Mit einer Spannvorrichtung versehenes Gerät zum Umschnüren von Paketen oder dergleichen mit flexiblem Bandmaterial
Geräte zum Umschnüren von Paketen oder dergleichen mit Drähten oder Metallbändern sind wohl bekannt und werden viel benützt, wenn es sich um das Umschnüren von Paketen oder dergleichen, z. B. um Kisten handelt, die durch den gespannten Draht oder das Metallband nicht beschädigt werden. Für empfindliche Pakete sind die üblichen Umsc ; hnür- geräte dagegen nicht geeignet.
Die Erfindung bezweckt diesen Mangel zu heben. Sie betrifft ein mit einer Spannvorrichtung versehenes Gerät zum Umschnüren von Paketen oder dergleichen mit flexiblem Bandmaterial. Dieses Gerät zeichnet sich aus durch eine neben der Spannvorrichtung angeordnete Schweissvorrichtung, die das Verschweissen der Endtrume eines um das Paket oder dergleichen geschlungenen, mittels der Spannvorrichtung gespannten, mindestens teilweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Bandes gestattet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Umschnürgerät;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV von Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V von Fig. 2.
Das dargestellte Gerät weist eine Grundplatte 1 auf, auf der ein Lagerbock 2 angebracht ist, der zwei Lagerwangen 3, 4 aufweist. In den Wangen 3, 4 ist eine Exzenterscheibe 5 gelagert, die drehbar auf einem Zapfen 6 sitzt und in die ein Hebel 7 bei 8 (s. Fig. 4) eingeschraubt ist, dessen in Fig. 1 und 2 nur teilweise gezeichneter Griff mit 9 bezeichnet ist.
Auf dem einen Ende des Zapfens 6 ist eine Spannrolle 10 befestigt, z. B. mittels eines nicht gezeichneten Keiles, und in der Nähe des anderen Zapfenendes sitzt auf dem Zapfen ein Klinkenrad 11 fest.
Auf dem Zapfen 6 ist ferner ein Hebel 12 schwenkbar gelagert, und zwar mittels eines Bügels 13, dessen Schenkel mit je einem Loch 14 versehen sind, durch das der Zapfen 6 hindurchgeht. Am Bügel 13 ist ein zum Zapfen 6 paralleler Anschlagstift 13a angeschweisst, dessen Zweck später erläutert werden wird.
Der Hebel 12 weist eine axiale Bohrung 15 auf, in der ein Stössel 16 hineinragt, der durch eine in der Bohrung 15 angeordnete Druckfeder 17 gegen das Klinkenrad 11 gedrückt wird und an seinem äusseren Ende mit einer Mitnehmernase 18 (s. Fig. 3) versehen ist, die mit den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff kommen kann. Eine federnde Klinke 19, die mittels einer Schraube 20 an der Grundplatte 1 befestigt ist, gestattet eine Drehung des Klinkenrades 11, wenn der Hebel 12 im Uhrzeigersinne von Fig. 3 verschwenkt wird, wobei die Mitnehmemase 18 das Klinkenrad mitnimmt. Wenn dagegen der Hebel 12 im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt wird, dann verhindert die federnde Klinke 19 die Drehung des Klinkenrades und die Mitnehmernase 18 gleitet über den Rücken der Zähne des Klinkenrades unter Zusammendrücken der Feder 17.
Die Verschwenkung des Hebels 12 im Uhrzeigersinn von Fig. 2 kann durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt sein.
Die Spannrolle 10 ist an ihrem Umfang mit einer Riffelung 21 versehen und auf der Grundplatte 1 ist unterhalb dieser Spannrolle 10 ebenfalls eine Riffelung 22 vorgesehen. Bei der in der Zeichnung an genommenen Lage der Exzenterscheibe 5, bei der der Exzenterhebel 7 auf einem Anschlag 23 ruht (s. insbesondere Fig. 4 und 5), hat die Spannrolle 10 ihren kleinsten Abstand von der Grundplatte 1. Verschwenkt man Exzenterhebel 7 aus der Lage nach Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn, so dreht sich der Exzenter 5 in den Lagerwangen 3 und 4, wodurch der Zapfen 6, und hiermit die Spannrolle 10 von der Grundplatte 1 entfernt wird.
Mit 24 (s. Fig. 1 und 2) ist ein Band bezeichnet, das zum Umschnüren eines nicht gezeichneten Paketes dient, auf welches das Gerät gesetzt wird. Die beiden Endtrume 25 und 26 des Bandes, das um das Paket herumgeschlungen zu denken ist, liegen flach in entgegengesetzter Richtung verlaufend übereinander.
Zum Einlegen des Bandes 24 in die durch die Teile 3-23 gebildete, als Ganzes mit 27 bezeichnete Spannvorrichtung, wird zuerst die Spannrolle 10 mittels Exzenterhebels 7 etwas gehoben; nach dem Einlegen des Bandes 24 wird der Exzenterhebel 7 nach unten gedrückt, wodurch die Endtrume 25 und 26 zwischen der Spannrollenriffelung 21 und der Grundplattenriffelung 22 festgeklemmt werden. Verschwenkt man nun den Hebel 12 abwechselnd hin und her, wobei sich die Spannrolle 10 nur im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 2 dreht, so wird das obere Endtrume 26 durch die Spannrollenriffelung 21 nach rechts vorgeschoben, während das untere Endtrume 25 durch die Grundplattentffelung 22 festgehalten wird. Dadurch wird das Band 24 in an sich bekannter Weise gespannt und der Hebel 12 wird entsprechend als Spannhebel bezeichnet.
Das Band 24 ist vorzugsweise ein Band von der in dem schweizerischen Patent Nr. 354362 beschriebenen Art, und weist mehrere, in kleinen Abständen nebeneinander liegende, schnurartige Einlagen auf, die in eine schweissbare, thermoplastische Masse eingebettet sind. Um nach dem Spannen des Bandes 24 dessen Endtrume miteinander zu verbinden, ist das Gerät mit einer Schweissvorrichtung 28 versehen.
Die Schweissvorrichtung 28 weist eine hohle Schwinge 29 auf, die um einen hohlen Zapfen 30 schwenkbar ist, der im Lagerblock 2 gelagert ist.
Die hohle Schwinge 29 enthält in ihrem Inneren einen nur in Fig. 2 schematisch angedeuteten Bimetallschalter 31, der über Leiter 32 und 33 mit einem bügelförmigen, an einem Isolator 34 abgestützten Metallplättchen 35 verbunden ist. Der Bimetallschalter 31 ist ferner mit einem Stromzuführungsleiter 36 verbunden, der durch den hohlen Zapfen 30 hindurchgeführt ist. Der andere Stromzuführungsleiter 37 führt zu einem Mikroschalter 38, der sich auf der anderen Seite des Lagerbockes 2 befindet wie die Schwinge 29 und einen Betätigungsknopf 39 aufweist. Ein ebenfalls durch den hohlen Zapfen 30 hindurchgehender Leiter 40 verbindet den Mikroschalter 38 mit dem Bimetallsohalter 31.
Die Schwinge 29 steht unter der Einwirkung einer nicht gezeichneten Feder, welche diese Schwinge im Ge genuhrzeigersinne von Fig. 2 verschwenkt, bis sie auf einen ebenfalls nicht gezeichneten Anschlag trifft und demzufolge in der in Fig. 2 gezeigten Lage stehenbleibt.
Wenn man mittels der Spannvorrichtung 27 das Band 24 genügend gespannt hat, so verschwenkt man den Spannhebel 12 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 2 in die Endlage, so dass der Anschlagstift 13a auf die Schwinge 29 und auf den Betätigungskopf 39 des Mikroschalters 38 drückt; dabei ist es gleichgültig, ob der Anschlagstift 13a zuerst auf die Schwinge und dann auf den Knopf trifft oder umgekehrt. Der Knopf 39 wird durch den Anschlagstift 1 3a so betätigt, dass der Stromkreis über die Leiter 36, 37, 40, den - noch kalten - Bimetallschalter 31 und den Metallbügel 35 geschlossen wird. Der nun stromdurchflossene Metallbügel 35 wird rasch heiss.
Durch den Anschlagstift 13a wird die Schwinge 29 im Uhrzeigersinne verschwenkt, entgegen der Wirkung der früher erwähnten, nicht dargestellten Feder, so dass der Metallbügel in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Lage 35' kommt und auf das Band 24 gedrückt wird. Dadurch wird der schweissbare Kunststoff des Bandes 24 erwärmt und unter der Einwirkung des Druckes und der Wärme werden die beiden Endtrume 25 und 26 miteinander verschweisst. Dabei legen sich die einzelnen, schnurartigen Einlagen der beiden Bandtrume in alternierender Reihenfolge nebeneinander, indem sie praktisch in die gleiche Ebene gedrückt werden.
Der Schweissvorgang erfolgt in sehr kurzer Zeit, etwa in der Grössenordnung von 0,5 Sekunden. Damit der Metallbügel 35 nicht zu heiss wird und den Bandtrumen 25 und 26 nicht zu viel Wärme zugeführt wird, was ein Abfliessen des Kunststoffes von der Schweiss-Stelle zur Folge haben könnte, ist der Bimetallschalter 31 vorgesehen, der sich durch den Stromdurchgang erhitzt und bei Erreichung einer ge wissen Temperatur seines Bimetallelementes den Strom automatisch abschaltet. Der Bimetallschalter wird empirisch so eingestellt, dass er den Strom abschaltet, wenn die Endtrume 25 und 26 fest miteinander verschweisst sind, was natürlich von der Qualität des benutzten Bandes abhängt.
Beim Loslassen oder Zurückschwenken des Spannhebels 12 geht die Schwinge 29 unter der Einwirkung einer Feder in die gezeichnete Lage zurück und wird der Mikroschalter 38 wieder geöffnet, worauf sich der Bimetallschalter 31 abkühlt und wieder schliesst.
Die Einlagen des Bandes können aus Fasern bestehen oder aus dünnen Metalldrähten. Man kann auch lediglich aus Kunststoff bestehende Bänder verwenden, wenn dieselben für den gewünschten Verpackungszweck genügend fest sind.
Das beschriebene Gerät eignet sich ausser zum Umschnüren von Paketen, insbesondere zum Umschnüren von aufeinander gestapelten Faserplatten, Kunststoff-Röhren oder ähnlichen Gegenständen, die unter einer Umschnürung mit Draht oder Metallband leiden würden.
Es sei noch erwähnt, dass es zweckmässig ist, den Metallbügel 35 mit einer wärmeisolierenden Schicht zu versehen, so dass er nicht unmittelbar auf das Band 24 zu liegen kommt. Dadurch wird vermieden, dass die Oberfläche des Bandes mit dem sehr rasch h eine für den Kunststoff ungünstig hohe Temperatur erreichenden Metallbügel 35 in Kontakt kommt. Der Strom wird den Stromzuführungsleitern 36, 37 mit niedriger Spannung zugeführt, z. B. mit 10 V, wobei beispielsweise ein Transformator von 220 auf 10 V mit einer Leistung von ca. 40 W vorgesehen sein kann.
Device equipped with a tensioning device for tying packages or the like with flexible tape material
Apparatus for strapping packages or the like with wires or metal straps are well known and widely used when it comes to strapping packages or the like, e.g. B. are boxes that are not damaged by the tensioned wire or metal band. The usual envelopes are used for sensitive parcels; Conversely, stranglers are not suitable.
The invention aims to address this deficiency. It relates to a device provided with a tensioning device for tying packages or the like with flexible band material. This device is characterized by a welding device arranged next to the tensioning device, which permits the welding of the end strands of a band which is at least partially made of thermoplastic material and is wrapped around the package or the like and stretched by the tensioning device.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. There are:
Fig. 1 is a plan view of a strapping device;
FIG. 2 is a view in the direction of arrow II of FIG. 1;
Fig. 3 is a view in the direction of arrow III of Fig. 1;
4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 1, and
FIG. 5 shows a section along the line V-V of FIG. 2.
The device shown has a base plate 1 on which a bearing block 2 is attached, which has two bearing cheeks 3, 4. An eccentric disk 5 is mounted in the cheeks 3, 4 and is seated rotatably on a pin 6 and into which a lever 7 is screwed at 8 (see FIG. 4), the handle of which is only partially drawn in FIGS. 1 and 2 with 9 is designated.
On one end of the pin 6, a tension roller 10 is attached, for. B. by means of a wedge, not shown, and in the vicinity of the other end of the pin, a ratchet wheel 11 sits firmly on the pin.
A lever 12 is also pivotably mounted on the pin 6, specifically by means of a bracket 13, the legs of which are each provided with a hole 14 through which the pin 6 passes. A stop pin 13a parallel to the pin 6 is welded to the bracket 13, the purpose of which will be explained later.
The lever 12 has an axial bore 15 into which a plunger 16 protrudes, which is pressed against the ratchet wheel 11 by a compression spring 17 arranged in the bore 15 and is provided at its outer end with a driving lug 18 (see FIG. 3) that can mesh with the teeth of the ratchet wheel. A resilient pawl 19, which is fastened to the base plate 1 by means of a screw 20, allows rotation of the ratchet wheel 11 when the lever 12 is pivoted in the clockwise direction of FIG. 3, the driving lug 18 taking the ratchet wheel with it. If, on the other hand, the lever 12 is pivoted counterclockwise, the resilient pawl 19 prevents the rotation of the ratchet wheel and the driver lug 18 slides over the back of the teeth of the ratchet wheel while the spring 17 is compressed.
The pivoting of the lever 12 in the clockwise direction of FIG. 2 can be limited by a stop, not shown.
The tensioning roller 10 is provided with a corrugation 21 on its circumference and a corrugation 22 is also provided on the base plate 1 below this tensioning roller 10. In the position of the eccentric disk 5 taken in the drawing, in which the eccentric lever 7 rests on a stop 23 (see, in particular, FIGS. 4 and 5), the tension roller 10 has its smallest distance from the base plate 1. If the eccentric lever 7 is pivoted from 4 in the counterclockwise direction, the eccentric 5 rotates in the bearing cheeks 3 and 4, as a result of which the pin 6, and thus the tensioning roller 10, is removed from the base plate 1.
With 24 (see Fig. 1 and 2) a tape is referred to, which is used to tie a package, not shown, on which the device is placed. The two end strands 25 and 26 of the band, which is to be thought of being wrapped around the package, lie flat on top of one another, running in opposite directions.
To insert the tape 24 into the tensioning device formed by the parts 3-23 and designated as a whole as 27, the tensioning roller 10 is first raised slightly by means of the eccentric lever 7; After the tape 24 has been inserted, the eccentric lever 7 is pressed down, whereby the end strands 25 and 26 are clamped between the tensioning roller corrugation 21 and the base plate corrugation 22. If the lever 12 is now alternately pivoted back and forth, the tensioning roller 10 rotating only in the counterclockwise direction of FIG . As a result, the band 24 is tensioned in a manner known per se and the lever 12 is correspondingly referred to as a tensioning lever.
The band 24 is preferably a band of the type described in Swiss Patent No. 354362, and has a plurality of string-like inlays lying next to one another at small intervals, which are embedded in a weldable, thermoplastic mass. In order to connect its end strands to one another after tensioning the band 24, the device is provided with a welding device 28.
The welding device 28 has a hollow rocker 29 which can be pivoted about a hollow pin 30 which is mounted in the bearing block 2.
The hollow rocker 29 contains in its interior a bimetal switch 31 which is only indicated schematically in FIG. 2 and which is connected via conductors 32 and 33 to a bow-shaped metal plate 35 supported on an insulator 34. The bimetallic switch 31 is also connected to a power supply conductor 36 which is passed through the hollow pin 30. The other power supply conductor 37 leads to a microswitch 38 which is located on the other side of the bearing block 2 like the rocker 29 and has an actuating button 39. A conductor 40 also passing through the hollow pin 30 connects the microswitch 38 to the bimetallic holder 31.
The rocker 29 is under the action of a spring, not shown, which pivots this rocker in the counterclockwise direction of FIG. 2 until it meets a stop, also not shown, and consequently stops in the position shown in FIG.
When the belt 24 has been sufficiently tensioned by means of the tensioning device 27, the tensioning lever 12 is pivoted in the counterclockwise direction of FIG. 2 into the end position, so that the stop pin 13a presses on the rocker 29 and on the actuating head 39 of the microswitch 38; It does not matter whether the stop pin 13a hits the rocker first and then the button or vice versa. The button 39 is actuated by the stop pin 13a in such a way that the circuit is closed via the conductors 36, 37, 40, the - still cold - bimetal switch 31 and the metal bracket 35. The metal bracket 35, through which current flows, quickly becomes hot.
By means of the stop pin 13a, the rocker 29 is pivoted clockwise, counter to the action of the spring (not shown) mentioned earlier, so that the metal bracket comes to the position 35 'shown in phantom in FIG. 2 and is pressed onto the band 24. As a result, the weldable plastic of the band 24 is heated and the two end strands 25 and 26 are welded to one another under the action of pressure and heat. The individual, string-like inlays of the two belt strands are laid next to one another in an alternating order by practically pressing them into the same plane.
The welding process takes place in a very short time, about 0.5 seconds. So that the metal bracket 35 does not get too hot and too much heat is not supplied to the belt strands 25 and 26, which could result in the plastic flowing away from the welding point, the bimetallic switch 31 is provided, which is heated by the passage of current and at When a certain temperature of its bimetal element reaches a certain temperature, the power automatically switches off. The bimetallic switch is empirically adjusted so that it switches off the current when the end strands 25 and 26 are firmly welded together, which of course depends on the quality of the tape used.
When the clamping lever 12 is released or pivoted back, the rocker 29 returns to the position shown under the action of a spring and the microswitch 38 is opened again, whereupon the bimetal switch 31 cools down and closes again.
The inlays of the tape can consist of fibers or thin metal wires. It is also possible to use bands made of plastic only if they are sufficiently strong for the desired packaging purpose.
The device described is also suitable for tying packages, in particular for tying fiber boards, plastic tubes or similar objects stacked on top of one another that would suffer from being tied with wire or metal tape.
It should also be mentioned that it is useful to provide the metal bracket 35 with a heat-insulating layer so that it does not come to lie directly on the band 24. This prevents the surface of the strip from coming into contact with the metal bracket 35, which can reach a temperature that is unfavorably high for the plastic. The power is supplied to the power supply conductors 36, 37 at low voltage, e.g. B. with 10 V, for example a transformer from 220 to 10 V with a power of about 40 W can be provided.