CH368669A - Hose coupling, in particular for hose lines for pressurized gases - Google Patents

Hose coupling, in particular for hose lines for pressurized gases

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CH368669A
CH368669A CH7037359A CH7037359A CH368669A CH 368669 A CH368669 A CH 368669A CH 7037359 A CH7037359 A CH 7037359A CH 7037359 A CH7037359 A CH 7037359A CH 368669 A CH368669 A CH 368669A
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CH
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locking
recess
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valve
hose
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CH7037359A
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German (de)
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Bilz Otto
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Bilz Otto
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Description

  

  Schlauchkupplung, insbesondere für     Schlauchleitungen    von unter Druck stehenden Gasen    Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung,       insbzsondere    für Schlauchleitungen von unter Druck  stehenden Gasen,     z.B.        Pressluft,    mit in einem Auf  nahmeteil vorgesehenem Ventil, das beim Einführen  eines mit dem Aufnahmeteil zu kuppelnden Steck  gliedes geöffnet wird, und mit einer ersten Sperrvor  richtung zum lösbaren Sperren des     SteckgRedes    in  dem Aufnahmeteil bei geöffnetem Ventil -und einer  zweiten Sperrvorrichtung, die nach dem Lösen der  ersten Sperrvorrichtung das Steckglied in einer Stel  lung im Aufnahmeteil sperrt, bei der das Ventil<B>ge-</B>  schlossen ist.  



  Bei bekannten Kupplungen     werdendiese    beiden  Sperrvorrichtungen durch einen     Bajonettverschluss     oder einen     Schraubverschluss    gebildet. Dies hat den  Nachteil,     dass    die beiden zu kuppelnden Teile gegen  einander nicht verdreht werden können, ohne     dass     eine der     Sperrvorrichtungen    gelöst wird. Das bedeu  tet aber,     dass    ein angekuppelter Schlauch sich nicht  um seine Achse drehen kann.

   Diese Möglichkeit ist       jed-och    in der Praxis sehr wichtig, da das Gewebe von       Pressluftschläuchen    schraubenförmig gewickelt     ist    und  daher beim Einströmen von Druckluft der Schlauch  mehrere Umdrehungen um seine Achse vollführt.  Wird nun der Schlauch zum Zuführen von Druck  luft an ein     Druckluftwerkzeug    benutzt, so     muss    die  das Werkzeug bedienende Person dieses mit der  Drehung des Schlauches     mitdrehen.     



  Um dieses     Mitdrehenmüssen    des Werkzeuges zu  vermeiden, sind daher Schlauchkupplungen bekannt,  bei denen die Sperrvorrichtungen aus in radialen  Bohrungen des Aufnahmeteils vorgesehenen Sperr  körpern in der Gestalt von Kugeln bestehen, die in  Sperrstellung in Aussparungen des Steckgliedes ein  greifen und von einer axial auf dem Aufnahmeteil       verschiebbaren        Kupplungshülse    in dieser Stellung ge  halten werden, wobei in der Kupplungshülse Aus-         sparungen        fär    die Kugeln     vor-gesehen    sind, in die  diese in der Öffnungsstellung der Hülse eingreifen.

    Diese bekannten Schlauchkupplungen ermöglichen  zwar ein Drehen der beiden zu kuppelnden Teile  gegeneinander; es     istaber    bisher nicht möglich, zwei  Sperrvorrichtungen hintereinander vorzusehen, wie  das bei den bekannten Schlauchkupplungen mit       Bajonettverschluss    oder     Schraubverschluss    möglich ist.  



  Der Erfindung hegt die Aufgabe zu Grunde, eine  Schlauchkupplung mit gegeneinander drehbaren Tei  len zu schaffen, bei der zwei hintereinander wirkende  Sperrvorrichtungen vorgesehen sind. Diese Aufgabe  soll gemäss der Erfindung dadurch gelöst sein,     dass     beide Sperrvorrichtungen aus in radialen Bohrungen  des Aufnahmeteiles vorgesehenen Sperrkörpern be  stehen, die in Sperrstellung in eine     Ausspawung    des  Steckgliedes eingreifen und von einer axial auf dem  Aufnahmeteil verschiebbaren Kupplungshülse in     die-          seT    Stellung gehalten werden, und     dass        inder    Kupp  lungshülse mindestens eine Aussparung für die Sperr  körper vorgesehen ist,

   die in der Öffnungsstellung der  Hülse den Bohrungen für die Sperrkörper der ersten  Sperrvorrichtung und in der     Schliessstellung    den Boh  rungen     füT    die     SpDrrkörpeT    der zweiten Sperrvorrich  tung gegenübersteht und dadurch die entsprechende       Spe,rrvorrichtung    löst, wobei die     Steckgliedaussparung     für die Sperrkörper der zweiten     SperrvoTrichtung    so  breit ist,     dass    sie ein Verschieben des Steckgliedes um  den     öffnungsweg        deis        Ventiles    erlaubt.

   Dadurch soll  trotz     gegeneinander-drehbarer    Kupplungsteile ein  Herausschleudern des Schlauchteils aus dem Auf  nahmeteil beim Lösen der     Sperrvorrichtungen    verhin  dert werden.  



  Für die Sperrkörper beider     Speirrvorxichtungen     kann im Steckglied eine gemeinsame Aussparung vor  gesehen sein, die dem Eingriff der Sperrkörper der      zweiten     Sperrvorrichtung    ein Verschieben des Steck  gliedes mindestens um den     öffnungsweg    des Ventils  ermöglicht. Hierbei können die Aussparungen in der  Kupplungshülse für die Sperrkörper der beiden Sperr  vorrichtungen zu beiden Seiten des die Sperrkörper in  Sperrstellung haltenden Hülsenteiles angeordnet sein.  



  Die Erfindung kann weiterhin dadurch verbessert  sein,     dass    zum Festhalten der Sperrkörper in der  Sperrstellung die in axialer Richtung zu beiden Seiten  der Aussparung für die     Sperxkörper    liegenden Teile  der Kupplungshülse verwendet sind, und     dass    die  Sperrkörper in     bezug    auf diese Aussparung so     ange_     ordnet sind,     dass    beim Sperren der Sperrkörper der  einen     Sperrvorrichtung    die Sperrkörper der anderen  Sperrvorrichtung freigegeben werden.

   Dadurch ih  ermöglicht,     dass    in der Kupplungshülse nur eine Aus  sparung für die beiden Sperrvorrichtungen erforder  lich ist, so     dass    sich dieser Teil der Kupplungshülse  kleiner ausbilden     lässt.    Auch wird dadurch die Her  stellung der Hülse vereinfacht. Weiterhin wird nun  Raum gewonnen, um weitere zusätzliche Sicherungen  einbauen zu können.  



  In der Praxis hat -es sich nämlich gezeigt,     dass    bei  unsachgemässer Handhabung die Hülse bei der  Schlauchkupplung ungewollt axial verschoben werden  kann, so     dass    das Steckglied in die zweite Sperrstellung       licrausgedrückt    wird, bei der das Ventil geschlossen  ist. Wenn auch dadurch kein Unfall passieren kann,  ist es doch lästig, wenn mitten in der Arbeit beispiels  weise der     Pressluftstirom    unterbrochen wird.

   Um auch  hier eine Abhilfe zu schaffen, können weitere Sperr  körper zum Verriegeln der Kupplungshülse vorge  sehen sein, die bei     eingekuppeltern    Steckglied von  diesem durch der     Steckgliedaussparung    benachbarte  Teile im Eingriff mit einer weiteren Aussparung in  der Kupplungshülse gehalten sind und durch ein  weiteres Eindrücken des Steckgliedes in den Auf  nahmeteil lösbar sind. Dadurch wird erreicht,     dass     die Kupplungshülse nur dann in die zweite Sperr  stellung verschoben werden kann, wenn das Steck  glied in den Aufnahmeteil gegen den Druck sowohl  der Ventilfeder als auch des in der Schlauchleitung  enthaltenen Gases gedrückt wird.  



  Um nun bei dieser Ausführung das Lösen der  Schlauchkupplung zu vereinfachen, kann eine bei  eingekuppeltem Steckglied die Kupplungshülse aus der  Stellung für Verriegelung des Steckgliedes bei offenem  Ventil in -die Stellung für Verriegelung des Steck  gliedes bei geschlossenem Ventil drückende Feder  vorgesehen sein. Um die Schlauchkupplung zu lösen,       muss    also lediglich das Steckglied gegen einen gewissen  Druck in den Aufnahmeteil hineingedrückt werden.  Sobald sich bei dieser Manipulation die Kupplungs  hülse entriegelt, wird sie selbsttätig in die Stellung  gedrückt, in der das Steckglied bei geschlossenem  Ventil verriegelt ist, so     dass    beim Loslassen des Steck  gliedes dieses in diese Stellung gedrückt wird..  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt.    Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> und 2 teilweise im Schnitt und teilweise in  Seitenansicht eine     Schlauchkupplung,    wobei die  Kupplungshülse in     Fig.   <B>1</B> in der die Kugeln der ersten  Sperrvorrichtung sperrenden Stellung und in     Fig.    2  in der die Kugeln der zweiten     Spemorrichtung     sperrenden Stellung dargestellt ist,       Fig.   <B>3</B> ein den     Fig.   <B>1</B> und 2 entsprechende     Dar-          stelhing    bei herausgenommener Schlauchtülle,

         Fig.    4 und<B>5</B> Schnitte nach den Linien     IV-IV          bzw.        V-V    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>6</B> einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes  Ausführungsbeispiel einer Schlauchkupplung in ver  einfachter Ausführung, wobei der Schnitt über der  Achse der Kupplung die Verriegelung des Steck  gliedes bei geöffnetem Ventil und der Schnitt unter  halb der Achse die Verriegelung des Steckgliedes bei  geschlossenem Ventil darstellt und       Fig.   <B>7</B> einen Längsschnitt durch ein weiteres ab  gewandeltes Ausführungsbeispiel einer     Schlauchkupp-          ,

  ung    mit     verriegelbarer    Kupplungshülse, wobei sich  die Schnitte über und unter der Achse ebenso unter  scheiden wie in     Fig.   <B>6.</B>  



  Die in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>5</B> dargestellte Schlauchkupp  lung besteht aus einer als Steckglied dienenden  Schlauchtülle<B>1</B> und einem diese aufnehmenden, als  Ganzes mit 2 bezeichneten Aufnahmeteil. In der  Bohrung des Aufnahmeteiles ist in an sich bekannter  Weise ein Ventilteller<B>3</B> vorgesehen, der durch eine  sich auf einem Flansch 4 innerhalb des Aufnahme  teiles abstützende Feder<B>5</B> gegen einen Ventilsitz<B>6</B>  gedrückt wird. Zu diesem Zweck weist der Ventil  teller<B>3</B> eine Dichtung<B>7</B> auf, die bei geschlossenem  Ventil durch die Feder<B>5</B> fest auf den Ventilsitz ge  drückt wird, wie das in den     Fig.    2 und<B>3</B> dargestellt  ist.  



  Der Aufnahmeteil weist in der Nähe seiner Mün  dung zwei in axialer Richtung gegeneinander ver  schobene Reihen von radialen Bohrungen<B>8</B> und<B>9</B>  für als Sperrkörper dienende Kugeln<B>10</B> und<B>11</B> auf.  Diese Bohrungen<B>8</B> und<B>9</B> sind in an sich bekannter  Weise so gestaltet,     dass    die Kugeln<B>10</B> und<B>11</B> zwar  in das Innere des Aufnahmeteiles teilweise eindringen,  nicht aber aus den     Boh-rungen    in das Innere des Auf  nahmeteiles herausfallen können. Der Aufnahmeteil  2 ist teilweise von einer Kupplungshülse 12 umgeben,  die auf dem Aufnahmeteil axial verschiebbar ist.

    Innerhalb der Hülse 12 ist eine Druckfeder<B>13</B> vor  gesehen, die sich mit einem Ende an einer am Auf  nahmeteil gebildeten Schulter 14 und mit ihrem ande  ren Ende an einem Innenflansch 12' der Hülse 12  abstützt und die Hülse in der in     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> darge  stellten Stellung gegen einen Anschlag<B>16</B> am Auf  nahmeteil 2 drückt.  



  In der den Bohrungen<B>8</B> und<B>9</B> gegenüberliegen  den Innenfläche der Hülse 12 sind Aussparungen<B>17</B>  und<B>18</B> für die Kugeln<B>10</B>     bzw.   <B>11</B> vorgesehen, zwi  schen denen sich ein Teil<B>19</B> befindet, mittels dessen  die Kugeln<B>10</B> und<B>11</B> so tief in die Bohrungen<B>8</B>       bzw.   <B>9</B> hineingedrückt werden,     dass    sie in das Innere      des     Aufnahineteiles    2 hineinragen, wenn sich dieser  Teil<B>19</B> über den entsprechenden Bohrungen<B>8</B> oder  <B>9</B> befindet.  



  Die Schlauchtülle<B>1</B> weist an ihrem vorderen Ende  einen zylindrischen Betätigungsteil 21 für das Ventil  auf. Zu diesem Zweck ist mit dem     Ventilteller   <B>3</B> eine  Hülse 22 verbunden, auf deren Stirnfläche die Stirn  fläche des Betätigungsteiles 21 der Schlauchtülle<B>1</B>  unmittelbar einwirkt.  



  Ausserdem ist in der Aussenfläche der Schlauch  tülle<B>1</B> eine breite Aussparung<B>23</B> vorgesehen, in die  die Kugeln<B>10</B>     bzw.   <B>11</B> beim Erfüllen ihrer Sperr  funktion eindringen. Zu diesem Zweck ist die vordere  Begrenzung<B>23'</B> der Aussparung<B>23</B> so angeordnet,       dass,    wenn sie an den Bohrungen<B>8</B> für die Kugeln<B>10</B>  beim Einführen der Schlauchtülle<B>1</B> vorbeigeführt ist,  der Ventilteller<B>3</B> sich in     öffnungsstellung    befindet,  wie das in     Fig.   <B>1</B> dargestellt ist.

   In dieser Stellung  der     Schlauch#tülle    greifen die Kugeln<B>10</B> in die Aus  sparung<B>23</B> ein und werden in dieser Stellung von  dem Teil<B>19</B> der Kupplungshülse 12 festgehalten, so       dass    die Schlauchtülle     in-folge    des Anschlages der  Begrenzung<B>23'</B> der Aussparung<B>23</B> an den Kugeln  <B>10</B> nicht aus dem Aufnahmeteil 2 herausgenommen  werden kann. Die Aussparung<B>23</B> hat dabei eine so  ,grosse axiale Erstreckung,     dass    in dieser Stellung  gleichzeitig auch die Kugeln<B>11</B> in die Aussparung<B>23</B>  eindringen können.

   Dadurch wird erreicht,     dass    die  Kupplungshülse 12 in die in     Fig.    2 dargestellte     öff-          nungsstellung    verschoben werden kann, bei der die  Kugeln<B>11</B> durch den Teil<B>19</B> in der Aussparung<B>23</B>  festgehalten werden.

   Der axiale Abstand der beiden  Reihen von Bohrungen<B>8</B> und<B>9</B> ist dabei so gewählt,       dass,    wenn die     Kupplungshülse    12 in ihre     öffnungs-          stellung    verschoben wird und die Kugeln<B>10</B> in die  Aussparungen<B>17</B> eindringen und so die Schlauchtülle  <B>1</B> freigeben, diese sich bis zum Anschlag der Begren  zung<B>231</B> an den Kugeln<B>11</B> um ein solches Stück  bewegt,     dass    der Ventilteller<B>3</B> sicher auf dem Ventil  sitz<B>6</B> aufliegt und das Ventil dadurch geschlossen ist.

    Der in dieser Stellung der Schlauchtülle<B>1</B> sich neben  den Kugeln<B>10</B> befindliche, Teil der Schlauchtülle ist  wiederum verjüngt ausgeführt, so     dass    die Kugeln<B>10</B>  frei in das Innere des     Aufnahmetefles    2 eindringen  können. Dadurch wird aber das Zurückschieben der  Kupplungshülse 12 durch die Kraft der Feder<B>13</B> er  möglicht, so     dass    dann in der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten  Stellung der Kupplungshülse sich die Aussparungen  <B>18</B> über den Bohrungen<B>9</B> befinden und so die Kugeln  <B>11</B> aus dem Eingriff mit der Schlauchtülle<B>1</B> heraus  treten können.  



  Zum klaren Verständnis wird im folgenden noch  kurz die Wirkungsweise der Schlauchkupplung be  schrieben. Beim Kuppeln wird die     Schlauchtälle   <B>1</B> in  den     Aufnahmeteil    2 so lange eingeführt, bis die durch  die Begrenzung<B>23'</B> gebildete Erweiterung der  Schlauchtülle<B>1</B> an den Kugeln<B>10</B> anschlägt. Dann  wird die Kupplungshülse 12 aus der in     Fig.   <B>1</B> dar  gestellten Stellung in die in     Fig.    2 dargestellte Stel  lung verschoben, so     dass    nun die Kugeln<B>10</B> in die    Aussparungen<B>17</B> ausweichen können und die  Schlauchtülle<B>1</B> tiefer in den Aufnahmeteil 2 einge  führt werden kann.

   Während dieses zweiten<B>Ab-</B>  schnittes der Einführungsbewegung der     Schlauchtülle     <B>1</B> wird der Ventilteller<B>3</B> vom     Ventillsitz   <B>6</B> abge  hoben. Während dieser Bewegung der     Schlauchttille     werden die Kugeln<B>11</B> durch den Teil<B>19</B> der Kupp  lungshülse 12 in der Aussparung<B>23</B> gehalten, so     dass,     falls durch das öffnen des Ventils ein unerwartet  grosser Druck auf die, Schlauchtülle ausgeübt wird,  diese höchstens bis zum Anschlag der Begrenzung<B>231</B>  an die Kugeln<B>11</B>     herausgeschoben    werden kann,  wobei sich dabei     gleichzeitigdas    Ventil<B>3, 6</B> schliesst.

    Wird nun beim Einführen. der Schlauchtülle<B>1</B> die  Begrenzung<B>23'</B> an den Bohrungen<B>8</B> vorbeigeführt,  so können die Kugeln<B>10</B> in die Aussparung<B>23</B> ein  greifen, so     dass    die Kupplungshülse, 12 wieder in ihre  ursprüngliche, in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Stellung zurück  geführt werden kann, was durch die Kraft der Feder  <B>13</B> erfolgt. In dieser Stellung werden nun     die    Kugeln  <B>10</B> durch den Teil<B>19</B>     inder    Aussparung<B>23</B> gehalten,  so     dass    die Schlauchtülle<B>1</B> bei, geöffnetem Ventil im  Aufnahmeteil festgehalten wird.

   Die Abdichtung zwi  schen der Schlauchtülle<B>1</B> und dem Aufnahmeteil 2  erfolgt in an sich, bekannter Weise durch einen Dicht  ring 24 oder dergleichen.  



  Beim Lösen der Kupplung wird die Kupplungs  hülse 12 aus der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Stellung in  die in     Fig.    2 dargestellte Stellung verschoben, so     dass     die Kugeln<B>10</B> in die Aussparungen<B>17</B> treten können.  Durch den in der Schlauchleitung herrschenden Druck  und durch den Druck der Ventilfeder<B>5</B> wird nun die  Schlauchtülle<B>1</B> axial nach aussen geschoben, bis die  Begrenzung<B>231</B> an den Kugeln<B>11</B> anliegt. In dieser  Stellung ist das Ventil bereits fest geschlossen, so     dass     ein Herausschleudern der Schlauchtülle<B>1</B> nicht mehr  möglich ist.

   Jetzt können aber auch die Kugeln<B>10</B>  wieder aus den Aussparungen<B>17</B> heraustreten, so       dass    die Kupplungshülse 12     in    ihre in     Fig.   <B>1</B> darge  stellte Stellung durch die Kraft der Feder<B>13</B> zurück  gedrückt wird und die Kugeln<B>11</B>     üi    die Aussparun  gen<B>18</B> eintreten und die Schlauchtülle<B>1</B> freigeben  können.  



  Die in     Fig.   <B>6</B> dargestellte Schlauchkupplung besitzt  wieder eine Schlauchtülle<B>101</B> und einen diese auf  nehmenden, als Ganzes mit 102 bezeichneten Auf  nahmeteil. In  & r Bohrung des Aufnahmeteiles ist  ein Ventilteller<B>103</B> vorgesehen, der durch eine sich  auf einem Ring 104 abstützende Feder<B>105</B> gegen  einen Ventilsitz<B>106</B> gedrückt wird, der mit einer  Dichtung<B>107</B> versehen ist, auf die der Ventilteller  <B>103</B> bei geschlossenem Ventil durch die Feder<B>105</B>  gedrückt wird, wie das aus dem unteren Teil der       Fig.   <B>6</B> ersichtlich ist.

   Der Ring 104 ist auf einem mit  dem Ventilteller<B>103</B>     ein    Stück bildenden Zylinder  <B>1031</B> angeordnet, der gleichzeitig einen Anschlag für  den vorderen zylindrischen Teil<B>10</B>     l'    der Schlauchtülle  <B>101</B> bildet, so     dass    beim Einführen der Schlauchtülle  <B>101</B> in den     Aufnahrneteil    102 der     Ventillteller   <B>103</B> von  seinem Sitz<B>106</B> abgehoben wird.      Der Aufnahmeteil 102 weist in der Nähe seiner  Mündung zwei in axialer Richtung gegeneinander  verschobene Reihen von radialen Bohrungen<B>108</B> und  <B>109</B> für die Kugeln<B>110</B> und<B>111</B> auf.

   Diese Bohrun  gen<B>108</B> und<B>109</B> sind wieder so gestaltet,     dass    die  Kugeln<B>110</B> und<B>111</B> zwar in das Innere des Auf  nahmeteiles teilweise eindringen, nicht aber aus den  Bohrungen in das Innere des Aufnahmeteiles heraus  fallen können. Auf dem Aufnahmeteil ist axial ver  schiebbar eine Kupplungshülse 112 angeordnet. Die  Hülse 112     wirddurch    eine Druckfeder<B>113</B> in axialer  Richtung gegen einen auf dem Aufnahmeteil 102 vor  gesehenen Ring<B>116</B> gedrückt. In der den Bohrungen  <B>108</B> und<B>109</B> gegenüberliegenden Innenfläche der  Hülse 112 ist eine Aussparung<B>117</B> für die Kugeln  <B>110</B> und<B>111</B> vorgesehen.

   Durch die zu beiden Seiten  dieser ringförmigen Aussparung<B>117</B> liegenden Teile  <B>119</B> und<B>119'</B> werden     die    Kugeln<B>110</B> oder<B>111</B> so  tief in die Bohrungen<B>108</B>     bzw.   <B>109</B> hineingedrückt,       dass    sie in das Innere des Aufnahmeteiles 102 hinein  ragen, wenn sich der Teil<B>119</B> oder<B>119'</B> über den  entsprechenden Bohrungen<B>108</B>     bzw.   <B>109</B> befindet.  



  In der Aussenfläche der Schlauchtülle<B>101</B> ist eine  breite Aussparung<B>123</B> vorgesehen, in die die Kugeln  <B>110</B> oder<B>111</B> beim Erfüllen ihrer Sperrfunktion ein  dringen. Zu diesem Zweck ist die vordere Begren  zung<B>123'</B> der Aussparung<B>123</B> so angeordnet,     dass,     wenn sie an den Bohrungen<B>108</B> für die Kugeln<B>110</B>  beim Einführen der Schlauchtülle<B>101</B> vorbeigeführt  ist, der Ventilteller<B>103</B> sich in     öffnungsstellung        befin-          d-.t,    wie das     im    oberen Teil der     Fig.   <B>6</B> dargestellt ist.

    In dieser Stellung der Schlauchtülle greifen die Kugeln  <B>110</B> in die Aussparung<B>123</B> ein und werden in dieser  Stellung von dem Teil<B>119</B> der Kupplungshülse 112  festgehalten, so     dass    die     Schlauchtülle    infolge des An  schlages der Begrenzung<B>123'</B> der Aussparung<B>123</B>  an den Kugeln<B>110</B> nicht aus dem Aufnahmeteil 102  herausgenommen werden kann. Die Aussparung<B>123</B>  hat dabei eine so grosse axiale Erstreckung,     dass    in  dieser Stellung gleichzeitig auch die Kugeln<B>111</B> in  die Aussparung<B>123</B> eindringen können.

   Dadurch wird  erreicht,     dass    die     Kupphingshülse    112 in die im unte  ren Teil der     Fig.   <B>6</B> dargestellte Öffnungsstellung ver  schoben werden kann, bei der die Kugeln<B>111</B> durch  den Teil<B>119'</B> in der Aussparung<B>123</B> festgehalten  werden.

   Der     axiaile    Abstand der beiden Reihen von  Bohrungen<B>108</B> und<B>109</B> ist     da-bei    so gewählt,     dass,     wenn die Kupplungshülse 112 in ihre     öffnungsstel-          lung    verschoben wird und die Kugeln<B>110</B> in die Aus  sparung<B>117</B> eindringen -und so die     Schlauchti   <B>il</B> e<B>101</B>  freigeben, diese sich bis zum Anschlag der Begren  zung<B>1231</B> an den Kugeln<B>111</B> um ein solches Stück  bewegt,     dass    der Ventilteller<B>103</B> sicher auf dem Ven  tilsitz<B>106</B> aufliegt und das Ventil dadurch geschlossen  ist.

   Der in dieser Stellung der Schlauchtülle<B>101</B> sich  neben den Kugeln<B>110</B> befindliche Teil der Schlauch  tülle ist wiederum verjüngt ausgeführt, so     dass    die  Kugeln<B>110</B> frei in das Innere des Aufnahmeteils 102  eindringen können. Dadurch wird das Zurückschieben  der Kupplungshülse 112 durch die Kraft der Feder    <B>113</B> ermöglicht, so     dass    sich dann die Aussparung  <B>117</B> über den Bohrungen<B>109</B> befindet und so die  Kugeln<B>111</B> aus dem Eingriff mit der Schlauchtülle  <B>101</B> heraustreten können.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>7</B> sind die  Teile mit Bezugszahlen bezeichnet, die um<B>100</B> grösser  sind als die Bezugszahlen der entsprechenden Teile  des     Ausführungsbeispieles    nach     Fig.   <B>6.</B> Das Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.   <B>7</B> unterscheidet sich von dem  Beispiel nach     Fig.   <B>6</B> dadurch, das im Aufnahmeteil  202 in Bohrungen<B>230</B> weitere Sperrkugeln<B>231</B> vor  gesehen sind,

   die bei eingekuppelter Schlauchtülle 201  und bei abgehobenem Ventilteller<B>203</B> von der  Schlauchtülle 201 durch der     Steckgliedaussparung     <B>223</B> benachbarte Teile<B>232</B> in Eingriff mit einer weite  ren Aussparung<B>233</B> in der Kupplungshülse 212 ge  halten werden. Dadurch wird erreicht,     dass    sich die  Kupplungshülse 212 bei eingekuppelter Schlauchtülle  201 in der Stellung bei geöffnetem Ventil nicht ver  schieben kann. Ein selbsttätiges Lösen der Schlauch  kupplung ist daher nicht möglich. Um die Schlauch  kupplung zu lösen,     muss    die Schlauchtülle 201 so tief  in den     Aufnahmeteil    202 hineingesteckt werden,     dass     die Kugeln<B>231</B> in die Aussparung<B>223</B> eindringen  können.

   In dieser Stellung     muss    nun die Kupplungs  hülse 212 in die in     Fig.   <B>7</B> unten dargestellte Stellung  verschoben werden, damit die Schlauchtülle 201 bis  zur Verriegelung bei geschlossenem Ventil aus dem  Aufnahmeteil 202 heraustreten kann. Damit nun zu  diesem Zweck nicht eine besondere Betätigung der  Kupplungshülse 212 erforderlich ist, ist im Gegen  satz zu dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>6</B> die  Feder<B>213</B> so angeordnet,     dass    sie die Kupplungshülse  212 aus der Verriegelung der Schlauchtülle 201 bei  offenem Ventil in die Verriegelung der Schlauchtülle  bei geschlossenem Ventil drückt.

   Man     muss    also die  Schlauchtülle 201 lediglich in den Aufnahmeteil 202  hineindrücken, so     dass    dann die Kupplungshülse 212  durch die Kraft der Feder<B>213</B> sich selbsttätig in die  in     Fig.   <B>7</B> unten dargestellte     Verriegelungsstellung    bei  geschlossenem Ventil verschiebt.



  Hose coupling, in particular for hose lines for pressurized gases. The invention relates to a hose coupling, in particular for hose lines for pressurized gases, e.g. Compressed air, with a valve provided in a receiving part, which is opened when inserting a member to be coupled to the receiving part, and with a first locking device for releasably locking the SteckgRedes in the receiving part when the valve is open - and a second locking device, which after the Releasing the first locking device locks the plug-in element in a position in the receiving part in which the valve is closed.



  In known couplings, these two locking devices are formed by a bayonet lock or a screw lock. This has the disadvantage that the two parts to be coupled cannot be rotated relative to one another without one of the locking devices being released. However, this means that a connected hose cannot rotate around its axis.

   However, this possibility is very important in practice, since the fabric of compressed air hoses is wound in a helical manner and therefore the hose rotates several times around its axis when compressed air flows in. If the hose is now used to supply compressed air to a compressed air tool, the person operating the tool must rotate it with the rotation of the hose.



  In order to avoid this co-turning of the tool, hose couplings are therefore known in which the locking devices consist of locking bodies provided in radial bores of the receiving part in the form of balls that engage in the locking position in recesses of the male member and one axially displaceable on the receiving part The coupling sleeve can be held in this position, with recesses for the balls being provided in the coupling sleeve, into which they engage in the open position of the sleeve.

    These known hose couplings allow rotation of the two parts to be coupled against each other; however, it has so far not been possible to provide two locking devices one behind the other, as is possible with the known hose couplings with bayonet locks or screw locks.



  The invention is based on the object of creating a hose coupling with mutually rotatable Tei len, in which two locking devices acting one behind the other are provided. According to the invention, this object is to be achieved in that both locking devices consist of locking bodies provided in radial bores of the receiving part, which in the locking position engage in a recess of the plug-in element and are held in this position by a coupling sleeve which can be axially displaced on the receiving part, and that at least one recess is provided in the coupling sleeve for the locking body,

   which in the open position of the sleeve faces the bores for the locking body of the first locking device and in the closed position the bores for the locking device of the second locking device and thereby releases the corresponding locking device, the plug-in link recess for the locking body of the second locking device being so wide that it allows a displacement of the plug-in element by the opening path of the valve.

   This should prevent the hose part from being thrown out of the receiving part when the locking devices are released, despite coupling parts that can be rotated against one another.



  For the locking body of both Speirrvorxichtung a common recess can be seen in the plug-in member, which enables the engagement of the locking body of the second locking device to move the plug-in member at least by the opening path of the valve. Here, the recesses in the coupling sleeve for the locking body of the two locking devices can be arranged on both sides of the sleeve part holding the locking body in the locking position.



  The invention can be further improved by using the parts of the coupling sleeve located in the axial direction on both sides of the recess for the locking body to hold the locking body in the locking position, and that the locking bodies are arranged in relation to this recess so that when locking the locking body of one locking device, the locking body of the other locking device are released.

   This ih makes it possible that only one recess for the two locking devices is required in the coupling sleeve, so that this part of the coupling sleeve can be made smaller. This also simplifies the manufacture of the sleeve. Furthermore, space is now gained to be able to install further additional fuses.



  In practice, it has been shown that in the event of improper handling, the sleeve in the hose coupling can be unintentionally displaced axially, so that the plug-in element is pressed out into the second blocking position in which the valve is closed. Even if this does not mean that an accident can happen, it is annoying if, for example, the compressed air flow is interrupted in the middle of work.

   In order to remedy this situation, further locking bodies for locking the coupling sleeve can be easily seen, which are held in engagement with a further recess in the coupling sleeve when the plug-in member is engaged by this through the plug-in member recess and by further pressing in the plug-in member in the acquisition part are releasable. This ensures that the coupling sleeve can only be moved into the second locking position when the plug member is pressed into the receiving part against the pressure of both the valve spring and the gas contained in the hose line.



  In order to simplify the release of the hose coupling in this embodiment, a coupling sleeve from the position for locking the plug-in element with the valve open to the position for locking the plug-in element when the valve is closed can be provided, when the plug-in element is engaged. In order to release the hose coupling, the plug-in element only needs to be pressed into the receiving part against a certain pressure. As soon as the coupling sleeve is unlocked during this manipulation, it is automatically pressed into the position in which the plug-in element is locked when the valve is closed, so that when the plug-in element is released it is pressed into this position.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. They show: FIGS. 1 and 2, partly in section and partly in side view, a hose coupling, the coupling sleeve in FIG. 1 in the position blocking the balls of the first locking device and in 2 is shown in the position locking the balls of the second locking device, FIG. 3 is a representation corresponding to FIGS. 1 and 2 with the hose nozzle removed,

         4 and <B> 5 </B> sections along lines IV-IV and VV, respectively, in FIG. 1, FIG. 6, a longitudinal section through a modified exemplary embodiment a hose coupling in a simplified version, the section above the axis of the coupling showing the locking of the plug-in member when the valve is open and the section below half of the axis showing the locking of the plug-in member when the valve is closed, and FIG. 7 a Longitudinal section through a further modified embodiment of a hose coupling,

  ung with lockable coupling sleeve, whereby the cuts above and below the axis differ as well as in Fig. <B> 6. </B>



  The hose coupling shown in FIGS. 1 to 5 consists of a hose nozzle 1 serving as a plug-in link and a hose nozzle 1 that receives it and is designated as a whole by 2 Receiving part. In the bore of the receiving part, a valve disk 3 is provided in a manner known per se, which is pressed against a valve seat by a spring 5 supported on a flange 4 inside the receiving part > 6 </B> is pressed. For this purpose, the valve head <B> 3 </B> has a seal <B> 7 </B> which, when the valve is closed, is pressed firmly onto the valve seat by the spring <B> 5 </B>, as shown in Figures 2 and 3.



  In the vicinity of its mouth, the receiving part has two rows of radial bores <B> 8 </B> and <B> 9 </B>, which are axially displaced against one another, for balls <B> 10 </B> serving as locking bodies and <B> 11 </B>. These bores <B> 8 </B> and <B> 9 </B> are designed in a manner known per se so that the balls <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are indeed in partially penetrate the interior of the receiving part, but cannot fall out of the bores into the interior of the receiving part. The receiving part 2 is partially surrounded by a coupling sleeve 12 which is axially displaceable on the receiving part.

    Inside the sleeve 12 a compression spring 13 is seen, which is supported with one end on a shoulder 14 formed on the receiving part and with its other end on an inner flange 12 'of the sleeve 12 and the sleeve in the position shown in Fig. 1 and 3 presses against a stop 16 on the receiving part 2.



  In the holes <B> 8 </B> and <B> 9 </B> opposite the inner surface of the sleeve 12 are recesses <B> 17 </B> and <B> 18 </B> for the balls < B> 10 </B> or <B> 11 </B>, between which there is a part <B> 19 </B>, by means of which the balls <B> 10 </B> and <B > 11 </B> are pressed so deeply into the bores <B> 8 </B> or <B> 9 </B> that they protrude into the interior of the receiving part 2 when this part <B> 19 </B> is located above the corresponding holes <B> 8 </B> or <B> 9 </B>.



  The hose nozzle <B> 1 </B> has a cylindrical actuating part 21 for the valve at its front end. For this purpose, a sleeve 22 is connected to the valve disk 3, on the end face of which the end face of the actuating part 21 of the hose nozzle 1 acts directly.



  In addition, a wide recess <B> 23 </B> is provided in the outer surface of the hose nozzle <B> 1 </B>, into which the balls <B> 10 </B> and <B> 11 </B> > penetrate when fulfilling their blocking function. For this purpose, the front delimitation <B> 23 '</B> of the recess <B> 23 </B> is arranged in such a way that when it is at the bores <B> 8 </B> for the balls <B> 10 is passed when inserting the hose nozzle <B> 1 </B>, the valve disk <B> 3 </B> is in the open position, as shown in Fig. <B> 1 </B> .

   In this position of the hose nozzle, the balls <B> 10 </B> engage in the recess <B> 23 </B> and in this position are held by part <B> 19 </B> of the coupling sleeve 12 held so that the hose nozzle can not be removed from the receiving part 2 as a result of the stop of the boundary <B> 23 '</B> of the recess <B> 23 </B> on the balls <B> 10 </B> can. The recess <B> 23 </B> has such a large axial extension that in this position the balls <B> 11 </B> can simultaneously penetrate into the recess <B> 23 </B>.

   What is achieved thereby is that the coupling sleeve 12 can be shifted into the opening position shown in FIG. 2, in which the balls <B> 11 </B> through the part <B> 19 </B> in the recess <B > 23 </B> are recorded.

   The axial distance between the two rows of bores <B> 8 </B> and <B> 9 </B> is chosen so that when the coupling sleeve 12 is moved into its open position and the balls <B> 10 </B> Penetrate into the recesses <B> 17 </B> and thus release the hose nozzle <B> 1 </B> so that it rests against the balls <B> 231 </B> up to the limit stop B> 11 </B> moved by such a distance that the valve disk <B> 3 </B> rests securely on the valve seat <B> 6 </B> and the valve is thereby closed.

    The part of the hose nozzle located next to the balls <B> 10 </B> in this position of the hose nozzle <B> 1 </B> is again tapered so that the balls <B> 10 </B> freely enter the inside of the Aufnahmetefles 2 can penetrate. However, this enables the coupling sleeve 12 to be pushed back by the force of the spring 13, so that the recesses are then in the position of the coupling sleeve shown in FIG. 3 18 </B> are located above the bores <B> 9 </B> so that the balls <B> 11 </B> can come out of engagement with the hose nozzle <B> 1 </B>.



  For a clear understanding, the mode of operation of the hose coupling is briefly described below. During coupling, the hose socket <B> 1 </B> is inserted into the receiving part 2 until the extension of the hose socket <B> 1 </B> formed by the boundary <B> 23 '</B> on the balls <B> 10 </B> strikes. Then the coupling sleeve 12 is displaced from the position shown in FIG. 1 into the position shown in FIG. 2, so that the balls 10 now slide into the recesses > 17 </B> and the hose nozzle <B> 1 </B> can be inserted deeper into the receiving part 2.

   During this second <B> section </B> of the insertion movement of the hose nozzle <B> 1 </B>, the valve disk <B> 3 </B> is lifted from the valve seat <B> 6 </B>. During this movement of the hose tube, the balls <B> 11 </B> are held by the part <B> 19 </B> of the coupling sleeve 12 in the recess <B> 23 </B>, so that if through the When the valve opens, an unexpectedly high pressure is exerted on the hose nozzle, which can be pushed out at most up to the limit stop <B> 231 </B> on the balls <B> 11 </B>, while at the same time the valve < B> 3, 6 </B> closes.

    Will now be inserted. the hose nozzle <B> 1 </B> the delimitation <B> 23 '</B> past the bores <B> 8 </B>, so the balls <B> 10 </B> can enter the recess < B> 23 </B> engage so that the coupling sleeve 12 can be returned to its original position shown in FIG. 1, which is achieved by the force of the spring 13 / B> takes place. In this position, the balls <B> 10 </B> are now held by the part <B> 19 </B> in the recess <B> 23 </B>, so that the hose nozzle <B> 1 </B> is held when the valve is open in the receiving part.

   The sealing between the hose nozzle <B> 1 </B> and the receiving part 2 takes place in a known manner by a sealing ring 24 or the like.



  When the coupling is released, the coupling sleeve 12 is shifted from the position shown in FIG. 1 into the position shown in FIG. 2, so that the balls <B> 10 </B> in the recesses < B> 17 </B> can kick. As a result of the pressure prevailing in the hose line and the pressure of the valve spring <B> 5 </B>, the hose nozzle <B> 1 </B> is now pushed axially outward until the limitation <B> 231 </B> the balls <B> 11 </B>. In this position, the valve is already firmly closed so that the hose nozzle <B> 1 </B> can no longer be thrown out.

   But now the balls <B> 10 </B> can again emerge from the recesses <B> 17 </B>, so that the coupling sleeve 12 in its position shown in FIG. 1 through the force of the spring <B> 13 </B> is pushed back and the balls <B> 11 </B> enter the recesses <B> 18 </B> and the hose nozzle <B> 1 </B> can share.



  The hose coupling shown in FIG. 6 again has a hose nozzle 101 and a receiving part which receives this and is designated as a whole as 102. A valve plate 103 is provided in the bore of the receiving part, which is pressed against a valve seat 106 by a spring 105 supported on a ring 104 , which is provided with a seal <B> 107 </B>, onto which the valve disk <B> 103 </B> is pressed by the spring <B> 105 </B> when the valve is closed, like the one from the bottom Part of Fig. <B> 6 </B> can be seen.

   The ring 104 is arranged on a cylinder <B> 1031 </B> which forms a piece with the valve disk <B> 103 </B> and which at the same time serves as a stop for the front cylindrical part <B> 10 </B> l ' The hose nozzle <B> 101 </B> forms, so that when the hose nozzle <B> 101 </B> is inserted into the receptacle part 102, the valve disk <B> 103 </B> is removed from its seat <B> 106 </ B > is picked up. In the vicinity of its mouth, the receiving part 102 has two rows of radial bores 108 and 109, which are shifted relative to one another in the axial direction, for the balls 110 and B > 111 </B>.

   These bores <B> 108 </B> and <B> 109 </B> are again designed in such a way that the balls <B> 110 </B> and <B> 111 </B> go into the interior of the On receiving part partially penetrate, but cannot fall out of the holes in the interior of the receiving part. On the receiving part, a coupling sleeve 112 is arranged axially displaceable ver. The sleeve 112 is pressed in the axial direction by a compression spring <B> 113 </B> against a ring <B> 116 </B> provided on the receiving part 102. In the inner surface of the sleeve 112 opposite the bores 108 and 109 there is a recess 117 for the balls 110 and B> 111 </B> provided.

   Due to the parts <B> 119 </B> and <B> 119 '</B> lying on both sides of this annular recess <B> 117 </B> the balls <B> 110 </B> or <B > 111 </B> so deeply into the bores <B> 108 </B> or <B> 109 </B> that they protrude into the interior of the receiving part 102 when the part <B> 119 </B> or <B> 119 '</B> is located above the corresponding holes <B> 108 </B> or <B> 109 </B>.



  A wide recess <B> 123 </B> is provided in the outer surface of the hose nozzle <B> 101 </B>, into which the balls <B> 110 </B> or <B> 111 </B> when filling their blocking function penetrate. For this purpose, the front delimitation <B> 123 '</B> of the recess <B> 123 </B> is arranged in such a way that, if they are attached to the bores <B> 108 </B> for the balls <B > 110 </B> is passed when inserting the hose nozzle <B> 101 </B>, the valve disk <B> 103 </B> is in the open position, as shown in the upper part of FIG B> 6 </B> is shown.

    In this position of the hose nozzle, the balls <B> 110 </B> engage in the recess <B> 123 </B> and are held in this position by part <B> 119 </B> of the coupling sleeve 112, see above that the hose nozzle cannot be removed from the receiving part 102 as a result of the stop of the boundary <B> 123 '</B> of the recess <B> 123 </B> on the balls <B> 110 </B>. The recess <B> 123 </B> has such a large axial extension that in this position the balls <B> 111 </B> can simultaneously penetrate into the recess <B> 123 </B>.

   What is achieved thereby is that the coupling sleeve 112 can be pushed into the open position shown in the lower part of FIG. 6, in which the balls 111 pass through the part 119 '</B> in the recess <B> 123 </B>.

   The axial distance between the two rows of bores <B> 108 </B> and <B> 109 </B> is chosen so that when the coupling sleeve 112 is moved into its open position and the balls <B > 110 </B> penetrate the recess <B> 117 </B> - and thus release the hose tabs <B> il </B> e <B> 101 </B>, these extend up to the limit stop The tongue <B> 1231 </B> on the balls <B> 111 </B> is moved by such a piece that the valve disk <B> 103 </B> is securely on the valve seat <B> 106 </B> and the valve is closed.

   The part of the hose nozzle located next to the balls <B> 110 </B> in this position of the hose nozzle <B> 101 </B> is in turn tapered so that the balls <B> 110 </B> freely enter the interior of the receiving part 102 can penetrate. This enables the coupling sleeve 112 to be pushed back by the force of the spring 113, so that the recess 117 is located above the bores 109 and so on the balls <B> 111 </B> can emerge from engagement with the hose nozzle <B> 101 </B>.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 7, the parts are designated with reference numbers which are <B> 100 </B> greater than the reference numbers of the corresponding parts of the exemplary embodiment according to FIG. 6. B> The exemplary embodiment according to FIG. 7 differs from the example according to FIG. 6 in that further locking balls in bores 230 in the receiving part 202 <B> 231 </B> are seen before,

   the parts <B> 232 </B> that are adjacent to the hose nozzle 201 through the plug-in link recess <B> 223 </B> engage with a wider recess <B> 203 </B> when the hose nozzle 201 is coupled and the valve disk <B> 203 </B> is lifted off B> 233 </B> in the coupling sleeve 212 ge. This ensures that the coupling sleeve 212 cannot move in the position with the valve open when the hose nozzle 201 is coupled. An automatic loosening of the hose coupling is therefore not possible. In order to release the hose coupling, the hose nozzle 201 must be inserted so deeply into the receiving part 202 that the balls 231 can penetrate into the recess 223.

   In this position, the coupling sleeve 212 must now be moved into the position shown below in FIG. 7 so that the hose nozzle 201 can emerge from the receiving part 202 until it is locked when the valve is closed. So that a special actuation of the coupling sleeve 212 is not required for this purpose, in contrast to the exemplary embodiment according to FIG. 6, the spring <B> 213 </B> is arranged in such a way that it engages the coupling sleeve 212 pushes from the locking of the hose nozzle 201 when the valve is open into the locking of the hose nozzle when the valve is closed.

   The hose nozzle 201 therefore only has to be pressed into the receiving part 202 so that the coupling sleeve 212 then automatically moves into the locking position shown below in FIG. 7 by the force of the spring 213 shifts when the valve is closed.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schlauchkupplung, insbesondere für Schlauchlei tungen von unter Druck stehenden Gasen, mit in einem Aufnahmeteil vorgesehenem Ventil, das beim Einführen eines mit dem Aufnahmeteil zu kuppelnden Steckgliedes geöffnet wird, und mit einer ersten Sperr vorrichtung zum lösbaren Sperren des Steckgliedes in dem Aufnahmetell bei geöffnetem Ventil und einer zweiten Sperrvorrichtung, die nach dem Lösen der ersten Sperrvorrichtung das Steckglied in einer Stel lung im Aufnahmeteil sperrt, bei der das Ventil ge schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sperrvorrichtungen aus in radialen Bohrungen<B>(8, 9,</B> <B>108, 109, 208, 209)</B> des Aufnahmeteiles (2, 102, 202) vorgesehenen Sperrkörpern<B>(10, 11, 110, 111,</B> 210, 21<B>1) <B> PATENT CLAIM </B> Hose coupling, in particular for hose lines for pressurized gases, with a valve provided in a receiving part, which is opened when a male member to be coupled to the receiving part is inserted, and with a first locking device for releasably locking the Male member in the receiving part when the valve is open and a second locking device which, after releasing the first locking device, locks the male member in a position in the receiving part in which the valve is closed, characterized in that both locking devices are made in radial bores <B> (8, 9, </B> <B> 108, 109, 208, 209) </B> of the receiving part (2, 102, 202) provided locking bodies <B> (10, 11, 110, 111, </ B > 210, 21 <B> 1) </B> bestehen, die in Sperrstellung in eine Aussparung <B>(23, 123, 223)</B> des Steckgliedes<B>(1, 101,</B> 201) ein greifen und von einer axial auf dem Aufnahmeteil (2, 102, 202) verschiebbaren Kupplungshülse (12, 112, 212) in dieser Stellung gehalten werden, und da.ss in der Kupplungshülse mindestens eine Aussparung (17, 18, 117, 217) für die Sperrkörper vorgesehen ist, die in der Öffnungsstellung der Hülse den Boh rungen (8, 108, 208) für die Sperrkörper (10, 110, 210) der ersten Sperrvorrichtung und in der Schliess- stellung den Bohrungen (9, 109, 209) für die Sperr körper (11, 111, 211) Exist, which in the locked position engage in a recess <B> (23, 123, 223) </B> of the plug-in member <B> (1, 101, </B> 201) and from one axially on the Receiving part (2, 102, 202) displaceable coupling sleeve (12, 112, 212) are held in this position, and that at least one recess (17, 18, 117, 217) is provided in the coupling sleeve for the locking body, which in in the open position of the sleeve, the bores (8, 108, 208) for the blocking bodies (10, 110, 210) of the first blocking device and in the closed position the bores (9, 109, 209) for the blocking bodies (11, 111 , 211) der zweiten Sperrvorrichtung gegenübersteht und dadurch die entsprechende Sperr vorrichtung löst, wobei die Steckgliedaussparung (23, 123, 223) für die Sperrkörper (11, 111, 211) der zweiten Sperrvorrichtung so breit ist, dass sie ein Verschieben des Steckgliedes um den öffnungsweg des Ventils (3) erlaubt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Sperrkörper beider Sperr vorrichtungen im Steckglied (1, 101, 201) eine ge meinsame Aussparung (23, 123, 223) vorgesehen ist. 2. facing the second locking device and thereby releasing the corresponding locking device, the plug-in member recess (23, 123, 223) for the locking body (11, 111, 211) of the second locking device being so wide that it prevents the plug-in member from being displaced by the opening path of the valve (3) allowed. SUBClaims 1. Coupling according to claim, characterized in that a common recess (23, 123, 223) is provided for the locking body of both locking devices in the plug-in member (1, 101, 201). 2. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen in der Kupp lungshülse (12) für die Sperrkörper (10 und 11) der beiden Sperrvorrichtungen zu beiden Seiten des die Sperrkörper in Sperrstellung haltenden Hülsenteiles (19) angeordnet sind. 3. Coupling according to claim, characterized in that the recesses in the coupling sleeve (12) for the locking bodies (10 and 11) of the two locking devices are arranged on both sides of the sleeve part (19) holding the locking body in the locked position. 3. Schlauchkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Sperr körper (110, 111, 210, 211) in der Sperrstellung die in axialer Richtung zu beiden Seiten der Aussparung (117, 217) für die Sperrkörper (110, 111, 210, 211) liegenden Teile (119, 119', 219, 219') der Kupp lungshülse (112, 212) verwendet sind, und dass die Sperrkörper in bezug auf diese Aussparung so ange ordnet sind, Hose coupling according to patent claim, characterized in that in order to hold the locking body (110, 111, 210, 211) in the locking position, in the axial direction on both sides of the recess (117, 217) for the locking body (110, 111, 210, 211) lying parts (119, 119 ', 219, 219') of the coupling sleeve (112, 212) are used, and that the locking bodies are arranged in relation to this recess, dass beim Sperren der Sperrkörper der einen Sperrvorrichtung die Sperrkörper der anderen Sperrvorrichtung freigegeben werden. 4. Kupplung nach Unteranspruch 3, dadurch .ge- kennzeichnet, dass weitere Sperrkörper (231) zum Verriegeln der Kupplungshülse (212) vorgesehen : that when locking the locking body of one locking device, the locking body of the other locking device are released. 4. Coupling according to dependent claim 3, characterized in that further locking bodies (231) are provided for locking the coupling sleeve (212): sind, die bei eingekuppeltem Steckglied (201) von diesem durch der Steckgliedaussparung (223) benachbarte Teile (232) im Eingriff mit einer weiteren Aussparung (233) in der Kupplungshülse (212) gehalten sind und durch ein weiteres Eindrücken des Steckgliedes (201) in den Aufnahmeteil (202) lösbar sind (Fig. 7). are, which when the male member (201) is engaged by this through the male member recess (223) adjacent parts (232) in engagement with a further recess (233) in the coupling sleeve (212) and by further pressing in the male member (201) in the receiving part (202) are detachable (Fig. 7). 5. Kupplung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass eine bei eingekuppeltem Steckglied (201) die Kupplungshülse (212) aus der Stellung für Verriegelung des Steckgliedes bei offenem Ventil (203) in die Stellung für Verriegelung des Steckgliedes bei geschlossenem Ventil drückende Feder (213) vor gesehen ist (Fig. 7). 5. Coupling according to dependent claim 4, characterized in that when the male member (201) is engaged, the coupling sleeve (212) from the position for locking the male member when the valve is open (203) into the position for locking the male member when the valve is closed spring ( 213) is seen before (Fig. 7).
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