CH374926A - Machine for packing pieces of tape or string material, e.g. B. of shoelaces - Google Patents

Machine for packing pieces of tape or string material, e.g. B. of shoelaces

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Publication number
CH374926A
CH374926A CH6837359A CH6837359A CH374926A CH 374926 A CH374926 A CH 374926A CH 6837359 A CH6837359 A CH 6837359A CH 6837359 A CH6837359 A CH 6837359A CH 374926 A CH374926 A CH 374926A
Authority
CH
Switzerland
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jaws
machine according
strands
container
pairs
Prior art date
Application number
CH6837359A
Other languages
German (de)
Inventor
Woodworth Marsh Charles
Original Assignee
Bured Inc
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Publication date
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Publication of CH374926A publication Critical patent/CH374926A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings
    • B65B63/06Forming elongated hanks, e.g. of shoe laces

Description

  

  
 



  Maschine zum Verpacken von Stücken eines band- oder   schnurförmigen      Materials    z. B. von Schnürsenkeln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von nachstehend Litzen genannten Stücken eines band- oder schnurförmigen, z. B. gewebten oder geflochtenen oder hohlgesponnenen oder hohlgeflochtenen, gegebenenfalls flach gedrückten oder ungeflochtenen Materials, insbesondere Textilstoff, wie Litzen, Schnüre, Spitzen, Schnürsenkel oder Bänder. Für diese Zwecke geht die Erfindung von einer bekannten Bauart aus, bei der eine Zuführvorrichtung, eine Wickelvorrichtung, eine Bandagiervorrichtung und eine die Litzenstücke von der Zuführvorrichtung zur Wickelvorrichtung und das gewickelte Gebinde von dort zur Bandagiervorrichtung entlang einer geraden Bahn befördernde Transportvorrichtung vorgesehen sind.



   Eine bekannte Maschine dieser Bauart weist ein Förderband auf, durch das ein Bandstück einer mit einer runden Wickelnabe versehenen Wickelvorrichtung zugeführt wird, von der nach Beendigung des Wickelvorganges das zu einem kreisförmigen Gebinde gewickelte Band über federbelastete Spreizfinger einer Transportvorrichtung gestossen wird.



  Durch Auseinanderspreizen der Finger wird das Gebinde aus seiner kreisförmigen in eine gestreckte, zur Verpackung geeignete Form gebracht und von den Fingern festgehalten, die das Gebinde anschliessend zur Bandagiervorrichtung transportieren, wobei durch zusätzliche Vorrichtungen vermieden wird, dass das freie Band während des Transports vom Gebinde abfällt. An der Wickelvorrichtung wird der Wickel mittels nockengesteuerter Stossglieder im rechten Winkel zur'Bewegungsbahn der Finger von diesen heruntergestossen und in die Bandagiervorrichtung gedrückt.



   Derartige Maschinen haben verschiedene Nachteile, und zwar: die Umwandlung des Gebindes nach dem Wickeln aus einer runden in eine gestreckte
Form, die Sicherung des freien Bandendes gegen ein
Abfallen vom Gebinde und das Ausstossen des
Gebindes aus der Wickelvorrichtung und anschlies send das Herunterstossen von den die Transport bewegung durchführenden Fingern in die Bandagier vorrichtung hinein machen eine Vielzahl von Steuer und Betätigungsmitteln erforderlich, die zusätzlich zu den   Steuer- und    Betätigungsgliedern für die von der Maschine zu bewältigenden Aufgaben des Wik  -kelns,    des Transportierens und des Bandagierens in die Maschine eingebaut werden müssen.



   Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, bei der diese zusätzlichen Hilfsmittel mindestens zum Teil erspart werden.



   Durch die Krafteinwirkung der federbelasteten
Spreizfinger von innen auf das. Gebinde besteht die
Gefahr, dass insbesondere kleine Gebinde mit nur wenig Windungen und dementsprechend nur gerin ger Festigkeit dieser Belastung durch die Spreizfinger nicht standhalten, oder dass sie zumindest in unzu lässiger Weise gedehnt werden.



   Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu grunde, eine Maschine zu schaffen, die diese Gefahr beseitigt und mit der auch Gebinde geringer Win dungszahl sicher transportiert und nicht über Gebühr belastet werden.



     Schliesslich    ist es mit der bekannten Maschine der eingangs genannten Art nicht vorgesehen und auch nicht ohne weiteres möglich, Paare von Bän dern oder Litzen zu bearbeiten, d. h. zu wickeln und zu bandagieren, da das Ausstossen des Gebindes aus der Wickelvorrichtung, das Auflegen des Gebindes  über die Spreizfinger, das Abstossen des Gebindes von den Spreizfingern und das Eindrücken des Ge  bindes in die Bandagiervorrichtung mit einem Gebinde bestehend aus zwei Litzen, weitere zusätzliche Sicherungsmittel und Führungsmittel nötig machen würden.



   Durch die Erfindung soll auch diese Aufgabe gelöst werden und gleichzeitig eine Maschine geschaffen werden, durch die ein sehr rationelles Arbeiten ermöglicht wird.



   Erfindungegemäss werden diese Aufgaben mit einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Zuführvorrichtung als ein Magazin ausgebildet ist, das dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Litzen oder Litzenpaaren in Abstand voneinander zu halten und nacheinander der Transportvorrichtung zuzuführen, dass die Transportvorrichtung einen geradlinig hin und her zu bewegenden Wagen aufweist, der ein Paar Greiferbacken zum Erfassen der der Wickelvorrichtung zuzuführenden Enden der Litzen und ein Paar Backen zum Greifen eines gewickelten Gebindes in der Wickelvorrichtung besitzt, dass die Wickelvorrichtung zwei um eine gemeinsame Achse drehbare Zapfen aufweist, die in der Richtung dieser gemeinsamen Achse in die Wickelstellung und aus dieser heraus bewegbar sind, und dass die Bandagiervorrichtung zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten aufweist,

   die zwischen sich einen das Gebinde aufnehmenden Spalt bilden, in dem es zu der Zuführstelle einer Bandage verschiebbar ist.



   Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das Gebinde bereits während dem Wickelvorgang eine gestreckte zum Bandagieren geeignete Form erhält und nicht durch von innen angreifende Spreizfinger, sondern durch den Wickel von aussen umfassende, an einem Transportschlitten angeordnete Backen zur Bandagiervorrichtung transportiert werden kann. Da der Transport von einer Station zur anderen mittels Greifbacken durchgeführt wird und da auf Grund der einziehbaren Zapfen der Wickelvorrichtung ein einfaches Abnehmen des Gebindes von der Wickelvorrichtung erfolgt, ist es ohne weiteres möglich, Paare von Litzen zu behandeln. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das zu bearbeitende Gut schonend behandelt und das Gebinde in seinem Aufbau während der einzelnen Arbeitsvorgänge nicht beschädigt wird.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die am Transportwagen angeordneten Backenpaare so steuerbar, dass sie sich gleichzeitig um eine frisch zugeführte Litze und um ein bereits gewickeltes Gebinde schliessen und ist die Entfernung von Magazin zur Wickelvorrichtung gleich der Entfernung von der Wickelvorrichtung zur Banda  giervorrichtung.    Durch die Erfindung wird somit auch ein sehr rationelles Arbeiten mit einer gegen über der bekannten einfach aufgebauten Maschine erzielt.



   In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, wobei die zu verpackenden Stücke des band- oder schnurförmigen Materials der Einfachheit halber als Litzen oder Schnüre bezeichnet sind, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maschine;
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils der Maschine in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 4-4 in Fig. 1 ;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem Schnitt in Fig. 4 durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Maschine, der verschiedene Teile in einer anderen Stellung zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils des Magazinmechanismus der Maschine in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 4 gesehen;

  
Fig. 7 eine ausführliche Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Maschine im vergrösserten Masstab;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den linken Teil in Fig. 7, wobei verschiedene Teile im Schnitt und andere weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht des vorderen Teiles der Maschine, teilweise im Schnitt auf der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fg. 10 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung;
Fig. 11 eine Seitenansicht derselben;
Fig. 12 eine Endansicht der in Fig. 10 dargestellten Transporteinrichtung in Richtung der Pfeile 12-12 in Fig. 11 gesehen;
Fig. 13 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 14-14 in Fig. 11;
Fig. 15 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 15-15 in Fig. 11
Fig. 16 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 16-16 in Fig. 13;

  
Fig. 17 eine Ansicht eines Teiles der Litzenaufwickelvorrichtung ;
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 17 dargestellten Vorrichtung in Pfeilrichtung 18-18 gesehen;
Fig. 19 eine Endansicht in Richtung der Pfeile 19-19 in Fig. 17 gesehen;
Fig. 20 einen Schnitt auf der Linie 20-20 in Fig. 18, wobei der Sperrmechanismus in einer anderen Stellung gezeigt ist;
Fig. 21 eine Ansicht eines Teiles der in Fig. 17 dargestellten Aufwickelvorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei verschiedene Teile fortgelassen sind;
Fig. 22 einen Schnitt auf der Linie 22-22 in Fig. 21;
Fig. 23 einen Schnitt auf der Linie 23-23 in Fig. 21, worin ein Konstruktionsdetail dargestellt ist;
Fig. 24 eine teilweise schematische Ansicht von dem rechtsseitigen Ende der Maschine aus gesehen,  worin zusammenwirkende Teile und deren Betätigungsmechanismus dargestellt sind;

  
Fig. 25 eine Draufsicht auf einander zugeordnete Teile der Bandagiervorrichtung;
Fig. 26 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der in Fig. 25 dargestellten Anordnung;
Fig. 27 eine Draufsicht auf den Bandagentrennmechanismus ;
Fig. 28 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 28-28 in Fig. 27;
Fig. 29 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Anordnung in Fig. 25, worin weitere Konstruktionsdetails dargestellt sind;
Fig. 30 einen Schnitt auf der Linie 30-30 in Fig. 7, wobei zwecks besserer Übersicht verschiedene Teile fortgelassen sind;
Fig. 31 eine Ansicht verschiedener in Fig. 30 dargestellter Teile, teilweise im Schnitt;
Fig. 32 einen Schnitt im wesentlichen auf der Linie 32-32 in Fig. 29;
Fig. 33 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 33-33 in Fig. 31 gesehen;

  
Fig. 34 eine teilweise schematische Endansicht, die Teile des Betätigungsmechanismus für die Transport- und Wickelvorrichtung zeigt;
Fig. 35 eine Ansicht des Wechselgetriebes von der Vorderseite der Maschine aus gesehen;
Fig. 36 eine Ansicht einer Antriebsverbindung für rechtwinklig zueinander verlaufende Wellen der Maschine;
Fig. 37 eine Seitenansicht eines Teiles des Wagens der Transportvorrichtung;
Fig. 38 einen Querschnitt durch den Transportwagen;
Fig. 39 und 40 schematische Darstellungen verschiedener Bewegungen beim Transport eines Litzenpaares zu der Wickelvorrichtung und von dieser zu der Bandagiervorrichtung, und
Fig. 41 bis 53 Ansichten, in denen aufeinanderfolgende Bewegungen der Litzenwickelvorrichtung dargestellt sind.



   Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine weist einen mit 9 bezeichneten offenen Rahmen auf, der zweckmässig aus in bekannter Weise aneinander befestigten senkrechten und waagerechten Teilen bestehen kann, so dass ein starres Traggestell gebildet wird, an dem die verschiedenen Arbeitselemente der Maschine angeordnet sind. Vorzugsweise sind verschiedene Teile des Mechanismus als abnehmbare Einheiten ausgebildet, die gegen ähnliche Einheiten ausgewechselt werden können. Diese Einheiten besitzen verbindende Teile, die in benachbarten Einheiten eine Tätigkeit auslösen, wie in der Folge noch beschrieben werden wird.

   Von einem Magazin 10 werden die Litzen I paarweise einer Stelle zugeführt, an der sie von dem Mechanismus einer Transportvorrichtung 11 aufgenommen und zu einer zweiten Stelle befördert werden, an der sie von einer sie zu einem Gebinde wickelnden Wickelvorrichtung 12 erfasst werden.



   Die Transportvorrichtung ist mit einem Mechanismus versehen, der die gewickelten Schnüre oder Litzen erfasst und zu einer dritten Stelle oder Station 13 befördert, wo ein   Urnhüllungsstreifen    w bzw. eine Bandage um sie herumgelegt wird. Zum Verschliessen bzw. Verkleben der Bandage ist eine Ver  scbliessvorrichtung    14 vorgesehen. Die Bewegung der Litzen von dem Magazin zu der Bandagierstation erfolgt in einer linearen Bahn, wobei die Anordnung so ist, dass bei Bewegung des Wagens der Transportvorrichtung in einer Richtung ein frisch aus dem Magazin kommendes und ein bereits gewickeltes Litzenpaar gleichzeitig oder fast gleichzeitig aufgenommen werden und dabei das noch nicht gewickelte Paar zu einer Wickelvorrichtung und das bereits gewickelte Paar zu einer Bandagierstation transportiert wird.



   Die Reihenfolge der Arbeitsgänge ist derart, dass während des Wickelns der Litzen zu einem Gebinde der Transportwagen sich in eine Stellung bewegt, in der sich ein aus dem Magazin kommendes Litzenpaar erfasst und gleichzeitig das zu einem Gebinde gewickelte vorangehendeLitzenpaar am Ende des Wickelungsvorganges festhält. Darauf befördert der Wagen die von ihm erfassten, noch nicht gewikkelten Litzen in eine mit der Wickelvorrichtung 12 ausgerichtete und das bereits gewickelte Gebinde in eine mit dem Umhüllungsmechanismus ausgerichtete Stellung. Der Gesamtarbeitsgang der Maschine ist also in einzelne Arbeitsgänge aufgeteilt, die gleichzeitig oder fast gleichzeitig ausgeführt werden können, wodurch eine Beschleunigung des Aufwickelns, Umhüllens und Verschliessens der Umhüllung einer Litzenpackung erzielt wird.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Maschine eine Hauptantriebswelle 15, die von einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einem Elektromotor 16, gedreht wird, der ein auf seiner Welle befestigtes Kettenrad 17 aufweist, das über eine Kette 18 mit einem Kettenrad 19 eines der Hauptwelle 15 zugeordneten Kupplungsmechanismus 20 verbunden ist. Die Kupplung 20 ist so ausgebildet, dass sie jeweils eine Umdrehung der Hauptwelle 15 bewirkt und sich dann automatisch von der Welle löst. Die Kupplung 20 kann durch ein elektrisches Solenoid S betätigt werden, das bei Erregung die Kupplung in Antriebsverbindung mit der Hauptwelle 15 hält und nach einer vollen Umdrehung der Welle stromlos wird und die Kupplung aus rückt. Auf diese Weise kommt die Maschine in der Ausgangsstellung bzw. bei Beginn eines neuen Arbeitsganges stets zur Ruhe.



   Eine zweite drehbare Welle 21 ist, wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, über der Hauptwelle 15 angeordnet und wird von dieser mittels an den beiden Wellen befestigter Zahnräder 22 und 23 angetrieben.



  Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte, an einem Nebenrahmen 26 befestigte Welle 24, die von der Hauptwelle 15 aus über ein Kettengetriebe angetrieben wird, das aus einem an der Welle 24 befestigten   Kettenrad 27, einem auf der Hauptwelle 15 angeordneten Kettenrad 28 und einer um diese beiden Räder geführten Kette 29 besteht. Aus einem in der Folge noch ersichtlichen Grunde ist das Antriebsverhältnis zwischen den Wellen 15 und 24 zwei zu eins. Die Antriebskraft für die verschiedenen Tätigkeiten der Maschine wird von den vorgenannten drei Wellen 15, 21 und 24 geliefert. Die Vorderseite der Maschine ist die in Fig. 1 links liegende Seite.



   Das Magazin
Wie Fig. 2 bis 6 erkennen lassen, weist das Magazin 10 eine drehbare Scheibe 30 auf, die an ihrer Innenseite eine Anzahl mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordneter Paare-von Greiffingern 31 trägt. In der dargestellten Ausführungsform sind acht gleichartige Fingerpaare vorgesehen. Jedes Paar besteht aus einem feststehenden Finger 32 und einem beweglichen Finger 33, wobei der Finger 33 ein   Fuss- oder    Nockenteil 34 aufweist. Der Finger 33 ist bei 35 an der Scheibe 30 schwenkbar befestigt und wird mittels einer Schraubendruckfeder 36 in Greifstellung gedrängt, wobei die Feder 36 mit ihrem einen Ende gegen einen Vorsprung 37 des Fingers 33 anliegt, während sich ihr anderes Ende zweckmässig an dem feststehenden Finger 32 eines benachbarten Fingerpaares 31 abstützt.

   Auf diese Weise wird je  des Finger- oder    Backenpaar 31 normalerweise fe dernd in Greifstellung gehalten. Jedes Backenpaar ragt um ein gleiches Mass über die Peripherie der Scheibe 30 hinaus und die Innenkanten der Backen sind an ihren äusseren bzw. -vorderen Enden derart nach innen abgeschrägt, dass sie einen breiten Eingang zu den die Litzen erfassenden Kantenteilen bilden. Die Scheibe 30 ist auf einem Wellenstumpf 38 befestigt, der in einem   Lagerteil- 39    (Fig. 1) drehbar geführt ist,- das aus der Vorderseite des Rahmens 9 herausragt.



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist an dem inneren Ende der Welle 38 ein Zahnrad 40 befestigt, das mit einem sich frei drehenden Zahnrad 41 kämmt, welches einen Teil eines Maltesergetriebes bekannter Art bildet, das ein sich mit dem Zahnrad 41 um einen Wellenzapfen 43 drehendes angetriebenes Malteserkreuz 42 aufweist. Das Antriebsorgan 44 für das Malteserkreuz ist an einem zweiten Wellenzapfen 45 drehbar befestigt und weist eine Rolle 46 auf, die in die Schlitze des Malteserkreuzes 42 greift, wobei dieses bei jeder Umdrehung des Antriebsorgans 44 in bekannter Weise um eine Vierteldrehung gedreht und dann während der Drehung des Antriebsorgans 44 um die restlichen 2700 in seiner Stellung gehalten wird. Das Antriebsorgan 44 wird seinerseits mittels eines Kettenrades 47 angetrieben, das an dem Organ 44 befestigt ist und sich mit diesem dreht.

   Um das Kettenrad 47 und ein auf der Hauptwelle befestigtes Kettenrad 49   (Fig.    2 und 7) läuft eine Gelenkkette 48. Auf diese Weise wird die Scheibe 30 mit intermittierender Bewegung gedreht.



   Aus Fig. 3 und 4 ist eine an der Vorderseite der Maschine angeordnete, mit 50 bezeichnete Einrichtung zum Anlegen der Litzenenden ersichtlich, die einen dünnen Arm bzw. eine dünne Platte 51 aufweist, die ortsfest mit Abstand einwärts von der Scheibe 30 (Fig. 6) angeordnet ist. Die Platte 51 ragt um ein beträchtliches Mass über die äusseren Enden der Backen 31 hinaus und weist, wie Fig. 4 zeigt, eine horizontal verlaufende Kante 52 auf, die in eine abwärts gerichtete Schräge 53 ausläuft. Ein oberer Finger 54, der bei 55 frei drehbar gelagert ist und sich von der Drehachse 55 schräg einwärts nach unten erstreckt, liegt durch sein Eigengewicht auf der horizontalen Kante 52 der Platte 51 auf.

   Die vorstehend beschriebene Einrichtung zum Anlegen der Litzenenden liegt auf einer Höhe mit der horizontalen Achse der Scheibe 30, die als Beschickungsoder Ladestelle bezeichnet werden kann, an der die Bedienungsperson sitzt, um das Magazin 10 zu füllen. Bei jedem Arbeitsgang der Maschine wird ein Backenpaar 31 an die Platte 51 herangebracht, so dass die aufeinanderliegenden Kanten der Backen mit der Kante 52 eine Linie bilden.



   Die Bedienungsperson entnimmt einem nicht dargestellten Vorrat zwei Litzen und führt sie nebeneinanderliegend zwischen der Platte 51 und dem oberen Finger 54 in die mit der Kante 52 der Platte 51 ausgerichteten Backen 31 ein, wobei ein Anschlag 56 vorgesehen ist, gegen den die Litzen anstossen können, um ihre richtige Stellung zwischen der Platte .51 und dem Finger 54, die beide in der Folge als Zuführungsbacken bezeichnet werden, zu gewährleisten. Darauf zieht die Bedienungsperson die Litzen nach links, so dass sich ihre Enden bzw. Spitzen gegen die Seiten der Zuführungsbacken 50 anlegen.



  Auf diese Weise werden die Litzen zueinander ausgerichtet und in einem gewissen Abstand von den Litzenenden zwischen einem Backenpaar 31 festgehalten. Durch die einander zugeordnete Gestaltung der Zuführungsbacken 50 und die Neigung der Kanten wird eine ein leichtes Einschieben der Litzen gestattende Führung gebildet.



   An der Vorderseite der Maschine ist eine   Trenn-    platte 57 befestigt, die von der Scheibe 30 mit Abstand angeordnet ist. Von der Platte 57 erstreckt sich ein Finger 58, durch den während der Drehung der Scheibe 30 die innenliegende Litze des Litzenpaares nach der inneren Seite der Trennplatte 57 und die aussenliegende Litze des   Litzenpaares    nach der äusseren Seite dieser Platte geführt werden. Auf diese Weise werden ineinander verschlungene Litzenenden beim Durchziehen der Litzen längs jeder Seite der Platte 57 voneinander getrennt. Bei jedem Arbeitsgang der Maschine wird die Scheibe 30 um eine Achtel-Umdrehung bzw. 450 im umgekehrten Uhrzeigersinn, von der Vorderseite der Maschine aus gesehen, und demnach im Uhrzeigersinn nach der Darstellung in den Fig. 4 und 5, gedreht.

   Dadurch wird jeweils ein Litzenpaar zu der oberen Kante  der Scheibe 30 gebracht, wo es von der Transportvorrichtung 11 erfasst werden kann.



   Die   I'ransportvorrichtung   
Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, weist die Transportvorrichtung 11 einen als offenen Rahmen ausgebildeten Wagen 60 auf, der aus sich gegenüberliegend horizontal erstreckenden Teilen 61 und 61' besteht, die durch Querstücke 62 miteinander verbunden sind, wobei diese Querstücke gleichzeitig als Lager für zwei parallel verlaufende Wellen 63 und 64 dienen. Die Wellen 63 und 64 sind so angeordnet, dass sie sich mittels zweier an ihnen befestigter und miteinander kämmender Ritzel 65 und   65' in    entgegengesetzten Richtungen drehen. Eine Schraubenfeder 66 ist mit ihrem einen Ende an einem ortsfest angeordneten Stift 67 und mit ihrem anderen Ende an einer an der Welle 63 mit dieser drehbar angeordneten Manschette 68 befestigt (siehe auch Fig. 38).

   Auf diese Weise sind die Wellen 63 und 64 zwecks Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung federnd vorgespannt. Wie Fig. 10 zeigt, sind an den linken Enden der Wellen 63 und 64 zwei Backen 69 frei drehbar befestigt, die in Greifstellung aufeinander zu bewegt werden können. An den Wellen 63 und 64 sind ferner sich mit ihnen drehende Backenbetätigungsmittel 70 angeordnet, die jeweils zwei im Winkel zueinander herabhängende Arme 71, 71' aufweisen, wie aus Fig. 14 klar ersichtlich ist. Jede Backe 69 weist einen nasenartigen Teil 72 auf, der sich bis zwischen die Arme 71 und 71' erstreckt.



  Zwischen dem Arm 71 und der Nase 72 ist eine Schraubendruckfeder 73 angeordnet, die die Bakken 69 federnd aufeinander zu bewegt und in Litzengreifstellung hält.



   An dem rechten Ende der Wellen 63 und 64 ist ein weiteres Backenpaar angeordnet, das in der Folge als mechanische Greifvorrichtung 74 bezeichnet wird.



  Da die beiden Backen der Greifvorrichtung 74 gleichartig ausgebildet sind, braucht nur eine Backe beschrieben zu werden, wobei gleiche Teile der anderen Backen mit gleichen, jedoch mit Beistrichen versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die in den Fig. 11 und 13 gezeigte linke Backe 75 weist eine äussere Platte 76 auf, die an zwei mit axialem Abstand um die Welle 63 frei schwingenden Armen 77 befestigt ist. Zwischen den Armen 77 ist auf der Welle 63 ein Backenbetätigungsglied 78 befestigt, das zwei im Winkel zueinander angeordnete Finger 79 und 79' aufweist. Eine an den Armen 77 befestigte Strebe 80 erstreckt sich zwischen den Fingern 79 und   79' und    zwischen dem Finger 79 und der Strebe 80 ist eine Schraubendruckfeder 81 angeordnet, um die Backe 75 gemäss Fig. 13 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken.

   Die Backen der Greifvorrichtung 74 werden also federnd in ihre Greifstellung gedrängt.



   Die mechanische Greifvorrichtung ist ferner mit einer im wesentlichen U-förmigen Platte 82 versehen, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist, die zwei mit Abstand um die Welle 64 frei beweglich angeordnete Arme 83 aufweist. Das untere Ende der Platte 82 ist mit einer Anzahl in gleichmässigem Abstand angeordneter Rippen 84 versehen, die in entsprechende Schlitze   84' der    Platte 76' hineinragen und nahe an die Platten 76 herankommen, wenn die Greifvorrichtung 74 sich in Greifstellung befindet. Auf der Welle 64 ist eine Torsionsschraubenfeder 87 angeordnet, die mit ihrem einem Ende an dem Backenbetätigungsglied   78' und    mit ihrem anderen Ende an dem benachbarten Arm 83 befestigt ist.

   Die Kraft der Feder 87 ist so bemessen, dass sie eine Drehung der Platte 82 zusammen mit dem Backenbetätigungsglied 78' gewährleistet, jedoch auch eine relative Drehung derselben gestattet. Die Funktion der Platte 82 wird nachstehend erläutert werden.



   Wie Fig. 10 zeigt, ist die Welle 63 länger als die Welle 64 und erstreckt sich über deren rechtes Ende hinaus. An dem vorstehenden Ende der Welle 63 ist ein Ritzel 88 (Fig. 11) befestigt, das mit einer in Führungen 90, 90' hin- und herbeweglichen Zahnstange 89-in Eingriff steht, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist. Neben dem Ritzel 88 ist auf der Welle 63 eine sich mit dieser drehende Sperrklinke 91 angeordnet. Die Sperrklinke steht mit einem Auslöser 92 in Eingriff, der bei 93 angelenkt ist und von einer Zugfeder 95 gegen einen Anschlagstift 94 gedrängt wird. Der Auslöser 92 weist einen Arm 96 auf, der dazu dient, den Auslöser gemäss Fig. 12 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, um die Sperrklinke 91 freizugeben.

   Daraus geht klar hervor, dass durch die Bewegung der Zahnstange 89 in Fig. 12 nach links die Welle 63 von dem Ritzel 88 gegen den Zug der Feder 66 (Fig. 38) im umgekehrten Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Bewegung der Welle 63 wird über die Ritzel 65,   65' auf    die Welle 64 übertragen, wodurch diese um den gleichen Winkel, jedoch in entgegengesetzter Richtung bzw. im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die   Backenbetätigungsglleder      70;    78 und 78' drehen sich dabei mit den Wellen 63 und 64, so dass die zugeordneten Backen mittels der Druckfederverbindungen in die geschlossene bzw.



  Litzengreifstellung bewegt werden. Die Sperrklinke 91 wird aus der in Fig. 12 gestrichelt angedeuteten Stellung aus dem Auslöser 92 vorbei in die mit voll ausgezogener Linie dargestellte Stellung bewegt, wobei der Auslöser 92 gegen den Zug der Feder 95 nachgibt. Die Sperrklinke 91 schiebt sich ein wenig über den Auslöser 92, so dass dieser unter dem Zug der Feder 95 in die Haltestellung zurückkehren kann. Auf diese Weise werden die Backen gegen die Spannung der Feder 66 in ihrer geschlossenen Stellung gesperrt. Wird der Auslöser 92 verschwenkt, um die Sperrklinke 91 freizugeben, so werden die Wellen 63 und 64 und die Backenbetätigungsglieder 70, 78 und   78' in    der entgegengesetzten Richtung gedreht, wobei die Arme   71' der    Backenbetätigungsglieder 70 die Nasen 72 angreifen und die Backen 69 in ihre offene Stellung schwenken.

   Die Finger 79 der Backenbetätigungsglieder 78 und   78' greifen    die   Strebe 80 ihrer jeweiligen Backen an und bewegen gleichfalls die Backen der Greifvorrichtung 74 in die offene Stellung.



   Der Wagen ist mit Räder- oder Rollenpaaren 98 versehen, die an seiner Seite angeordnet sind und auf Schienen 99 (Fig. 7 und 9) laufen, auf denen sich der Wagen von einer Station zur anderen bewegt. Der Wagen wird durch einen Nocken betätigt und zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 1 und 8 gezeigt, eine Nokkenscheibe 100 vorgesehen, die ein Kettenrad 101 trägt und auf einem Zapfen 102 drehbar befestigt ist, der aus einer an dem Nebenrahmen 26 angeordneten Tragplatte 103 ragt. Hierzu ist zu bemerken, dass der Nebenrahmen 26 Teil einer Baueinheit ist, die als Ganzes mit allen ihren Teilen von der Maschine abgenommen werden kann. Die Nockenscheibe 100 wird an dem Zapfen 102 beispielsweise mittels eines   Spaltringes    105 gehalten, der in eine Nut an dem über die - Nockenscheibe hinausragenden Ende des Zapfens eingreift.

   Der Antrieb der Nockenscheibe 100 erfolgt von der Welle 24 aus über eine sich seitlich erstreckende Welle 106, auf der   ein Kegelritzel    107 sitzt, das mit einem auf der Welle 24 angeordneten Kegelrad 108 kämmt. Auf dem äusseren Ende der Welle 106 ist ein Kettenrad 109 angeordnet, während eine Kette 110 um die Räder 101 und 109 geführt ist.



   An der Tragplatte 103 ist ein Winkelhebel 111 angelenkt (Fig. 1 und 9), der zwei Arme 112 und 114 aufweist, wobei der Arm 112 eine Abtastrolle 113 trägt, die in die Steuerkurve der Nockenscheibe 100 eingreift. Der andere Hebelarm 114 erstreckt sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung und steht mit einem Überholmechanismus in Verbindung, der eine Stange 115 aufweist (Fig. 10, 11 und 37), die in mit Abstand an dem Wagen 60 angeordneten Blöcken 116 gleitbar gelagert ist.   Zwi-    schen den Blöcken 116 ist an der Stange 115, etwa in der Mitte derselben, ein manschettenartiges Teil 117 befestigt. Auf der Stange 115 sind zu beiden Seiten der Manschette 117 Druckfedern 118 angeordnet, deren Gewicht der Spannkraft etwa gleich ist.



  Der Hebelarm 114 ist mit der Manschette 117 durch ein Glied 119 verbunden (Fig. 1, 9 und 37). Der Wagen weist zwei Stossdämpfer 120 auf, die am Ende der Wagenbewegung in beiden Richtungen gegen nicht dargestellte verstellbare Anschläge stossen.



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, wird der Winkelhebel 111 von der Nokkenscheibe 100 derart um seine Drehachse verschwenkt, dass der Hebelarm 114 den Wagen 60 längs der Schienen 99 hin- und herbewegt. Bei zu starker Schwenkbewegung des Arms 114 wird diese von den Federn 118 abgefangen.



   Die Wickelvorrichtung
Die in den Fig. 17 bis 22 dargestellte Wickelvorrichtung weist eine Stange 125 auf (Fig. 17), deren beide Enden bei 126 spitz zulaufen (Fig. 18) und von der sich zwei hochstehende rohrförmige Pfosten 127 erstrecken, an deren oberem Ende eine Abstreifplatte 128 befestigt ist. Die Platte 128 hat eine Anzahl in gleichmässigen Abständen angeordneter, spitz zulaufender Einschnitte 129 (Fig. 42 und 43), die sich von den gegenüberliegenden Längskanten der Platte nach innen erstrecken. Die Stange 125 weist Offnungen 131 und die Abstreifplatte 128 Öffnungen 130 auf, die gewissermassen eine Fortsetzung der Bohrung der Pfosten 127 bilden. Eine weitere Stange 132 ist mit zwei aufrechtstehenden Zapfen 133 versehen, deren obere Enden bei S nach innen geschlitzt sind (Fig. 22), wobei die Weite der Schlitze etwas geringer als der Durchmesser der Litzenspitzen ist. 

   Die Zapfen 133 erstrecken sich durch die Pfosten 127 nach oben und können so verlagert werden, dass sie sich mit ihrem oberen äussersten Ende direkt unter der Oberseite der Abstreifplatte befinden, wie aus den  durch den Schlitz 147 geführter Stift 148 herunter, der mit einem Kopf 149 versehen ist, welcher von der Unterseite des Fusses 145 angegriffen werden kann. Auf dem Stift 148 ist zwischen der Schulter 139 und dem Fuss 145 eine Schraubendruckfeder 150 angeordnet, deren Enden gegen die Schulter bzw. den Fuss anliegen. Ein zweiter Stift 151 (Fig. 19) ist an der Schulter 143 befestigt und erstreckt sich von dieser durch den Fuss 145 gleitend nach unten. Der Stift 151 ist von einer Schraubenfeder 152 umgeben, deren eines Ende gegen die Schulter 143 und deren anderes Ende wiederum gegen den Fuss 145 anliegt.

   Während des Wicklungsvorganges befindet sich die Sperrklinke in der in Fig. 20 mit voll ausgezogener Linie dargestellten Stellung, während der Hebel 144 die in Fig. 17 mit gestrichelter Linie angedeutete Stellung einnimmt.



  Wenn der Hebel 144 aus der gestrichelt angedeuteten Stellung in die mit voll ausgezogener Linie dargestellte Stellung schwenkt, so schwenkt der Fuss 145 nach oben, wobei die Federn 150 und 152 zusammengepresst werden und der Kopf 149 des Stiftes 148 von dem Fuss 145 freikommt. Durch den Druck der Feder 150 auf die Schulter 139 wird die Sperrklinke 138 in die in Fig. 17 in voll ausgezogener.



  Linie dargestellte Stellung geschwenkt, wobei der V-förmige Einschnitt   142' das    spitz zulaufende Ende 126 der Platte 125 aufnimmt und diese zu den Bakken 69 des Wagens 60 mittig ausgerichtet hält. Eine zweite Sperrklinke 153 (Fig. 17) ist vorgesehen, um den Hebel 144 in seiner unteren Stellung festzuhalten. Diese Sperrklinke ist bei 154 an dem Rahmen 9 schwenkbar angeordnet und wird normalerweise mittels einer Zugfeder 155 in der Bewegungsbahn des messerschneidenförmigen Hebelendes 146 gehalten. Beim Herunterschwenken des Hebels 144 gleitet die Kante 146 an der Sperrklinke 153 entlang, bewegt sie dabei und gleitet an ihr vorbei. Sobald der Hebel 144 die Sperrklinke passiert hat, wird diese von der Feder 155 zurückgeholt, um eine Zurückbewegung des Hebels 144 zu verhindern.

   Nachdem die Klinke wie nachstehend beschrieben geschaltet worden ist, wird der Hebel 144 durch die Kraft der zusammengedrückten Feder 152 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei der Kopf 149 des Stiftes 148 von dem   Hebelfuss    145 angegriffen und die Sperrklinke 138 in ihre neutrale Stellung zurückgeführt wird.



   Die Welle 134 ist in von dem Nebenrahmen 126 getragenen Lagern 156 drehbar gelagert (Fig. 9 und 17) und wird mittels eines an ihrem unteren Ende befestigten Kegelritzels 157 gedreht, das mit einem ähnlichen Kegelritzel 158 kämmt, welches an einer in dem Nebenrahmen 26 gelagerten horizontalen Nebenwelle 159 befestigt ist. Die Welle 159 trägt einen Satz Stirnzahnräder 160 (Fig. 8) verschiedenen Durchmessers als Teil einer generell mit 161 bezeichneten Zahnradübersetzung (Fig. 8 und 35).



  Beim Drehen der Welle 159 wird die Antriebskraft auf die Stange 125 übertragen und diese mitgedreht.



   Wie aus Fig. 35 zu ersehen ist, wird die Welle 159 von der Welle 124 intermittierend gedreht.



   Wie Fig. 8 zeigt, ist an dem Nebenrahmen 26 eine feststehende Welle 162 befestigt, auf der ein das Malteserkreuz 164 tragendes Zahnrad 163 drehbar gelagert ist, das durch auf der Welle 162 fest angeordnete Manschetten 165,   165' gegen    eine axiale Bewegung gesichert wird. Das Antriebsorgan 166 des   Maltesergetriebes    ist auf der Welle 24 angeordnet und an dem Kettenrad 27 mit diesem drehbar befestigt. Auf diese Weise wird das Zahnrad 163 von der Welle 15 intermittierend gedreht. Wie bereits an früherer Stelle gesagt wurde, ist das Antriebsverhältnis zwischen den Wellen 15 und 24 zwei zu eins.



  Die Welle 24 dreht sich also mit der halben Geschwindigkeit der Welle 15. Das Antriebsorgan 166 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Rollen 167.



  Eine davon kommt bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 15 mit dem Malteserkreuz 164 in Eingriff. Da nun zwei Rollen 167 vorhanden sind, wird das Zahnrad 163 intermittierend mit der gleichen Tourenzahl gedreht, wie die Hauptwelle 15.



   Eine im allgemeinen U-förmige Wippe 168 (Fig. 8) ist mit Armen 169 und 170 versehen. Der Arm 169 ist an dem inneren Ende der Welle 162 und der Arm 170 an einem sich konzentrisch zu der Welle 162 erstreckenden Stutzen 171 befestigt. Die Wippe 168 ist um die Achse der Welle 162 schwenkbar und zu dieser axial gleitbar angeordnet. In jedem Arm ist ein oberes Lager 172 vorgesehen, wobei beide Lager zueinander ausgerichtet sind, um eine nicht drehbare Welle 173 aufzunehmen. Ein Satz Stirnzahnräder, der aus einem Antriebsrad 174 und einer Anzahl praktisch ein breitflächiges Ritzel bildender kleinerer Ritzel 175 besteht, ist auf der Welle 173 drehbar angeordnet und durch eine Abstandshülse 176 gegen axiale Bewegung gesichert.

   Das Ritzel 175 kann mit dem Zahnrad 163 in Eingriff gebracht und von diesem angetrieben werden, während das Zahnrad 174 mit einem der Zahnräder aus dem Satz 160 kämmen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Wippe 168 auf der Welle 162 und dem Stutzen 171 verschoben wird. Die Arme 170 tragen eine zweite fest angeordnete Welle 177, auf der ein zweiter Satz von Zahnrädern 179 angeordnet ist, die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind, jedoch einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, und die mit dem Zahnrad 163 kämmen können, von dem sie angetrieben werden, wobei sie ihrerseits den Zahnradsatz 160 antreiben, so dass weitere Möglichkeiten zur Veränderung der Drehungsgeschwindigkeit der Welle 134 gegeben sind.

   Hierzu ist zu bemerken, dass die von den Wellen 173 und 177 getragenen Zahnradgruppen von unterschiedlicher Grösse sind und dass,   wenn    die von der Welle 173 getragene Gruppe mit dem Antriebszahnrad 163 in Eingriff kommt, die Ritzel auf der Welle 177   as-    ser Eingriff mit dem Zahnrad 163 kommen. Die Wippe 168 kann axial verschoben werden, so dass das Antriebsrad der von ihr getragenen Zahnrad  gruppe mit einem der Zahnräder aus der Gruppe 160 kämmen kann. Auf diese Weise kann die Maschine Litzen verschiedener Längen verpacken, die eine unterschiedliche Anzahl von Umdrehungen der Wickelvorrichtung bei jedem Arbeitsgang der Maschine erfordern, um die Litzen zu einem Gebinde zu wickeln.



   Wie bereits erwähnt wurde, sind die Zapfen 133 der Haspel so angeordnet, dass sie sich in die Wikkelstellung und aus dieser zurück bewegen können.



  Zu diesem Zweck sind, wie aus Fig. 8, 9 und 24 ersichtlich ist, zwei Pfosten 183 und 184 in an dem Nebenrahmen 26 vorgesehenen geeigneten Lagern gleitbar angeordnet. Diese Pfosten sind an ihren unteren Enden mittels einer Querstange 185 miteinander verbunden, so, dass sie gleichzeitig bewegt werden können. An dem oberen Ende des Pfostens 183 ist, wie Fig. 17 zeigt, ein mit demselben zusammen bewegbarer Block 186 befestigt, der an seiner oberen Seite eine Platte 187 mit einem gegabelten Ende aufweist, das sich in die Ausnehmung 137 der Manschette 136 einlegt. An der oberen Seite des Blocks 186 ist ferner eine zweite Platte 188 angeordnet, die von dem messerschneidenförmigen Ende 146 des Hebels 144 angegriffen wird.

   Die Pfosten 183 und 184 werden, wie aus den Fig. 8 und 24 ersichtlich ist, durch eine Kurvenscheibe 189 gehoben,   diauf    der Hauptwelle 15 angeordnet und über einen L-förmigen Hebel 190 mit der Querstange 185 verbunden ist. Der Hebel 190 ist bei 191 an der Verbindungsstelle seiner rechtwinkeligen Arme angelenkt und hat eine Mitnehmerrolle 192, die von der Kurvenscheibe 189 angegriffen wird. Der Hebel weist ein mit einem Schlitz versehenes Ende 193 auf, das um einen aus der Querstange 185 herausragenden Stift 185' greift.



  Auf diese Weise wird beim Drehen der Kurvenscheibe 189 der Hebel 190 um die Drehachse 191 geschwenkt, wobei die Pfosten 183 und 184 jeweils gehoben oder gesenkt werden.



   Wie aus den Fig. 1, 7 und 24 zu ersehen ist, ist ein dritter Zapfen 194 vorgesehen, um die hinteren Litzenenden zurechtzuschieben und sie am Ende des Wickelvorganges. in der richtigen Lage am Gebinde zu halten. Der Zapfen 194, der im wesentlichen dem Zapfen 133 ähnelt, weist einen Schlitz S auf und wird von einem Hebel 195 getragen. Ein Arm 196 ist, wie in Fig. 7 und 9 dargestellt, an dem oberen Ende des Pfostens 184 befestigt und trägt eine sich nach oben erstreckende vertikale Spindel 197. Der Hebel 195 ist an der Spindel 197 schwenkbar angeordnet und besitzt einen Arm 198, der sich an einer Seite der Spindel 197 erstreckt und eine in der Folge noch zu beschreibende Nockenrolle 199 trägt.



  Wie die Fig. 7, 42, 43, 44 und 45 zeigen, erstreckt sich der andere Arm 200 im wesentlichen in Rich   tung auf die Zapfen 33 und trägt einen Nebenarm    201, der zwecks relativer Bewegung zu dem Arm 200 an diesem angelenkt ist. Obgleich sich der Nebenarm 201 relativ zu dem Arm 200 bewegen kann, wird er doch von einer Zugfeder 202 nachgebend zurückgehalten, damit er sich zusammen mit dem Arm 200 bewegt. Der dritte Zapfen 194 ist an dem Nebenarm 201 fest angeordnet. Wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, ist eine vertikale Welle 205 in einem von dem Nebenrahmen 26 getragenen Lager   dreh-    bar gelagert, an deren unterem Ende ein Kegelritzel 260 befestigt ist, das mit dem   Kegelzahnrad    108 kämmt, von dem es angetrieben wird.

   Wie aus Fig. 9 und 36 zu ersehen ist, ist an dem oberen Ende der Welle 205 ein Stirnrad 207 fest angeordnet, das mit einem an einem vertikalen Wellenstumpf 210 befestigten Stirnrad 208 kämmt. Ein Nocken 211 ist an dem Wellenstumpf 210 mit diesem zusammen drehbar angeordnet. Die Nockenrolle 199 wird von dem Nocken 211 angegriffen, wodurch bei Beginn eines Arbeitsganges der Maschine der Arm 198 des Hebels 195 gegen einen Anschlag 212 gedrückt und der dritte Zapfen 194 direkt mit dem Zapfen 133 ausgerichtet wird, wobei der Schlitz S des Zapfens 194 auf einer Linie mit den Schlitzen S der Zapfen 133 liegt. Um den Hebel 195 in Eingriff mit dem Nocken 211 zu halten, kann eine leichte Zugfeder angeordnet werden, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, wie aus der weiteren Beschreibung der Maschine ersichtlich wird.



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass der Zapfen 194 und die Zapfen 133 gleichzeitig gehoben und gesenkt werden, da der Hebel 195 sich zusammen mit dem Pfosten 184 bewegt und der Pfosten 184 seinerseits über den Arm 185 mit dem Pfosten 183 verbunden ist.



   Zu Beginn einer Arbeitsfolge sind die drei Zapfen direkt miteinander und ihre Schlitze   5    mittig zu den Backen 69 des in seiner äussersten linken Stellung befindlichen Wagens 60 ausgerichtet. Die Bakken 69 des Wagens befinden sich dann in offener Stellung unmittelbar über und in einer Linie mit den aus dem obersten Greiffingerpaar 31 hervorstehenden Enden der Litzenpaare. Die Greifvorrichtung 74 befindet sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in offener Stellung direkt über den Zapfen 133. Die Zahnstange 89 wird dann nach rechts bewegt und dreht dabei das Ritzel 88, wodurch die Backen 69 geschlossen werden, um die hervorstehenden Litzenenden zu erfassen. Wie aus Fig. 9 und 34 ersichtlich ist, wird die Zahnstange 89 von einer Kurvenscheibe betätigt.

   Zu diesem Zweck ist ein zwei im Winkel zueinander angeordnete Arme 216 und 217 aufweisender Kniehebel 215 bei 218 an einer geeigneten Stelle am Maschinenrahmen angelenkt. Der Arm 216 trägt eine Mitnehmerrolle 219, die mit einer auf der Welle 21 angeordneten Kurvenscheibe 220 in Eingriff steht. Der Arm 217 erstreckt sich im wesentlichen vertikal und trägt ein verstellbares Verbindungsglied 221. Dieses erstreckt sich in Richtung auf die Schienen 99 des Wagens 60 und ist an einem Stössel 222 angelenkt, der gleitbar in einem an der Halterung   99' der    Schienen 99 befestigten Lager 223 geführt ist. In der äussersten linken Stellung des Wagens liegt die Zahnstange 89 dem Stössel 222 direkt gegenüber.

   Beim Schwenken des Hebelarmes  217 im umgekehrten Uhrzeigersinn wird die Zahnstange 89 gemäss Fig. 34 von dem Stössel 222 nach links geschoben, wobei die Wellen 63 und 64 gedreht und die Backen 69 sowie die Backen der Greifvorrichtung 74 geschlossen werden. Wenn sich gemäss Fig. 39 die Backen 69 und 74 um die Litzen schliessen und von der Sperrklinke 92 in der geschlossenen Stellung gehalten werden, wird der Hebel 215 nach der anderen Richtung geschwenkt und damit der Kolben 222 aus der Bahn des Wagens zurückgezogen. Die Litzen werden zwischen den Backen 69 festgehalten und der Wagen bewegt sich jetzt in seine in Fig. 40 gezeigte äusserste rechte Stellung.



  In dieser Stellung des Wagens befinden sich die Backen 69 etwas jenseits der vertikalen Bahn des dem Zapfen 194 zunächstliegenden Zapfens 133.



  Bevor der Wagen nach rechts bewegt wird, und nachdem die Litzen von den Backen 69 erfasst wurden, wird die Scheibe 30 um einen Schaltschritt weiterbewegt. Während dieser Bewegung kommt der Fuss 34 des Fingers 33 mit einem von dem Rahmen hervorstehenden Stift 224 in Eingriff, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird der Finger 33 in die offene Stellung bewegt, so dass eine Führung gebildet wird, über welche die Litzen leicht hinweggezogen werden können. Eine in Fig. 1 mit 225 angedeutete Spannvorrichtung, welche die von der Wickeleinrichtung gezogenen Litzen unter Spannung durchlaufen, ist mit dem Backen ausgerichtet angeordnet.

   Wenn der Wagen in seiner rechten Endstellung zur Ruhe kommt, werden die Pfosten 183 und 184 und damit die Zapfen 133 und 194 gehoben, wie in Fig. 41 gezeigt ist, um in ihren Schlitzen   5    den mit ihnen ausgerichteten Litzenteil aufzunehmen. Die Sperrklinke 153 befindet sich nun in Sperrstellung und hindert den Hebel 144 an einer Aufwärtsbewegung, wobei sich die Greifvorrichtung 74 unmittelbar über der die Bandage umlegenden Verpackungseinrichtung 14 befindet, die in der Folge noch näher beschrieben werden wird. Der von der Transportvorrichtung 11 getragene Auslöser 92 ist jetzt in einer Stellung, in der er von einem in Fig. 30 dargestellten Stift 226 angegriffen wird, der an der Verpackungs- oder Bandagiereinrichtung angeordnet ist und mit dieser zusammenarbeitet.

   Die Bandagiereinrichtung weist ferner einen in Fig. 17 dargestellten Sperrklinkenauslöser 227 auf, der dazu dient, die Sperrklinke 153 aus der Sperrstellung zu lösen. Nachdem die Wickelzapfen 133 in ihre obere Stellung gehoben sind, tritt auch die Bandagiereinrichtung in Tätigkeit, wie nachstehend beschrieben wird, wodurch der Auslöser 227 die Sperrklinke 153 angreift und aus der Sperrstellung löst, so dass der Hebel 144 freikommt, um erneut die Platte 188 anzugreifen und die Sperrklinke 138 in ihre in Fig. 20 dargestellte neutrale Stellung zurückkehrt, wodurch die Wickelvorrichtung freigegeben wird.



   Während des Lösens der Sperrklinke 153 wird auch der Stift 226 bewegt und wirkt auf den Auslöser 92, um die Sperrklinke 91 zwecks Rückführung der Backen 69 und 74 in ihre Offenstellung freizugeben. Dadurch wird die   Wickeivorrichtung    freigegeben, die in der vorstehend beschriebenen Weise rotiert, um das Litzenpaar um die Zapfen 133 herum in ein Gebinde zu legen. Wie aus Fig. 42 und 43 zu ersehen ist, gleiten zu Beginn des Wickelungsvorganges die Litzen durch den Schlitz des Zapfens 133', bis ihre Spitzen gegen die Kante des Schlitzes S stossen, wodurch die Litzen an den Zapfen 133' gehalten werden. In der Anfangsphase des Wicklungsvorganges wird der Arm 200 des Hebels 195 von dem die Rolle 199 angreifenden Nocken 211 gegen den Anschlag 212 gedrückt.

   Kurz bevor die Spitzen der hinteren Litzenenden gegen die Seiten des dritten Zapfens 194 stossen - wie aus Fig. 44 und 45 ersichtlich ist -, löst sich der Nocken 211 von dem Hebel 195 und dieser kann sich nun unter dem auf dem Nebenarm 201 ausgeübten Zug der Litzen frei bewegen. Der Arm 200 folgt dem Zug der Litzen und unmittelbar vor dem Ende der letzten Umdrehung der Zapfen 133 wird, wie Fig. 45 zeigt, der Zapfen 194 in einen Einschnitt 129 der Abstreifplatte 128 geschoben, wobei die hinteren Enden der Litzen gegen die benachbarten Seiten des Gebindes gelegt werden.

   Während des vorstehend beschriebenen Wickelungsvorganges wird die Scheibe 30 um einen Schaltschritt weiter gedreht, wobei ein nachfolgend aufzunehmendes neues Litzenpaar in eine   griffbereite    Stellung gebracht und der Wagen mit den nunmehr offenen Backen 69 und 74 in die äusserste linke Stellung zurückgeführt wird. Die Greifvorrichtung 74 befindet sich jetzt direkt über den Haspelzapfen und die Maschine ist nach Beendigung des Wickelungsvorganges für eine neue Arbeitsfolge bereit. Bei der nächsten Arbeitsfolge, die - wie eingangs erwähnt - nach Belieben der Bedienungsperson ohne Unterbrechung erfolgen kann, schliessen sich die Backen 69 um das nächste zu wickelnde Litzenpaar, während sich gleichzeitig die Backen der Greifvorrichtung 74 um das auf dem Zapfen 133 zu einem Gebinde gewickelte vorangehende Litzenpaar schliessen.

   Die Backen der Greifvorrichtung 74 erstrecken sich mindestens über die volle Länge des Gebindes, so dass die Seiten des Gebindes vollständig zwischen den Backen 76 der Greifvorrichtung eingeschlossen sind. Wenn sich die Backen um das Gebinde schliessen, legen sich die Rippen 84 der Platte 82 gegen die obere Seite des Gebindes an (Fig. 16). Auf diese Weise wird das Gebinde an drei Seiten gehalten, so dass die einzelnen Gebindewindungen in ihrer jeweiligen Stellung fixiert sind.



  Über den bereits beschriebenen Verbindungsmechanismus senkt die Kurvenscheibe 189 die Pfosten 183, 184 und bewegt damit auch die Zapfen 133 und 194 unter die Abstreifplatte 128, so dass das Gebinde von diesen Zapfen gelöst wird. Während des Senkens der Pfosten wird, wie bereits beschrieben, der Hebel 144 von der sich mit den Pfosten zusammen bewegenden Platte 188 an der Sperrklinke 153 vorbeigeschwenkt. Dadurch wird die Sperrklinke 138 mit  der Stange 125 in Eingriff gebracht, um sie gegen Bewegung zu sperren und die Zapfen 133 mit den Backen 69 ausgerichtet zu halten. Der Hebel 195 ist dabei durch den Nocken 211 in seine Ausgangsstellung gegen den Anschlag 212 zurückgeführt worden, womit eine Phase der Arbeitsfolge der Maschine vollendet ist.



   Wie aus Fig. 46 zu ersehen ist, halten die Bakken der Greifvorrichtung 74 das auf den Zapfen 133 befindliche Gebinde. Nach Zurückziehen der Zapfen werden die Gebindewindungen von den federnd gegeneinander gedrängten Backen zu einem festen Gebinde zusammengepresst, wie aus Fig. 47 ersichtlich ist, wobei sich die Rippen 84 längs der oberen Seite des Gebindes erstrecken (Fig. 13). Das Gebinde wird so in kompakter Form festgehalten, während es zu der   Verpackungs- bzw.    Bandagiereinrichtung i4 befördert wird. Wie aus Fig. 39-41 ersichtlich ist, ist oberhalb der Bandagiereinrichtung eine Stange 230 vorgesehen, deren Stärke etwas geringer als der Abstand zwischen den Backen der Greifvorrichtung ist.



  Während der Bewegung des Wagens 60 nach rechts übergreifen die gespreizten Backen der Greifvorrichtung die- Stange 230, wodurch das Gebinde aus den Backen der Greifvorrichtung 74 herausgestossen wird, um von der Bandagiereinrichtung aufgenommen zu werden.



   Die Verpackungsvorrichtung
Das von der Greifvorrichtung 74 gehaltene Gebinde wird, wie aus Fig. 30, 31 und 33 ersehen werden kann, zwischen zwei Platten 231 und 232 abgegeben, die mit einem im wesentlichen der Stärke des Gebindes entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Platten erstrecken sich in Längsrichtung der Maschine und sind an jedem Ende an Blöcken 233 (Fig. 27) befestigt, die in an einem Nebenrahmen 235 fest angeordneten Lagern 234 vertikal verschiebbar sind. Die Platte 232 weist sich nach unten erstreckende, mit Abstand angeordnete Abstände 236 auf, an denen jeweils eine nach unten ragende Stange 237 befestigt ist. Zwei vertikale Pfosten 238 und 239, die auch in Fig. 7 dargestellt sind, sind an dem Nebenrahmen 235 bei 240 gleitbar gelagert, wobei an jedem Pfosten ein mit demselben bewegbarer Tragarm 241 verstellbar angeordnet ist.

   Die Tragarme sind gleichartig ausgebildet und weisen jeweils eine in Fig. 31, 32 dargestellte Führungskurve 242 und einen in Fig. 29 und 31 gezeigten rechtwinkelig vorstehenden Ansatz 243 auf, durch den die Stangen 237 gleitbar hindurchgeführt sind. An dem unteren Ende jeder Stange ist eine Unterlegscheibe oder dergleichen 244 befestigt und um die Stangen 237 herum ist zwischen dem Ansatz 243 und der Unterlegscheibe 244 eine Schraubendruckfeder 245 angeordnet, wobei sich die Enden der Feder gegen den Ansatz und die Unterlegscheibe abstützen. Eine ähnliche Feder 246 umschliesst den oberen Teil der Stangen, wobei die Enden dieser Feder sich gegen die Ansätze 236 und 243 anlegen. Die anfängliche Abwärtsbewegung des Tragarms 241 wird von den Federn 245 abgefangen, bis ein Kraftausgleich erfolgt, worauf sich die Platten 231, 232 zusammen mit dem Tragarm 241 nach unten bewegen.

   Eine in Fig. 30 dargestellte Konsole 247 ist verstellbar an dem Pfosten 238 angeordnet, an dem die Stange 230 befestigt ist, die sich in Längsrichtung der Maschine und auf einer Linie mit dem Spalt 248 erstreckt, der durch den Zwischenraum zwischen den Platten 231 und 232 gebildet wird.



   Die unteren Enden der Pfosten 238 und 239 sind über einen Steg 249 miteinander verbunden, wie in Fig. 25 gezeigt ist, so dass sie mittels einer an der Welle 15 mit dieser drehbar angeordneten und in Fig. 25 dargestellten Kurvenscheibe 250 zusammen bewegt werden können. Zu diesem Zweck ist, wie Fig. 26 zeigt, ein einen vorstehenden Stift 252 aufweisender Block 251 verstellbar an dem Pfosten 238 befestigt. Ein bei 254 angelenktes Verbindungsgestänge 253 weist eine Mitnehmerrolle 255 auf, die mit der Kurvenscheibe 250 zusammenarbeitet. Das Gestänge 252 steht mit dem Stift 252 in Verbindung, so dass der Pfosten 238 durch die Kurvenscheibe 250 gehoben und gesenkt werden kann. Hierzu sei noch bemerkt, dass der an früherer Stelle   beschrie    bene Stift 226 von der in Fig. 30 dargestellten Konsole 247 getragen wird.



   Bevor die Pfosten 238 und 239 abwärts bewegt werden, wird ein   Umhüllungs- bzw.    Bandagenstreifen W zugeführt, um die zu einem Gebinde gewickelten Litzen aufzunehmen. Wie aus Fig. 49 und 51 zu ersehen ist, wird der Bandagenstreifen von einer Vorratsrolle 260 geliefert, die auf einer in einem Lagerarm 262 an dem Rahmen 9 gelagerten Welle 261 drehbar angeordnet ist (Fig. 9). Der Bandagenstreifen läuft von der Vorratsrolle 260 über Spannrollen 264 und 263 und von dort zwischen zwei Zuführungsrollen 265 und 266 hindurch, von denen die eine Rolle die andere antreibt. Von den Zufüh  rungsrollen    aus wird der Bandagen streifen über einen Längsschlitz geführt, der von Platten 267 und 268 gebildet wird, wie aus Fig. 30, 49 und 50 ersehen werden kann.

   Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass die Rolle 264 an einem Bremshebel 269 angeordnet ist, der seinerseits bei 269' an dem Lagerarm 262 angelenkt ist und von einer Zugfeder 270 in Eingriff mit einer an der Welle 261 angeordneten Bremsschulter 271 gedrängt wird. Beim Abziehen des Bandagenstreifens von der Vorratsrolle 260 neigt die Rolle 264 dazu, den Bremshebel 269 im Uhrzeigersinn zu verschwenken und dadurch die Bremswirkung aufzuheben. Wird die Zuführung angehalten, so kehrt der Bremshebel 269 unter der Wirkung der Feder 270 in seine Eingriffsstellung mit der Bremsschulter 271 zurück, so dass sich die Vorratsrolle 260 nicht mehr frei drehen kann. Die Zuführungsrollen 265 und 266 werden mittels einer Kurbel 272 intermittierend betätigt, die an der Welle 21 befestigt ist.

   Eine zweite Kurbel 273 ist an einer Kupplungs  vorrichtung 274 befestigt, die mit der Rolle 266 in Verbindung steht. Die Kupplungsvorrichtung kann von bekannnter Bauart sein und ist so ausgebildet, dass sie in einer Schwenkrichtung der Kurbel 273 kraftschlüssig mit der Rolle 266 verbunden ist, während sie relativ zu derselben bewegbar ist, wenn die Kurbel 273 in der anderen Richtung geschwenkt wird. Ein Verbindungsglied 275 verbindet die beiden Kurbeln miteinander und überträgt die Bewegung von der Kurbel 272 auf die Kurbel 273. Wenn also die Kurbel 273 im Uhrzeigersinn bewegt wird, so werden die Zuführungsrollen 265, 266 gedreht, um den Bandagenstreifen um ein bestimmtes Mass vorzuschieben. Beim Rückhub der Kurbel 273 wird die Kupplungsvorrichtung 274 relativ zu der Führung 266 gedreht.



   In Fig. 30, 49 und 50 ist der Bandagenstreifen W um ein gewisses Mass über die Vorderplatte 268 hinaus vorgeschoben dargestellt. Die obere Kante der Platte 268 ist mit einer Anzahl randoffener Schlitze 276 versehen und ist ortsfest angeordnet. Wie Fig. 30 zeigt, weist die Platte 267 sich nach hinten erstrekkende Arme 277 auf, die an einer ortsfest angeordneten Stange 278 befestigt sind. An jedem Arm 277 ist ein Arm 279 angelenkt, der eine Anzahl in den Raum zwischen den Platten 267, 268 ragender Finger 280 aufweist. Die Arme 279 sind federnd angeordnet und die Finger 280 bilden Anschläge, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird.



  Wie Fig. 27 und 28 zeigen, ist an der Stange 278 ein Messer 281 befestigt, das mit einem Ansatz 282 versehen ist, an dem ein zweites Messer 283 angelenkt ist. An dem freien Ende des Messers 283 ist eine Rastklinke 284 angelenkt und wird durch Federkraft mit einer an dem benachbarten Lagerblock angeordneten Rastnase 285 in Eingriff gedrängt, wobei sich ein Stift 286 von der Rastklinke 284 in die Bahn einer die Rastklinke auslösenden Platte 287 erstreckt, die an der Konsole 247 mit dieser bewegbar befestigt ist. Wie aus Fig. 50 ersichtlich ist, läuft der Bandagenstreifen W über das Messer 281. Sobald die Rastklinke 284 ausgelöst wird, fällt das Messer unter seinem Eigengewicht herunter und trennt den Bandagenstreifen von dem Vorrat ab.



   Wie an   frühere    Stelle bereits erwähnt wurde, wird bei der Bewegung des Wagens in seine äusserste rechte Stellung in die Greifvorrichtung 74 über die Platten 231 und 232 und in eine Linie mit diesen gebracht, wie Fig. 49 zeigt. Die Pfosten 238 und 239 senken sich, wie bereits beschrieben wurde, und die Stange 230 schiebt die Litzen aus den Backen der Greifvorrichtung 74 zwischen die Platten 231 und 232 (Fig. 50). Während dieses Vorganges bewegen sich die Zapfen 133 und 194 aufwärts, um in ihren Schlitzen die von den Backen 69 gehaltenen Litzen aufzunehmen, wie an früherer Stelle beschrieben wurde. Der Stift 226 hat sich jetzt genügend gesenkt, um den Auslöser 96 anzugreifen und so zu schalten, dass die Backen 69 und die Greifvorrichtung 74 freikommen und sich in die offene Stellung bewegen.

   Der Wagen 60 kann nunmehr in die äusserste linke Stellung zurückkehren. Die Stange 125 der Wickelvorrichtung wird noch von der Sperrklinke 138 gehalten. Während des Transports der Litzen von der Greifvorrichtung 74 zwischen die Platten 231 und 232 wurden die Federn 245 (Fig. 31) so weit zusammengepresst, dass sie auf die Stangen 237 eine Kraft ausüben, durch die die Platten 231 und 232 zusammen mit der Stange 230 nach unten bewegt werden.



   Die Stange 230 und die Platten 231 und 232 bewegen sich weiter zusammen abwärts, bis die Platten 231 und 232 die oberen Kanten der Platten 267 und 268 angreifen und dadurch an einer weiteren Bewegung gehindert werden, wobei die die Abwärtsbewegung der Platten 231 und 232 bewirkende Kraft von den Federn 245 abgefangen wird. Die Stange 230 bewegt sich weiter abwärts, um die Litzen aus ihrer Stellung zwischen den Platten 231 und 232 gegen die federnd nachgebenden Finger 280 (Fig. 53) zwischen die Platten 267 und 268 zu befördern. Bei dem Transport der Litzen wird der noch nicht abgetrennte Bandagenstreifen W U-förmig zwischen die Platten 267 und 268 geführt, wobei die der Platte 268 benachbarte Seite des Bandagenstreifens im wesentlichen auf einer Linie mit der oberen Kante derselben liegt.

   Bevor der Transport des Gebindes zwischen die Platten 267 und 268 beendet ist, bewegt sich die Auslöserplatte 287 in Eingriff mit dem Stift 286, wodurch die Rastklinke 284 von der Rastnase 285 freikommt und das Messer 283 ausgelöst wird, das nunmehr unter seinem Eigengewicht herunterfällt und den Bandagenstreifen W von dem Vorrat abtrennt. Die abgetrennte Seite des Bandagenstreifens erstreckt sich über die untere Kante der Platte 267 und wird längs der oberen Seite des Gebindes um dieses gelegt. Während dieses Vorganges wird der Auslöser 227, der an dem Gleitbock 233 links der Platten 231 und 232   (Fig.    17) befestigt ist, so weit abwärts bewegt, dass er die Sperrklinke 153 angreift und ausrückt und damit den Hebel 144 mit der von ihm betätigten Sperrklinke 138 freigibt. 

   Dadurch wird die Wickelvorrichtung in der bereits beschriebenen Weise zur Drehung freigegeben.



   Um das abgetrennte Ende des Bandagenstreifens um das Litzengebinde zu legen und das verpackte Gebinde aus der Maschine zu entlassen, ist ein im wesentlichen U-förmiges Teil 290   (Fig.    25, 29, 30 und 32) vorgesehen, das Arme 291 aufweist, in denen jeweils eine durchgehende Führungsnut 292 angeordnet ist. Eine Welle 293, die mit einem Ende an dem U-förmigen Teil 290 befestigt ist, ist gleitbar in an dem Nebenrahmen 235 vorgesehenen Lagern 294 geführt. An dem anderen Ende der Welle 293 ist ein Block 295 verstellbar angeordnet, der eine Mitnehmerrolle 296 trägt, die mit einer an der Welle 21 mit dieser drehbar angeordneten Kurvenscheibe 297 in Eingriff steht.

   Auf diese Weise kann, wie aus Fig. 29   Fig. 32 zeigt, ist ein   Umlege- und    Auswerforgan 298 an jedem Ende mit   zwei    Rollen 300 versehen, die in die   Führungsnaten    292 eingreifen. Jedes Ende des Organs 298 trägt ferner eine dritte Rolle 301, die sich durch die Führungsnuten 292 hindurch erstreckt und in die Führung 242 in dem Tragarm 241 eingreift. Wie aus Fig. 29 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Finger 302 in Richtung auf die Platte 267 und trägt eine Stange 303, die parallel zu der Platte 267 verläuft. Die Stange 303 ist von etwas geringerer Breite als der Abstand zwischen den Platten 267 und 268.

   Das U-förmige Teil 290 und die Pfosten 238 und 239 bewegen sich gleichzeitig, so dass das   Umieg- und      Answerforgan    298 eine zusammengesetzte Bewegung ausführt. Diese Bewegung geht wie folgt vor sich:
Während der Aufwärtsbewegung des Tragarms 241 wird die Stange 303 nach oben bewegt, um den Bandagenstreifen W anzuheben und die obere Kante der Platte 267 freizumachen. Bei der Vorwärtsbewegung des U-förmigen Teiles 290 wird die Stange 303 nach vorn über die obere Kante der Platte 267 bewegt und legt dabei den Bandagenstreifen W über die obere Seite des von den Fingern 280 gehaltenen Gebindes. Das U-förmige Teil 290 kommt jetzt zum Stillstand, worauf die Bandage von der Verschliessvorrichtung 14, die von bekannter Konstruktion sein kann, verklebt wird.

   Die Verschliessvorrichtung ist in der vorliegenden Ausführungsform als ein in Fig. 7 generell mit 305 bezeichneter Nocken mit Zahnstangen- und Ritzelantrieb dargestellt. Während der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Tragarms 241 wird die Stange 303 zwischen den Platten 267 und 268 nach unten bewegt und das zuvor verpackte Gebinde vorgeschoben, wobei der mittlere Schlitz   267" in    der Platte 267 als Durchgang für den Finger 302 vorgesehen ist und die Finger 280 nachgebend von dem vorrückenden Gebinde aus ihrer Stellung unterhalb der Platte herausbewegt werden. Nachdem die Stange 303 am Ende ihrer Abwärtsbewegung angelangt ist, ist sie mit einem länglichen Schlitz 267' in der Platte 267 ausgerichtet und wird unter der Wirkung des U-förmigen Teiles 290 aus ihrer Stellung zwischen den Platten 267 und 268 zurückgeholt.

   Durch die Aufwärtsbewegung des Tragarms 241 wird die Stange 303 für die nächste Arbeitsfolge in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Die bandagierten Litzengebinde werden zu den unteren Enden der Platten vorgeschoben und einer in Fig. 2 generell mit 306 bezeichneten Kistenpackstation zugeführt.



  An der Platte 232 ist, wie aus Fig. 30 ersichtlich ist, ein Stift 307 angeordnet, der die untere Seite des Messers 283 angreift, so dass dieses bei der Aufwärtsbewegung der Platte 232 nach oben schwenkt, wodurch die Rastklinke 284 wieder mit der Rastnase 285 in Eingriff kommt.   



  
 



  Machine for packing pieces of tape or string-shaped material e.g. B. of shoelaces
The invention relates to a machine for packing strands mentioned below pieces of a tape or cord-shaped, z. B. woven or braided or hollow spun or hollow braided, optionally flattened or non-braided material, in particular textile such as braids, cords, tips, shoelaces or ribbons. For these purposes, the invention is based on a known design in which a feed device, a winding device, a bandaging device and a transport device are provided which convey the strand pieces from the feeding device to the winding device and the wound container from there to the bandaging device along a straight path.



   A known machine of this type has a conveyor belt through which a piece of tape is fed to a winding device provided with a round winding hub, from which the tape wound into a circular container is pushed over spring-loaded spreading fingers of a transport device after completion of the winding process.



  By spreading the fingers apart, the container is brought from its circular shape into an elongated shape suitable for packaging and held by the fingers, which then transport the container to the bandaging device, whereby additional devices prevent the free tape from falling off the container during transport . On the winding device, the roll is pushed down by means of cam-controlled push members at a right angle to the movement path of the fingers and pressed into the bandaging device.



   Such machines have various disadvantages, namely: The conversion of the package after winding from a round to a stretched one
Form, securing the free end of the tape against a
Falling off the container and ejecting the
Container from the winding device and then the pushing down of the fingers performing the transport movement into the bandaging device make a variety of control and actuation means necessary, in addition to the control and actuation members for the tasks of the machine to be mastered by the machine , transport and bandaging must be built into the machine.



   The invention is primarily based on the object of creating a machine in which these additional aids are at least partially saved.



   Due to the force of the spring-loaded
Spreading finger from the inside on the
There is a risk that, in particular, small containers with only a few turns and accordingly only low strength will not be able to withstand this load from the spreading fingers, or that they will at least be stretched in an inadmissible manner.



   The invention is also based on the object of creating a machine that eliminates this risk and with the container low number of turns are safely transported and not burdened excessively.



     Finally, it is not provided with the known machine of the type mentioned and not easily possible to edit pairs of Bän countries or strands, d. H. to wrap and bandage, as the ejection of the container from the winding device, the placing of the container over the spreading fingers, the pushing of the container from the spreading fingers and the pressing of the Ge bindings into the bandaging device with a container consisting of two strands, further additional securing means and would require leadership resources.



   The invention is also intended to achieve this object and, at the same time, to create a machine through which very efficient work is made possible.



   According to the invention, these objects are achieved with a machine of the type mentioned at the outset in that the feed device is designed as a magazine which is set up to hold a plurality of strands or pairs of strands at a distance from one another and to feed them one after the other to the transport device so that the transport device is straight has to be moved back and forth, which has a pair of gripper jaws for grasping the ends of the strands to be fed to the winding device and a pair of jaws for gripping a wound bundle in the winding device, that the winding device has two pins rotatable about a common axis, which are in In the direction of this common axis can be moved into and out of the winding position, and that the bandaging device has two plates arranged at a distance from one another,

   which form a gap between them to accommodate the container and in which it can be moved to the feed point of a bandage.



   This has the advantage that the container is already in a stretched shape suitable for banding during the winding process and can be transported to the bandaging device not by spreading fingers that engage from the inside, but by the outside of the winding, arranged on a transport carriage. Since the transport from one station to the other is carried out by means of gripping jaws and since the bundle can be easily removed from the winding device due to the retractable pins of the winding device, it is easily possible to treat pairs of strands. This ensures that the goods to be processed are handled carefully and that the structure of the container is not damaged during the individual work processes.



   In a preferred embodiment of the invention, the pairs of jaws arranged on the trolley are controllable so that they close simultaneously around a freshly fed strand and around an already wound bundle, and the distance from the magazine to the winding device is equal to the distance from the winding device to the banding device. The invention thus also achieves very efficient work with a machine that is simply constructed compared to the known.



   In the drawings, a preferred embodiment of the invention is shown by way of example, the pieces of the tape or cord-shaped material to be packaged being designated as strands or cords for the sake of simplicity, namely showing:
Fig. 1 is a view of the machine;
Figure 2 is a plan view of the machine shown in Figure 1;
Figure 3 is a view of part of the machine looking in the direction of arrows 3-3 in Figure 1;
Figure 4 is a section taken substantially on line 4-4 in Figure 1;
FIG. 5 is a section similar to the section in FIG. 4 through part of the machine shown in FIG. 1, showing various parts in a different position;
Figure 6 is a view of a portion of the magazine mechanism of the machine looking in the direction of arrows 6-6 in Figure 4;

  
7 shows a detailed plan view, partly in section, of part of the machine shown in FIG. 2 on an enlarged scale;
Fig. 8 is a top plan view of the left hand part in Fig. 7, with various parts shown in section and others broken away;
Figure 9 is a side view of the front part of the machine, partly in section on the line 9-9 in Figure 8;
FIG. 10 is a plan view of the transport device;
Fig. 11 is a side view of the same;
Figure 12 is an end view of the transport device illustrated in Figure 10 looking in the direction of arrows 12-12 in Figure 11;
Fig. 13 is a section taken substantially on line 13-13 in Fig. 11;
Figure 14 is a section taken substantially on line 14-14 in Figure 11;
FIG. 15 shows a section essentially on line 15-15 in FIG. 11
Fig. 16 is a section taken substantially on line 16-16 in Fig. 13;

  
Fig. 17 is a view of part of the heald winding device;
18 shows a plan view of part of the device shown in FIG. 17, seen in the direction of arrows 18-18;
Figure 19 is an end view looking in the direction of arrows 19-19 in Figure 17;
Figure 20 is a section on line 20-20 of Figure 18 showing the locking mechanism in a different position;
Figure 21 is a view, partially in section, of a portion of the winder shown in Figure 17 with various parts omitted;
Figure 22 is a section on line 22-22 in Figure 21;
Fig. 23 is a section on line 23-23 in Fig. 21 showing a detail of construction;
Fig. 24 is a partially schematic view as viewed from the right hand end of the machine showing cooperating parts and their operating mechanism;

  
25 shows a plan view of associated parts of the bandaging device;
FIG. 26 is a plan view, partly in section, of part of the arrangement shown in FIG. 25;
Fig. 27 is a top plan view of the tape separation mechanism;
Fig. 28 is a section taken substantially on line 28-28 in Fig. 27;
Fig. 29 is a plan view of the front part of the assembly in Fig. 25 showing further construction details;
FIG. 30 shows a section on the line 30-30 in FIG. 7, with various parts being omitted for the sake of a better overview;
Fig. 31 is a view, partially in section, of various parts shown in Fig. 30;
Fig. 32 is a section taken substantially on line 32-32 in Fig. 29;
FIG. 33 is a plan view seen in the direction of arrows 33-33 in FIG. 31;

  
Figure 34 is a partially schematic end view showing portions of the operating mechanism for the transport and wrapper;
Fig. 35 is a view of the change gear as seen from the front of the machine;
36 shows a view of a drive connection for shafts of the machine which run at right angles to one another;
37 is a side view of part of the carriage of the transport device;
38 shows a cross section through the transport carriage;
39 and 40 are schematic representations of various movements during the transport of a pair of healds to the winding device and from this to the bandaging device, and
Figs. 41 to 53 are views showing successive movements of the strand winding device.



   The machine shown in the drawings has an open frame designated 9, which can conveniently consist of vertical and horizontal parts fastened to one another in a known manner, so that a rigid support frame is formed on which the various working elements of the machine are arranged. Preferably, various parts of the mechanism are designed as removable units that can be exchanged for similar units. These units have connecting parts that trigger an activity in neighboring units, as will be described below.

   The strands I are fed in pairs from a magazine 10 to a point at which they are picked up by the mechanism of a transport device 11 and conveyed to a second point where they are grasped by a winding device 12 which winds them into a bundle.



   The transport device is provided with a mechanism which grips the wound cords or strands and transports them to a third location or station 13, where a wrapping strip w or a bandage is wrapped around them. A closing device 14 is provided for closing or gluing the bandage. The strands are moved from the magazine to the taping station in a linear path, the arrangement being such that when the carriage of the transport device is moved in one direction, a pair of strands freshly coming out of the magazine and an already wound pair of strands are picked up simultaneously or almost simultaneously while the not yet wound pair is transported to a winding device and the already wound pair is transported to a bandaging station.



   The sequence of operations is such that while the strands are being wound into a bundle, the trolley moves into a position in which a pair of strands coming from the magazine grips and at the same time holds the previous pair of strands wound into a bundle at the end of the winding process. The carriage then conveys the strands that it has grasped and not yet wound into a position aligned with the winding device 12 and the already wound bundle into a position aligned with the wrapping mechanism. The overall work cycle of the machine is thus divided into individual work processes that can be carried out simultaneously or almost simultaneously, whereby an acceleration of the winding, wrapping and sealing of the wrapping of a stranded package is achieved.



   As can be seen from Fig. 1, the machine has a main drive shaft 15 which is rotated by a suitable power source, for example an electric motor 16, which has a sprocket 17 fixed on its shaft, which via a chain 18 with a sprocket 19 one of the Main shaft 15 associated clutch mechanism 20 is connected. The coupling 20 is designed such that it causes the main shaft 15 to rotate one revolution at a time and then automatically detaches from the shaft. The clutch 20 can be actuated by an electric solenoid S which, when energized, keeps the clutch in driving connection with the main shaft 15 and, after one full revolution of the shaft, is de-energized and the clutch moves out. In this way, the machine always comes to rest in the starting position or at the start of a new operation.



   A second rotatable shaft 21 is, as can be seen from FIGS. 7 and 9, arranged above the main shaft 15 and is driven by this by means of gears 22 and 23 fastened to the two shafts.



  7 and 8 show a third shaft 24 attached to a secondary frame 26, which is driven by the main shaft 15 via a chain transmission, which consists of a sprocket 27 attached to the shaft 24, a sprocket 28 arranged on the main shaft 15 and a chain 29 is guided around these two wheels. The drive ratio between shafts 15 and 24 is two to one for a reason that will become apparent below. The driving force for the various activities of the machine is supplied by the aforementioned three shafts 15, 21 and 24. The front of the machine is the side on the left in FIG.



   The magazine
As can be seen from FIGS. 2 to 6, the magazine 10 has a rotatable disk 30 which carries a number of pairs of gripping fingers 31 arranged at the same angular distance from one another on its inside. In the embodiment shown, eight identical pairs of fingers are provided. Each pair consists of a fixed finger 32 and a movable finger 33, the finger 33 having a foot or cam portion 34. The finger 33 is pivotally attached to the disk 30 at 35 and is urged into the gripping position by means of a helical compression spring 36, with one end of the spring 36 resting against a projection 37 of the finger 33, while its other end is conveniently against the fixed finger 32 an adjacent pair of fingers 31 is supported.

   In this way, depending on the pair of fingers or jaws 31 is normally held fe-changing in the gripping position. Each pair of jaws protrudes by the same amount beyond the periphery of the disk 30 and the inner edges of the jaws are beveled inwards at their outer or front ends in such a way that they form a wide entrance to the edge parts engaging the strands. The disk 30 is attached to a stub shaft 38 which is rotatably guided in a bearing part 39 (FIG. 1), which protrudes from the front of the frame 9.



   As can be seen from Fig. 4, a gear 40 is attached to the inner end of the shaft 38 which meshes with a freely rotating gear 41 which forms part of a Geneva gear of known type, which is connected to the gear 41 around a shaft journal 43 having rotating driven Maltese cross 42. The drive member 44 for the Maltese cross is rotatably attached to a second shaft journal 45 and has a roller 46 which engages in the slots of the Maltese cross 42, this being rotated in a known manner by a quarter turn with each revolution of the drive member 44 and then during the rotation of the drive member 44 is held in place around the remaining 2700. The drive member 44 is in turn driven by means of a chain wheel 47 which is attached to the member 44 and rotates with it.

   An articulated chain 48 runs around the chain wheel 47 and a chain wheel 49 (FIGS. 2 and 7) attached to the main shaft. In this way, the disk 30 is rotated with intermittent movement.



   From FIGS. 3 and 4, a device, designated 50, for applying the strand ends, which is arranged on the front of the machine and has a thin arm or a thin plate 51, which is stationary at a distance inward from the disc 30 (FIG. 6 ) is arranged. The plate 51 protrudes to a considerable extent beyond the outer ends of the jaws 31 and, as FIG. 4 shows, has a horizontally running edge 52 which ends in a downward sloping 53. An upper finger 54, which is freely rotatably mounted at 55 and extends obliquely inwardly downward from the axis of rotation 55, rests on the horizontal edge 52 of the plate 51 by its own weight.

   The above-described device for applying the strand ends is level with the horizontal axis of the disc 30, which can be referred to as the loading or loading point, at which the operator sits in order to fill the magazine 10. During each operation of the machine, a pair of jaws 31 is brought up to the plate 51 so that the edges of the jaws lying on top of one another form a line with the edge 52.



   The operator takes two strands from a supply (not shown) and inserts them next to each other between the plate 51 and the upper finger 54 into the jaws 31 aligned with the edge 52 of the plate 51, a stop 56 being provided against which the strands can strike, to ensure their correct position between the plate .51 and the finger 54, both of which are hereinafter referred to as the feed jaws. The operator then pulls the strands to the left so that their ends or tips rest against the sides of the feed jaws 50.



  In this way, the strands are aligned with one another and held between a pair of jaws 31 at a certain distance from the strand ends. Due to the design of the feed jaws 50 assigned to one another and the inclination of the edges, a guide that allows the strands to be pushed in easily is formed.



   A separating plate 57 is attached to the front of the machine and is arranged at a distance from the disk 30. A finger 58 extends from the plate 57, through which the inner strand of the strand pair is guided to the inner side of the separating plate 57 and the outer strand of the strand pair to the outer side of this plate during the rotation of the disc 30. In this way, entangled strand ends are separated from one another as the strands are drawn through along each side of the plate 57. With each operation of the machine, the disk 30 is rotated an eighth of a turn or 450 in the reverse clockwise direction, as seen from the front of the machine, and thus in the clockwise direction as shown in FIGS. 4 and 5.

   As a result, a pair of strands is brought to the upper edge of the disk 30, where it can be grasped by the transport device 11.



   The transport device
As can be seen from FIGS. 10 and 11, the transport device 11 has a carriage 60 in the form of an open frame, which consists of opposing horizontally extending parts 61 and 61 'which are connected to one another by cross pieces 62, these cross pieces simultaneously acting as bearings serve for two parallel shafts 63 and 64. The shafts 63 and 64 are arranged so that they rotate in opposite directions by means of two pinions 65 and 65 'attached to them and meshing with one another. A helical spring 66 is fastened with its one end to a stationary pin 67 and with its other end to a sleeve 68 rotatably arranged with the shaft 63 (see also FIG. 38).

   In this way, the shafts 63 and 64 are resiliently preloaded for the purpose of rotational movement in the opposite direction. As FIG. 10 shows, two jaws 69 are freely rotatably attached to the left ends of the shafts 63 and 64 and can be moved towards one another in the gripping position. On the shafts 63 and 64 there are also arranged jaw actuating means 70 which rotate with them and which each have two arms 71, 71 'depending on each other at an angle, as can be clearly seen from FIG. Each jaw 69 has a nose-like portion 72 which extends between the arms 71 and 71 '.



  A helical compression spring 73 is arranged between the arm 71 and the nose 72, which moves the jaws 69 resiliently towards one another and holds them in the heald gripping position.



   At the right end of the shafts 63 and 64 there is a further pair of jaws, which are referred to as mechanical gripping device 74 in the following.



  Since the two jaws of the gripping device 74 are designed in the same way, only one jaw needs to be described, identical parts of the other jaws being denoted by the same reference numerals, but provided with prime marks. The left jaw 75 shown in FIGS. 11 and 13 has an outer plate 76 which is fastened to two arms 77 which swing freely around the shaft 63 at an axial distance. A jaw actuating member 78 is fastened between the arms 77 on the shaft 63 and has two fingers 79 and 79 'arranged at an angle to one another. A strut 80 fastened to the arms 77 extends between the fingers 79 and 79 'and a helical compression spring 81 is arranged between the finger 79 and the strut 80 in order to pivot the jaw 75 counterclockwise according to FIG.

   The jaws of the gripping device 74 are thus resiliently urged into their gripping position.



   The mechanical gripping device is further provided with a substantially U-shaped plate 82, as shown in FIG. 16, which has two arms 83 which are arranged freely movable at a distance around the shaft 64. The lower end of the plate 82 is provided with a number of evenly spaced ribs 84 which protrude into corresponding slots 84 'of the plate 76' and come close to the plates 76 when the gripping device 74 is in the gripping position. A torsion coil spring 87 is arranged on the shaft 64, one end of which is fastened to the jaw actuating member 78 ′ and the other end to the adjacent arm 83.

   The force of the spring 87 is such that it ensures rotation of the plate 82 together with the jaw actuator 78 ', but also allows relative rotation thereof. The function of the plate 82 will be explained below.



   As shown in FIG. 10, the shaft 63 is longer than the shaft 64 and extends beyond the right end thereof. A pinion 88 (FIG. 11) is attached to the protruding end of the shaft 63 and is in engagement with a toothed rack 89 which can be moved back and forth in guides 90, 90 ', as can be seen from FIG. In addition to the pinion 88, a pawl 91 rotating with the shaft 63 is arranged on the shaft 63. The pawl is in engagement with a trigger 92 which is articulated at 93 and is urged against a stop pin 94 by a tension spring 95. The trigger 92 has an arm 96 which is used to pivot the trigger clockwise according to FIG. 12 in order to release the pawl 91.

   This clearly shows that by moving the rack 89 to the left in FIG. 12, the shaft 63 of the pinion 88 is rotated counterclockwise against the tension of the spring 66 (FIG. 38). The movement of the shaft 63 is transmitted to the shaft 64 via the pinions 65, 65 ', as a result of which it is rotated by the same angle, but in the opposite direction or clockwise. The jaw actuation glides 70; 78 and 78 'rotate with the shafts 63 and 64, so that the associated jaws are in the closed or closed position by means of the compression spring connections.



  Strand gripping position are moved. The pawl 91 is moved from the position indicated by dashed lines in FIG. 12 past the trigger 92 into the position shown with a solid line, the trigger 92 yielding against the tension of the spring 95. The pawl 91 slides a little over the trigger 92 so that it can return to the holding position under the tension of the spring 95. In this way, the jaws are locked against the tension of the spring 66 in their closed position. When the trigger 92 is pivoted to release the pawl 91, the shafts 63 and 64 and the jaw actuators 70, 78 and 78 'are rotated in the opposite direction with the arms 71' of the jaw actuators 70 engaging the lugs 72 and the jaws 69 pivot to their open position.

   The fingers 79 of the jaw actuators 78 and 78 'engage the strut 80 of their respective jaws and also move the jaws of the gripping device 74 to the open position.



   The carriage is provided with pairs of wheels or rollers 98 located on its side and running on rails 99 (Figures 7 and 9) on which the carriage moves from one station to another. The carriage is actuated by a cam and for this purpose, as shown in FIGS. 1 and 8, a cam disk 100 is provided which carries a sprocket 101 and is rotatably mounted on a pin 102 which consists of a support plate arranged on the secondary frame 26 103 protrudes. It should be noted here that the secondary frame 26 is part of a structural unit which can be removed from the machine as a whole with all of its parts. The cam disk 100 is held on the pin 102 by means of a split ring 105, for example, which engages in a groove on the end of the pin protruding beyond the cam disk.

   The cam disk 100 is driven from the shaft 24 via a laterally extending shaft 106 on which a bevel pinion 107 is seated, which meshes with a bevel gear 108 arranged on the shaft 24. A chain wheel 109 is arranged on the outer end of the shaft 106, while a chain 110 is guided around the wheels 101 and 109.



   An angle lever 111 is articulated on the support plate 103 (FIGS. 1 and 9), which has two arms 112 and 114, the arm 112 carrying a follower roller 113 which engages in the cam of the cam disk 100. The other lever arm 114 extends in a generally vertical direction and is in communication with an overtaking mechanism comprising a rod 115 (FIGS. 10, 11 and 37) which is slidably supported in spaced blocks 116 on the carriage 60. A sleeve-like part 117 is fastened between the blocks 116 on the rod 115, approximately in the middle of the same. On the rod 115 on both sides of the cuff 117 compression springs 118 are arranged, the weight of which is approximately the same as the tension force.



  The lever arm 114 is connected to the collar 117 by a link 119 (FIGS. 1, 9 and 37). The carriage has two shock absorbers 120 which, at the end of the carriage movement, strike in both directions against adjustable stops (not shown).



   As can be seen from the above description, the angle lever 111 is pivoted about its axis of rotation by the cam disk 100 in such a way that the lever arm 114 moves the carriage 60 to and fro along the rails 99. If the pivoting movement of the arm 114 is too great, it is intercepted by the springs 118.



   The winding device
The winding device shown in FIGS. 17 to 22 has a rod 125 (FIG. 17), the two ends of which taper at 126 (FIG. 18) and from which two upstanding tubular posts 127 extend, at the upper end of which a stripping plate 128 is attached. The plate 128 has a number of evenly spaced, pointed incisions 129 (FIGS. 42 and 43) which extend inwardly from the opposite longitudinal edges of the plate. The rod 125 has openings 131 and the stripping plate 128 openings 130, which to a certain extent form a continuation of the hole in the posts 127. Another rod 132 is provided with two upright pegs 133, the upper ends of which are slotted inward at S (FIG. 22), the width of the slots being slightly less than the diameter of the strand tips.

   The pins 133 extend up through the posts 127 and can be displaced so that they are with their upper extremity directly under the top of the stripping plate, such as down from the pin 148 guided through the slot 147 which has a head 149 is provided, which can be attacked from the underside of the foot 145. A helical compression spring 150 is arranged on the pin 148 between the shoulder 139 and the foot 145, the ends of which rest against the shoulder or the foot. A second pin 151 (FIG. 19) is attached to the shoulder 143 and slidably extends downward therefrom through the foot 145. The pin 151 is surrounded by a helical spring 152, one end of which rests against the shoulder 143 and the other end in turn rests against the foot 145.

   During the winding process, the pawl is in the position shown in FIG. 20 with a solid line, while the lever 144 assumes the position shown in FIG. 17 with a dashed line.



  When the lever 144 pivots from the position indicated by dashed lines into the position shown in full line, the foot 145 pivots upwards, the springs 150 and 152 being compressed and the head 149 of the pin 148 coming free from the foot 145. As a result of the pressure of the spring 150 on the shoulder 139, the pawl 138 is in the fully extended position shown in FIG.



  Pivoted position shown on the line, the V-shaped incision 142 'receiving the tapered end 126 of the plate 125 and keeping it centrally aligned with the jaws 69 of the carriage 60. A second pawl 153 (Fig. 17) is provided to hold the lever 144 in its lower position. This pawl is pivotably mounted at 154 on the frame 9 and is normally held in the path of movement of the knife-edge lever end 146 by means of a tension spring 155. When the lever 144 is pivoted down, the edge 146 slides along the pawl 153, moves it in the process and slides past it. As soon as the lever 144 has passed the pawl, the spring 155 pulls it back in order to prevent the lever 144 from moving back.

   After the pawl has been switched as described below, the lever 144 is moved in the opposite direction by the force of the compressed spring 152, the head 149 of the pin 148 being engaged by the lever base 145 and the pawl 138 being returned to its neutral position.



   The shaft 134 is rotatably mounted in bearings 156 carried by the subframe 126 (FIGS. 9 and 17) and is rotated by means of a bevel pinion 157 attached to its lower end, which meshes with a similar bevel pinion 158 which is mounted on one in the subframe 26 horizontal auxiliary shaft 159 is attached. The shaft 159 carries a set of spur gears 160 (FIG. 8) of various diameters as part of a gear transmission generally designated 161 (FIGS. 8 and 35).



  When the shaft 159 rotates, the driving force is transmitted to the rod 125 and rotates with it.



   As can be seen from Fig. 35, the shaft 159 is rotated by the shaft 124 intermittently.



   As FIG. 8 shows, a stationary shaft 162 is fastened to the secondary frame 26, on which a gear 163 carrying the Geneva cross 164 is rotatably mounted and which is secured against axial movement by collars 165, 165 'which are fixedly arranged on the shaft 162. The drive element 166 of the Geneva gear is arranged on the shaft 24 and attached to the sprocket 27 so as to be rotatable therewith. In this way, the gear 163 is rotated by the shaft 15 intermittently. As stated earlier, the drive ratio between shafts 15 and 24 is two to one.



  The shaft 24 thus rotates at half the speed of the shaft 15. The drive element 166 has two diametrically opposed rollers 167.



  One of these comes into engagement with the Geneva cross 164 with every full revolution of the main shaft 15. Since there are now two rollers 167, the gear 163 is rotated intermittently with the same number of revolutions as the main shaft 15.



   A generally U-shaped rocker 168 (FIG. 8) is provided with arms 169 and 170. The arm 169 is attached to the inner end of the shaft 162 and the arm 170 to a connecting piece 171 extending concentrically to the shaft 162. The rocker 168 is pivotable about the axis of the shaft 162 and is arranged such that it can slide axially relative to it. An upper bearing 172 is provided in each arm, both bearings being aligned to receive a non-rotatable shaft 173. A set of spur gears, which consists of a drive wheel 174 and a number of smaller pinions 175 practically forming a wide-area pinion, is rotatably arranged on the shaft 173 and secured against axial movement by a spacer sleeve 176.

   Pinion 175 can be engaged with and driven by gear 163, while gear 174 can mesh with one of the gears from set 160. This is achieved in that the rocker 168 is displaced on the shaft 162 and the connector 171. The arms 170 carry a second fixed shaft 177 on which is mounted a second set of gears 179 similar to those described above but of different diameter, which can mesh with the gear 163 from which they are driven, in turn, they drive the gear set 160, so that further possibilities for changing the speed of rotation of the shaft 134 are given.

   It should be noted that the groups of gears carried by shafts 173 and 177 are of different sizes and that when the group carried by shaft 173 engages drive gear 163, the pinions on shaft 177 are in engagement with the Gear 163 is coming. The rocker 168 can be shifted axially so that the drive wheel of the gear group carried by it can mesh with one of the gear wheels from the group 160. In this way, the machine can package strands of different lengths which require a different number of revolutions of the winding device for each operation of the machine in order to wind the strands into a bundle.



   As already mentioned, the pins 133 of the reel are arranged so that they can move into and out of the winding position.



  For this purpose, as can be seen from FIGS. 8, 9 and 24, two posts 183 and 184 are slidably arranged in suitable bearings provided on the subframe 26. These posts are connected to one another at their lower ends by means of a cross bar 185 so that they can be moved simultaneously. As FIG. 17 shows, a block 186 which can be moved together with the same is fastened to the upper end of the post 183, which block has a plate 187 with a forked end on its upper side, which is inserted into the recess 137 of the sleeve 136. A second plate 188, which is engaged by the knife-edge-shaped end 146 of the lever 144, is also arranged on the upper side of the block 186.

   The posts 183 and 184, as can be seen from FIGS. 8 and 24, are lifted by a cam disk 189, which is arranged on the main shaft 15 and connected to the crossbar 185 via an L-shaped lever 190. The lever 190 is articulated at 191 at the connection point of its right-angled arms and has a driver roller 192 which is engaged by the cam 189. The lever has a slotted end 193 which engages a pin 185 'protruding from the crossbar 185.



  In this way, when the cam 189 is rotated, the lever 190 is pivoted about the axis of rotation 191, the posts 183 and 184 being raised or lowered, respectively.



   As can be seen from FIGS. 1, 7 and 24, a third pin 194 is provided in order to adjust the rear strand ends and to adjust them at the end of the winding process. in the correct position on the container. The pin 194, which is substantially similar to the pin 133, has a slot S and is carried by a lever 195. An arm 196, as shown in FIGS. 7 and 9, is attached to the upper end of the post 184 and supports an upwardly extending vertical spindle 197. The lever 195 is pivotally mounted on the spindle 197 and has an arm 198 which extends on one side of the spindle 197 and carries a cam roller 199 to be described below.



  As FIGS. 7, 42, 43, 44 and 45 show, the other arm 200 extends substantially in the direction of the pin 33 and carries a secondary arm 201 which is hinged to the arm 200 for the purpose of relative movement. Although the secondary arm 201 can move relative to the arm 200, it is yieldingly retained by a tension spring 202 so that it moves together with the arm 200. The third pin 194 is fixedly arranged on the secondary arm 201. As can be seen from FIGS. 7 and 9, a vertical shaft 205 is rotatably supported in a bearing carried by the secondary frame 26, at the lower end of which a bevel pinion 260 is attached which meshes with the bevel gear 108 by which it is driven .

   As can be seen from FIGS. 9 and 36, a spur gear 207 is fixedly arranged on the upper end of the shaft 205 and meshes with a spur gear 208 fastened to a vertical stub shaft 210. A cam 211 is arranged on the stub shaft 210 so that it can rotate together therewith. The cam roller 199 is attacked by the cam 211, whereby at the beginning of an operation of the machine, the arm 198 of the lever 195 is pressed against a stop 212 and the third pin 194 is aligned directly with the pin 133, the slot S of the pin 194 on a Line with the slots S of the pin 133 lies. In order to keep the lever 195 in engagement with the cam 211, a light tension spring can be arranged, but this is not absolutely necessary, as will become apparent from the further description of the machine.



   As can be seen from the foregoing description, since the lever 195 moves with the post 184 and the post 184 is in turn connected to the post 183 by the arm 185, the pin 194 and the pins 133 are raised and lowered simultaneously.



   At the beginning of a work sequence, the three pins are aligned directly with one another and their slots 5 are aligned centrally with respect to the jaws 69 of the carriage 60 in its extreme left position. The jaws 69 of the carriage are then in the open position directly above and in line with the ends of the pairs of healds protruding from the uppermost pair of gripping fingers 31. The gripping device 74 is at this point also in the open position directly over the pin 133. The rack 89 is then moved to the right, thereby rotating the pinion 88, whereby the jaws 69 are closed in order to grasp the protruding strand ends. As can be seen from FIGS. 9 and 34, the rack 89 is actuated by a cam disc.

   For this purpose, a toggle lever 215 having two arms 216 and 217 arranged at an angle to one another is articulated at 218 at a suitable point on the machine frame. The arm 216 carries a driver roller 219 which is in engagement with a cam plate 220 arranged on the shaft 21. The arm 217 extends essentially vertically and carries an adjustable link 221. This extends in the direction of the rails 99 of the carriage 60 and is articulated on a pusher 222 which is slidable in a bearing 223 fastened to the holder 99 'of the rails 99 is led. In the extreme left position of the carriage, the rack 89 is directly opposite the ram 222.

   When the lever arm 217 is pivoted counterclockwise, the rack 89 is pushed to the left by the ram 222 according to FIG. 34, the shafts 63 and 64 being rotated and the jaws 69 and the jaws of the gripping device 74 being closed. When, according to FIG. 39, the jaws 69 and 74 close around the strands and are held in the closed position by the pawl 92, the lever 215 is pivoted in the other direction and the piston 222 is thus withdrawn from the path of the carriage. The strands are held between the jaws 69 and the carriage now moves into its extreme right-hand position shown in FIG.



  In this position of the carriage, the jaws 69 are located somewhat beyond the vertical path of the pin 133 lying next to the pin 194.



  Before the carriage is moved to the right and after the strands have been gripped by the jaws 69, the disc 30 is moved one switching step further. During this movement, the foot 34 of the finger 33 comes into engagement with a pin 224 projecting from the frame, as shown in FIG. This moves the finger 33 into the open position so that a guide is formed over which the strands can be easily pulled. A tensioning device, indicated by 225 in FIG. 1, which the strands drawn by the winding device run through under tension, is arranged in alignment with the jaw.

   When the carriage comes to rest in its right end position, the posts 183 and 184 and thus the pins 133 and 194 are raised, as shown in FIG. 41, in order to receive in their slots 5 the stranded part which is aligned with them. The locking pawl 153 is now in the locking position and prevents the lever 144 from moving upwards, the gripping device 74 being located directly above the packaging device 14 which wraps the bandage and which will be described in more detail below. The trigger 92 carried by the transport device 11 is now in a position in which it is attacked by a pin 226 shown in FIG. 30, which is arranged on the packaging or bandaging device and cooperates with it.

   The bandaging device also has a pawl release 227, shown in FIG. 17, which is used to release the pawl 153 from the locked position. After the winding pins 133 are raised to their upper position, the taping device also comes into operation, as will be described below, whereby the trigger 227 engages the pawl 153 and releases it from the locking position, so that the lever 144 is released to engage the plate 188 again and pawl 138 returns to its neutral position shown in Figure 20, thereby releasing the winder.



   During the release of the pawl 153, the pin 226 is also moved and acts on the trigger 92 to release the pawl 91 for the purpose of returning the jaws 69 and 74 to their open position. This releases the winding device, which rotates in the manner described above in order to place the pair of strands around the pins 133 in a container. As can be seen from FIGS. 42 and 43, at the beginning of the winding process the strands slide through the slot of the pin 133 'until their tips strike the edge of the slot S, whereby the strands are held on the pins 133'. In the initial phase of the winding process, the arm 200 of the lever 195 is pressed against the stop 212 by the cam 211 engaging the roller 199.

   Shortly before the tips of the rear strand ends hit the sides of the third pin 194 - as can be seen from FIGS. 44 and 45 - the cam 211 is released from the lever 195 and this can now be released under the tension exerted on the side arm 201 Move the strands freely. The arm 200 follows the traction of the strands and immediately before the end of the last revolution of the pin 133, as shown in FIG. 45, the pin 194 is pushed into an incision 129 in the stripping plate 128, with the rear ends of the strands against the adjacent sides of the Can be placed.

   During the winding process described above, the disc 30 is rotated by one switching step, a new pair of strands to be picked up subsequently brought into a ready-to-use position and the carriage with the jaws 69 and 74 now open is returned to the extreme left position. The gripping device 74 is now located directly above the reel pin and the machine is ready for a new work sequence after the winding process has ended. In the next work sequence, which - as mentioned at the beginning - can be carried out at will of the operator without interruption, the jaws 69 close around the next pair of strands to be wound, while at the same time the jaws of the gripping device 74 are wound around the one on the pin 133 to form a bundle close the previous pair of strands.

   The jaws of the gripping device 74 extend at least the full length of the package so that the sides of the package are completely enclosed between the jaws 76 of the gripping device. When the jaws close around the can, the ribs 84 of the plate 82 rest against the top of the can (FIG. 16). In this way, the container is held on three sides so that the individual container windings are fixed in their respective positions.



  Via the connecting mechanism already described, the cam disk 189 lowers the posts 183, 184 and thus also moves the pins 133 and 194 under the stripping plate 128, so that the container is released from these pins. During the lowering of the posts, as already described, the lever 144 is pivoted past the pawl 153 by the plate 188 moving together with the posts. This engages the pawl 138 with the rod 125 to lock it against movement and to keep the pins 133 aligned with the jaws 69. The lever 195 has been returned to its initial position against the stop 212 by the cam 211, whereby one phase of the machine's work sequence is completed.



   As can be seen from FIG. 46, the jaws of the gripping device 74 hold the container located on the pin 133. After the pins have been withdrawn, the container windings are pressed together by the resiliently pressed jaws to form a solid container, as can be seen from FIG. 47, the ribs 84 extending along the upper side of the container (FIG. 13). The container is thus held in compact form while it is conveyed to the packaging or bandaging device i4. As can be seen from FIGS. 39-41, a rod 230 is provided above the bandaging device, the strength of which is somewhat less than the distance between the jaws of the gripping device.



  During the movement of the carriage 60 to the right, the spread jaws of the gripping device engage over the rod 230, whereby the container is pushed out of the jaws of the gripping device 74 in order to be picked up by the bandaging device.



   The packaging device
The container held by the gripping device 74 is, as can be seen from FIGS. 30, 31 and 33, dispensed between two plates 231 and 232 which are arranged at a distance from one another essentially corresponding to the thickness of the container. These plates extend in the longitudinal direction of the machine and are attached at each end to blocks 233 (FIG. 27), which are vertically displaceable in bearings 234 fixedly arranged on a secondary frame 235. The plate 232 has downwardly extending, spaced-apart spaces 236, to each of which a downwardly extending rod 237 is attached. Two vertical posts 238 and 239, which are also shown in FIG. 7, are slidably mounted on the secondary frame 235 at 240, with a support arm 241 movable with the same being arranged on each post so as to be adjustable.

   The support arms are designed identically and each have a guide curve 242 shown in FIGS. 31, 32 and a projection 243 shown in FIGS. 29 and 31 protruding at right angles, through which the rods 237 are slidably passed. A washer or the like 244 is attached to the lower end of each rod and a compression coil spring 245 is disposed around rods 237 between lug 243 and washer 244 with the ends of the spring bearing against the lug and washer. A similar spring 246 surrounds the upper part of the rods, the ends of this spring resting against the shoulders 236 and 243. The initial downward movement of the support arm 241 is intercepted by the springs 245 until a force balance occurs, whereupon the plates 231, 232 move downwards together with the support arm 241.

   A bracket 247 shown in Fig. 30 is adjustably mounted on the post 238 to which the rod 230 is attached, which extends in the longitudinal direction of the machine and in line with the gap 248 created by the space between the plates 231 and 232 is formed.



   The lower ends of the posts 238 and 239 are connected to one another via a web 249, as shown in FIG. 25, so that they can be moved together by means of a cam disk 250 which is rotatably arranged on the shaft 15 and shown in FIG. 25. For this purpose, as shown in FIG. 26, a block 251 having a protruding pin 252 is adjustably attached to the post 238. A connecting rod 253 articulated at 254 has a driver roller 255 which cooperates with the cam disk 250. The linkage 252 is in communication with the pin 252 so that the post 238 can be raised and lowered by the cam 250. It should also be noted here that the pin 226 described earlier is carried by the console 247 shown in FIG.



   Before the posts 238 and 239 are moved downward, a wrap strip W is fed to receive the strands wound into a bundle. As can be seen from FIGS. 49 and 51, the bandage strip is supplied from a supply roll 260 which is rotatably arranged on a shaft 261 mounted in a bearing arm 262 on the frame 9 (FIG. 9). The bandage strip runs from the supply roll 260 over tensioning rollers 264 and 263 and from there between two feed rollers 265 and 266, of which one roller drives the other. From the feed rollers from the bandages strip is passed over a longitudinal slot which is formed by plates 267 and 268, as can be seen from FIGS. 30, 49 and 50.

   9 shows that the roller 264 is arranged on a brake lever 269, which in turn is articulated at 269 'on the bearing arm 262 and is urged by a tension spring 270 into engagement with a brake shoulder 271 arranged on the shaft 261. When the bandage strip is pulled off the supply roll 260, the roll 264 tends to pivot the brake lever 269 in a clockwise direction and thereby cancel the braking effect. If the feed is stopped, the brake lever 269 returns under the action of the spring 270 into its position of engagement with the brake shoulder 271, so that the supply roll 260 can no longer rotate freely. The feed rollers 265 and 266 are operated intermittently by means of a crank 272 attached to the shaft 21.

   A second crank 273 is attached to a coupling device 274, which is in communication with the roller 266. The coupling device can be of known type and is designed such that it is positively connected to the roller 266 in one pivoting direction of the crank 273, while it is movable relative to the same when the crank 273 is pivoted in the other direction. A link 275 connects the two cranks and transmits the movement from the crank 272 to the crank 273. So when the crank 273 is moved clockwise, the feed rollers 265, 266 are rotated to advance the bandage strip by a certain amount. During the return stroke of the crank 273, the coupling device 274 is rotated relative to the guide 266.



   In FIGS. 30, 49 and 50, the bandage strip W is shown pushed forward to a certain extent beyond the front plate 268. The upper edge of the plate 268 is provided with a number of open-edged slots 276 and is arranged in a stationary manner. As FIG. 30 shows, the plate 267 has rearwardly extending arms 277 which are fastened to a rod 278 arranged in a stationary manner. An arm 279 is articulated to each arm 277 and has a number of fingers 280 protruding into the space between the plates 267, 268. The arms 279 are resiliently arranged and the fingers 280 form stops, as will be described in more detail below.



  As shown in FIGS. 27 and 28, a knife 281 is attached to the rod 278 and is provided with an attachment 282 to which a second knife 283 is articulated. A latch 284 is hinged to the free end of the knife 283 and is urged by spring force into engagement with a latch 285 arranged on the adjacent bearing block, a pin 286 extending from the latch 284 into the path of a plate 287 which triggers the latch is movably attached to the console 247 with this. As can be seen from FIG. 50, the bandage strip W runs over the knife 281. As soon as the latching pawl 284 is released, the knife drops under its own weight and separates the bandage strip from the supply.



   As has already been mentioned earlier, when the carriage is moved into its extreme right-hand position, the gripping device 74 is brought into line with the plates 231 and 232, as shown in FIG. 49. Posts 238 and 239 lower, as previously described, and rod 230 pushes the strands out of the jaws of gripper 74 between plates 231 and 232 (Fig. 50). During this process, pins 133 and 194 move upwardly to receive the strands held by jaws 69 in their slots, as previously described. The pin 226 has now lowered enough to engage the trigger 96 and switch so that the jaws 69 and gripper 74 come free and move to the open position.

   The carriage 60 can now return to the extreme left position. The winder rod 125 is still held by the pawl 138. During the transport of the strands from the gripping device 74 between the plates 231 and 232, the springs 245 (FIG. 31) were compressed to such an extent that they exert a force on the rods 237 by which the plates 231 and 232 together with the rod 230 be moved down.



   The rod 230 and plates 231 and 232 continue to move downward together until the plates 231 and 232 engage the upper edges of the plates 267 and 268 and are thereby prevented from further movement, the force causing the downward movement of the plates 231 and 232 is caught by the springs 245. The rod 230 continues downward to move the strands from their position between the plates 231 and 232 against the resilient fingers 280 (FIG. 53) between the plates 267 and 268. During the transport of the strands, the bandage strip W, which has not yet been severed, is guided in a U-shape between the plates 267 and 268, the side of the bandage strip adjacent to the plate 268 being essentially in line with the upper edge of the same.

   Before the transport of the container between the plates 267 and 268 is finished, the trigger plate 287 moves into engagement with the pin 286, whereby the latch 284 is released from the latch 285 and the knife 283 is triggered, which now falls under its own weight and the Separates bandage strips W from the supply. The severed side of the bandage strip extends over the lower edge of the plate 267 and is wrapped around the top of the package. During this process, the trigger 227, which is attached to the sliding block 233 to the left of the plates 231 and 232 (FIG. 17), is moved downwards so far that it engages and disengages the pawl 153 and thus the lever 144 with the one actuated by it Pawl 138 releases.

   As a result, the winding device is released for rotation in the manner already described.



   In order to place the severed end of the bandage strip around the stranded bundle and to release the packaged bundle from the machine, an essentially U-shaped part 290 (FIGS. 25, 29, 30 and 32) is provided which has arms 291 in which a continuous guide groove 292 is arranged in each case. A shaft 293, one end of which is attached to the U-shaped part 290, is slidably guided in bearings 294 provided on the subframe 235. At the other end of the shaft 293, a block 295 is adjustably arranged, which carries a driver roller 296 which engages with a cam disk 297 which is rotatably arranged on the shaft 21 with the latter.

   In this way, as shown in FIG. 29 and FIG. 32, a folding and ejecting member 298 is provided at each end with two rollers 300 which engage in the guide grooves 292. Each end of the member 298 also carries a third roller 301 which extends through the guide grooves 292 and engages in the guide 242 in the support arm 241. As can be seen from FIG. 29, a finger 302 extends towards the plate 267 and carries a rod 303 which is parallel to the plate 267. The bar 303 is slightly smaller in width than the distance between the plates 267 and 268.

   The U-shaped member 290 and the posts 238 and 239 move simultaneously so that the bend and answer member 298 performs a composite movement. This movement goes as follows:
During the upward movement of the support arm 241, the rod 303 is moved upward to raise the bandage strip W and to expose the upper edge of the plate 267. During the forward movement of the U-shaped part 290, the rod 303 is moved forward over the upper edge of the plate 267 and in the process places the bandage strip W over the upper side of the container held by the fingers 280. The U-shaped part 290 now comes to a standstill, whereupon the bandage is glued by the closing device 14, which can be of known construction.

   In the present embodiment, the closing device is shown as a cam, generally designated 305 in FIG. 7, with a rack and pinion drive. During the subsequent downward movement of the support arm 241, the rod 303 is moved down between the plates 267 and 268 and the previously packaged container is advanced, the middle slot 267 ″ in the plate 267 being provided as a passage for the finger 302 and the fingers 280 yielding After the rod 303 has reached the end of its downward movement, it is aligned with an elongated slot 267 'in the plate 267 and is disengaged from it under the action of the U-shaped member 290 Position between plates 267 and 268 retrieved.

   The upward movement of the support arm 241 causes the rod 303 to be returned to its starting position for the next work sequence. The bandaged stranded bundles are pushed forward to the lower ends of the plates and fed to a box packing station generally designated 306 in FIG.



  As can be seen from FIG. 30, a pin 307 is arranged on the plate 232, which engages the lower side of the knife 283, so that it pivots upwards when the plate 232 moves upward, causing the latch 284 to rest with the latch 285 comes into engagement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Verpacken von nachstehend Litzen genannten Stücken eines band- oder schnurförmigen Materials, bestehend aus einer Zuführvorrichtung, einer Wickelvorrichtung, einer Bandagiervorrichtung und einer die Litzenstücke von der Zuführvorrichtung zur Wickelvorrichtung, und das gewikkelte Gebinde von dort zur Bandagiervorrichtung entlang einer geraden Bahn befördernden Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung als ein Magazin (10) ausgebildet ist, das dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Litzen (I) oder Litzenpaaren in Abstand voneinander zu halten und nacheinander der Transportvorrichtung zuzuführen, dass die Transportvorrichtung einen geradlinig hin und her zu bewegenden Wagen (60) aufweist, der ein Paar Greiferbacken (69) PATENT CLAIM Machine for the packaging of pieces of tape or cord-shaped material called strands below, consisting of a feed device, a winding device, a bandaging device and a transport device which transports the strand pieces from the feeding device to the winding device, and the wound bundle from there to the bandaging device along a straight path characterized in that the feed device is designed as a magazine (10) which is set up to hold a plurality of strands (I) or pairs of strands at a distance from one another and to feed them one after the other to the transport device so that the transport device has to be moved back and forth in a straight line Has carriage (60) which has a pair of gripper jaws (69) zum Erfassen der der Wickelvorrichtung zuzuführenden Enden der Litzen und ein Paar Backen (74) zum Greifen eines gewickelten Gebindes in der Wickelvorrichtung besitzt, dass die Wickelvorrichtung zwei um eine gemeinsame Achse drehbare Zapfen (133) aufweist, die in der Richtung dieser gemeinsamen Achse in die Wickelstellung und aus dieser heraus bewegbar sind, und dass die Bandagiervorrichtung zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten (231, 232) aufweist, die zwischen sich einen das Gebinde aufnehmenden Spalt bilden, in dem es zu der Zuführstelle einer Bandage verschiebbar ist. for detecting the ends of the strands to be fed to the winding device and a pair of jaws (74) for gripping a wound bundle in the winding device, that the winding device has two pins (133) which are rotatable about a common axis and which extend in the direction of this common axis in the Winding position and are movable out of this, and that the bandaging device has two spaced-apart plates (231, 232) which form a gap between them to accommodate the container and in which it can be moved to the feed point of a bandage. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Transportwagen angeordneten Backenpaare (69, 74) so steuerbar sind, dass sie sich gleichzeitig um eine frisch zugeführte Litze (1) und um ein bereits gewickeltes Gebinde schliessen, und dass die Entfernung vom Magazin zur Wickelvorrichtung der Entfernung von der Wickelvorrichtung zur Bandagiervorrichtung gleich ist. SUBCLAIMS 1. Machine according to claim, characterized in that the pairs of jaws (69, 74) arranged on the trolley can be controlled so that they close simultaneously around a freshly fed strand (1) and an already wound bundle, and that the distance from the magazine to the winding device the distance from the winding device to the bandaging device is the same. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen der beiden Backenpaare (69, 74) parallel zu der Bewegungsbahn der Transportvorrichtung (11) verlaufen. 2. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pivot axes of the two pairs of jaws (69, 74) run parallel to the path of movement of the transport device (11). 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bakkenpaare (69, 74) in ihrer geschlossenen Stellung festgehalten und erst wieder geöffnet werden, wenn die Transportvorrichtung am anderen Ende ihrer Bewegungsbahn angelangt ist. 3. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pair of jaws (69, 74) are held in their closed position and are only opened again when the transport device has reached the other end of its path of movement. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Organe, durch die die Backenpaare (69, 74) federnd gegeneinander gedrängt werden. 4. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized by organs through which the jaw pairs (69, 74) are resiliently urged against one another. 5. Maschine nach Patentanspurch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der zum Halten des Gebindes bestimmten Backen (74) mindestens dem Abstand der die Länge des - Gebindes bestimmenden Wickelelemente (133) entspricht. 5. Machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the length of the jaws (74) intended for holding the container corresponds at least to the distance between the winding elements (133) determining the length of the container. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das das Gebinde erfassende Bakkenpaar (74) gleichzeitig eine Stange (230) über greift, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Stange (230) relativ zu den Backen bewegen, um das Gebinde von den Backen zu entfernen und weiter zu befördern. 6. Machine according to claim, characterized in that the pair of jaws (74) engaging the container at the same time engages over a rod (230), means being provided which move the rod (230) relative to the jaws in order to remove the container from the jaws to be removed and carried on. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zapfen (133) mit einem sich von seinem oberen Ende einwärts erstreckenden Schlitz (S) zur Aufnahme des vorderen Endes der Litze versehen ist. 7. Machine according to claim, characterized in that one of the pins (133) is provided with a slot (S) extending inward from its upper end for receiving the front end of the strand. 8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung einen auf das hintere Ende der Litze einzuwirken bestimmten, gleichzeitig in Richtung der Achse bewegbaren dritten Zapfen (194) aufweist. 8. Machine according to claim, characterized in that the winding device has a third pin (194) which is intended to act on the rear end of the strand and is simultaneously movable in the direction of the axis. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung der Zapfen (133) aus der Wickelstellung heraus betätigte Mittel vorgesehen sind, die die Zapfen während ihrer Bewegung zwecks Erfassens der Litze in ausgerichteter Stellung mit den Backenpaaren (69, 74) halten. 9. Machine according to claim, characterized in that means actuated by the movement of the pins (133) out of the winding position are provided which hold the pins in an aligned position with the jaw pairs (69, 74) during their movement for the purpose of grasping the strand. 10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (133) sich durch eine drehbare Platte (128) erstrecken, die bei einer axialen Bewegung der Zapfen gegenüber der Platte als Abstreifvorrichtung dient. 10. Machine according to claim, characterized in that the pins (133) extend through a rotatable plate (128) which serves as a stripping device when the pins move axially relative to the plate. 11. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (225) vorgesehen sind, um die Litze in eine dem geschlitzten Zapfen (133) gegenüberliegende Stellung zu bringen, wenn die Zapfen sich ausserhalb der Wickelstellung befinden. 11. Machine according to claim and dependent claim 7, characterized in that means (225) are provided to bring the strand into a position opposite the slotted pin (133) when the pins are outside the winding position. 12. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Mittel (225) vorgesehen sind, um die Litze zu spannen, wenn die Zapfen zwecks Erfassens derselben axial bewegt werden. 12. Machine according to claim, characterized in that additional means (225) are provided to tension the stranded wire when the pins are moved axially for the purpose of engaging the same. 13. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (74) der Transportvorrichtung (11) so gesteuert sind, dass sie das Gebinde erfassen können, während dieses sich an den Zapfen (133) befindet, und während die Zapfen von dem Gebinde zurückgezogen werden. 13. Machine according to claim, characterized in that the jaws (74) of the transport device (11) are controlled so that they can grasp the container while it is on the pin (133), and while the pin is withdrawn from the container will. 14. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere in Abstand voneinander angeordnete, sich in Abstand von den ersten Platten (231, 232) und mit diesen fluchtend angeordnete Platten (267, 268) vorgesehen sind, wobei eine bewegbare Stange (230) angeordnet ist, die das Gebinde erfassen und es zwischen die zweiten Platten (267, 268) führen kann, um eine Bandage um das Gebinde zu legen. 14. Machine according to claim, characterized in that two further spaced apart, spaced apart from the first plates (231, 232) and aligned with these plates (267, 268) are provided, wherein a movable rod (230) is arranged, which grasp the container and can guide it between the second plates (267, 268) in order to place a bandage around the container. 15. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (10) drehbar angeordnet und mit Führungsbacken (51, 54) versehen ist, die so ausgebildet sind, dass sie Paare nebeneinanderliegender, mit verstärkten Enden oder Spitzen versehener Litzen derart aufnehmen können, dass sich die verstärkten Litzenenden gegen die Backen anlegen und die Litzen beim Durchziehen durch die Backen gespannt werden. 15. Machine according to claim, characterized in that the magazine (10) is rotatably arranged and provided with guide jaws (51, 54) which are designed so that they can accommodate pairs of adjacent strands provided with reinforced ends or tips in such a way that the reinforced strand ends lie against the jaws and the strands are tensioned as they are pulled through the jaws. 16. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (10) drehbar gelagert und mit einer Anzahl von in Abstand voneinander angeordneten Greifbackenpaaren (31) zwecks Aufnahme von Litzenpaaren versehen ist, wobei zwei Führungsbacken (51, 54) neben dem Magazin angeordnet und Mittel vorgesehen sind, die das Magazin (10) um einen Schaltschritt drehen und dadurch ein Greifbackenpaar (31) mit den Führungsbacken (51, 54) in eine Linie bringen, so dass zwei nebeneinanderliegende Litzen in die zueinander ausgerichteten Backenpaare eingeführt werden können. 16. Machine according to claim, characterized in that the magazine (10) is rotatably mounted and is provided with a number of spaced-apart pairs of gripping jaws (31) for receiving pairs of stranded wires, two guide jaws (51, 54) being arranged next to the magazine and Means are provided which rotate the magazine (10) by one switching step and thereby bring a pair of gripping jaws (31) into line with the guide jaws (51, 54) so that two adjacent strands can be inserted into the mutually aligned pairs of jaws. 17. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (10) drehbar gelagert und mit einer Anzahl von Backenpaaren zur Aufnahme von Litzenpaaren versehen ist, und dass Mittel angeordnet sind, die das Magazin einen Schaltschritt drehen, um dabei ein Litzenpaar in eine vorbestimmte Stellung zu bringen, und dass eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, durch die die von den Backen gehaltenen Litzen hindurchgeführt werden können. 17. Machine according to claim, characterized in that the magazine (10) is rotatably mounted and is provided with a number of pairs of jaws for receiving pairs of strands, and that means are arranged which rotate the magazine by a switching step to thereby shift a pair of strands into a predetermined one To bring position, and that a tensioning device is provided through which the strands held by the jaws can be passed.
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