CH376336A - Speed change gear with high gear ratio - Google Patents

Speed change gear with high gear ratio

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CH376336A
CH376336A CH7679059A CH7679059A CH376336A CH 376336 A CH376336 A CH 376336A CH 7679059 A CH7679059 A CH 7679059A CH 7679059 A CH7679059 A CH 7679059A CH 376336 A CH376336 A CH 376336A
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CH
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ring
rolling
speed change
drive shaft
change
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CH7679059A
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Ladeczky Jeno
Meszaros Miklos
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Nikex Nehezipari Kulkere
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Description

  

  Drehzahlwechselgetriebe mit hohem     Übersetzungsverhältnis       Die Erfindung betrifft ein Drehzahlwechsel  getriebe mit hohem Übersetzungsverhältnis, das ein  einziges Umlaufsystem enthält, welches einen orts  festen Ring und einen auf diesem abrollenden Ring  sowie eine die Ausgangsleistung vom Umlaufsystem  unmittelbar auf die Ausgangswelle übertragende ver  stellbare Wellenkupplung aufweist.  



  In der technischen Praxis ist die Frage der  Schaffung von mit grossen Übersetzungsverhältnissen  arbeitenden Drehzahlwechselgetrieben noch nicht aus  reichend gelöst worden. Die verbreiteten Anordnun  gen bestehen im allgemeinen aus der Kombination  mehrerer teils gleicher, teils verschiedener Konstruk  tionselemente.  



  So erfordert z. B. ein     Stimradgetriebe    mit einem  Übersetzungsverhältnis von i = 1:1000 die Reihen  schaltung von mindestens drei     Zahnräderpaaren.    Bei  einem Schneckengetriebe sind mehrere Schnecken  triebe nötig. Bei Anordnungen mit Umlaufgetriebe  treten verschiedene     Konstruktions-    oder     Zahnungs-          probleme    auf, von der Kostspieligkeit der aufgezähl  ten Anordnungen gar nicht zu sprechen. Überdies  arbeiten die aufgezählten Ausführungen nur mit ge  gebenen konstanten Übersetzungsverhältnissen.  



  Die Entwicklung der Technik zielt auf Drehzahl  wechselgetriebe mit hohem Übersetzungsverhältnis  hin. Ergebnisse dieser Entwicklung sind z. B. der  hydraulische     Drehmomentwandler,    das ölhydraulische  Getriebe und verschiedene mechanische     Drehmoment-          wandler.    Eine weite Verbreitung dieser     Drehmoment-          wandler    wurde aber in erster Linie durch die kost  spielige Ausführung und überdies auch dadurch ge  hemmt, dass die umsetzbaren Leistungen beschränkt  waren.  



  Die Erfindung soll die erwähnten Nachteile da  durch vermeiden, dass der ortsfeste Ring und der auf  ihm abrollende     Ring    mit konischen Flächen anein-         anderliegen,    dass mit der Antriebswelle drehfest, aber  exzentrisch verschiebbar ein     Umlaufring    verbunden  ist und dass der auf dem ortsfesten Ring abrollende  Ring auf dem mit der Antriebswelle gekuppelten Um  laufring drehbar und zentrisch zu diesem gelagert ist.  



  Im folgenden wird die     Erfindung    anhand der  Zeichnung durch zwei Ausführungsbeispiele erläu  tert.  



       Fig.    1 zeigt im Schrägbild und im teilweisen  Schnitt ein Getriebe in seiner     axialsymmetrischen    Stel  lung, und       Fig.2    zeigt     in    entsprechender Darstellung das  selbe Getriebe in einer anderen Schaltstellung.  



       Fig.    3 zeigt einen Längsschnitt durch ein ähnliches  Getriebe und einen Querschnitt durch einen Teil  desselben in der     axialsymmetrischen    Schaltstellung,  und       Fig.    4 zeigt dasselbe Getriebe in entsprechender  Darstellung wie     Fig.3,    jedoch in seiner anderen       Extremstellung.     



  Gemäss den     Fig.    1 bis 4 sind in dem Gehäuse 1  des Drehzahlwechselgetriebes die Antriebswelle 2  und die Ausgangswelle 3 an gegenüberliegenden  Stirnseiten gleichachsig gelagert. Die Antriebswelle 2  wird durch eine nicht dargestellte Kraftmaschine in  Umdrehung versetzt, z. B. durch einen Elektromotor  oder eine     Wärmekraftmaschine.    Mit der Antriebs  welle 2 ist ein Umlaufring 4 drehfest, aber exzen  trisch verschiebbar verbunden.

   Zum Zwecke der Ver  schiebung des Umlaufringes weist die Antriebswelle 2  im Bereich des Umlaufringes 4 ein Mittelstück mit  rechteckigem Querschnitt auf, das eine ebenfalls  rechteckige, jedoch grössere     Ausnehmung    des Um  laufringes 4 durchsetzt, wie dies insbesondere im  rechten Teil der     Fig.    3 und 4 zu erkennen ist. Durch  diese Ausgestaltung wird es möglich, dass sich der      Umlaufring 4 auf einer gegenüber der Antriebswelle 2  exzentrischen     Umlaufbahn    bewegen kann. Das recht  eckigen Querschnitt aufweisende Mittelstück der  Antriebswelle 2 liegt hierbei nur an zwei seiner Flä  chen an den entsprechenden Flächen der     Ausneh-          mung    des Umlaufringes 4 an.

   An der Antriebswelle  ist eine Feder 10 befestigt, deren freies Ende an der  einen inneren Fläche der rechteckigen     Ausnehmung     des Umlaufringes 4 anliegt und auf diesen einen  Druck radial nach aussen ausübt.  



  Auf dem Umfang des Umlaufringes 4 ist ein Ring  5 drehbar gelagert, dessen beide abgeschrägten  Stirnflächen an einer Stirnfläche eines ortsfesten Rin  ges 11 bzw. eines axial verschiebbaren Zylinders 6  abrollen können. Zwischen den Ringen 4 und 5 kann  also in dieser Stellung ein beliebiger Unterschied der  Drehzahlen bestehen. Die beiden Stirnflächen des  abrollenden Ringes 5 sind so abgeschrägt, dass sie  an den entsprechend abgeschrägten Stirnflächen des       ortsfesten    Ringes 11 und des verschiebbaren Zylin  ders 6 genau anliegen.

   Der Zylinder 6 ist mit einem  Aussengewinde versehen, das in ein entsprechendes  Innengewinde des Gehäuses eingreift, so dass der  Zylinder mit     Hilfe    des an seiner Aussenseite befestig  ten, durch einen Schlitz des Gehäuses hindurch  gehenden Stellhebels 9 in axialer Richtung verstellt  werden kann.  



  In das freie Ende des abrollenden Ringes 5 greift  ein als hohler Kegelstumpf geformtes Kupplungsglied  7 ein, dessen anderes Ende an dem Wellenstumpf der  Ausgangswelle 3 angreift. Gemäss den     Fig.    3 und 4  ist an der Aussenseite des Kupplungsgliedes 7 an  dessen beiden Enden je ein Anpassungsring 12  bzw. 13 befestigt, der die beim Verstellen des Gliedes  erfolgende Kippbewegung des Kupplungsgliedes zu  lässt und     @    so geformt ist, dass sein Umfang in allen  Schaltstellungen den zylindrischen Gegenflächen der  Glieder 5 bzw. 3 anliegt.  



  Zum Ausgleich der einseitig wirkenden zentri  fugalen Kräfte, die bei exzentrischer Stellung der  radial verstellbaren Getriebeglieder 4, 5 und 7 beim  Betrieb auftreten, sind Gegengewichte 8 vorgesehen.  Gemäss den     Fig.    3 und 4 sind diese in einer radialen  Ebene schwenkbar an dem im Querschnitt recht  eckigen Mittelstück der Antriebswelle 2 befestigt und  stützen sich mit ihren bogenförmigen Aussenflächen  an der Innenseite von     Ausdrehungen    des Umlauf  ringes 4 ab, derart, dass bei einer Verschiebung des  Umlaufringes 4 und damit auch des abrollenden Rin  ges 5 und des Kupplungsgliedes 7 in einer bestimmten  radialen     Richtung    nach aussen die Gegengewichte 8  gegenüber der Drehachse des Getriebes im entgegen  gesetzten Sinne verlagert werden.

   Durch die Wirkung  der Gegengewichte ist das Getriebe dynamisch aus  geglichen, so dass es schwingungsfrei arbeitet.  



  In der in den     Fig.    1 und 3 wiedergegebenen Stel  lung befinden sich die verstellbaren Getriebeglieder  4, 5 und 7 in ihrer     axialsymmetrischen    Lage, das  heisst ihre Exzentrizität ist Null. In dieser Getriebe  stellung wird der Umlaufring 4 zwar von der An-         triebswelle    2 mitgenommen, jedoch verbleibt der ab  rollende Ring 5 in seiner Ruhelage.  



  In diesem Falle ist das Übersetzungsverhältnis  zwischen der Antriebswelle 2 und der Ausgangswelle  3 unendlich (Untersetzung).  



  In den     Fig.    2 und 4 ist das Getriebe mit exzen  trischer Stellung seiner Getriebeglieder 4, 5 und 7  dargestellt. Dabei ist der Umlaufring 4 infolge Ver  grösserung der Lücke zwischen den einander zugewen  deten schrägen Stirnflächen des ortsfesten Ringes 11  und des axial verschiebbaren Zylinders 6 unter der  Einwirkung der Feder 10 nach oben gerückt. Diese  Verstellung des Umlaufringes 4 kann anstatt durch  eine Feder auch hydraulisch erfolgen. Dabei bewegt  sich auch der abrollende Ring 5 in derselben Rich  tung; in dieser Stellung liegen die abgeschrägten  Stirnflächen dieses Ringes nur an einer Stelle, das  ist in der Zeichnung oben, an den Gegenflächen der  Glieder 11 und 6 an, so dass der Ring 5 bei Antrieb  durch den Umlaufring 4 zu einer Planetenbewegung  unter Abrollen an den genannten Gegenflächen ge  zwungen wird.

   Durch diese Bewegung wird das eine       Taumelbewegung    ausführende Glied 7 mitgenommen  und überträgt das dem Übersetzungsverhältnis ent  sprechende Drehmoment auf die Ausgangswelle 3.  



  Bei dem dargestellten Getriebe wird bei Erhöhung  der Exzentrizität der verstellbaren Glieder 4, 5 und 7  das Drehzahlverhältnis herabgesetzt, bis der Wert  1:1 erreicht ist, worauf die bis dahin erfolgende  Drehzahlherabsetzung (Untersetzung) in eine Er  höhung der Drehzahl (Übersetzung) übergeht. Das  Drehzahlverhältnis i ist dabei gegeben durch die  Formel<I>  i =</I>     Db   <I>:</I>     (D1,-Da),     wobei     Db    den Durchmesser des Rollkreises des Ringes  5 und Da den Durchmesser des Rollkreises des Ringes  11 bedeuten.  



  Die Neigungswinkel der     abgesehrägten    Flächen  der Ringe 5 und 11 sind kleiner als der Reibungs  winkel der verwendeten Werkstoffe, was zur Folge  hat, dass das bei hoher Untersetzung erhöhte Dreh  moment beim Schalten durch eine sehr geringe Be  tätigungskraft in radialer Richtung überwunden  werden kann. Die Neigungswinkel der genannten  Ringe sind prinzipiell gleich gross, nicht jedoch die  Durchmesser der genannten Rollkreise, abgesehen  von dem Fall der Exzentrizität Null. Bei den dar  gestellten Ausführungsformen wird der Durchmesser  des Rollkreises des Ringes 5 bei Verminderung des  Drehzahlverhältnisses kleiner, wogegen die Durch  messer der     Abrollkegel    ihren konstanten Wert be  halten.

   Das bedeutet, dass die aufeinander ablaufen  den Flächen eine reine     Abrollbewegung    ohne Gleiten  ausführen.  



  Bei Getrieben niedriger Leistung wird die zum  Einrücken des Kupplungsringes 5 in den Spalt zwi  schen den Gliedern 6 und 11 notwendige Kraft durch  eine Feder entsprechender     Charakteristik,    bei Ge  trieben grösserer Leistung durch eine Servohydraulik  oder durch elektromagnetische Mittel erzeugt. Es ist      in jedem Falle wichtig, dass die das Einrücken be  wirkenden Mittel so bemessen werden, dass die zur  Übertragung der auftretenden Drehmomente erforder  liche Kraft bei allen Drehzahlverhältnissen gesichert  ist.



  Speed change gear with high gear ratio The invention relates to a speed change gear with high gear ratio, which contains a single circulating system, which has a stationary ring and a ring rolling on this as well as an output power from the circulating system directly to the output shaft transmitting ver adjustable shaft coupling.



  In technical practice, the question of creating speed change transmissions that work with large gear ratios has not yet been sufficiently resolved. The widespread Anordnun conditions generally consist of a combination of several partly the same, partly different construction elements.



  For example, B. a spur gear with a gear ratio of i = 1: 1000 the series connection of at least three pairs of gears. With a worm gear, several worm drives are necessary. In the case of arrangements with epicyclic gears, various construction or toothing problems occur, not to mention the cost of the arrangements listed. In addition, the versions listed only work with given constant gear ratios.



  The development of technology is aimed at speed change transmissions with a high gear ratio. Results of this development are e.g. B. the hydraulic torque converter, the oil hydraulic transmission and various mechanical torque converters. However, the widespread use of these torque converters was primarily hampered by their costly design and also by the fact that the achievable performance was limited.



  The invention is intended to avoid the disadvantages mentioned because the stationary ring and the ring rolling on it lie against one another with conical surfaces, a rotating ring is connected to the drive shaft in a rotationally fixed but eccentrically displaceable manner, and the ring rolling on the stationary ring opens which is coupled to the drive shaft to the rotating ring rotatable and mounted centrally to this.



  In the following the invention is tert erläu with reference to the drawing by two exemplary embodiments.



       Fig. 1 shows in an oblique view and in partial section a transmission in its axially symmetrical Stel ment, and Fig.2 shows a corresponding representation of the same transmission in a different switching position.



       Fig. 3 shows a longitudinal section through a similar gear and a cross section through part of the same in the axially symmetrical switching position, and Fig. 4 shows the same gear in a representation corresponding to Fig. 3, but in its other extreme position.



  According to FIGS. 1 to 4, the drive shaft 2 and the output shaft 3 are mounted coaxially on opposite end faces in the housing 1 of the speed change transmission. The drive shaft 2 is set in rotation by an engine, not shown, for. B. by an electric motor or a heat engine. With the drive shaft 2, an annular ring 4 is rotatably connected, but eccentrically displaceable.

   For the purpose of shifting the rotating ring, the drive shaft 2 in the area of the rotating ring 4 has a center piece with a rectangular cross-section, which also has a rectangular, but larger recess of the rotating ring 4, as shown in particular in the right part of FIGS. 3 and 4 recognize is. This configuration makes it possible for the circumferential ring 4 to move on an orbital path that is eccentric with respect to the drive shaft 2. The center piece of the drive shaft 2, which has a rectangular cross-section, only rests on two of its surfaces on the corresponding surfaces of the recess in the circumferential ring 4.

   A spring 10 is attached to the drive shaft, the free end of which rests against the one inner surface of the rectangular recess of the circumferential ring 4 and exerts a pressure radially outward on it.



  On the circumference of the circumferential ring 4, a ring 5 is rotatably mounted, the two beveled end faces of which can roll on one end face of a fixed Rin total 11 or an axially displaceable cylinder 6. In this position, there can be any speed difference between rings 4 and 5. The two end faces of the rolling ring 5 are beveled so that they abut the correspondingly beveled end faces of the stationary ring 11 and the displaceable cylinder 6 exactly.

   The cylinder 6 is provided with an external thread which engages in a corresponding internal thread of the housing so that the cylinder can be adjusted in the axial direction with the aid of the adjusting lever 9 which is fastened on its outside and passes through a slot in the housing.



  A coupling member 7 shaped as a hollow truncated cone engages in the free end of the rolling ring 5, the other end of which engages the stub shaft of the output shaft 3. According to FIGS. 3 and 4, an adapter ring 12 or 13 is attached to the outside of the coupling member 7 at its two ends, which allows the coupling member to tilt when the member is adjusted and is shaped so that its circumference in all Switching positions the cylindrical mating surfaces of the links 5 and 3 respectively.



  To compensate for the unilateral centri fugal forces that occur in the eccentric position of the radially adjustable gear members 4, 5 and 7 during operation, counterweights 8 are provided. According to FIGS. 3 and 4, these are pivotably attached in a radial plane to the center piece of the drive shaft 2, which is rectangular in cross section, and are supported with their arcuate outer surfaces on the inside of recesses of the circumferential ring 4, so that when the Circumferential ring 4 and thus also the rolling Rin total 5 and the coupling member 7 in a certain radial direction outward, the counterweights 8 relative to the axis of rotation of the transmission are shifted in the opposite direction.

   Due to the effect of the counterweights, the gear is dynamically balanced so that it works vibration-free.



  In the stel development shown in Figs. 1 and 3, the adjustable gear members 4, 5 and 7 are in their axially symmetrical position, that is, their eccentricity is zero. In this gear position, the rotating ring 4 is taken along by the drive shaft 2, but the rolling ring 5 remains in its rest position.



  In this case, the transmission ratio between the drive shaft 2 and the output shaft 3 is infinite (reduction).



  In Figs. 2 and 4, the transmission is shown with eccentric position of its gear members 4, 5 and 7. In this case, the circumferential ring 4 is due to the enlargement of the gap between the mutually facing sloping end faces of the fixed ring 11 and the axially displaceable cylinder 6 under the action of the spring 10 moved upwards. This adjustment of the circumferential ring 4 can also take place hydraulically instead of by a spring. The rolling ring 5 also moves in the same direction; In this position, the beveled faces of this ring are only at one point, that is in the drawing above, on the opposing surfaces of the links 11 and 6, so that the ring 5 when driven by the circumferential ring 4 to a planetary motion with rolling on the mentioned Mating surfaces is forced.

   As a result of this movement, the member 7 executing a wobbling movement is carried along and transmits the torque corresponding to the transmission ratio to the output shaft 3.



  In the transmission shown, when the eccentricity of the adjustable members 4, 5 and 7 increases, the speed ratio is reduced until the value 1: 1 is reached, whereupon the speed reduction (reduction) that has taken place up to that point changes into an increase in speed (translation). The speed ratio i is given by the formula <I> i = </I> Db <I>: </I> (D1, -Da), where Db is the diameter of the pitch circle of the ring 5 and Da is the diameter of the pitch circle of the Ring 11 mean.



  The angle of inclination of the sawn-off surfaces of the rings 5 and 11 are smaller than the friction angle of the materials used, which means that the increased torque when switching with a high reduction can be overcome by a very low actuating force in the radial direction. The angles of inclination of the rings mentioned are in principle the same, but not the diameters of the rolling circles mentioned, apart from the case of zero eccentricity. In the embodiments presented, the diameter of the pitch circle of the ring 5 is smaller when the speed ratio is reduced, while the diameter of the rolling cone keep their constant value be.

   This means that the surfaces running on one another perform a pure rolling movement without sliding.



  In low-power transmissions, the force required to engage the clutch ring 5 in the gap between the links 6 and 11 is generated by a spring of the appropriate characteristics, in higher-performance transmissions by a servo-hydraulic system or by electromagnetic means. In any case, it is important that the means acting on the engagement are dimensioned in such a way that the force required to transmit the torque that occurs is ensured at all speed ratios.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehzahlwechselgetriebe mit hohem LUbersetzungs- verhältnis, das ein einziges Umlaufsystem enthält, wel ches einen ortsfesten Ring und einen auf diesem ab rollenden Ring sowie eine die Ausgangsleistung vom Umlaufsystem unmittelbar auf die Ausgangswelle übertragende verstellbare Wellenkupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Ring (11) und der auf ihm abrollende Ring (5) mit konischen Flächen aneinanderliegen, dass mit der Antriebswelle (2) drehfest, aber exzentrisch verschiebbar ein Um laufring (4) verbunden ist und dass der auf dem orts festen Ring (11) abrollende Ring (5) auf dem mit der Antriebswelle (2) gekuppelten Umlaufring (4) dreh bar und zentrisch zu diesem gelagert ist. PATENT CLAIM Speed change gearbox with high transmission ratio, which contains a single circulating system, which has a stationary ring and a ring rolling on it, as well as an adjustable shaft coupling that transfers the output power from the circulating system directly to the output shaft, characterized in that the stationary ring (11 ) and the ring (5) rolling on it lie against one another with conical surfaces, that a rotating ring (4) is connected to the drive shaft (2) in a rotationally fixed but eccentrically displaceable manner and that the ring (5) rolling on the stationary ring (11) ) is rotatably mounted on the rotating ring (4) coupled to the drive shaft (2) and centrically to this. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehzahlwechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinsichtlich des orts festen Ringes (11) auf der anderen Seite des abrollen den Ringes (5) mit konischer Fläche anliegender, axial verschiebbarer Zylinder (6) mit mindestens einem Schraubengewinde zum Erzielen einer Änderung der Lage des abrollenden Ringes (5) gegenüber dem ortsfesten Ring (11) vorgesehen ist. 2. Drehzahlwechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die einer über- setzungsänderung entsprechende Momentenänderung eine Feder (10) anspricht, die auf den mit der An triebswelle (2) drehfest verbundenen, exzentrisch ver schiebbaren Umlaufring (4) wirkt. SUBClaims 1. Speed change gearbox according to claim, characterized in that a stationary ring (11) on the other side of the rolling ring (5) with a conical surface adjacent, axially displaceable cylinder (6) with at least one screw thread to achieve a change the position of the rolling ring (5) relative to the stationary ring (11) is provided. 2. Speed change transmission according to dependent claim 1, characterized in that a spring (10) responds to the torque change corresponding to a change in transmission ratio, which acts on the eccentrically displaceable rotating ring (4) which is connected to the drive shaft (2) in a rotationally fixed manner. 3. Drehzahlwechselgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die bei Än derung des übersetzungsverhältnisses entstehende Mo mentenänderungen ansprechende hydraulische Regel einrichtung vorgesehen ist. 3. Speed change transmission according to dependent claim 1, characterized in that a hydraulic control device is provided which is responsive to the change in the gear ratio that occurs when the gear ratio changes.
CH7679059A 1958-08-13 1959-08-10 Speed change gear with high gear ratio CH376336A (en)

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