CH376330A - Nozzle shut-off valve for pressure media - Google Patents

Nozzle shut-off valve for pressure media

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CH376330A
CH376330A CH8154959A CH8154959A CH376330A CH 376330 A CH376330 A CH 376330A CH 8154959 A CH8154959 A CH 8154959A CH 8154959 A CH8154959 A CH 8154959A CH 376330 A CH376330 A CH 376330A
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CH
Switzerland
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valve
cone
nozzle shut
bore
valve body
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CH8154959A
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German (de)
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Schindler Werner
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Schindler Werner
Schindler Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

  

      Düsenabschlussventil    für Druckmedien    Die     Erfindung    betrifft ein     Düsenabschlussventil     für Druckmedien mit     kegelringförmiger        Sitzfläche,     das als     Schnellsohliussventü        insbesondere    in Ölhei  zungsanlagen Verwendung fänden kann.  



  Die     bekannten        Schnelfschlussventil@e    in den Öl  heizungsanlagen werden durch den Druck des     Öles     entgegen der     StrÖmungsrichtu:ng    des letzteren und  unter     Überwindung    einer     Federkraft    angehoben. So  bald der     Öldruck    in der Druckleitung     nachlä'sst,    z. B.

    nach dem Abschalten der     Ölpumpe,        schliesst    das  Ventil unter der     Wirkung    der Feder die Bohrung  des     Düsengestänges    von der     öldruc'kleitung        schlag-          artig    ab.     Es@'hat        sich    nun herausgestellt, dass manche  Heizöle zum Schäumen bzw.

   Vergasen neigen, so  dass unmittelbar nach dem     Schliessen    des     Schnell-          schlussventiis    dieses durch den Druck des in der  Bohrung des     Düsengestänges    befindlichen Gaspolsters  kurzzeitig nochmals angehoben wird, so dass das in  der     Druckleitung    noch unter geringem     Überdruck     stehende     Heizöl         nachspritzt .     



  Dieser     übelsta:nd    wird     durch    das erfindungs  gemäss vorgeschlagene     Düsenabschlussventi!1    beseitigt.  Beim letzteren 'besteht das Neue darin, dass der in  einen mit der     VentiIsitzfläche    zusammenarbeitenden,  mit der     Spitze    gegen die Strömung gerichteten Kegel       auslaufende,    an seinem anderen Ende mit einem  einseitig offenen,     zentrischen    Hohlraum zur Auf  nahme der     Ventilfeder    versehene,     zylindrische    Ven  tilkörper durch das Druckmedium in dessen     Strö-          mungsri'chtu,

  ng    entgegen der Wirkung der     Ventil-          feder    in     einer    in ihrem Grunde mit einer elastischen  Platte ausgelegten     Bohrung    im Ventilgehäuse so ver  schiebbar ist, dass bei     geöffnetem        Ventil    der zen  trische     Höhlraurn    des     Ventilkörpers    durch die ela  stische     Platte    dicht     verschlossen    ist.

           Vorzugsweise    wird das     Verhältnis    des     Ventil-          kegellbas@isd!urdhmess,ers    zum     mittleren    Durchmesser  der     Verntiilsitz\bohrung    nicht grösser als 1,4 gewählt.  



  Der     Ventilkegel        kann        vorteilhaft    vom zylindri  schen     Ventilkörper        abnehmbar    sein; insbesondere  kann er mittels eines abgesetzten,     zentrischen    Zapfens  in eine entsprechende Sackbohrung des     zylindrischen          Ventilkörpers    so mit radialem Spiel :eingesetzt sein,       d@ass    er     sich    selbst zentriert.  



  Bei :einer bevorzugten     Ausführungsform    des Er  findungsgegenstandes weist das in die     Druckleitung          hineinragende        Ventilgehäuse    an seinem äusseren Um  fang einen von einem     Filtermantel    umgebenen, durch  Querbohrungen mit der     Ventilsitzbohrung    in Ver  bindung     stehenden    Ringraum auf.  



  Schliesslich kann der     Ventilsitzring    im Ventil  gehäuse     auswechselbar    befestigt sein.  



  Die Erfindung wird     nachfolgend        anhand    der  Zeichnung, in welcher eine     Ausführungsform    des       Erfindungsgegenstandes    im     Schnitt        dargestellt    ist,       beschrieben.     



  In dem     gezeigten    Beispiel ist die,     Druckleitung    1       mittels        eines    Gewindes 2 mit     denn    Düsengestänge 3       versdhraubt    und durch     einen        zwischengelegten    Dicht  ring 4     abgedichtet.    Das. mit der zentralen     Bohrung    5       versehene    Düsengestänge 3 weist ein Gewinde 6 auf,  welches zur Aufnahme des Ventilgehäuses 7 dient.

    Der Gewindestutzen des     Ventilgehäuses    7 ist     s,a    be  messen,     :dass    er zwischen sich und dem Düsen  gestänge 3     einen        zentralen    Hohlraum 8 freilässt. Im       Ventilgehäuse    7 ist eine axial verlaufende     Bohrung    9  vorgesehen, deren     Grund    mit     einer    :elastischen Platte  10 ausgelegt Ist.

   In der Bohrung 9 des     Ventilgehäuses     7 ist ein     zylindrischer        Ventilkörper    11 entgegen der  Wirkung einer Feder 12     verschiebbar    geführt, zu       deren    Aufnahme im zylindrischen     Ventilkörper    11      ein einseitig offener zentrischer Hohlraum 13 vor  gesehen ist.

   Die Ventilfeder 12     stützt    sich mit ihrem  unteren Ende auf der elastischen Platte 10 ab, wäh  rend sie mit ihrem oberen Ende gegen die Decke  des     Hohlraumes    13 im     zylindrischen    Ventilkörper 11  und damit letzteren mit seinem     Ventilkegel    14 gegen  die     kegelringförmige    Sitzfläche 15 drückt. Der Ven  tilkegel 14 ist mittels des abgesetzten zentrischen  Zapfens 16     ih    der     Sackbohrung    17 des zylindrischen  Ventilkörpers 11 mit radialem Spiel eingesetzt, so  dass er     sich    selbsttätig zentriert.

   Im gezeigten     Aus-          führungsbeispiej    ist der die     kegelringförmige        Sitz-          fläche    15 tragende     Ventilsitzring    18 in eine zentrische  Bohrung 19 des     Ventiligehäuses    7 eingeschoben und  mittels einer     Verschlussschraube    20 .in Stellung ge  halten.

   Die     Verschlusssch.raube    20 dient     gleichzeitig     zum     Festhakten    eines     zylindrischen        Fil.termantefls    21,  der einen     Ringraum    22 am äusseren Umfang des  Ventilgehäuses 7     umgibt.    Dieser     Ringraum    22 steht  über Querbohrungen 23 des Ventilgehäuses 7 und  über Querbohrungen 24 des     Ventilsitzringes:    18 mit  der     Ventilsitzbohrun;g    25 in Verbindung.

   Die Ventil  kammer 26 erweitert sich am unteren Ende des     Ven-          ti!lsitzrin;ges    18 zu :einem Ringraum 27, der über die  annähernd axial verlaufenden Kanäle 28 des Ventil  gehäuses 7 mit dem     zentralen        Hohlraum    8 und der  zentralen Bohrung 5 des Düsengestänges 3 verbun  den isst.  



  Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dar  gestellten     Düsenabschlussventils    ist     folgende:     Das in der     Druckleitung    1 in     Richtung    des     Pfeiles     x fliessende Heizöl umströmt das in die     Druckleitung     1 hineinragende Ventilgehäuse 7 und gelangt durch  den     zylindrischen        Filtermantel    21, den Ringraum 22  und die     Querbohrungen    23, 24 in die     Ventilsitz-          bohru:ng    25. Dort hebt es vermöge seines.

   Druckes  den     Ventilkegel    14 entgegen dem Druck der Feder 12  von der     kegelförmigen        Sitzfläche    15 ab, wobei der       zylindrische    Ventilkörper 11 mit seinem unteren  Rand am     offenen    Ende des Hohlraumes 13 gegen die  elastische Platte 10 gepresst und damit der Hohl  raum 13 gegen     jegliches    Eindringen von Öl abge  dichtet wird.

   Durch den nun     offenen        Ringspält    längs  der     kegelringförmigen        Sitzfläche    15 dringt das. Öd  in die     Ventilkammer    26 und     in    den     Ringraum    27;  von dort gelangt es     durch    die     Kanäle    28     .und    den  zentralen Hohlraum 8 in die zentrale Bohrung 5  des Düsengestänges 3 und strömt in Richtung des  Pfeiles y der     (nicht    dargestellten) Düse zu.     Infolge     der bereits erwähnten     Abdiichtung    des.

   Hohlraumes  13     durch    die elastische Platte 10 ist es     unmöglich,     dass zwischen der Aussenwandung des     zylindrisrihen     Ventilkörpers 11 und der     Wandung    der Bohrung 9  des Ventilgehäuses 7<B>Öl</B> in den Hohlraum 13 des       Ventilkörpers    11     eindringt,    sich dort ansammelt und  zu     Betriebsstörungen    Anlass gibt (z. B. die     Abwärts-          Bewegung    des Ventilkörpers 11     unmöglich    macht).  Sobald, z.

   B. unmittelbar nach dem Ausschalten der  Ölpumpe, der     Druck    des Öles in der Druckleitung 1       unter    einen     bestimmten    Wert abgesunken ist, wird    durch die Kraft der Ventilfeder 12 der zylindrische       Ventilkörper    11 mit seinem Ventilkegel 14 unter  Selbstzentrierung gegen die kegelringförmige Sitz  fläche 15 des     Ventilsitzringes    18 gedrückt, wodurch  die     Verbindung    zwischen der Druckleitung 1 und  dem Düsengestänge 3 schlagartig unterbrochen wird.

    Selbst wenn in der Bohrung 5 des Düsengestänges  3 - etwa. infolge     Schäumens    oder Gaseis des Öles   noch kurzzeitig Überdruck herrschen sollte, kann  dieser das Ventil mangels einer ausreichenden An  griffsfläche nicht wieder öffnen, so dass also ein   Nachspritzen  wirksam     verhindert    wird.  



  Das Ventil gemäss der     Erfindung    kann konstruk  tive Abwandlungen erfahren,     ohne    dass der Erfin  dungsgedanke verlassen wird. So kann beispielsweise  der     zylindrische    Ventilkörper mit dem Ventilkegel  aus einem Stück bestehen; ebenso könnte das Ventil  gehäuse mit dem     Ventilsitzring    ein Ganzes bilden.  Schliesslich könnte die gesamte Anordnung des Ven  tils so getroffen sein, dass die Bohrung des Düsen  gestänges     unmittelbar    von der Ventilkammer seitlich  abzweigt.  



  Auch das Anwendungsgebiet des Erfindungs  gegenstandes ist nicht auf     ölfeuerungsanlagen    be  schränkt. Vielmehr kann das neuartige     Ventil    überall  dort verwendet werden, wo es auf zeitlich oder men  genmässig     exakten        Verschluss    einer Leitung ankommt,  z. B. .in hydraulischen Steuerungen,     Messpumpen    und       dergleichen.  



      Nozzle shut-off valve for pressure media The invention relates to a nozzle shut-off valve for pressure media with a conical ring-shaped seat surface, which can be used as a quick release valve in particular in oil heating systems.



  The known quick-acting valves in the oil heating systems are raised by the pressure of the oil against the direction of flow of the latter and by overcoming a spring force. As soon as the oil pressure in the pressure line drops, e.g. B.

    After the oil pump has been switched off, the valve suddenly closes the bore of the nozzle rod from the oil pressure line under the action of the spring. It has now been found that some heating oils are used for foaming or

   Tend to gasify, so that immediately after the quick-closing valve is closed, it is briefly raised again by the pressure of the gas cushion in the bore of the nozzle rod, so that the heating oil, which is still under slight overpressure in the pressure line, injects further.



  This disadvantage is eliminated by the nozzle shut-off valve 1 proposed according to the invention. With the latter, the novelty is that the cone which ends in a cone that works together with the valve seat surface and is directed against the flow with the tip, at its other end with a central cavity open on one side to accommodate the valve spring, is provided by the cylindrical valve body Pressure medium in its flow direction,

  ng can be displaced against the action of the valve spring in a bore in the valve housing which is basically designed with an elastic plate so that when the valve is open the central cavity of the valve body is tightly closed by the elastic plate.

           The ratio of the valve cone base to the mean diameter of the valve seat bore is preferably chosen to be no greater than 1.4.



  The valve cone can advantageously be removed from the cylindri's valve body; In particular, it can be inserted into a corresponding blind hole in the cylindrical valve body with radial play by means of a remote, central pin so that it centers itself.



  In a preferred embodiment of the subject of the invention, the valve housing protruding into the pressure line has an annular space surrounded by a filter jacket and connected by transverse bores to the valve seat bore at its outer circumference.



  Finally, the valve seat ring can be fastened in the valve housing in an exchangeable manner.



  The invention is described below with reference to the drawing, in which an embodiment of the subject matter of the invention is shown in section.



  In the example shown, the pressure line 1 is screwed together with the nozzle rod 3 by means of a thread 2 and sealed by an interposed sealing ring 4. The. The nozzle linkage 3 provided with the central bore 5 has a thread 6 which serves to receive the valve housing 7.

    The threaded connector of the valve housing 7 is s, a be measure: that it leaves a central cavity 8 free between itself and the nozzle rod 3. An axially running bore 9 is provided in the valve housing 7, the base of which is designed with an elastic plate 10.

   In the bore 9 of the valve housing 7, a cylindrical valve body 11 is guided displaceably against the action of a spring 12, for receiving in the cylindrical valve body 11 a central cavity 13 open on one side is seen before.

   The valve spring 12 is supported with its lower end on the elastic plate 10, while rend it presses with its upper end against the ceiling of the cavity 13 in the cylindrical valve body 11 and thus the latter with its valve cone 14 against the conical seat 15. The Ven tilkegel 14 is used by means of the offset central pin 16 ih the blind hole 17 of the cylindrical valve body 11 with radial play, so that it centers itself automatically.

   In the exemplary embodiment shown, the valve seat ring 18 carrying the conical ring-shaped seat surface 15 is pushed into a central bore 19 of the valve housing 7 and held in position by means of a screw plug 20.

   The screw plug 20 serves at the same time to hook on a cylindrical fil.termantefls 21 which surrounds an annular space 22 on the outer circumference of the valve housing 7. This annular space 22 is connected to the valve seat bore 25 via transverse bores 23 of the valve housing 7 and via transverse bores 24 of the valve seat ring: 18.

   The valve chamber 26 widens at the lower end of the valve seat ring 18 to: an annular space 27 which is connected to the central cavity 8 and the central bore 5 of the nozzle rod 3 via the approximately axially extending channels 28 of the valve housing 7 who eats.



  The operation of the nozzle shut-off valve shown in the drawing is as follows: The heating oil flowing in the pressure line 1 in the direction of the arrow x flows around the valve housing 7 protruding into the pressure line 1 and passes through the cylindrical filter jacket 21, the annular space 22 and the transverse bores 23, 24 into the valve seat bore 25. There it lifts by virtue of its own.

   Press the valve cone 14 against the pressure of the spring 12 from the conical seat 15, the cylindrical valve body 11 pressed with its lower edge at the open end of the cavity 13 against the elastic plate 10 and thus the cavity 13 against any ingress of oil is sealed.

   The now open annular gap along the conical ring-shaped seat 15 penetrates the. Öd in the valve chamber 26 and in the annular space 27; from there it passes through the channels 28 and the central cavity 8 into the central bore 5 of the nozzle rod 3 and flows in the direction of arrow y to the nozzle (not shown). As a result of the already mentioned sealing of the.

   Cavity 13 through the elastic plate 10, it is impossible that between the outer wall of the cylindrical valve body 11 and the wall of the bore 9 of the valve housing 7 <B> oil </B> penetrates into the cavity 13 of the valve body 11, collects there and closes Malfunctions give rise to (z. B. the downward movement of the valve body 11 makes impossible). Once, e.g.

   B. immediately after switching off the oil pump, the pressure of the oil in the pressure line 1 has dropped below a certain value, the force of the valve spring 12 of the cylindrical valve body 11 with its valve cone 14 is self-centering against the conical seat surface 15 of the valve seat ring 18 pressed, whereby the connection between the pressure line 1 and the nozzle rod 3 is suddenly interrupted.

    Even if in the bore 5 of the nozzle rod 3 - about. Should excess pressure still briefly prevail due to foaming or gas ice in the oil, the valve cannot open the valve again due to the lack of a sufficient grip surface, so that subsequent spraying is effectively prevented.



  The valve according to the invention can experience constructive modifications without departing from the concept of the invention. For example, the cylindrical valve body with the valve cone can consist of one piece; the valve housing could also form a whole with the valve seat ring. Finally, the entire arrangement of the valve could be made such that the bore of the nozzle rod branches off to the side directly from the valve chamber.



  The field of application of the subject invention is not limited to oil firing systems. Rather, the new type of valve can be used wherever it depends on the timing or quantity of the exact closure of a line, z. B.. In hydraulic controls, measuring pumps and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Düsenabschlussventil für Druckmedien mit kegel ringförmiger Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der ,in einen mit der Ventilsitzfläche zusammenarbei tenden, mit der Spitze gegen die Strömung gerichte ten Kegel auslaufende, an seinem anderen Ende mit einem einseitig offenen., zentrischen Hohlraum zur Aufnahme . PATENT CLAIM Nozzle shut-off valve for pressure media with a conical ring-shaped seat surface, characterized in that the cone which ends in a cone which is directed against the flow and which is directed against the flow in a joint with the valve seat surface, at its other end with a central cavity open on one side for receiving. der Ventilfeder versehene, zylindrische Ventilkörper durch das Druckmedium in dessen Strö- mungsrichtung entgegen der Wirkung der Ventilfeder in einer in ihrem Grunde mit einer elastischen Platte ausgelegten Bohrung im Ventilgehäuse so verschieb bar ist, dass bei geöffnetem Ventil der zentrische Hohlraum des Ventilkörpers durch die elastische Platte dicht versehlossen ist. The cylindrical valve body provided with the valve spring can be displaced by the pressure medium in its flow direction counter to the action of the valve spring in a bore in the valve housing that is basically designed with an elastic plate so that when the valve is open the central cavity of the valve body is pushed through the elastic plate is tightly sealed. UNTERANSPRÜCHE 1. Düsenabschlussventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Ventil- kegel'basisdurchmessers zum mittleren Durchmesser der Ventilsitzbohrung .höchstens: 1,4 ist. 2. Düsenabschlussventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel vorm zyl-in- drIschen Ventilkörper abnehmbar ist. SUBClaims 1. Nozzle shut-off valve according to patent claim, characterized in that the ratio of the valve cone base diameter to the mean diameter of the valve seat bore is at most: 1.4. 2. Nozzle shut-off valve according to patent claim, characterized in that the valve cone can be removed in front of the cylindrical valve body. 3. Düsenabsc'hlussventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel zwecks Selbstzentrierung mittels eines abgesetzten, zentri schen Zapfens in eine entsprechende Sackbohrung des zylindrischen Ventilkörpers mit radialem Spiel eingesetzt ist. 3. Düsenabsc'hlussventil according to dependent claim 2, characterized in that the valve cone is inserted for the purpose of self-centering by means of a remote, centric pin in a corresponding blind hole of the cylindrical valve body with radial play. 4. Düsenabschlussventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass das in die Druckleitung hineinzuragen bestimmte Ventilgehälus!e an seinem äusseren Umfang einen vom einem Filtermantel umgebenen, durch Querbohrun gen mit der Ventilsitzbohrung in Verbindung stehen den Ringraum aufweist. 4. Nozzle shut-off valve according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the valve housing, which projects into the pressure line, has an annular space on its outer circumference surrounded by a filter jacket and communicating with the valve seat bore through transverse bores. 5. Düsenabschlussventil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitzring ian Ventilgehäuse auswechs,el- b@ar befestigt ist. 5. Nozzle shut-off valve according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the valve seat ring is replaced ian valve housing, el- b @ ar is attached.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108916409A (en) * 2018-08-31 2018-11-30 东莞市德瑞精密设备有限公司 Automatic valve and logistics line vacuum docking system

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