle.



  It is also already known to accommodate the pressure chamber acted upon by a pressure pin within the threaded part of the spindle, here a special guide bushing is provided for guiding the plunger, which protrudes into the pressure chamber.

   Apart from the fact that even the need for a special additional sleeve is a disadvantage, with which the accommodation of the pressure chamber in the spindle thread part can only be achieved with considerable effort, it should also be noted that because of this guide sleeve dipping into the pressure chamber, the secondary piston must be correspondingly large, so that the threaded part of the spindle stands out as a thickening from the rest of the spindle.



  The device according to the invention is characterized in that the pressure chamber is provided within the threaded part of the screw spindle and that the front end of the pressure pin is immersed in the pressure medium and a lip ring seal surrounding it is provided for sealing the pressure pin. With this type of construction, the pressure chamber can be accommodated in the threaded part of the spindle without enlarging the spindle diameter.

   Namely, it has also become known in the case of threaded spindles to allow the secondary piston to be immersed in the hydraulic fluid at the end using a lip seal. However, it has not yet been recognized that this type of immersion and sealing of the secondary piston for the purpose of accommodating the pressure chamber in a slim, screw-threaded spindle is used. Only the combination of the known characteristics made it possible to create a hydraulic spindle that is practically indistinguishable from a hydraulic spindle.



  It is advantageous if the entire spin del with its threaded and its unthreaded part has a continuous cylindrical, stepless peripheral surface.



  It can be useful if the spindle consists of two telescopically guided parts, coupled in the direction of rotation and with little longitudinal play, of which one contains the pressure chamber and the other is partially designed as a secondary piston guided in this. In this case, it is advisable if the pressure pin in the secondary piston can be moved axially.



  If the device is designed as a vice, with means for engaging the pressure pin in a known manner are provided in the area for rotating the spindle serving cross rod, then the design can be appropriately selected so that the pressing means consist of an eccentric disc rotatable around the cross rod, against the circumference of which the pressure pin is supported and to which a pivot lever is attached.

   The construction in which the secondary piston protrudes axially from one end of the threaded spindle as a special part and the pressure pin represents the threadless extension of a screw that can be screwed axially into the other end of the threaded spindle has proven itself. Here -it has proven to be useful, the pressure pin screw inside a z. B. to wear a stop formed by two lock nuts, which prevents the unthreaded pressure pin from being pulled out of the pressure chamber.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. 1 shows a longitudinal section through a screw stock, as a first example, along the section line I-1 in Fig. 2; FIG. 2 shows a horizontal longitudinal section of this, along the section line 2-2 in FIG. 1; 3 shows a view of a largely longitudinally sectioned independent extraction spindle; FIG. 4 shows an application of the spindle according to FIG. 3 when pulling off a frame disk from a shaft drum, as a second example;

         Fig. 5 shows another application of the spin del of FIG. 3 when pulling a pulley from a stub shaft, as a further example.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the bed of the vice is denoted by 11. It has lateral approaches lla for screwing the vice on a machine or a work bench. At the front ends of the bed 11 Wan conditions 11b and 11c are provided. Of these, one (11b) carries a clamping jaw 12. The other (11c) serves as a bearing for the clamping spindle to be explained in more detail. A clamping block 13, which is guided on guides 11d of the bed 11 and which carries the second clamping jaw 14 at one end and a cover plate 15 on its upper side, is displaced back and forth by this clamping spindle.



  The clamping spindle consists essentially of two parts 16 and 17. The part 16 is provided in the usual manner with an external thread 16a which runs in a corresponding internal thread of the block 13 and moves the block 13 when the spindle is rotated. The spindle part 16 is still provided with coupling claws 16b, which engages in corresponding sections of a collar 17a on the spindle part 17. A screw 18 traverses one of these claws 16b and penetrates into a blind hole 17b of the spindle part 17, but here has a small amount of lateral play.

   As a result, the two spindle parts 16 and 17 are secured against loosening of the claw clutch, but are longitudinally adjustable relative to each other to a small extent.



  The spindle part 17, which is superimposed in the cheek llc ge, is secured against longitudinal displacement with respect to this cheek, namely by a collar 17c provided on it and an actuating piece 20 attached to its end and secured by a screw 19 on it. This actuating piece 20 is traversed by the cross bar 21, which is customary on vices and serves as a handle.

    An eccentric disk 22, which can be pivoted by a pivot lever 23, is mounted on this transverse rod in the area of the actuating piece, which is designed like a fork at this point.



  A cylindrical chamber 16e is provided in the interior of the spindle part 16e, into which a cylindrical extension 17e of the spindle part 17 penetrates telescopically and closes off the chamber 16c.

   In a central bore of the spindle part 17, a pressure pin 24 is also guided, which rests with its one end on the circumference of the eccentric 22 and penetrates with its other end into the pressure chamber formed by the recess 16c and the extension 17e, and also a lip Penring seal 25 made of rubber-elastic material crosses, which together with the extension 17e forms a secondary piston. The chamber 16c is filled with an appropriately liquid pressure medium such as oil or the like.



  When using the vise a workpiece is inserted in the space between the clamping jaws 12 and 14 and then rotated with the help of the handle 21 and the spindle part 17 of the spindle part 16 until the jaws the work piece by hand by the mechanical Have clamped transmission force that can be applied. Thereafter, the pivot lever 23 is pivoted out of its position shown in FIG. 1 for so long that the pressure pin 24 acting as the primary piston penetrates into the pressure medium-filled chamber 16e.

    The spindle parts 16 and 17, which had previously been in contact with each other during mechanical adjustment with the end faces of the claws 16b and the collar 17c, are now pushed apart by the displacement of the pressure medium via the part 17e serving as a secondary piston. Since the collar 17c but already rests against the cheek llc, this pushes itself out in an additional displacement of the clamping block 13 against the workpiece and thus in an additional clamping of the latter direct with a very strong, hydraulically translated clamping force.



  The embodiment according to FIGS. 3 to 5 shows an independent clamping spindle 30 with the usual external thread 30a. A pressure chamber 30b is provided in one end of the spindle, into which a secondary piston 31 is inserted; a protruding over the front end of the spindle 30 approach 31a of this piston and a screwed ring 32 ensure the correct guidance of this piston 31. Its sealing is effected by a cap 33 made of rubber-elastic material.



  The chamber 30b is filled with an expediently liquid pressure medium.



  In the remaining part of the spindle 30, a pressure pin 34 is guided centrally, one end of which dips into the pressure chamber 30b and in turn is sealed by a rubber-elastic ring lip seal 35. At the end facing away from the pressure chamber 30b, the pressure pin 34 is a screw bolt 36 formed with a hexagonal head 36a.

   The mating thread for this screw bolt 36 is located in a plug-like closure part 37, which is screwed with a threaded piece 37a into the end of the spindle 30 provided with the corresponding internal thread and is clamped against the spindle end side with a collar 37b. A locking cross screw 38 prevents loosening of the plug 37, which at the same time carries a hexagonal part 37c.



  Two counter nuts 39 can also be seen on the screw bolt 36, which serve as a stop and prevent the pressure pin 34 from being screwed back beyond the end position shown in FIG. 3. It can therefore not happen that the pressure pin 34 is unintentionally withdrawn from the chamber 30b and the pressure medium runs out.



  When using the described spindle for pulling a belt pulley 40 from a shaft stub 41, in the example according to FIG. 4, an internal collar 40a provided with an internal thread is provided on the belt pulley. The spindle 30 is screwed into this thread with the help of a wrench to be set at 37c until the projection 31a of the secondary piston 31 protruding from the end of the spindle is clamped firmly against the face of the stub 41.

   Thereafter, with a key engaging at 36a, the pressure pin 34 is inserted into the pressure chamber 30b, whereby the pressure medium displaced moves the secondary piston 31 to the right, or the spindle together with the pulley 40 moves a certain distance to the left until the stroke of the Primary piston 34 is exhausted. The spindle 30 with its thread 30a is then readjusted by a corresponding amount, as far as the mechanical clamping forces are sufficient.

   Here after the retracted primary piston 34 is again immersed and the pulley is pulled off again by a corresponding piece. This process can be continued until the disk 40 has loosened at least to such an extent that the mechanically translated forces alone are sufficient for further removal.



  In Fig. 5 the case is shown that the disc 50 has no special thread for the spindle 30. It can then be pulled off the shaft stub 51 with the aid of a hook rod 52, 53, the spindle 30 finding its mating thread in the rod part 53. The removal process corresponds to that described above and does not require any further explanation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Festspannen oder Lösen von Werkstücken mit Hilfe einer Schraubspindel, in der für ein zusätzliches hydraulisches Spannen oder Lö sen ein Druckstift zentrisch geführt ist, der als Pri märkolben mit seinem einen Ende auf das Druck- mittel einer mit diesem Druckmittel gefüllten und durch einen Sekundärkolben abgeschlossenen Druck- kammer wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass. die Druckkammer (16c bzw. 30b) innerhalb des mit Ge winde (16a bzw. PATENT CLAIM Device for clamping or loosening workpieces with the help of a screw spindle, in which a pressure pin is guided centrally for additional hydraulic clamping or loosening, which as a primary piston with its one end on the pressure medium is filled with this pressure medium and through one The pressure chamber closed off by the secondary piston acts, characterized in that. The pressure chamber (16c or 30b) within the threaded (16a or 30a) versehenen Teiles der Schraub spindel (16 bzw. 30) vorgesehen ist und dass der Druckstift (24 bzw. 34) mit seinem Stirnende in das Druckmittel eintaucht und für die Abdichtung des Druckstiftes eine ihn umfassende Lippenringdichtung (25 bzw. 35) vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die gesamte Spindel (30) mit ihrem mit Gewinde versehenen Teil und mit ihrem gewindelosen Teil eine durchgehende zylindrische, absatzlose Umfangsfläche aufweist. 2. 30a) provided part of the screw spindle (16 or 30) is provided and that the pressure pin (24 or 34) dips with its front end into the pressure medium and a lip ring seal (25 or 35) surrounding it is provided for sealing the pressure pin . SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the entire spindle (30) with its threaded part and with its threadless part has a continuous cylindrical, stepless peripheral surface. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spindel (16, 17) aus zwei teleskopartig ineinander geführten, in Drehrichtung und mit geringem Längsspiel gekuppelten Teilen (16, 17) besteht, von denen das eine (16) die Druckkam mer (16c) enthält und das andere (17) teilweise als in dieser geführter Sekundärkolben (17g) ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck stift (24) im Sekundärkolben (17e) axial verschiebbar ist. 4. Device according to claim, characterized in that the spindle (16, 17) consists of two telescopically guided parts (16, 17) which are guided one inside the other, are coupled in the direction of rotation and with little longitudinal play, one of which (16) forms the pressure chamber (16c) and the other (17) is partially designed as a secondary piston (17g) guided in this. 3. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the pressure pin (24) in the secondary piston (17e) is axially displaceable. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, ausgebildet als Schraubstock, wobei IVfit- tel zum Eindrücken des Druckstiftes im Bereich eines zum Drehen der Spindel dienenden Querstabes vor gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- drückmittel aus einer um den Querstab (21) dreh baren Exzenterscheibe (22) besteht, gegen deren Umfang sich der Druckstift (24) abstützt und an der ein Schwenkhebel (23) angebracht ist. 5. Device according to claim and sub-claim 2, designed as a vice, with fittings for pressing in the pressure pin in the area of a transverse rod used to rotate the spindle, characterized in that the pressing means consists of a rotation around the transverse rod (21) Baren eccentric disc (22), against the circumference of which the pressure pin (24) is supported and on which a pivot lever (23) is attached. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lung (16b, 17a) zwischen den beiden Spindelteilen (16, 17) als Klauenkupplung ausgebildet ist, wobei mindestens eine Klaue einen Querstift (18) trägt, der in eine Vertiefung (17b) des anderen Kupplungstei les mit quer zum Stift gerichtetem Spiel eindringt. 6. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the coupling (16b, 17a) between the two spindle parts (16, 17) is designed as a claw coupling, at least one claw carrying a transverse pin (18) which is inserted into a recess ( 17b) of the other clutch part penetrates with play directed across the pin. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sekundärkolben (31, 31a) als besonderes Teil axial aus dem einen Ende der Gewindespindel (30) herausragt und der Druckstift (34) die gewindelose Verlängerung einer in das an dere Ende der Gewindespindel axial einschraubbaren Schraube (36) darstellt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck stiftschraube (36) im Spindelinneren einen z. B. Device according to claim, characterized in that the secondary piston (31, 31a) protrudes axially from one end of the threaded spindle (30) as a special part and the pressure pin (34) is the threadless extension of a screw that can be axially screwed into the other end of the threaded spindle (36) represents. 7. Device according to claim and sub-claim 6, characterized in that the pressure pin screw (36) in the spindle interior a z. B. durch zwei Gegenmuttern (39) gebildeten Anschlag trägt, der ein Herausziehen des gewindelosen Druck stiftendes aus der Druckkammer (30b) verhindert. by two lock nuts (39) formed stop, which prevents pulling the threadless pressure pin end from the pressure chamber (30b).
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