Möbel zur Aufbewahrung -von-Schuhwerk Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel zur Aufbewahrung von Schuhwerk, mit einem schwenk bar angelenkten, dem . Aufstellen des Schuhwerkes dienendes Gestell, dessen Bodenfläche zugleich die vordere Abschlusswand des Möbels bildet.
Es ist bei Schuhschränken bekannt, Schwenk türen- vorzusehen; an- deren Innenfläche- die- Schuhe in hängender Art- untergebracht sind. Bei diesen- Möbeln steht die Ausnützung des Raumes in einem ungünstigen Verhältnis zur konstuktiv notwen- digen Grösse des Schuhschrankes.
Wenn die Schuhe an der Innenfläche der Schranktäre angebracht sind, braucht eigentlich der - Schrank lediglich- so tief zu sein, wie die grösste Höhe der einzustellenden: Schuhe beträgt.
Wenn man-von dem Aufbewahren- von Stie- fein absieht, dürfte in diesem Fälle die notwendige Tiefe des Schrankes etwa,-nur l0: bis 15 cm- betragen, da die meisten Sbhtuhe:hinsichtlieh ihrer Höhe dieses Mass nicht überschreiten. Ein derartig -dimensionierter Schuhschrank besitzt jedoch wegen der zu geringen:
Tiefe keine hinreichende- Standfästigkeit, so<B>-</B> dass zu.- sätzliche Mittel vorgesehen sein müssten,_ um den Schuhschrank standfest zu: gestalten.
Da.. in- diesem Falle jedoch der Schuhschrank keinen Kaufanreiz bieten würde, ist man dazu übergegangen,: die: Tiefe des Schuhschrankes-grösser-als notwendig zu gestal ten, ohne indes dafür Sorge zu =tragen,. dass. in. den vergrösserten Schuhschrank- mehr Schuhe-- unter gebracht werden könnten-.
Die Höhe des bekannten:-Schuhschrankes richtet sich danach,: wie- viele Schuhe man -übereinander im. Schuhschrank aufbewahren: will. Häufig, sind- zwei Klappen übereinander vorgesehen;:
deren einzelne Klappenhöhe von der. Länge des.-Schuhes abhängig ist. Wenn bei den bekannten Schuhschränken- die Klappen geöffnet sind; nhnmt der Schuhschrank etwa: das doppelte- seiner Tiefe an Raum--in Anspruch.. Man möchte jedoch häufig gerade Schuhschränke an solche Orte.hinstellenwo sie -den:
geringsten Platz in An- spruch nehmen sollen, beispielsweise in- schmalen Gängen - und - dergleichen: Diesem Wunsche. nach Platzeinsparung- werden jedoch die bekannten Schränke .nicht-gerecht.
Andere bekannte Schuhschränke besitzen an ihrer Rückenwand-klappbare Leisten, in; denen die Schuhe eingehängt werden können:
Vor diesen Leisten befin- den sich die normalen - Fächer, in denen zusätzlich Schuhe untergebracht werden können. Bei dieser bekannten- Ausführungsform müssen allerdings erst die in den Fächern -befindliichen Schuhe ausgeräumt werden-,
- bevor - die in den Leisten angeordneten Schuhe dem Schuhschrank entnommen werden können.
Die vorliegende: Erfindung. befasst sich mit- der Aufgabe,.. die. Nachteile der bekannten Schuhschränke zu vermeiden, und deren Vorteile,. in sich zu vereini- gen.:
Das erfindungsgem"asse-Möbel ist gekennzeichnet durch-ein zweites .ähnlich ausgebildetes Gestell, das mit .dem ersten -mit Hilfe gelenkiger Glieder vertun- den, ist.
Auf- diese Weise wird die Tiefe -des Schuh schlankes sehr günstig- ausgenutzt, denn ,es befinden sich beim Gegenstand der Neuerung jeweils zwei Schuhe hintereinander, so dass sieh die Tiefe des Schuhschrankes aus der Höhe von zwei Schuhen und den Wandstärken -der Gestellböden ergibt.
Somit be steht beim Gegenstand der Neuerung die Möglichkeit, doppelt soviel Schuhwerk- im Schubschrank unter- zubringen, wie es bei dem zuerst behandelten bekann ten. Schuhschrank der Fall ist.
De@=beden Gestelle jedes Paares können dabei durch gelenkig angebrachte Laschen miteinander ver bunden sein;. die: in der Art einer Gelenkkette derart angeordnet sind-,7 dass die- Schwenkbewegung des einen Gestelles zwangläufig eitle Bewegung des zugeord neten Gestelles hervorruft.
Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Bodenteile der Gestenpaare im geschlossenen Möbel eine vertikale Lage einnehmen und sich einander etwa auf gleicher Höhe gegenüberstehen, wobei das innere Bodenteil an seinem oberen Bereich und das äussere Bodenteil an seinem unteren Bereich gelagert ist.
Da durch ist die Möglichkeit gegeben, durch. das Auf klappen des die Vorderwand bildenden Gestelles das dahinter befindliche Gestell in eine .solche schräge Lage zu bringen, dass die in beiden Gestellen enthal tenen Schuhe bequem dem Schuhschrank entnommen werden können, ohne d'ass andere Schuhe dabei hin- derlich sind.
Das einzelne, die Vorderwand des Möbels; bil- dende Gestell des Gestenpaares ist zweckmässig an den Seitenwänden des Möbels mit Hilfe von Lagerbol zen und das andere Gestell des Gestiellpaares an der Rückwand des-Möbels,beispielsweise mit Hilfe eines Scharnierbandes, angelenkt. Dabei können die Ge stelle unterschiedliche Öffnungsstellungen besitzen.,
beispielsweise durch Anordnung mehrerer; vornehm- lich übereinander angeordneter Lagerbohrungen, in die wahlweise der Lagerbolzen .einsetzbar ist. Auch durch Verstellung des Abstandes zwischen den La gern kann der Öffnungswinkel des Gestellpaares nach Wunsch, des Schuhschrankbesitzers eingestellt wer den.
So ist es beispielsweise möglich, bei kleinem Schuhwerk, beispielsweise bei Kinderschuhen, den Öffnungswinkel gering zu gestalten, wohingegen bei grossem Schuhwerk die Öffnung der Klappen mög- Iichst sehr gross sein soll:
Es besteht weiterhin die Möglichkeit,<B>je,</B> Lager zwei Bolzen vorzusehen, von denen der eine als Lagerbolzen und der andere als Hilfsbolzen für die Lagerverstellung dient, wobei in den Möbel- und Ges.tellseitenwänden einander dek- kungsgleibh gegenüberliegende Lagerbohrungen vor gesehen sind.
Wenn sich also im Bereiche des Lagers mehrere Bohrungen der Gestelle und der Seitenwand des Möbels deckungsgleich gegenüberliegen, so kann bei Verstellung des Lagers zunächst der Hilfsbolzen in die gewünschte Lagerbohrung eingesetzt werden; ohne dass der vorher benötigte Lagerbolzen aus seiner Lagerung -entfernt wird.
Wenn der Hilfsbolzen ein gesetzt ist, kann sodann der ursprünglnche Lagerbol zen entfernt werden und bei der nächsten Verstel lung wieder als Hilfsbolzen dienen.
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Vorteilhaft <SEP> besitzt <SEP> das <SEP> einzelne <SEP> Gestell <SEP> in <SEP> an <SEP> sie durch ein elastisches Band, beispielsweise Gummi band, ersetzt werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige bei spielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes schematisch dargestellt, und es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungs beispiel des Schuhschrankes, Fig. 2 und 3 perspektivische Aussenansichten von verschiedenen Schuhschrankformen, Fig. 4 und 5 Querschnitte gemäss Fig. 1, bei denen die Veränderung des.
Öffnungswinkels der Schuhgestelle durch Veränderung der Gestellage- rung gezeigt ist, Fig. 6 Queschnitt nach der Linie VI-VI gemäss Fig. 1, Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Lager stelle- der die Gestelle miteinander verbindenden Lasche und durch die Lagerstelle des vorderen Ge stelles,
Fig. 8 eine Variante gemäss Fig. 7 und Fig. 9 einen Querschnitt durch die Lagerung des vorderen Gestelles. in einer weiteren Variante.
Gemäss dem Beispiel: der Fig. 1 ist das. Schuhwerk S in den Gestellen G1 und G2 abgestellt, wobei das obere Gestellpaar G1, G2 die Öffnungsstellung des Schuhschrankes und das untere Gestenpaar die Schliessstellung veranschaulicht.
Gemäss den Fig.2 und 3 wird gezeigt, dass die zur Verfügung stehende Vorderfläche des Schuhschrankes. beliebig unterteilt werden kann, wobei,' in; Fig. 2 die Anordnung von vier Gesbellpaaren und in Fig. 3 die Anordnung von zwei relativ sehr breiten Gestenpaaren beispielsweise veranschaulicht ist.
Das. einzelne Ges tellpaar Gi, G2 besteht hierbei aus der Grundplatte 1, an deren Seitenrändern die Seitenwände 5 und die Stirnwand 2, 3 befestigt sind. Die Seitenwände 5 sind durch die Leiste 4 mitein ander verbunden, die in Höhe der Spanne des Schuh- werkes S quer über das gesamte Gestell G1, G2 führt. Diese Leiste 4,
die auch aus elastischem Material bestehen kann, verhindert in an sich bekannter Weise das Abfallen des Schuhwerkes. S aus: den Gestellen. Das vordere Gestell! G1 ist im Punkte 7 schwenkbar in den Seitenwänden 15 des Möbels M gelagert.
Wenn es. geschlossen ist, bildet der Bodenteil 1 des Gestelles G, die Vorderwand bzw. Klapptür des
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Schuhschrankes. <SEP> An <SEP> der <SEP> Vorderfläche <SEP> ist <SEP> der <SEP> Hand <U>@nff <SEP> /-</U>
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senen Möbel- eine vertikale: Lage einnehmen und sich einander etwa auf .gleicher Höhe gegenüberstehen;
.. wobei das innere Bodenteil.an seinem :oberen Bereich und das äussere Bodenteil an seinem-unteren-:Bereich gelagert ist.
3.. Möbel nach Patentanspruch;, dadurch gekenn- zeichnet, dass das. die Vorderwand -des Möbels- bil dende Gestell an Seitenwänden des Möbel mit I-lilfe- von Lagerbalzen und das andere Gestell: des, Gesten- paares an der Rückwand des-Möbels angelenkt-ist.
4. Möbel nach Unteranspruch 3, dadurch; gekenn- zeichnet, dass der Öffnungswinkel der Ges:tellpaare unterschiedlich einstellbar ist.
5. Möbel nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass =der- Öffnungswinkdl durch-Anordnung mehrerer Lagerbohrungen, in: die wahlwei'se der Lagerbolzen einsetzbar ist, unterschiedlich einstellbar ist. 6.
Möbel nach Unteranspruch. 5; dadurch gekennr zeichnet, , dass die=-Lagerbohrungen übereinander an- geordnet sind:- 7. Möbel nach Unteranspruch 4b, dadurch _ ge- kennzeichnet,: dass je Lagerstelle zwei Bolzen (24;
25) vorgesehen sind, von-denen der :eine als-Lagerbolzen wirksam -ist und - der - andere als Hilfsbolzen für.- die Lagerverstellung, - dient,. wobei in den Möbelseiten- wänden. und. in den Gestellseitenwänden. :
einander deckungsgleich gegenüberliegende Lagerbohrungen vorgesehen sind.
B. Möbel-nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet,.- dass jedes- Gesteh Haltezungsmttel für die Befestigung-des-Schuhwerkes . besitzt.
9. Möbel nach .Unteranspruch.<B>8,</B> dadurch gekenn- zeichnet,- dass: die. Halterangsmittel aus elastischem Material,, beispielsweise- Gummiband, -bestehen.
Furniture for the storage of footwear The present invention relates to a furniture for the storage of footwear, with a pivoting bar articulated, the. Setting up the footwear serving frame, the bottom surface of which also forms the front end wall of the furniture.
It is known in shoe cabinets to provide pivot doors; other inner surface - the shoes in a hanging manner - are housed. With this type of furniture, the use of space is in an unfavorable relationship to the structurally necessary size of the shoe cabinet.
If the shoes are attached to the inner surface of the cupboard, the cupboard only needs to be as deep as the maximum height of the shoes to be placed.
If one disregards the storage of boots, in this case the necessary depth of the cupboard should be about -only 10 to 15 cm, since most of the cabinets do not exceed this measure in terms of their height. However, because of the insufficient size, such a shoe cabinet has:
Depth is not sufficient stability, so <B> - </B> that additional means would have to be provided in order to make the shoe cabinet stable.
Since .. in this case, however, the shoe cabinet would not offer an incentive to buy, one has gone over to: designing the depth of the shoe cabinet to be larger than necessary without taking care of it. that. in. the enlarged shoe cupboard - more shoes - could be put under.
The height of the well-known: -shoe cabinet depends on: how many shoes you have-on top of each other in. Store shoe cabinet: want. Often, two flaps are provided on top of each other ;:
whose individual flap height depends on the. Length of the shoe is dependent. When the flaps are open in the known shoe cupboards; the shoe cabinet takes up about: twice its depth of space. However, one often wants to put shoe cabinets in such places where they are:
should take up the least amount of space, for example in narrow aisles - and - the like: this is what you want. After saving space, however, the well-known cabinets are not.
Other known shoe cabinets have hinged strips on their back wall, in; where the shoes can be hung:
The normal compartments are located in front of these bars, in which additional shoes can be accommodated. In this known embodiment, however, the shoes -beindliichen in the compartments must first be cleared out-,
- before - the shoes arranged in the lasts can be removed from the shoe cabinet.
The present: invention. deals with- the task .. the. Avoid disadvantages of the known shoe cabinets, and their advantages. to unite:
The asse furniture according to the invention is characterized by a second, similarly designed frame, which is connected to the first with the aid of articulated links.
In this way, the depth of the slim shoe is used very favorably, because the subject of the innovation has two shoes one behind the other, so that the depth of the shoe cabinet results from the height of two shoes and the wall thicknesses of the rack bases .
Thus, with the subject of the innovation, there is the possibility of accommodating twice as much footwear in the drawer as is the case with the known shoe cabinet discussed first.
De @ = beden frames of each pair can be connected to one another by hinged straps. which: are arranged in the manner of a link chain in such a way that the pivoting movement of one frame inevitably causes vain movement of the associated frame.
It proves to be advantageous that the bottom parts of the pairs of gestures assume a vertical position in the closed piece of furniture and face each other approximately at the same height, the inner bottom part being mounted on its upper area and the outer bottom part being mounted on its lower area.
Because through there is the possibility of through. unfolding the frame forming the front wall to bring the frame behind it into such an inclined position that the shoes contained in both frames can be easily removed from the shoe cabinet without other shoes being a hindrance.
The individual, the front wall of the furniture; The frame forming the pair of gestures is usefully hinged to the side walls of the piece of furniture with the help of bearing bolts and the other frame of the pair of frames is hinged to the rear wall of the piece of furniture, for example with the help of a hinge. The Ge can have different opening positions.,
for example by arranging several; mainly bearing bores arranged one above the other, into which the bearing pin can be inserted. Also by adjusting the distance between the La like, the opening angle of the frame pair can be set as desired by the shoe cabinet owner who the.
For example, it is possible to make the opening angle small in the case of small footwear, for example children's shoes, whereas in the case of large footwear the opening of the flaps should be as large as possible:
There is also the possibility of providing two bolts for each bearing, one of which serves as a bearing bolt and the other as an auxiliary bolt for the bearing adjustment, with concretely opposing sides in the furniture and side walls Bearing bores are seen before.
So if several bores of the frames and the side wall of the furniture are congruently opposite in the area of the bearing, the auxiliary bolt can first be inserted into the desired bearing bore when adjusting the bearing; without the previously required bearing pin being removed from its storage.
When the auxiliary pin is set, the original bearing pin can then be removed and used as an auxiliary pin again for the next adjustment.
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Advantageously, <SEP> has <SEP> the <SEP> single <SEP> frame <SEP> in <SEP> on <SEP> they can be replaced by an elastic band, for example rubber band.
In the accompanying drawings, some embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, for example, and they show: FIG. 1 a cross section through an embodiment of the shoe cabinet, FIGS. 2 and 3 perspective external views of different shoe cabinet shapes, FIGS. 4 and 5 cross sections according to FIG 1, where the change in.
The opening angle of the shoe frames is shown by changing the frame mounting, FIG. 6 cross-section along the line VI-VI according to FIG. 1, FIG. 7 a partial cross-section through the bearings of the bracket connecting the frames and through the bearing of the front Ge place,
8 shows a variant according to FIG. 7 and FIG. 9 shows a cross section through the mounting of the front frame. in another variant.
According to the example: in FIG. 1, the footwear S is placed in the frames G1 and G2, the upper frame pair G1, G2 illustrating the open position of the shoe cabinet and the lower pair of gestures illustrating the closed position.
According to FIGS. 2 and 3 it is shown that the available front surface of the shoe cabinet. can be subdivided as required, where, 'in; FIG. 2 shows the arrangement of four pairs of donuts, and FIG. 3 shows the arrangement of two relatively very wide pairs of gestures, for example.
The. individual Ges tellpaar Gi, G2 consists of the base plate 1, on the side edges of which the side walls 5 and the end wall 2, 3 are attached. The side walls 5 are connected to one another by the strip 4, which extends across the entire frame G1, G2 at the level of the span of the footwear S. This bar 4,
which can also consist of elastic material, prevents the shoes from falling off in a manner known per se. S from: the racks. The front frame! G1 is pivotably mounted in the side walls 15 of the furniture M at point 7.
If it. is closed, forms the bottom part 1 of the frame G, the front wall or hinged door of the
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Shoe cabinet. <SEP> On <SEP> the <SEP> front surface <SEP> is <SEP> the <SEP> hand <U> @nff <SEP> / - </U>
<tb> <U> 1. </U>
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senen furniture - a vertical: take position and face each other at about the same height;
.. where the inner bottom part is mounted on its: upper area and the outer bottom part on its-lower-: area.
3 .. Furniture according to patent claim; characterized in that the. The front wall -of the furniture- forming frame on side walls of the furniture with I-lilfe- of bearing bolts and the other frame: the, gesture pair on the rear wall of the Furniture is hinged.
4. Furniture according to dependent claim 3, thereby; indicated that the opening angle of the pairs of frames can be set differently.
5. Furniture according to dependent claim 4, characterized in that = the opening angle through the arrangement of several bearing bores in: the optional bearing pin can be used, can be set differently. 6th
Furniture according to subclaim. 5; characterized in that the = -bearing bores are arranged on top of one another: 7. Furniture according to dependent claim 4b, characterized in that: two bolts (24;
25) are provided, of which: one is effective as a bearing pin and the other is used as an auxiliary pin for the bearing adjustment. whereby in the furniture side walls. and. in the frame side walls. :
congruent opposite bearing bores are provided.
B. Furniture-according to patent claim, characterized in that each-Gesteh holding tongues for fastening-the-footwear. owns.
9. Furniture according to. Subclaim. <B> 8, </B> characterized in that - that: the. Holding means made of elastic material, for example rubber band, exist.