CH368206A - Electrically insulating rail connection - Google Patents

Electrically insulating rail connection

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Publication number
CH368206A
CH368206A CH6150058A CH6150058A CH368206A CH 368206 A CH368206 A CH 368206A CH 6150058 A CH6150058 A CH 6150058A CH 6150058 A CH6150058 A CH 6150058A CH 368206 A CH368206 A CH 368206A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
insulating
rails
metal
metal body
Prior art date
Application number
CH6150058A
Other languages
German (de)
Inventor
Hartmann Ewald
Moll Rudolf
Wilhelm Dipl Ing Muench
Original Assignee
Clouth Rhein Gummiwarenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/54Electrically-insulating rail joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  

      Elektrisch        isolierende        Schienenverbindung       Im Eisenbahnwesen, und zwar besonders im Zu  sammenhang mit dem Betrieb     elektrischer    Sicherungs  einrichtungen, ergibt sich häufig die Notwendigkeit,  aufeinanderfolgende Schienenstücke so zu verbinden,  dass kein Stromübergang zwischen ihnen erfolgt.  



  Es ist bekannt, eine     nichtisolierende    Schienenver  bindung in der Art auszuführen,     d'ass    die     Stossstelle     zwischen zwei Laschenkörper eingeklemmt wird:, die  zu beiden Seiten der Schienen sitzen und die Stoss  stelle überdecken. Diese im allgemeinen stählernen  Laschenkörper werden durch sie verbindende, quer  durch die Schiene gehende Schrauben oder, bei so  genannten lochlosen Schienenverbindungen, durch  Keile, die quer zur Schienenrichtung wirken, zwi  schen die     Unterseite    des Schienenkopfes und die  Oberseite des     Schienenfusses,    die     keilförmig        zuein-          andergeneigt    sind, gepresst.

   Die zum Mittelteil der  Schiene parallel laufende     Laschenfläche    bekommt  hierbei keine Verbindung mit dem Schienensteg, son  dern es verbleibt dazwischen ein als Schienenkammer  bezeichneter Hohlraum.  



  Zur Erzielung einer     isolierenden    Schienenver  bindung hat man bereits zumindest die     Flächen    des  Laschenkörpers, die nach dem Zusammenbau mit  der Schiene in Berührung sind, mit einem fest  haftenden elastischen Überzug, z. B. Gummi, ver  sehen. Führt man bei einer solchen Lasche die zur  Befestigung an den Schienen dienenden Schrauben  isoliert durch den Laschenkörper, und achtet man  darauf, dass die Schienen an der Stossstelle einander  nicht berühren, wird ein Stromdurchgang von Schiene  zu nachfolgender Schiene unterbunden. Es hat sich  jedoch gezeigt, dass zufolge unvermeidlicher Relativ  bewegungen zwischen     Schiene    und Lasche die Isolier-         schicht    bald beschädigt wird und ihren Zweck nicht  mehr erfüllt.  



  Um diesem Nachteil     abzuhelfen,    hat man die  schienenseitigen Flächen der mit     einer    elastischen  Isolierschicht versehenen Laschen mit zwei neben  einanderliegenden     Abdeckplatten    in Form von Stahl  blechen belegt, wobei in der     Laschenmitte    zwischen  den Stahlblechen ein dem Zwischenraum zwischen  den aufeinanderfolgenden Schienen entsprechender  Spalt     freibleibt,    sonst aber die     schienenseitige    Iso  lierung vollständig überdeckt wird.  



  Durch die     Überdeckung    wurde zwar die Bean  spruchung der Isolierschicht auf Abrieb geringer; es  stellt sich jedoch heraus, dass bei den zufolge der  starken Erschütterung unvermeidlichen Relativbewe  gungen der Schienen     zueinander    und zur Lasche auch  die     Abdeckplatten    relativ     zu    den übrigen Laschen  teilen verschoben wurden, und zwar sowohl in Schie  nenlängsrichtung     als    auch seitlich dazu.

   Dadurch wur  den die Isolierschichten ausser auf Druck auch auf       Scherung        beansprucht    und besonders am Schienen  kopf bzw.     Schienenfuss    zwischen Lasche und     Abdeck-          blech        hinausgepresst.    Diese     Verschiebung    der     Bleche     in Verbindung mit der allmählichen     Zerstörung    der  elastischen Schicht     führte    zur Aufhebung der Iso  lationswirkung.

   Auch dann, wenn nicht nur die am  Schienenkopf und     Schienenfuss    eingeklemmten Teile  der Lasche mit Gummi belegt waren, sondern damit       zusammenhängend,    auch der die Schienenkammer be  grenzende Teil, trat diese Erscheinung auf, weil sich  die     Form    der     Abdeckplatten    nicht so genau der La  schenform anpassen bzw. einhalten lässt, dass an der       schienenseitigen    Fläche der Lasche jeder Zwischen  raum zwischen der Isolierschicht und den     Abd'eck-          platten    vermieden wird.

        Es sind ferner     isolierende    Schienenverbindungen,  bestehend aus zu einem Laschenkörper zusammen  gesetzten Stahlteilen bekannt, wobei an der Berüh  rungsfläche zwischen zwei     Stahlteilen    elektrisch iso  lierende Schichten, z. B. aus Gummi, angebracht sind,  die nach beiden Seiten hin eine     feste    Haftverbindung  haben. Die Frage zweckmässiger Gestaltung der Ein  zelteile des Laschenkörpers, insbesondere in     bezug    auf       möglichst    geringe Schwächung des tragenden Quer  schnitts, ist jedoch in der Veröffentlichung nicht be  rührt.  



  Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine  isolierende     Schienenverbindung    zu schaffen, bei der  einerseits der Querschnitt und damit das Widerstands  moment der zur Aufnahme der     bei    Belastung der  Stossstellen auftretenden Kräfte bestimmten, durch  gehenden Lasche möglichst wenig geschwächt wird  und anderseits eine bessere     Haltbarkeit    der Isolier  schicht als bisher erzielt wird.  



  Als Lösung ergibt sich eine elektrisch     isolierende     Schienenverbindung mit je einem die Schienen an der  Stossstelle auf jeder Seite überdeckenden, aus meh  reren Metallteilen zusammengesetzten Laschenkörper,  bei dem mehrere Teile durch eine elastische Isolier  schicht festhaftend verbunden     sind    und an jeder  Schienenseite beiderseits des Spaltes zwischen den       aufeinanderfolgend'en    Schienen je ein Blech vorge  sehen ist, das einerseits mit der Isolierschicht fest  verbunden ist und anderseits am Schienenkopf und  Schienenfuss     anliegt.     



  Bei festhaftender Verbindung der elastischen Iso  lierschicht nach beiden Seiten können Stösse quer zur  Fahrtrichtung nicht mehr zur schädlichen Seher  beanspruchung und Ausquetschen des     Gummis    an  den schrägen, dem Schienenkopf und dem Schienen  fuss anliegenden Stellen der Verbindung führen. Der  dem Schienensteg parallele Schichtteil wirkt     nämlich     dem Abscheren der mit ihm zusammenhängenden  schrägen Schichtteil entgegen. Vor     allem    wird bei  Stössen quer zur Fahrtrichtung dieser     Schichtteil    zu  sammengedrückt, so dass schnell eine starke Dämp  fung des Stosses eintritt und sich die     Schrägungen     der Stahlbleche gegenüber der Lasche nur unbedeu  tend verschieben können.  



  Aus den genannten Gründen kann man bei fest  haftender Verbindung der Isolierschicht für diese  Schicht auch weicheres Material mit höheren elasti  schen Eigenschaften     einsetzen,    wodurch die Lebens  dauer der Schichterhöht wird.  



  Die den Schienen anliegenden Bleche können     über     die Isolierschicht direkt     mit    dem zur Aufnahme der  bei Belastung der Stossstellen auftretenden     Kräfte    die  nenden, durchgehenden Metallkörper verbunden sein.  



       Ferner    können diese Bleche über die elastische  Schicht mit einem durchgehenden Blech fest verbun  den sein und der so     gebildete    Isolierkörper mit dem  davon unabhängigen, der Aufnahme der     Kräfte    die  nenden, durchgehenden Metallkörper lösbar zusam  mengesetzt sein, wobei der     Isolierkörper    der     schie-          nenseitigen        Form    des Metallkörpers angepasst und    zwischen dem Metallkörper und den Schienen einge  klemmt     ist.     



  Schliesslich kann an jeder Schienenseite beiderseits  des Spalts zwischen den aufeinanderfolgenden Schie  nen je ein Isolierkörper vorgesehen sein, der aus  Blechen und einer mit ihnen fest verbundenen elasti  schen Zwischenschicht besteht, und die Isolierkörper  können mit dem davon unabhängigen, der Aufnahme  der Kräfte dienenden, durchgehenden Metallkörper  lösbar zusammengesetzt sein, wobei der Isolierkörper  der schienenseitigen Form des     Metallkörpers    ange  passt und zwischen dem Metallkörper und den Schie  nen     eingeklemmt    ist. In den beiden zuletzt genannten       Fällen    ist der Isolierkörper relativ leicht und kann  daher getrennt vom schweren Metallkörper unge  fährdet transportiert und leicht eingebaut werden.

    Ferner bedarf es bei Beschädigung der Isolierung nur       noch    des     Auswechselns    des Isolierkörpers.  



  Um eine Verschiebung der     Isolierkörper    gegen  über dem Metallkörper in Schienenlängsrichtungen zu  vermeiden, können beide zumindest an den     aufein-          anderliegend'en    Flächen mit einander entsprechenden  Sicken und Rillen versehen werden, die senkrecht zur  Schienenlängsrichtung verlaufen.  



  Eine Minderung des     Anpressdruckes    auf die dem  Schienenkopf bzw. dem Schienenfuss anliegenden Teils  der Schienenverbindung und damit eine Minderung  der     Scherbeanspruchung    an diesen Stellen wird er  reicht, wenn der Raum zwischen dem     Isolierteil    und  dem Schienensteg zumindest teilweise mit druck  belastetem Gummi     ausgefüllt    wird. Dadurch wird  nämlich ein wesentlicher Teil der Kräfte vom Schie  nenstrang über den     eingepressten    Gummi auf die ihm  gegenüberliegende Seite der Schienenverbindung  direkt übertragen.

   Gleichzeitig bewirkt die allgemein  erzielte     Verringerung    des     Anpressdruckes    und die Er  höhung des Reibungskoeffizienten zwischen der  Schiene und den ihr zugewandten Flächen der Ab  deckbleche, dass Längenänderungen der     Schiene    zu  folge von Temperaturänderungen in weniger starkem  Masse zu einem Gleiten der Schienen innerhalb der  Schienenverbindung und damit zu einer Änderung  des Abstandes zwischen     aufeinanderfolgenden    Schie  nen führen.  



  Die     Ausfüllung    der Schienenkammer mit Gummi  kann zweckmässig in der Art     erfolgen,    dass der       Gummi    in Form von Rippen mit seitlichem Ab  stand voneinander auf den     schienenseitigen    Stahl  blechen des Isolierkörpers angebracht ist.

   Hierdurch  wird trotz der hohen Toleranz, mit der man für  den von der Schienenkammer gebildeten Hohlraum  rechnen muss, eine geeignete kraftschlüssige Verbin  dung zwischen Schienensteg und     Abdeckplatten    des       Isolierkörpers        erreicht,    weil die Rippen genügend  seitlichen Spielraum haben, um     beim    Anziehen der  Verbindung so weit zusammengedrückt zu werden,  bis     alle    Rippen mehr oder minder an der     Aufnahme     der Kräfte mitwirken.  



  Schliesslich kann eine     gute    Ausfüllung der Schie  nenkammer auch dadurch erzielt werden, wenn nach      dem     erfindungsgemässen    Verfahren eine der Farm der       Schienenkammer    angepasste, bei     Normaltemperatur          vulkanisierende    Gummimasse in     unvulkanisiertem    Zu  stand in die Schienenkammer eingelegt und durch die  vorerst nur leicht eingespannte Verbindung bis zum       Ausvulkanisieren    abgedeckt wird, worauf durch end  gültiges Verspannen der Verbindung die Gummiaus  füllung unter Druck gesetzt wird.  



  Die Schienenverbindung nach der     Erfindung    ist  auf der Zeichnung in drei verschiedenen Ausführungs  formen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt im Querschnitt eine Schienenverbin  dung, bei welcher der zur Aufnahme der Kräfte die  nende Metallkörper gleichzeitig die durchgehende  Lasche bildet.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht     zu        Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt     im    Querschnitt eine     Schlenenverbin-          dung,    die aus einem Isolierkörper und dem zur  Aufnahme der Kräfte dienenden     Metallkörper    durch  Spannkeile lösbar     zusammengesetzt    ist.  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt 'im Querschnitt einen     Metallkörper     nebst zusammengehörigem     Isolierkörper        für        Schrau-          benbefestigung.     



       Fig.    6 ist ein Schnitt entsprechend der Linie     A-A     der     Fig.    5.  



  Nach     Fig.    1 und 2 sind die durchgehenden Me  tallkörper 1 mit Gummi 2 belegt und mit den Stahl  blechen 3 versehen. Die Metallkörper 1 und die Stahl  bleche 3 sind durch die elastische Isolierschicht fest  haftend miteinander verbunden und bilden zusammen  den Laschenkörper. Sie werden     mit    Schrauben 4,  welche sie     isoliert    durchdringen, zwischen dem Schie  nenkopf 5 und dem     Schienenfuss    6 festgeklemmt. Be  sondere Gummiauflagen zur Ausfüllung der Schie  nenkammer sind im Beispiel nicht vorgesehen.  



  Da die Stahlbleche 3, die am Schienenkopf und  am Schienenfuss anliegen, am Schienenstoss unterbro  chen sind, ist kein Stromübergang von der einen auf       die    andere Schiene möglich. Bei     Stössen    quer zur       Fahrtrichtung    wird die zum Schienensteg 7     parallele     Gummischicht 8 sofort auf Druck beansprucht und       verhindert    eine übermässige Verschiebung der     Stah        il-          bleche    3     gegenüber    dem     Metallkörper    1 und damit  ein Herausquetschen des Gummis an den schrägen       Schichtteilen    9 und  <RTI  

   ID="0003.0044">   1d.     



  In den     Ausführungsbeispielen    nach den     Fig.3     bis 6 bestehen die beiden symmetrischen Laschen  körper 11 bis 15 der Schienenverbindung aus dem       Metallkörper    11 und dem davon unabhängigen Iso  lierkörper, der sich aus den Blechen 12 und 13,  welche durch die elastische Isolierschicht 14 fest  haftend miteinander verbunden ,sind,

   und den     Gummi-          auflagen    15     zusammensetzt.    Bei     einer    Spannkeil  verbindung nach     Fig.    3 und 4 werden     die    isolierten  Laschenkörper 11 bis 15 durch Anziehen der  Schraube 16 über die Keile 17 an die     Schienen        bei-          derseitig        herangedrückt,    wobei einmal die Verbin  dungsstücke zwischen Schienenkopf und -fuss ein  geklemmt und zugleich die     Gumnupolster    15 zusam-         mengedrückt    werden.

   Aus     Fig.    4 ist zu entnehmen,  dass der     Metallkörper    11     sowie    vom     Isolierkörper     die Bleche 12 und die     Gummischicht    14 über den  Schienenstoss 19 hinweggehen, während die schienen  seitigen Bleche 13 jeweils vor dem     Schienenstoss     endigen, so dass keine leitende     Verbindung    zwischen  den Schienen besteht.  



  Die in     Fig.5    und 6 dargestellte Verbindung  wirkt genau wie die     Ausführungsform    nach     Fig.    3  und 4, nur dass die     beiden    Teile des Verbindungs  stückes durch     Anziehen    von Schrauben, welche die  Öffnungen 20 isolierend und entsprechende     öffnun-          gen    im     Schienensteg    mit Spiel durchdringen, an den       Schienensteg    gepresst werden.  



  In Abänderung von     Fig.    4 sind in     Fig.    6     für    die  Auflage auf den durchgehenden Metallkörper 11       zwei    Isolierkörper 12 bis 15 bestimmt, die an der  Stossstelle 19 so viel Abstand voneinander haben,  wie ungefähr dem Spalt zwischen den zu verbindenden  Schienen entspricht. Eine     Verschiebung    der Isolier  teile gegenüber dem Metallkörper 11 wird durch die  Sicken 21 bzw.     Rillen    22 verhindert.



      Electrically insulating rail connection In the railway sector, especially in connection with the operation of electrical safety devices, there is often the need to connect successive pieces of rail so that no current is transferred between them.



  It is known to perform a non-insulating rail connection in the way d'ass the joint is clamped between two tab body: that sit on both sides of the rails and cover the joint. These brackets, which are generally made of steel, are connected by screws that connect transversely through the rail or, in the case of so-called perforated rail connections, by wedges that act transversely to the rail direction, between the underside of the rail head and the upper side of the rail base, which are inclined towards one another in a wedge shape are pressed.

   The tab surface running parallel to the middle part of the rail does not get a connection with the rail web, but a cavity called the rail chamber remains between them.



  To achieve an insulating rail connection you already have at least the surfaces of the tab body that are in contact with the rail after assembly, with a firmly adhering elastic coating, for. B. rubber, see ver. With such a bracket, if the screws used for fastening to the rails are passed through the bracket body in an isolated manner, and if one takes care that the rails do not touch each other at the joint, the passage of current from rail to subsequent rail is prevented. It has been shown, however, that due to inevitable relative movements between the rail and bracket, the insulating layer is soon damaged and no longer fulfills its purpose.



  To remedy this disadvantage, the rail-side surfaces of the tabs provided with an elastic insulating layer have been covered with two adjacent cover plates in the form of steel sheets, with a gap corresponding to the space between the successive rails remaining free in the center of the tab between the steel sheets, but otherwise the gap the rail-side insulation is completely covered.



  Because of the cover, the stress on the insulating layer was reduced by abrasion; It turns out, however, that in the unavoidable Relativbewe conditions of the rails to each other and to the tab and the cover plates were moved relative to the other tabs share, both in the longitudinal direction of the rails and laterally to it.

   As a result, the insulating layers were stressed not only by pressure but also by shearing and, especially on the rail head or rail foot, pressed out between the bracket and the cover plate. This displacement of the sheets in connection with the gradual destruction of the elastic layer led to the abolition of the insulation effect.

   This phenomenon also occurred when not only the parts of the bracket clamped on the rail head and rail base were covered with rubber, but also the part bordering the rail chamber, because the shape of the cover plates did not match the shape of the bracket so precisely or allows it to be ensured that any space between the insulating layer and the cover plates is avoided on the rail-side surface of the tab.

        There are also insulating rail connections, consisting of steel parts put together to form a bracket body known, where on the contact surface between two steel parts electrically iso lating layers, for. B. made of rubber, which have a firm adhesive bond on both sides. The question of appropriate design of the individual parts of the strap body, in particular with regard to the lowest possible weakening of the load-bearing cross-section, is not touched in the publication.



  The invention is based on the task of creating an insulating rail connection in which, on the one hand, the cross-section and thus the resistance moment of the through-flap intended to absorb the forces occurring when loading the joints is weakened as little as possible and, on the other hand, a better durability of the insulation layer than is previously achieved.



  The solution is an electrically insulating rail connection with one each of the rails at the joint on each side overlapping tab body composed of several metal parts, in which several parts are firmly connected by an elastic insulating layer and on each rail side on both sides of the gap between the successive 'en rails each a sheet is seen that is firmly connected on the one hand to the insulating layer and on the other hand rests on the rail head and rail foot.



  If the elastic insulation layer is firmly bonded on both sides, impacts across the direction of travel can no longer lead to harmful viewer stress and the rubber being squeezed out at the inclined points of the connection adjacent to the rail head and rail base. The layer part parallel to the rail web counteracts the shearing off of the inclined layer part connected to it. Above all, when there are bumps across the direction of travel, this part of the layer is compressed, so that strong damping of the shock occurs quickly and the bevels of the steel sheets can only move insignificantly with respect to the bracket.



  For the reasons mentioned, you can use a firmly adhering connection of the insulating layer for this layer and softer material with higher elastic properties, whereby the life of the layer is increased.



  The metal sheets resting against the rails can be connected via the insulating layer directly to the continuous metal body that is used to absorb the forces that occur when the joints are loaded.



       Furthermore, these sheets can be firmly connected via the elastic layer to a continuous sheet and the insulating body formed in this way can be releasably put together with the continuous metal body which is independent of it and which absorbs the forces, the insulating body being the rail-side shape of the metal body adapted and clamped between the metal body and the rails.



  Finally, on each side of the rail, on both sides of the gap between the successive rails, an insulating body can be provided, which consists of metal sheets and an elastic intermediate layer firmly connected to them, and the insulating bodies can be connected to the continuous metal body that is independent of this and serves to absorb the forces be detachably assembled, the insulating body of the rail-side shape of the metal body fits and is clamped between the metal body and the rails NEN. In the last two cases mentioned, the insulating body is relatively light and can therefore be transported and easily installed separately from the heavy metal body without danger.

    Furthermore, if the insulation is damaged, all that is required is to replace the insulating body.



  In order to avoid a displacement of the insulating body relative to the metal body in the longitudinal directions of the rails, both can be provided with corresponding beads and grooves at least on the surfaces lying one on top of the other, which run perpendicular to the longitudinal direction of the rail.



  A reduction in the contact pressure on the part of the rail connection resting on the rail head or the rail foot and thus a reduction in the shear stress at these points is sufficient if the space between the insulating part and the rail web is at least partially filled with pressure-loaded rubber. As a result, a substantial part of the forces are transmitted directly from the rail via the pressed-in rubber to the opposite side of the rail connection.

   At the same time, the generally achieved reduction in the contact pressure and the increase in the coefficient of friction between the rail and the surfaces facing it from the cover plates causes changes in length of the rail as a result of temperature changes to a lesser extent to a sliding of the rails within the rail connection and thus to a Change the distance between successive rails.



  The filling of the rail chamber with rubber can expediently be done in such a way that the rubber stood in the form of ribs with lateral spacing from each other on the rail-side steel sheets of the insulator is attached.

   In this way, despite the high tolerance that must be expected for the cavity formed by the rail chamber, a suitable non-positive connection between the rail web and cover plates of the insulating body is achieved because the ribs have enough lateral clearance to be compressed so far when the connection is tightened until all ribs participate more or less in absorbing the forces.



  Finally, a good filling of the rail chamber can also be achieved if, according to the method according to the invention, a rubber compound that is adapted to the shape of the rail chamber and vulcanized at normal temperature is placed in the rail chamber in an unvulcanized state and is covered by the initially only slightly clamped connection until it is fully vulcanized , whereupon the rubber filling is put under pressure by final tensioning of the connection.



  The rail connection according to the invention is shown in the drawing in three different execution forms.



       Fig. 1 shows a cross section of a rail connection in which the metal body to absorb the forces simultaneously forms the continuous tab.



       FIG. 2 is a side view of FIG. 1.



       3 shows, in cross section, a Schlenen connection which is detachably assembled from an insulating body and the metal body used to absorb the forces by means of clamping wedges.



       FIG. 4 is a side view of FIG. 3.



       5 shows, in cross section, a metal body together with an insulating body that belongs together for screw fastening.



       FIG. 6 is a section along line A-A of FIG. 5.



  According to Fig. 1 and 2, the continuous Me tallkörper 1 are covered with rubber 2 and sheets 3 with the steel. The metal body 1 and the steel sheets 3 are firmly adhered to one another by the elastic insulating layer and together form the tab body. They are clamped between the rail head 5 and the rail foot 6 with screws 4, which penetrate them in isolation. Be special rubber pads to fill the rail chamber are not provided in the example.



  Since the steel sheets 3, which are in contact with the rail head and the rail foot, are interrupted at the rail joint, no current transfer from one rail to the other is possible. In the event of bumps across the direction of travel, the rubber layer 8 parallel to the rail web 7 is immediately subjected to pressure and prevents excessive displacement of the steel sheets 3 relative to the metal body 1 and thus squeezing out the rubber on the inclined layer parts 9 and <RTI

   ID = "0003.0044"> 1d.



  In the embodiments according to FIGS. 3 to 6, the two symmetrical tabs body 11 to 15 of the rail connection consist of the metal body 11 and the independent Iso lierkörper, which consists of the sheets 12 and 13, which are firmly adhered to each other by the elastic insulating layer 14 are connected,

   and the rubber pads 15 assembled. In the case of a clamping wedge connection according to FIGS. 3 and 4, the insulated tab bodies 11 to 15 are pressed against the rails on both sides by tightening the screw 16 over the wedges 17, the connecting pieces being clamped between the rail head and foot and the rubber padding at the same time 15 can be compressed.

   From Fig. 4 it can be seen that the metal body 11 and from the insulating body the sheets 12 and the rubber layer 14 go over the rail joint 19, while the rail-side sheets 13 each end before the rail joint, so that there is no conductive connection between the rails.



  The connection shown in FIGS. 5 and 6 acts exactly like the embodiment according to FIGS. 3 and 4, except that the two parts of the connection piece are made by tightening screws, which isolate the openings 20 and penetrate corresponding openings in the rail web with play, pressed against the rail web.



  In a modification of FIG. 4, two insulating bodies 12 to 15 are intended in FIG. 6 for the support on the continuous metal body 11, which are spaced as much from one another at the joint 19 as approximately corresponds to the gap between the rails to be connected. A displacement of the insulating parts relative to the metal body 11 is prevented by the beads 21 or grooves 22.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Elektrisch isolierende Schienenverbindung mit je einem die Schienen an der Stossstelle auf jeder Seite überdeckenden, aus mehreren Metallteilen zusammen gesetzten Laschenkörper, bei dem mehrere Teile durch eine elastische Isolierschicht festhaftend ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schienenseite beiderseits des Spaltes zwischen den aufeinanderfolgenden Schienen mindestens je ein Blech vorgesehen ist, PATENT CLAIM I Electrically insulating rail connection with one each of the rails at the joint on each side covering the rails, composed of several metal parts, in which several parts are firmly connected by an elastic insulating layer, characterized in that on each rail side on both sides of the gap between the at least one sheet is provided for successive rails, das einerseits mit der Isolier schicht fest verbunden ist und anderseits dem Schie nenkopf und Schienenfuss anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Isolierende Schienenverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, d'ass die an den Schienen anliegenden Bleche (3) über die Isolier schicht (2) direkt mit dem zur Aufnahme der bei Belastung der Stossstellen auftretenden Kräfte dienen den, durchgehenden Metallkörper (1) verbunden sind. 2. which on the one hand is firmly connected to the insulating layer and on the other hand rests against the rail head and rail base. SUBClaims 1. Insulating rail connection according to patent claim I, characterized in that the metal sheets (3) resting on the rails via the insulating layer (2) serve directly to absorb the forces occurring when the joints are loaded, the continuous metal body ( 1) are connected. 2. Isolierende Schienenverbindung nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Schienen anliegenden Bleche (13) über die elasti sche Isolierschicht (14) mit einem durchgehenden Blech (12) fest verbunden sind und dass der so ge- bildete Isolierkörper mit dem davon unabhängigen, der Aufnahme der Kräfte dienenden, durchgehenden Metallkörper (11) lösbar zusammengesetzt ist, Insulating rail connection according to patent claim I, characterized in that the metal sheets (13) resting on the rails are firmly connected to a continuous metal sheet (12) via the elastic insulating layer (14) and that the insulating body thus formed with the independent , the continuous metal body (11) serving to absorb the forces is detachably assembled, wobei der Isolierkörper der schienenseitigen Form des Me tallkörpers angepasst und zwischen dem Metallkörper und den Schienen eingeklemmt ist. wherein the insulating body is adapted to the rail-side shape of the metal body and is clamped between the metal body and the rails. 3. Isolierende Schienenverbindung nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schienenseite beiderseits des Spaltes zwischen den aufeinanderfolgenden Schienen je ein Isolierkörper vorgesehen ist, der aus Blechen (12 und 13) und einer mit ihnen fest verbundenen, elastischen Zwischen- Schicht (14) besteht, und dass jeder Isolierkörper mit dem davon unabhängigen, der Aufnahme der Kräfte dienenden, durchgehenden Metallkörper (11) lösbar zusammengesetzt ist, wobei: 3. Insulating rail connection according to patent claim I, characterized in that an insulating body is provided on each rail side on both sides of the gap between the successive rails, which consists of metal sheets (12 and 13) and an elastic intermediate layer (14 ) and that each insulating body is detachably assembled with the continuous metal body (11) which is independent of it and serves to absorb the forces, wherein: der Isolierkörper der schienenseitigen Form des Metallkörpers angepasst und zwischen dem Metallkörper und den Schienen eingeklemmt ist. 4. Isolierende Schienenverbindung nach Patent anspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Metallkörper (11) und der Isolierkörper (12 bis 14) an den aufeinanderliegen- d'en Flächen mit einander entsprechenden Sicken (21) bzw. Rillen (22) versehen sind, die senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufen. 5. the insulating body is adapted to the shape of the metal body on the rail side and is clamped between the metal body and the rails. 4. Insulating rail connection according to claim I and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the metal body (11) and the insulating body (12 to 14) on the surfaces with mutually corresponding beads (21) or . Grooves (22) are provided which run perpendicular to the longitudinal direction of the rail. 5. Isolierende Schienenverbindung nach Patent anspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schienenkammern zu mindest teilweise mit druckbelasteten Gummikörpern ausgefüllt sind. 6. Insulating rail connection according to patent claim I and the subclaims 1 to 4, characterized in that the rail chambers are at least partially filled with pressure-loaded rubber bodies. 6th Isolierende Schienenverbindung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'ass die die Schie nenkammern teilweise ausfüllenden Gummikörper in Form von Rippen mit seitlichem Abstand voneinan der auf den dem Schienensteg gegenüberliegenden Blechen angebracht sind. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Form der Schienenkam mer angepasste, Insulating rail connection according to claim 5, characterized in that the rubber bodies partially filling the rail nenkammern in the form of ribs with lateral spacing from one another are attached to the sheet metal opposite the rail web. PATENT CLAIM II Method for producing the connection according to claim I and dependent claim 5, characterized in that one of the shape of the Schienenkam mer adapted, bei Normaltemperatur vulkanisierende Gummimasse in unvulkanisiertem Zustand in die Schienenkammer eingelegt und durch die vorerst nur leicht eingespannte Verbindung bis zum Ausvulkani- sieren abgedeckt wird, worauf durch endgültiges Verspannen der Verbindung die Gummiausfüllung unter Druck gesetzt wird. Rubber compound vulcanizing at normal temperature is placed in the rail chamber in an unvulcanized state and is covered by the connection that is initially only slightly clamped until it is fully vulcanized, whereupon the rubber filling is put under pressure by the final tensioning of the connection.
CH6150058A 1957-08-10 1958-07-08 Electrically insulating rail connection CH368206A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476707A1 (en) * 1980-02-26 1981-08-28 Benkler Asd Ag ISOLATED ELECTRICAL LIGHTING FOR RAILWAY RAILS
CN111900300A (en) * 2020-08-18 2020-11-06 嘉兴模度新能源有限公司 Battery module locked by deformation

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