CH375859A - Stacking device for bottles - Google Patents

Stacking device for bottles

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Publication number
CH375859A
CH375859A CH620063A CH620063A CH375859A CH 375859 A CH375859 A CH 375859A CH 620063 A CH620063 A CH 620063A CH 620063 A CH620063 A CH 620063A CH 375859 A CH375859 A CH 375859A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
recesses
stacking device
bottles
cuboid
elements
Prior art date
Application number
CH620063A
Other languages
German (de)
Inventor
H Meinecke Karl
Original Assignee
H Meinecke Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by H Meinecke Karl filed Critical H Meinecke Karl
Publication of CH375859A publication Critical patent/CH375859A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/006Bottle cupboards; Bottle racks with modular arrangements of identical units

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  

  Stapelvorrichtung für Flaschen    Zum Aufbewahren von Flaschen sind verschie  denartig durchgebildete Vorrichtungen bekannt, die  es ermöglichen, Wein-, Sekt-, Likör-, Bier- oder  Mineralwasserflaschen in liegender Form zu lagern.  Die Lagerung in liegender Form ist insbesondere bei  Weinflaschen erwünscht, damit die Korken vom Wein  dauernd benetzt werden. In den üblichen Flaschen  schränken aus Holz oder Metall werden die Flaschen  in der Regel zur guten Raumausnutzung wechselseitig  gelagert. Dies hat jedoch den Nachteil,     dass    die     über-          sicht    über die gelagerten Sorten erschwert wird.

   Zum  Herausnehmen der Flaschen     muss    bei diesen bekann  ten Regalen über den Flaschen hinreichend Raum  gelassen werden, wodurch der Vorteil der guten  Raumausnutzung durch die wechselseitige Lagerung  wieder     verlorengeht.    Ferner können derartige Gestelle  den Abmessungen des vorhandenen Raumes nicht  genau     angepasst    werden, so     dass    an der Seite und  über den Gestellen in der Regel Raum     unausgenutzt     bleibt.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile ist schon vor  geschlagen worden, die Stapelvorrichtung als prisma  tischen Block aus porösem Beton mit quer zu dessen  Frontfläche verlaufenden Kanälen zur Aufnahme<B>je</B>  einer Flasche auszubilden. Solche Blöcke haben<B>je-</B>  doch ein grosses Gewicht, so     dass    allein schon zur  Erleichterung des Transportes einer Stapelvorrichtung  vorgeschlagen worden ist, diese aus mehreren solchen  Blöcken aufzubauen. Aber auch wenn sie nur     iür    die  Aufnahme weniger Flaschen bemessen sind, sind diese  Blöcke wegen ihres Eigengewichtes unbequem     züi     handhaben und beispielsweise als Versandvorrichtung  für Flaschen gänzlich ungeeignet.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapel  vorrichtung für Flaschen, die eine Mehrzahl an  nähernd     quaderförmiger    Elemente besitzt, deren jedes  mehrere einander parallele und an der einen Seite    des Quaders ganz oder teilweise geschlossene, zur  Aufnahme von Flaschen bestimmte zylindrische oder  prismatische Aussparungen aufweist.  



  Diese Stapelvorrichtung zeichnet sich gemäss der  Erfindung dadurch aus,     dass    die Einzelelemente aus  geschäumtem Kunststoff bestehen und     dass    die     Ober-          und    Unterseiten der Einzelelemente einander entspre  chende Vorsprünge und Aussparungen aufweisen,  die beim     Aufeinanderlegen    der verschiedenen Ele  mente eine Sicherung gegen Verschiebung bewirken.

    Durch die Herstellung aus geschäumtem Kunststoff  <B>-</B> insbesondere bei Verwendung von geschäumtem  Polystyrol<B>-</B> wird erreicht,     dass    die Einzelelemente bei  guter mechanischer Festigkeit nur sehr geringes Ge  wicht aufweisen, und     dass    die ganze Stapelvorrichtung  viel besser wärmeisolierend ist, als wenn sie aus  porösem Beton bestünde. Eine zweckmässige und gut  zu handhabende Grösse der Einzelelemente ergibt  sich, wenn diese solche Abmessungen haben,     dass     das Einzelelement etwas fünf Weinflaschen der han  delsüblichen Grösse aufnimmt.

   Zur Lagerung grösserer  Flaschen, etwa Schaumweinflaschen oder     Ein-Liter-          Weinflaschen,    können dann Elemente gleicher Grösse  verwendet werden, die vier Flaschen aufnehmen. In  ähnlicher Weise können zur Lagerung kleinerer Fla  schen, z. B. von     Halb-Liter-Flaschen    Elemente be  nutzt werden, die wiederum bei den gleichen äusseren  Abmessungen mehr als fünf Flaschen aufnehmen kön  nen. Auf diese Weise wird erreicht,     dass    aus den Ein  zelelementen unter bester Raumausnutzung eine Sta  pelvorrichtung aufgebaut werden kann, die jeweils den  Wünschen     bzw.-    dem Bedarf nach Lagerung ver  schiedener Flaschengrössen     angepasst    werden kann.  



  Es hat sich gezeigt,     dass,    wenn derartige     quader-          förmige    Elemente zu einem höheren Stapel     aufein-          andergelegt    werden, dieser Stapel sich leicht nach  vorne neigt, so     dass    die Gefahr besteht,     dass    die      Flaschen nach vorne     herausratschen    oder der Stapel  nach vorne umfällt.

   Um dieser Gefahr entgegenzu  wirken, ist zweckmässig jedes der     quaderförmigen    Ele  mente derart schwach keilförmig,     dass    seine Höhe  an der Seite, an der die Aussparungen offen sind,  geringfügig grösser ist als an der Seite, an der die  Aussparungen ganz oder teilweise geschlossen sind.  Es genügt dabei eine Höhendifferenz von<B>1</B> bis 2 mm,  um sicherzustellen,     dass    sich auch ein höherer Stapel  nicht nach vorne neigt. Um ein     Herausgleiten    der  Flaschen aus den Aussparungen zu vermeiden, können  ferner die Längsachsen der Aussparungen eine geringe  Neigung zur geschlossenen Seite hin aufweisen.  



  Die Stapelvorrichtung gemäss der Erfindung hat  noch den weiteren Vorteil,     dass    sie auch als     Verpak-          kungsvorrichtung    für den Versand der Flaschen ver  wendbar ist. Es ist dann nicht erforderlich, bei An  kunft einer Sendung die Flaschen einzeln aus der  Verpackung zu nehmen und in einen Weinschrank  einzuordnen, sondern die Einzelelemente können,  ohne die Flaschen daraus zu entnehmen, im Keller  zur Stapelvorrichtung aufeinander gesetzt werden.

   Bei  der Verwendung als Versandvorrichtung kann zum  Schutz der Flaschenhälse ein zweiter     quaderförmiger     Körper als Schutzkappe mit zylindrischen, prisma  tischen oder     kegel-        bzw.        pyramidenstumpfförmigen          Ausnehmungen    dienen, der auf das     quaderförmige     Einzelelement aufgesetzt werden kann.

   Die Befesti  gung kann dabei in der Weise erfolgen,     dass    dieser  zweite, als Schutzkappe dienende Körper an seinen       Ausnehmungen    nach aussen gerichtete Wulste besitzt,  die in die entsprechenden Aussparungen des     quader-          förmigen    Einzelelementes     ein-reifen.    Durch diese  Wulste können zusätzlich die sich zum Flaschenkopf  hin verjüngenden Flaschenhälse zentriert werden.  



  Um eine Bewegung der Flaschen innerhalb der  Elemente zu vermeiden und um unterschiedliche  Gesamtlängen auszugleichen, können in den     Aus-          nehmungen    des     Kappenkörpers    Einlagen aus elasti  schem     Kunstschaumstoff    vorgesehen sein.  



  Die Zwischenwände zwischen den Aussparungen  der     quaderförmigen    Einzelelemente können zur Ein  sparung von Material auch teilweise weggelassen wer  den, so     dass    einzelne Aussparungen miteinander in  Verbindung stehen, wobei zwischen zwei miteinander  verbundenen Aussparungen Stege belassen werden,  die so weit hochragen,     dass    sich die eingelagerten  Flaschen nicht gegenseitig berühren können. Zu dem  gleichen Zweck können auch     öffnungen    oder Durch  brüche zwischen den Aussparungen und den Aussen  flächen vorgesehen sein.  



  Um Beschädigungen der Vorderseite der     quader-          förmigen    Elemente beim wiederholten Einlegen der  Flaschen zu vermeiden, kann ferner an der Vorder  seite eine     Kantenschutzblende,    insbesondere aus nicht  geschäumtem Hartkunststoff oder aus Blech vor  gesehen sein.  



  Ausführungsbeispiele von Stapelvorrichtungen  <B>Z,</B>  nach der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.         Fig.   <B>1</B> zeigt einen Stapel von mehreren verschie  denen Einzelelementen in Vorderansicht.  



       Fig.    2 zeigt einen ähnlichen Stapel in Seiten  ansicht, teilweise geschnitten.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt ein Einzelelement, wie es zum Auf  bau von Flaschenstapeln nach     Fig.   <B>1</B> oder 2 ver  wendbar ist.  



       Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Einzel  element nach     Fig.   <B>3.</B>  



       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Längsschnitt durch ein ähnliches  Einzelelement mit Aussparungen.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine andere     AusfühPungsform,    bei der  ein Einzelelement aus zwei Halbteilen zusammen  gesetzt ist.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt nochmals eine Stapelvorrichtung, bei  der Einzelelemente verwendet sind, deren Aussparun  gen teilweise miteinander in Verbindung stehen.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt ein für Transportzwecke mit einem  Deckel versehenes Einzelelement in Aufsicht.  



       Fig.   <B>9</B> zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung  nach     Fig.   <B>8.</B>  



       Fig.   <B>10</B> zeigt einen Schnitt durch ein     Einzel-          eiement    des Stapels nach     Fig.   <B>7,</B> geschnitten nach der  Linie     X-X.     



       Fig.   <B>11</B> zeigt einen Schnitt durch das gleiche  Einzelelement nach der Linie     XI-XI    in     Fig.   <B>10.</B>       Fig.    12 zeigt einen Schnitt einer auf das Einzel  element nach     Fig.   <B>10</B> passenden Kappe.  



       Fig.   <B>13</B> zeigt einen Schnitt durch die Kappe nach       Fig.    12, geschnitten nach der Linie     XIII-XIII.     Die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Stapelvorrichtung<B>be-</B>  steht aus mehreren     quaderförmigen    Elementen<B>11,</B>  wobei die beiden oberen Elemente     lla    zur Auf  nahme von<B>je</B> fünf Weinflaschen mit drei Viertelliter  Inhalt dienen, das Element     llb    zur Aufnahme von  vier Schaumweinflaschen oder Weinflaschen. mit  einem Liter Inhalt und das Element     llc    zur Auf  nahme von zehn     Weinflaschen    mit drei Viertelliter  Inhalt geeignet ist.

       Fig.   <B>1</B> zeigt ferner, wie zur bes  seren Raumausnutzung seitlich an den Stapel noch  weitere Elemente beispielsweise ein Element     lla     und ein Element     llb    angefügt werden können.  



       Fig.    2 zeigt einen ähnlichen Stapel, wobei das  oberste Element<B>1</B>     la    im Schnitt dargestellt ist.  



  Um zu vermeiden,     dass    sich der Stapel, insbeson  dere wenn es sich um einen höheren Stapel handelt,  der vollständig mit vollen Flaschen gefüllt ist, nach  vorne neigt, sind die einzelnen Elemente     lla,        Ilb          usw.    zweckmässig leicht keilförmig, derart,     dass    wie  in     Fig.    2 dargestellt, die Höhe des einzelnen Ele  mentes an der geschlossenen Seite a, an der offenen  Seite aber     a+b    ist, wobei bei den dargestellten Grö  ssen der Einzelelemente<B>b</B> etwa<B>1</B> bis 2 mm beträgt.  



  Um ein Verschieben der Einzelelemente gegen  einander zu verhindern, ist jedes Einzelelement an  der einen Seite mit Vorsprüngen, beispielsweise Lei  sten 15a und an der anderen Seite mit entsprechen  den     Ausnehmungen   <B>15b</B> versehen. Die Vorsprünge      und     Ausnehmungen    können statt, wie in     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B>  dargestellt, an den Längsseiten auch an den Ecken  der Ober- und Unterseite der Elemente angeordnet  sein, z. B., wie in     Fig.    2 dargestellt, an der Oberseite  als kleine quadratische Vorsprünge 15c und an der  Unterseite als kleine quadratische     Ausnehmungen     <B><I>15d.</I></B>  



  Wie     Fig.    4 zeigt, kann ferner die Längsachse n  der Aussparung gegen die Mittellinie m des     quader-          förmigen    Elementes etwas geneigt sein, so     dass    das  geschlossene Ende der Aussparung etwas tiefer liegt  als das offene Ende.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Schnitt durch ein ähnliches Ele  ment wie     Fig.    4, wobei zur Materialersparnis zwi  schen den zylindrischen Aussparungen und den  Aussenseiten Durchbrüche 20 und zwischen den  einzelnen Aussparungen Durchbrüche 21 vorgesehen  sind, wobei die Durchbrüche 20 und 21 zweckmässig  gegeneinander versetzt sind.  



  Wie in     Fig.   <B>6</B> dargestellt, kann das einzelne     qua-          derförmige    Element auch aus zwei Halbteilen be  stehen, wobei beim Zusammensetzen der beiden  Halbteile Vorsprünge 16a und entsprechende     Aus-          nehmungen   <B>16b</B> oder Zapfen<B>17</B> und Löcher 17a die  beiden Halbteile gegen Verschiebung sichern.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt einen Stapel aus drei     quaderförmigen     Elementen, wobei bei den beiden oberen Elemen  ten die Zwischenwände zwischen den Aussparungen  teilweise weggelassen sind. Um eine gegenseitige Be  rührung der Flaschen zu vermeiden, sind dabei statt  der Zwischenwände zwischen zwei Aussparungen 12,  Stege 14 vorgesehen. Damit das     quaderförmige    Ele  ment die nötige Druckfestigkeit behält, ist zweck  mässig nur jede zweite Zwischenwand weggelassen,  während die Zwischenwände<B>13</B> beibehalten sind.  



  Die     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen in Aufsicht und Seiten  ansicht ein einzelnes Element, auf das, um es beim  Flaschentransport zu verwenden, eine Kappe 21  aufgesetzt ist mit sich verjüngenden Aussparungen  22 zur Aufnahme der Flaschenhälse. Um das<B>Ab-</B>  nehmen der Kappe zu erleichtern, kann diese mit  Vertiefungen<B>25/26</B> als Handhaben versehen sein.  Die     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> zeigen die gleiche Anordnung  im     Längs-    und Querschnitt mit abgenommener Kappe  und die     Fig.    12 und<B>13</B> zeigen die zugehörige Kappe  ebenfalls im     Längs-    und Querschnitt.

   Wie aus den       Fig.    12 und<B>13</B> ersichtlich, sind die     Ausnehmungen     der Kappe mit Aussenwulsten<B>23</B> versehen, die in die       Ausnehmungen    12 des     quaderförmigen    Elementes  unter leichter     Klemmung    passen, so     dass    durch diese  Wulste die Kappe festgehalten wird. Ferner können  in den     Ausnehmungen    22 noch Einlagen 24 aus  weichem Material, z. B. elastischem Kunstschaum  stoff, vorgesehen sein, um eine sichere und stoss  freie Lagerung der Flaschen zu gewährleisten.

   Wie  die     quaderförmigen,    in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>11</B> gezeigten  Einzelelemente der Stapelvorrichtung bestehen auch  die Kappen aus geschäumtem, hartem Kunststoff.  



  Wie die Figuren erkennen lassen, ist die Stapel  vorrichtung vielseitig verwendbar und gut anpassungs-    fähig, wobei es ein besonderer Vorteil ist, wenn  alle Einzelelemente gleiche äussere Abmessungen auf  weisen, so     dass    die verschiedenartig gestalteten Ein  zelelemente baukastenartig zusammengesetzt werden  können.



  Stacking device for bottles To store bottles, various devices are known which are designed like a den, which make it possible to store wine, champagne, liqueur, beer or mineral water bottles lying down. Storage in a lying position is particularly desirable for wine bottles so that the corks are constantly wetted by the wine. In the usual bottle cabinets made of wood or metal, the bottles are usually stored alternately to make good use of space. However, this has the disadvantage that the overview of the stored varieties is difficult.

   In order to remove the bottles, sufficient space must be left over the bottles on these known shelves, which means that the advantage of good space utilization is lost again due to the mutual storage. Furthermore, such racks cannot be precisely adapted to the dimensions of the available space, so that space generally remains unused on the side and above the racks.



  To avoid these disadvantages, it has already been proposed to design the stacking device as a prismatic block made of porous concrete with channels running transversely to its front surface for receiving a bottle. Such blocks, however, have a great weight, so that it has been proposed that a stacking device be built up from several such blocks to facilitate the transport. But even if they are only dimensioned to hold a few bottles, these blocks are uncomfortable to handle because of their own weight and, for example, completely unsuitable as a shipping device for bottles.



  The present invention relates to a stacking device for bottles, which has a plurality of approximately cuboid elements, each of which has several parallel and on one side of the cuboid completely or partially closed, intended for receiving bottles cylindrical or prismatic recesses.



  This stacking device is characterized according to the invention in that the individual elements are made of foamed plastic and that the upper and lower sides of the individual elements have corresponding projections and recesses that secure against displacement when the various elements are placed on top of one another.

    Production from foamed plastic, especially when using foamed polystyrene, ensures that the individual elements have only a very low weight with good mechanical strength, and that the entire stacking device Insulates much better than if it were made of porous concrete. An appropriate and easy-to-use size of the individual elements is obtained if they have such dimensions that the individual element takes up about five wine bottles of the usual size.

   To store larger bottles, such as sparkling wine bottles or one-liter wine bottles, elements of the same size can then be used that accommodate four bottles. Similarly, for storing smaller bottles, z. B. of half-liter bottles elements be used, which in turn can accommodate more than five bottles with the same external dimensions. In this way it is achieved that a stacking device can be built from the individual elements with the best possible use of space, which can be adapted to the wishes or the need for storage of different bottle sizes.



  It has been shown that when such cuboid elements are placed on top of one another to form a higher stack, this stack inclines slightly forwards, so that there is a risk that the bottles will slip out forwards or the stack will fall over.

   In order to counteract this risk, each of the cuboid elements is expediently weakly wedge-shaped that its height on the side on which the recesses are open is slightly greater than on the side on which the recesses are completely or partially closed. A height difference of <B> 1 </B> to 2 mm is sufficient to ensure that even a higher stack does not lean forward. In order to prevent the bottles from sliding out of the cutouts, the longitudinal axes of the cutouts can furthermore have a slight inclination towards the closed side.



  The stacking device according to the invention has the further advantage that it can also be used as a packaging device for shipping the bottles. It is then not necessary to take the bottles individually from the packaging when a shipment arrives and to arrange them in a wine cabinet, but rather the individual elements can be stacked on top of one another in the cellar without removing the bottles.

   When used as a shipping device, a second cuboid body can serve as a protective cap with cylindrical, prismatic or conical or truncated pyramid-shaped recesses to protect the bottle necks, which can be placed on the cuboid individual element.

   The fastening can take place in such a way that this second body, which serves as a protective cap, has outwardly directed bulges on its recesses, which ripe into the corresponding recesses of the cuboid-shaped individual element. The bottle necks tapering towards the bottle head can also be centered through these beads.



  In order to avoid movement of the bottles within the elements and to compensate for different overall lengths, inserts made of elastic synthetic foam can be provided in the recesses of the cap body.



  The partition walls between the recesses of the cuboidal individual elements can also be partially omitted to save material, so that individual recesses are connected to one another, with webs being left between two interconnected recesses that protrude so far that the stored bottles do not stick together can touch each other. For the same purpose, openings or breakthroughs can also be provided between the recesses and the outer surfaces.



  In order to avoid damage to the front side of the cuboid-shaped elements when the bottles are repeatedly inserted, an edge protection panel, in particular made of non-foamed hard plastic or sheet metal, can also be seen on the front side.



  Exemplary embodiments of stacking devices according to the invention are shown in the figures. Fig. 1 shows a stack of several different individual elements in a front view.



       Fig. 2 shows a similar stack in side view, partially in section.



       Fig. 3 shows an individual element as it can be used to build stacks of bottles according to Fig. 1 or 2.



       FIG. 4 shows a longitudinal section through an individual element according to FIG. 3



       Fig. 5 shows a longitudinal section through a similar individual element with cutouts.



       Fig. 6 shows another embodiment in which a single element is composed of two half parts.



       Fig. 7 shows another stacking device in which individual elements are used, the cutouts of which are partially connected to one another.



       FIG. 8 shows a top view of an individual element provided with a cover for transport purposes.



       FIG. 9 shows a side view of the device according to FIG. 8



       FIG. 10 shows a section through an individual element of the stack according to FIG. 7, cut along the line X-X.



       FIG. 11 shows a section through the same individual element along the line XI-XI in FIG. 10. FIG. 12 shows a section through the individual element according to FIG B> 10 </B> matching cap.



       FIG. 13 shows a section through the cap according to FIG. 12, sectioned along the line XIII-XIII. The stacking device shown in FIG. 1 consists of several cuboid elements 11, with the two upper elements 11a for accommodating <B> Each </B> five wine bottles with three quarter liter content are used, the element llb to accommodate four sparkling wine bottles or wine bottles. with one liter content and the element llc is suitable for the acceptance of ten wine bottles with three quarters of a liter.

       FIG. 1 also shows how further elements, for example an element 11a and an element 11b, can be added to the side of the stack for better utilization of space.



       Fig. 2 shows a similar stack, wherein the top element <B> 1 </B> la is shown in section.



  In order to avoid that the stack, especially if it is a higher stack that is completely filled with full bottles, leans forward, the individual elements 11a, 11b, etc. are conveniently slightly wedge-shaped, such that as in Fig. 2 shows the height of the individual elements on the closed side a, but on the open side a + b, with the sizes shown of the individual elements <B> b </B> about <B> 1 </ B> is up to 2 mm.



  In order to prevent the individual elements from shifting relative to one another, each individual element is provided on one side with projections, for example Lei most 15a and on the other side with corresponding recesses <B> 15b </B>. Instead of, as shown in FIGS. 1 and 3, the projections and recesses can also be arranged on the longitudinal sides at the corners of the top and bottom of the elements, e.g. B., as shown in Fig. 2, on the top as small square projections 15c and on the bottom as small square recesses <B><I>15d.</I> </B>



  As FIG. 4 shows, the longitudinal axis n of the recess can furthermore be slightly inclined towards the center line m of the cuboid-shaped element, so that the closed end of the recess is somewhat lower than the open end.



       FIG. 5 shows a section through a similar element to FIG. 4, with openings 20 being provided between the cylindrical recesses and the outer sides and openings 21 between the individual recesses to save material, the openings 20 and 21 are appropriately offset from one another.



  As shown in FIG. 6, the individual cuboid element can also consist of two half parts, with projections 16a and corresponding recesses 16b or 16 when the two half parts are assembled Pin <B> 17 </B> and holes 17a secure the two half-parts against displacement.



       Fig. 7 shows a stack of three cuboid elements, the partitions between the recesses being partially omitted in the two upper elements. In order to avoid mutual contact of the bottles, webs 14 are provided between two recesses 12, instead of the partition walls. So that the cuboid element retains the necessary compressive strength, only every second partition is expediently left out, while the partition walls <B> 13 </B> are retained.



  FIGS. 8 and 9 show a top and side view of a single element on which a cap 21 with tapering recesses 22 is placed in order to use it when transporting bottles to accommodate the bottle necks. To make it easier to <B> remove </B> the cap, it can be provided with recesses <B> 25/26 </B> as handles. FIGS. 10 and 11 show the same arrangement in longitudinal and cross-section with the cap removed, and FIGS. 12 and 13 show the associated cap also in longitudinal and cross-section.

   As can be seen from FIGS. 12 and 13, the recesses of the cap are provided with external beads 23 which fit into the recesses 12 of the cuboid element with a slight clamping so that through these beads hold the cap in place. Furthermore, in the recesses 22 inserts 24 made of soft material, for. B. elastic synthetic foam, be provided to ensure safe and shock-free storage of the bottles.

   Like the cuboidal individual elements of the stacking device shown in FIGS. 1 to 11, the caps are also made of foamed, hard plastic.



  As the figures show, the stacking device is versatile and easily adaptable, it being a particular advantage if all the individual elements have the same external dimensions so that the variously designed individual elements can be assembled in a modular manner.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Stapelvorrichtung für Flaschen, die eine Mehr zahl annähernd quaderförmiger Einzelelemente be sitzt, deren jedes mehrere einander parallele und an der einen Seite des Quaders ganz oder teilweise geschlossene, zur Aufnahme von Flaschen bestimmte zylindrische oder prismatische Aussparungen auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel elemente aus geschäumtem Kunststoff bestehen und dass die Ober- und Unterseiten der Einzelelemente einander entsprechende Vorsprünge und Aussparun gen aufweisen, die beim Aufeinanderlegen der ver schiedenen Elemente eine Sicherung gegen Ver schiebung bewirken. <B> PATENT CLAIM </B> Stacking device for bottles that has a plurality of approximately cuboidal individual elements, each of which has several parallel and on one side of the cuboid completely or partially closed cylindrical or prismatic recesses intended to accommodate bottles , characterized in that the individual elements consist of foamed plastic and that the upper and lower sides of the individual elements have mutually corresponding projections and recesses, which cause a safeguard against displacement when the different elements are placed on top of each other. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Stapelvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes der quaderförmigen Elemente derart schwach keilförmig ist, dass seine Höhe an der Seite, an der die Aussparungen offen sind, geringfügig grösser ist als an der Seite, an der die Aussparungen ganz oder teilweise geschlos sen sind. 2. Stapelvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (n) der Aussparungen gegen die Mittellinien (m) der quader- förmigen Elemente nach der geschlossenen Seite zu eine geringe Neigung aufweisen. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Stacking device according to patent claim, characterized in that each of the cuboid-shaped elements is so weakly wedge-shaped that its height on the side on which the recesses are open is slightly is larger than on the side on which the recesses are fully or partially closed. 2. Stacking device according to claim, characterized in that the longitudinal axes (n) of the recesses have a slight inclination towards the center lines (m) of the cuboid-shaped elements towards the closed side. <B>3.</B> Stapelvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einzelelement in zwei Halbteile (Fig. <B>6)</B> geteilt ist, die durch Vorsprünge und entsprechende Ausnehmungen, z. B. durch Zap fen und Löcher, gegen Verschiebung gesichert sind, 4. Stapelvorrichtung nach Patentanspruch, zur Verwendung als Versandvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass eine einem Einzelelement zugeordnete Kappe (21) mit Aussparungen zur Aufnahme der Flaschenhälse auf das quaderförmige Einzelelement vorhanden ist. <B> 3. </B> Stacking device according to patent claim, characterized in that the individual element is divided into two half-parts (Fig. 6) </B>, which are formed by projections and corresponding recesses, e.g. B. by Zap fen and holes are secured against displacement, 4. Stacking device according to claim, for use as a shipping device, characterized in that a single element associated cap (21) with recesses for receiving the bottle necks on the cuboid single element is available. <B>5.</B> Stapelvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der kappenförmige Kör per an seinen Ausnehmungen nach aussen gerichtete Wulste besitzt, die in die Aussparungen des quader- förmigen Einzelelementes passen. <B>6.</B> Stapelvorrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen des kappenförmigen Körpers mit Einlagen aus elastischem Kunstschaumstoff versehen sind. <B> 5. </B> Stacking device according to dependent claim 4, characterized in that the cap-shaped body has outwardly directed beads on its recesses which fit into the recesses of the cuboid-shaped individual element. 6. Stacking device according to dependent claim 5, characterized in that the recesses in the cap-shaped body are provided with inserts made of elastic synthetic foam. <B>7.</B> Stapelvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des qua- derförinigen Einzelelementes mit einer Kantenschutz- blende versehen ist. 7. Stacking device according to patent claim, characterized in that the front side of the rectangular individual element is provided with an edge protection cover.
CH620063A 1962-05-17 1963-05-17 Stacking device for bottles CH375859A (en)

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