CH369675A - Amphibious vehicle - Google Patents

Amphibious vehicle

Info

Publication number
CH369675A
CH369675A CH7395959A CH7395959A CH369675A CH 369675 A CH369675 A CH 369675A CH 7395959 A CH7395959 A CH 7395959A CH 7395959 A CH7395959 A CH 7395959A CH 369675 A CH369675 A CH 369675A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle according
floating body
amphibious vehicle
dependent
amphibious
Prior art date
Application number
CH7395959A
Other languages
German (de)
Inventor
Ruf Walter
Original Assignee
Ruf Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruf Walter filed Critical Ruf Walter
Priority to CH7395959A priority Critical patent/CH369675A/en
Publication of CH369675A publication Critical patent/CH369675A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

      Amphibienfahrzeug       Die bekannten Amphibienfahrzeuge sind als was  serdichte Behälter ausgeführt, welche mittels Raupen  und Räder sowie     baggerschaufelähnlicher    Gebilde  angetrieben werden. Die einen Fahrzeuge sind nicht  schwimmend und deshalb mit     Schnorcheln    ausge  rüstet und die andern verdrängen so viel Wasser,     dass     sie schwimmen.  



  Während die nicht schwimmfähigen Amphibien  fahrzeuge nur in beschränkten Wassertiefen verwend  bar sind, haftet den schwimmfähigen Fahrzeugen der  Nachteil geringer     Tragfähigkeit    im Wasser an. Da  andererseits ein Fahrzeug     mit    der wünschenswerten  Tragkraft im Wasser auf dem     Lande    infolge seines  Volumens in seiner     Beweglichkeit    wesentlich behin  dert wäre, was sich insbesondere für     Militär-Amphi-          bienfahrzeuge,    wie z. B. Schützenpanzer, verheerend  auswirkte, musste bisher auf ein tragfähiges, schwim  mendes Amphibienfahrzeug verzichtet werden.  



  Das     erfindungsgemässe    Amphibienfahrzeug ver  sucht, diese Lücke zu     schliessen.    Es zeichnet sich da  durch aus,     dass    es mit mindestens einem     aufblasbaren     Schwimmkörper ausgerüstet ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes wird anschliessend anhand der Zeichnung  erläutert. Es zeigen         Fig.    1 eine Seitenansicht eines raupengetriebenen  Schützenpanzers ;       Fig.    2 eine Vorderansicht des Schützenpanzers  nach     Fig.    1, und       Fig.    3 eine Rückenansicht des Schützenpanzers  nach     Fig.    1.  



  Der     Schützenpanzer    weist einen     schiffskörper-          ähnlichen    Mittelteil 1, einen Oberteil 2 sowie zwei  Antriebsraupen 3 auf. Hinten im Panzer ist ein Mo-         tor    4 mit einem Getriebe 5 gelagert. Er besitzt     fünf          Laufräderpaare,    von welchen z. B. das vorderste       Paar    die Raupen 3 treibt.

   Mit dem Getriebe sind  zwei Propeller 8     kuppelbar        verbunden.        Seitlich    am  Panzer ist je ein Schwimmkörper 9     angeordnet.    Diese       Schwimmkörper    9 bestehen aus     wasserundurchlässi-          gem,        flexiblem    Material, z. B.     Kunststoffolien,    kunst  stoffgetränktem Gewebe usw.

   Sie können mit einer  Schicht aus     Zell-Kunststoff    versehen sein, welche  beim Auftreten     eines        Leckes,    bei Beschädigung im  Wasser durch Gegenstände     oder    Beschuss selbsttätig  dichten soll. Die Schwimmkörper 9 müssen durch  Querschotten in einzelne Kammern unterteilt sein.  Es ist indessen auch eine     Längsunterteilung    oder  beides möglich.  



  Am     übergang    vom Mittelteil 1 zum     Oberteil    2  ist seitlich eine Stützvorrichtung 10     angeordnet,    an  der aussen eine Stützklappe 11 um eine Achse 12  aus der     abgeklappten        in    die Horizontallage ge  schwenkt werden kann. Diese Stützklappe ist     als     zweiarmiger Hebel     ausgebildet.    Der eine     Hebelarm     13 ist bedeutend länger als der andere     Hebelarm    14.  Der Hebelarm 13 ist beidseits mit einem Deckblech  15 versehen.

   Der Hebelarm 14 stützt sich bei auf  geklappter Stützklappe 11 auf der Stützvorrichtung  10 ab, begrenzt damit die     Aufklappung    und über  trägt auf den Hebelarm 13 wirkende     Kräfte    und  Momente auf den Mittelteil 1 des Schützenpanzers.  



  Die Schwimmkörper 9 sind über Ventile     mit    einer       Druckluftquelle    (nicht dargestellt) im Wagen ver  bunden. Sie können     zusätzlich        mit    einer Saugvorrich  tung verbunden werden. Im Innern der Schwimm  körper befinden sich     gummielastische    Zugkabel 16,       welche        dazu        vorgesohen        sind,    den     Faltvorgang    der  Schwimmkörper     vorzunehmen    bzw. zu beschleunigen  und zu steuern.

        Die Schwimmkörper 9 sind derart geformt, dass  sie bei vorgeschriebener Höhe und Breite einen       möglichst    grossen Querschnitt aufweisen. Sie     sind    da  her quadratähnlich ausgebildet. Die Schwimmkörper  sind an den Seitenwänden des Panzermittelteils 1  befestigt, z. B.     angeschlauft,    ebenso an den Stütz  klappen 11.  



  Der Schützenpanzer ist auch ohne Benützung der  Schwimmkörper     schwimmfähig.    Man kann daher ins  Wasser fahren und erst schwimmend und unter bes  sern Schutzbedingungen die     Schwimmkörper    9 in  Funktion setzen. Zu diesem Zweck werden die Ven  tile geöffnet und Druckluft strömt in die Zellen.  Diese werden aufgeblasen und heben dabei die Stütz  klappen 11, bis diese in ihre obere Endlage gelangen,  wie dies     in    den     Fig.    2 und 3 rechts bzw. links er  sichtlich ist. Das Füllen der beiden Schwimmkörper  9 erfolgt gleichzeitig, so     dass    der Panzer     einigermas-          sen    horizontal bleibt.

   Die beiden Schwimmkörper 9  ergeben eine     zusätzliche    Tragkapazität des Panzers.  Dieser kann daher zum     Überfahren    schwerster Ge  räte und Fahrzeuge über ein Wasser dienen oder  sogar als Ponton zur Erstellung schwerster Brücken  benützt werden. Durch verschieden starkes     Aufblasen     der     Schwimmkörper    9 ist es ferner möglich, einsei  tigen Belastungen Rechnung zu tragen.  



  Für die Wasserfahrt werden die Propeller 8 zum  Rad- und Raupenantrieb zugeschaltet, während man  sie für die Fahrt auf dem Lande abkuppelt. Die  Schwimmkörper 9 werden in der Weise in ihre ge  faltete Stellung gebracht, dass man die Luft durch  die Ventile     ausströmen    lässt. Die Zugkabel 16 ziehen  dabei die Hülle der Schwimmkörper derart in Rich  tung der Stützvorrichtung 10, dass die     abklappenden     Stützklappen 11 die Hülle in die in den     Fig.    2 und 3  ersichtliche Lage falten. In     Fig.    3 sind zur deutliche  ren Darstellung die Deckbleche 15 weggelassen.

   Es  ist auch     möglich,    die gewünschte Faltung durch Leer  saugen der     Schwimmkörper    zu erhalten, wobei aller  dings die Stützklappe 11 z. B. mittels Federn derart  zu entlasten ist, dass sie den     Faltvorgang    nicht durch  Belastung des Schwimmkörpers 9 behindert. Es kann  daher     vorteilhaft    sein, sowohl das     Leersaugen    als  auch die Zugkabel 16 vorzusehen. Die Stützklappe  11 ist bei langen Fahrzeugen auf ihrer Länge vor_       teilhafterweise    in einzelne Segmente unterteilt.  



  Die Steuerung des Fahrzeuges     erfolgt    im Wasser  wie auf dem Land durch einen Vorgang an der  Triebachse, der die Antriebsgeschwindigkeit der  einen Seite verlangsamt oder den der anderen Seite  erhöht öder beides gleichzeitig bewirkt. Die Ge  schwindigkeiten der     Schiffsschrauben    und der An  triebsräder oder Raupen sind derart aufeinander ab  gestimmt, dass das Überfahren einer Sandbank und  das Landen ohne Schwierigkeiten möglich sind.



      Amphibious vehicle The well-known amphibious vehicles are designed as what watertight containers, which are driven by caterpillars and wheels and excavator shovel-like structures. Some vehicles are not floating and are therefore equipped with snorkels and the others displace so much water that they swim.



  While the non-buoyant amphibious vehicles are only usable in limited water depths, the buoyant vehicles have the disadvantage of low load-bearing capacity in the water. Since, on the other hand, a vehicle with the desirable load capacity in the water on the land due to its volume would be significantly impaired in its mobility, which is particularly useful for military amphibious vehicles such. B. Armored personnel carriers, had a devastating effect, so far had to be dispensed with on a stable, floating amphibious vehicle.



  The amphibious vehicle according to the invention tries to close this gap. It is characterized by the fact that it is equipped with at least one inflatable float.



  An embodiment of the subject matter of the invention will then be explained with reference to the drawing. 1 shows a side view of a caterpillar-driven armored personnel carrier; FIG. 2 shows a front view of the armored personnel carrier according to FIG. 1, and FIG. 3 shows a rear view of the armored personnel carrier according to FIG. 1.



  The armored personnel carrier has a hull-like middle part 1, an upper part 2 and two drive caterpillars 3. A motor 4 with a gear 5 is mounted in the rear of the tank. He has five pairs of wheels, of which z. B. the foremost pair drives the caterpillars 3.

   Two propellers 8 are coupled to the transmission. A floating body 9 is arranged on the side of the tank. These floating bodies 9 are made of water-impermeable, flexible material, e.g. B. plastic films, plastic soaked fabric, etc.

   They can be provided with a layer of cellular plastic, which should automatically seal in the event of a leak, damage in the water by objects or shelling. The floating bodies 9 must be divided into individual chambers by transverse bulkheads. However, a longitudinal subdivision or both is also possible.



  At the transition from the middle part 1 to the upper part 2, a support device 10 is arranged laterally, on the outside of which a support flap 11 can be pivoted about an axis 12 from the folded-down position to the horizontal position. This support flap is designed as a two-armed lever. One lever arm 13 is significantly longer than the other lever arm 14. The lever arm 13 is provided with a cover plate 15 on both sides.

   When the support flap 11 is folded up, the lever arm 14 is supported on the support device 10, thus limiting the opening and via the forces and moments acting on the lever arm 13 on the middle part 1 of the armored personnel carrier.



  The floats 9 are connected via valves with a compressed air source (not shown) in the car. They can also be connected to a suction device. In the interior of the floating body there are rubber-elastic pull cables 16, which are intended to undertake or accelerate and control the folding process of the floating body.

        The floating bodies 9 are shaped in such a way that they have the largest possible cross-section with the prescribed height and width. They are therefore designed to be square. The floats are attached to the side walls of the central armor part 1, e.g. B. looped, also flap on the support 11.



  The armored personnel carrier can also swim without using the floats. You can therefore go into the water and only set the float 9 in function while swimming and under better protective conditions. For this purpose, the valves are opened and compressed air flows into the cells. These are inflated and raise the support flaps 11 until they reach their upper end position, as shown in FIGS. 2 and 3 on the right and left it is visible. The two floats 9 are filled at the same time, so that the tank remains somewhat horizontal.

   The two floating bodies 9 result in an additional carrying capacity of the tank. This can therefore be used to drive over the heaviest Ge devices and vehicles over a water or even be used as a pontoon to build the heaviest bridges. By different degrees of inflation of the floating body 9, it is also possible to take einsei term loads into account.



  The propellers 8 for wheel and caterpillar drive are switched on for water travel, while they are uncoupled for travel on land. The floating bodies 9 are brought into their folded position in such a way that the air can flow out through the valves. The pull cables 16 pull the sheath of the floating bodies in the direction of the support device 10 in such a way that the hinged support flaps 11 fold the sheath into the position shown in FIGS. 2 and 3. In Fig. 3, the cover plates 15 are omitted for clear Ren illustration.

   It is also possible to obtain the desired folding by sucking empty the float, all thing the support flap 11 z. B. is relieved by means of springs in such a way that it does not hinder the folding process by loading the floating body 9. It can therefore be advantageous to provide both the empty suction and the pull cables 16. In the case of long vehicles, the support flap 11 is advantageously divided into individual segments along its length.



  The vehicle is controlled in the water and on land by a process on the drive axle that slows down the drive speed on one side or increases that of the other side, or both at the same time. The speeds of the ship's propellers and the drive wheels or caterpillars are coordinated in such a way that driving over a sandbank and landing are possible without difficulty.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Amphibienfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einem aufblasbaren Schwimm körper (9) ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) flexibel ist. 2. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je ein Schwimmkörper (9) auf jeder Seite des Fahrzeuges und sich längs die sem erstreckend angeordnet ist. 3. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) im aufgeblasenen Zustand einen quadratähnlichen Querschnitt aufweist. 4. PATENT CLAIM Amphibious vehicle, characterized in that it is equipped with at least one inflatable floating body (9). SUBClaims 1. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body (9) is flexible. 2. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that a floating body (9) is arranged on each side of the vehicle and extending along the sem. 3. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body (9) has a square-like cross-section in the inflated state. 4th Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) längs einer Seitenfläche des Fahrzeuges befestigt ist. 5. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) längs seiner oberen Fläche mit einer seitlich am Fahrzeug befestigten Stützklappe (11) verbunden ist. 6. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützklappe (11) in aufgeklapptem Zustand we nigstens annähernd rechtwinklig von der Seitenfläche absteht und sich auf der Karosserie des Fahrzeuges derart abstützt, dass die Klappbewegung beschränkt ist. 7. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body (9) is attached along a side surface of the vehicle. 5. Amphibious vehicle according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the floating body (9) is connected along its upper surface to a support flap (11) attached to the side of the vehicle. 6. Amphibious vehicle according to claim and dependent claims 3-5, characterized in that the support flap (11) in the unfolded state protrudes at least approximately at right angles from the side surface and is supported on the body of the vehicle in such a way that the folding movement is limited. 7th Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützklappe (11) in abgeklapptem Zustand den zusammengeklappten Schwimmkörper (9) nach aus sen mindestens teilweise abdeckt. B. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) einzellig ist. 9. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper mehrzellig ist. 10. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) mittels Querwänden unterteilt ist. 11. Amphibious vehicle according to claim and dependent claims 3-6, characterized in that the support flap (11) in the folded-down state at least partially covers the folded-up floating body (9) towards the outside. B. amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body (9) is single-cell. 9. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body is multi-cell. 10. Amphibious vehicle according to claim and dependent claim 9, characterized in that the floating body (9) is divided by means of transverse walls. 11. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen als parallel zueinander liegende, sich über die ganze Schwimmkörperlänge erstreckende, flexible Gebilde ausgebildet sind. 12. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) aus Kunststoff hergestellt ist. 13. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörperhülle mit einer Schicht aus Zell-Kunststoff versehen ist, welche bei auftretendem Leck dieses selbsttätig zu dichten bestimmt ist. 14. Amphibious vehicle according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that the cells are designed as flexible structures lying parallel to one another and extending over the entire length of the floating body. 12. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body (9) is made of plastic. 13. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body cover is provided with a layer of cellular plastic, which is intended to be sealed automatically in the event of a leak. 14th Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper min destens ein Ventil aufweist, welches mit einer Druck gasquelle des Fahrzeuges verbunden ist. 15. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil, zum Zwecke der Entleerung, mit einer Saugstelle verbindbar ist. 16. Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Schwimmkörper gummielastische Zugelemente (16) angeordnet sind, welche dazu bestimmt sind, bei sich entleerendem Schwimmkörper dessen Hülle in eine vorgesehene gefaltete Lage zu ziehen. 17. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that the floating body has at least one valve which is connected to a pressurized gas source of the vehicle. 15. Amphibious vehicle according to claim and dependent claim 14, characterized in that the valve, for the purpose of emptying, can be connected to a suction point. 16. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that rubber-elastic pulling elements (16) are arranged in the floating body, which are intended to pull the envelope into an intended folded position when the floating body empties. 17th Amphibienfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für dessen Antrieb im Wasser mindestens ein Propeller (8) vorgesehen ist. Amphibious vehicle according to claim, characterized in that at least one propeller (8) is provided to drive it in the water.
CH7395959A 1959-06-03 1959-06-03 Amphibious vehicle CH369675A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7395959A CH369675A (en) 1959-06-03 1959-06-03 Amphibious vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7395959A CH369675A (en) 1959-06-03 1959-06-03 Amphibious vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH369675A true CH369675A (en) 1963-05-31

Family

ID=4533032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7395959A CH369675A (en) 1959-06-03 1959-06-03 Amphibious vehicle

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH369675A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1458610A2 (en) * 2001-12-03 2004-09-22 United Defense, L.P. Means of providing additional modular armor protected buoyancy to tracked and wheeled vehicles
WO2008037354A2 (en) 2006-09-28 2008-04-03 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vehicle comprising buoyancy bodies
CN108657386A (en) * 2018-06-10 2018-10-16 苏州云逸航空复合材料结构有限公司 Water-sports apparatus propulsion system and water-sports apparatus

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1458610A2 (en) * 2001-12-03 2004-09-22 United Defense, L.P. Means of providing additional modular armor protected buoyancy to tracked and wheeled vehicles
EP1458610A4 (en) * 2001-12-03 2009-02-18 United Defense Lp Means of providing additional modular armor protected buoyancy to tracked and wheeled vehicles
WO2008037354A2 (en) 2006-09-28 2008-04-03 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vehicle comprising buoyancy bodies
WO2008037354A3 (en) * 2006-09-28 2009-12-10 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vehicle comprising buoyancy bodies
CN108657386A (en) * 2018-06-10 2018-10-16 苏州云逸航空复合材料结构有限公司 Water-sports apparatus propulsion system and water-sports apparatus
CN108657386B (en) * 2018-06-10 2024-03-08 苏州云逸航空复合材料结构有限公司 Water sport device propulsion system and water sport device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3202885C2 (en)
EP2066506B1 (en) Vehicle comprising buoyancy bodies
DE60011218T2 (en) Landing vehicle for coasts
DE1254500B (en) Watercraft
DE2021653C3 (en) Transport ship for buoyant cargo containers
DE1190353B (en) Amphibious vehicle
DE602004005961T2 (en) RESCUE SHIP FOR MANEUVERABLE SHIPS, SHIP SAFEGUARD PROCEDURE AND USE OF A RESCUE SHIP
DE4405177A1 (en) Shear bandage
DE1295388B (en) Gas cushion vehicle
DE102013101292A1 (en) Water ride with a float
CH369675A (en) Amphibious vehicle
DE10121739A1 (en) Amphibious vehicle for recover of dead wood has pontoons on both sides of body
DE102010013608B4 (en) houseboat
DE1124383B (en) Amphibious bridge and transfer vehicle
EP3274252A1 (en) Hull buoyancy device and salvaging apparatus
EP2401164B1 (en) Armored, amphibious vehicle
DE3723487A1 (en) END WASHER FOR A DIFFERENT BOAT
DE1506162A1 (en) Amphibious vehicle
DE1145046B (en) Vehicle equipped with its own drive for locomotion on land and in water
DE3601880A1 (en) Transportable submersible cabin vessel
DE102012001866B4 (en) Support system for watercraft for parking on a subsoil
DE2622471C3 (en) Floatable motor vehicle
DE1924613A1 (en) Amphibious vehicle with auxiliary floating bodies
DE1127737B (en) Multipurpose housing that can be used as a garage or as a trailer for a motor vehicle
DE3049833C2 (en) Collapsible, seaworthy cabin boat with a propeller and / or water screw propeller holding device