CH367360A - Hydrostatic clutch - Google Patents

Hydrostatic clutch

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Publication number
CH367360A
CH367360A CH6234358A CH6234358A CH367360A CH 367360 A CH367360 A CH 367360A CH 6234358 A CH6234358 A CH 6234358A CH 6234358 A CH6234358 A CH 6234358A CH 367360 A CH367360 A CH 367360A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
pump
hydrostatic
wheels
clutch
Prior art date
Application number
CH6234358A
Other languages
German (de)
Inventor
Gustav Ahlen Karl
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner Ab
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Rotor Maskiner Ab filed Critical Svenska Rotor Maskiner Ab
Publication of CH367360A publication Critical patent/CH367360A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/04Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using gear-pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  

  Hydrostatische Kupplung    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydro  statische Kupplungen, die nach dem     Prinzip    von  Zahnradpumpen arbeiten und besonders für hohe  Drehzahlen geeignet sind. Die bisher bekannten  hydrostatischen- Kupplungen sind hauptsächlich bei  Schiffsantrieben, und zwar als     schwingungsdämp-          fende    Elemente zwischen einer langsam laufenden  Antriebsmaschine und der Schraubenwelle verwendet  worden.  



  Hydrostatische Kupplungen können aber auch  vorteilhaft als Kupplungen mit vorbestimmtem maxi  malem Drehmoment angewendet werden.     Eine    solche  Kupplung enthält zumindest     einen    als Pumpe ausge  bildeten Teil, der, sobald das wirksame Drehmoment  kleiner als das     praktisch    ohne Schlupf durch die  Pumpe maximal übertragbare Drehmoment ist, bloss  so viel Medium fördert, wie zur Deckung der Leck       verluste        erforderlich    ist. Die beiden Glieder der  Kupplung rotieren hierbei fast     mit    gleicher Drehzahl.

    Wenn     anderseits    das wirksame Drehmoment grösser  als das maximal     schlupffrei    übertragbare Drehmo  ment ist, dann fördert die Pumpe das Medium in der  Kupplung im Kreislauf     über        Ventile,    die mit     einem     bestimmten Druck vorbelastet sind,     wobei    das ge  triebene Glied der Kupplung mit geringerer Drehzahl  als das treibende Glied rotiert.  



  Bei hohen Drehzahlen wächst die     Fliehkraft     rasch an, was insbesondere     hinsichtlich    der Lagerung  der Pumpenräder und der gegenseitigen     Abdichtung     zwischen diesen     Rädern    sowie zwischen den Pum  penrädern und dem Pumpengehäuse     Schwierigkeiten     bereitet:

    Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sind  beim     ErfIndungsgegenstand    die Pumpenzahnräder  nach Art von Planetenrädern angeordnet, die paar  weise in     Ausnehmungen    eines an der einen Kupp-         lungswelle    angeordneten Gehäuses     liegen,    wobei das  eine Rad einer jeden, von einem Zahnradpaar ge  bildeten Pumpe mit einem auf der anderen Kupp  lungswelle angeordneten Rad in     Eingriff    steht.

   Jeder  Zahnradpumpe ist ferner eine     Druckkammer    zuge  ordnet,     die    radial     ausserhalb    der Pumpenräder     liegt     und sich in     Umfangsrichtung    über beide Pumpen  räder erstreckt, so dass die     Resultierende    des hydrau  lischen Druckes auf jedes Pumpenrad oder die grö  ssere von zwei senkrecht     zueinander    .stehenden Kom  ponenten dieser Resultierenden     gegensinnig    zur Rich  tung der auf das Rad wirkenden     Fliehkraft        verläuft.     



       Vorteilhaft    sind die beiden     Zahnräder    jeder  Pumpe entweder gleich gross und in verschiedenen       Radialab    :ständen von der erstgenannten Kupplungs  welle angeordnet, wobei     die        Differenz        dieser    Radial  abstände gleich der     Zahnhöhe    der Räder ist, oder sie  sind in gleichen Rad     alabständen    von dieser Kupp  lungswelle angeordnet und verschieden gross, wobei  dann die Differenz der Radien dieser Räder gleich  der     Zahnhöhe    ist.

   Hierdurch wirkt die Fliehkraft  nicht zu stark unterschiedlich auf die beiden Räder  und kann der     Einfluss    der     Fliehkraft        auf        :die    von der       Differenz    zwischen der Fliehkraft und dem resul  tierenden     hydraulischen    Druck abhängigen Lager  drücke beider     Räder        ungefähr        in        gleichem    Masse  ausgeglichen werden.  



  Um das durch die     Kupplung    maximal     schlupffrei     übertragbare Drehmoment festzulegen,     kann    jede  Pumpe ferner mit einem Ventil versehen     sein,    das  in einem     Zirkulationsweg    zwischen der     Druckseite     und der Saugseite der Pumpe liegt.

   Jedes     dieser     Ventile kann mit     einer    Feder versehen sein, welche  den beweglichen     Ventilkörper    gegen seinen     Sitz          drückt.    Um     einen    möglichst synchronen     Anlauf    der  verschiedenen Zahnradpumpen zu erreichen, können  diese Federn einzeln     einstellbar    sein.      Je nach der     Ausführung    dieser     Ventile    können  der Kupplung verschiedene Eigenschaften, insbeson  dere verschiedene     Drehmomentenkennlinien,    erteilt  werden.

   Wenn der bewegliche     Ventilkörper    so ange  ordnet ist, dass .seine     Schliessbewegung    zu seinem Sitz  radial nach aussen erfolgt, dann unterstützen einander  die Ventilfederkraft und die Fliehkraft, wodurch sich  eine Kupplung ergibt, die bei hohen Drehzahlen ein  grösseres maximales Drehmoment als bei niedrigen  Drehzahlen     schlupffrei    übertragen kann, was beson  dere     Vorteile    bietet, wenn die Antriebsanordnung  einschliesslich der Kupplung eine niedrige kritische  Drehzahl hat, die     während    des Antriebs durchlaufen  werden muss. Unter Umständen können die Ventil  federn bei dieser Anordnung völlig entfallen, so dass  das Ventil dann nur durch die Fliehkraft gesteuert  wird.  



  Wenn anderseits der bewegliche     Ventilkörper    bei  seiner     Schliessbewegung    zu     seinem    Sitz radial nach  innen bewegt werden muss, wirkt die Fliehkraft der  Ventilfederkraft entgegen, wodurch sich eine Kupp  lung ergibt, die bei niedrigen Drehzahlen ein grösseres  maximales Drehmoment als bei hohen Drehzahlen       schlupffrei        überträgt,    so dass die     übertragene    Leistung  ungefähr konstant gehalten werden kann.  



  Durch     Änderung    der     Steifigkeit    der     Ventilfeder     und der Masse des beweglichen Ventilkörpers können  die     Kupplungseigenschaften    in gewünschter Weise       eingeregelt    werden.  



  Wenn schliesslich das maximal     schlupffrei    über  tragbare Drehmoment konstant gehalten werden soll,  so empfiehlt es sich, den beweglichen Ventilkörper  nur     parallel    zur Welle verstellbar anzuordnen, wo  durch ein Einfluss der Fliehkraft auf die Betätigung  des Ventils vollkommen ausgeschaltet wird.  



  Ein wesentlicher Teil der     Leckve,rluste    in einer  Zahnradpumpe tritt zwischen den Seitenflächen der  Zahnräder und den an diese Seitenflächen anschlie  ssenden Gehäusewänden auf. Zweckmässig ist deshalb  jede Zahnradpumpe mit Dichtungsplatten versehen,  die in axialer Richtung gegen die Zahnräder gedrückt  werden.

   Dieses     Einwärtsdrücken    kann     entweder     durch Zuleiten von Druckmedium von der Druckseite  der Pumpe über eine Leitung zu jenen Seiten der  Dichtungsplatten     erfolgen,    die den Pumpenrädern  abgekehrt     sind,    oder auch durch eine solche An  ordnung von Druckfedern, dass diese auf jene Seiten  der Dichtungsplatten wirken, die den Pumpenrädern       abgekehrt        sind.    Auch eine Kombination dieser beiden  Massnahmen zum Andrücken der Dichtungsplatten  kann angewendet werden.  



  Um     mittels    der hydrostatischen Kupplung einen  Betrieb in beiden Richtungen zu ermöglichen, sind  zweckmässig die einen     Zahnradpumpen    so angeord  net, dass sie das Medium bei der einen relativen Dreh  richtung zwischen dem an der einen Kupplungswelle  angeordneten und die Pumpenräder     abstützenden     Gehäuse und dem mit der anderen     Kupplungswelle     verbundenen Zahnrad in die zugeordneten Druck  kammern     fördern,    wogegen die anderen Zahnrad-    pumpen das Medium in die zugeordneten Druck  kammern bei der entgegengesetzten relativen Dreh  richtung zwischen dem Gehäuse und diesem Zahnrad  fördern.  



  Um die Probleme der Lagerung und Abdichtung  zu vereinfachen, empfiehlt es sich ferner, die Achsen  für die Pumpenräder feststehend im Gehäuse anzu  ordnen und die Pumpenräder drehbar auf diesen  Achsen zu lagern, vorzugsweise mit Hilfe von Nadel  lagern.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    der Erfindung sollen  nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer  beschrieben werden.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung nach der Linie 1-1  in     Fig.    2.  



       Fig.    2     stellt    einen Querschnitt durch das gleiche  Ausführungsbeispiel längs der Linie 2-2 in     Fig.    1  dar.  



       Fig.    3 zeigt in     Diagrammform    die Abhängigkeit  des maximal     schlupffrei    übertragbaren Drehmo  mentes von der Drehzahl beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1.  



       Fig.    4 stellt eine abgewandelte Ausführung einer  Einzelheit der     Fig.    2 dar.  



       Fig.    5 zeigt in     Diagrammform    die Abhängigkeit  des maximal     schlupffrei    übertragbaren Drehmomentes  von der Drehzahl beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    4.  



       Fig.    6 stellt eine weitere     Abänderung    der gleichen  Einzelheit wie     Fig.    4 dar.  



       Fig.    7 zeigt wieder in     Diagrammform    die Abhän  gigkeit des maximal     schlupffrei    übertragbaren Dreh  momentes von der Drehzahl beim Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    6.  



       Fig.    8 stellt eine andere Ausführung einer Einzel  heit des Beispiels nach der     Fig.    1 dar.  



       Fig.9    gibt für das     Ausführungsbeispiel    nach       Fig.8    in     Diagrammform    den Zusammenhang zwi  schen dem maximal     schlupffrei    übertragbaren Dreh  moment und der Drehzahl an.  



       Fig.    10 ist ein Querschnitt durch ein weiteres  Ausführungsbeispiel der Erfindung.  



       Fig.    11 zeigt     schliesslich    eine weitere Abänderung  einer Einzelheit des Beispiels nach     Fig.    1.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist  mit der einen Kupplungswelle 14 fest ein     Zahnrad    16  verbunden. Dieses Zahnrad ist mit seinem Zahnkranz       innerhalb    eines mit einem geeigneten Medium, wie       Cal,        gefüllten    Gehäuses 18 angeordnet, das seiner  seits fest mit der anderen Kupplungswelle 19 ver  bunden ist, wobei die eine Stirnwand 20 dieses Ge  häuses ein Lager 22 für die Nabe 16' des Zahnrades  16 bildet, während die andere Stirnwand 24 des Ge  häuses gegen diese Nabe abgedichtet ist. Das Gehäuse  ist an der Stirnwand 20 mit einem Fülloch 25 ver  sehen, das mit einem     Propfen    27 verschliessbar bzw.  verschlossen ist.  



  Im Gehäuse 18 sind radial ausserhalb des Zahn  rades 16 mehrere     Ausnehmungen    26 vorgesehen. In      jeder dieser     Ausnehmungen    sind zwei Zahnräder 28,  30 mit Hilfe von     Nadehagern    32 auf den innerhalb  des Gehäuses befindlichen Zahnradachsen 36, 38  drehbar gelagert. Eines dieser Zahnräder, nämlich  das Zahnrad 28, greift in das Zahnrad 16 ein, das  als Sonnenrad wirkt, während die anderen     Zahnräder     Planetenräder     bilden    und das Gehäuse selbst als  Träger der Planetenräder dient.  



  Gemäss     Fi:g.    2 sind die beiden in einer     Ausneh-          mung    26 angeordneten Zahnräder 28, 30 gleich gross,  aber in verschiedenen     Radialabständen    von der     über-          tragungswelle    19     angeordnet,    wobei die     Differenz     dieser     Radialabstände    etwa gleich der Zahnhöhe  der Räder ist.

   Diese Zahnräder rotieren in Richtung  der Pfeile 40, 42 und bilden eine Zahnradpumpe,  welche das Medium von der zentralen Kammer 44  des Gehäuses 18 in eine Druckkammer 46 fördert,  die radial ausserhalb der Pumpenräder vorgesehen ist  und sich in Umfangsrichtung über beide Pumpenräder  erstreckt, so dass die Resultierende des hydraulischen  Druckes auf jedes Rad oder die grössere von zwei  senkrecht zueinander stehenden Komponenten dieser  Resultierenden     gegensinnig    zu der auf das Rad wir  kenden Fliehkraft gerichtet ist.

   Zu beiden Seiten der  Pumpenräder sind Dichtungsplatten 48, 50 angeord  net, die in axialer Richtung gegen die Zahnräder 28,  30 gedrückt werden, indem durch einen Kanal 52  von der Druckkammer 46     auf    die den Rädern der  Pumpe abgekehrte Seite jeder Dichtungsplatte -48, 50  Druckmedium geleitet wird.  



  Zwischen jeder Druckkammer 46 und der zen  tralen Kammer 44 ist eine     Zirkulationsleitung    54 an  geordnet, die mit einem Ventil ausgestattet ist, das  aus einem radial verstellbaren     Ventilsitz    56, einem  beweglichen Ventilkörper 58 und einer Feder 60  besteht, welche den     Ventilkörper    58 radial nach  aussen gegen den Ventilsitz drückt.  



       Fig.    4 zeigt eine abgewandelte     Ausführungsform     dieses das maximal'     schlupffrei    übertragbare Dreh  moment festlegenden Ventils in ähnlicher     Darstellung     wie     Fig.    2. Das Ventil besteht in diesem     Falle    aus  einem Sitz 102 und einem beweglichen Ventilkörper  104, der bei einer Bewegung nach aussen schliesst,  eine relativ grosse Masse     aufweist    und mit Stegen 106  versehen ist, die zur Führung in einem Kanal 108  dienen. Dieses Ventil ist mit keinerlei Federn ver  sehen.  



       Fig.    6 zeigt in ähnlicher Darstellung wie     Fig.    2  ein weiteres Ausführungsbeispiel für das das maximal       schlupffrei    übertragbare Drehmoment festlegende  Ventil.  



  Hierbei besteht das Ventil aus einem Sitz 110 und  einem beweglichen Ventilkörper 112, der bei     einer     Bewegung nach innen schliesst und durch eine Feder  114 gegen seinen Sitz gedrückt wird.  



       Fig.    8 zeigt eine dritte Abwandlung des das maxi  mal     schlupffrei    übertragbare Drehmoment festlegen  den Ventils in ähnlicher     Darstellung    wie     Fig.    1. In  diesem     Falle        besteht    das Ventil aus einem     Sitz    116  und einem beweglichen Ventilkörper 118, der     parallel       zu der es tragenden     LUbertragungswelle        verstellbar    ist;

    der     Ventilkörper    118 ist mit     Hilfe    von Stegen 120 in       einer        Ausnehmung    122 geführt und wird mittels einer  Feder 124 gegen seinen Sitz gedrückt.  



  Die     Fig.    3, 5, 7 und 9 zeigen, wie     -sich    das maxi  mal     schlupffrei    übertragbare     Drehmoment    M bei  Verwendung dieser verschiedenen     Ventilarten    mit der  Drehzahl n     ändert.     



  Die     Drehmomentenkennlinie    nach     Fig.    3     gilt    für  ein     Ventil    der in den     Fig.    1 und 2     dargestellten        Aus-          führung,    bei     @de:m    die Ventilfederkraft und :die Flieh  kraft     gleichsinnig    wirken; es ergibst sich     hierbei        ein     bestimmtes     Anfangsdrehmoment    und das Drehmo  ment M nimmt mit der Drehzahl stetig zu.  



       Fig.    5 zeigt die     Drehmomentenkennlinie    für die       Ventilausführung    nach     Fig.    4, bei     welcher    das     Ventil     ausschliesslich :durch die     Fliehkraft        betätigt        wird;     hierbei ist das     Anfangsdrehmoment    fast     Null,    doch       nimmt    das Drehmoment M mit der     Drehzar    stetig  zu.  



  Die Kennlinie nach     Fig.    7 gilt für eine     Ventil-          ausführung    nach     Fig.    6, bei welcher die Ventilfeder  kraft und die Fliehkraft gegensinnig wirken; es ergibt  sich dann     anfänglich    ein hohes Drehmoment M, das       aber    mit :steigender     Drehzahl    stetig abnimmt.  



       Fig.    9 zeigt     schliesslich    die Kennlinie für     ein    Ventil  der in     Fig.    8     dargestellten    Ausführung, bei     welcher          der        Einlluss    der Fliehkraft beseitigt ist; es ergibt  sich dabei     ein    drehzahlunabhängiges, :das heisst kon  stantes Drehmoment M.  



       Fig.    10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der       Erfindung,    bei dem das Zahnrad 16 ebenfalls inner  halb eines mit Druckmedium gefüllten Gehäuses 18  angeordnet ist. Im Gehäuse 18 sind radial     ausserhalb     des Zahnrades 16 wieder mehrere     Ausnehmungen    26  vorgesehen. In jeder dieser     Awsnehmungen    ist ein  Zahnrad 126 bzw. 128 drehbar gelagert, :das mit  dem Zahnrad 16 und mit einem zweiten Zahnrad 130  bzw. 132 zusammenwirkt.  



  Die beiden Pumpenzahnräder 126, 130 bzw. 128,  132, die in einer     Ausnehmung    26 liegen, sind in       :diesem    Falle in gleichen     Radialabständen    von der  sie tragenden     Übertragungswelle    angeordnet. Das  mitlaufende Rad 130     bzw.    132 hat aber einen Radius,  der     ungefähr    um eine Zahnhöhe kleiner     als    der  Radius :des     zugeordneten    Zahnrades 126 bzw. 128 ist,  welches mit dem     Zahnrad    16 in     Eingriff    steht.  



  Die Zahnräder 130 und 132 sind     feiner    an ver  schiedenen Seiten bezüglich des mit ihnen zusammen  wirkenden Zahnrades 126 bzw. 128 angeordnet, so  dass das eine Zahnradpaar 126, 130 das Medium bei  der einen relativen Drehrichtung zwischen     Zahnrad     16 und Gehäuse 18 in die zugehörige Druckkammer  46 fördert, wogegen das andere Zahnradpaar 128,  132 das     Medium    seiner     Druckkammer    46 bei der  entgegengesetzten relativen Drehrichtung     zwischen     Zahnrad 16 und Gehäuse 18 zuführt. Auf diese Weise       kann    die Kupplung zum Antrieb in beiden Richtun  gen     verwendet    werden.

             Fig.    11 zeigt     ein    Ausführungsbeispiel, bei dem  die axial neben den Pumpenrädern befindlichen Dich  tungsplatten 48, 50 statt durch Drucköl mit     Hilfe     von Federn 134, 136 gegen die Zahnräder 28, 30       gedrückt        werden.     



  Die     Ausführungsmöglichkeiten    der Erfindung     sind     durch die     dargestellten    Beispiele nicht erschöpft. Ins  besondere bestehen verschiedene Kombinationsmög  lichkeiten, z. B. die Anwendung gleich grosser Pum  penzahnräder in verschiedenen     Radialabständen    von  der sie tragenden     übertragungswehe        bei    einer Kupp  lung, bei welcher mehrere Pumpen in verschiedenen  Richtungen arbeiten oder die Anwendung verschieden  grosser Pumpenzahnräder in gleichen     Radialabstän-          den    von der sie tragenden     Übertragungswelle    bei einer  Kupplung,

   bei welcher alle Pumpen in der gleichen  Richtung     wirken.  



  Hydrostatic Clutches The present invention relates to hydrostatic clutches that work on the principle of gear pumps and are particularly suitable for high speeds. The previously known hydrostatic clutches have mainly been used in ship propulsion systems, specifically as vibration-damping elements between a low-speed drive machine and the propeller shaft.



  Hydrostatic clutches can also be used advantageously as clutches with a predetermined maximum torque. Such a coupling contains at least one part designed as a pump which, as soon as the effective torque is less than the maximum torque that can be transmitted through the pump with practically no slip, only promotes as much medium as is required to cover the leakage losses. The two links of the clutch rotate at almost the same speed.

    If, on the other hand, the effective torque is greater than the maximum slip-free transmittable torque, then the pump promotes the medium in the clutch in the circuit via valves that are preloaded with a certain pressure, with the driven member of the clutch at a lower speed than the driving element Member rotates.



  At high speeds, the centrifugal force increases rapidly, which causes difficulties in particular with regard to the bearing of the pump wheels and the mutual sealing between these wheels and between the pump wheels and the pump housing:

    In order to overcome these difficulties, in the subject matter of the invention, the pump gears are arranged in the manner of planet gears, which lie in pairs in recesses of a housing arranged on the one coupling shaft, one gear of each pump formed by a gear pair with one on the other coupling shaft arranged wheel is engaged.

   Each gear pump is also assigned a pressure chamber, which is located radially outside the pump wheels and extends circumferentially over both pump wheels, so that the resultant of the hydraulic pressure on each pump wheel or the larger of two perpendicular components of these resultants runs in the opposite direction to the direction of the centrifugal force acting on the wheel.



       Advantageously, the two gears of each pump are either of the same size and are arranged at different radial distances from the first-mentioned coupling shaft, the difference between these radial distances being equal to the tooth height of the wheels, or they are arranged at the same distance from this coupling shaft and are different large, the difference in the radii of these wheels then being equal to the tooth height.

   As a result, the centrifugal force does not act too differently on the two wheels and the influence of the centrifugal force can: the bearing pressures of both wheels, which are dependent on the difference between the centrifugal force and the resulting hydraulic pressure, are compensated approximately to the same extent.



  In order to determine the maximum torque that can be transmitted by the clutch without slip, each pump can also be provided with a valve which is located in a circulation path between the pressure side and the suction side of the pump.

   Each of these valves can be provided with a spring which presses the movable valve body against its seat. In order to achieve the most synchronous possible start-up of the various gear pumps, these springs can be individually adjustable. Depending on the design of these valves, the coupling can be given different properties, in particular different torque characteristics.

   If the movable valve body is arranged in such a way that its closing movement to its seat takes place radially outwards, then the valve spring force and the centrifugal force support each other, resulting in a clutch that transmits a greater maximum torque at high speeds than at low speeds without slip can, which offers particular advantages when the drive arrangement including the clutch has a low critical speed that must be run through during the drive. Under certain circumstances, the valve springs can be completely omitted in this arrangement, so that the valve is then only controlled by the centrifugal force.



  If, on the other hand, the movable valve body has to be moved radially inward during its closing movement to its seat, the centrifugal force counteracts the valve spring force, which results in a coupling that transmits a greater maximum torque at low speeds than at high speeds, so that the transmitted power can be kept approximately constant.



  By changing the stiffness of the valve spring and the mass of the movable valve body, the coupling properties can be adjusted as desired.



  Finally, if the maximum slip-free torque that can be carried is to be kept constant, it is advisable to arrange the movable valve body so that it can only be adjusted parallel to the shaft, where the effect of the centrifugal force on the actuation of the valve is completely switched off.



  A substantial part of the leakage losses in a gear pump occurs between the side surfaces of the gear wheels and the housing walls adjoining these side surfaces. It is therefore advisable to provide each gear pump with sealing plates which are pressed against the gears in the axial direction.

   This inward pressure can be done either by supplying pressure medium from the pressure side of the pump via a line to those sides of the sealing plates that are turned away from the pump wheels, or by such an arrangement of compression springs that they act on those sides of the sealing plates that the Pump wheels are turned away. A combination of these two measures for pressing on the sealing plates can also be used.



  In order to enable operation in both directions by means of the hydrostatic coupling, one gear pumps are expediently arranged in such a way that they transfer the medium in the one relative direction of rotation between the housing arranged on one coupling shaft and supporting the pump wheels and that with the other coupling shaft promote connected gear in the associated pressure chambers, whereas the other gear pumps promote the medium in the associated pressure chambers in the opposite relative direction of rotation between the housing and this gear.



  In order to simplify the problems of storage and sealing, it is also advisable to arrange the axes for the pump wheels in a fixed manner in the housing and to store the pump wheels rotatably on these axes, preferably using a needle.



  Some embodiments of the invention will now be described in more detail with reference to the drawings.



       Fig. 1 shows a longitudinal section through an exemplary embodiment of the invention along the line 1-1 in FIG.



       FIG. 2 shows a cross section through the same embodiment along the line 2-2 in FIG.



       Fig. 3 shows in diagram form the dependence of the maximum slip-free transmittable torque on the speed in the embodiment of FIG.



       FIG. 4 shows a modified embodiment of a detail of FIG.



       FIG. 5 shows in diagram form the dependence of the maximum slip-free transmittable torque on the speed in the exemplary embodiment according to FIG. 4.



       FIG. 6 shows a further modification of the same detail as FIG.



       Fig. 7 shows again in diagram form the dependency of the maximum slip-free transmittable torque on the speed in the Ausführungsbei game according to FIG.



       Fig. 8 shows another embodiment of a single unit of the example of FIG.



       FIG. 9 shows, in diagram form, the relationship between the maximum slip-free transmittable torque and the speed for the exemplary embodiment according to FIG.



       Fig. 10 is a cross section through a further embodiment of the invention.



       FIG. 11 finally shows a further modification of a detail of the example according to FIG. 1.



  In all of the illustrated exemplary embodiments, a gearwheel 16 is firmly connected to one coupling shaft 14. This gear is arranged with its ring gear within a housing 18 filled with a suitable medium, such as Cal, which in turn is firmly connected to the other coupling shaft 19, with one end wall 20 of this housing a bearing 22 for the hub 16 ' the gear 16 forms, while the other end wall 24 of the Ge housing is sealed against this hub. The housing is seen on the end wall 20 with a filling hole 25 which can be closed or closed with a plug 27.



  In the housing 18 several recesses 26 are provided radially outside of the gear wheel 16. In each of these recesses, two gears 28, 30 are rotatably mounted with the aid of needle bearings 32 on the gear axles 36, 38 located within the housing. One of these gears, namely gear 28, meshes with gear 16, which acts as a sun gear, while the other gears form planet gears and the housing itself serves as a carrier for the planet gears.



  According to Fi: g. 2, the two gear wheels 28, 30 arranged in a recess 26 are of the same size, but are arranged at different radial distances from the transmission shaft 19, the difference between these radial distances being approximately equal to the tooth height of the wheels.

   These gears rotate in the direction of arrows 40, 42 and form a gear pump which conveys the medium from the central chamber 44 of the housing 18 into a pressure chamber 46 which is provided radially outside the pump wheels and extends in the circumferential direction over both pump wheels, so that the resultant of the hydraulic pressure on each wheel or the larger of two mutually perpendicular components of this resultant is directed in the opposite direction to the centrifugal force acting on the wheel.

   On both sides of the pump wheels sealing plates 48, 50 are angeord net, which are pressed in the axial direction against the gears 28, 30 by a channel 52 from the pressure chamber 46 on the side facing away from the pump wheels of each sealing plate -48, 50 pressure medium is directed.



  Between each pressure chamber 46 and the central chamber 44, a circulation line 54 is arranged, which is equipped with a valve consisting of a radially adjustable valve seat 56, a movable valve body 58 and a spring 60, which the valve body 58 radially outward against pushes the valve seat.



       Fig. 4 shows a modified embodiment of this the maximum 'slip-free transferable torque defining valve in a representation similar to FIG. 2. The valve consists in this case of a seat 102 and a movable valve body 104, which closes when moving outward, a has a relatively large mass and is provided with webs 106 which serve for guidance in a channel 108. This valve does not have any springs.



       In a representation similar to that of FIG. 2, FIG. 6 shows a further exemplary embodiment for the valve which defines the maximum slip-free transmittable torque.



  Here, the valve consists of a seat 110 and a movable valve body 112, which closes when it moves inward and is pressed against its seat by a spring 114.



       Fig. 8 shows a third modification of the maximum torque that can be transmitted without slip, setting the valve in a representation similar to FIG. 1. In this case, the valve consists of a seat 116 and a movable valve body 118 which is adjustable parallel to the transmission shaft carrying it ;

    the valve body 118 is guided in a recess 122 with the aid of webs 120 and is pressed against its seat by means of a spring 124.



  3, 5, 7 and 9 show how the maximum torque M that can be transmitted without slip when using these different types of valve changes with the speed n.



  The torque characteristic according to FIG. 3 applies to a valve of the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, where @de: m is the valve spring force and: the centrifugal force acts in the same direction; This results in a certain initial torque and the torque M increases steadily with the speed.



       FIG. 5 shows the torque characteristic for the valve design according to FIG. 4, in which the valve is exclusively: operated by centrifugal force; in this case the initial torque is almost zero, but the torque M increases steadily with the speed.



  The characteristic curve according to FIG. 7 applies to a valve design according to FIG. 6, in which the valve spring force and the centrifugal force act in opposite directions; there is then initially a high torque M, which, however, steadily decreases with increasing speed.



       FIG. 9 finally shows the characteristic curve for a valve of the embodiment shown in FIG. 8, in which the influence of the centrifugal force is eliminated; The result is a speed-independent,: that is, constant torque M.



       Fig. 10 shows another embodiment of the invention, in which the gear 16 is also arranged within a housing 18 filled with pressure medium. In the housing 18, a plurality of recesses 26 are again provided radially outside the gear 16. In each of these recesses a gear 126 or 128 is rotatably mounted, which interacts with the gear 16 and with a second gear 130 or 132.



  The two pump gears 126, 130 or 128, 132, which are located in a recess 26, are in this case arranged at the same radial distances from the transmission shaft carrying them. The following wheel 130 or 132, however, has a radius that is approximately one tooth height smaller than the radius of the associated gear 126 or 128, which is in engagement with the gear 16.



  The gears 130 and 132 are finer arranged on different sides with respect to the gear 126 and 128 working together with them, so that the one gear pair 126, 130 the medium in the one relative direction of rotation between gear 16 and housing 18 in the associated pressure chamber 46 promotes, whereas the other pair of gears 128, 132 supplies the medium to its pressure chamber 46 in the opposite relative direction of rotation between gear 16 and housing 18. In this way, the coupling can be used to drive in both directions.

             Fig. 11 shows an embodiment in which the axially located next to the pump wheels you processing plates 48, 50 are pressed against the gears 28, 30 instead of by pressure oil with the aid of springs 134, 136.



  The possible embodiments of the invention are not exhausted by the examples shown. In particular, there are various possible combinations such. B. the use of pump gears of the same size at different radial distances from the transmission shaft carrying them in a coupling where several pumps work in different directions or the use of pump gears of different sizes at the same radial distances from the transmission shaft carrying them in a coupling,

   in which all pumps act in the same direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydrostatische Kupplung mit einem an der einen Kupplungswelle angeordneten Gehäuse, das in Aus nehmungen mehrere als Zahnradpumpen wirkende Zahnräderpaare enthält, die planetradartig um ein an der zweiten Kupplungswelle angeordnetes Zahnrad angeordnet sind, wobei ein Rad einer jeden Zahn- radpumpe mit diesem Zahnrad in Eingriff steht, da durch gekennzeichnet, dass jede Zahnradpumpe mit einer radial ausserhab der Pumpenräder angeordneten Druckkammer, PATENT CLAIM Hydrostatic clutch with a housing arranged on one clutch shaft, which in recesses contains several pairs of gears acting as gear pumps, which are arranged like planetary gears around a gear arranged on the second clutch shaft, one gear of each gear pump being in engagement with this gear , characterized in that each gear pump with a pressure chamber arranged radially outside the pump wheels, die sich in Umfangsrichtung über beide Pumpenräder erstreckt; versehen ist, so dass die Resultierende des hydraulischen Druckes auf jedes Pumpenrad oder die grössere von zwei senkrecht zueinander stehenden Komponenten dieser Resul tierenden gegensinnig zu der auf das Rad wirkenden Fliehkraft gerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. which extends in the circumferential direction over both pump wheels; is provided so that the resultant of the hydraulic pressure on each pump wheel or the larger of two mutually perpendicular components of these results is directed in the opposite direction to the centrifugal force acting on the wheel. SUBCLAIMS 1. Hydrostatische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenräder gleich gross, aber in verschiedenen Radialabständen von der sie tragenden Kupplungswelle angeordnet sind, wobei die Differenz dieser Radialabstände in der Grössen ordnung der Zahnhöhe der Räder liegt. 2. Hydrostatic coupling according to patent claim, characterized in that the pump wheels are of the same size, but are arranged at different radial distances from the coupling shaft carrying them, the difference between these radial distances being in the order of magnitude of the tooth height of the wheels. 2. Hydrostatische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenräder in gleichen Radialabsfänden von der sie tragenden Kupplungswelle angeordnet, aber verschieden gross sind, wobei die Differenz ihrer Radien in der Grössen ordnung der Zahnhöhe dieser Räder liegt. 3. Hydrostatische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Zirku- lationsweg zwischen der Druckseite und der Saugseite einer jeden Pumpe ein Ventil befindet. 4. Hydrostatic coupling according to patent claim, characterized in that the pump wheels are arranged in the same radial distance from the coupling shaft carrying them, but are of different sizes, the difference in their radii being in the order of magnitude of the tooth height of these wheels. 3. Hydrostatic coupling according to claim, characterized in that there is a valve in a circulation path between the pressure side and the suction side of each pump. 4th Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch eine Feder belastet ist. 5. Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder einzeln einstellbar ist. 6. Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Ven tilkörper so angeordnet ist, dass seine Schliessbewe gung radial nach aussen erfolgt. 7. Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Ven tilkörper so angeordnet ist, dass seine Schliessbewe gung radial nach innen erfolgt. B. Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Ven tilkörper parallel zur Kupplungswelle verstellbar ist. 9. Hydrostatic coupling according to dependent claim 3, characterized in that the valve is loaded by a spring. 5. Hydrostatic clutch according to dependent claim 4, characterized in that each spring is individually adjustable. 6. Hydrostatic clutch according to dependent claim 3, characterized in that the movable valve body Ven is arranged so that its Schliessbewe movement takes place radially outward. 7. Hydrostatic clutch according to dependent claim 4, characterized in that the movable valve body Ven is arranged so that its Schliessbewe movement takes place radially inward. B. Hydrostatic coupling according to dependent claim 4, characterized in that the movable valve body Ven is adjustable parallel to the coupling shaft. 9. Hydrostatische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zahnradpumpe mit axial neben ihren Zahnrädern angeordneten Dich tungsplatten versehen ist. 10. Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Pumpen rädern abgekehrten Seiten der Dichtungsplatten mit der Druckseite. der Pumpe in Verbindung stehen. 11. Hydrostatische Kupplung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten auf der den Pumpenrädern abgekehrten Seite unter der Einwirkung von Druckfedern stehen. 12. Hydrostatic coupling according to claim, characterized in that each gear pump is provided with sealing plates arranged axially next to its gear wheels. 10. Hydrostatic coupling according to dependent claim 9, characterized in that the sides of the sealing plates facing away from the pump wheels with the pressure side. connected to the pump. 11. Hydrostatic coupling according to dependent claim 9, characterized in that the sealing plates are under the action of compression springs on the side facing away from the pump wheels. 12. Hydrostatische Kupplung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Zahn radpumpen so angeordnet sind, dass sie das Medium in ihre Druckkammern bei der einen relativen Dreh richtung zwischen dem an einer der Kupplungswellen angeordneten Gehäuse und dem an der anderen Kupplungswelle angeordneten Zahnrad fördern, wo gegen die anderen Zahnradpumpen so angeordnet sind, dass sie das Medium in ihre Druckkammern bei der entgegengesetzten Drehrichtung zwischen diesem Gehäuse und diesem Zahnrad fördern. 13. Hydrostatic clutch according to patent claim, characterized in that the gear pumps are arranged so that they convey the medium in their pressure chambers in the one relative direction of rotation between the housing arranged on one of the clutch shafts and the gear arranged on the other clutch shaft, where against the other gear pumps are arranged so that they convey the medium into their pressure chambers in the opposite direction of rotation between this housing and this gear. 13th Hydrostatische Kupplung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen räder auf Achsen drehbar gelagert sind. Hydrostatic coupling according to patent claim, characterized in that the pump wheels are rotatably mounted on axles.
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