CH379205A - Roller bearings - Google Patents

Roller bearings

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CH379205A
CH379205A CH6821959A CH6821959A CH379205A CH 379205 A CH379205 A CH 379205A CH 6821959 A CH6821959 A CH 6821959A CH 6821959 A CH6821959 A CH 6821959A CH 379205 A CH379205 A CH 379205A
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CH
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rollers
roller
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roller bearing
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CH6821959A
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German (de)
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Johan Nyberg Bengt
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Skf Svenska Kullagerfab Ab
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • F16C33/52Cages for rollers or needles with no part entering between, or touching, the bearing surfaces of the rollers
    • F16C33/523Cages for rollers or needles with no part entering between, or touching, the bearing surfaces of the rollers with pins extending into holes or bores on the axis of the rollers
    • F16C33/526Cages for rollers or needles with no part entering between, or touching, the bearing surfaces of the rollers with pins extending into holes or bores on the axis of the rollers extending through the rollers and joining two lateral cage parts
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

      Rollenlager       Bei Rollenlagern werden die Rollen im allgemei  nen von einem Bord oder mehreren geführt, entweder  wie bei     Zylinderrollenlagern    zwischen zwei Borden  oder wie bei     Kegelrollenlagern    und Pendelrollen  lagern mit unsymmetrischen Rollen dadurch, dass  die Rollen von den     Resultanten    der auf sie wirkenden  äusseren Kräfte gegen einen einzigen Bord gepresst  werden. Bei     Pendelrollenlagern    mit symmetrischen  Rollen, die symmetrisch belastet sind, kommt dagegen  kein     Borddruck    vor. Hier muss die Führung der  Rollen von Rollenkäfigen übernommen werden.  



  Alle diese Arten der Rollenführung sind jedoch  mit einem grossen Nachteil behaftet. Wenn die Rolle  in die unbelastete Zone des Lagers     kommt,    wirken  keine führenden Kräfte mehr auf sie ein. Auf Grund  des Spiels, das in der unbelasteten Zone vorhanden  ist, kann die Rolle den Kontakt mit Laufbahnen,  Borden oder Käfigen verlieren. Die Rolle kann sich  dann schief stellen und in axialer Richtung gleiten,  so dass ihre Drehung behindert wird oder ganz auf  hört. Beim Eintritt in die unbelastete Zone soll nun  die Rolle ihre Arbeitslage einnehmen     und/oder    schnel  ler laufen. Die so entstehenden Veränderungen der  Lage bringen ein Gleiten und ruckweises Weiter  gehen der Rollen mit sich, wodurch der Lauf des  Lagers gestört und seine Lebensdauer verkürzt wird.

    Eine Möglichkeit, diese Nachteile zu beseitigen, ist,  einen axialen Druck- auf die Rollen ausüben zu lassen,  durch den sie gegen einen Führungsbord gepresst  werden. Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck  einen mit den Lagerringen konzentrischen federnden  Ring zu benutzen. Mit dieser Anordnung sind aller  dings eine Reihe weniger wünschenswerter Begleit  erscheinungen verbunden. Wenn eine Rolle sich z. B.  schief stellt, wird der Ring nach aussen gezwungen,  und der Druck gegen die danebenliegenden Rollen  wird schwächer oder hört ganz auf. Ferner können    kleine Unterschiede in der Rollenlänge innerhalb  des     Toleranzbereiches    zur Folge haben, dass eine  kürzere Rolle überhaupt keinem axialen Druck aus  gesetzt wird.  



  Die vorliegende Erfindung, die sich zum Ziel ge  setzt hat, die eben beschriebene Reibung im Lager zu  vermindern und gleichzeitig eine befriedigende Füh  rung der Rollen zu schaffen, bezieht sich auf ein  Rollenlager, bei dem sich an dem einen Ende der  Rollen ein     Führungsglied    befindet, und an deren  anderem Ende Federungen angebracht sind, die die  Rollenenden gegen das Führungsglied drücken. Das  Kennzeichen besteht darin, dass bei jeder Rolle der  Rollenreihe eine nur auf sie wirkende Federvorrich  tung angebracht ist.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des ist in der beigefügten Zeichnung gezeigt.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt durch ein Pendelrollen  lager.  



       Fig.    2 ist die Draufsicht auf eine Federscheibe,  die die Aufgabe hat, die Rollen gegen den Führungs  flansch zu drücken.  



       Fig.    3 und 4 zeigen Schnitte nach den Linien       III-III    bzw.     IV-IV    der     Fig.    2.  



  Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungs  form bezeichnet 1 einen äusseren Lagerring mit einer  für beide Rollenreihen gemeinsamen hohlkugeligen  Laufbahn 2. Ein Innenring 3 ist mit zwei Laufbah  nen 4 versehen, für jede der zwei Rollenreihen eine.  Zwischen den Rollenreihen ist ein Führungsglied 8  angebracht, das auf einer zylindrischen Fläche 9  des Innenringes 3 geführt, aber axial verschiebbar  ist. Auf dem Führungsglied 8 wird dann seinerseits  ein innerer     Käfigring    geführt, bestehend aus zwei Rin  gen 16 und 17. Die Rollen 6 haben axiale Bohrungen  7, die konzentrisch mit ihren Achsen verlaufen.  Durch die Bohrungen 7 gehen Zapfen 11, die an      ihren inneren Enden mit den inneren Ringen 16 bzw.  17 verbunden und an ihren äusseren Enden mit zylin  drischen Köpfen versehen sind, die in geeigneter  Weise, z.

   B. durch Schweissen mit den beiden ausser  halb der äusseren Rollenenden befindlichen äusseren  Ringen 12, verbunden sind. Dadurch wird ein Käfig  gebildet, bestehend aus den beiden inneren Ringen  16, 17, den beiden äusseren Ringen 12 und den  Zapfen 11.  



  Zwischen jedem äusseren Rollenende und den  äusseren     Käfigringen    12 ist eine separate Federscheibe  13 angebracht, deren Höhe etwas grösser ist als das  gesamte     Axialspiel    zwischen Rolle und Führungs  glied 8 bzw. äusseren     Käfigring    12, so dass die Feder  scheibe einen     Axialdruck    gegen die Rolle ausübt und  sie mit zweckentsprechender Kraft während der gan  zen Umdrehung gegen das Führungsglied 8 gepresst  hält, das heisst sowohl in der belasteten als auch  in der unbelasteten Zone.  



  Die in den     Fig.    2, 3 und 4 dargestellte Feder  scheibe 13 ist     zweckmässigerweise    aus Federstahl her  gestellt, mit einer Öffnung 14 in der Mitte, die mit  leicht laufender Passung zum Zapfen 11 passt.  



  Die Scheibe ist schwach gewölbt, wie aus     Fig.    3  ersichtlich, und ihre konvexe Oberfläche ist sphärisch  geschliffen. Die Einfederung der Wölbung wird da  durch erleichtert, dass drei Aussparungen 15 im An  schluss an die Mittelöffnung 14 angeordnet sind.  Damit die Kanten der Aussparungen nicht gegen  die Rollenendungen schaben, sind die Kanten her  untergepresst, wie bei 16 in     Fig.4    gezeigt. Dieses       Herunterpressen    der Kanten hat auch die Aufgabe,  die Schmierung zwischen Scheibe und Rolle zu ver  bessern.  



  Um die Schmierung zwischen Rolle 6 und Zapfen  11 leichter zu ermöglichen, ist auch in den beiden  äusseren     Käfigringen    12 jeweils eine konzentrische  Schmierrille 18 angeordnet, deren Querschnitt am  besten ein auf die Spitze gestelltes rechtwinkliges  Dreieck ist, dessen innere Spitze auf dem Teilungs  kreis der Zapfen liegt. Die Rille 18 dient als     Auf-          sammelkanal    für das Schmiermittel, das bei Drehung  der Rollen in die Rille geführt und von dort zwischen  die Rollen 6 und die Zapfen 11 weitergeleitet wird.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene  Ausführungsform begrenzt. Ihre Idee kann beispiels  weise auf einreihige     Zylinderrollenlager    angewandt  werden, bei denen sich die Rollen zwischen zwei Füh  rungsgliedern befinden und jeder Rolle eine separate       Federvorrichtung    zugeordnet ist. Der     Axialdruck     gegen die Rollen wird hierbei durch die separaten  Federvorrichtungen erzeugt, die so angeordnet sind,  dass sie jede zweite Rolle gegen das eine Führungs  glied und jede dazwischenliegende gegen das andere    Führungsglied drücken. Die Kraft, die die Rollen  gegen die Führungsglieder presst, kann natürlich  durch anders ausgeführte federnde Vorrichtungen  erzeugt werden.

   So kann man einen mit den Lager  ringen konzentrischen Ring mit separaten federnden  Vorrichtungen verwenden, die z. B. ebenso wie die  beschriebene Federscheibe geformt sind, wobei diese  Federungen am Ring angebracht oder direkt im Ring  geformt sein können. Die Bauart des Käfigs kann  natürlich verschieden sein, und die Erfindung kann  sowohl für durchbohrte Rollen als auch für Voll  rollen verwendet werden. Ferner kann die Federvor  richtung oder ein Teil davon ein integrierender Be  standteil des Rollenkäfigs sein.



      Roller bearings In roller bearings, the rollers are generally guided by one or more ribs, either between two ribs, as is the case with cylindrical roller bearings, or, as with tapered roller bearings and spherical roller bearings, with asymmetrical rollers because the rollers use the resultants of the external forces acting on them against a single one Be pressed board. In the case of spherical roller bearings with symmetrical rollers that are symmetrically loaded, on the other hand, there is no on-board pressure. Here, the leadership of the roles must be taken over by roller cages.



  However, all of these types of roller guides have a major disadvantage. When the role comes into the unloaded zone of the camp, no leading forces act on it. Due to the play that exists in the no-load zone, the roller can lose contact with running tracks, rims or cages. The roller can then tilt and slide in the axial direction, so that its rotation is hindered or stops entirely. When entering the unloaded zone, the role should now assume its working position and / or run faster. The resulting changes in position cause the rollers to slide and jerk further, which disrupts the running of the bearing and shortens its service life.

    One possibility to overcome these disadvantages is to have an axial pressure exerted on the rollers, by means of which they are pressed against a guide rim. It is already known to use a resilient ring concentric with the bearing rings for this purpose. However, a number of less desirable side effects are associated with this arrangement. If a role z. B. is crooked, the ring is forced outwards, and the pressure against the rollers next to it becomes weaker or stops completely. Furthermore, small differences in the roll length within the tolerance range can mean that a shorter roll is not subjected to any axial pressure at all.



  The present invention, which aims to reduce the friction in the bearing just described and at the same time to create a satisfactory guide for the rollers, relates to a roller bearing in which there is a guide member at one end of the rollers, and at the other end of which springs are attached which press the roller ends against the guide member. It is characterized by the fact that a spring device acting only on it is attached to each role in the row of rollers.



  An embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawing.



       Fig. 1 is a cross section through a spherical roller bearing.



       Fig. 2 is a plan view of a spring washer, which has the task of pressing the rollers against the guide flange.



       3 and 4 show sections along the lines III-III and IV-IV of FIG.



  In the embodiment shown in the figures, 1 denotes an outer bearing ring with a hollow spherical raceway 2 common to both rows of rollers. An inner ring 3 is provided with two Laufbah NEN 4, one for each of the two rows of rollers. A guide member 8 is attached between the rows of rollers and is guided on a cylindrical surface 9 of the inner ring 3 but is axially displaceable. On the guide member 8, in turn, an inner cage ring is guided, consisting of two rings 16 and 17. The rollers 6 have axial bores 7 which run concentrically with their axes. Through the bores 7 pins 11 go, which are connected at their inner ends to the inner rings 16 and 17 and are provided at their outer ends with cylin drical heads, which in a suitable manner, for.

   B. by welding with the two outside half of the outer roller ends located outer rings 12 are connected. This forms a cage consisting of the two inner rings 16, 17, the two outer rings 12 and the pins 11.



  Between each outer end of the roller and the outer cage rings 12, a separate spring washer 13 is attached, the height of which is slightly greater than the total axial play between the roller and guide member 8 or outer cage ring 12, so that the spring washer exerts an axial pressure against the roller and they with an appropriate force during the entire rotation against the guide member 8, that is, both in the loaded and in the unloaded zone.



  The spring washer 13 shown in Figs. 2, 3 and 4 is conveniently made of spring steel ago, with an opening 14 in the middle, which fits the pin 11 with a smooth fit.



  The disk is slightly curved, as can be seen from FIG. 3, and its convex surface is ground spherically. The deflection of the curvature is facilitated by the fact that three recesses 15 are arranged in the connection to the central opening 14. So that the edges of the recesses do not scrape against the roll ends, the edges are pressed down, as shown at 16 in FIG. This pressing down of the edges also has the task of improving the lubrication between the disc and roller.



  In order to facilitate the lubrication between roller 6 and pin 11, a concentric lubricating groove 18 is also arranged in the two outer cage rings 12, the cross section of which is best an upside-down right triangle, the inner tip of which is on the pitch circle of the pin lies. The groove 18 serves as a collecting channel for the lubricant, which is guided into the groove when the rollers rotate and from there is passed on between the rollers 6 and the pins 11.



  The invention is not limited to the embodiment described. Your idea can be applied, for example, to single-row cylindrical roller bearings in which the rollers are located between two guide members and each roller is assigned a separate spring device. The axial pressure against the rollers is generated here by the separate spring devices, which are arranged in such a way that they press every second roller against one guide member and every intermediate one against the other guide member. The force which presses the rollers against the guide members can of course be generated by differently designed resilient devices.

   So you can wrestle with the camp concentric ring with separate resilient devices that z. B. are shaped just like the spring washer described, these springs attached to the ring or can be formed directly in the ring. The construction of the cage can of course be different, and the invention can be used for both pierced rollers and solid rollers. Furthermore, the Federvor direction or a part thereof can be an integral part of the roller cage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rollenlager mit an dem einen Ende der Rollen befindlichem Führungsglied und an deren anderem Ende angebrachten Federungen, die die Rollenenden gegen das Führungsglied drücken, dadurch gekenn zeichnet, dass bei jeder Rolle (6) der Rollenreihe eine nur auf sie wirkende Federvorrichtung (13) ange bracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rollenlager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtungen aus Federscheiben (13) bestehen, die zwischen den zu geordneten Rollenenden (6) und einem Ring (12) des Rollenkäfigs angebracht sind. 2. Rollenlager nach Patentanspruch, mit zwei Rollenreihen und einem für beide Rollenreihen ge meinsamen Käfig, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6) so angeordnet sind, dass sie gegen ein gemeinsames, in der Mitte gelegenes Führungsglied (8) gepresst werden. 3. PATENT CLAIM Roller bearing with a guide member located at one end of the rollers and attached springs at the other end, which press the roller ends against the guide member, characterized in that a spring device (13) acting only on it is attached to each roller (6) of the row of rollers is brought. SUBClaims 1. Roller bearing according to claim, characterized in that the spring devices consist of spring washers (13) which are attached between the roller ends (6) to be assigned and a ring (12) of the roller cage. 2. Roller bearing according to claim, with two rows of rollers and a cage common to both rows of rollers, characterized in that the rollers (6) are arranged so that they are pressed against a common, centrally located guide member (8). 3. Rollenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federvorrichtungen (13) an einem mit dem Lager konzentrischen Ring angebracht sind. 4. Rollenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet; dass die Federvorrichtungen (13) direkt in einem mit dem Lager konzentrischen Ring (12) ausgeformt sind. 5. Rollenlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federvorrichtungen oder Teile davon im Rollenkäfig geformt sind. 6. Rollenlager nach Patentanspruch, mit einer Reihe zylindrischer Rollen und an beiden Enden der Rollen befindlichen Führungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtungen so an geordnet sind, dass sie einen Teil der Rollen, z. B. jede zweite, gegen das eine Führungsglied und die übrigen Rollen gegen das andere Führungsglied drücken. Roller bearing according to claim, characterized in that the spring devices (13) are attached to a ring concentric with the bearing. 4. Roller bearing according to claim, characterized in that; that the spring devices (13) are formed directly in a ring (12) which is concentric with the bearing. 5. Roller bearing according to claim, characterized in that the spring devices or parts thereof are formed in the roller cage. 6. Roller bearing according to claim, with a number of cylindrical rollers and guide members located at both ends of the rollers, characterized in that the spring devices are arranged so that they are part of the rollers, for. B. press every second against the one guide member and the remaining rollers against the other guide member.
CH6821959A 1958-01-22 1959-01-12 Roller bearings CH379205A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288373B (en) * 1967-02-03 1969-01-30 Gelenkwellenbau Gmbh Full roller bearings with cylindrical rollers for star journals of universal joints or the like.
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GB898344A (en) 1962-06-06

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