CH377478A - Instrument for facilitating uterine examinations and for making injections into the same - Google Patents

Instrument for facilitating uterine examinations and for making injections into the same

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CH377478A
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CH
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cannula tube
cervix
piston
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suction
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CH335961A
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German (de)
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Uddenberg Goran
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Vacuum Extractor Ab
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Description

  

  
 



  Instrument zur Erleichterung von Gebärmutteruntersuchungen und zur Durchführung von Einspritzungen in dieselbe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zur Erleichterung von Gebärmutteruntersuchungen und zur Durchführung von Einspritzungen in dieselbe. Die vorliegende Erfindung weist gegen über dem im Hauptpatent beschriebenen Instrument gewisse Vorteile auf, wie zum Beispiel eine verringerte Anzahl Einzelteile und Dichtungsorgane, sowie eine schnellere und sicherere Einstellung des Gerätes, wie auch die Möglichkeit zur Beurteilung und Regulierung des innerhalb der Gebärmutteröffnung ausgeübten Druckes.

   Das Instrument gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes besteht aus einer Saugglocke zur Umfassung und zum Festhalten des Gebärmuttermundes, welche mit einem in Axialrichtung verstellbaren Spreizorgan für den letzteren   zusammen    wirkt, wobei sowohl die Saugglocke, wie auch das Spritzorgan in ihrer Wirkungslage zusammen mit dem Gebärmuttermund Dichtungen gegen das Eindringen von Luft durch die dem Gebärmuttermund zugewandte Saugöffnung der Saugglocke bilden.

   Gemäss der vorliegenden zusätzlichen Erfindung ist das Instrument ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan für die Saugglocke und für das mit dem Spreizorgan für den Gebärmuttermund versehene Kanülrohr aus einem Luftpassagegehäuse für die Absaugluft besteht, in welchem ein einziger Betätigungsteil für das das   Luftpass agegehäuse    durchsetzende Kanülrohr gelagert ist, welcher Betätigungsteil zusammen mit dem Kanülrohr als verschiebbare Baueinheit axial zwischen vorbestimmten Endlagen verschiebbar im Luftpassagegehäuse angeordnet ist, wobei nur eine Dichtung zwischen dem Kanülrohr und dem Luftpassagegehäuse vorhanden ist und der Betätigungsteil zugleich als Sperre für die Arretierung des Spreizorganes in Zwischenlagen zwischen den vorbestimmten Endlagen ausgebildet oder mit einem Sperrteil versehen ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Instrumentes gemäss der Erfindung veranschaulicht, wobei die Fig. 1 einen Längsschnitt des Instrumentes mit für das Spreizorgan angedeuteten Grenzlagen, während Fig. 2 einen Querschnitt durch den Betätigungsteil nach der Schnittlinie   II-II    in Fig. 1 darstellt.



   Das Instrument gemäss Fig. 1 enthält ein Kanülrohr 1, welches derart mit Spielraum von einem Aussenrohr 2 umgeben ist, dass ein Durchlaufkanal 3 zwischen ihnen vorhanden ist. Das Aussenrohr 2, zweckmässigerweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, trägt an seinem Vorderende eine Saugglocke 13 in Verbindung mit dem Durchlaufkanal 3, und das Kanülrohr 1 trägt innerhalb der Saugglocke einen abnehmbaren, beispielsweise angeschraubten Spreizkopf 11 für den Gebärmuttermund, welcher die Form eines Kegels aufweist und aus weichelastischem Stoff, wie Gummi oder dergleichen besteht. Das Aussenende des Kanülrohres 1 dichtet gegen einen Absatz innerhalb des Spreizkopfes, von welchem Absatz ein engerer Fortsetzungskanal am Vorderende des Spreizkopfes ausmündet, wodurch ein Eindringen von Luft in die Saugglocke entlang des Kanülrohres verhindert wird.



   Das Aussenrohr 2 ist an dem mit einem Stutzen 7 für den Anschluss für die Vakuumpumpe oder dergleichen versehenen Luftpassagegehäuse 4 angeschlossen, welches die Form eines Zylinders hat, innerhalb welchem ein Kolben verschiebbar ist. Dieser Kolben hat eine nach hinten gerichtete Kolbenstange 8, welche einen hinten an dem Zylinder angeschraubten Deckel 9 durchsetzt und an dem Hinterende mit einem   Betätigungsgriff 10 sowie mit einem Kupplungsteil 21 zum Anschluss einer Spritze, eines Rohres oder Schlauches versehen ist. Die Kolbenstange 8 dient gleichzeitig als Sperre für die Arretierung des Kanülrohres in verschiedenen   Einschiebungslagen;    das Kanülrohr durchsetzt die Zylinderkammer, den Kolben und die Kolbenstange. Es ist in der Kolbenstange festgehalten und steht darin mit dem Kupplungsteil 21 in offener Verbindung.

   Um als Sperre dienlich zu sein, ohne normalerweise eine axiale Verschiebung des Kanülrohres in eine gewünschte Lage zu verhindern, ist die Kolbenstange mit einer axiallaufenden Rille 14 versehen, von welcher Längsrille eine Anzahl unter sich paralleler Querrillen 15 ein kurzes Stück nach der einen Seite abzweigen und Zähne zwischen einander, einer Zahnstange gleich, bilden. Ein Sperrzahn 16, ist von dem Deckel 9 in die axiallaufende Rille 14 hereingerichtet, welcher Sperrzahn, nachdem das Kanülrohr ein gewünschtes Stück mit der Kolbenstange zusammen verschoben worden ist, in eine gegenüberliegende Querrille eingeht, wenn die Kolbenstange um einen geringen Winkel gedreht wird, wodurch folglich die Kolbenstange und das Kanülrohr in ihren eingestellten Lagen arretiert sind. Eine Zurückdrehung der Kolbenstange gibt diese für axiale Verschiebungsbewegung wieder frei.   



  
 



  Instrument for facilitating uterine examinations and for making injections into the same
The present invention relates to an instrument for facilitating uterine examinations and for making injections into the same. The present invention has certain advantages over the instrument described in the main patent, such as a reduced number of individual parts and sealing elements, as well as faster and safer adjustment of the device, as well as the ability to assess and regulate the pressure exerted within the uterine opening.

   The instrument according to the patent claim of the main patent consists of a suction bell for enclosing and holding the cervix, which works together with an axially adjustable expansion element for the latter, whereby both the suction bell and the injection element in their operative position together with the cervix seals against the penetration of air through the suction opening of the suction cup facing the cervix.

   According to the present additional invention, the instrument is further characterized in that the support element for the suction bell and for the cannula tube provided with the expanding element for the cervix consists of an air passage housing for the suction air, in which a single actuating part for the cannula tube penetrating the air passage housing is mounted which actuating part is arranged together with the cannula tube as a displaceable structural unit axially between predetermined end positions in the air passage housing, with only one seal between the cannula tube and the air passage housing and the actuating part at the same time as a lock for locking the expansion element in intermediate positions between the predetermined end positions is formed or provided with a locking part.



   In the drawing, an embodiment of the instrument according to the invention is illustrated, FIG. 1 showing a longitudinal section of the instrument with limit positions indicated for the expansion element, while FIG. 2 shows a cross section through the actuating part along the section line II-II in FIG.



   The instrument according to FIG. 1 contains a cannula tube 1, which is surrounded by an outer tube 2 with enough clearance in such a way that a flow channel 3 is present between them. The outer tube 2, expediently made of transparent plastic, carries at its front end a suction bell 13 in connection with the flow channel 3, and the cannula tube 1 carries within the suction bell a removable, for example screwed on, expanding head 11 for the cervix, which has the shape of a cone and made of soft elastic material such as rubber or the like. The outer end of the cannula tube 1 seals against a shoulder within the expansion head, from which shoulder a narrower continuation channel opens out at the front end of the expansion head, which prevents air from penetrating the suction cup along the cannula tube.



   The outer tube 2 is connected to the air passage housing 4 which is provided with a connector 7 for the connection for the vacuum pump or the like and which has the shape of a cylinder within which a piston can be displaced. This piston has a rearwardly directed piston rod 8 which passes through a cover 9 screwed to the rear of the cylinder and is provided at the rear end with an operating handle 10 and with a coupling part 21 for connecting a syringe, a pipe or a hose. The piston rod 8 also serves as a lock for locking the cannula tube in different insertion positions; the cannula tube penetrates the cylinder chamber, the piston and the piston rod. It is held in the piston rod and is in open connection with the coupling part 21.

   In order to serve as a barrier without normally preventing axial displacement of the cannula tube into a desired position, the piston rod is provided with an axially running groove 14, from which a number of parallel transverse grooves 15 branch off a short distance to one side and Form teeth between each other, like a rack. A ratchet tooth 16 is arranged in the axial groove 14 of the cover 9, which ratchet tooth, after the cannula tube has been displaced a desired distance with the piston rod, enters an opposite transverse groove when the piston rod is rotated through a small angle, whereby consequently the piston rod and the cannula tube are locked in their set positions. Turning the piston rod back enables it to move axially.

 

Claims (1)

Wenn das Instrument benutzt werden soll, wird die Kolbenstange, d. h. der hintere Betätigungsteil 8 gänzlich hereingeschoben, so dass der Spreizkopf 11 des Kanülrohres verhältnismässig weit vor die Saugglocke zu liegen kommt, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Einstellung des Spreizkopfes in die Lage 11, kann im Gegensatz zu der Schraubeinstellung gemäss Hauptpatent sehr schnell geschehen; der Spreizkopf 11 kann weiter vor der Saugglocke verlegt werden, dies ist von Bedeutung und von Vorteil bei der Einführung des Spreizkopfes in den Gebärmuttermund. Dadurch wird es möglich, ohne Behinderung durch die Saugglocke und mit freier Durchsicht durch diese den Spreizkopf in den Gebärmuttermund herein orientieren zu können und diesen in die richtige Lage einzustellen und denselben gerade gegen die Saugglocke zu richten. When the instrument is to be used, the piston rod, i.e. H. the rear actuating part 8 is pushed in completely, so that the expanding head 11 of the cannula tube comes to lie relatively far in front of the suction bell, as shown by dash-dotted lines in FIG. This setting of the expansion head in position 11, in contrast to the screw setting according to the main patent, can be done very quickly; the expansion head 11 can be relocated further in front of the suction cup, this is important and advantageous when introducing the expansion head into the cervix. This makes it possible to orient the expanding head into the cervix without being hindered by the suction bell and with a clear view through it, to adjust it to the correct position and to direct it straight against the suction bell. Es kommt nämlich oft vor, dass der Gebärmuttermund nach verschiedenen Seiten schief gerichtet ist, wodurch sich die Schwierigkeit ergibt, in die Öffnung ohne vorhergehende Einstellung des Gebärmuttermundes einzudringen. Nach der Einstellung des Gebärmuttermundes mit Hilfe des Spreizkopfes, welcher dabei in dessen Öffnung leicht hereingedrückt ist, wird die Saugglocke vorwärts zum Anliegen gegen und zum Umgriff um den Ringmuskel 25 des Gebärmuttermundes verschoben, welche Verschiebung mit einer axialen Zurückbewegung des Kanülrohres gleichwertig ist, so dass der Kolben alsdann in dem Kanülrohr seine hintere Lage innerhalb des Zylindergehäuses einnimmt. In dieser Stellung wird mit dem Absaugen der Luft aus der Saugglocke angefangen. This is because it often happens that the cervix is tilted in different directions, which makes it difficult to penetrate the opening without prior adjustment of the cervix. After adjusting the cervix with the aid of the expanding head, which is slightly pushed into its opening, the suction cup is moved forward to rest against and to encircle the circular muscle 25 of the cervix, which displacement is equivalent to an axial backward movement of the cannula tube, so that the piston then assumes its rear position in the cannula tube within the cylinder housing. In this position the suction of the air from the suction bell begins. Der Ringmuskel des Gebärmuttermundes fängt an in die Saugglocke hineinzugleiten und gegen das Eindringen von Luft zu dichten, wobei eine Festhaltung des Gebärmuttermundes erreicht wird. Der Unterdruck wirkt dabei auch auf den Kanülkolben mit der Folge, dass dieser Kolben das Kanülrohr nach vorwärts drückt. Die Grösse des Vorwärtsdruckes ist abhängig von der Grösse der Kolbenfläche und von der Grösse des Unterdruckes und kann durch Ver änderung des letzteren reguliert werden. Man hat es dadurch in der Hand, dafür zu sorgen, dass der Druck gegen den Gebärmuttermund nicht zu stark wird. The circular muscle of the cervix begins to slide into the suction cup and to seal against the ingress of air, whereby the cervix is held in place. The negative pressure also acts on the cannula piston with the result that this piston pushes the cannula tube forwards. The size of the forward pressure depends on the size of the piston area and the size of the negative pressure and can be regulated by changing the latter. It is up to you to ensure that the pressure against the cervix does not become too strong. Letzteres ist beim Hereinschrauben des Spreizorgans schwer zu beurteilen, weil auch ein ziemlich leichter Verschraubungsdruck einen verhältnismässig starken Axialdruck veranlassen könnte; dies stellt beim Instrument gemäss Hauptpatent einen Nachteil dar und erfordert von Seiten des Arztes gute Kenntnisse der zarten Teile der Gebärmutter, welche innerhalb des Behandlungsgebietes liegen. Wenn die gewünschte Einschiebungslage für den Spreizkopf des Kanülrohres erreicht ist, welches durch die Einschiebungslage des Betätigungsteiles 8 beurteilt werden kann, wird der Betätigungsgriff in die Sperrstellung gedreht, wonach die gewünschte Einspritzung in die Gebärmutter durchzuführen ist. The latter is difficult to assess when screwing in the spreader, because even a fairly light screw connection pressure could cause a relatively strong axial pressure; this is a disadvantage with the instrument according to the main patent and requires the doctor to have a good knowledge of the delicate parts of the uterus that lie within the treatment area. When the desired insertion position for the expanding head of the cannula tube is reached, which can be assessed by the insertion position of the actuating part 8, the actuating handle is turned into the blocking position, after which the desired injection into the uterus is to be carried out. Nach beendeter Einspritzung wird der Spreizkopf des Kanülrohres vermittels des Betätigungsteiles 8 in die Saugglocke zurückgezogen, nachdem der letztere aus der Sperrstellung, in die Freilage gedreht worden ist; der Unterdruck wird nunmehr beseitigt, so dass die Saugglocke frei wird und das Instrument herausgenommen werden kann. After the injection has ended, the expanding head of the cannula tube is withdrawn into the suction cup by means of the actuating part 8 after the latter has been rotated from the blocking position into the open position; the vacuum is now removed so that the suction cup is free and the instrument can be removed. Ein Austausch des Spreizkopfes, welches manchmal erforderlich ist, weil verschiedene Anpassungsgrössen nötig sind, geschieht in einfachster Weise durch Abschrauben desselben von dem Kanülrohr und Aufschrauben des neuen Spreizkopfes, ohne dass es nötig wird, die Anschlüsse für Luft und Flüssigkeit zu lösen. Das Auseinandernehmen des Gerätes für die Reinigung und die Desinfizierung geschieht mittels einiger weniger Handgriffe nach dem Abschrauben des Zylinderdeckels 9. Der Anschlussstutzen 7 für die Luftabsaugung ist mit Vorteil weit nach vorne an dem Zylindergehäuse verlegt, um einen möglichst grossen Verschiebungsweg für den Kolben und für den Spreizkopf zu erhalten. Das Kanülrohr wie auch der Kolben können abnehmbar angebracht sein. An exchange of the expansion head, which is sometimes necessary because different adjustment sizes are necessary, is done in the simplest way by unscrewing it from the cannula tube and screwing on the new expansion head, without it being necessary to loosen the connections for air and liquid. The disassembly of the device for cleaning and disinfection is done with a few simple steps after unscrewing the cylinder cover 9. The connection piece 7 for the air suction is advantageously moved far to the front of the cylinder housing in order to achieve the greatest possible displacement for the piston and for the To obtain expanding head. The cannula tube as well as the piston can be attached detachably. PATENTANSPRUCH Instrument zur Erleichterung von Gebärmutteruntersuchungen und zur Durchführung von Einspritzungen in dieselbe gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan für die Saugglocke und für das mit dem Spreizorgan für den Gebärmuttermund versehene Kanülrohr aus einem Luftpassagegehäuse für die Absaugluft besteht, in welchem ein einziger Betätigungsteil für das das Luftpassagegehäuse durchsetzende Kanülrohr gelagert ist, welcher Betätigungsteil zusammen mit dem Kanülrohr als verschiebbare Baueinheit axial zwischen vorbestimmten Endlagen verschiebbar im Luftpassagegehäuse angeordnet ist, wobei nur eine Dichtung zwischen dem Kanülrohr und dem Luftpassagegehäuse vorhanden ist, PATENT CLAIM Instrument for facilitating uterine examinations and for carrying out injections into the same according to claim of the main patent, characterized in that the support element for the suction bell and for the cannula tube provided with the expansion element for the cervix consists of an air passage housing for the suction air, in which a single actuating part for which the cannula tube penetrating the air passage housing is mounted, which actuating part is arranged together with the cannula tube as a displaceable structural unit axially between predetermined end positions in the air passage housing, with only one seal being present between the cannula tube and the air passage housing, und der Betätigungsteil zugleich als Sperre für die Arretierung des Spreizorgans in Zwischenlagen zwischen den vorbestimmten Endlagen ausgebildet oder mit einem Sperrteil versehen ist. and the actuating part is at the same time designed as a lock for locking the expansion element in intermediate layers between the predetermined end positions or is provided with a locking part. UNTERANSPRÜCHE 1. Instrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpassagegehäuse (4) aus einem Zylinder besteht, welcher einen an dem Kanülrohr (1) angebrachten und mit einem Dichtungsring (6) versehenen Kolben (5) enthält. SUBCLAIMS 1. Instrument according to claim, characterized in that the air passage housing (4) consists of a cylinder which contains a piston (5) attached to the cannula tube (1) and provided with a sealing ring (6). 2. Instrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil (8) einen das Hinterende des Luftpassagegehäuses verschliessenden und abnehmbaren Deckel (9) durchsetzt und von einer an dem Deckel angebrachten Sperre (16) in verschiedenen Verschiebungslagen festlegbar ist. 2. Instrument according to claim, characterized in that the actuating part (8) passes through a removable cover (9) closing the rear end of the air passage housing and can be fixed in different displacement positions by a lock (16) attached to the cover. 3. Instrument nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil aus einer Kolbenstange mit rundem Querschnitt besteht, welche mit einer axiallaufenden Rille, sowie mit einer Vielzahl von der Längsrille ausgehenden, quergerichteten Rillen versehen ist, deren Zwischenstege eine Zahnstange bilden und zusammen mit einem Stift als Sperre wirken, indem der Sperrstift, in die axiallaufende Rille hereingreifend, eine Axialverschiebung der Kolbenstange erlaubt, aber eine Sperrung der Kolbenstange gegen Axialverschiebung bei einer Drehung derselben durch Eingriff in irgend eine der Querrillen bewirkt. 3. Instrument according to dependent claim 2, characterized in that the actuating part consists of a piston rod with a round cross-section, which is provided with an axiallaufenden groove, as well as with a plurality of the longitudinal groove outgoing, transversely directed grooves whose intermediate webs form a rack and together with a Pin act as a lock in that the locking pin, engaging in the axially running groove, allows axial displacement of the piston rod, but causes the piston rod to be locked against axial displacement when it rotates by engaging in any of the transverse grooves. 4. Instrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkopf durch ein Gewinde an dem Kanülrohr und/oder das Kanülrohr an dem Betätigungsteil (8) abnehmbar angebracht ist. 4. Instrument according to claim, characterized in that the expanding head is detachably attached to the actuating part (8) by a thread on the cannula tube and / or the cannula tube.
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