CH369788A - Axle counter on the track of a railway system - Google Patents

Axle counter on the track of a railway system

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CH369788A
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CH7406459A
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Stin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  

  Achszählimpulsgeber am Gleis einer Eisenbahnanlage    Bei den heute gebräuchlichen- Achszählimpuls  gebern werden entweder die durch die vorbeirollen  den Räder hervorgerufenen zeitlichen Magnetfeld  änderungen oder aber die Magnetfeldänderungen  selbst nachgewiesen, und zwar sowohl bei den  fahrtrichtungsabhängigen wie auch unabhängigen  Konstruktionen.  



  Es werden vorzugsweise magnetische Brücken  anordnungen gewählt, um eine möglichst grosse Emp  findlichkeit zu erzielen. Dies ist weitgehend eine       Bedingung    dieser bekannten Anordnungen, da die  Feldschwankungen nur klein sind. Zudem treten auf  elektrisch betriebenen Strecken Störungen durch die  in den Schienen fliessenden elektrischen Ströme auf,  wobei das Störfeld von der gleichen Grösse sein kann  wie die wirksame Feldänderung, hervorgerufen durch  die vorbeifahrenden Räder.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Achs  zählimpulsgeber am Gleis einer Eisenbahnanlage,  welcher Mittel     zum    Erzeugen mindestens eines  magnetischen Erregergleichfeldes sowie Messorgane  zum Nachweis einer Änderung dieses Erregergleich  feldes durch vorbeirollende Räder enthält sowie Vor  richtungen zum Abgleichen des Erregergleichfeldes  bezüglich der Messorgane und solche zum mindesten  teilweisen Aufheben der durch Schienenströme her  vorgerufenen Störfelder vorhanden sind, welche  Geber dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens  je eines der Messorgane im Raum zwischen einem  der Magnetpole und dem vorbeirollenden Rad sitzt  und je mindestens zwei der Messorgane derart ange  ordnet sind, dass sie bei unbefahrenem Gleis gleich  wertig bezüglich des magnetischen Erregergleichfeldes  sind.  



  Es können auch zwei derartige Impulsgeber in  sich folgender Anordnung längs des Gleises ange  bracht sein, wodurch sich ausser der Achsenzahl auch  die Fahrtrichtung des Zuges feststellen lässt. Die    Anordnung kann derart geschehen, dass die zwei  Impulsgeber an derselben Schiene angebracht wer  den, oder aber dass der eine an der einen Schiene,  der andere an der anderen Schiene angebracht wird,  wobei die beiden Impulsgeber .in der Fahrtrichtung  gegeneinander versetzt sind.  



  Die Messorgane können vorteilhafterweise Trans  formatoren sein, welche im Betrieb durch das Erre  gergleichfeld vorgesättigt sind und mit einem elektri  schen Strom, dessen Frequenz mindestens 100 Hz  beträgt, gespeist werden.-Es sind selbstverständlich  auch andere Messorgane, wie Hallsonden usw., an  wendbar.  



  Durch die Anordnung der Messorgane im Raum  zwischen Magnetpol und Schiene befinden sie sich  am Ort grösstmöglicher Feldänderung durch die vor  beifahrenden Räder. Diese optimale Wirkung erlaubt  es, auf magnetische Brückenanordnungen zu verzich  ten, da der unmittelbare Einfluss der vorbeirollenden  Räder ein eindeutiges Signal erzeugt.  



  Um den Einfluss der Schienenströme, welche so  wohl Wechsel- als. auch Gleichströme sein können,  zu verringern, ist es vorteilhaft, im Bereich des     Mess-          organs    zur Schiene einen elektrischen Parallelkreis  zu bilden, in der Weise, dass das Störfeld kleiner als  das Ansprechfeld wird. Hierzu ist es vorteilhaft, an  der Schiene eine Parallelleitung von möglichst ähn  lichem Wellenwiderstand wie die     Schiene    selbst an  zuschliessen. Um auftretende Störungen zu reduzieren,  sind die Messorgane symmetrisch angeordnet und  paarweise in Opposition geschaltet. Die Störfelder  sind aber in der Lage, die Messorgane vorzusättigen.  



  Die Parallelleitung zur Schiene dient im wesent  lichen dazu, im Bereich der     Messorgane    einen mög  lichst     störfeldfreien    Raum zu schaffen, wodurch Vor  sättigungen der     Messorgane    begegnet wird.  



  Da die     einzelnen    Teile eines magnetischen Kreises  gewöhnlich nicht magnetisch genau gleich sind, müs-      sen sie abgeglichen werden können. Hierbei ergibt  sich als besonders zweckmässige Lösung zum Ab  gleichen des Erregerfeldes das Anbringen eines Sta  bes, auf welchem mindestens ein magnetischer oder  magnetisierbarer Körper verstellbar angeordnet ,ist.  



  Für einen von der Fahrtrichtung unabhängigen  Impulsgeber genügt ein einziger Permanentmagnet  und je ein zu den beiden Polen gehöriges Messorgan.  



  Für einen Impulsgeber, welcher die Fahrtrich  tung feststellen soll, sind zwei derartige Systeme  nötig.  



  Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand  der Zeichnung beschrieben: Die Fig. la, 1b, 1c stel  len im Auf-, Grund- und Seitenriss einen von der  Fahrtrichtung abhängigen Impulsgeber 1 dar. Hierin  sind: 11 die Messorgane, 12 die Polschuhe, 13 die  Magnete, 14 Stab, z. B. Gewindestange, auf welchem  magnetisierbare Körper 15 zum Abgleichen des Er  regerfeldes verschiebbar angeordnet sind, 16 die  Parallelleitung zu Schiene, 17 das Schutzgehäuse, 18  die Bodenplatte, _19 die Anschlussklemmen, 20 das  Verbindungskabel. Der Impulsgeber ist mittels der  Träger 2 und den Befestigungsteilen 21 an der  Schiene 3 befestigt. 4 sind Schwellen und 5 ein vor  beirollendes Rad. Für einen fahrtrichtungsunabhän  gigen Impulsgeber sind nur zwei Messorgane, zwei  Polschuhe und ein Magnet vorhanden, während die  übrigen Teile grundsätzlich dieselben sind.  



  Fig.2 stellt ein Messorgan 6 dar, das nach dem  Prinzip des vorgesättigten Transformators arbeitet.  Dabei sind: 61 der ferromagnetische Kern, 62 die  Primärwicklung und 63 die Sekundärwicklung. H  stellt die Richtung des Feldes dar.  



  Fig.3 stellt ein Messorgan 7 als Hallsonde dar.  Es sind: 71 der kristalline Körper, 72 die Elektroden  für den Erregerstrom und 73 die Elektroden zum  Abgriff der Hallspannung. H stellt das Magnetfeld  dar.  



  In Fig. 4 ist die Anordnung und paarweise Schal  tung der vorgesättigten Transformatoren als     Mess-          organe    I1 bezüglich der Magnetpole 12 eines nicht  fahrtrichtungsabhängigen Impulsgebers dargestellt.  



  In Fig. 5 ist dieselbe Anordnung dargestellt, aber  für einen fahrtrichtungsabhängigen Impulsgeber.  Fig.6 zeigt dieselbe Anordnung, aber mit Hall  sonden als Messorgane 11.  



  Fig.7 zeigt eine Schaltung eines fahrtrichtungs  unabhängigen Impulsgebers 1 im Zusammenhang mit  einem Impulszähler 8 und einem Speisegerät 9. Hier  bei sind sowohl Impulszähler 8 mit Impulsformer  81 wie Speisegerät 9 von bekannter Bauart.  



  Fig.8 stellt die Form des Signals dar, das beim  Durchlauf eines Rades dem Impulsformer 81 zu  geführt wird, welcher die Impulsfolge in Einzelim  pulse, entsprechend der Radfolge, umgewandelt dem  Zähler 8 zuführt.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Fährt nach Fig. la ein Rad 5 an einem der     Mess-          organe    11 vorbei, so wird der magnetische Wider  stand verkleinert. Hierdurch wird der magnetische    Fluss grösser, und im Magnetkern 61 (Fig.2) oder  im Kristall 71 (Fig. 3) steigt die Sättigung an. Durch  Impedanzänderung bzw. die Hallspannung tritt eine  Spannungsdifferenz zwischen den beiden zusammen  geschalteten Messorganen auf, die über den Impuls  umformer dem Zähler zugeführt wird.  



  Bei einer fahrtrichtungsabhängigen Anordnung  ist die Anordnung doppelt vorhanden, kann aber auch  in bekannter Weise so zusammengeschaltet werden,  dass wenigstens teilweise Verbindungsleitungen ein  gespart werden können.



  Axle counting pulse generator on the track of a railway system With the axle counting pulse generators commonly used today, either the temporal changes in the magnetic field caused by the wheels rolling past or the changes in the magnetic field themselves are detected, both in the case of the direction-dependent and independent constructions.



  Magnetic bridge arrangements are preferably chosen in order to achieve the greatest possible sensitivity. This is largely a condition of these known arrangements, since the field fluctuations are only small. In addition, interference occurs on electrically operated routes due to the electrical currents flowing in the rails, whereby the interference field can be of the same size as the effective field change caused by the passing wheels.



  The present invention relates to an axle counting pulse generator on the track of a railroad system, which contains means for generating at least one magnetic constant field as well as measuring elements to detect a change in this constant field due to wheels rolling by as well as devices for balancing the constant field with respect to the measuring elements and those for at least partial cancellation of the interference fields caused by rail currents are present, which transducer is characterized in that at least one of the measuring elements is located in the space between one of the magnetic poles and the wheel rolling by and at least two of the measuring elements are arranged in such a way that they are of equal value when the track is not used of the magnetic constant excitation field.



  There can also be two such pulse generators in the following arrangement along the track, whereby the direction of travel of the train can be determined in addition to the number of axles. The arrangement can be such that the two pulse generators are attached to the same rail, or that one is attached to one rail and the other to the other rail, the two pulse generators being offset from one another in the direction of travel.



  The measuring elements can advantageously be transformers which are pre-saturated during operation by the constant field and are fed with an electrical current whose frequency is at least 100 Hz. Of course, other measuring elements, such as Hall probes, etc., can also be used.



  The arrangement of the measuring elements in the space between the magnetic pole and the rail means that they are at the location of the greatest possible change in the field caused by the wheels in front of them. This optimal effect makes it possible to dispense with magnetic bridge arrangements, since the direct influence of the wheels rolling by generates a clear signal.



  To the influence of the rail currents, which are both alternating and. can also be direct currents, it is advantageous to form an electrical parallel circuit in the area of the measuring organ to the rail, in such a way that the interference field is smaller than the response field. For this purpose, it is advantageous to connect a parallel line with a wave resistance as similar as possible to the rail itself. In order to reduce disturbances, the measuring elements are arranged symmetrically and switched in opposition in pairs. However, the interference fields are able to presaturate the measuring elements.



  The parallel line to the rail essentially serves to create a space that is as free from interference fields as possible in the area of the measuring elements, which counteracts saturation of the measuring elements.



  Since the individual parts of a magnetic circuit are usually not magnetically exactly the same, it must be possible to adjust them. A particularly expedient solution for equalizing the exciter field is to attach a rod on which at least one magnetic or magnetizable body is adjustably arranged.



  A single permanent magnet and a measuring element for each of the two poles are sufficient for a pulse generator that is independent of the direction of travel.



  Two such systems are necessary for a pulse generator which is to determine the direction of travel.



  An exemplary embodiment is described below with the aid of the drawing: FIGS. 1 a, 1 b, 1 c provide a top, bottom and side elevation of a pulse generator 1 dependent on the direction of travel. Here are: 11 the measuring elements, 12 the pole shoes, 13 the magnets , 14 rod, e.g. B. threaded rod on which magnetizable body 15 are slidably arranged to adjust the excitation field, 16 the parallel line to the rail, 17 the protective housing, 18 the base plate, _19 the terminals, 20 the connecting cable. The pulse generator is fastened to the rail 3 by means of the carrier 2 and the fastening parts 21. 4 are sleepers and 5 is a wheel rolling in front of them. For a direction-independent pulse generator, only two measuring elements, two pole pieces and a magnet are available, while the other parts are basically the same.



  FIG. 2 shows a measuring element 6 which works on the principle of the pre-saturated transformer. Here are: 61 the ferromagnetic core, 62 the primary winding and 63 the secondary winding. H represents the direction of the field.



  3 shows a measuring element 7 as a Hall probe. They are: 71 the crystalline body, 72 the electrodes for the excitation current and 73 the electrodes for tapping the Hall voltage. H represents the magnetic field.



  4 shows the arrangement and paired circuit of the pre-saturated transformers as measuring elements I1 with respect to the magnetic poles 12 of a pulse generator that is not dependent on the direction of travel.



  In Fig. 5 the same arrangement is shown, but for a direction-dependent pulse generator. 6 shows the same arrangement, but with Hall probes as measuring elements 11.



  7 shows a circuit of a pulse generator 1 independent of the direction of travel in connection with a pulse counter 8 and a feed device 9. Here, both pulse counters 8 with pulse shaper 81 and feed device 9 are of a known type.



  FIG. 8 shows the form of the signal which is fed to the pulse shaper 81 when a wheel passes through, which feeds the pulse train to the counter 8 converted into single pulses, corresponding to the wheel train.



  The mode of operation is as follows: If a wheel 5 drives past one of the measuring elements 11 according to FIG. 1 a, the magnetic resistance is reduced. This increases the magnetic flux, and saturation increases in the magnetic core 61 (FIG. 2) or in the crystal 71 (FIG. 3). As a result of the change in impedance or the Hall voltage, a voltage difference occurs between the two connected measuring elements, which is fed to the meter via the pulse converter.



  In the case of an arrangement that is dependent on the direction of travel, the arrangement is duplicated, but can also be interconnected in a known manner in such a way that at least some of the connection lines can be saved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Achszählimpulsgeber am Gleis einer Eisenbahn anlage, welcher Mittel zum Erzeugen mindestens eines magnetischen Erregergleichfeldes sowie Mess- organe zum Nachweis einer Änderung dieses Erreger gleichfeldes durch vorbeirollende Räder enthält sowie Vorrichtungen zum Abgleichen des Erregergleich feldes bezüglich der Messorgane und solche zum min desten teilweisen Aufheben der durch Schienenströme hervorgerufenen Störfelder vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens je eines der Mess- organe (11) im Raum zwischen einem der Magnet pole (12) und dem vorbeirollenden Rad (5) sitzt und je mindestens zwei der Messorgane (11) derart angeordnet sind, PATENT CLAIM Axle counting pulse generator on the track of a railroad system, which contains means for generating at least one magnetic constant field as well as measuring elements to detect a change in this constant field as a result of wheels rolling past as well as devices for adjusting the constant field with respect to the measuring elements and those for at least partial override Interfering fields caused by rail currents are present, characterized in that at least one of the measuring elements (11) each sits in the space between one of the magnet poles (12) and the wheel (5) rolling past and at least two of the measuring elements (11) are arranged in this way , dass sie bei unbefahrenem Gleis gleichwertig be züglich des magnetischen Erregergleichfeldes sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Achszählimpulsgeber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Impulsgeber in sich folgender Anordnung am Gleis angebracht sind, wodurch ausser der Achszahl auch die Fahrtrich tung des Zuges feststellbar ist. 2. Achszählimpulsgeber gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messorgane (11) Transformatoren (6) sind, die im Betrieb mit einer Frequenz von mindestens 100 Hz gespeist und durch das Erregergleichfeld vorgesättigt sind. 3. that they are equivalent in terms of the magnetic field constant when the track is not used. SUBClaims 1. Axle counting pulse generator according to claim, characterized in that two pulse generators are attached to the track in the following arrangement, whereby the direction of travel of the train can be determined in addition to the number of axles. 2. Axle counting pulse generator according to claim and dependent claim 1, characterized in that the measuring elements (11) are transformers (6) which are fed during operation with a frequency of at least 100 Hz and are presaturated by the constant field. 3. Achszählimpulsgeber gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, - dass die Abgleichvorrichtung zum mindesten teilweisen Aufheben der durch die Schienenströme hervorgerufenen Störfelder aus mindestens einem elektrischen Leiter (16) mit ähnlichem Wellenwider stand wie die Schiene (3) besteht und an der letz teren angeschlossen und so angeordnet ist, dass die Messorgane (11) in die Schleife, gebildet aus Schiene und Abgleichvorrichtung, zu liegen kommen. Axle counting pulse generator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the adjustment device for at least partial cancellation of the interference fields caused by the rail currents consists of at least one electrical conductor (16) with a wave resistance similar to that of the rail (3) and on the last connected and arranged in such a way that the measuring elements (11) come to rest in the loop formed by the rail and the adjustment device. 4. Achszählimpulsgeber gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtung zum Abgleichen des Er regergleichfeldes bezüglich der Messorgane aus einem Stab (14), auf welchem mindestens ein magnetischer oder magnetisierbarer Körper (15) verstellbar ange ordnet ist, besteht. 4. Axle counting pulse generator according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the device for balancing the constant excitation field with respect to the measuring elements consists of a rod (14) on which at least one magnetic or magnetizable body (15) is adjustable .
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