CH366706A - Slider with slider body seated in the closed position - Google Patents

Slider with slider body seated in the closed position

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Publication number
CH366706A
CH366706A CH6999959A CH6999959A CH366706A CH 366706 A CH366706 A CH 366706A CH 6999959 A CH6999959 A CH 6999959A CH 6999959 A CH6999959 A CH 6999959A CH 366706 A CH366706 A CH 366706A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
slider
spindle
sealing
slide body
Prior art date
Application number
CH6999959A
Other languages
German (de)
Inventor
Hawle Erwin
Original Assignee
Waldenmaier J E H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waldenmaier J E H filed Critical Waldenmaier J E H
Publication of CH366706A publication Critical patent/CH366706A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  

  Schieber mit in Schliessstellung aufsitzendem     Schieberkörper       Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber, der  mit einem durch einen Schraubentrieb verstellbaren,  in der     Schl#iessstellung    aufsitzenden     Schieberkörper     versehen ist, der oben eine     flanschartige    Verbreiterung  mit einer unterseitigen Auflage zur oberen Abdich  tung der in den     Durchflusskanal    führenden     Durch-          trittsöffnung    für den     Schieberkörper    aufweist.

   In<B>Ab-</B>  sperrstellung wird die unterseitige Dichtungsauflage  der     Schieberverbreiterung    fest auf den oberen Rand  der     Durchtrittsöffnung    gedrückt. Es werden demnach  die Vorteile eines Absperrschiebers, nämlich voller  freier     Durchflussquerschnitt    in der     Offenstellung,    mit  den Vorzügen eines Tellerventils vereinigt.

   Bei den  bisher bekannten Schiebern dieser Art ist nun aber  eine     kegelige,    eine Mulde im Boden des     Durchfluss-          kanals    bildende Dichtkammer vorgesehen und der       Schieberkörper    entsprechend konisch geformt.<B>Ab-</B>  gesehen davon,     dass    von vornherein eine genaue Be  arbeitung des     Schieberkörpers    und der Dichtkammer  mit erhöhtem Fertigungsaufwand erforderlich ist, be  steht die Gefahr von Funktionsstörungen nach län  gerer Betriebsdauer,

   da beispielsweise Ablagerungen  in der Bodenmulde das gänzliche Absenken des       Schieberkörpers    verhindern oder Korrosionsschäden  auftreten können und ein Festfressen des     Sch#ieber-          körpers    in der Dichtkammer möglich ist. Es ist zwar  auch schon bekannt, den     kegeligen        Schieberkörper     elastisch herzustellen, jedoch     lässt    sich damit     ebenso-          wenig    volle Betriebssicherheit erzielen.

   Bei starkem  Niederpressen wird der elastische     Schieberkörper     teilweise in die seitlichen     Durchflussöffnungen    der  konischen Dichtkammer     kalottenförmig    hinausge  quetscht -und dadurch das Hochziehen erschwert     bzw.     der     Schieberkörper    beschädigt.

   Der     Schieberkörper     kann ebenfalls an der     Dichtkammerwand    kleben blei  ben, das Einnehmen der Schliessstellung kann durch    Fremdkörper in der Bodenmulde behindert sein, und  es ergibt sich ausserdem eine verhältnismässig grosse  Bauhöhe, weil die Gewindebohrung zur Aufnahme  der     Schieberspindel    nicht im     Schieberkörper    selbst,  sondern in einem Halsansatz vorgesehen sein     muss.     



  Es ist auch schon ein     Absperrschleber    mit einer  elastischen Membran bekannt. Dabei weist die     Mein-          bran    einen etwa keilförmigen Ansatz auf, dessen       Metallkern    mit einer Schraubenspindel verbunden ist  und     abwärtsgedrückt    werden kann, so     dass    der An  satz als elastisch umhüllter     Schieberkörper    wirkt.  Solche     Mernbranabschliessungen    können aber nur bei  kleinen Nennweiten und nur dort verwendet werden, wo  eine leichte     Membranauswechslung    möglich ist.

   Als  Strassenschieber, also für in der Erde verlegte Lei  tungen, wäre eine derartige Ausbildung unbrauchbar,  weil die Membran, wenn sie oft jahrelang     unbetätigt     bleibt, brüchig wird. Bei lange dauernder     Verschluss-          stellung    besteht ausserdem die Gefahr,     dass    der Ansatz  an den Wänden der Dichtkammer festklebt, und     dass     sich dann beim Hochschrauben, insbesondere wenn  gegebenenfalls Unterdruck herrscht, der Metallkern  aus dem     Membranansatz    herauszieht.

   Da<B>die</B>     Mein-          bran    eine begrenzte Materialstärke aufweist, ist bei  Ablagerungen an den     Dichtkammerwänden    eine  vollständige Dichtung nicht gewährleistet.  



  Es sind ferner Flachschieber bekannt, die eine  im     Schiebergehäuse    versenkt angeordnete, mit dem  Rand des abgesenkten Schiebers zusammenwirkende  elastische     Dicht-leiste    aufweisen. Solche im Gehäuse  eingesetzte Dichtleisten sind aus verschiedenen Grün  den ungünstig. Die Dichtleisten bilden     zwangläufig     einen in den     Durchflusskanal    vorspringenden Wulst  oder eine Vertiefung der Kanalwand, so     dass    kein  völlig wirbelfreier     Durchfluss    möglich ist. Sie werden  in     Offenstellung    des Schiebers dauernd vom Medium.

        überströmt, das häufig Verunreinigungen mitschleppt,  was nach längerer Betriebsdauer zu einer wesentlichen  Verminderung der Dichtwirkung durch     Abscheuerun-          gen    oder Anlagerungen führt. Die Dichtleisten setzen  ausserdem ein quer zur Strömungsrichtung geteiltes       Schiebergehäuse    voraus, und sie können nur ausge  wechselt werden, wenn der ganze Schieber aus  gebaut und sein Gehäuse     auseinandergenommen     wird.

   Da die Flachschieber nur unten abgerundet  sind, aber vertikale oder nur schwach geneigte       Se,itenflächen    besitzen, werden die     Schieberkörper    in  Schliessstellung nur unten fest an die Dichtleisten ge  drückt, während nach der Seite hin kein genügender       Anpressdruck    erzielbar ist, so     dass    eine sichere     Ab-          sperrano,    der Leitung bei höheren Betriebsdrücken  nicht gewährleistet ist.

   Schliesslich müssen die Schie  ber, da die Breite der Dichtleisten beschränkt ist, ver  hältnismässig flach ausgeführt werden, und es ist daher  nicht möglich, zwischen den Stirnflächen eine Ge  windebohrung genügend grossen Durchmessers zur  Aufnahme der Gewindespindel vorzusehen. Die Ge  windespindel     muss    vielmehr in einem Muttergewinde  des     Gehäuseabdeckteiles    verstellbar sein, wodurch  sich eine wesentliche Vergrösserung der Bauhöhe er  gibt.  



  Die     Erfindunc,    bezweckt die Beseitigung dieser  Nachteile und die Schaffung eines Schiebers, der bei  verringertem Herstellungsaufwand auch nach lange  dauerndem Gebrauch volle Betriebssicherheit bietet  und daher auch für unter der Strassendecke oder ähn  lich verlegten Leitungen mit hohem Betriebsdruck  verwendbar ist.  



  Die     Erfinduna    besteht darin,     dass    der sich gegen  den     Schiebersitz    allmählich verbreiternde     Durchfluss-          kanal    in diesem Bereich einen zur waagrechten Mit  telebene symmetrischen, von einem oberen und  unteren Kreisbogen, die einander zugewendet sind,  und jeweils beidseitig an diesen anschliessenden,  unter etwa 450 zur Mittelebene geneigten Tangenten  begrenzten Querschnitt aufweist, und der dement  sprechend geformte     Flachschieberkörper    an seinen  in Strömungsrichtung liegenden Umfangsflächen mit  einer zweiten elastischen Dichtungsauflage versehen  ist.

   Da keine eigentliche Dichtkammer, die Seiten  taschen und gegebenenfalls eine Bodenmulde<B>im</B>       Durchflusskanal    bildet, vorhanden ist, können selbst  verständlich keine das Schliessen des Schiebers beein  trächtigenden Ablagerungen entstehen; im Gegenteil,  die besondere Form des     Durchflusskanals    fördert  <B>-</B>     radezu    das Weiterspülen von Verunreinigungen,       ge     wobei ein glatter     Durchfluss    gewährleistet ist.

   Durch  die elastische Dichtungsauflage am     Schieberumfang     wird ein dichtes     Anlieaen    am von der Kanalwand  selbst gebildeten     Schiebcrsitz    erreicht, ohne     dass    eine  besondere Bearbeitung des Gehäuses erforderlich  wäre, -und ohne     dass    eine Beschädigung des Dicht  materials durch seitliches Ausquetschen auftreten  könnte. In der     Offenstellung    ist die Dichtungsauf  lage vom strömenden Medium nicht umspült und  daher auch nicht gefährdet.

   Da die     Kanalseitenwände       und die Seitenflächen des     Schieberkörpers    unter etwa       4511    zur waagrechten Mittelebene geneigt sind, ergibt  sich beim Niederschrauben des Schiebers allseits eine  genügende     Anpresskraft,    wobei die     flanschartige     Verbreiterung mit ihrer unterseitigen Dichtungsauf  lage auch für einen guten     Abschluss    nach oben sorgt  und ein Festfressen des Schiebers ausgeschlossen ist.

    Die geringe Störanfälligkeit     bzw.    grosse Betriebs  sicherheit macht den erfindungsgemässen Schieber  zur Verwendung als     Hauptabsperrschieber    für in der  Erde verlegte Wasserleitungen grosser Lichtweite für  Pumpstationen und dergleichen besonders geeignet;  er kann aber selbstverständlich auch in anderen  Leitungen eingebaut oder zu sonstigen Zwecken her  angezogen werden. Sollten dennoch irgendwelche Re  paraturen erforderlich sein, braucht nur die Gehäuse  abdeckung mit dem     Schieberkörper    abgenommen,  nicht aber der ganze Schieber ausgebaut zu werden.  



  Die elastische Dichtungsauflage kann zwei oder  mehrere Dichtleisten und vertiefte Felder aufweisen.  Dadurch kann selbst dann absolute Dichtheit erreicht  werden, wenn zwischen dem     Schieberkörper    und der  Sitzfläche ein Fremdkörper liegen sollte. Die Fremd  körper werden nämlich beim Schliessen des     Schie-          berkörpers    nach der Seite in die vertieften Felder ge  drückt, wo sie unschädlich sind. Sollte ein Fremd  körper im Bereich einer Dichtleiste verbleiben und  sie elastisch deformieren, spielt dies auch keine  Rolle, da ja noch wenigstens eine weitere Dichtleiste  vorhanden ist, die sich satt an die Sitzfläche anlegt.

    Die Dichtungsauflage wird     zweckmässigerweise    am       Schieberkörper        anvulkanisiert;    es ist aber auch mög  lich, sie in entsprechende Nuten des     Schieberkörpers     einzusetzen. Vorteilhaft ist es ferner, wenn alle Auf  lagen einschliesslich der an der     flanschartigen    Ver  breiterung aus einem Stück bestehen; es können aber  selbstverständlich auch     Einzeldichtleisten    verwendet  werden.  



  Der     Schieberkörper    kann auf Grund seiner be  sonderen Ausbildung in beliebiger Breite ausgeführt  werden und daher mit einer zwischen seinen Stirn  flächen verlaufenden Gewindebohrung zur Aufnahme  der Antriebsspindel versehen sein, wodurch sich  eine wesentliche Verkürzung der     Gesamtbauhöhe    des       Schiebers    ergibt.

   Die Form des     Schieberkörpers        bzw.     des     Schiebersitzes    erfordert aber auch eine gute und  genaue     Schieberführung,    da ein etwaiges     Verschwen-          ken    des     Schieberkörpers    in seiner Ebene den dichten       Abschluss    beeinträchtigen würde.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Schieber bei     mittig    geschnittenem Ge  häuse im Schaubild,       Fig.    2 und<B>3</B> den Schieber im     Längs-    und Quer  schnitt und       Fig,    4 das Gehäuse in Draufsicht.  



  Mit<B>1</B> ist das Gehäuse bezeichnet, das den     Durch-          flusskanal    2 sowie den     Schiebersitz   <B>3</B> bildet. Der           Durchflusskanal    2 verbreitert sich unter geringer<B>Ab-</B>  nahme seiner lichten Höhe allmählich gegen den       Schiebersitz   <B>3</B> hin, wobei der Kanal in diesem Be  reich einen zur waagrechten Mittelebene symmetri  schen, von einem oberen und unteren Kreisbogen  und jeweils beidseitig anschliessenden, unter     45,9        ge,     neigten Tangenten 4 begrenzten Querschnitt aufweist       (Fig.   <B>3)

  .</B> Der     Schieberkörper   <B>6</B> ist dementsprechend  etwa doppelkeilförmig gestaltet und besitzt oben  eine     flanschartige    Verbreiterung<B>7.</B> An dieser Ver  breiterung ist unterseitig eine elastische Auflage<B>8</B>  vorgesehen, wobei die Verbreiterung und die Auflage  mit dem Aussenrand<B>5</B> der in den     Durchflusskanal    2  führenden     Durchtrittsöffnung   <B>9</B> wie ein Ventilteller  zusammenwirken. Der     Scheiberkörper   <B>6</B> besitzt ferner  an seinen in Strömungsrichtung liegenden Umfangs  flächen eine elastische Dichtungsauflage, die aus  Dichtungsleisten<B>10</B> mit dazwischenliegenden ver  tieften Feldern<B>11</B> besteht.

   Zur genauen     Schieber-          körperführunor    sind an dessen     Stimflächen    Vertikal  leisten 12 und in der     Durchtrittsöffnung   <B>9</B> entspre  chende Führungsnuten<B>13</B> vorgesehen. Mit 14 ist die  zwischen den     Schieberstirnflächen    verlaufende     Ge-          windebohrun(r        zurAufnahme    der     Schieberspindel   <B>15</B>       ZD     bezeichnet.

    Die     Schieberspindel   <B>15</B> weist oben einen Bund<B>16</B>  auf, mit dem sie in einem Ring<B>17</B> mit einer dem  Bund     angepassten        Ausdrehung    gehalten     bzw.    geführt  ist. Der Ring<B>17</B> ist ursprünglich weit geschlitzt;  es ist also ein Sektor aus ihm herausgeschnitten, und  er besitzt eine den     Spindeldurchmesser    übersteigende  Lichtweite, so     dass    er ohne Schwierigkeit im     Bund-          bereich    auf die Spindel aufgesteckt werden kann.

   Das  blosse Zusammendrücken des Ringes würde nun eine  etwa ovale Form ergeben, die keine sichere     Spindel-          führung    gewährleistet. Es wird daher der Ring mit der  Spindel durch einen     Kalibrierkonus    gezogen und  dadurch eine geschlossene Zylinderform des Ringes  erreicht.

   Um den Ring im     Gehäuseabdeckteil   <B>18</B> be  festigen zu können, ist er mit einer Lippe<B>19</B> aus  gestattet, die nach dem Einsetzen gebogen wird so       dass    sich der Ring<B>17</B>     widerhakenartig        verspreizt          (Fig.   <B>1).</B> Mit 20 ist eine     eingepresste    Büchse aus  abriebfestem Kunststoff und mit 21 eine Dichtungs  einlage bezeichnet. Bei dieser Ausbildung erübrigt  sich die sonst erforderliche Stopfbüchse.



  Slider with slider body seated in the closed position The invention relates to a slider which is provided with a slider body which is adjustable by a screw drive and which is seated in the closed position and which has a flange-like widening at the top with a support on the underside for the upper sealing of the flow channel Has passage opening for the slide body.

   In the <B> locked </B> position, the sealing support on the underside of the slide extension is pressed firmly onto the upper edge of the passage opening. The advantages of a gate valve, namely full free flow cross-section in the open position, are therefore combined with the advantages of a poppet valve.

   In the previously known slides of this type, however, a conical sealing chamber, which forms a trough in the bottom of the flow channel, is provided and the slider body is correspondingly conically shaped. Apart from that, precise processing from the outset of the valve body and the sealing chamber is required with increased manufacturing effort, there is a risk of malfunctions after a long period of operation,

   because, for example, deposits in the floor recess prevent the slide body from lowering completely or corrosion damage can occur and the slide body may seize in the sealing chamber. Although it is already known to produce the conical slide body elastically, it is also not possible to achieve full operational reliability with it.

   When pressed down hard, the elastic slide body is partially squeezed out into the lateral flow openings of the conical sealing chamber in the shape of a spherical cap, making it difficult to pull up or damaging the slide body.

   The slide body can also stick to the sealing chamber wall, the assumption of the closed position can be hindered by foreign bodies in the floor recess, and there is also a relatively large overall height because the threaded hole for receiving the slide spindle is not in the slide body itself, but in a neck must be provided.



  A shut-off valve with an elastic membrane is also known. The mine has an approximately wedge-shaped extension, the metal core of which is connected to a screw spindle and can be pushed down, so that the extension acts as an elastically covered slide body. Such membrane seals can only be used for small nominal widths and only where it is possible to easily change the membrane.

   Such a training would be useless as a street pusher, ie for lines laid in the ground, because the membrane, if it is often left inactive for years, becomes brittle. If the closed position lasts for a long time, there is also the risk that the attachment will stick to the walls of the sealing chamber and that the metal core will then pull out of the membrane attachment when it is screwed up, especially if there is possibly negative pressure.

   Since <B> the </B> mine has a limited material thickness, a complete seal is not guaranteed if there are deposits on the sealing chamber walls.



  Flat slide valves are also known which have an elastic sealing strip which is arranged sunk in the slide valve housing and interacts with the edge of the lowered slide. Such sealing strips used in the housing are the unfavorable from various green. The sealing strips inevitably form a bead projecting into the flow channel or a depression in the channel wall, so that a completely eddy-free flow is not possible. When the slide is in the open position, they are permanently removed from the medium.

        overflows, which often entrains impurities, which after a long period of operation leads to a significant reduction in the sealing effect due to abrasion or deposits. The sealing strips also require a valve housing that is divided transversely to the direction of flow, and they can only be replaced if the entire valve is built out and its housing is dismantled.

   Since the flat slides are only rounded at the bottom, but have vertical or only slightly inclined side surfaces, the slider bodies are only pressed firmly against the sealing strips at the bottom in the closed position, while insufficient contact pressure can be achieved on the side, so that a secure pressure sperrano, the line is not guaranteed at higher operating pressures.

   Finally, since the width of the sealing strips is limited, the slide must be made relatively flat, and it is therefore not possible to provide a threaded hole with a sufficiently large diameter between the end faces to accommodate the threaded spindle. The Ge threaded spindle must rather be adjustable in a nut thread of the housing cover part, which significantly increases the overall height.



  The invention aims to eliminate these disadvantages and to create a slide that offers full operational reliability with reduced manufacturing costs even after long-term use and can therefore also be used for lines laid under the road surface or similar Lich lines with high operating pressure.



  The invention consists in the fact that the flow channel gradually widening towards the valve seat in this area has a symmetrical to the horizontal central plane, of an upper and lower circular arc that face each other and adjoining them on both sides, at about 450 to the central plane inclined tangent has limited cross-section, and the accordingly shaped flat slide body is provided on its circumferential surfaces lying in the flow direction with a second elastic sealing pad.

   Since there is no actual sealing chamber, the side pockets and possibly a bottom hollow <B> in the </B> flow channel, there can of course be no deposits that would impair the closure of the slide; on the contrary, the special shape of the flow channel promotes the further flushing of impurities, whereby a smooth flow is guaranteed.

   The elastic sealing pad on the slide circumference creates a tight line to the slide seat formed by the channel wall itself, without the need for special processing of the housing, and without damage to the sealing material due to lateral squeezing. In the open position, the sealing position is not washed around by the flowing medium and is therefore not endangered.

   Since the channel side walls and the side surfaces of the slide body are inclined at about 4511 to the horizontal center plane, there is sufficient contact pressure on all sides when the slide is screwed down, whereby the flange-like widening with its sealing support on the underside also ensures a good top seal and the slide jams is excluded.

    The low susceptibility to failure and high operational reliability makes the slide valve according to the invention particularly suitable for use as a main gate valve for water pipes laid in the ground with a large clear width for pumping stations and the like; however, it can of course also be installed in other lines or used for other purposes. Should any repairs be required, only the housing cover with the slide body needs to be removed, but not the entire slide to be removed.



  The elastic sealing pad can have two or more sealing strips and recessed fields. As a result, absolute tightness can be achieved even if a foreign body should lie between the slide body and the seat surface. When the slide body is closed, the foreign bodies are pressed to the side into the recessed areas, where they are harmless. Should a foreign body remain in the area of a sealing strip and deform it elastically, this does not matter either, since there is at least one additional sealing strip that fits snugly against the seat surface.

    The sealing pad is expediently vulcanized onto the valve body; But it is also possible, please include to use them in corresponding grooves in the slide body. It is also advantageous if all of the layers including those on the flange-like enlargement consist of one piece; however, individual sealing strips can of course also be used.



  The slide body can be carried out in any width due to its special training and therefore be provided with a threaded hole extending between its front surfaces for receiving the drive spindle, which results in a significant reduction in the overall height of the slide.

   The shape of the slide body or the slide seat, however, also requires good and precise slide guidance, since any pivoting of the slide body in its plane would impair the tight seal.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment. There show: Fig. 1 </B> a slide with a centrally cut housing in the diagram, Fig. 2 and <B> 3 </B> the slide in longitudinal and cross section and Fig. 4 the housing in Top view.



  The housing which forms the flow channel 2 and the slide seat 3 is designated with <B> 1 </B>. The flow channel 2 gradually widens with a slight <B> decrease </B> its clearance height towards the slide seat <B> 3 </B>, the channel in this area being a symmetrical to the horizontal center plane, from one upper and lower circular arcs and each adjoining, under 45.9 ge, inclined tangent 4 has a limited cross-section (Fig. <B> 3)

  . </B> The slider body <B> 6 </B> is accordingly designed approximately double-wedge-shaped and has a flange-like widening <B> 7. </B> on the underside of this widening is an elastic pad <B> 8 </ B> provided, the widening and the support interacting with the outer edge <B> 5 </B> of the passage opening <B> 9 </B> leading into the flow channel 2 like a valve disk. The valve body <B> 6 </B> also has, on its circumferential surfaces lying in the direction of flow, an elastic sealing pad, which consists of sealing strips <B> 10 </B> with deepened fields <B> 11 </B> in between.

   Vertical strips 12 are provided on its end faces and corresponding guide grooves <B> 13 </B> are provided in the passage opening <B> 9 </B> for precise slider body guidance. The threaded bore (r running between the slide end faces for receiving the slide spindle <B> 15 </B> ZD is designated by 14.

    The slide spindle <B> 15 </B> has a collar <B> 16 </B> at the top, with which it is held or guided in a ring <B> 17 </B> with a recess adapted to the collar. The ring <B> 17 </B> is originally slit wide; A sector is therefore cut out of it, and it has a clear width that exceeds the spindle diameter, so that it can be attached to the spindle in the collar area without difficulty.

   The mere compression of the ring would now result in an approximately oval shape that does not guarantee reliable spindle guidance. The ring with the spindle is therefore pulled through a calibration cone and a closed cylindrical shape of the ring is achieved.

   In order to be able to fix the ring in the housing cover part <B> 18 </B>, it is equipped with a lip <B> 19 </B>, which is bent after insertion so that the ring <B> 17 < / B> expanded like a barb (FIG. 1). With 20 a pressed-in bushing made of abrasion-resistant plastic and with 21 a sealing insert. With this training, the stuffing box otherwise required is not required.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schieber mit einem durch einen Schraubentrieb verstellbaren, in Schliessstellung aufsitzenden Schie- berkörper, der oben eine flanschartige Verbreiterung mit einer unterseitigen elastischen Auflage zur oberen Abdichtun <B>g</B> der in den Durchflu-sskanal führenden Durchtrittsöffnung für den Schieberkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der sich gegen den Schiebersitz <B>(3)</B> allmählich verbreiternde Durchfluss- kanal (2) <B> PATENT CLAIM </B> Slider with a slider body that can be adjusted by a screw drive and is seated in the closed position, with a flange-like widening at the top with an elastic support on the underside for the upper sealing of the flow channel leading through opening for the slide body, characterized in that the flow channel (2) gradually widening towards the slide seat <B> (3) </B> in diesem Bereich einen zur waagrechten Mittelebene symmetrischen, von einem oberen und unteren Kreisbogen, die einander zugewendet sind, und jeweils beidseitig an diesen anschliessenden, unter etwas 4511 zur Mittelebene geneigten Tangenten (4) begrenzten Querschnitt aufweist, und der dementspre chend geformte Flachschieberkörper <B>(6)</B> an seinen in Strömungsrichtung liegenden Umfangsflächen mit einer zweiten elastischen Dichtungsauflage<B>(10)</B> ver sehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweite elastische Dichtungs auflage wenigstens zwei Dichtleisten<B>(10)</B> aufweist, zwischen denen vertiefte Felder<B>(11)</B> vorgesehen sind. 2. in this area has a symmetrical to the horizontal central plane, of an upper and lower circular arc, which face each other, and on both sides of this adjoining tangents (4) inclined slightly 4511 to the central plane, and the correspondingly shaped flat slide body <B > (6) </B> is seen on its circumferential surfaces lying in the flow direction with a second elastic sealing pad <B> (10) </B>. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Slider according to patent claim, characterized in that the second elastic sealing pad has at least two sealing strips <B> (10) </B>, between which recessed fields <B> (11) </B> are provided. 2. Schieber nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber- körper <B>(6)</B> an seinen quer zur Strömung gerichteten Stirnflächen Vertikalleisten (12) aufweist, und die Durchtrittsöffnung <B>(9)</B> mit entsprechenden Führungs nuten<B>(13)</B> versehen ist. Slide according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the slide body <B> (6) </B> has vertical strips (12) on its end faces directed transversely to the flow, and the passage opening < B> (9) </B> is provided with corresponding guide grooves <B> (13) </B>. <B>3.</B> Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieberkörper <B>(6)</B> mit einer zwischen seinen Stirnflächen verlaufenden Gewinde bohrung (14) zur Aufnahme der Antriebspindel <B>(15)</B> versehen und diese Schieberspindel mit wenigstens einem Bund<B>(16)</B> in einem im Gehäuseabdeckteil <B>(18)</B> eingesetzten Ring<B>(17)</B> geführt ist, der eine dem Spindelbund angepasste Innenprofilierung auf weist. 4. <B> 3. </B> Slide according to patent claim, characterized in that the slide body <B> (6) </B> has a threaded bore (14) running between its end faces for receiving the drive spindle <B> (15 ) </B> and this slide spindle is guided with at least one collar <B> (16) </B> in a ring <B> (17) </B> inserted in the housing cover part <B> (18) </B> is, which has an internal profile adapted to the spindle collar. 4th Schieber nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der innen profilierte Ring<B>(17)</B> geschlitzt ist, um das Aufbringen auf den Spindelbund <B>(15)</B> zu ermöglichen, und dass er im Gehäuseabdeckteil <B>(18)</B> widerhakenartig ver- spreizt ist. Slide according to patent claim and sub-claim <B> 3, </B> characterized in that the internally profiled ring <B> (17) </B> is slotted in order to allow it to be applied to the spindle collar <B> (15) </ B> and that it is spread like a barb in the housing cover part <B> (18) </B>.
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