CH377593A - Two-part sheet metal cage for roller bearings - Google Patents

Two-part sheet metal cage for roller bearings

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CH377593A
CH377593A CH6681658A CH6681658A CH377593A CH 377593 A CH377593 A CH 377593A CH 6681658 A CH6681658 A CH 6681658A CH 6681658 A CH6681658 A CH 6681658A CH 377593 A CH377593 A CH 377593A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cage
sheet metal
guide part
guide
roller bearings
Prior art date
Application number
CH6681658A
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German (de)
Inventor
Paul Dipl Ing Eschmann
Wolfgang Dipl Ing Bauer
Roesch Georg
Wehr Friedrich
Schlegel Hans
Original Assignee
Kugelfischer G Schaefer & Co
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Publication date
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Publication of CH377593A publication Critical patent/CH377593A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/547Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from two parts, e.g. two discs or rings joined together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

  Zweiteiliger Blechkäfig für Rollenlager         Zwelteilige        Blech-käfige    der     Z-Bauart    für     Rollen-          lager    sind bekannt. Sie bestehen aus zwei gleichen,  in axialer Richtung     ineinandergeschobenen        Käfigtei-          len"    die zunächst     als    ebene, kreisförmige Blechschei  ben gestanzt und anschliessend in eine topfartige     Forrn     gezogen, werden, wobei der mittlere Abschnitt der       Käfigtei,

  le    entsprechend der Bauform des     Rollen-          lagerseine    zylindrische     (Zylinderrollenlager)    oder eine  konische     (Kegelirollenlager)        Bauforrn    erhält, während  der innere und der äussere Teil     die    zur     Versteifung     dienenden, radial nach innen     bzw.    nach aussen gerich  teten     Käfi.gwangen    bilden. Die Festlegung der     Käfig-          teile    zueinander erfolgt durch     Eindrückung    an den  Wangen.

   Die Halterung der     Wälzlagerkörper    ge  schieht in den Fenstern des äusseren     Käfigteile-s,          we-Iche    eine etwas kleinere Grösse aufweisen als die  jenigen des inneren     Käfigteiles,    die     Wälzkörper    leicht       ausserha#lb    ihrer Mittellinie eng umschliessen, sowie mit  aufgestellten Lappen versehen, sind. Bei grösseren  Blechstärken oder Käfigen aus verhältnismässig  schwerem Material, kommen die Lappen sowie die  umgebogenen     Käfigwangen    in Wegfall.  



  Derartige Blechkäfige haben sich jedoch aus den,  verschiedensten Gründen nicht bewährt. Für     die    ein  schlägigen Käfige ist nämlich eine relativ grosse Blech  stärke erforderlich, insbesondere wenn es sich um  Käfige für grosse Lager mit relativ langen und schwe  ren Rollen handelt, und wenn die Rollenkörper neben  radial gerichteten Belastungen auch Kräfte in axialer  Richtung übertragen müssen, wobei die an den Rollen  auftretenden     Schränkmomente    von dem Käfig auf  genommen werden.

   Wenn, -eine der erforderlichen Sta  bilität des Käfigs entsprechende Blechstärke verwen  det wird, treten, dann an den Biegekanten der auf  gestellten Lappen infolge der mehrfachen     Verforrnun-          gen,    die einmal der Vorgang des Topfziehens und    zum anderen das     Aufst#ellen    der Lappen erfordern,  unzulässig hohe Beanspruchungen auf. Diese können  bereits beim Aufbiegen der Lappen zu einem<B>Ab-</B>  brechen oder Anreissen führen. Die Schäden können  aber auch erst während des Betriebes der Lager auf  treten, wenn die Rollen beim Einlaufen in die<B>be-</B>  lastete     Zonerelativ    grosse Kräfte auf die Lappen aus  üben.

   Hierauf ist es auch zurückzuführen,     dass    bei  ,grösseren Blechstärken oder Käfigen aus verhältnis  mässig schwerem Material, auf Lappen sowie um  gebogene Wangen verzichtet wird. Ein weiterer Nach  teil der bekannten     zweiteiliggen    Blechkäfige besteht  darin-,     dass    die beiden     Käfigteile    nicht genügend fest  miteinander verbunden sind. Selbst die     formsch-lüssi-          gen,    Halterungen in Form von Eindrücken. in den  <B>g</B>       Käfigwangen    lassen kein einheitliches     Käfiggefüge     zustande kommen. Sie führen deshalb stets zu Ge  räuschbildungen.

   Eine Verbindung der Teile durch       Presssitz    allein vermag erst     rechtnicht    zu befriedigen,  da bei grösser werdendem     Kegel:winkel    die zwischen  den beiden     Käfigteilen    erforderliche Pressung immer  mehr abnimmt.

   Wenn sich im Betrieb die     unzurci-          chende    Verbindung der     Käfigteile        duirch,    die ein  wärts     -bzw.    auswärts gebogenen     Käfigteile    sowie     die     erwähnten     Eindrückungen    löst oder bei grösseren  Blechstärken, auf sie überhaupt verzichtet wird, so  sind die     Käfigteile    nur noch     duirch    die,     Wälzkörper     selbst zusammengehalten.

   Das Bestreben, des äusseren       Käfigteiles,    sich von dem inneren zu lösen, fährt be  reits während', des Betriebes des Lagers zu störenden  Einwirkungen auf die Stirnflächen der     Wälzkörper.     Bei     Herausnahme    der Wälzkörper     schlhesslich    zerfällt  der Käfig vollends in seine beiden Teile. Nachteilig  ist bei den bekannten     zweiteffigen    Käfigen, schliesslich  auch,     dass    die Führung der     Wälzkörper    in,     ersiteT    Linie  an den     Schnittkanten    der Fenster des Blechkäfigs er-      folgt.

   Sie führt nämlich zu Verschleiss,     Käfigabrieb     und Laufgeräuschen. Alle geschilderten Nachteile  haben dazu beigetragen,     dass    sich diese Käfige nicht  durchgesetzt haben.  



  Zur Vermeidung der angeführten Nachteile wird  ein zweiteiliger Blechkäfig für Rollenlager, insbeson  dere für Zylinder-     und        Kegelrollenlager,        vorgeschla-          -        ge        n,        bei        welchem        der        eine        Käfigteil        in        Z-Bauart        und.     



  mit Fenstern für die Rollenkörper ausgestaltet ist, wo  bei dieser     Käfigteil    ausschliesslich als Tragkörper     aus-          gebildet        is        t        und        mit        einem        gleichfalls        mit        Fenstern,     aber auch mit     Führungslappen    für die     Rollenkörper     versehenen Führungsteil geringerer Blechstärke ver  bunden ist.

   Durch die Aufteilung des Käfigs in einen       Tra-körper    sowie einen Führungsteil ist erreicht,     dass     jedes dieser beiden Bauelemente mit einer der jewei  ligen     Aufgab2    und Beanspruchung entsprechenden  Blechstärke ausgeführt werden kann. Infolgedessen  kann das Führungsteil bei jeder beliebigen Gesamt  stärke des Käfigs mit so geringer Blechstärke aus  geführt sein,     dass    eine unzulässige Beanspruchung an  den Biegekanten der aufgestellten Lappen nicht auf  tritt.  



  Die vorliegende Erfindung ist nun dadurch ge  kennzeichnet,     dass    das Führungsteil aus einer ge  schlossenen     ringförmigen        Steghüfse    besteht. Die er  findungsgemässe Ausgestaltung des     Führunggsleiles    als  geschlossene ringförmige     Steghülse    ermöglicht die,  Erzielung einer Reihe weiterer Vorteile.

   Wenn die  Dicke und die     Werkstoffesti-keit    des als Ausgangs  material, zur Herstellung einer besonderen,     Ausfüh-          runasforrn    verwendeten Blechstreifens im Anliefe  rungszustand schwanken, so bewirken diese Diffe  renzen,     dass    sich das     mit    eingestanzten Fenstern     ver-          sehenc        Stegbaind    beim Biegen in     die    Ringform unter  schiedlich stark     streckt,    so     dass    die Verteilung der  Fenster für die Rollenkörper auf dem Umfang des  Käfigs ungleich ist.

   Dieser Umstand wirkt sich beim  Zusammenbau des Käfigs unangenehm aus. Für das  Einführen der Rollen. werden bekanntlich die Füh  rungslappen zunächst hochgebogen. Dann werden die  Rollen, eingefügt und anschliessend die Lappen, durch  ein geeignetes Werkzeug an die Rollen angedrückt.  Wird nun beim Anpressen mit -einem     Einzelstempel          g        gearbeitet,        so        spielen        die        Unterschiede        in        den        einzel-          nen    Abständen, der     Käfigfenster    keine Rolle.

   Sie wer  den jedoch     dadn    unangenehm,     wennmit    einem zen  tral arbeitenden Werkzeug gearbeitet wird, bei wel  chem eine der     Rd#1-1,en#anzahl    entsprechende Anzahl  von Stempeln gleichzeitig nach aussen,     gepresst    wird,  um     die    Führungslappen an die Rollen anzulegen. Es  liegt auf der Hand,     dass        bei,einern    genau auf Rollen  teilung arbeitenden Werkzeug die Führungslappen  dann nur sehr ungleichmässig an die     Ro-Illen        angepresst     werden.  



  Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen     Aus-          P        a        staltung        des        Führungsteiles        als        geschl   <B>,</B>     ossen        C        ring-          förmige        Steghülse    besteht darin,     dass    in der Wahl des  Ausgangsmaterials eine grössere Freiheit besteht. Die       St,eghüls,e    kann nämlich von Rohrmaterial abgesto-         chen    sein.

   In     eiiner    anderen Ausführungsform kann sie       aber        auch        aus        einem        ebenen        B,,'        .e        chstrelifen        gerollt        sein,     dessen Enden durch Schweissen, Löten oder derglei  chen zu einem geschlossenen Ring verbunden sind.

    Schliesslich ist es nunmehr aber auch möglich, die       fingförmige        Steghülse    in an sich bekannter Weise  durch Ziehen eines Topfes herzustellen, von welchem  nachträglich Boden und oberer Rand,     abgesche!rt     werden. Die doppelte Verformung des Topfziehens  und des     Aufstellens    der Lappen kann in diesem Fall  ohne unzulässig hohe Beanspruchung der     Steghül'se     durchgeführt werden, weil die Blechdicke der     Steg-          hülse    entsprechend ihrer alleinigen, Führungsaufgabe  sehr gering     ist.     



  Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zur  Herstellung eines     zwelteiligen    Blechkäfigs mit einem  aus der erwähnten     ringförmigen        Steghülsie   <B>be-</B>  stehenden     Führungsteff    zum     Gegen#stand,    wobei ein       dünn#er    Lötdraht in die Fuge zwischen Tragkörper  und Führungsteil gelegt wird, die so vorbereiteten       Käfigt-elle        in:

  einen    Ofen geschoben werden und darin  so lange verbleiben, bis das Lot flüssig geworden, ist  und sich durch     Kapillarwirkung    über     die    gesamte  Kontaktfläche zwischen, Tragkörper und Führungsteil  ausgebreitet hat. Für die erwähnten Zwecke eignet  sich besonders ein Hartlot. Es kann aber auch ein  Weichlot Verwendung finden. Durch das erfindungs  gemässe Verfahren wird eine ausserordentlich feste       Ve,rbindung    zwischen Tragkörper und Führungsteil  geschaffen, die allen,     betrieblich#en    Anforderungen ge  wachsen ist sowie insbesondere jegliche Geräuschbil  dung vermeidet.

   Die so hergestellte Verbindung der       Käfigteile    ist auch der bekannten Verbindung dersel  ben durch Punktschweissen überlegen, weil nahezu       voneinem    einheitlichen     Kätigkörper    gesprochen wer  den; kann,.  



  Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei  bung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Käfig nach der vorliegenden Er  findung.<B>1</B> -ist der Tragkörper, um welchen das als  ringförmige     Steghülse    2 ausgebildete Führungsteil  herumgelegt ist. Der Tragkörper weist gegenüber dem  Führungsteil eine erhebliche grössere Materialstärke  auf,  Der Tragkörper und     die        ringfÖrmige        Steghülse     sind geschlossen ausgebildet, so     dass    eine offene Stoss  stelle nicht vorhanden ist. Sowohl im Tragkörper<B>1</B>  als auch im Führungsteil 2 sind Fenster ausgestanzt.

    An den, Rändern der     Fensver    des Führungsteiles sind  Führungslappen<B>3,</B> 4 für die in den Fenstern sitzen  den     Wälzkörper   <B>5</B> vorgesehen!.  



       Fig.    2 zeigt das Einlegen des Lötdrahtes<B>6</B> in die  Fuge zwischen Tragkörper<B>1</B> und Führungsteil 2 des  Käfigs.  



  Weiterhin zeigen:       Fig.   <B>3</B> einen, Käfig aus Blech für     Zyli#nderrollen-          lager    mit     Führun#gsborden    am Innenring,       Fig.    4 einen Ausschnitt aus dem zu der     Fig.   <B>3</B> ge  hörigen Schnitt     A-A,          Fig.   <B>5</B> einen Käfig aus Blech für Zylindorrollen-           lager    mit     Führu#ngsborden    am Aussenring, bei der der  Käfig den Rollensatz mit dem Aussenring zu einer     ge-          schlossen#en    Montageeinheit zusammenhält,

         Fig.   <B>6</B> einen Ausschnitt aus     dem    zu der     Fig.   <B>5</B>  gehörigen Schnitt     B-B,          Fig.   <B>7</B> die     Steghülse    in abgewickelter Form     mit     ausgestanzten. Fenstern und Ihren     Führungsllappen.     In     Fig.   <B>3</B> bis<B>6</B> ist das aus stärkerem Blech     ge-          presste    Tragteil mit<B>9</B> und die aus schwächerem Blech  gefertigte     Steghülse    mit<B>10</B> bezeichnet.

   Das Tragteil  <B>9</B> ist     Z-förmig    gestaltet und weist rechts und links  von dem mit<B>11</B> bezeichneten, für das vorliegende  Beispiel eines     Zylinderrollenkäfigs    zylindrische, Mit  telteil die radial nach aussen weisende     Käfigwange    12  und die nach innen weisende     Käfigwange   <B>13</B> auf. In  das zylindrische, Mittelteil<B>11</B> sind die     Käfigtaschen    14  eingestanzt, wobei, der     Umriss    der gestanzten. Fenster  entsprechend dem     Rollenprofil    rechteckig ist.  



  Bei dem Käfig nach     Fig.   <B>3</B> und 4 ist die     Steghülse     <B>10</B> um den     zyhnd-rischen        Mitteltell    des Tragteils<B>9</B>       heru,mgelegt    und mit diesem durch     Lötung    fest     ver-          bu#nden.    Die Rollenfenster<B>15</B>     (Fig.   <B>7)</B> dieser     Steg-          häls#e   <B>10</B> besitzen Führungslappen<B>16,

  </B> die an die Man  tellinie der zu führenden     Rollen   <B>17</B>     angebogen     werden'  In     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> ist die     Steghüllse   <B>10</B> entsprechend  der hier     Mspielsweise    dargestellten Bauform eines  Käfigs für     Aussenbord-Zylinderrollenlager    in das  Tragteil<B>9</B> eingefügt und -ebenfalls mit diesem durch       Lötung    fest verbunden.

   Zur     Verdeutl-ichu-ng    zeigt       Fig.   <B>7</B> die,     Sieghülse,   <B>10</B> in Abwicklung nach,     dem    Stan  zen der     Rellenfenster   <B>15</B>     mit    den Führungslappen<B>16.</B>  Dabei deuten die gestrichelten Linien<B>18</B> die Stellen  an, an denen die Führungslappen aufgebogen werden.  



  Die vorliegende Erfindung     istnicht    auf     dir,    in,     dler     Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele     be-          schrän#kt,        sondcrn,    kann, auch bei anderen Bauformen  von Rollenlagern vorteilhaft angewendet werden.  



  Die     Steghülse   <B>10</B> kann zusätzlich zu den in     Fig.   <B>3</B>  bis<B>7</B> dargestellten,     in.    axialer Richtung sich erstrek-         kenden    Führungslappen<B>16</B> auch an den beiden an  deren     Blegrenzungsflächen    der     Käfigfenster   <B>15</B> Füh  rungslappen aufweisen,     die    aufgestellt werden und an  den Stirnflächen der zu führenden Rollkörper     an-          ,liegen.  



  Two-part sheet metal cage for roller bearings Two-part sheet metal cages of the Z-type for roller bearings are known. They consist of two identical cage parts pushed into one another in the axial direction, which are first punched as flat, circular sheet metal disks and then drawn into a pot-like shape, the middle section of the cage part,

  Depending on the design of the roller bearing, it has a cylindrical (cylindrical roller bearing) or a conical (tapered roller bearing) design, while the inner and outer part form the cage cheeks that are used for stiffening and are directed radially inwards and outwards. The cage parts are fixed to one another by indentations on the cheeks.

   The mounting of the rolling bearing bodies takes place in the windows of the outer cage part, which are slightly smaller in size than those of the inner cage part, which tightly enclose the rolling elements slightly outside their center line and are provided with flaps. In the case of larger sheet metal or cages made of relatively heavy material, the tabs and the bent cage cheeks are not required.



  However, such sheet metal cages have not proven themselves for a wide variety of reasons. For a pounding cages namely a relatively large sheet thickness is required, especially when it comes to cages for large bearings with relatively long and Schwe ren roles, and when the roller body must transmit forces in the axial direction in addition to radially directed loads, the Setting moments occurring on the rollers are taken from the cage.

   If, - a sheet metal thickness corresponding to the required stability of the cage is used, then step on the bending edges of the flaps that have been set up as a result of the multiple deformations that require the process of pulling the pot on the one hand and raising the flaps on the other, inadmissibly high loads. These can break or tear when the tabs are bent open. However, the damage can also only occur during operation of the bearing if the rollers exert relatively large forces on the tabs when they enter the loaded zone.

   It is also due to this that in the case of larger sheet metal or cages made of relatively heavy material, flaps and curved cheeks are not used. Another after part of the known two-part sheet metal cages is that the two cage parts are not sufficiently firmly connected to one another. Even the form-fitting mounts in the form of impressions. In the <B> g </B> cage cheeks, no uniform cage structure can be created. They therefore always lead to the formation of noise.

   A connection of the parts by a press fit alone is even more unsatisfactory, since the pressure required between the two cage parts decreases as the taper angle increases.

   If the inoperative connection of the cage parts duirch, the inward -or. outwardly bent cage parts as well as the mentioned indentations dissolve or, in the case of larger sheet metal thicknesses, they are dispensed with at all, the cage parts are only held together by the rolling elements themselves.

   The endeavor to detach the outer cage part from the inner one already causes disruptive effects on the end faces of the rolling elements during operation of the bearing. When the rolling elements are removed, the cage finally disintegrates completely into its two parts. Finally, it is also disadvantageous in the case of the known second cages that the rolling elements are guided in a first line at the cut edges of the windows of the sheet metal cage.

   This is because it leads to wear, cage wear and running noises. All the disadvantages described have contributed to the fact that these cages did not gain acceptance.



  To avoid the disadvantages mentioned, a two-part sheet metal cage for roller bearings, in particular for cylindrical and tapered roller bearings, is proposed - in which one cage part in Z-type and.



  is designed with windows for the roller bodies, where this cage part is designed exclusively as a support body and is connected to a guide part of lesser sheet metal thickness, which is likewise provided with windows, but also with guide tabs for the roller bodies.

   By dividing the cage into a support body and a guide part, it is achieved that each of these two components can be designed with a sheet metal thickness corresponding to the respective task and load. As a result, the guide part can be performed at any overall thickness of the cage with such a small sheet metal thickness that undue stress on the bending edges of the flap does not occur.



  The present invention is now characterized in that the guide part consists of a closed annular web sleeve. The inventive design of the guide rope as a closed annular bar sleeve enables a number of other advantages to be achieved.

   If the thickness and the material strength of the sheet metal strip used as the starting material for the production of a special, execution-shaped asphalt fluctuate in the as-delivered condition, these differences cause the webbing provided with punched windows to collapse into the ring shape when it is bent stretches differently, so that the distribution of the windows for the roller bodies on the circumference of the cage is unequal.

   This fact has an uncomfortable effect when assembling the cage. For inserting the rollers. As is known, the guide tabs are initially bent up. Then the rolls are inserted and then the cloths are pressed against the rolls with a suitable tool. If a single punch g is now used when pressing, the differences in the individual distances and the cage windows do not play a role.

   However, they become uncomfortable when working with a centrally working tool, in which one of the number of punches corresponding to Rd # 1-1, en # is pressed outwards at the same time in order to place the guide tabs on the rollers. It is obvious that in the case of a tool that works precisely on the roll division, the guide tabs are then only pressed very unevenly against the Ro-Illen.



  A further advantage of the inventive design of the guide part as a closed, open C ring-shaped bar sleeve is that there is greater freedom in the choice of the starting material. The St, eghüls, e can namely be cut from pipe material.

   In another embodiment, however, it can also be rolled out of a flat B ,, echstrelifen, the ends of which are connected to form a closed ring by welding, soldering or the like.

    Finally, however, it is now also possible to produce the finger-shaped bar sleeve in a manner known per se by pulling a pot, from which the bottom and upper edge are subsequently sheared off. The double deformation of the pot pulling and the setting up of the tabs can in this case be carried out without inadmissibly high stress on the bar sleeve, because the sheet metal thickness of the bar sleeve is very small according to its sole guiding function.



  The invention also has a method for the production of a two-part sheet metal cage with a guide element consisting of the aforementioned annular web sleeve for the object, a thin solder wire being placed in the joint between the support body and guide part, the thus prepared cage elbows in:

  be pushed through an oven and remain in it until the solder has become liquid and has spread through capillary action over the entire contact surface between the support body and the guide part. A hard solder is particularly suitable for the purposes mentioned. However, a soft solder can also be used. The method according to the invention creates an extraordinarily strong connection between the supporting body and the guide part, which is able to meet all operational requirements and in particular avoids any generation of noise.

   The connection of the cage parts produced in this way is also superior to the known connection of the same by spot welding, because almost one unit of the cage body is used; can ,.



  The invention is explained in the following description environment with reference to the drawing, for example. FIG. 1 shows a cage according to the present invention. 1 —is the support body around which the guide part, designed as an annular bar sleeve 2, is wrapped. The support body has a considerably greater material thickness than the guide part. The support body and the annular web sleeve are designed to be closed, so that there is no open joint. Windows are punched out both in the supporting body 1 and in the guide part 2.

    On the edges of the window of the guide part there are guide tabs <B> 3, </B> 4 for the rolling elements <B> 5 </B> sitting in the windows !.



       Fig. 2 shows the insertion of the soldering wire <B> 6 </B> into the joint between the support body <B> 1 </B> and the guide part 2 of the cage.



  Furthermore: FIG. 3 shows a cage made of sheet metal for cylinder roller bearings with guide rims on the inner ring, FIG. 4 shows a detail from that for FIG. 3 Corresponding section AA, Fig. 5, a cage made of sheet metal for cylindrical roller bearings with guide rims on the outer ring, in which the cage holds the roller set together with the outer ring to form a closed assembly unit,

         FIG. 6 shows a detail from the section B-B belonging to FIG. 5, FIG. 7 shows the bar sleeve in developed form with punched out. Windows and your guide rag. In FIGS. <B> 3 </B> to <B> 6 </B> the supporting part pressed from thicker sheet metal is shown with <B> 9 </B> and the bar sleeve made from weaker sheet metal with <B> 10 </B> designated.

   The support part <B> 9 </B> is designed in a Z-shape and has the cage cheek 12 facing radially outward to the right and left of the cage cheek 12, which is designated by <B> 11 </B> and is cylindrical for the present example of a cylindrical roller cage, in the middle and the inwardly facing cage cheek <B> 13 </B>. The cage pockets 14 are punched into the cylindrical, central part 11, the outline of the punched. Window is rectangular according to the roll profile.



  In the cage according to FIGS. 3 and 4, the bar sleeve <B> 10 </B> is placed around the cylindrical central part of the support part <B> 9 </B> and through it Bond the soldering firmly together. The roller windows <B> 15 </B> (Fig. <B> 7) </B> of these web necks # e <B> 10 </B> have guide tabs <B> 16,

  </B> which are bent to the guide line of the rollers <B> 17 </B> to be guided 'In Fig. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> the bar sleeve <B> is 10 is inserted into the supporting part 9 in accordance with the design of a cage for outboard cylindrical roller bearings shown here and also firmly connected to it by soldering.

   For the sake of clarity, Fig. 7 shows the "Sieghülse" <B> 10 </B> in development after the pegging of the flap window <B> 15 </B> with the guide tabs < B> 16. </B> The dashed lines <B> 18 </B> indicate the points at which the guide tabs are bent open.



  The present invention is not restricted to the exemplary embodiments shown in the drawing, but can also be used advantageously with other types of roller bearing.



  The bar sleeve <B> 10 </B> can in addition to the guide tabs <B> 16 <shown in FIGS. 3 to 7, which extend in the axial direction / B> also have guide tabs on the two lead boundary surfaces of the cage windows <B> 15 </B>, which are set up and rest on the end faces of the rolling bodies to be guided.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Zw-elteläger Blechkäfig für Rollenlager, ins besondere für Zylinder- und Kegelrollenlager, bei welchem der eine in Z-Bauart und mit Fenstern für die Rollenkörper ausgestaltete Käfigteil grösserer Blechstärke ausschliesslich als Tragkörper ausgebildet sowie mit einem gleichfalls mit Fenstern, aber auch mit Führungslappen für die Rollenkörper versehenen Führungsteil germgerer Blechstärke, verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass das Führungsteil aus, <B> PATENT CLAIMS </B> <B> 1. </B> Zw-elteläger sheet metal cage for roller bearings, in particular for cylindrical and tapered roller bearings, in which one of the cage parts designed in Z-design and with windows for the roller bodies is of greater sheet thickness designed exclusively as a support body and connected to a guide part of greater sheet thickness, also provided with windows, but also with guide tabs for the roller bodies, as characterized in that the guide part consists of, einrr geschlossenenringförmigen Ste#ghülse <B>(2b)</B> besteht. <B>11.</B> Verfahren, zur Herstellung eines zweiteiligen Blechkäfigs nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass ein dünner Lötdraht in die Füge zwi- -schen Trag .,körper und Führungsteil gelegt wird, consists of a closed ring-shaped socket <B> (2b) </B>. <B> 11. </B> Method for producing a two-part sheet metal cage according to claim <B> 1 </B> characterized in that a thin solder wire is placed in the joint between the support, body and guide part , die so vorbereiteten Käfigteile in einen Ofen geschoben wer den und darin so lang-e verbleiben, bis das Lot flüs & ig ,geworden ist und sich durch Kapillarwirkung über die gesamte Kontaktfläche zwischen Tragkörper und Füh rungsteil ausgebreitet hat. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Steghülse von Rohrmaterial ab gestochen wird. 2. The cage parts prepared in this way are pushed into an oven and remain in it until the solder has become liquid and has spread over the entire contact surface between the support body and the guide part through capillary action. SUBClaims <B> 1. </B> Method according to patent claim <B> 11 </B> characterized in that the bar sleeve is pierced from the pipe material. 2. Verfahren nach Patentanspruch<B>11</B> und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Steg- #hülse aus einem ebenen Blechstreifen gerollt wird, dessen Enden durch Schweissen oder Löten zur Bil dung eines geschlossenen Ringes verbunden werden. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>11</B> und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Steghülse durch Ziehen eines Topfes hergestellt wird, dessen Boden und oberer Rand abgeschert werden. Method according to patent claim 11 and sub-claim 1, characterized in that the web sleeve is rolled from a flat sheet metal strip, the ends of which are welded or soldered to form a closed one Ring. <B> 3. </B> Method according to claim <B> 11 </B> and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the bar sleeve is produced by pulling a pot, its bottom and top Edge be sheared off.
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