CH368735A - Missile for supersonic speed - Google Patents

Missile for supersonic speed

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CH368735A
CH368735A CH4823957A CH4823957A CH368735A CH 368735 A CH368735 A CH 368735A CH 4823957 A CH4823957 A CH 4823957A CH 4823957 A CH4823957 A CH 4823957A CH 368735 A CH368735 A CH 368735A
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Takacs Francisco
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/38Range-increasing arrangements
    • F42B10/42Streamlined projectiles
    • F42B10/46Streamlined nose cones; Windshields; Radomes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C30/00Supersonic type aircraft

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Description

  

      Flugkörper    für     Überschallgeschwindigkeit       Die     vorliegende    Erfindung betrifft einen Flug  körper für     überschallgeschwindigkeit,    der beispiels  weise als Rakete, als     Fernlenkgeschoss    oder als  Rumpf eines     Strahltriebflugzeuges    ausgebildet sein  kann.

      Der Flugkörper gemäss der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass das vordere Ende dessel  ben eine bezüglich seiner Längsachse symmetrische  Nase aufweist, deren     Querschnittsabmessungen    von  vorn nach hinten stetig zunehmen, und dass unmit  telbar hinter der Nase die     Querschnittsabmessung    des  Flugkörpers     stufenartig    verringert ist.  



  In der beigefügten Zeichnung sind einige Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes bei  spielsweise     veranschaulicht.     



       Fig.    1 zeigt den vorderen Teil eines Flugkörpers  mit konischer Nase, in Seitenansicht ;       Fig.    2 ist die analoge Darstellung des vorderen  Teiles eines Flugkörpers, dessen Nase konkave Man  tellinien aufweist ;       Fig.    3 stellt, ebenfalls in Seitenansicht, den vor  deren Teil eines Flugkörpers mit gerippter Nase mit  geradlinigen Mantellinien dar;       Fig.    4 ist die Vorderansicht des Flugkörpers  nach     Fig.    3 ;       Fig.    5 zeigt die Seitenansicht des vorderen Teiles  eines Flugkörpers mit einer gerippten Nase mit kon  kaven Mantellinien.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Teil eines Flugkörpers  weist an seinem vorderen Ende eine Nase 11 auf,  welche die äussere Form eines Kegels hat und be  züglich der Längsachse des Flugkörpers symmetrisch  angeordnet ist. Die     Querschnittsabmessungen    der  Nase 11 nehmen somit von vorn nach hinten stetig    zu. Unmittelbar hinter der Nase 11 ist am Flugkör  per eine Stufe 12 vorhanden,     hinter    welcher die       Querschnittsabmessung    des Flugkörpers     beträchtlich     verringert ist. An die Stufe 12 schliesst hinter der  Nase 11 ein zylindrischer Hals 13 an,     mit    dessen       Hilfe    die Nase 11 mit dem Rumpf des Flugkörpers  verbunden ist.

   Mit Vorteil ist der Hals 13 in     seiner     Längsrichtung verstellbar mit dem Rumpf verbun  den und koaxial zur Längsachse des Rumpfes an  geordnet. An der Übergangsstelle     zwischen    der Stufe  12 und dem Hals 13 ist ein konischer Teil 15 vor  handen, der aber ebensogut fehlen könnte. Mit  strichpunktierter Linie ist gezeigt, wie am hinteren  Teil der Nase 11 Leitflächen bzw. Steuerruder 16  angeordnet sein können, die zur     Stabilisierung    des  Flugkörpers bei seinem Flug und gegebenenfalls auch  zur Lenkung des Flugkörpers dienen, sofern die  Steuerruder verstellbar sind. Handelt es sich beim  beschriebenen Flugkörper um eine Waffe, so kann  die Spitze der Nase 11 mit einem Zünder versehen  sein.

   Mindestens die Nase 11 des Flugkörpers be  steht aus einem wärme- und schwingungsbeständigen  Werkstoff, um der bei     überschallgeschwindigkeit     auftretenden Beanspruchung gewachsen zu sein. Die  Oberfläche der Nase ist glatt poliert. Der Scheitel  winkel A der Nase<B>11</B> und die     axiale    Länge derselben  sind für jeden Fall zu wählen, je nach Durchmesser  und Länge des übrigen Flugkörpers.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2 unter  scheidet sich vom beschriebenen im wesentlichen nur  dadurch, dass die Nase     lla    anstatt geradlinige jetzt  konkave Mantellinien aufweist, im übrigen aber im  mer noch kegelähnliche Form hat. Die Oberfläche  der Nase ist ebenfalls glatt     poliert.    Ein weiterer Un  terschied gegenüber dem Beispiel nach     Fig.    1 besteht  darin, dass der konische Zwischenteil 15 am über  gang von der Stufe 12 zum Hals 13 des Flugkörpers      weggelassen ist. Der Zwischenteil 15 könnte jedoch  auch hier vorhanden sein, wie mit strichpunktierten  Linien angedeutet ist.

   Für die     Wirkungsweise    des  Flugkörpers hat der Zwischenteil 15 keine Bedeu  tung ; er kann jedoch aus     Festigkeits-    oder anderen  Gründen manchmal erwünscht sein.  



  Die Nase 11b des in den     Fig.    3 und 4 gezeigten  vordern Teiles des Flugkörpers hat im     wesentlichen     ebenfalls die äussere Form eines Kegels, der im Ge  gensatz zu     Fig.    1 aber an seinem     Umfang    vorzugs  weise gleichmässig verteilte Rippen 17 aufweist,  deren jede in einer die Längsachse des Flugkörpers  enthaltenden Ebene verläuft. Gegen das vordere  Ende der Nase 11b hin nehmen die Querschnitts  abmessungen der Rippen 17 stetig ab. Die Aussen  flächen der Rippen 17 sind     poliert.    Die übrige Aus  bildung des Flugkörpers ist gleich, wie mit Bezug  auf     Fig.    2 beschrieben worden ist.

   Die Rippen 17  verleihen dem Flugkörper eine     grössere    Stabilität bei  seinem Flug und vergrössern die     Oberfläche    der  Nase     11b,    wodurch es möglich wird, die Länge der  Nase gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.1     zu verkürzen, ohne dass sich dadurch die Flugeigen  schaften des Flugkörpers     nennenswert    ändern.  



  Es ist klar, dass die     Querschnittsform    der Rip  pen 17 und der dazwischenliegenden Nuten von der  gezeichneten dreieckigen Form abweichen kann und  z. B.     trapezförmig    sein kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 hat die  Nase     llc    die äussere Gestalt eines kegelähnlichen  Körpers mit konkaven Mantellinien und mit an sei  nem Umfang     verteilten    Rippen 17; deren jede in  einer die Längsachse des Flugkörpers enthaltenden  Ebene verläuft. Auch hier nehmen die Querschnitts  abmessungen der Rippen 17 gegen das vordere Ende  der Nase hin stetig ab.  



  Sämtliche bisher beschriebenen Ausführungsbei  spiele verhalten sich bei Überschallgeschwindigkeit  im wesentlichen gleich.  



  Der vordere Teil des Flugkörpers, der eine Fern  lenkrakete ist, stimmt mit der in bezug auf     Fig.    1  beschriebenen Ausbildung überein.  



  Wenn sich der beschriebene Flugkörper mit einer  Geschwindigkeit bewegt, die grösser als die Schall  geschwindigkeit ist oder ein Mehrfaches der Schall  geschwindigkeit beträgt, so entstehen in dem den  Flugkörper umgebenden Gas, insbesondere Luft, an  der Nase 11     Verdichtungs-Stosswellen,    die in Rich  tung der Mantelfläche der Nase und steiler nach aus  sen divergieren. An der Kante zwischen der Mantel  fläche der Nase 11 und der Stufe 12 lösen sich die  Stosswellen infolge der stufenartigen Verringerungen  des Durchmessers des Flugkörpers von letzterem ab,  um in der gleichen Richtung, die ihnen vorher durch  die Mantelfläche der Nase 11 aufgezwungen worden  ist, sich weiter nach aussen     fortpflanzen.     



  Hinter der Nase 11 herrscht an der Oberfläche  des Flugkörpers ein verhältnismässig niedriger Druck    des den Flugkörper umgebenden Mediums, weshalb  dort praktisch nur unbedeutende Reibungskräfte und       Wirbelungen    auftreten, die kaum eine Bremsung des  Flugkörpers sowie Erwärmung und Schwingungen  des Materials zur Folge haben.  



  Für den Flugwiderstand ist im     wesentlichen    nur  die Beschaffenheit der Nase 11     massgebend,    die zu  folge ihrer     verhältnismässigen    Kleinheit den Erfor  dernissen     angepasst    werden kann, ohne dass dadurch  wirtschaftlich untragbare Kosten entstehen.  



  Mit Hilfe der an der Nase 11 angebrachten  Steuerruder 16 lässt sich der Flugkörper sehr wirk  sam in seiner Richtung steuern. Es ist jedoch zu be  merken, dass die Steuerruder 16 umgekehrt wirken  im Vergleich zu der klassischen Form der am  Schwanz eines Flugkörpers angebrachten Steuerruder.    Die Steuerruder 16 könnten jedoch auch ersetzt  sein durch solche, die im Bereich der Austrittsdüse  des zur     Fortbewegung    des Flugkörpers dienenden  Strahlantriebes, d. h. innerhalb der Düse     oder    in  kurzer Entfernung hinter derselben, angeordnet sind  und eine Ablenkung des Antriebsstrahles ermög  lichen.

   Diese Ausbildung des     Steuerungssystemes    hat  den Vorteil, dass die Steuerruder niemals vereisen  können, und dass der Flugkörper mit Leichtigkeit  und grosser Stabilität auf der vorgesehenen Flugbahn  gehalten oder in einen     geänderten    Kurs gebracht  werden kann.  



  Bei einer nicht dargestellten Variante könnte die  Nase 11a     (Fig.    2) des Flugkörpers vorn abgeschnitten  und mit einer     Lufteinlassöffnung    für den Rückstoss  motor versehen sein. Die Nase hätte dann die     äus-          sere    Form eines     kegelstumpfähnlichen    Körpers mit  konkaven Mantellinien.  



  Schliesslich wäre es auch möglich, die Spitze der  in den     Fig.    3-5 dargestellten Nasen 11b und 11c ab  zuschneiden und diese Nasen mit einer     Lufteinlass-          öffnung    zu versehen.



      Missile for supersonic speed The present invention relates to a missile for supersonic speed which, for example, can be designed as a rocket, as a remote-controlled missile or as the fuselage of a jet engine aircraft.

      The missile according to the invention is characterized in that the front end of the same has a nose which is symmetrical with respect to its longitudinal axis, the cross-sectional dimensions of the nose steadily increasing from front to back, and that immediately behind the nose the cross-sectional dimension of the missile is gradually reduced.



  In the accompanying drawings, some embodiments of the subject invention are illustrated in example.



       1 shows the front part of a missile with a conical nose, in side view; Fig. 2 is the analog representation of the front part of a missile, the nose of which has concave one tell lines; Fig. 3 shows, also in side view, the front part of a missile with a ribbed nose with straight surface lines; Fig. 4 is the front view of the missile of Fig. 3; Fig. 5 shows the side view of the front part of a missile with a ribbed nose with concave surface lines.



  The part of a missile shown in Fig. 1 has at its front end a nose 11 which has the outer shape of a cone and is symmetrically arranged with respect to the longitudinal axis of the missile. The cross-sectional dimensions of the nose 11 thus increase steadily from front to back. Immediately behind the nose 11 there is a step 12 on the missile, behind which the cross-sectional dimension of the missile is considerably reduced. A cylindrical neck 13 adjoins the step 12 behind the nose 11, with the aid of which the nose 11 is connected to the fuselage of the missile.

   Advantageously, the neck 13 is adjustable in its longitudinal direction with the trunk verbun and arranged coaxially to the longitudinal axis of the trunk. At the transition point between the step 12 and the neck 13, a conical part 15 is present, which could just as well be missing. The dash-dotted line shows how guide surfaces or control rudders 16 can be arranged on the rear part of the nose 11, which serve to stabilize the missile during its flight and possibly also to steer the missile, provided the rudders are adjustable. If the missile described is a weapon, the tip of the nose 11 can be provided with a detonator.

   At least the nose 11 of the missile be made of a heat and vibration resistant material to be able to cope with the stress that occurs at supersonic speeds. The surface of the nose is polished smooth. The apex angle A of the nose <B> 11 </B> and the axial length of the same are to be selected for each case, depending on the diameter and length of the rest of the missile.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from the one described essentially only in that the nose 11a has, instead of straight, now concave surface lines, but otherwise still has a cone-like shape. The surface of the nose is also polished smooth. Another un difference compared to the example of FIG. 1 is that the conical intermediate part 15 is omitted at the transition from the step 12 to the neck 13 of the missile. The intermediate part 15 could, however, also be present here, as indicated by dot-dash lines.

   For the operation of the missile, the intermediate part 15 has no meaning; however, it may sometimes be desirable for strength or other reasons.



  The nose 11b of the front part of the missile shown in FIGS. 3 and 4 also has essentially the outer shape of a cone, which in contrast to FIG. 1 but preferably has on its circumference evenly distributed ribs 17, each of which in a the longitudinal axis of the missile containing plane extends. Towards the front end of the nose 11b take the cross-sectional dimensions of the ribs 17 steadily. The outer surfaces of the ribs 17 are polished. The rest of the formation of the missile is the same, as has been described with reference to FIG.

   The ribs 17 give the missile greater stability during its flight and enlarge the surface of the nose 11b, which makes it possible to shorten the length of the nose compared to the embodiment of Figure 1, without the flight properties of the missile changing significantly .



  It is clear that the cross-sectional shape of the Rip pen 17 and the intervening grooves may differ from the triangular shape drawn and z. B. can be trapezoidal.



  In the embodiment according to FIG. 5, the nose 11c has the outer shape of a cone-like body with concave surface lines and with ribs 17 distributed on its circumference; each of which runs in a plane containing the longitudinal axis of the missile. Here, too, the cross-sectional dimensions of the ribs 17 steadily decrease towards the front end of the nose.



  All of the so far described Ausführungsbei games behave essentially the same at supersonic speed.



  The front part of the missile, which is a long-range guided missile, corresponds to the training described with reference to FIG.



  If the missile described moves at a speed that is greater than the speed of sound or a multiple of the speed of sound, then arise in the gas surrounding the missile, in particular air, at the nose 11 compression shock waves in the direction of the The lateral surface of the nose and diverge steeply outwards. At the edge between the jacket surface of the nose 11 and the step 12, the shock waves dissolve as a result of the step-like reductions in the diameter of the missile from the latter, in order to move in the same direction that was previously imposed on them by the jacket surface of the nose 11 continue to propagate outwards.



  Behind the nose 11 there is a relatively low pressure of the medium surrounding the missile on the surface of the missile, which is why there are practically only insignificant frictional forces and eddies that hardly cause a braking of the missile as well as heating and vibrations of the material.



  For the flight resistance, only the nature of the nose 11 is essential, which can be adapted to the requirements due to its relatively small size, without incurring economically unacceptable costs.



  With the help of the rudder 16 attached to the nose 11, the missile can be controlled very effectively in its direction. It should be noted, however, that the rudders 16 have the opposite effect compared to the classic shape of the rudder attached to the tail of a missile. The rudders 16 could, however, also be replaced by those located in the area of the outlet nozzle of the jet propulsion used to move the missile, ie. H. within the nozzle or a short distance behind the same, are arranged and a deflection of the drive jet union made.

   This design of the control system has the advantage that the control rudders can never ice up, and that the missile can be kept on the intended flight path or brought into a changed course with ease and great stability.



  In a variant not shown, the nose 11a (Fig. 2) of the missile could be cut off at the front and provided with an air inlet opening for the recoil motor. The nose would then have the outer shape of a truncated cone-like body with concave surface lines.



  Finally, it would also be possible to cut off the tip of the noses 11b and 11c shown in FIGS. 3-5 and to provide these noses with an air inlet opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Flugkörper für Überschallgeschwindigkeit, da durch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Flugkörpers eine bezüglich seiner Längsachse sym metrische Nase (11, 11a, 11b, 11c, 11d) aufweist, deren Querschnittsabmessungen von vorn nach hin ten stetig zunehmen, und dass unmittelbar hinter der Nase die Querschnittsabmessung des Flugkörpers stufenartig (12) verringert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase (11) die äussere Form eines Kegels aufweist. 2. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase (11d) die äussere Form eines Kegelstumpfes aufweist. PATENT CLAIM Missile for supersonic speed, characterized in that the front end of the missile has a nose (11, 11a, 11b, 11c, 11d) symmetrical with respect to its longitudinal axis, the cross-sectional dimensions of which increase steadily from front to back, and that immediately behind the Nose the cross-sectional dimension of the missile is reduced in steps (12). SUBClaims 1. Missile according to claim, characterized in that the nose (11) has the outer shape of a cone. 2. Missile according to claim, characterized in that the nose (11d) has the outer shape of a truncated cone. 3. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase (11a) die äussere Form eines kegelähnlichen Körpers mit konkaven Mantel linien aufweist. 4. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase die äussere Form eines kegelstumpfähnlichen Körpers mit konkaven Mantel linien aufweist. 5. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase (11b, 11c) an ihrem Umfang verteilte Rippen (17) aufweist, deren jede in einer die Längsachse des Flugkörpers enthaltenden Ebene verläuft. 6. 3. Missile according to claim, characterized in that the nose (11a) has the outer shape of a cone-like body with concave jacket lines. 4. Missile according to claim, characterized in that the nose has the outer shape of a truncated cone-like body with concave jacket lines. 5. Missile according to claim, characterized in that the nose (11b, 11c) has ribs (17) distributed on its circumference, each of which runs in a plane containing the longitudinal axis of the missile. 6th Flugkörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmessungen der Rippen (17) gegen das vordere Ende der Nase (11b, 11c) hin stetig abnehmen. 7. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase (11, 11a, 11b, 11c) mittels eines Halses (13) mit dem Rumpf des Flug körpers verbunden ist. B. Flugkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase mit Steuerrudern (16) zum Lenken des Flugkörpers versehen ist. 9. Missile according to dependent claim 5, characterized in that the cross-sectional dimensions of the ribs (17) steadily decrease towards the front end of the nose (11b, 11c). 7. Missile according to claim, characterized in that the nose (11, 11a, 11b, 11c) is connected to the body of the missile by means of a neck (13). B. missile according to claim, characterized in that the nose is provided with rudders (16) for steering the missile. 9. Flugkörper nach Patentanspruch mit Strahl antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerruder zum Lenken des Flugkörpers imBereich derAustritts- düse des Strahlantriebes angeordnet sind. Missile according to patent claim with jet propulsion, characterized in that control rudders for steering the missile are arranged in the area of the outlet nozzle of the jet propulsion.
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