CH369622A - Pistons in an internal combustion engine with direct fuel injection - Google Patents

Pistons in an internal combustion engine with direct fuel injection

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CH369622A
CH369622A CH5869458A CH5869458A CH369622A CH 369622 A CH369622 A CH 369622A CH 5869458 A CH5869458 A CH 5869458A CH 5869458 A CH5869458 A CH 5869458A CH 369622 A CH369622 A CH 369622A
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piston
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internal combustion
combustion engine
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CH5869458A
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Boettger Josef
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  

  Kolben     in    einem     Verbrennungsmotor    mit     direkter        Kraftstoffeinspritzung       Gegenstand der Erfindung ist ein Kolben in einem  Verbrennungsmotor mit direkter     Kraftstoffeinspritzung     aus einer aussermittig angeordneten Düse mit min  destens zwei     Kraftstoffstrahlen    von verschiedener  freier     Strahllänge    und Neigung     zur    Düsenachse in  einem im Kolbenboden versenkten     Brennraum    von  zum Teil mindestens     angenähert        ellipsoid-    oder       torroidförmiger        

  Gestalt,    der im oberen Totpunkt des  Kolbens angenähert die gesamte angesaugte Luft  menge aufnimmt, wobei Mittel vorhanden sind, um  die Luft in der Brennkammer in eine um die Brenn       raumaxe    kreisende     Bewegung    zu versetzen.

   Bei be  kannten Motoren solcher Art wird der Kraftstoff aus  einer aussermittig am Rande des     Brennraumes    an  geordneten Düse in diesen     eingespritzt.    Die aus     einer          Mehrlochdüse    austretenden Kraftstoffstrahlen werden       vorteilhafterweise    so angeordnet, dass sie nach ver  schieden langen freien Strecken in entsprechenden       Zeitintervallen    auf die     Brennraumwand        auftreffen,     und zwar     derart,    dass ein Kraftstoffstrahl, dem die  Funktion eines Zündstrahles beigemessen wird,

   auf  die heisseste Stelle der     Brennraumwand        auftrifft.     



  Nach dem Stande der Technik ist anderseits be  kannt, dass man zum Zwecke klopffreier und rauch  loser Verbrennung     die        Brennraumwand    nur mit einer       beschränkten,        Kraftstoffmenge        bespritzt,    insofern nicht  die Gewähr dafür gegeben ist, dass die Umgebung der       Auftreffstelle    des Kraftstoffstrahles auf der     Brenn-          raumwand    eine höhere     Temperatur    besitzt als die       Auftreffste'lle    selbst.

   Anders ausgedrückt wird die  Forderung nach einem Bespritzen der     Brennraum-          wand    nur an Stellen niederer Temperatur erhoben,  wobei allerdings diese Temperatur nicht     zu    weit über  oder unter jener Grenze liegen darf, die der ver  wendete Kraftstoff bedingt.  



  Die     Temperatur    der     Brennraumwand    ist in der  Hauptsache von der Geschwindigkeit und der Tem-         peratur    der Verbrennungsgase     beeinflusst.    Die Tem  peratur dieser Gase richtet sich nach     der    Güte der  Verbrennung, deren Wirkungsgrad so hoch wie mög  lich sein     soll.    Daraus ergibt sich     für    den     Konstrukteur     die Aufgabe, die     Temperatur    der     Brennraumwand     zweckmässig zu     steuern,

      und zwar mit     Hilfe    der Ge  schwindigkeit der angesaugten     Verbrennungsluft,    die  im Verdichtungshub ungefähr die gleichen Wege, aber  in umgekehrter Richtung nimmt wie die Gase im  Arbeitshub. Die angesaugte     Verbrennungsluft        kühlt     demnach je nach Richtung und Intensität ihrer Strö  mung die     Oberfläche    des Kolbens sowohl seinen  Kopfboden als auch die     Brennraumwand.    Soll die       wirkungsvollste    Kühlung der Kolbenfläche bzw.       Brennraumwand    erreicht werden, muss man die Luft  ihr entlang gleiten lassen.

   Daraus ergibt sich der  Schluss, dass die     beste        Kühlwirkung    bei     einem        Brenn-          raum    von der Form eines Rotationskörpers durch  eine     kreisende    Bewegung der Luft um     seine    Rota  tionsachse erzielt wird. Die Mittel hierzu     sind        bekannt,     wie z.

   B.     Schirme    auf den Saugventilen oder hinsicht  lich Ansaugwirkungsgrad noch     vorteilhaftere        tangen-          tiale    und     geradlinige        Ausmündungen    der Saugkanäle  in die     Zylinder.    Diese     Mittel    reichen aus, um die       Ansaugluft    in     mathematisch        berechenbaren        Spiralen     in die     Brennräume        einströmen    zu lassen.  



  Die     Erfindung    ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  die     Brennraumöffnung    von zwei gegenseitig, zur       Brennraumaxe    :symmetrisch versetzten, mindestens  angenähert     halbkreisförmigen    Linienzügen begrenzt  ist und     dass    die Seitenwand des dem Zylinderraum       benachbarten    Teiles des Brennraumes durch gerade  Erzeugende     gebildet    ist, die entlang den Linienzügen  einen sich mit der Entfernung von der     Brennraumaxe     stetig ändernden     Winkel    (a)

   mit einer rechtwinklig  zur     Brennraumaxe    verlaufenden Ebene     einschliessen,     welcher     Winkel    im von dar     Brennraumaxe    entfern-      testen Punkte grösser als 90  und im nächstliegenden  Punkte kleiner als 90  ist.  



  Die     Erfindung    verfolgt damit gleichzeitig zwei  Zwecke:  a) dass ein Teil der Ansaugluft, solange die Ge  schwindigkeit in ihr noch     beträchtlich    ist, die Seiten  wand des Brennraumes     hauptsächlich    dort gut     kühlt,     wo auf sie vorzugsweise der Zündstrahl     auftrifft,    und  b) dass sich     ein,    weiterer     Teil    der     Ansaugluft    all  mählich von der     Brennraumwand        dort    ablöst, wo  diese weniger gekühlt sein     sohl.     



       In    der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Schnitt    durch den Verbrennungs  raum im Kolben.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die     Brennkammer     nach der Linie<B>A -A</B> in     Fig.    2.  



       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf den vom Zylinder  umgebenen Kolben, bei abgehobenem     Zylinderkopf.          Fig.    4 ist ein Querschnitt durch den Kolben.       Fig.    5 ist eine Draufsicht auf den Kolben.  



  Der dargestellte Kolben ist für einen Verbren  nungsmotor mit direkter     Kraftstoffeinspritzung    be  stimmt, wobei die im Kolbenboden vorgesehene       Brennkammer    im oberen Totpunkt des Kolbens an  genähert die gesamte     angesaugte    Luftmenge auf  nimmt.     Ferner    sind Mittel vorgesehen, um die Luft  in der     Brennkammer    in eine um die     Brennraumaxe     kreisende Bewegung zu versetzen.  



  Die Wandung 1 der     Brennkammer    mündet ohne  Hals direkt in den Zylinderraum oberhalb des Kolben  bodens 2. Die Wand 1 des Brennraumes     bildet    mit  dem Kolbenboden 2 am Rande der Verbindungs  öffnung die Kanten 3 und 3'. Die Verbindungsöffnung  des Brennraumes, der im unteren Teil des Beispiels       eine        torroidähnliche    Form aufweist (mit     gestrichelten     Linien ist eine weitere mögliche     Ellipsoidform    an  gedeutet), ist in zwei gleiche     Hälften    geteilt, die  gegenseitig zur     Brennraumaxe    5, welche vorzugs  weise zugleich     Zylinderaxe    ist,

   symmetrisch um die  Exzentrizität     e.12        versetzt    sind. Der grösste Durch  messer des im     Querschnitt        kreisförmigen    unteren  Teils des     Brennraumes    ist mit     Dr;

      bezeichnet. Über  einer der beiden     Ausnehmungen,    die durch die Ver  setzung der     Öffnungshälften    zwischen den Punkten  3 und 3' ihres Randes geschaffen werden,     mündet    im  Zylinderkopf das     Einspritzventil    6     ein,    das     in    einer       beliebig,    aber zur     Brennraumachse    5 zweckmässig  geneigten Lage eingebaut ist.

   Vorzugsweise kann die  Achse des Einspritzventils 6 in der Ebene     liegen,     die von der     Brennraumachse    5 und der Achse 7 der  Versetzung der beiden     Öffnungshälften        gebildet    wird.  Die Kraftstoffstrahlen I und     II,    die verschiedene freie       Strahllängen    und verschiedene Neigungen zur Achse  des     Einspritzventils    6 aufweisen, treffen mit ihren       Strahlkernen    auf die     Brennraumwand    1 knapp unter  ihrem Rande auf.

   Der obere     Teil    der     Brennraumwand     1 ist durch gerade Erzeugende     gebildet.    Diese ändern  entlang der beiden halbkreisförmigen Hälften stetig  ihre     Neigung,    wobei an den Enden der     Hälften,    das    heisst am entferntesten Punkt 3' von der Brennraum  achse bzw. am nächstliegenden Punkt 3 spitze und  stumpfe Winkel (a) bzw.

   (ä) zwischen den Erzeu  genden und einer Ebene senkrecht zur     Brennraum-          achse        bilden.    Beide Öffnungshälften sind     mindestens     angenähert halbkreisförmig begrenzt und gehen an  den äusseren Enden 3 und 3' in     viertelkreisförmige          Ausnehmungen    über. Ein solcher Verbrennungsraum  lässt sich maschinell nicht bearbeiten; die Giesserei  technik ist jedoch so weit fortgeschritten, dass sie ein  sauberes und genaues Abgiessen des Brennraumes in  einer Kokille ermöglicht.

   Für diesen     Kokillenguss     eignet sich die     Brennraumform    recht     gut,    wenn sie  auch bei den Abmessungen nach     Fig.    1 und 2     zwei     Kerne benötigt.

   Die Erzeugung eines solchen Kolbens  wird also billiger als die eines Kolbens mit einem in  bisher üblicher Weise bearbeiteten     Brennraum.    Eine  glatte Bearbeitung auf einer     Zerspanungsmaschine    ist  deshalb     überflüssig,        weil    die     kleinen    Unebenheiten  einer in Kokille abgegossenen     Brennraumwand    dem  Abdampfen und Abprallen und damit der     Zerstäu-          bung        und        Durchmischung    des     aufgespritzten    Kraft  stoffes mit der strömenden Luft zugute kommen.  



  Wie die Luft aus dem Raum über dem Kolben  in den     Brennraum    überströmt,     zeigt    in     Fig.    3 die Lage  von Stromfäden B. Die Stromfäden 8 der im Zylinder  raum über dem Kolben kreisenden Luft passen sich  auf der Seite des     Punktes    3' dem Rande der     Brenn-          kammer    von der Form eines Halbkreises an, während  sie auf der Seite des Punktes 3 bereits einen sicht  lichen     Einfluss    der radialen Komponente der Luft  einströmung in den Brennraum aufweisen. Dort gleitet  schon nicht mehr die Luft der Wandung 1     entlang     in den Brennraum, sondern löst sich bereits von ihr  ab.

   Die Temperaturen in der     Brennraumwand    haben  demnach im Strömungssinne vom     Punkte    3' bis zum  Punkte 3 eine ständig anwachsende Tendenz.  



  Zur Regelung der Temperatur in der Wandung 1  des     Brennraumes    dort, wo die beiden Kraftstoff  strahlen 1 und     II    aus dem     Einspritzventil    6 auf  treffen, ist zwischen den beiden Augen 9 des Kolben  bolzens auf der Unterseite des Kolbenbodens eine  Reihe von radialen Rippen 10 angeordnet, wie dies  in den     Fig.    4 und 5 angedeutet ist. Zwischen diese  Rippen 10 wird nun auf bekannte Weise von unten  her,     vorteilhaft    in Form eines fächerförmigen Strahles,  Öl eingespritzt, wie dies in     Fig.    4 durch drei einzelne       Strahlfäden    11 gezeigt ist.  



  Durch die Vergrösserung der Kühloberfläche mit       Hilfe        tiefer    Rippen wird der Kühlwirkungsgrad durch  Anspritzen von Öl     derart    verbessert, dass die Kühl  ölmenge im     Kühlölkreislauf    und damit auch im be  schränkten Umfang die Reibungsverluste des Motors  herabgesetzt werden können.  



       Falls    auch auf der Gegenseite solche Rippen vor  handen sind, muss beim Kolbeneinbau in den Motor  nicht mehr darauf geachtet werden, dass sich die  Rippen auf der Seite des Ölstrahles befinden.  



  Die Ebene, die die     Brennraumaxe    5 und die     Axe    7  enthält, schliesst mit der die     Brennraumaxe    5 und die           Kolbenbolzenachse    enthaltenen Ebene entgegen der       Lufteinströmung        einen    Winkel kleiner als     90     ein.



  Piston in an internal combustion engine with direct fuel injection The object of the invention is a piston in an internal combustion engine with direct fuel injection from an eccentrically arranged nozzle with at least two fuel jets of different free jet lengths and inclinations to the nozzle axis in a combustion chamber sunk in the piston crown of at least approximately ellipsoidal or more toroidal

  Shape that takes up approximately the entire amount of air drawn in at the top dead center of the piston, with means being provided to set the air in the combustion chamber in a circular motion around the combustion axis.

   In known engines of this type, the fuel is injected into this from an eccentrically arranged nozzle on the edge of the combustion chamber. The fuel jets emerging from a multi-hole nozzle are advantageously arranged in such a way that they hit the combustion chamber wall at corresponding time intervals after various long free stretches, in such a way that a fuel jet, to which the function of a pilot jet is assigned,

   hits the hottest point on the combustion chamber wall.



  According to the prior art, on the other hand, it is known that for the purpose of knock-free and smokeless combustion, the combustion chamber wall is only sprayed with a limited amount of fuel, unless there is a guarantee that the area around the point of impact of the fuel jet on the combustion chamber wall is a has a higher temperature than the point of impact itself.

   In other words, the requirement for the combustion chamber wall to be sprayed is only made at low temperature locations, although this temperature must not be too far above or below the limit imposed by the fuel used.



  The temperature of the combustion chamber wall is mainly influenced by the speed and temperature of the combustion gases. The tem perature of these gases depends on the quality of the combustion, the efficiency of which should be as high as possible, please include. This results in the task of the designer to appropriately control the temperature of the combustion chamber wall,

      namely with the help of the Ge speed of the intake combustion air, which takes approximately the same path in the compression stroke, but in the opposite direction as the gases in the working stroke. The intake combustion air therefore cools the surface of the piston, both its head base and the combustion chamber wall, depending on the direction and intensity of its flow. If the most effective cooling of the piston surface or combustion chamber wall is to be achieved, the air must be allowed to slide along it.

   This leads to the conclusion that the best cooling effect in a combustion chamber with the shape of a rotating body is achieved by a circular movement of the air around its axis of rotation. The means for this are known, such.

   B. umbrellas on the suction valves or, with regard to the suction efficiency, even more advantageous tangential and rectilinear openings of the suction channels into the cylinders. These resources are sufficient to allow the intake air to flow into the combustion chambers in mathematically calculable spirals.



  The invention is characterized in that the combustion chamber opening is delimited by two mutually offset, at least approximately semicircular lines that are symmetrically offset to the axis of the combustion chamber, and that the side wall of the part of the combustion chamber adjacent to the cylinder chamber is formed by straight generatrices that merge with the line along the lines Distance from the combustion chamber axis constantly changing angle (a)

   with a plane running at right angles to the combustion chamber axis, which angle is greater than 90 in the point furthest from the combustion chamber axis and less than 90 in the closest point.



  The invention thus pursues two purposes at the same time: a) that part of the intake air, as long as the speed in it is still considerable, cools the side wall of the combustion chamber well mainly where it is preferably hit by the pilot jet, and b) that a , further part of the intake air gradually separates from the combustion chamber wall where it is less cooled.



       An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 is a section through the combustion chamber in the piston.



       FIG. 2 is a plan view of the combustion chamber along the line A-A in FIG. 2.



       3 is a top plan view of the piston surrounded by the cylinder with the cylinder head raised. Figure 4 is a cross section through the piston. Fig. 5 is a top plan view of the piston.



  The piston shown is for an internal combustion engine with direct fuel injection be true, with the combustion chamber provided in the piston crown at the top dead center of the piston to approximate the total amount of air drawn in. Means are also provided to set the air in the combustion chamber in a circular motion around the axis of the combustion chamber.



  The wall 1 of the combustion chamber opens without a neck directly into the cylinder space above the piston bottom 2. The wall 1 of the combustion space forms with the piston head 2 at the edge of the connection opening the edges 3 and 3 '. The connecting opening of the combustion chamber, which in the lower part of the example has a toroidal shape (another possible ellipsoidal shape is indicated with dashed lines), is divided into two equal halves, mutually facing the combustion chamber axis 5, which is preferably also the cylinder axis,

   are symmetrically offset by the eccentricity e.12. The largest diameter of the lower part of the combustion chamber, which is circular in cross section, is indicated by Dr;

      designated. Over one of the two recesses, which are created by the displacement of the opening halves between points 3 and 3 'of their edge, the injection valve 6 opens into the cylinder head, which is installed in an arbitrary, but conveniently inclined position to the combustion chamber axis 5.

   The axis of the injection valve 6 can preferably lie in the plane which is formed by the combustion chamber axis 5 and the axis 7 of the offset of the two opening halves. The fuel jets I and II, which have different free jet lengths and different inclinations to the axis of the injection valve 6, strike the combustion chamber wall 1 with their jet cores just below its edge.

   The upper part of the combustion chamber wall 1 is formed by straight generatrices. These change their inclination along the two semicircular halves, whereby at the ends of the halves, i.e. at the most distant point 3 'from the combustion chamber axis and at the closest point 3, acute and obtuse angles (a) or

   (ä) between the generators and a plane perpendicular to the combustion chamber axis. Both halves of the opening are at least approximately semicircular and merge into quarter-circle recesses at the outer ends 3 and 3 '. Such a combustion chamber cannot be machined; However, foundry technology is so advanced that it enables the combustion chamber to be poured cleanly and precisely in a mold.

   The shape of the combustion chamber is very suitable for this permanent mold casting if it also requires two cores for the dimensions according to FIGS. 1 and 2.

   The production of such a piston is therefore cheaper than that of a piston with a combustion chamber that has been processed in the usual manner. Smooth machining on a cutting machine is unnecessary because the small bumps in a combustion chamber wall cast in a mold benefit the evaporation and ricochet and thus the atomization and mixing of the sprayed fuel with the flowing air.



  How the air flows over from the space above the piston into the combustion chamber, shows in Fig. 3 the position of flow threads B. The flow threads 8 of the air circulating in the cylinder space above the piston fit on the side of point 3 'the edge of the combustion - Chamber in the shape of a semicircle, while on the side of point 3 they already have a visible influence of the radial component of the air inflow into the combustion chamber. There the air no longer slides along the wall 1 into the combustion chamber, but is already detached from it.

   The temperatures in the combustion chamber wall accordingly have a constantly increasing tendency in the flow sense from point 3 'to point 3.



  To regulate the temperature in the wall 1 of the combustion chamber where the two fuel jets 1 and II from the injection valve 6 hit, a number of radial ribs 10 is arranged between the two eyes 9 of the piston pin on the underside of the piston crown, as this is indicated in FIGS. 4 and 5. Between these ribs 10, oil is now injected in a known manner from below, advantageously in the form of a fan-shaped jet, as is shown in FIG. 4 by three individual jet threads 11.



  By increasing the cooling surface with the help of deep ribs, the cooling efficiency is improved by spraying oil in such a way that the amount of cooling oil in the cooling oil circuit and thus the frictional losses of the engine can be reduced to a limited extent.



       If such ribs are also present on the opposite side, it is no longer necessary to ensure that the ribs are on the side of the oil jet when installing the piston in the engine.



  The plane containing the combustion chamber axis 5 and the axis 7 encloses an angle of less than 90 with the plane containing the combustion chamber axis 5 and the piston pin axis against the air inflow.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolben in einem Verbrennungsmotor mit direkter Kraftstoffeinspritzung aus einer aussermittig angeord neten Düse mit mindestens zwei Kraftstoffstrahlen von verschiedener freier Strahllänge und Neigung zur Düsenachse in einem im Kolbenboden versenkten Brennraum von zum Teil mindestens angenähert ellipsoid- oder torroidförmiger Gestalt, der im oberen Totpunkt des Kolbens angenähert die gesamte an gesaugte Luftmenge aufnimmt, PATENT CLAIM Piston in an internal combustion engine with direct fuel injection from an eccentrically arranged nozzle with at least two fuel jets of different free jet length and inclination to the nozzle axis in a combustion chamber sunk in the piston crown, in part at least approximately ellipsoidal or toroidal in shape, which approximates the top dead center of the piston absorbs the entire amount of air drawn in, wobei Mittel vor handen sind, um die Luft in der Brennkammer in eine um die Brennraumaxe kreisende Bewegung zu ver setzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennraum- öffnung von zwei gegenseitig, zur Brennraumaxe symmetrisch versetzten, mindestens angenähert halb kreisförmigen Linienzügen begrenzt ist und dass die Seitenwand des dem Zylinderraum benachbarten Tei les des Brennraumes durch gerade Erzeugende ge- bildet ist, whereby means are available to set the air in the combustion chamber in a circular motion around the combustion chamber axis, characterized in that the combustion chamber opening is delimited by two mutually symmetrically offset, at least approximately semi-circular lines and that the The side wall of the part of the combustion chamber adjacent to the cylinder chamber is formed by straight generators, die entlang den Linienzügen einen sich mit der Entfernung von der Brennraumaxe stetig ändern- den Winkel (a) mit einer rechtwinklig zur Brenn- raumaxe verlaufenden Ebene einschliessen, welcher Winkel im von der Brennraumaxe entferntesten Punkte (3') which along the lines enclose an angle (a) that changes continuously with the distance from the combustion chamber axis with a plane running at right angles to the combustion chamber axis, which angle is at the point (3 ') furthest from the combustion chamber axis grösser at 90 und im nächstliegenden Punkte (3) kleiner als 90 ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kolben in einem Verbrennungsmotor nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Versetzungsaxe (7) und die Brennraumaxe (5) ent haltende Ebene mit der Ebene, die die Brennraumaxe (5) und die Kolbenbolzenaxe enthält, einen Winkel von weniger als 90 einschliesst. 2. greater than 90 and less than 90 in the closest point (3). SUBClaims 1. Piston in an internal combustion engine according to claim, characterized in that the plane containing the displacement axis (7) and the combustion chamber axis (5) with the plane containing the combustion chamber axis (5) and the piston pin axis, an angle of less than 90 includes. 2. Kolben in einem Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Be reiche der Brennkammerwandstellen, auf welche die Kraftstoffstrahlen auftreffen, und zwar auf der Kol benunterseite, Rippen (10) vorhanden sind, zwischen die Kühlöl gespritzt wird. Piston in an internal combustion engine according to patent claim, characterized in that in the area of the combustion chamber wall points on which the fuel jets impinge, namely on the underside of the piston, ribs (10) are present between which cooling oil is injected.
CH5869458A 1957-05-07 1958-04-23 Pistons in an internal combustion engine with direct fuel injection CH369622A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290761B (en) * 1963-11-22 1969-03-13 Daimler Benz Ag Piston recess for pistons of rotary piston internal combustion engines with slip engagement

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AT239000B (en) 1965-03-10

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