CH367781A - Shoulder strap - Google Patents

Shoulder strap

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CH367781A
CH367781A CH6780558A CH6780558A CH367781A CH 367781 A CH367781 A CH 367781A CH 6780558 A CH6780558 A CH 6780558A CH 6780558 A CH6780558 A CH 6780558A CH 367781 A CH367781 A CH 367781A
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shoulder strap
rigid body
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shoulder
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CH6780558A
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German (de)
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Ehrenburg Leonid
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Ehrenburg Leonid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  

      Schulterband       Die Erfindung betrifft ein Schulterband, das zum  Halten. von     Unterkleidungsstücken    dient und     ins-          besondere    bei     Büstenhaltern    Verwendung findet. Bei       Damenunterkleidangsstücken    sind die Schulterbän  der schmal und liegen unmittelbar auf der blossen       Schulter    auf. Sie verursachen häufig Schulterschmer  zen, sogar Hautschäden,     Entzündungen    und Kopf  schmerzen durch     Abschnürungen    der Blutzirkulation.

         Besondeirs        Büstenhalter-Schulterbänder    lösen solche       Beschwerden    aus.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden:, die Schulter  bänder     wenigstens    in     ihrem.        aufliegenden    Teil breit  zu wählen und sie mit einer polsternden Unter- oder  Einlage zu versehen. Da die Zuordnungen weich  waren, rollten die Randteile auch solcher Schulter  bänder zur Mitte und blieb die erstrebte     Besserung     aus.

   Man hat auch     Versteifungskörper,    nachstehend       Steifkörper    genannt, zum Breithalten der     Schulter-          bänder,    sogar     zusätzliche,        prothesenartige,    breite       Schulterplatten    vorgeschlagen, über welche die  Schulterbänder gelegt werden sollten.

   Abgesehen von  der Unförmigkeit solcher Platten wurden diese wie  jede andere     Trägerverbreiterung    als, lästig und bewe  gungsstörend empfunden, erhöhten sogar häufig die       gesundheitlichen        Beschwerden    und Schäden.     Fast     immer hatte nach den     bisherigen    Vorschlägen die  Anordnung von     Steifkörpern    bei     Schulterbändern    nur  das Auftreten von zwei Druckstellen auf der     Schulter     zur Folge.  



  Um den     erwähnten        -Übelständen    zu begegnen,     ist     erfindungsgemäss ein Schulterband vorgesehen, wel  ches in seinem druckausübenden Teil einen bieg  samen: Versteifungskörper mit einer an der Auf  lageseite befindlichen     Polsteranordnung    aufweist.  



  Ein solches Schulterband,     welches    die     übliche     Breite belässt und     lediglich    in. seinem     druckausüben,     den Teil eine bei     Benutzung    des Schulterbandes prak-         tisch    überhaupt nicht     in    Erscheinung tretende kom  binierte Einlage oder Unterlage aufweist,     verhindert     weitgehend das.

   Heben seiner     Seitenränder    im     auf-          liebenden        Teil,    durch den in     Bogenform    befindlichen       Steifkörper.    Dadurch wird: ermöglicht, dass es auf  der nackten     Schulter    stets in einer druckverteilen  den     Fläche    weich und sanft angeschmiegt aufliegt,  so dass     schmerzende    Druckstellen an der Schulter       grösstenteils        vermieden    werden.

   Die dem neuen Band       eI'ene    Form kann unabhängig von der Dauer der       Benutzung    des     Schulterbandes    erhalten bleiben.  



  Die Kombination von,     Steifkörper    und Polster  anordnung kann bei einem     schlauchfös@migen    Schul  terband in     dessen    Innerem untergebracht sein. Sie  kann aber auch bei einem     schlauchförmigen    Band  wie .bei     eInern    einfachen Band unterseitig angebracht       sein    und dabei     gegebenenfalls        einen    besonderen       Auflagekörper        'bilden,    der fest oder     verschiebbar        am     Schulterband angeordnet sein     kann.     



  Der     Steifkörper    kann in gebogenem     Zustand:        mit     den übrigen Teilen des     Schulterbandes    oder dessen       Auflagekörpers        vereinigt    sein. Dadurch     ist        eine    Fal  tenbildung .an der     Unterseite    bei     Benutzung    des  Schulterbandes     unterbunden.     



  Der     Steifkörper    kann aus jedem geeigneten Mate  rial bestehen, beispielsweise aus Metall.     Vorzugsweise     besteht er aus     Kunststoff.    Er kann eine     Flachfeder     beliebiger     Art    darstellen,     einen        Streifenkörper,    der  z. B. aus einem     schlangenförmig    gewundenen Draht  oder aus einer     flachgewalzten    Drahtspirale gebildet  ist.  



  Der     Steifkörper,    unter Umständen auch der       Polsterstreifen,    kann     Löcher    aufweisen,     gegebenen-          falls        aussexdem        oberseitig    derart quer     gefurcht    sein,  dass die Löcher     jeweils    in,     einer    Furche liegen.

       Da-          durch    hat das Schulterband gute     Durchlüftungseigen-          schaften.         Die     Unterpolsterung    der     Steifkörper    kann in  einem     Streifen    aus Plüsch,     Filz    usw. bestehen. Vor  zugsweise ist     ein.        Polsterstreifen    aus     Moosgummi    oder  elastischem, porösem Kunststoff vorgesehen. Derartige       Polsterstreifen    machen das Schulterband atmend.  



       Das    eigentliche     Schulterband,        der        Steilkörper     und das Polster können durch Nähen oder Kleben       ,miteinander    verbunden sein.

   Es kann auch der Steif  körper     mit        Polsterstreifen    sich in einer     Umhüllung,     zum Beispiel in     einem    in Farbe     und    Aussehen dem  Band     angepassten        Seidenstoff        eingehüllt    sich befinden  den und     diese        Umhüllung    mit     denn    Band vereinigt       sein,    zum Beispiel durch Kleben oder durch Nähen.  



  Wenn der     unterpolsterte        Steifkörper    für sich ein       vollständig    selbständiges     einsgehülltes    Gebilde dar  stellt, ist es     zweckmässig,

      nur die Umhüllung des       Steifkörpers        mit        denn    Trägerband zu     vereinigen.    Da  bei empfiehlt sich     eine        Vereinigung    der     Umhüllung          mit        dem        Bande    durch Festnähen an den vier Ecken  des     Auflagekörpers.    Die     Berührungsfläche    des Auf  lagekörpers     mit    dem Schulterband kann     dabei    noch  durch Kleben vereinigt sein.

   Bei dieser     Ausführungs-          form    bleibt der     Steifkörper    zuverlässig     völlig    frei  von     einer        Zugbeanspruchung.    Er ist bei     Benutzung          des    Schulterbandes nur     oberseitig        druckbeeinflusst     und hält das     Band        ständig    in Flachlage,

   was die  grösstmögliche     Lastverteilung    auf den     Steifkörper    zur  Folge hat und diesen vor     einer        Schräg-    oder Falsch  lage auf der Schulter des Benutzers     bewahrt.    Das  Band und der Auflagekörper weisen in diesem Fall  das     Höchstmass        gegenseitiger        fördernder        Wechsel-          wirkung    auf.  



  Insbesondere bei dem     atmenden        Schulterband     kann die     Auflageseite    des Polsters     durch    einen wei  chen luftdurchlässigen     Stoff,        wie    z. B.     Molton.,    ab  gedeckt sein.

   Dadurch ist das     Schulterband    in sei  nem     aufliegenden    Teil besonders     hautsympathisch,     es ist feuchtigkeitsabsorbierend und seine atmenden  Teile     Moosgummi,    elastischer poröser Kunststoff  und dergleichen behalten     uneingeschränkt    und       langdauernd.    ihre     Atmung-s-        bz@v.        Pumpwirkung,          wenngleich    sie nur     dünnschichtig    vorliegen.  



  Das     Schulterband        kann        im    Bereich seines Steif  körpers     mit    einem Einleger für das Festlegen anderer       gewöhnlicher    Trägerbänder eines Unterrockes oder       dergleichen    in Form eines     offenen    flachgedrückten       Ringes    versehen sein.

   Zweckmässig ist ein solcher       Einleger    an der     Umhüllung    des     Steifkörpers        be-          festigt    und     derart    gestaltet, dass zwei gegeneinander  gestellte Zungen vorhanden sind, welche 'mit ihren  Enden     abstandlassend    nebeneinander liegen.  



       Ausserhalb    des     Bereiches    des     Steifkörpers    kann  das Schulterband eine     Reihe    Löcher, z. B. Knopf  löcher, aufweisen, so     dass    es sich in den     einzelnen    Fäl  len den mit Trägern zu versehenden Unterkleidungs  stücken,     wieBüstenhaltern,    Unterröcken, Hemden usw.  anpassen. und nach     Bedarf    auch abnehmen lässt. Die       Unterkleidungsstücke        weisen    dazu     entsprechend    an  geordnete Knöpfe, Schnallen oder dergleichen auf.

      In der Zeichnung sind beispielsweise     Ausfüh-          rungsformen    des     erfindungsgemässen        Schulterbandes     dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein nahe einem Rand längsgeschnitte  nes     Schulterband    mit     weggeschnittenen    Endteilen in       Schrägsicht,          Fig.2    das gleiche Schulterband im Querschnitt,       Fig.    3 ein     Schulterband    anderer Ausführungsform  im     Querschnitt,          Fig.    4 ein     Mittelteilstück        einfies        Schulterbandes    mit       Einleger    in schräger Draufsicht,

         Fig.    5 ein     Strick    eines gelochten     Steifkörpers    in  Draufsicht.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 ist das     eigentliche     Schulterband 1 in seinem Mittelteil unterseitig mit  einem Auflagekörper versehen, welcher aus einem  in Längsrichtung biegsamen     Steifkörper    2 aus Kunst  stoff und einem an der Auflageseite des     Steifkörpers     angeordneten     Polsterstreifen    3 besteht und breiten  mässig dem z. B. 15 bis 20 mm breiten Band 1 ent  spricht. Der     Steifkörper    und der Polsterstreifen be  finden sich in einer Umhüllung 4 aus Seidenstoff,  dessen Ränder     über    dem     Steifkörper    zusammen  genäht oder -geklebt sind.

   Das Band 1 ist an. den  vier Ecken 10 des     Auflagekörpers        mit    dessen Um  hüllung 4 zusammengenäht. Ausserhalb des Bereiches       des    Auflagekörpers weist das Band 1 eine Reihe  Knopflöcher 6 auf.  



  Gemäss     Fig.3    ist bei dem Schulterband sonst  gleicher     Ausführungsform    zwischen dem     Polster-          streifen    3 aus porösem elastischem Stoff wie     Moos-          gummi    und der Umhüllung 4 ein     Moltonstreifen    5  vorgesehen.  



  Gemäss     Fig.    4 ist     im    Bereich des Auflagekörpers  des Schulterbandes ein     aufgeschobener    und an der       Umhüllung    4 befestigter Einleger 7 vorhanden, wel  cher     gegeneinandergestellte    Zungen 9 aufweist, die  mit ihren     Enden        abstandlassend        nebeneinanderliegvn.     



       Gemäss        Fig.    5 sind der     Steifkörper    2 und der dar  unter befindliche     Polsterstreifen    mit Löchern 8 ver  sehen, die in an der Oberseite des     Steifkörpexs    be  findlichen Furchen 11 liegen. Tragversuche haben  bestätigt, dass trotz     Innehaltung    der üblichen     Schul-          terbandbreite    und trotz der geringen Dicke der Auf  lageanordnung, so dass sie bei Benutzung des Schulter  bandes gar nicht in     Erscheinung    tritt, das Schulter  band die blosse Schulter schont.



      Shoulder strap The invention relates to a shoulder strap for holding. of undergarments and is used in particular for bras. In women's underwear, the shoulder straps are narrow and lie directly on the bare shoulder. They often cause shoulder pain, even skin damage, inflammation and headaches due to constrictions in the blood circulation.

         Special bra shoulder straps trigger such complaints.



  It has already been suggested: at least the shoulder ligaments in hers. to choose the resting part wide and to provide it with a cushioning underlay or insert. Since the assignments were soft, the marginal parts of such shoulder ligaments rolled to the middle and the improvement sought did not materialize.

   Stiffening bodies, hereinafter referred to as rigid bodies, have also been proposed for keeping the shoulder ligaments wide, even additional, prosthesis-like, wide shoulder plates over which the shoulder ligaments should be placed.

   Apart from the misshapenity of such plates, like any other beam widening, they were perceived as annoying and disruptive to movement, and often even increased health complaints and damage. According to the previous proposals, the arrangement of rigid bodies in shoulder ligaments almost always resulted in only two pressure points on the shoulder.



  In order to counteract the above-mentioned -Übelstands, a shoulder strap is provided according to the invention, wel Ches in its pressure-exerting part has a flexible: stiffening body with a pad arrangement located on the support side.



  Such a shoulder strap, which leaves the usual width and only exerts pressure in its part, which part has a combined insert or pad which practically does not appear at all when the shoulder strap is used, largely prevents this.

   Raising its side edges in the loosening part, through the rigid body in the form of an arch. This: enables it to always lie softly and gently snuggled on the bare shoulder in a pressure-distributing area, so that painful pressure points on the shoulder are largely avoided.

   The shape of the new band can be retained regardless of the length of time the shoulder band has been used.



  The combination of the rigid body and the padding arrangement can be accommodated in the interior of a tubular shoulder strap. However, it can also be attached to the underside of a tubular band, such as a simple band, and thereby possibly form a special support body which can be arranged fixedly or displaceably on the shoulder band.



  In the bent state, the rigid body can be combined with the other parts of the shoulder strap or its support body. This prevents the formation of creases on the underside when using the shoulder strap.



  The rigid body can consist of any suitable mate rial, for example metal. It is preferably made of plastic. It can represent a flat spring of any type, a strip body that z. B. is formed from a serpentine wound wire or from a flat-rolled wire spiral.



  The rigid body, and under certain circumstances also the padding strip, can have holes, optionally also furrowed transversely on the top side in such a way that the holes each lie in a furrow.

       As a result, the shoulder strap has good ventilation properties. The padding under the rigid body can consist of a strip of plush, felt, etc. Before is preferably a. Cushion strips made of foam rubber or elastic, porous plastic are provided. Such padding strips make the shoulder strap breathable.



       The actual shoulder strap, the steep body and the pad can be connected to one another by sewing or gluing.

   It can also be the stiff body with upholstery strips wrapped in an envelope, for example in a silk fabric matched in color and appearance to the band and this envelope be united with the band, for example by gluing or sewing.



  If the padded rigid body is a completely independent, wrapped-in structure, it is useful to

      only to unite the envelope of the rigid body with the carrier tape. Since it is advisable to combine the cover with the tape by sewing on the four corners of the support body. The contact surface of the support body with the shoulder strap can still be united by gluing.

   In this embodiment, the rigid body remains reliably and completely free from tensile stress. When the shoulder strap is used, it is only affected by pressure on the upper side and keeps the strap constantly flat,

   which results in the greatest possible load distribution on the rigid body and protects it from an inclined or incorrect position on the user's shoulder. In this case, the belt and the support body have the greatest possible degree of mutual promoting interaction.



  In particular, in the case of the breathing shoulder strap, the support side of the cushion can be replaced by a white air-permeable fabric such. B. Molton., Be covered.

   As a result, the shoulder strap is particularly kind to the skin in its resting part, it is moisture-absorbing and its breathing parts retain foam rubber, elastic porous plastic and the like without restriction and for a long time. their breathing-s- bz @ v. Pumping effect, although they are only present in thin layers.



  The shoulder strap can be provided in the area of its stiff body with an insert for setting other common carrier straps of a petticoat or the like in the form of an open flattened ring.

   Such an insert is expediently attached to the casing of the rigid body and designed in such a way that there are two tongues which are positioned opposite one another and which lie next to one another with their ends leaving a gap.



       Outside the area of the rigid body, the shoulder strap can have a number of holes, e.g. B. button holes, so that it can be adapted to the undergarments to be provided with straps, such as bras, petticoats, shirts, etc. in the individual cases. and can be removed if necessary. To this end, the undergarments have corresponding buttons, buckles or the like.

      In the drawing, for example, embodiments of the shoulder strap according to the invention are shown.



       Fig. 1 shows a shoulder strap longitudinally cut near an edge with cut-away end parts in an oblique view, Figure 2 shows the same shoulder strap in cross section, Fig. 3 shows a shoulder strap of another embodiment in cross section, Fig. 4 shows a middle section of a shoulder strap with insert in an oblique top view,

         5 shows a cord of a perforated rigid body in plan view.



  1 and 2, the actual shoulder strap 1 in its middle part is provided on the underside with a support body, which consists of a longitudinally flexible rigid body 2 made of plastic and an upholstery strip 3 arranged on the support side of the rigid body and widths moderately the z. B. 15 to 20 mm wide tape 1 speaks ent. The rigid body and the upholstery strips be found in an envelope 4 made of silk fabric, the edges of which are sewn or glued together over the rigid body.

   Volume 1 is on. the four corners 10 of the support body with the order envelope 4 sewn together. Outside the area of the support body, the band 1 has a row of buttonholes 6.



  According to FIG. 3, in the case of the otherwise identical embodiment, a molton strip 5 is provided between the padding strip 3 made of porous elastic material such as foam rubber and the cover 4.



  According to FIG. 4, in the area of the support body of the shoulder strap, there is an insert 7 which is pushed on and fastened to the casing 4 and which has tongues 9 set against one another, the ends of which are spaced apart.



       According to FIG. 5, the rigid body 2 and the upholstery strip located below it are seen ver with holes 8 which are located in grooves 11 sensitive to the top of the Steifkkörpersexs. Carrying tests have confirmed that despite the usual shoulder width and despite the small thickness of the support arrangement, so that it does not even appear when the shoulder strap is used, the shoulder strap is gentle on the bare shoulder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schulterband zum Halten von Unterkleidungs stücken, ins'besond'ere für Büstenhalter, dadurch ge kennzeichnet, dass es in seinem druckausübenden Teil einen biegsamen Versteifungskörper mit einer an der Auflageseite 'befindlichen Polsteranordnung aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Shoulder strap for holding pieces of underwear, in particular for brassieres, characterized in that in its pressure-exerting part it has a flexible stiffening body with a pad arrangement located on the support side. SUBCLAIMS 1. Schulterband nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es den Steifkörper mit Polster anordnung als unterseitig angeordneten Auflagekör per trägt. 2. Schulterband nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steif körper im gebogenen Zustand mit den übrigen Tei len des Auflagekörpers vereinigt worden .ist. Shoulder strap. Claim, characterized in that it carries the rigid body with cushion arrangement as a support body arranged on the underside. 2. Shoulder strap according to claim and sub-claim 1, characterized in that the rigid body in the bent state with the other parts of the support body has been united .ist. 3. Schulterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steifkörper aus Kunststoff besteht. 4. Schulterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass,der Steifkörper eine Flachfeder ist. 5. Schulterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steifkörper gelocht ist. 6. Schulterband nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steif körper oberseitig quer gefurcht ist. 7. 3. Shoulder strap according to claim, characterized in that the rigid body consists of plastic. 4. Shoulder strap according to claim, characterized in that the rigid body is a flat spring. 5. Shoulder strap according to claim, characterized in that the rigid body is perforated. 6. Shoulder strap according to claim and sub-claim 5, characterized in that the rigid body is furrowed across the top. 7th Schulterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterstreifen aus Moos gummi oder elastischem, porösem Kunststoff besteht. B. Schulterband nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Steif körper mit dem Polsterstreifen sich in einer Um hüllung befindet, die am; Schulterband befestigt ist. Shoulder strap according to patent claim, characterized in that the padding strip consists of moss rubber or elastic, porous plastic. B. shoulder strap according to claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that the rigid body with the padding strip is in an envelope that is on; Shoulder strap is attached. 9. Schulterband nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nur an den vier Ecken des Auflagekörpers die Umhü llung mit dem Schulterband vereinigt ist. 10. Schulterband nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Polster- streifen zur Anlageseite hin. mit einem weichen, luft durchlässigen Stoff, z. 9. Shoulder strap according to claim and sub-claim 8, characterized in that the wrapping is combined with the shoulder strap only at the four corners of the support body. 10. Shoulder strap according to claim and sub-claim 7, characterized in that the padding strip towards the contact side. with a soft, air-permeable fabric, e.g. B. Molton, unterlegt ist. 11. Schulterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des Steifkörpers einen Einleger aufweist. 12. Schulterband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserhalb des. Bereiches des Steifkörpers eine Reiche Löcher aufweist. B. Molton is highlighted. 11. Shoulder strap according to claim, characterized in that it has an insert in the region of the rigid body. 12. Shoulder strap according to claim, characterized in that it has rich holes outside the area of the rigid body.
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