CH378005A - Storage device for cookware lids, plates and the like - Google Patents

Storage device for cookware lids, plates and the like

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Publication number
CH378005A
CH378005A CH374760A CH374760A CH378005A CH 378005 A CH378005 A CH 378005A CH 374760 A CH374760 A CH 374760A CH 374760 A CH374760 A CH 374760A CH 378005 A CH378005 A CH 378005A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
storage device
shell
dependent
side walls
trough
Prior art date
Application number
CH374760A
Other languages
German (de)
Inventor
Randegger Leo
Original Assignee
Randegger Leo
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Publication date
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Publication of CH378005A publication Critical patent/CH378005A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  

      Abstellvorrichtung    für     Kochgeschirrdeckel,    Teller und dergleichen    Die Erfindung betrifft eine     Abstellvorrichtung     für     Kochgeschirrdeckel,    Teller und ähnlich in der  Küche verwendete Gegenstände, z. B. Porzellanplat  ten.

   Im Gegensatz zu bekannten, in Vertikalrichtung  erheblichen Raum beanspruchenden     hängegestellarti-          gen        Abstellvorrichtungen,    in denen die Deckel, Tel  ler und dergleichen schräg gestaffelt untereinander  abgestellt werden können, zeichnet sich die     Abstell-          vorrichtung    nach der Erfindung aus durch einen  schalenartigen Körper, der eine eine Mulde bildende  Dachwand aufweist, in der eine Mehrzahl von zu  einander parallelen Schlitzen vorgesehen sind, die  zur Aufnahme von unteren Randpartien von auf  recht nebeneinander stehenden     Kochgeschirrdeckeln,     Tellern und dergleichen     bestimmt    sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung einer Ab  stellvorrichtung für     Kochgeschirrdeckel,          Fig.2    ein Querschnitt durch denselben gemäss  der Linie     11-I1,          Fig.3    ein Teilschnitt gemäss der Linie     III-111     von     Fig.    1,       Fig.4    eine Variante zu     Fig.    3,       Fig.    5 ein Aufhängeorgan und       Fig.6    ein Schnitt gemäss der Linie     VI-VI    von       Fig.    5.

    



  Die dargestellte     Abstellvorrichtung    besteht aus  einem einzigen schalenartigen Körper von recht  eckigem Grundriss, der z. B. aus Leichtmetallblech  gezogen oder aus Kunststoff gepresst sein kann. Dieser  Körper weist eine Seitenwand 1 auf, die etwas niedri  ger ist als die zu ihr parallele Seitenwand 2. Die  beiden anderen zueinander parallelen Seitenwände  3 und 4, die einander gleich sind, werden oben  hauptsächlich durch einen nach oben konkaven    Kreisbogen 5 begrenzt, von dessen Enden zwei kurze  Geraden 6 und 7 zu den Wänden 1 und 2 führen.  



  Die Wände 1-4 sind oben durch eine Dach  wand 8 abgeschlossen, die eine zylindrische Mulde  9 und zwei rechteckige Flächen 10 und 11 bildet,  die dem Kreisbogen 5 bzw. den Geraden 6 und 7  entsprechen. Die Dachwand 8 ist quer zur Achse  der zylindrischen Mulde 9 mit     äquidistanten,    zuein  ander parallelen Schlitzen 12 versehen, welche dazu  bestimmt sind, untere Randpartien von     Kochge-          schirrdeckeln    13 aufzunehmen, so dass diese Deckel  in den durch die Schlitze 12 hindurchgehenden Ver  tikalebenen stehen bleiben. In der     Fig.    1 ist ein ein  ziger Deckel 13 dargestellt. Es ist aber klar, dass  in jeden Schlitz 12 ein Deckel 13 abgestellt werden  kann.

   Dabei ist dafür zu sorgen, dass die Griffe 14  aller Deckel 13 auf die gleiche Seite zu liegen kom  men, damit sie sich nicht gegenseitig stören.  



  Da in der Praxis jeder Deckel 13 in der Nähe  seiner schmalen, in den Schlitz 12 hineinragenden  Randpartie eine     Verbreiterung    aufweist, ruht diese  Verbreiterung auf den Rändern des     Schlitzes    12  auf. Trotzdem die Schlitze 12 alle gleich lang sind,  können Deckel von den verschiedenen in der Pra  xis vorkommenden Dimensionen auf diese Weise  abgestellt werden, wobei wegen der geneigten Lage  der Mulde 9 auch Deckel von kleinerem Durchmes  ser relativ weit vorne griffbereit zu stehen kommen.  



  In der höheren Seitenwand 2 sind in gleicher  Höhe zwei oder mehr Löcher 15 vorgesehen, so dass  die Vorrichtung mit     Hilfe    von Schrauben, Haken  oder dergleichen an einer Wand befestigt werden  kann, von der sie dann     konsolenartig    vorsteht.  



  Vorzugsweise wird die Wand 2 in der Nähe der  Löcher 15 verstärkt (nicht dargestellt).  



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Variante ist die Dach  wand 8 mit nach unten vorstehenden Leisten 16      versehen, die den Rändern des     Schlitzes    12 folgen.  Diese Leisten 16, die abgeschrägt, abgerundet und  stellenweise auch unterbrochen sein können, ver  bessern den Halt der Deckel 13 in den     Schlitzen    12.  



  Die     Schlitze    12 könnten unten auch geschlossen  sein, also die Form von tiefen Nuten haben; unten  offene Schlitze haben aber den Vorteil, dass das von  nassen Deckeln abtropfende Wasser und Verunreini  gungen sich nicht in denselben sammeln können.  



  Die beschriebene Form der     Abstellvorrichtung     kann natürlich auf verschiedene     Arten    geändert wer  den. So kann man z. B. den     Übergang        zwischen     der Dachwand 8 und den beiden Seitenwänden 1  und 2 oder allen vier Seitenwänden     1--4    abrunden.  Der schalenartige Körper kann unten auf einen als       Abtropfwanne    dienenden Boden gestellt werden, der  einen nach oben gebogenen Rand aufweist, der in  nerhalb oder ausserhalb der Seitenwände 1-4 liegen  kann. Die Seitenwände 3 und 4 können symmetrisch  oder unsymmetrisch geneigt sein, usw. Als Material  für den Körper kommen ausser Leichtmetall, z. B.

    Aluminium und Kunststoff, auch nichtrostender  Stahl, und Legierungen aller Art in Frage. Die Her  stellung kann auch durch Giessen, Drücken, Sprit  zen usw. erfolgen.  



  Die beschriebene     Abstellvorrichtung    kann auf  Tischen, Buffets, Regalen usw. aufgestellt oder an  Zimmer- oder Möbelwänden befestigt werden und  ist bequemer zu bedienen als     üblich.-.        Abstellvorrich-          tungen,    bei denen die Deckel vertikal übereinander  in schräger Anordnung gestaffelt abgestellt werden  können. Die Vorrichtung kann sehr leicht gereinigt  werden. Sie weist keine Teile auf, welche die Deckel  zerkratzen oder verbiegen können. Kunststoff ist das  bevorzugte Material, bei dessen Verwendung das  Abstellen der Deckel auch am wenigsten Geräusch  verursacht.  



  Die     Abstellvorriehtung    nach     Fig.    1 und 2 kann  auch noch ein in     Fig.5    und 6 dargestelltes Auf  hängeorgan 17 aufweisen, an welchem die von Kel  len, Kochlöffeln, Spachteln, Rührbesen und derglei  chen aufgehängt werden können, deren Stiele mit  Haken versehen sind. Das Aufhängeorgan 17 weist  eine horizontale Aufhängeleiste 18 auf, die an ihren  Enden in zwei     abgekröpfte    Arme 19 übergeht. Jeder  Arm ist mit einem Schlitz 20 versehen.

   An den  Seitenwänden 3 und 4 (siehe     Fig.2)    können ein  ander gegenüberliegende, einwärts vorragende Stifte  21 vorgesehen sein, mittels welcher das Aufhänge  organ 17 am Körper der     Abstellvorrichtung    ange  hängt werden kann, wenn dieselbe     konsolenartig     an einer Wand befestigt ist. Die Arme 19 werden  dabei so auf die Stifte 21 geschoben, dass letztere  am oberen Ende der Schlitze 20 liegen. Das Auf  hängeorgan kann natürlich auch auf andere Weise  am Körper der     Abstellvorrichtung    befestigt werden    und eventuell auch noch zu deren Befestigung an  der Wand dienen.



      Storage device for cookware lids, plates and the like The invention relates to a storage device for cookware lids, plates and similar items used in the kitchen, eg. B. Porzellanplat th.

   In contrast to known hanging-frame-like storage devices which take up considerable space in the vertical direction and in which the lids, plates and the like can be placed obliquely staggered below one another, the storage device according to the invention is characterized by a shell-like body, one of which is a trough having forming roof wall, in which a plurality of parallel slots are provided which are intended to receive lower edge portions of cookware lids, plates and the like on right side by side.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It is: Fig. 1 is a perspective view of an Ab adjusting device for cookware lid, Fig. 2 is a cross section through the same along the line 11-I1, Fig. 3 is a partial section along the line III-111 of Fig. 1, Fig. 4 is a variant 3, FIG. 5 shows a suspension element, and FIG. 6 shows a section along line VI-VI of FIG. 5.

    



  The storage device shown consists of a single shell-like body of a rectangular plan, the z. B. drawn from light metal sheet or pressed from plastic. This body has a side wall 1, which is slightly niedri ger than the side wall 2 parallel to it. The other two parallel side walls 3 and 4, which are equal to each other, are limited at the top mainly by an upwardly concave circular arc 5, of which The ends of two short straight lines 6 and 7 lead to walls 1 and 2.



  The walls 1-4 are completed at the top by a roof wall 8, which forms a cylindrical trough 9 and two rectangular surfaces 10 and 11, which correspond to the circular arc 5 and the straight lines 6 and 7. The roof wall 8 is provided transversely to the axis of the cylindrical trough 9 with equidistant, mutually parallel slots 12, which are intended to receive lower edge portions of cookware lids 13 so that these lids remain in the vertical planes extending through the slots 12 . In Fig. 1 a ziger cover 13 is shown. It is clear, however, that a cover 13 can be placed in each slot 12.

   It must be ensured that the handles 14 of all covers 13 are on the same side, so that they do not interfere with one another.



  Since in practice each cover 13 has a widening in the vicinity of its narrow edge part protruding into the slot 12, this widening rests on the edges of the slot 12. Despite the fact that the slots 12 are all the same length, covers of the various dimensions occurring in practice can be turned off in this way, and because of the inclined position of the trough 9, covers of a smaller diameter come relatively far to the front.



  Two or more holes 15 are provided at the same height in the higher side wall 2, so that the device can be fastened to a wall with the aid of screws, hooks or the like, from which it then protrudes like a console.



  The wall 2 is preferably reinforced in the vicinity of the holes 15 (not shown).



  In the variant shown in Fig. 4, the roof wall 8 is provided with downwardly protruding strips 16 which follow the edges of the slot 12. Die Dachwand 8 ist in der Dachwand 8 auf. These strips 16, which can be beveled, rounded and also interrupted in places, improve the hold of the cover 13 in the slots 12.



  The slots 12 could also be closed at the bottom, so have the shape of deep grooves; However, slots open at the bottom have the advantage that water and contaminants that drip off wet lids cannot collect in them.



  The described form of the parking device can of course be changed in various ways. So you can z. B. round off the transition between the roof wall 8 and the two side walls 1 and 2 or all four side walls 1-4. The bowl-like body can be placed on a bottom serving as a drip tray, which has an upwardly curved edge that can be inside or outside the side walls 1-4. The side walls 3 and 4 can be inclined symmetrically or asymmetrically, etc. As a material for the body come in addition to light metal, z. B.

    Aluminum and plastic, including stainless steel, and all kinds of alloys are possible. The manufacture can also be done by pouring, pressing, syringes, etc.



  The storage device described can be placed on tables, buffets, shelves, etc. or attached to room or furniture walls and is more convenient to use than usual. Storage devices in which the lids can be staggered vertically one above the other in an inclined arrangement. The device can be cleaned very easily. It has no parts that could scratch or bend the lids. Plastic is the preferred material and when it is used, putting the lids on is the least sound.



  The Abstellvorriehtung of Fig. 1 and 2 can also have a hanging member 17 shown in Fig.5 and 6, on which the of Kel len, spoons, spatulas, whisks and derglei Chen can be hung, the stems are provided with hooks. The suspension element 17 has a horizontal suspension bar 18 which merges into two cranked arms 19 at its ends. Each arm is provided with a slot 20.

   On the side walls 3 and 4 (see Figure 2) another opposite, inwardly protruding pins 21 can be provided, by means of which the suspension organ 17 can be attached to the body of the storage device when the same is attached to a wall like a console. The arms 19 are pushed onto the pins 21 in such a way that the latter lie at the upper end of the slots 20. The hanging member can of course also be attached to the body of the storage device in other ways and possibly also serve to attach it to the wall.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abstellvorrichtung für Kochgeschirrdeckel, Tel ler und dergleichen, gekennzeichnet durch einen schalenartigen Körper, der eine eine Mulde (9) bil dende Dachwand (8) aufweist, in der eine Mehr zahl von zueinander parallelen Schlitzen (12) vorge sehen sind, die zur Aufnahme von unteren Rand partien von aufrecht nebeneinanderstehenden Koch geschirrdeckeln, Tellern und dergleichen (13) bestimmt sind. Claim storage device for cookware lids, Tel ler and the like, characterized by a shell-like body which has a trough (9) bil Dende roof wall (8) in which a plurality of mutually parallel slots (12) are provided for receiving of the lower edge portions of upright juxtaposed cookware lids, plates and the like (13) are determined. UNTERANSPRÜCHE 1. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schalenartige Körper einen rechteckigen Grundriss und vier Seitenwände (1-4) aufweist, von denen zwei (1, 2) verschieden hoch sind, während die beiden anderen (3, 4) ein ander gleich und oben mindestens teilweise durch einen nach oben konkaven Bogen (5) begrenzt sind. 2. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mulde (9) kreiszylin drisch ist und dass die Dachwand (8) zwischen der Mulde und den verschieden hohen Seitenwänden (1,2) rechteckige Flächen (10, 11) aufweist. 3. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schalenartige Körper unten offen ist. SUBClaims 1. Storage device according to claim, characterized in that the shell-like body has a rectangular plan and four side walls (1-4), two of which (1, 2) are of different heights, while the other two (3, 4) are one other equal and at the top at least partially limited by an upwardly concave arc (5). 2. Storage device according to dependent claim 1, characterized in that the trough (9) is Kreiszylin drisch and that the roof wall (8) between the trough and the different high side walls (1,2) has rectangular surfaces (10, 11). 3. Storage device according to claim, characterized in that the shell-like body is open at the bottom. 4. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass unter dem schalenarti gen. Körper eine Abtropfwanne vorgesehen ist. 5. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dachwand (8) mit längs der Ränder der ;Schlitze (12) verlaufenden, nach unten vorspringenden Leisten (16) versehen ist. 6. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel (15) vorgesehen sind, um die Befestigung des Körpers an einer orts festen Wand zu gestatten. 7. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der höheren Sei tenwand (2) Befestigungslöcher (15) vorgesehen sind. 4. Storage device according to dependent claim 3, characterized in that a drip tray is provided under the schalenarti gene. Body. 5. Storage device according to claim, characterized in that the roof wall (8) is provided with downwardly projecting strips (16) running along the edges of the slots (12). 6. Storage device according to claim, characterized in that means (15) are provided to allow the attachment of the body to a stationary wall. 7. Storage device according to dependent claims 1 and 2, characterized in that in the higher Be tenwand (2) fastening holes (15) are provided. B. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper aus Kunst stoff besteht. 9. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein am schalenartigen Körper befestigtes Aufhängeorgan (17) für mit Haken ver sehene Kellern, Kochlöffel und dergleichen. 10. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeorgan (17) eine Aufhängeleiste (18) aufweist, die an ihren Enden in zwei an Seitenwänden (3, 4) des schalen artigen Körpers befestigte Arme (18) übergeht. B. storage device according to claim, characterized in that the body consists of plastic. 9. Storage device according to claim, characterized by a attached to the shell-like body hanging member (17) for ver provided with hook cellars, cooking spoons and the like. 10. Storage device according to dependent claim 9, characterized in that the suspension element (17) has a suspension strip (18) which merges at its ends into two arms (18) attached to the side walls (3, 4) of the shell-like body.
CH374760A 1960-04-04 1960-04-04 Storage device for cookware lids, plates and the like CH378005A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114554908A (en) * 2019-10-08 2022-05-27 松下知识产权经营株式会社 Cooking utensil storage rack and floor cabinet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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