Stapelvorrichtung für Flaschen Zum Aufbewahren von Flaschen sind verschie denartig durchgebildete Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, Wein-, Sekt-, Likör-, Bier- oder Mineralwasserflaschen in liegender Form zu lagern. Die Lagerung in liegender Form ist insbesondere bei Weinflaschen erwünscht, damit die Korken vom Wein dauernd benetzt werden. In den üblichen Flaschen schränken aus Holz oder Metall werden die Flaschen in der Regel zur guten Raumausnutzung wechselseitig gelagert. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die über- sicht über die gelagerten Sorten erschwert wird.
Zum Herausnehmen der Flaschen muss bei diesen bekann ten Regalen über den Flaschen hinreichend Raum gelassen werden, wodurch der Vorteil der guten Raumausnutzung durch die wechselseitige Lagerung wieder verlorengeht. Ferner können derartige Gestelle den Abmessungen des vorhandenen Raumes nicht genau angepasst werden, so dass an der Seite und über den Gestellen in der Regel Raum unausgenutzt bleibt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist schon vor geschlagen worden, die Stapelvorrichtung als prisma tischen Block aus porösem Beton mit quer zu dessen Frontfläche verlaufenden Kanälen zur Aufnahme<B>je</B> einer Flasche auszubilden. Solche Blöcke haben<B>je-</B> doch ein grosses Gewicht, so dass allein schon zur Erleichterung des Transportes einer Stapelvorrichtung vorgeschlagen worden ist, diese aus mehreren solchen Blöcken aufzubauen. Aber auch wenn sie nur iür die Aufnahme weniger Flaschen bemessen sind, sind diese Blöcke wegen ihres Eigengewichtes unbequem züi handhaben und beispielsweise als Versandvorrichtung für Flaschen gänzlich ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapel vorrichtung für Flaschen, die eine Mehrzahl an nähernd quaderförmiger Elemente besitzt, deren jedes mehrere einander parallele und an der einen Seite des Quaders ganz oder teilweise geschlossene, zur Aufnahme von Flaschen bestimmte zylindrische oder prismatische Aussparungen aufweist.
Diese Stapelvorrichtung zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch aus, dass die Einzelelemente aus geschäumtem Kunststoff bestehen und dass die Ober- und Unterseiten der Einzelelemente einander entspre chende Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, die beim Aufeinanderlegen der verschiedenen Ele mente eine Sicherung gegen Verschiebung bewirken.
Durch die Herstellung aus geschäumtem Kunststoff <B>-</B> insbesondere bei Verwendung von geschäumtem Polystyrol<B>-</B> wird erreicht, dass die Einzelelemente bei guter mechanischer Festigkeit nur sehr geringes Ge wicht aufweisen, und dass die ganze Stapelvorrichtung viel besser wärmeisolierend ist, als wenn sie aus porösem Beton bestünde. Eine zweckmässige und gut zu handhabende Grösse der Einzelelemente ergibt sich, wenn diese solche Abmessungen haben, dass das Einzelelement etwas fünf Weinflaschen der han delsüblichen Grösse aufnimmt.
Zur Lagerung grösserer Flaschen, etwa Schaumweinflaschen oder Ein-Liter- Weinflaschen, können dann Elemente gleicher Grösse verwendet werden, die vier Flaschen aufnehmen. In ähnlicher Weise können zur Lagerung kleinerer Fla schen, z. B. von Halb-Liter-Flaschen Elemente be nutzt werden, die wiederum bei den gleichen äusseren Abmessungen mehr als fünf Flaschen aufnehmen kön nen. Auf diese Weise wird erreicht, dass aus den Ein zelelementen unter bester Raumausnutzung eine Sta pelvorrichtung aufgebaut werden kann, die jeweils den Wünschen bzw.- dem Bedarf nach Lagerung ver schiedener Flaschengrössen angepasst werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass, wenn derartige quader- förmige Elemente zu einem höheren Stapel aufein- andergelegt werden, dieser Stapel sich leicht nach vorne neigt, so dass die Gefahr besteht, dass die Flaschen nach vorne herausratschen oder der Stapel nach vorne umfällt.
Um dieser Gefahr entgegenzu wirken, ist zweckmässig jedes der quaderförmigen Ele mente derart schwach keilförmig, dass seine Höhe an der Seite, an der die Aussparungen offen sind, geringfügig grösser ist als an der Seite, an der die Aussparungen ganz oder teilweise geschlossen sind. Es genügt dabei eine Höhendifferenz von<B>1</B> bis 2 mm, um sicherzustellen, dass sich auch ein höherer Stapel nicht nach vorne neigt. Um ein Herausgleiten der Flaschen aus den Aussparungen zu vermeiden, können ferner die Längsachsen der Aussparungen eine geringe Neigung zur geschlossenen Seite hin aufweisen.
Die Stapelvorrichtung gemäss der Erfindung hat noch den weiteren Vorteil, dass sie auch als Verpak- kungsvorrichtung für den Versand der Flaschen ver wendbar ist. Es ist dann nicht erforderlich, bei An kunft einer Sendung die Flaschen einzeln aus der Verpackung zu nehmen und in einen Weinschrank einzuordnen, sondern die Einzelelemente können, ohne die Flaschen daraus zu entnehmen, im Keller zur Stapelvorrichtung aufeinander gesetzt werden.
Bei der Verwendung als Versandvorrichtung kann zum Schutz der Flaschenhälse ein zweiter quaderförmiger Körper als Schutzkappe mit zylindrischen, prisma tischen oder kegel- bzw. pyramidenstumpfförmigen Ausnehmungen dienen, der auf das quaderförmige Einzelelement aufgesetzt werden kann.
Die Befesti gung kann dabei in der Weise erfolgen, dass dieser zweite, als Schutzkappe dienende Körper an seinen Ausnehmungen nach aussen gerichtete Wulste besitzt, die in die entsprechenden Aussparungen des quader- förmigen Einzelelementes ein-reifen. Durch diese Wulste können zusätzlich die sich zum Flaschenkopf hin verjüngenden Flaschenhälse zentriert werden.
Um eine Bewegung der Flaschen innerhalb der Elemente zu vermeiden und um unterschiedliche Gesamtlängen auszugleichen, können in den Aus- nehmungen des Kappenkörpers Einlagen aus elasti schem Kunstschaumstoff vorgesehen sein.
Die Zwischenwände zwischen den Aussparungen der quaderförmigen Einzelelemente können zur Ein sparung von Material auch teilweise weggelassen wer den, so dass einzelne Aussparungen miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen zwei miteinander verbundenen Aussparungen Stege belassen werden, die so weit hochragen, dass sich die eingelagerten Flaschen nicht gegenseitig berühren können. Zu dem gleichen Zweck können auch öffnungen oder Durch brüche zwischen den Aussparungen und den Aussen flächen vorgesehen sein.
Um Beschädigungen der Vorderseite der quader- förmigen Elemente beim wiederholten Einlegen der Flaschen zu vermeiden, kann ferner an der Vorder seite eine Kantenschutzblende, insbesondere aus nicht geschäumtem Hartkunststoff oder aus Blech vor gesehen sein.
Ausführungsbeispiele von Stapelvorrichtungen <B>Z,</B> nach der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Fig. <B>1</B> zeigt einen Stapel von mehreren verschie denen Einzelelementen in Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Stapel in Seiten ansicht, teilweise geschnitten.
Fig. <B>3</B> zeigt ein Einzelelement, wie es zum Auf bau von Flaschenstapeln nach Fig. <B>1</B> oder 2 ver wendbar ist.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Einzel element nach Fig. <B>3.</B>
Fig. <B>5</B> zeigt einen Längsschnitt durch ein ähnliches Einzelelement mit Aussparungen.
Fig. <B>6</B> zeigt eine andere AusfühPungsform, bei der ein Einzelelement aus zwei Halbteilen zusammen gesetzt ist.
Fig. <B>7</B> zeigt nochmals eine Stapelvorrichtung, bei der Einzelelemente verwendet sind, deren Aussparun gen teilweise miteinander in Verbindung stehen.
Fig. <B>8</B> zeigt ein für Transportzwecke mit einem Deckel versehenes Einzelelement in Aufsicht.
Fig. <B>9</B> zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. <B>8.</B>
Fig. <B>10</B> zeigt einen Schnitt durch ein Einzel- eiement des Stapels nach Fig. <B>7,</B> geschnitten nach der Linie X-X.
Fig. <B>11</B> zeigt einen Schnitt durch das gleiche Einzelelement nach der Linie XI-XI in Fig. <B>10.</B> Fig. 12 zeigt einen Schnitt einer auf das Einzel element nach Fig. <B>10</B> passenden Kappe.
Fig. <B>13</B> zeigt einen Schnitt durch die Kappe nach Fig. 12, geschnitten nach der Linie XIII-XIII. Die in Fig. <B>1</B> dargestellte Stapelvorrichtung<B>be-</B> steht aus mehreren quaderförmigen Elementen<B>11,</B> wobei die beiden oberen Elemente lla zur Auf nahme von<B>je</B> fünf Weinflaschen mit drei Viertelliter Inhalt dienen, das Element llb zur Aufnahme von vier Schaumweinflaschen oder Weinflaschen. mit einem Liter Inhalt und das Element llc zur Auf nahme von zehn Weinflaschen mit drei Viertelliter Inhalt geeignet ist.
Fig. <B>1</B> zeigt ferner, wie zur bes seren Raumausnutzung seitlich an den Stapel noch weitere Elemente beispielsweise ein Element lla und ein Element llb angefügt werden können.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Stapel, wobei das oberste Element<B>1</B> la im Schnitt dargestellt ist.
Um zu vermeiden, dass sich der Stapel, insbeson dere wenn es sich um einen höheren Stapel handelt, der vollständig mit vollen Flaschen gefüllt ist, nach vorne neigt, sind die einzelnen Elemente lla, Ilb usw. zweckmässig leicht keilförmig, derart, dass wie in Fig. 2 dargestellt, die Höhe des einzelnen Ele mentes an der geschlossenen Seite a, an der offenen Seite aber a+b ist, wobei bei den dargestellten Grö ssen der Einzelelemente<B>b</B> etwa<B>1</B> bis 2 mm beträgt.
Um ein Verschieben der Einzelelemente gegen einander zu verhindern, ist jedes Einzelelement an der einen Seite mit Vorsprüngen, beispielsweise Lei sten 15a und an der anderen Seite mit entsprechen den Ausnehmungen <B>15b</B> versehen. Die Vorsprünge und Ausnehmungen können statt, wie in Fig. <B>1</B> und<B>3</B> dargestellt, an den Längsseiten auch an den Ecken der Ober- und Unterseite der Elemente angeordnet sein, z. B., wie in Fig. 2 dargestellt, an der Oberseite als kleine quadratische Vorsprünge 15c und an der Unterseite als kleine quadratische Ausnehmungen <B><I>15d.</I></B>
Wie Fig. 4 zeigt, kann ferner die Längsachse n der Aussparung gegen die Mittellinie m des quader- förmigen Elementes etwas geneigt sein, so dass das geschlossene Ende der Aussparung etwas tiefer liegt als das offene Ende.
Fig. <B>5</B> zeigt einen Schnitt durch ein ähnliches Ele ment wie Fig. 4, wobei zur Materialersparnis zwi schen den zylindrischen Aussparungen und den Aussenseiten Durchbrüche 20 und zwischen den einzelnen Aussparungen Durchbrüche 21 vorgesehen sind, wobei die Durchbrüche 20 und 21 zweckmässig gegeneinander versetzt sind.
Wie in Fig. <B>6</B> dargestellt, kann das einzelne qua- derförmige Element auch aus zwei Halbteilen be stehen, wobei beim Zusammensetzen der beiden Halbteile Vorsprünge 16a und entsprechende Aus- nehmungen <B>16b</B> oder Zapfen<B>17</B> und Löcher 17a die beiden Halbteile gegen Verschiebung sichern.
Fig. <B>7</B> zeigt einen Stapel aus drei quaderförmigen Elementen, wobei bei den beiden oberen Elemen ten die Zwischenwände zwischen den Aussparungen teilweise weggelassen sind. Um eine gegenseitige Be rührung der Flaschen zu vermeiden, sind dabei statt der Zwischenwände zwischen zwei Aussparungen 12, Stege 14 vorgesehen. Damit das quaderförmige Ele ment die nötige Druckfestigkeit behält, ist zweck mässig nur jede zweite Zwischenwand weggelassen, während die Zwischenwände<B>13</B> beibehalten sind.
Die Fig. <B>8</B> und<B>9</B> zeigen in Aufsicht und Seiten ansicht ein einzelnes Element, auf das, um es beim Flaschentransport zu verwenden, eine Kappe 21 aufgesetzt ist mit sich verjüngenden Aussparungen 22 zur Aufnahme der Flaschenhälse. Um das<B>Ab-</B> nehmen der Kappe zu erleichtern, kann diese mit Vertiefungen<B>25/26</B> als Handhaben versehen sein. Die Fig. <B>10</B> und<B>11</B> zeigen die gleiche Anordnung im Längs- und Querschnitt mit abgenommener Kappe und die Fig. 12 und<B>13</B> zeigen die zugehörige Kappe ebenfalls im Längs- und Querschnitt.
Wie aus den Fig. 12 und<B>13</B> ersichtlich, sind die Ausnehmungen der Kappe mit Aussenwulsten<B>23</B> versehen, die in die Ausnehmungen 12 des quaderförmigen Elementes unter leichter Klemmung passen, so dass durch diese Wulste die Kappe festgehalten wird. Ferner können in den Ausnehmungen 22 noch Einlagen 24 aus weichem Material, z. B. elastischem Kunstschaum stoff, vorgesehen sein, um eine sichere und stoss freie Lagerung der Flaschen zu gewährleisten.
Wie die quaderförmigen, in den Fig. <B>1</B> bis<B>11</B> gezeigten Einzelelemente der Stapelvorrichtung bestehen auch die Kappen aus geschäumtem, hartem Kunststoff.
Wie die Figuren erkennen lassen, ist die Stapel vorrichtung vielseitig verwendbar und gut anpassungs- fähig, wobei es ein besonderer Vorteil ist, wenn alle Einzelelemente gleiche äussere Abmessungen auf weisen, so dass die verschiedenartig gestalteten Ein zelelemente baukastenartig zusammengesetzt werden können.
Stacking device for bottles To store bottles, various devices are known which are designed like a den, which make it possible to store wine, champagne, liqueur, beer or mineral water bottles lying down. Storage in a lying position is particularly desirable for wine bottles so that the corks are constantly wetted by the wine. In the usual bottle cabinets made of wood or metal, the bottles are usually stored alternately to make good use of space. However, this has the disadvantage that the overview of the stored varieties is difficult.
In order to remove the bottles, sufficient space must be left over the bottles on these known shelves, which means that the advantage of good space utilization is lost again due to the mutual storage. Furthermore, such racks cannot be precisely adapted to the dimensions of the available space, so that space generally remains unused on the side and above the racks.
To avoid these disadvantages, it has already been proposed to design the stacking device as a prismatic block made of porous concrete with channels running transversely to its front surface for receiving a bottle. Such blocks, however, have a great weight, so that it has been proposed that a stacking device be built up from several such blocks to facilitate the transport. But even if they are only dimensioned to hold a few bottles, these blocks are uncomfortable to handle because of their own weight and, for example, completely unsuitable as a shipping device for bottles.
The present invention relates to a stacking device for bottles, which has a plurality of approximately cuboid elements, each of which has several parallel and on one side of the cuboid completely or partially closed, intended for receiving bottles cylindrical or prismatic recesses.
This stacking device is characterized according to the invention in that the individual elements are made of foamed plastic and that the upper and lower sides of the individual elements have corresponding projections and recesses that secure against displacement when the various elements are placed on top of one another.
Production from foamed plastic, especially when using foamed polystyrene, ensures that the individual elements have only a very low weight with good mechanical strength, and that the entire stacking device Insulates much better than if it were made of porous concrete. An appropriate and easy-to-use size of the individual elements is obtained if they have such dimensions that the individual element takes up about five wine bottles of the usual size.
To store larger bottles, such as sparkling wine bottles or one-liter wine bottles, elements of the same size can then be used that accommodate four bottles. Similarly, for storing smaller bottles, z. B. of half-liter bottles elements be used, which in turn can accommodate more than five bottles with the same external dimensions. In this way it is achieved that a stacking device can be built from the individual elements with the best possible use of space, which can be adapted to the wishes or the need for storage of different bottle sizes.
It has been shown that when such cuboid elements are placed on top of one another to form a higher stack, this stack inclines slightly forwards, so that there is a risk that the bottles will slip out forwards or the stack will fall over.
In order to counteract this risk, each of the cuboid elements is expediently weakly wedge-shaped that its height on the side on which the recesses are open is slightly greater than on the side on which the recesses are completely or partially closed. A height difference of <B> 1 </B> to 2 mm is sufficient to ensure that even a higher stack does not lean forward. In order to prevent the bottles from sliding out of the cutouts, the longitudinal axes of the cutouts can furthermore have a slight inclination towards the closed side.
The stacking device according to the invention has the further advantage that it can also be used as a packaging device for shipping the bottles. It is then not necessary to take the bottles individually from the packaging when a shipment arrives and to arrange them in a wine cabinet, but rather the individual elements can be stacked on top of one another in the cellar without removing the bottles.
When used as a shipping device, a second cuboid body can serve as a protective cap with cylindrical, prismatic or conical or truncated pyramid-shaped recesses to protect the bottle necks, which can be placed on the cuboid individual element.
The fastening can take place in such a way that this second body, which serves as a protective cap, has outwardly directed bulges on its recesses, which ripe into the corresponding recesses of the cuboid-shaped individual element. The bottle necks tapering towards the bottle head can also be centered through these beads.
In order to avoid movement of the bottles within the elements and to compensate for different overall lengths, inserts made of elastic synthetic foam can be provided in the recesses of the cap body.
The partition walls between the recesses of the cuboidal individual elements can also be partially omitted to save material, so that individual recesses are connected to one another, with webs being left between two interconnected recesses that protrude so far that the stored bottles do not stick together can touch each other. For the same purpose, openings or breakthroughs can also be provided between the recesses and the outer surfaces.
In order to avoid damage to the front side of the cuboid-shaped elements when the bottles are repeatedly inserted, an edge protection panel, in particular made of non-foamed hard plastic or sheet metal, can also be seen on the front side.
Exemplary embodiments of stacking devices according to the invention are shown in the figures. Fig. 1 shows a stack of several different individual elements in a front view.
Fig. 2 shows a similar stack in side view, partially in section.
Fig. 3 shows an individual element as it can be used to build stacks of bottles according to Fig. 1 or 2.
FIG. 4 shows a longitudinal section through an individual element according to FIG. 3
Fig. 5 shows a longitudinal section through a similar individual element with cutouts.
Fig. 6 shows another embodiment in which a single element is composed of two half parts.
Fig. 7 shows another stacking device in which individual elements are used, the cutouts of which are partially connected to one another.
FIG. 8 shows a top view of an individual element provided with a cover for transport purposes.
FIG. 9 shows a side view of the device according to FIG. 8
FIG. 10 shows a section through an individual element of the stack according to FIG. 7, cut along the line X-X.
FIG. 11 shows a section through the same individual element along the line XI-XI in FIG. 10. FIG. 12 shows a section through the individual element according to FIG B> 10 </B> matching cap.
FIG. 13 shows a section through the cap according to FIG. 12, sectioned along the line XIII-XIII. The stacking device shown in FIG. 1 consists of several cuboid elements 11, with the two upper elements 11a for accommodating <B> Each </B> five wine bottles with three quarter liter content are used, the element llb to accommodate four sparkling wine bottles or wine bottles. with one liter content and the element llc is suitable for the acceptance of ten wine bottles with three quarters of a liter.
FIG. 1 also shows how further elements, for example an element 11a and an element 11b, can be added to the side of the stack for better utilization of space.
Fig. 2 shows a similar stack, wherein the top element <B> 1 </B> la is shown in section.
In order to avoid that the stack, especially if it is a higher stack that is completely filled with full bottles, leans forward, the individual elements 11a, 11b, etc. are conveniently slightly wedge-shaped, such that as in Fig. 2 shows the height of the individual elements on the closed side a, but on the open side a + b, with the sizes shown of the individual elements <B> b </B> about <B> 1 </ B> is up to 2 mm.
In order to prevent the individual elements from shifting relative to one another, each individual element is provided on one side with projections, for example Lei most 15a and on the other side with corresponding recesses <B> 15b </B>. Instead of, as shown in FIGS. 1 and 3, the projections and recesses can also be arranged on the longitudinal sides at the corners of the top and bottom of the elements, e.g. B., as shown in Fig. 2, on the top as small square projections 15c and on the bottom as small square recesses <B><I>15d.</I> </B>
As FIG. 4 shows, the longitudinal axis n of the recess can furthermore be slightly inclined towards the center line m of the cuboid-shaped element, so that the closed end of the recess is somewhat lower than the open end.
FIG. 5 shows a section through a similar element to FIG. 4, with openings 20 being provided between the cylindrical recesses and the outer sides and openings 21 between the individual recesses to save material, the openings 20 and 21 are appropriately offset from one another.
As shown in FIG. 6, the individual cuboid element can also consist of two half parts, with projections 16a and corresponding recesses 16b or 16 when the two half parts are assembled Pin <B> 17 </B> and holes 17a secure the two half-parts against displacement.
Fig. 7 shows a stack of three cuboid elements, the partitions between the recesses being partially omitted in the two upper elements. In order to avoid mutual contact of the bottles, webs 14 are provided between two recesses 12, instead of the partition walls. So that the cuboid element retains the necessary compressive strength, only every second partition is expediently left out, while the partition walls <B> 13 </B> are retained.
FIGS. 8 and 9 show a top and side view of a single element on which a cap 21 with tapering recesses 22 is placed in order to use it when transporting bottles to accommodate the bottle necks. To make it easier to <B> remove </B> the cap, it can be provided with recesses <B> 25/26 </B> as handles. FIGS. 10 and 11 show the same arrangement in longitudinal and cross-section with the cap removed, and FIGS. 12 and 13 show the associated cap also in longitudinal and cross-section.
As can be seen from FIGS. 12 and 13, the recesses of the cap are provided with external beads 23 which fit into the recesses 12 of the cuboid element with a slight clamping so that through these beads hold the cap in place. Furthermore, in the recesses 22 inserts 24 made of soft material, for. B. elastic synthetic foam, be provided to ensure safe and shock-free storage of the bottles.
Like the cuboidal individual elements of the stacking device shown in FIGS. 1 to 11, the caps are also made of foamed, hard plastic.
As the figures show, the stacking device is versatile and easily adaptable, it being a particular advantage if all the individual elements have the same external dimensions so that the variously designed individual elements can be assembled in a modular manner.